Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Liebes Team der Martini-Klinik,
nach der Diagnose Prostatakarzinom stellte sich auch mir die Frage: Wohin gehe ich? Unabhängig voneinander rieten mir 3 Bekannte zur Martini-Klinik. Nicht gerade um die Ecke (ich wohne in der Nähe von Freiburg)!
Trotzdem ließ ich mir einen Termin geben und nach einem sehr guten und entspannten Gespräch mit Herrn Dr. Michl war für mich klar: Hier lasse ich mich operieren!
Eine sehr weise Entscheidung! Am 28. Februar 2017 wurde ich von Herrn Professor Huland "klassisch" operiert. Vorbereitung, Narkoseeinstellung, alles war perfekt. Das Ergebnis ebenfalls: die Nerven konnten erhalten werden, der Tumor hat nicht gestreut, alles weg sozusagen.
Die 5 Tage in der Klinik, die dann noch folgten, empfand ich als sehr angenehm.
Alle Mitarbeiter/innen auf Station 1 waren stets freundlich, kompetent, humorvoll und vor allem hilfsbereit ohne Hektik. Allen noch einmal meinen herzlichsten Dank!
Meine Frau wohnte während meines Klinikaufenthaltes im Dorint-Hotel um die Ecke, was sich als perfekt erwies.
Entlassen wurde ich 5 Tage nach der OP mit Katheter. Die Heimfahrt per PKW (eine Freundin holte uns ab) war problemlos. Der Katheter wurde dann weitere 10 Tage später durch den Urologen gezogen. Ich war sofort nahezu kontinent. Sehr schnell war ich auch wieder körperlich fit.
Jetzt mache ich nach ambulanter Anleitung selbständig meine Beckenbodengymnastik. Ansonsten geht es mir sehr gut.
Meine erste "Vierteljahreskontrolle" habe ich hinter mir. Alles okay. Was bin ich froh und erleichtert.
Ich kann allen Betroffenen nur Mut machen.
Ein dankbarer EX -Patient aus Südbaden
Nachdem ich meinen leicht erhöhten PSA-Wert (schwankte zunächst nur zwischen 4 und 5) zwei Jahre nicht so ernst genommen hatte (ich war da erst 47), stieg der Wert im dritten Jahr auf einen dauerhaftes Niveau zwischen 5 und 6. Daraufhin habe ich sicherheitshalber eine Biopsie durchführen lassen, die ergab, dass drei von sechs Stanzen Tumorzellen enthielten (Gleason Grad 3+4, alle im linken Seitenlappen). Auch mein Urologe hatte dies nicht erwartet. Ich kann daher nur jedem Mann raten, den PSA-Wert regelmäßig bestimmen zu lassen und das Ergebnis ernst zu nehmen. Zumindest in meinem Fall hat der (zuweilen umstrittene) PSA-Wert den Tumor richtig angezeigt.
Mein Urologe und ein befreundeter Arzt haben mir gleich die Martini-Klinik empfohlen und das erste Vorgespräch (zusammen mit meiner Partnerin) mit Dr. Salomon war sehr angenehm. Die freundliche und kompetente Art von Dr. Salomon schuf gleich Vertrauen und alle meine Fragen wurden beantwortet. Mein Vertrauen wurde nicht enttäuscht: Am 25.04. wurde meine Prostata von Dr. Salomon in einer offenen OP entfernt und alles verlief ohne Komplikationen. Der Heilungsverlauf entsprach den in mir geweckten Erwartungen. Nach Entfernung des Katheters am 6. Tag nach der OP war ich sofort "dicht" und konnte am 7. Tag entlassen werden.
