Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte

Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Es begann in 2007 mit PSA 5,6 eine Zeit der Unsicherheit, des Verdrängens, der Angst vor Prostatakrebs.
2008 dann ein PSA von 6,7 und die erste Biopsie mit negativem Befund und weiter beobachten.
2013 PSA 9,9, ich war noch nicht bereit für eine OP, aber ich hatte schon von der Martini-Klinik gehört.
August 2015 meine Frau erinnerte mich mit Nachdruck an die Prostata-Vorsorge und das Ergebnis war PSA 13,2. Die Suche nach der richtigen Methode führte mich zur HIFU-Technik oder Bestrahlung als "gute" Alternative zur Entfernung der Prostata. Der sehr angenehme erste Kontakt mit der Martini-Klinik veranlasste mich zunächst am 02.09.15 eine MRT in der Uni-Klinik Eppendorf durchführen zu lassen. Ergebnis positiv mit der Aufgabe, eine Biopsie durchführen zu lassen.
Die Biopsie fand am 27.10.15 in der Martini-Klinik statt. Nach dem unangenehmen Erlebnis meiner Biopsie in 2008 bin ich Frau Linse und Herrn Kühne sehr dankbar für die liebenswerte Behandlung. Es wurden bei 17 Stanzen 2 positive Werte gefunden. Gleason 3+4 mit dem Ergebnis, dass eine OP erforderlich sei. Die Operation mit der da Vinci-Methode wurde von Herrn Prof. Dr. Haese am 01.12.2015 durchgeführt. Es konnte nerverhaltend operiert werden und das Ergebnis war sehr gut. Alle Krebsbereiche wurden entfernt, nur mein Gewebe im Bereich des Harnleiters war brüchig. Aber dank Prof. Haese ist das Ergebnis heute sehr gut. Ich danke ihm auch für die sympatischen Gespräche und umfangreichen Informationen. Leider musste ich wegen des Harnleiters den Katheter 4 Wochen tragen und wurde erst am 04.01.2016 sehr liebevoll und mit vielen netten Informationen davon befreit.
Ich bin in Gesprächen immer noch begeistert von dem gesamten Team der Martini-Klink und kann jedem Betroffenen nur empfehlen dort hinzugehen.
Nach 4 Monaten ist die Kontinenz nahezu perfekt. Kaum Aufstehen in der Nacht und der Drang hat nachgelassen.
Mein Urologe in Kassel ist auch zufrieden mit dem gesamten Ergebnis.
Vielen Dank an das gesamte Team und erhaltet Euch allen die Hamburger "unaufgeregte Freundlichkeit".
Jürgen H.
Liebes Klinik Team,
ich spreche hier bewusst nicht nur über meinen Prof. Dr. Haese an, sondern das gesamte TEAM.
Meine Erfahrungen in der Klinik möchte ich gerne den nächsten Patienten mitteilen.
Das Team, Note1
Mein Professor, Note 1
Die Behandlung, Note 1
Die Aufklärung, Note 1
Das Ergebnis, Note 1
Kurz gesagt, ich fand nichts, was ich als Note 2 hier niederschreiben konnte.
Danke, für all eure Mühe, euer Wissen und eure Geduld,
Danke
Liebe Mitarbeiter der Martini-Klinik,
sollte es eine Auszeichnung für Patientenzufriedenheit geben, Sie hätten diese verdient.
Sie alle leben den Grundsatz "sage was du tust und tue was du sagst" tagtäglich.
Dahinter steht eine Klinik-/Patientenphilosophie die ihres Gleichen sucht.
Mein Dank gilt dem Team der Prostatasprechstunde, dem Team der Station 4 sowie dem OP-Team um Frau Prof. Dr. D. Tilki.
Ich habe mich vom ersten Tag auf der Station 4 bis zu meiner Entlassung von den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen hervorragend behandelt gefühlt.
Vielen Dank und Gruß,
Gerhard Thom
Ich bin am 20.01.2016 auf Grund eines Prostatakarzinoms in der Martini-Klinik operiert worden. Die Empfehlung für die Martini-Klinik ging von meinem Urologen in Wilhelmshaven aus. Und Ich muss sagen, dass Ich die total richtige Entscheidung getroffen habe!!! Von der Aufnahme in der Klinik über die operative Leistung bis hin zu den überragenden Leistungen des Pflegepersonals und des Services bin ich immer noch begeistert. Nachdem ich mittlerweile die AHB erfolgreich absolviert habe und fast mein ganz normales Leben wieder wahrnehmen kann, nochmals ein herzliches Dankeschön!
Zum Schluss noch ein persönliches Anliegen:
Zögert nicht, an Studien teilzunehmen!
