Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Liebes Team der Martini-Klinik,
nochmals vielen Dank für die professionelle und herzliche Betreuung während meines
Aufenthaltes in Ihrem Hause auf der Station 1.
Ich bin am Donnerstag, den 16.02.12, von Prof. Graefen offen operiert worden und
konnte schon am Montag, den 20.02.12, die Klinik wieder verlassen.
Herrn Prof. Graefen und das ges. Team der Martini-Klinik durfte ich als leistungsstarkes
und hochprofessionelles “Dienstleistungsunternehmen“ erfahren. Das Ergebnis meiner nervschonenden OP, vollständiger Erhalt der Kontinenz und auch der Potenz.
Ich kann, auf Grund der Spezialisierung und des ausgeprägten Leistungsgedanken, diese Klinik bzw. Herrn Prof. Graefen, sicher als beste Adresse weiterempfehlen.
Herzlichst
K. H.
Liebes Team der Martini-Klinik,
vielen Dank für die liebevolle und großartige Betreuung! Wäre da nicht die OP gewesen, so hätte es auch ein Sterne-Urlaub sein können ;-)
Sauberkeit, gutes Catering, Freundlichkeit und Herzlichkeit des Pflegepersonals, Fachkompetenz, tolle Zimmerausstattung (großes 2-Bettzimmer als Kassenleistung) – ich kann diese Klinik nur wärmstens weiter empfehlen.
Mein besonderer Dank geht an Dr. Salomon. Am 11.01.12 wurde ich von ihm nach der DaVinci –Methode operiert. Er hat mich vorher umfassend informiert und ich hatte volles Vertrauen zu ihm. Ich bin nun eine Woche aus der Reha zurück und habe keine Beschwerden. Mein PSA-Wert liegt bei 0,913 :-)))
Ich wohne 350 km von der Klinik entfernt und kann nur jedem Zweifelndem raten, auch einen weiten Weg auf sich zu nehmen.
Ich habe mich aufgrund der Empfehlung von fachkundigen und erfahrenen
Urologen in der Martini-Klinik in Hamburg-Eppendorf operieren lassen und dort neben kompetenter Beratung, Behandlung und Betreuung auch beste Ergebnisse erhalten. Sehr gerne und mit herzlichem Dank an Prof. Dr. Hans Heinzer sowie Frau Dr.Kirstin Kühne und das gesamte Team gebe ich diese Empfehlung uneingeschränkt weiter.
Es ist jetzt über 3 Monaten her, daß ich meine OP hinter mir habe. Jetzt geht es mir sehr gut. Hiermit möchte ich mich bei Prof. Dr. Schlomm für die hervorragende OP ganz herzlich bedanken: Dr. Schlomm, DANKE! Ich habe eine richtige Entscheidung getroffen, mich in der Martini Klinik operieren zu lassen. Ich möchte mich auch beim Personal von Station 4 bedanken, da ich mich dort während meines Aufenhaltes sehr wohl gefühlt habe: Vielen Dank! Ich hatte auch schon meine erste PSA Wert Kontrolle und konnte mich über das positive Ergebnis freuen.
Ich möchte mich auch bei meinem Urologen Dr. Med. Ewgeni Rosengrün bedanken, sowohl für die frühe Untersuchung, als auch für die Betreuung.
Meine Narbe meldet sich immer wieder, sobald ich mich körperlich anstrenge. Es geht langsam mit dem Sport, aber es geht schon mit der Zeit. Man muß Geduld haben und lernen.
Liebes Team der Martini-Klinik,
hiermit möchte ich mich ganz herzlich bei Ihnen allen für die wirklich großartige Betreuung während meines Aufenthaltes in Ihrer Klinik bedanken.
Die OP fand am 09.02.2012 statt und ich hatte die "DaVinci" Methode dazu auserwählt, die mit großer Sachkenntniss durch Prof. Dr. Haese erfolgreich und schmerzfrei durchgeführt worden ist. Bereits am nächsten Tag ein erster kurzer Spaziergang an Schwester Annes zarter Hand über den Flur - unglaublich!!
Täglich erkundigte sich Prof. Dr. Haese mit großer persönlicher Anteilnahme nach dem täglichen Verlauf und den gemachten Fortschritten - nicht nur als Arzt, sondern insbesondere auch als Mensch, dem die Sorgen und Nöte seiner Patienten spürbar am Herzen liegen - es wahr sehr wohltuend diesen Menschen täglich an seiner Seite zu wissen...!!!