Mein Dank gilt, neben meinem hervorragenden Operateur Dr. Salomon, dem gesamten Team der Martini-Klinik. Alle haben sich einfach toll um uns Patienten gekümmert. Hervorheben möchte ich hierbei Schwester Svetlana und Tetyana (die beiden waren einfach großartig!), die Stationsärztin Dr. Jung Oh sowie Frau Friemann vom Service. Insbesondere meine beiden Gespräche (je vor und nach der OP) mit Herrn Alexander Krüger, dem Psychologen, waren sehr hilfreich. Ich kann jedem nur empfehlen sein Gesprächsangebot anzunehmen. Herr Krüger kann einem auch die vielen medizinischen Details der durchgeführten OP und deren Auswirkungen und Handlungsoptionen hervorragend erklären. 10 Tage nach meiner Entlassung habe ich dann auch das Ergebnis der Gewebeuntersuchung erfahren: Alles gut! Der Tumor war auf die Prostata beschränkt und ist nun also vollständig entfernt worden. Ich möchte mich nochmal ganz herzlich bei dem ganzen Team der Martini-Klinik bedanken!
Liebes Team der Station 1 der Martini-Klinik,
Mitte April 2017 habe ich vor, während (nämlich nichts Dank der einfühlsamen Narkose von Frau Dr. von Breunig) und nach meiner offenen Prostatektomie durch Sie alle so viel an freundlicher Zuwendung, kompetenter Hilfe und Empathie erleben dürfen, dass ich dieses Ihnen - und zur Aufmunterung allen Mitpatienten, denen zur Bekämpfung ihres Tumorleidens zu einer Prostatektomie geraten wird - noch einmal in dieser Form sagen möchte, verbunden mit einem sehr herzlichen Dank jedem Einzelnen von Ihnen.
Hervorheben, stellvertretend für ALLE, möchte ich:
- Schwester DANIELA, die mit ihren geschätzt 48 kg Körpergewicht mit einem schier gigantischen Vertrauen in sich und mich es schaffte, mich (BMI 28, doppelt so schwer wie sie selbst) am OP-Tag aus dem Bett und wieder heil zurück zu bekommen.........
- YAZMIN (Catering-Service), die, immer dezent, freundlich und persönlich, mit liebevoll angerichteten, schmackhaften Speisen manches leichter machte.
- OYA (Hygieneservice), die trotz Zeitdrucks sorgfältig arbeitete und mit ihrer guten Laune ansteckte.
- PD Dr. Georg Salomon (mein Operateur), dessen großer Kunst ich verdanke, dass ich meinen Tumor los bin ("Histologie steht noch aus"), ich am dritten Tag nach Katheterziehen fast vollständig kontinent bin, ich bezüglich meiner Männlichkeit nach OP keinen Anlass zur Sorge habe und dem ich mit seiner menschlichen, hochkompetenten und einfühlsamen Art mein ganzes Vertrauen geschenkt habe.
Von Herzen DANKE Ihnen Allen!
Am 14.3.2017 wurde mir die Prostata in einer offenen OP entfernt.
Mein Dank gilt dem gesamten Team der Martini Klinik, insbesondere Herrn Dr. Budäus für die sehr gelungene OP. Die Hilfsbereitschaft, Zuwendung und menschliche Betreuung durch das Pflegeteam von Station 4 war beispielhaft und sucht ihresgleichen. Das Catering Team sorgte mit einer vielfältigen und sehr geschmackvollen Essensauswahl für tägliche Höhepunkte.
Auch wenn die Katheter-Entfernung erst nach 4 Wochen erfolgen konnte (Anastomoseninsuffizienz), bin ich mit meinem jetzigen Zustand (fast kontinent) sehr zufrieden. Hierzu hat auch die Anschlussheilbehandlung in der Klinik am Kurpark in Bad-Wildungen wesentlich beigetragen.
Mich in der Martini-Klinik – trotz weiter Anreise – operieren zu lassen, war eine meiner besten Entscheidungen.
Allen, denen eine Prostata OP noch bevorsteht, kann ich diese Klinik nur empfehlen.
A.Z.
Meine Operation war zwar schon im September 2015, ich habe bewusst mit diesem Eintrag gewartet, um potentiellen Patienten auch den Verlauf bis heute darstellen zu können.