Wer mit einer (Prostata)- Krebserkrankung konfrontiert ist, befindet sich in einer physischen und psychischen Sondersituation. Dieser Sondersituation gerecht zu werden und den unbedingten Kampf gegen den Krebs aufzunehmen hat sich das Team der Martini-Klinik verschrieben. Dort wird in absolut professioneller Weise dieser Kampf geführt, indem die besten Operateure nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen mit einem breitem Erfahrungsspektrum operieren, indem ein unbedingt qualifiziertes, freundliches und hoch motiviertes Betreuungspersonal immer für die Patienten zur Verfügung steht.
Mein Dank gilt dem gesamten Team, das mir sehr geholfen hat; und man kann nur fordern: "Schafft mehr der Martini-Kliniken!"
Liebes Martini-Team,
vom 24.03.16 bis zum 29.03.16 war ich bei Ihnen in der Klinik auf Station 4. Ich wurde an der Prostata operiert, da ich Prostatakrebs hatte. Die OP hat Dr. Salomon durchgeführt. Es ist alles gut gelaufen. Ich möchte mich auf diesem Wege beim ganzen Martini-Team für alles Bedanken. Ihr seid ein Superteam und das ist eine Superklinik. Ich werde Euch weiter empfehlen.
Herzliche Grüße
Andreas Flejszer
Vom 11. bis zum 17. Februar war ich als Patient in der Martini-Klinik in Behandlung. Dem Personal und der Einrichtung auf Station 1 muss ich dabei meine höchste Anerkennung aussprechen.
Die Einrichtung selbst bietet neben den angenehm klein gehaltenen Zimmern (1- bis 2-Bett-Zimmer) eine schöne Ausstattung mit Balkon, Fernsehen/Radio und einem eigens eingerichteten Erfrischungsraum für die Patienten und deren Besucher.
Die vom behandelnden Team mir gegenüber erbrachten Leistungen möchte ich ganz besonders hervorheben. Meinen größten Dank spreche ich dabei dem behandelnden Arzt, Herrn Doktor Michel, aus. Als Fußballfan möchte ich es so ausdrücken: Was Messi auf dem Platz ist, ist Herr Dr. Michel im OP. Dank seiner hervorragenden medizinischen und operativen Fähigkeiten verliefen sowohl die Operation als auch die postoperative Rekonvaleszenz ohne irgendwelche Probleme. In der ersten Phase nach der Operation hatte ich stets das Gefühl, rundherum professionell versorgt und informiert zu werden. Die Teilhabe des Patienten am Behandlungs- und Genesungsprozess war eine willkommene Selbstverständlichkeit. Das Auftreten des gesamten Personals den Patienten gegenüber war immer freundlich, geduldig und hilfsbereit.
Insgesamt kann ich der Einrichtung und dem Personal gegenüber nur das höchste Lob aussprechen und wünsche den behandelnden Ärzten und dem gesamten Team der Martini-Klinik auch weiterhin alles Ärzteglück und allzeit frohes Gelingen.
An meinem 64. Geburtstag im März 2012 bekam ich telefonisch die Nachricht, dass bei mir ein Prostatakrebs festgestellt wurde. Der behandelte Professor hat mir von vornherein gesagt, dass eine nerverhaltende OP sehr unwahrscheinlich wäre. Weil ich im Kollegium meine Diagnose öffentlich bekannt machte, sprach mich ein Mitarbeiter an und sagte: "Ruf mal meinen Papa an, der hatte das auch. Der ist in Hamburg operiert worden."
Das habe ich gemacht und erfahren, dass dort nerverhaltend operiert werden kann.
Ich habe mir daraufhin einen Termin in der Martini-Klinik geben lassen, den Befund der Biopsie mitgebracht und den schon vereinbarten OP-Termin zurückgegeben.
Nur eine Woche später als ursprünglich geplant wurde ich in der Martini-Klinik Eppendorf nach dem klassischen Verfahren Ende Mai operiert und der Operateur, Prof. Heinzer, konnte meiner Frau schon unmittelbar nach der OP eine erfolgreiche nerverhaltende OP mitteilen.
Nun sind fast 4 Jahre vergangen und ich kann sagen: keine Probleme mit Inkontinenz. Gut, ab und zu gehen mir beim Aufstehen vom Sofa ein paar Tropfen ab.
Sexuelle Aktivitäten: bis auf wenige Ausnahmen klappt das nach anfänglicher Umgewöhnung schon seit Jahren ohne weitere Hilfsmittel, manchmal sogar intensiver und genüsslicher als vorher.