Ein ebenfalls überaus großes Lob an das gesamte Team der Station 4, inklusive Catering und Reinigung.
Man müßte hier wirklich alle Namen aufführen - ein unglaubliches Engagement, Herzlichkeit und ein scheinbares Ablesen aller Wünsche von den Augen ihrer Patienten ... habe so etwas persönlich noch in keiner Klinik erlebt!!!
Ganz besonderen Dank an unsere "kleine Sonne" Schwester Anne und an unseren "absoluten Stern", insbesondere in sorgenvollen Stunden, Schwester Maria - beide Schwestern zeichnen sich durch ein extrem hohes Engagement, durch eine permanent fühlbare Menschlichkeit und hohes Fachwissen aus - hier spürt man, wenn es heißt, das "Beruf" von "Berufung" kommt ...!!!
Vielen Dank an meine liebe Frau Gabriele, die alle 8 Tage in Hamburg weilte und mir täglich viele Stunden zusätzlich zur Seite stand!
Seit 15.02.12 wieder zu Hause und mit Info vom 16.02.12 (Histologie)von dieser Krankheit voll befreit - Danke, dass Ihr mir das Leben gerettet habt - werde Euch nie vergessen - macht weiter so - Ihr macht einen großartigen Job !!!
Hiermit möchte ich allen Männern Mut machen, sich für eine Operation in der Martiniklinik zu entschliessen! Ich kann Ihnen die Angst nehmen!
Mein Aufklärungsgespräch war am 02.01.2012.
Die OP (Bauchschnitt) wurde am 02.02.2011 um 08.00 Uhr von Dr. Steuber durchgeführt.
Um 14.00 Uhr war ich wieder auf Station IV.
Am nächsten Tag dreimal aufstehen und in Begleitung etwas gehen.Jeder Tag wird besser!
Besonders zu erwähnen ist die qualifizierte und herzliche Betreuung durch das Pflegepersonal, hier nur einige Namen stellvertretend für alle :Anne,Anna-Maria, Alexander, Karl,Maria Müller,Elvira Klein,Marcel, Hannes,Jürgen ,Sandra usw,usw.
Bei auftretenden Schmerzen oder schlafloser Nacht werden Medikamente verabreicht.Keiner muss Schmerzen leiden.
Auch sei noch erwähnt das es eine Menükarte gibt, wo man sich von leichter Vollkost bis zur vegetarischen Ernährung einige leckere Sachen aussuchen kann.Zum Frühstück und zum Abendbrot kommt ein Servicewagen vor das Krankenzimmer gerollt, der dass zusammenstellt was man gerne haben möchte.
Auch das Personal ist freundl. und hilfsbereit.
Dr. Steuber hat mich gestern Abend um 19.00 Uhr zu Hause angerufen und teilte mir mit, dass die Lymphknoten nicht befallen sind !!!!
Was für ein großes Glück!
So wird nun am 13.02.2012 der Katheter bei meinem Urologen gezogen und am 20.02.2012
trete ich die AHB in Bad Zwischenahn an.
Frau Schwabl organisiert hervorragend die Kur !
Dieser kleine Beitrag soll allen Mut machen-
Männer, wartet nicht, sondern handelt!!
Mit den besten Grüssen,
Frank H., S.
Liebes Martini-Team,
vor ein paar Wochen riet mit mein Urologe zur Abklärung eines hohen PSA-Wertes weitere ambulante Untersuchungen in der Martini-Klinik bei Dr.Salomon vornehmen zu lassen.
Die Biopsie war negativ und für mich positiv.
Angefangen bei der Aufnahme meiner Daten durch Frau Pasch bis hin zur tatsächlichen Behandlung durch Dr.Salomon und Frau Maike Möller fühlte ich mich als Patient nicht verwaltet, sondern wahrgenommen.Was in der heutigen Zeit wohl eher selten sein dürfte, habe ich in der Martini-Klinik erleben dürfen: Professionelle Arbeit
und einfühlsames Verhalten sind machbar.
Ihr Internetauftritt hält, was Sie versprechen.