Angefangen hat alles Ende 2006/Anfang 2007 mit einer Erhöhung des PSA-Wertes auf 5,6 und dann sogar auf 7,0. Unter Antibiotikagabe reduzierte sich der PSA wieder auf 5,0 und erhöhte sich wieder auf 7,0. In der Zwischenzeit hatte ich einige Untersuchungen mit bildgebenden Verfahren (MRT mit endorektaler Spule und PET-CT).die mir die chronische Prostatitis bestätigten. In 2011 stieg der Wert auf 10 wieder mit der Diagnose chronische Prostatitis.
Das Problem Prostata hatte ich gedanklich so eingeordnet, dass dies eben eine chronische Prostatitis sei. Es ließ mir allerdings keine Ruhe, zusätzlich hatte sich im Bekanntenkreis eine Krebsdiagnose ergeben. Dies veranlasste mich 2015, eine multi-parametrische MRT der Prostata in Frankfurt, Adickesalle, bei Herrn Dr. Wollenweber durchführen zu lassen. Das Ergebnis verwarf die chronische Prostatitis – zwei suspekte nodi in der Prostata organbegrenzt, regelrechte Darstellung der Samenblasen und der Harnblase, keine pathologischen Lymphome.
Daraufhin nahm ich sofort Kontakt zur Martini-Klinik, Herrn PD Dr. Salomon auf und vereinbarte einen Biopsie-Termin im Juli 2015, der in 6 von 10 Stanzen Prostatakrebs Gleason 3 + 4 (7a) bestätigte. Herr Dr. Salomon, einer der Spezialisten für bildgebende Verfahren, nutzte hierfür die Elastographie, die die verdächtigen Areale sofort aufzeigt. Elastographie und MRT waren nahezu deckungsgleich.
Herrn Dr. Salomon kannte ich bereits aus früheren Gesprächen, das Vertrauen, das von Anfang an da war und seine freundliche kompetente Beratung überzeugte mich, mich Anfang September 2015 von ihm mit der Standardmethode (offene Operation) operieren zu lassen. Das Ergebnis brachte genau das, was die MRT und Elastographie voraussagten: organbegrenzt, pt2c R0, pn 0, L0, V0, Gleason 3+4 (7a).
Als Zusatzeffekt zu diesem Ergebnis konnte ich beidseits nerv erhaltend operiert werden, die Martini-Klinik sichert dies überzeugend mit der von ihr entwickelten Neuro-Safe Methode ab, d.h. die Operation wird so lange unterbrochen, bis der Pathologe dem Operateur bestätigt, dass der tuschemarkierte Resektionsrand tumorfrei ist (R0).
Bereits nach sehr kurzer Zeit (3-4 Wochen) war ich kontinent, wichtig war für mich, den Katheder in Hamburg entfernen zu lassen und auch Eigeninitiative bezüglich Beckenbodentraining. Durch die nerv erhaltende Op war auch die Potenz ohne Zuhilfenahme von Medikamenten in sehr kurzer Zeit vorhanden.
Mein PSA pendelt jetzt 21 Monate nach OP im Bereich unter 0,1, dass noch Werte im untersten Bereich entstehen, hängt sicherlich mit der nerv erhaltenden OP zusammen, bei der Restgewebe bestehen kann.
Zusammengefasst: die Martini-Klink und vor allem Herrn PD Dr. Salomon und das sehr freundliche Personal (Verwaltung und Pflege) kann ich bestens weiterempfehlen.
HWL im Mai 2017
Angenehmer Aufenthalt, gute Klinik, gute Ärzte!!
Beste Grüße
Auch ich kann mich nur bei allen Mitarbeitern/innen bedanken !!!
Von der ersten bis zur letzten Minute hatte ich ein sehr gutes Gefühl in der Martini-Klinik.