Die PSA-Werte sind seitdem immer bei 0,00 geblieben und ich hoffe mit meiner Frau, dass das so bleibt.
Der Aufenthalt in der Klinik war für mich wie ein Aufenthalt in einem gehobenen Hotel. 2 Tage nach der OP haben wir mit einer kleinen Gruppe zusammengesessen und Witze erzählt. Ein Schwabe aus Göppingen hat mich dabei so zu Lachen gebracht, dass ich mir vor Lachen in die Hose gemacht hätte, wäre nicht da der Katheter gewesen.
Einen Assistenzarzt habe ich durch meine Witze auch immer zum Lachen gebracht.
Das Personal: wirklich spitze.
Ich kann allen, die mich behandelt haben auch nach fast 4 Jahren nur danken.
Besonders Prof. Heinzer.
Liebe Martinisten,
vor zwei Monaten wurde mir die Prostata entfernt und seit diesem Zeitpunkt rede ich in höchsten Tönen über meinen Aufenthalt in der Martini-Klinik. Ich bin mir sicher, dass es unter diesen, nachvollziehbarer Weise wenig erfreulichen Umständen, keinen besseren Ort für mich (und meine Prostata) gegeben hätte. Die Aufmerksamkeit und Freundlichkeit der Pflege, die Auskunftsbereitschaft und Empathie der Ärzte waren vorbildlich und gingen weit über das Normalmaß hinaus. So brachte mein Aufenthalt in der Martini-Klinik neben dem unvermeidlichen Schatten vor allem sehr viel Licht. Ich möchte mich ganz herzlich bedanken für die hohe Professionalität und Menschlichkeit und wünsche allen Martinisten das Beste für die Zukunft.
Schwankungen meines PSA-Wertes veranlassten meinen Urologen im Frühjahr 2013 eine Biopsie vorzunehmen. Dabei stellte sich heraus, dass eine Probe positiv war (Gleason 3+3), also zunächst kein Grund zur Beunruhigung. Zwei Jahre später waren dann 6 Proben positiv, aber noch nicht aggressiv. Die weitere Entwicklung wollte ich aber lieber nicht mehr beobachtend abwarten. Mein Urologe hatte mich schon rechtzeitig auf die Martini-Klinik aufmerksam gemacht und ich hatte auch schon früh Prof. Heinzer um eine Beurteilung gebeten. Die Frage war: Bestrahlung oder OP, und wenn OP, welche? Herr Heinzer hat sich in insgesamt drei Gesprächen viel Zeit genommen und mir bei meiner Entscheidungsfindung sehr geholfen.
Ich habe mich für eine Totalentfernung der Prostata mit dem da Vinci-Verfahren entschieden. Meine Behandlung erfolgte vom 9.2. - 16.2. 2016. Noch am Abend des Operationstages teilte mir Prof. Heinzer mit, dass alle wichtigen Funktionen erhalten werden konnten und heute (18.2.16) erhielt ich den ersehnten Anruf über das Ergebnis der histologischen Untersuchung in der Pathologie: der Krebs konnte vollständig entfernt werden!!
Der Katheter wurde bereits in der Klinik gezogen, die Situation in diesem Bereich bessert sich langsam von Tag zu Tag. Wenn man bedenkt, dass die OP immerhin 4 Stunden gedauert hat, dann bin schon wieder recht fit.
Ich danke Prof. Heinzer und seinem Team von ganzem Herzen für ihre hervorragende Arbeit, eine Riesenlast ist von mir genommen.
Ich möchte auch sehr den Stationsärzten und dem hervorragenden Pflegepersonal der Privatstation 3 danken, die sehr hilfsbereit, freundlich und kompetent waren und mir den Aufenthalt durch ihre unkomplizierte und positive Art sehr erleichtert haben.
Fazit: ich empfehle die Martini-Klinik uneingeschränkt.
Wie sagte ein norwegischer Mitpatient auf meine Frage, ob es denn in Stavanger kein Behandlungsmöglichkeit gäbe: "Doch, aber wenn ich die Wahl zwischen zwei Chirurgen habe, von denen der Eine vielleicht 60 Operationen im Jahr durchführt, das Andere aber 200, dann ist für mich die Entscheidung klar". Dem schließe ich mich an!
Auf Empfehlung meines Urologen und nach eigener Recherche im Internet habe ich mich für die Martini-Klinik entschieden und dort nach einem professionellen und einfühlsamen Vorbereitungsgespräch, bei dem sich viel Zeit für mich genommen wurde, eine radikale Prostatektomie durchführen lassen.