Dafür meinen herzlichen Dank !
Ihr Andre G.
Sehr geehrter Herr Prof. Huland,
ich kann Ihnen gar nicht genug danken das Sie mir meine Potenz erhalten haben. Sie haben mich am 9.Februar 2005 in Ihrer Klinik operiert. Ihrer Kunst ist es zu verdanken das ich heute noch eine große Lebensqualität habe.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und Gottes Segen.
mit freundlichen Grüssen von Herzen
Artur W.
Es ist ein großes Glück, daß es diese Klinik gibt, und ich kann nur jedem, der die Diagnose "Prostata-Krebs" erhält oder erwartet, raten, sich direkt sie zu wenden.
Ich selbst erfuhr von ihr 2006: Zwei meiner Kollegen, Mitte 50 und - wie ich (68 Jahre alt)- Naturwissenschaftler, ließen sich dort ihre Prostata entfernen und waren so angetan von der optimalen ärztlichen Versorgung und Betreuung, daß für mich "im Falle eines Falles" nur diese Klinik in Frage kam.
Dieser Fall trat im Herbst 2011 ein: Ich hatte nur 2006 und 2007 über den Internisten den PSA-Wert bestimmen lassen (3,44 und 3,5)und war dann aus heute mir nicht mehr erklärlichen Gründen nicht mehr zur Untersuchung gegangen bis zum 11.10.2011. Dann kam der Schock: PSA: 21! Zum Glück ergaben die Computertomographie und die Knochenszintigraphie, daß (noch) keine Metastasen im Körper waren.
Da ich bei mir zu Hause keinen Urologen hatte, ließ ich auch die Biopsie in Hamburg machen, und zwar von Herrn Dr. Michl. Er führte sie außerordentlich schonend und ohne die Spur einen Neben-/Nachwirkung durch; Ergebnis: 2 von 10 Stanzen positiv, Gleason 3 + 3. Bei der Erörterung der Werte ließ Herr Dr. Michl einen gewissen Optimismus bezüglich der Prognose durchschimmern, was mich sehr beruhigte, und riet zur Prostatektomie. Diesem Rat folgte ich und wählte die daVinci-Methode, durchzuführen von Prof. Haese. Kaum war der Operationstermin (10.01.2012) festgelegt, konnte ich mit Prof. Haese telefonischen Kontakt aufnehmen, und er ging mit außerordentlich großer Freundlichkeit und Geduld auf meine vielen Fragen und Sorgen ein. Dieser Eindruck eines sehr freundlichen, dem Patienten zugewandten Arztes bestätigte sich im persönlichen Gespräch am Abend vor der Operation, so daß ich volles Vertrauen zu ihm hatte. Die Operation verlief problemlos unter beidseitiger Nervschonung. Direkt danach informierte er meine Frau. 12 Stunden, nachdem ich aus der Narkose erwacht war, konnte ich selbständig das Bett verlassen und auf dem Flur spazieren gehen. Am dritten Tag nach der Operation teilte mir Pof. Haese das Ergebnis der Pathologie mit: Alle Werte optimal, keine Befund außerhalb der Prostata! Mir fiel ein Riesenstein vom Herzen. Am fünften Tag wurde das Katheter entfernt, und ich hatte sofort die "volle Verfügungsgewalt" über die Blase - unglaublich, wie genau und vorsichtig Prof. Haese operiert hat!! Mir geht es jetzt bestens.
Die Versorgung auf Station 3 war hervorragend und ganz genau auf die Belange der Krankheit abgestimmt. Insgesamt habe ich mich mehr im Hotel als im Krankenhaus gefühlt - das war für mich besonders wichtig, denn ich war noch nie vorher als Patient im Krankenhaus.
Meine Mit-Patienten kamen aus Berlin (!), Bingen, Dortmund, ... Ich selbst wohne 400 km von der Klinik entfernt. Der weiteste Weg lohnt sich.
Schade das man nur eine Prostata hat - die Klinik ist so super, das gesamte Team so profund, da will mann eigentlich nochmal hin ; )
Vielen Dank !
Dank der hervorragenden Leistung des OP - Teams um Dr. Salomon ist es mir heute, drei Wochen post OP, möglich, ein weitestgehend normales Alltagsleben zu führen.