Die offene Operation durch PD Dr. Georg Salomon verlief ohne Probleme, so dass ich nach 6 Tagen die Klinik mit Katheter verlassen konnte. Die Nachtschwester war auch klasse, sie stand nach dem Klingeln gleich am Bett, klasse. Vielen Dank für die Leistung.
Die Anschlussheilbehandlung habe ich in Anspruch genommen, sie fand in der Klinik Nordfriesland in St. Peter-Ording statt, ich kann sie nur empfehlen. Die Hilfe für den Antrag durch die Martini-Klinik war perfekt, vielen Dank an Frau Wittneben.
Seit meinem 47. Lebensjahr habe ich die Vorsorgeuntersuchung der Prostata jährlich durchführen lassen. Als mit 52 Lebensjahren der PSA-Wert auf 5,16 gestiegen war, wurde im März 2016 eine Biopsie mit positiven Befund Gleason 3+3 durchgeführt.
Bei der Therapiewahl entschied ich mich für das "Aktive Beobachten". Dies kann ich aber im Nachhinein nicht empfehlen, die Belastung ist sehr hoch. Als dann im Oktober mein PSA-Wert auf 9,1 stieg, war es für mich nicht länger tragbar. Ich entschied mich für die Entfernung der Prostata.
Jetzt, 9 Wochen nach der Operation, geht es mir sehr gut, die Angst ist aus dem Kopf, die Sorge der Inkontinenz ist vorbei, bei der Potenz habe ich noch große Hoffnung.
Ich danke herzlich für die Hilfe, die ich bei Ihnen bekommen habe.
Das Fazit meiner OP und des Aufenthalts in der Martini-Klinik nehme ich einmal vorweg:
Es war die richtige Entscheidung, die radikale Prostatektomie in der Martini-Klink durchführen zu lassen. Die Bewertungen der Klink sind ausgezeichnet und das weckt Erwartungen. Meine Erwartungen an die Durchführung der Operation und die anschließende Betreuung wurden vollständig übertroffen!
Leider gehöre ich zu den Männern, die erst im Alter von 59 Jahren meinen, es sei mal an der Zeit, eine Vorsorgeuntersuchung beim Urologen vornehmen zu lassen. Leider wurde diese Untersuchung bei mir zu einem Volltreffer der negativen Art. PSA-Wert von 166 (unmittelbar vor OP 182), Ergebnis der anschließenden Stanzbiopsie: 11 von 12 Proben positiv und ein Gleason-Score von 4+5. Meine Nerven wurden etwas geschont, weil eine anschließende Knochenszintigraphie keinen Befund von Knochenmetastasen ergab und ein zusätzliches CT zunächst keine dramatischen Auffälligkeiten zeigte. Das Ganze spielte sich Ende November/Anfang Dezember 2016 ab. Zum Glück bin ich auf Grund persönlicher Empfehlungen schnell auf die Martini-Klinik aufmerksam gemacht worden. Nach Sichtung der erstellten Befunde durch Prof. Haese wurde in der Woche vor der OP noch ein MRT und ein PSMA-PET-CT erstellt. Diese beiden zusätzlichen Untersuchungen ergaben, dass der Tumor die Grenzen der Prostata schon überschritten hatte und wahrscheinlich mindestens ein Lymphknoten bereits befallen war. Die OP wurde dann am 03.02. von Herrn PD Dr. Salomon durchgeführt. Vor der OP fand nur ein kurzes Gespräch mit Dr. Salomon statt. Aber das reichte aus, da Dr. Salomon mit seiner verbindlichen Art und Freundlichkeit sofort das Gefühl vermittelte, dass die OP am nächsten Tag planmäßig verlaufen würde. Und so war es. Noch am Nachmittag informierte Dr. Salomon meine Frau und mich über die erfolgreich verlaufene Operation.
Die Betreuung in den nächsten Tagen durch die Stationsärzte, das Pflegeteam und das Catering war überaus freundlich und zuvorkommend; der Unterschied der Martini-Klinik zu einem üblichen Krankenhaus wurde hier jederzeit deutlich.