Die Operation wurde von Dr. Salomon beidseitig nerverhaltend durchgeführt und ich habe jetzt, nachdem vor einigen Tagen der Blasenkatheter entfernt wurde, keinerlei Kontinenzprobleme. Nach der feingeweblichen Untersuchung gibt es für mich zwar noch keine 100 prozentige Entwarnung, ich hoffe auf ein positives Ergebnis bei der nächsten PSA Untersuchung.
Ganz herzlich bedanke ich mich bei Dr. Salomon und dem gesamten Ärzte- und Pflegeteam sowie den Servicekräften für die stets freundliche und kompetente Behandlung und Betreuung. Sollte eine weitere Behandlung nötig sein - was ich nicht hoffe - werde ich mich auf jeden Fall wieder in die bewährten Hände der Mitarbeiter der Martini-Klinik begeben.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Schreier
Beladen mit Bedenken und Befürchtungen hatte ich mich zur Behandlung in der Martini-Klinik entschlossen. Im Vorgespräch, das Mitte Dezember mit Herrn Dr. Salomon stattfand, wurde mein Entschluss noch mal bekräftigt, trotzdem hatte ich weiterhin erhebliche Befürchtungen vor der OP.
Mittlerweile habe ich das „Programm“ der Martini-Klinik erfolgreich absolviert, d.h. ich bin seit einer Woche zuhause, die OP ist gut verlaufen, der Katheter wurde bereits während des Klinikaufenthaltes entfernt und mir geht es insgesamt wieder gut.
Nach der OP war für mich das komplett durchdachte Konzept der Behandlung, von der nützlichen Schlaufe im Bademantel, bis zu den unterstützenden Hinweisen und Abläufen bei der Entlassung, äußerst hilfreich und unterstützend. Die ausnahmslos freundliche und hilfsbereite Atmosphäre habe ich als sehr aufbauend empfunden.
Mein Dank gilt insbesondere Herrn Dr. Salomon und dem gesamten Team der Klinik, das durchgängig freundlich und kompetent geholfen hat. Auf jede Frage und für jedes Problem, gab es zu jeder Tages- und Nachtzeit eine geduldige Antwort und eine hilfreiche Lösung.
Meine Entscheidung, die OP in der Martini-Klinik durchführen zu lassen, war also genau richtig und ich kann die Klinik, mit ihrem Behandlungskonzept, nur allen Betroffenen empfehlen.
8 Monate nach meiner Op möchte ich mich persönlich bei Prof. Huland und dem Team der MK hier im Gästebuch bedanken. Als Mediziner, der sein Leben lang selber operiert hat und genau weiß, welche Komplikationen auftreten können (und bei mir auch leider aufgetreten sind) möchte ich berichten, dass am Ende doch alles gut gegangen ist.
Mir geht es sehr gut, mein PSA-Wert ist zum 4. Mal seit der Op im nicht nachweisbaren Bereich >0,01 und ich hoffe, es wird so bleiben. Ich kann die Martini-Klinik wirklich jedem empfehlen und bin sehr froh, dass ich mich entschieden habe die offene Op von Prof. Huland durchführen zu lassen.
Ich habe schon einige Kliniken von innen gesehen und so professionell wie hier gearbeitet wird kenne ich es aus meiner 50-jährigen medizinischen Praxis nicht. Es geht gar nicht um ein "Luxushotel mit 4-Sterne-Feeling", wie es oft hier im Gästebuch beschrieben wird. Der eigentliche Luxus sind die Menschen, die dort arbeiten. Die Pflegekräfte und das medizinische Personal arbeiten in einer Perfektion, die ihresgleichen sucht. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, im wahrsten Sinne "gepflegt", was ich nirgendwo sonst so erlebt habe. Und ganz zu schweigen von Professor Huland. Dieser Arzt ist die Erscheinung überhaupt: fachlich, menschlich, freundlich, nicht arrogant und überhaupt kein Gott in weiss, eine Persönlichkeit die sofort Zuversicht und absolute Kompetenz erweckt. Ich hatte gleich beim ersten Treffen mein volles Vertrauen in seine ärztliche Kunst und wurde nicht enttäuscht.
Vielen Dank nochmals auf diesem Wege, Herr Professor Huland, an Sie und an das gesamte Team der Martini-Klinik!
Nachricht: Zuerst ein paar Daten zu meiner (53 Jahre) Historie:
Im Rahmen einer Krebsvorsorgeuntersuchung am 02.11.2015 wurde bei mir durch meinen Hausarzt ein PSA von 25 ermittelt, worauf er mich zügigst zu einem Urologen überwies. Nach dortigen Tests und einer Prostatabiopsie am 16.11.2015 hat sich der Verdacht auf ein Prostatakarzinom bestätigt. Meine Frau und ich waren erst einmal völlig geschockt, da ich ohne irgendwelche Beschwerden zu der Vorsorgeuntersuchung gegangen bin. Bei 6 von 8 Proben ergaben sich auch Werte zum Gleason-Score von 4+4 und 4+3. Nach weiteren Untersuchungen (Knochenszintigramm, CT und MRT) wurde ich dann von meinem Urologen zur Martini-Klinik überwiesen.