Besonders bedanken möchte ich mich für die individuelle Betreuung und den engagierten Einsatz des Pflegeteams der Station 3.
Liebes Klinik-Team, ein halbes Jahr ist seit meiner "radikalen retropubischen Prostaktomie" vergangen. Ich habe bereits zwei Nachuntersuchungen hinter mir und meine Werte, u.a. PSA <0,01 sind allesamt traumhaft. Ohne Einschränkungen nehme ich wieder am normalen Leben teil. Für die fachliche Kompetenz und den einfühlsamen Umgang mit den Patienten möchte ich mich hiermit besonders bei Prof. Dr. Heinzer, Frau Dr. Kast, Frau Dr. Beckmann und natürlich beim gesamten Pflegeteam der Station 3 bedanken. Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.
Liebes Klinik – Team,
in der Zeit vom 13.11. bis zum 19.11.2011 war ich Patient in der Martini – Klinik.
Im August 2011 wurde bei mir ein erhöhter PSA – Wert festgestellt. Aufgrund des Befun-
des bin ich auf Empfehlung meines Facharztes Herr Dr. Franz und eines Bekannten zur Biopsie in die Martini – Klinik gegangen.
Im September wurde bei mir Prostatakrebs festgestellt. Nach einer ausführlichen Informa-
tion zur Behandlung von Prostatakrebs durch Herrn Dr. Franz und Frau Dr Beckmann (Martini – Klinik) habe ich mich zur Entfernung der Prostata entschlossen.
Am 14.11.2011 wurde ich von Herrn Professor Dr. Torsten Schlomm (schnellschnittge- steuert, beidseitig nerverhaltend) ohne regionale Lymphadenektomie operiert.
Mein Aufenthalt in der Martini – Klinik verlief optimal. Hierzu hat das vorbildliche Verhalten der Ärztinnen, Ärzte, Schwestern, Pfleger, Catering- und Reinigungspersonal großen Anteil.
Mein besonderer Dank gilt Herrn Professor Dr. Torsten Schlomm. Seine fürsorgliche und kompetente Betreuung vor Ort, einschließlich der Benachrichtigung meiner Frau nach der Operation, haben mich überzeugt.
Heute bin ich krebsfrei und kann wieder uneingeschränkt leben.
Mit freundlichen Grüßen
Erwin M.
Die Diagnose „Prostatakrebs“ ist wohl für jeden Mann eine Horrorvision, der er nur mit rechtzeitiger Vorsorge begegnen kann. So war es auch bei mir (74). Nach der 5. Biopsie innerhalb von 10 Jahren stand fest: es ist soweit! Nach einer Phase von Ungläubigkeit, Niedergeschlagenheit und dem Gedanken „das war es dann wohl“ ging ich zum Angriff über!
Stundenlang habe ich im Internet recherchiert: Wer, was, wo – Fragen über Fragen türmten sich auf.
Die Martiniklinik tauchte mit einer hervorragenden Internetseite auf, sehr gut und informativ gemacht. Aber waren die Erfolge wirklich so gut wie sie dargestellt wurden? Mein Urologe bestätigte den sehr guten Ruf der Klinik.
Einen Vorstellungstermin zum 13.12.2011 bekam ich sofort und wurde eingehend untersucht, vermessen und aufgeklärt. Alle meine Fragen wurden geduldig und eingehend beantwortet. Der Termin zur OP wurde auf den 05.01.2012 festgelegt.
Die gemischten Gefühle beim Eintreffen am 04.01.2012 wurden überdeckt durch die Herzlichkeit und Freundlichkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Station IV. Man hatte Zeit für den Patienten! Hier steht der Patient wirklich noch im Mittelpunkt.
Ausführliche Untersuchungen und Gespräche absolvierte ich, wieder mit dem Gefühl, hier bist Du gut aufgehoben. Mein Operateur, H.PD Dr. Salomon stellte sich vor und besprach den Ablauf. Dann der entscheidende Tag für mich, eine gnädige Narkose und alles war gelaufen.
Dann die Überraschung, H.PD Dr. Salomon rief sofort nach der OP meine Frau an und teilte ihr das gute Ergebnis mit. Die Nerven konnten beidseitig erhalten bleiben! Eine super Nachricht! Dieses gute Ergebnis war sicher auch Folge einer rechtzeitigen Vorsorge.