Das Vorgespräch mit Prof. Dr. Heinzer am 02.12.2015 war sehr positiv und hat meiner Frau und mir alle unsere Ängste genommen. In ruhiger Art und ohne jeglichen Zeitdruck wurden uns alle Fragen beantwortet und wir waren danach wieder einigermaßen beruhigt. Ich bekam schnell einen OP-Termin und war am 11.12.2015 ambulant zu den Voruntersuchungen. Schon von Anfang an war auch hier die ruhige und professionelle Art im Umgang mit Patienten auffällig. Bei den Aufklärungsgesprächen nahmen sich alle die nötige Zeit und man hatte eher das Gefühl, in einem noblen Hotel als in einer Klinik zu sein. Meine Angst vor der OP, vor Spritzen und Schläuchen, der Narkose usw. legte sich, je länger ich da war. Bisher war ich noch nie ernsthaft krank gewesen und kannte Krankenhäuser nur als Besucher. Hier erlebte ich erstmals, wie einem der Klinikaufenthalt so angenehm wie möglich gemacht wurde.
Am 13.12.2015 (So) kam ich dann zur stationären Aufnahme und am 14.12.2015 (Mo) erfolgte dann die OP. An dieser Stelle mein persönlicher Dank an Dr. Salomon, der die OP durchführte und damit natürlich für meine Genesung der Hauptverantwortliche war. Die Prostata wurde in einer offenen OP nerverhaltend (einer) entfernt, sowie die umliegenden Lymphknoten. Nach der OP (Narkose) kam dann das großartige Pflegeteam zum Einsatz, die mich mit Spaß und Freude an Ihrer Arbeit in den folgenden 4 Tagen fürsorglich betreut, verhätschelt und auch angetrieben haben. Hier mein persönlicher Dank an Anja, Steffie, Jasmin, Stefanie und speziell an Theo (alles Gute für Dich). Alle, die ich vom Pflegeteam in dieser Woche kennenlernen durfte, haben sich rührend um einen gekümmert und waren für alle Fragen und Wehwehchen immer und sofort zur Stelle. Durch dieses Team konnte ich die Klinik bereits am 18.12.2015 (Fr), allerdings noch mit Katheter, verlassen. Dieser konnte mir dann aber am 23.12.2015 ambulant entfernt werden. Danke, Schwester Heike. Weihnachten war gerettet!
Ich habe von allen Ärzten, Pflegern und Pflegerinnen in dieser Zeit so viel Hilfe und Unterstützung bekommen, wie ich es noch nie erlebt habe. Einfach unbeschreiblich!
Abschließend auch noch ein Kompliment an die Servicemitarbeiter, die alle freundlich jeden Tag mit leckeren Mahlzeiten versorgt haben.
In der gesamten Klinik haben alle Ihr Bestes gegeben, um einem diese anstrengende Zeit so angenehm wie möglich zu machen.
Ich kann nur jedem, der die gleiche Diagnose hat, zu dieser Klinik raten und empfehle diese uneingeschränkt weiter!!! Danke nochmals an alle!
Hier erst einmal kurz mein Werdegang bis zur OP in der Martini-Klinik:
17. April ... Krebsvorsorge beim Hausarzt mit PSA-Test
22. April ... Wert 4,4 – Überweisung zum Urologen
06. Mai ..... Besprechung und Überweisung zur Biopsie im AKH Celle
23. Mai ..... Biopsie 24-fach
12. Juni .... Befund: 3 Proben rechts positiv, GC 3 + 4
Durch einen guten Bekannten, ehemaliger Patient in der Martini-Klinik, habe ich von der Klinik erfahren und nach dem Befund sofort einen Termin für die Prostatasprechstunde am 18. Juni vereinbart. Eventuell sollte für mich die Fokale Therapie infrage kommen. Frau Dr. Nagaraj klärte mich über die Möglichkeiten und den Eingriff auf. Eine nötige MRT-Untersuchung sollte Gewissheit verschaffen. Das Ergebnis der Untersuchung war für mich eher negativ, da linksseitig auch ein Befall diagnostiziert wurde. Frau Dr. Nagaraj empfahl mir aufgrund dieses Ergebnisses die totale Prostatektomie. Mein stationärer Aufenthalt begann am 8. Oktober und am 9. erfolgte die OP durch PD Dr. Budäus. Ich kann mich nur den positiven Äußerungen, die hier aufgeführt werden, anschließen: Er hat "goldene Hände!" Ich will aber auch das übrige Personal wie Stationsärztinnen, Schwestern und Pfleger, sowie das Cateringpersonal nicht vergessen, sie sind einfach Spitze!