Der weitere Verlauf verlief komplikationslos, so dass ich schon am 10.01.2012 die Klinik mit einem Blasenkatheter verlassen konnte. Dieser wurde dann am 17.01.2012 von meinem hiesigen Urologen entfernt.
Die bange Frage: „ was ist mit der Kontinenz“ wich einer riesigen Erleichterung, alles dicht!
Die noch offene Frage der histologischen Untersuchung der entnommenen Gewebe klärte sich mit einem Anruf am 19.01.2012 von H.PD Dr. Salomon auf: Alles im grünen Bereich. Welch eine Erleichterung!
Ein ganz großes Dankeschön an das sehr gute und engagierte Stationspersonal. Es war immer für uns Patienten mit Kompetenz, Freundlichkeit und Zeit da.
Natürlich mein ganz besonders großer Dank an H.PD Dr. Salomon für seine ganz hervorragende Arbeit!
Ich kann die Martiniklinik im UKE Hamburg für alle Betroffenen sehr empfehlen. Patienten, mit denen ich zusammen war, sprechen ein eindeutiges Urteil. Deshalb kann ich mir kaum vorstellen, dass die Martini-Klinik noch irgendwie zu toppen ist.
Freundliche Grüße von W. aus W. 25.01.2012
Als nach einer Vorsorgeuntersuchung die Diagnose "Prostatakarzinom" im Raum stand, war es schon so, als hätte man einen Keulenschlag bekommen. Als dann klar war, dass es auf eine radikale Prostatektomie hinausläuft, habe ich mich sofort für die Martini-Klinik entschieden.
Nach dem Aufnahmegespräch durch Dr. Garm zur stat. Behandlung habe ich viele meiner Bedenken über Bord werfen können und mein Optimusmus zur kompletten Heilung kam zurück.
Und....,das war im vollen Umfang gerechtfertigt.
Denn, alles was im Internetportal und in den übergebenen Broschüren dargestellt,erklärt und in Aussicht gestellt wird ist in vollem Umfang in der Realität eingetreten.
Sensationell !
So, nun ist es allerdings an der Zeit mich bei dem Ärzteteam, dem Pflegepersonal als auch dem Reinigungs- und Cateringpersonal der Station 4, zu bedanken. Sie haben mir den seit
30 Jahren ersten stationären Klinikaufenthalt
(04.01.-12.01.12) sehr leicht gemacht und waren mir eine grosse Hilfe.
Insbesondere möchte ich mich bei Herrn PD Dr. Salomon für seine hervorragende OP bedanken,
wodurch der Krebs entfernt aber ein Nerven-
strang erhalten wurde und der Schließmuskel
jetzt schon super ohne Beckenbodentraining funktioniert. Besonders angenehm habe ich die Gespräche vor, nach der OP und am Entlassungstag empfunden.Eine grosse Hilfe für meine Frau war auch das Telefonat direkt
nach der OP am späten Abend.
Stellvertretend für das gesamte Pflegeteam
möchte ich Schwester Sandra einen Gruß verbunden mit einem dicken Dankeschön für Ihre Tipps, Professionalität und Fröhlichkeit senden.Es war der Genesung sehr dienlich zu merken, dass man auf der Station als Person
wahrgenommen wird und nicht nur als der Patient Nr.XY.
Aus jetziger Sicht kann mein Gesundheitszustand nicht besser sein, zumal der Tumor besiegt ist und auch keine Inkontinenz vorhanden ist.Auch der letzte Kick
für das Liebesleben wird sich noch einstellen.
Liebes Team der Martiniklinik,
nach einigen Wochen Zuhause und der ersten Verarbeitung der Ereignisse, ist es Zeit, Ihre Leistung einmal deutlich hervorzuheben!
Aber der Reihe nach.
Alles begann mit einer Routinekontrolle beim Hausarzt, Mitte 2010. Dabei wurde ein PSA – Wert > 4 festgestellt. Da der Wert immer < 1 war, ahnte ich nichts Gutes.
Zwei Monate später, beim Urologen, wurde erneut ein Wert > 3, 5 ermittelt. Mein Urologe riet zu einer Kontrolle nach ca. einem Monat, um sicher zu sein.