Wie sorgsam und freundlich sie mit den Patienten umgehen ist vorbildlich. Mein Dank gilt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Station 1, die mich optimal um- und versorgt haben.
Nach meiner Entlassung am 15. Oktober wurde mir von meinem Urologen in Celle der Katheder entfernt. Meine Bedenken bezüglich der Inkontinenz haben sich nicht bewahrheitet. Ich bin bis auf wenige Extremsituationen von Anfang an trocken. In der Reha habe ich viele Leidensgenossen kennengelernt, aber keinem ging es so gut wie mir. Dr. Budäus sei Dank! Ein wenig Kopfschmerzen bereitet mir noch die Erektionsfähigkeit, wobei die "kleinen Pillen" Wunder wirken können.
Ich rate jedem mit einem Prostatakarzinom dringlich, sich an die Martini-Klinik zu wenden. Mein 1. Empfehler ist bereits erfolgreich operiert und hat wie ich keine Probleme. Nochmals an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Martini-Klinik ein großes DANKESCHÖN und macht weiter so. Alles Gute für 2016 wünscht Georg W.
Sehr geehrter Herr Dr. Salomon, Ihnen gilt mein besonderer Dank. Heute ist der 12. Tag nach der OP. Gestern wurde bei meinem Urologen in Frankfurt am Main der Katheter entfernt. Gleichzeitig setzte auch die große Ungewissheit ein, wie wird es nun weitergehen? Ich gebe zu, der Gedanke daran, jetzt mit Vorlagen und anderen Mitteln meine Inkontinenz zu kompensieren war sehr zwiespältig und unangenehm. Auf der Fahrt nach Hause liefen viele Gedanken zu diesem Thema durch meinen Kopf. Aber, zuhause angekommen – es war alles trocken. Nach ca. 3 Stunden kam zum ersten Mal das Signal. Ich konnte es ganz "normal", so gar mit gewollter Unterbrechung. Da fielen mir Ihre Worte, die ich im Aufwachraum nur aus der Ferne wahrnahm, wieder ein: "Herr S., wir konnten beide Nerven erhalten."
Jetzt ist mir völlig klar, meine Entscheidung für einen radikalen Eingriff in der Martini-Klinik war und ist zu 100% richtig. Hier habe ich vom Tage unseres Vorgesprächs im November über die OP am 17.12.2015 bis zur Entlassung am 22.12.2015 in Ihnen einen Operateur auf höchstem Niveau der fachlichen Kompetenz, der Professionalität und Menschlichkeit kennenlernen dürfen.
Weiterhin gilt mein Dank den Stationsärzten, Schwestern und Pflegern. Sie alle haben zu jedem Zeitpunkt ein echtes Gefühl der Empathie vermittelt. Es gab ja ab dem 1. Tag nach der OP Situationen, die von beiden Seiten Einfühlungsvermögen abverlangten, und da fühlte ich mich sehr gut aufgehoben, behandelt und gepflegt.
Aber in meine "Bewertung" schließe ich selbstverständlich auch die Anästhesistin und OP-Schwester sowie H. Dipl.-Psych. Claus Schölermann ein. Wir haben am Tage vor der OP umfassend über alle Eventualitäten und Abläufe gesprochen.
Es ist bestimmt nicht selbstverständlich, wenn die Dame vom Cateringpersonal nach dem Abendessen zu mir sagt: "Ich wünsche Ihnen für morgen alles Gute." Diese Aufgeschlossenheit und Freundlichkeit aller auf der Station 3 der Martini-Klinik hilft uns Patienten vor – während – nach der OP ungemein.
Und am 12.1.2016 geht es aufgrund der Unterstützung von F. Wittneben zur Reha.
Alles Gute im Jahr 2016 und man kann es nicht oft genug äußern ... D A N K E
Axel S. aus Erlenbach a. Main
Liebes gesamtes Team der Martini Klinik in Hamburg-Eppendorf,
ich möchte mich hiemit bei Ihnen allen nochmals herzlich für die liebevolle, fürsorgliche, freundliche und auch kompetente Behandlung während meines einwöchigen Aufenthaltes, anlässlich meiner Prostatakrebs Operation, bedanken. In dieser für mich sehr schweren Zeit des Hoffens und des Bangens habe ich mich nie allein gefühlt. Ich wurde von allen Ärzten, Schwestern, Pflegern wunderbar umsorgt. Aber auch auf Hygiene, Sauberkeit, und ein ausgewogenes gutes Essen wurde Wert gelegt.
Ich habe in dieser einen Woche insgesamt 21 tolle Menschen in einer schweren Zeit kennen gelernt. Mein ganz besonderer Dank gilt meinem Operateur Dr. Budäus mit seinen begnadeten Händen und seinem chirurgischem Geschick und Können, sowie Frau Dr. Eva Maria Schmitz, Schwester Miriam und Schwester Ulrike und meinem humorvollen Pfleger Claus Meinert, aber auch alle anderen nicht namentlich Genannten waren herzlich und alle hatten Zeit für mich – in unserem Gesundheitssystem heutzutage nicht selbstverständlich.
Ich danke Gott, dass er mich in dieser schweren Zeit mit aggressivem Prostatakrebs, zu einer Operation und Entfernung der Prostata in diese einzigartige beste Klinik geführt hat.
Dass ich dann zu Weihnachten auch noch telefonisch von einem guten Ergebnis informiert wurde, war die Krönung und ich bin unsagbar dankbar. Liebes Team der Martini-Klinik, ich wünschen Ihnen allen ein gutes Jahr 2016 und dass Sie weiterhin noch vielen kranken Menschen so wunderbar helfen können wie mir.
Herzlichst Ihr Siegfried H.
Fachliche Exzellenz, Operateurskunst auf höchstem Niveau, Professionalität, Empathie, Hingabe und Leidenschaft – so mein persönlicher Eindruck vom Team der Martini-Klinik.
Dank über die Jahre konsequent durchgeführter Vorsorgeuntersuchungen befand sich das, bei mir (Alter 56 Jahre) vor einigen Wochen diagnostizierte, Prostatakarzinom, zum Zeitpunkt der Operation, in einem noch vergleichsweise frühem Stadium. Größere, das Wohlbefinden beeinträchtigende körperliche Beschwerden hatte ich bis dahin nicht. Dennoch stürzte mich die Krebsdiagnose in eine tiefe psychische Krise, da ich meinen Vater an Prostatakrebs habe sterben sehen. Als weiterer schwerwiegender, angstauslösender Faktor hinzu kam die Ungewissheit, welche Auswirkungen eine Tumorbehandlung auf meine Sexualität bzw. männliche Identität und damit auch unmittelbar auf die Partnerschaft mit meiner Frau haben würde.
Nach eingehender Beratung durch meinen Urologen entschied ich mich zu einer radikalen retropubischen Prostatektomie in der Martini-Klinik, da im Vergleich zu einer alternativ in Frage kommenden Strahlentherapie die dort entwickelte und praktizierte Operationsmethode nach meiner persönlichen Auffassung für mich mehrere Vorteile bot. Hierbei überzeugte mich insbesondere die Möglichkeit der Erhaltung der für die Kontinenz- und Erektionsfähigkeit bedeutsamen Gefäß- und Nervenstrukturen, sofern die noch während der Operation durchgeführte Gewebe-Schnellanalyse zeigt, dass sich der Tumor noch nicht über die Prostatakapsel hinaus verbreitet hat. Die im Nachgang zur Operation durchgeführte feingewebliche Untersuchung der entnommenen Prostata ermöglicht darüber hinaus eine ärztliche Bewertung des Tumorbefalls hinsichtlich weiterer Behandlungsstrategien, was für mich in meiner großen Verunsicherung ebenfalls von entscheidender Bedeutung war.
Meine Operation selbst verlief problemlos, das äußere Nervengewebe der Prostata konnte beidseitig erhalten werden. Die Katheterentfernung erfolgte sechs Tage nach dem Eingriff, wobei die zweite Stufe der Kontinenz (im Liegen und Sitzen sowie Auf-und-ab-Gehen) sofort gegeben war. Ein sensationelles Erlebnis war die Erlangung einer bereits guten Erektionsfähigkeit ohne zusätzliche medikamentöse Unterstützung schon am vierten Tag nach Katheterentfernung. Nach diesem Operationserfolg blicke ich mit großer Zuversicht und neuem Lebensmut der in einigen Tagen beginnenden Anschlußheilbehandlung in einer Reha-Klinik entgegen.