Auch dabei stellte sich leider ein erhöhter Wert ein. Zusätzlich war ein Tastbefund verdächtig, der eine Biopsie unumgänglich machte.
Am 06.12.2010 wurde dann eine Biopsie unter Elastogtraphie, im Klinikum Braunschweig vorgenommen.
Leider waren 6 von 12 Proben „Treffer“.
Ein Schock, als das Ergebnis am 14.12.2010 vorlag. Obwohl ich mich darauf eingestellt hatte, war ich ziemlich fertig.
Aber es muss weitergehen. Ich hatte mit vorsorglich schon einen Gesprächstermin in der Martiniklinik besorgt und habe diesen dann am 19.12.2010 wahrgenommen.
Herr Prof. Dr. Heinzer hat mich in aller Ruhe, sehr ausführlich informiert. Schon im Vorfeld hatte ich mich innerlich für die Da Vinci Methode entschieden. Herr Prof. Dr. Heinzer hat mir trotzdem alle Möglichkeiten aufgezeigt und die Entscheidung mir überlassen.
So schnell wie möglich wollte ich „die Sache“ hinter mich bringen. Der nächst mögliche Termin war der 02.01.2012.
Am 29.12.2010 bin ich dann zur Aufnahme angereist. Die erforderlichen Untersuchungen und Formalitäten wurden abgewickelt und ich fuhr wieder nach Hause, um am 01.01.2010 endgültig anzureisen.
Die Tage des Wartens waren eher traumatisch….
Der 02.01.2012 war nun angebrochen. Nach einer relativ ruhigen Nacht, mit etwas Schlafmittel, wurde ich gegen 06:00 geweckt und konnte noch mal duschen. Die „Fahrt“ in den Op habe ich kaum noch wahrgenommen.
Gegen 15:00, an die Zeit davor habe ich leider keine Erinnerung, war ich dann soweit wach, dass ich in mein Zimmer zurück verlegt wurde.
Herr Prof. Dr. Haese, der mich mit dem Da Vinci System operiert hatte, hat meine Frau unmittelbar nach der Op angerufen und ihr mitgeteilt, dass alles sehr gut verlaufen ist.
Es konnten beidseitig die Nervenstränge erhalten werden!
Nun ging es nur noch bergauf. Jeder Tag wurde besser. Schon am Tag nach der Op wurde ich „auf die Füße gestellt“. Dank der wohldosierten Schmerzmittel hatte ich die ganze Zeit über keinerlei Schmerzen. Das Pflegepersonal, die Ärzte und auch das Cateringpersonal haben sich hervorragen um mich gekümmert.
Am 05.01.2012 war dann der histologische Befund da. Die entnommenen Lymphknoten frei von Krebszellen, also keine Bestrahlung, keine Chemotherapie. Was will man mehr.
Äußert erfreut war ich, als mir Herr Prof. Dr. Haese dann ankündigte, dass der Katheter noch am Tag vor der Entlassung entfern werden soll.
Der 07.01.2012 war da und morgens um 08:00 Uhr wurde der Katheter völlig schmerzfrei gezogen.
Und, ich kann sagen noch eine freudige Nachricht. Ich konnte den Urin sofort halten. Bis auf ein paar Tropfen in den nächsten Tagen, war „ich dicht“.
Am 08.01.2012 konnte meine liebe Frau mich dann abholen. Es war geschafft….
Bis heute hat sich nichts verändert. Ich benutze keine Vorlagen und mein Urologe sagte mir, daran wird sich auch nichts mehr ändern.
Was will ich mehr?
So hat sich dann alles doch zum Guten gewendet. Sicher wir man auf die vorgesehenen PSA – Kontrollen warten müssen, um endgültig einen Schlussstrich ziehen zu können. Aber da denke ich ganz positiv.
Mein ganz besonderer Dank gilt an dieser Stelle Herrn Prof. Dr. Haese. Er hat durch sein Können wesentlich dazu beigetragen, dass es mir so gut geht. Immer war er zu einem entspannten Gespräch bereit und stand mir auch in den Tagen nach der Entlassung telefonisch zur Verfügung.
Natürlich möchte ich mich ganz herzlich bei den Pflegekräften der Station 3 bedanken. Stellvertretend möchte ich Schwester Sonja und Schwester Caroline erwähnen. Alle zusammen leisten einen hervorragenden Job. Man fühlt sich nie allein gelassen. Diese Atmosphäre trägt wesentlich zur Genesung bei.