Mich in meiner bisher schwersten Lebenskrise in die Obhut der Martini-Klinik zu begeben, war sicherlich eine der besten Entscheidungen in meinem Leben. Mein unermesslicher Dank gilt dem gesamten Team der Station 4 (Narkoseärzte/innen, Stationsärzte/innen, Krankenpfleger/innen und Cateringpersonal), dessen Fürsorge und Freundlichkeit von mir als schlicht überwältigend empfunden wurde. Mein Operateur Herr Prof. Dr. Schlomm hat in meiner Hall of Fame der für mein Leben bedeutsamen Persönlichkeiten einen Platz an herausgehobener Stelle.
Vorsorge ist so manches Mal
für den Patienten eine Qual.
Doch manchmal gibt es den Moment,
wo man Erkrankungen erkennt.
Es traf mich wie aus heit’rem Himmel:
Nie gab’s Probleme mit dem Lümmel!
Der PSA-Wert war erhöht,
wie man es nur sehr ungern sieht.
Die Biopsie bracht’ es ans Licht:
Zu lange zögern sollt’ man nicht!
Da ist die Ungewissheit groß:
„Was ist denn nun? - Was mach’ ich bloß?“
Die Ärztin aber, die weiß Rat
und schreitet dann auch bald zur Tat:
Es soll nicht in der Nähe sein,
Martini-Klinik wäre fein!!!
Sie ruft sofort in Hamburg an
und knüpft Verbindung zu dem Mann,
der letztlich alles richten soll:
DIESE EMPFEHLUNG WAR GANZ TOLL!!
Aufklärung ist jetzt angesagt,
d’rum wurde vieles abgefragt:
Noch offen? oder minimal?
Klein’re Löcher?? Größ’re Zahl??
Computer?? oder noch von Hand??
Zu klären gibt es allerhand.
Partiell, Total oder gar nicht??
Empfehlungen, die gibt es nicht!
Entscheidung muß man selber fällen,
vorher die richt’gen Fragen stellen.
„Wat mut, dat mut“ – so ist es Brauch,
das gilt in diesem Falle auch.
Es ist fast wie im Ausverkauf:
„Alles muß raus!“ steht draußen d’rauf.
Doch Halt! – Nicht ganz, es blieb zum Glück
noch manche Nervenbahn zurück.
Und abends dann, zu später Stunde
da fließt der Wein in froher Runde,
so manches Glas wird da genossen,
für Kranke bleibt der Kork verschlossen.
Besucher, die sind zu beneiden,
doch DIE müssen ja gar nicht leiden.
Nun gilt’s, die Zukunft abzuwarten,
zu Hause oder auch im Garten,
ganz gerne auch auf vielen Reisen,
was kommt, wird sich schon selbst erweisen.
Kontrolle ist jetzt angesagt,
ob einen noch ’was and’res plagt.
Doch eines, das ist ganz gewiß:
Genauso wird es sicher nicht,
nur wie, das bleibt noch völlig offen:
Man kann das Beste nur erhoffen!!!
Und wenn’s dann läuft fast ohne Schmerzen,
dann kann man auch bald wieder scherzen!
Kurzum - es gab kein’ Grund zum klagen
und dafür dankt heut’
Euer Hagen
Liebes Ärzteteam, liebe Schwestern und Pfleger, liebe Psychologen,
es ist mir ein aufrichtiges Bedürfnis noch bevor das Jahr 2015 zu Ende geht, ein paar Zeilen hier in Ihrem Gästebuch zu hinterlassen und Ihnen zukommen zu lassen.
In diesem Jahr wurde ich in Ihrer Klinik erfolgreich operiert und dafür möchte ich mich noch einmal sehr herzlich bedanken. Über die fachliche Kompetenz hinaus, ist es mir sehr wichtig, auch die menschliche Art und Weise, mit der ich bei Ihnen aufgenommen und angenommen wurde, zu erwähnen.
Bereits die ersten telefonischen Kontakte und das Vorgespräch mit Prof. Graefen waren davon geprägt. Auch dass es mir ermöglicht wurde, dass das nachfolgende MRT samt Biopsie an einem Tag stattfinden konnte, da ich aus der Nähe Frankfurts anreisen musste, ist und war für mich nicht selbstverständlich. Danke!
Ich fühlte mich mit meinen Fragen und Ängsten zu jeder Zeit ernst genommen und blicke dankbar auf die ärztliche, pflegerische sowie psychoonkologische Kompetenz und Hilfe zurück.
Alle Menschen, die mir während meines Aufenthaltes begegnet sind, habe ich als außerordentlich authentisch erlebt. Jeder hat sich mit seinen Gaben und Begabungen eingebracht, ganz nach dem neutestamentlichen Paulus -Wort: "Dienet einander ein Jeglicher mit der Gabe, die er erhalten hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes."
So segne Gott weiterhin Ihren Dienst am Mitmenschen.
Ich wünsche Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2016.
J. Hofmann
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Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
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Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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