Nicht unerwähnt soll auch das Catering- und Reinigungspersonal bleiben. Die Arbeit dieser Personen rundet das Gesamtbild endgültig ab.
Liebes Team der Martiniklinik,
von ganzem Herzen danke ich Ihnen, dass Sie mir aus dieser schweren Lebenskriese so professionell heraus geholfen haben!!!
Machen Sie weiter so!
Andreas M. aus V.
Als Patient auf der Station 3 vom 2. bis 9. Januar 2012 möchte ich mich heute, 6 Tage nach meiner Entlassung, bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Martini-Klinik, die es mit mir zu tun hatten, ganz herzlich für die sehr gute Betreuung und insbesondere die hervorragende medizinische Behandlung bedanken.
Ganz besonders gilt mein Dank Herrn Professor Schlomm, der mich zusammen mit seinem Team so perfekt operiert hat, dass ich heute schon praktisch frei von Beschwerden bin und aufpassen muss, dass ich nicht vergesse, mich an die Auflagen zur körperlichen Schonung zu halten.
Meine Prostata-Krankengeschichte ist weitgehend typisch, vermittelt aber gleichwohl einige Einsichten für potentielle künftige Patienten.
Nachdem mein PSA-Wert bis 2010 über mehrere Jahre sogar kontinuierlich leicht zurückgegangen war (bis auf 3,7), ergab die im Oktober 2011 vorgenommene Analyse plötzlich einen Anstieg auf 5,6. Daraufhin riet mir mein Hausarzt, unterstützt von meiner Frau, mit Nachdruck zu einer Biopsie. Diese wurde am 7. 11. mit einigen Begleituntersuchungen, die nur unauffällige Befunde ergaben, in einem Krankenhaus in der Nähe meines Wohnorts kompetent durchgeführt.
Das "positive" Ergebnis der Biopsie wurde mir dann am 16.11. mitgeteilt: Eine der insgesamt 13 Stanzen war zu 5% karzinogen, Gleason-Score 3+3=6.
Ich hatte natürlich gehofft, von einer solchen Nachricht verschont zu bleiben, war aber nun mit der unerfreulichen Realität konfrontiert.
Da wir schon im Bekanntenkreis nur Gutes von der Martini-Klinik gehört hatten, war für meine Frau und mich klar, dass wir uns nun dort weiter beraten lassen würden, nachdem wir über die diversen Möglichkeiten des Reagierens von der active surveillance bis zur radikalen Prostatektomie informiert worden waren und uns im Internet selbst vertiefend informiert hatten.
Zu meinem großen Glück konnte ich mich und meinen Fall schon am 23.11. Prof. Schlomm vorstellen. In diesem Besprechungstermin erhielten meine Frau und ich die erhoffte klare Orientierung: In meinem Fall war eine radikale retropubische Prostatektomie angesagt, und weil Professor Schlomm einen überaus kompetenten und sympathischen Eindruck auf uns machte, waren wir sehr froh, dass er mich schon am 3.1.2012 würde operiert können.
Mein Aufenthalt in der Martini-Klinik verlief vom Aufnahmetag bis zur Entlassung genau eine Woche später geradezu idealtypisch: keine Komplikationen bei der OP und der Anästhesie unter der Ägide von Frau Dr. Blanc, beidseitige Nervenschonung, keine Entfernung von Lymphknoten.
In den folgenden Tagen wurde ich vorbildlich von den Ärztinnen bzw. Ärzten, Schwestern und Pflegern betreut und vom Catering Service verköstigt. Schon 5 Tage nach der OP wurde der Blasenkatheter schmerzlos entfernt. Zu meiner großen Freude konnte ich anschließend feststellen, dass ich von Anfang an die volle Kontrolle über meine Blasenfunktionen hatte. Zudem wurden wir während unserer Heimfahrt von Prof. Schlomm telefonisch informiert, dass auch der histologische Befund "negativ" war.
Neben dem Glück, dass ich sicherlich auch hatte, waren für das überaus erfreuliche Ergebnis der OP zwei Faktoren maßgeblich verantwortlich: einmal die kontinuierliche Beobachtung des PSA-Werts und die dadurch ermöglichte OP in einem sehr frühen Entstehungsstadium des Tumors, zum anderen und vor allem aber die Wahl der Martini-Klinik, wo ich in Herrn Professor Schlomm einen hochqualifizierten und sehr sympathischen Operateur fand.
Dass sich viele ähnliche Berichte in diesem Gästebuch finden lassen, sollte bei den Lesern weniger Langeweile erzeugen als Ihnen die wichtige und erfreuliche Zuversicht vermitteln, dass Exzellenz in der Martini-Klinik keine Ausnahme, sondern die Regel ist.
Liebes Klinik-Team
Mitte August 2011 war ich auf Empfehlung in die Martini Klinik / UKE Eppendorf-Hamburg gekommen mit der Diagnose, Prostata CA und einem PSA Wert von 17,58 (10 Stanzen, alle positiv). Dort hat Prof.Dr.Thorsten Schlomm es in einer 6 stündigen OP geschafft, den Krebs restlos zu entfernen und Nerven erhaltend zu arbeiten, so dass ich heute wieder uneingeschränkt leben kann.
Sein Fachwissen, die professionelle,liebevolle Betreuung vor Ort haben mich absolut überzeugt und dafür möchte ich mich nochmals sehr bedanken.
Ich war an der richtigen Stelle und bei dem richtigen Arzt gewesen.
freundliche Grüsse Manfred E.
Norbert,49 15.12.- 23.12 12 Martini-Klinik
Meine Diagnose "Prostatakrebs" war ein schlag
für mich, mein Urologe hat mir die "Martini-Klinik in Hamburg empfohlen.
Ich war wirklich in den BESTEN HÄNDEN seitens der Ärzteschaft und dem Pflegepersonal. Information,Betreuung und Verpflegung
S U P E R !!!
Daß OP-ergebnis ist geradezu sensationell, Wasserlassen und halten ohne Probleme!
Meinen Besten Dank Herrn Dr. G. Salomon und Herrn Dr. Schiffmann dem Gesamten Pflegeteam und Caterinservice der Station 4 Martini-
Klinik.
Männer, mit Prostatakarzinom sind in dieser Klinik in den Allerbesten Händen !!!
Allen wünsche ich noch nachräglich EIN GUTES NEUES JAHR 2012.
Norbert
Gunter L. aus B.
02.01.2012
Der Martini-Klinik - speziell der Station IV - wünsche ich ein gutes Jahr 2012!
Bei dieser Gelegenheit möchte ich den Ärzten, dem Pflege- und Servicepersonal einen herzlichen Dank dafür sagen, dass mein Klinikaufenthalt vom 14. bis 21.12.2011 erfolgreich war.
Wenn man mit 62 Jahren erstmals als Patient für eine OP in einem Krankenhaus aufgenommen wird, lassen sich Ängste kaum vermeiden. Kompetente Beratungen und einfühlsame Zuwendung auf der Station vor und nach der OP haben mir Ängste genommen und Zuversicht gegeben. Die Prostatektomie durch Dr. Salomon ist so präzise verlaufen, dass ein rascher Heilungserfolg einsetzte, den ich vor der Krankenhausaufnahme nicht für möglich gehalten habe. Zu diesem Heilungserfolg hat auch das Pflegeteam mit Umsicht, Einfühlungsvermögen und Hilfsbereitschaft maßgeblich beigetragen. Am 5. Tag nach der OP ist der Katheter völlig schmerzfrei gezogen worden, die Kontinenz hat sich rasch wiederhergestellt, so dass einer Entlassung am 6. Tag nichts im Wege stand. Hilfreich für die Angehörigen war die Information durch Dr. Salomon nach der erfolgreichen OP. Hervorheben möchte ich auch die ruhige Gesprächsführung der Ärzte, die sich auf Patienten positiv einwirkt. Lobenswert ist ebenso der Service (Gastronomie und Reinigung)auf der Station, der den Aufenthalt angenehm gemacht hat. Summa summarum: Das Konzept der Martini-Klinik überzeugt durch Kompetenz, Teamarbeit und Patientenorientierung.
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Sorgen, Lob, Kritik und Beschwerden, die Sie direkt an das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf adressieren möchten, werden offiziell registriert und an uns weitergeleitet.
So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
0:40 Minuten