In den Tagen nach der Operation habe ich auch das Gesprächsangebot des Psychologen Alexander Krüger angenommen. Da der oben beschriebene Fortschritt meines Tumors eine weitere Behandlung nach der OP wahrscheinlich machte, wollte ich die Gelegenheit wahrnehmen, meine Gedanken mit einem erfahrenen Gesprächspartner, der schon viele Patienten in einer ähnlichen Situation erlebt hat, auszutauschen. Auch dieses Gespräch mit Herrn Krüger war für mich eine echte Orientierungshilfe und hat mir ermöglicht, meine teilweise falschen Einschätzungen möglicher Anschluss-Therapien neu zu bewerten. Darüber hinaus hat Herr Krüger mir viele Hinweise gegeben, die das „Leben mit dem Krebs“ erleichtern können. Insofern kann ich auch das Gesprächsangebot von Herrn Krüger nur wärmstens empfehlen.
Inzwischen liegt das Ergebnis der histologischen Untersuchung meines Tumors vor. Dr. Salomon teilte mir dies persönlich telefonisch mit: der Tumor hatte sich in 6 von 29 entnommenen Lymphknoten bereits ausgebreitet, der Gleason-Score wurde mit 5+4 noch einmal schlechter bewertet. Die erwartete anschließende Therapie (Bestrahlung/Hormontherapie) bleibt mir nicht erspart. Ich bleibe aber guter Hoffnung, dass die zur Verfügung stehenden Therapien noch gute Nachrichten für mich ermöglichen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte mich auf diesem Wege nochmal ganz herzlich für meine Behandlung in Ihrer Klinik bedanken.
Mein ganz besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. med. Markus Graefen, der mich fachlich hervorragend behandelte, Herrn Dipl. Psych. Alexander Krüger, ohne dessen Hilfe ich diese schwere Zeit nicht so gut überstanden hätte sowie dem Personal von der Station 1. Insbesondere Schwester Joy, die mir mit ihrer fröhlichen aufmunternden Art immer ein wenig Lebensfreude geschenkt hat.
Da ich selbst operativ tätiger Arzt bin, glaube ich mir ein fachlich fundiertes Urteil bilden zu können. Meine Erwartungen an die Klinik wurden, obwohl der gute Ruf der Klinik bereits vorauseilte, noch bei weitem übertroffen. Sowohl die Behandlung, als auch die menschliche Betreuung in der Martini-Klinik sucht ihres gleichen. Vom Erstkontakt mit der Aufnahme, über die Ambulanz, bis hin zum OP-Team und der Station habe ich ausschließlich hilfsbereites, einfühlsames und kompetentes Personal erlebt. Ich kann nur jedem betroffenen Patienten die Behandlung in der Martini-Klinik Hamburg uneingeschränkt empfehlen.
Vielen Dank nochmals, dass Sie mir mein Leben wieder geschenkt haben.
Mein ausdrücklicher Dank gilt dem gesamten Team der Martini-Klinik.
Nach der Beratung durch meinen Urologen und einem sehr ausführlichen Beratungsgespräch im Januar diesen Jahres mit Prof. Dr. Graefen war die Entscheidung klar, eine radikale OP in der Martini-Klinik durchführen zu lassen.
Beide Ärzte waren sich einig, dass bei meinen Rahmenbedingungen dies das sicherste Verfahren ist, den Krebs final und mit überschaubaren Nebenwirkungen aus meinem Körper zu bekommen.
Mein persönlicher Dank gilt Prof. Dr. Graefen als geduldigem Berater und hervorragendem Operateur sowie dem Pflegeteam der Station 1 (explizit Daniela und Jürgen).
Sowohl das Ärzteteam als auch das Pflegeteam zeichnen sich durch hohe Fachkompetenz und das erforderliche Verständnis für den Patienten aus. Insgesamt hat man das sehr gute Gefühl von Experten betreut zu werden.
Bis jetzt sind alle Einschätzungen eingetroffen und ich befinde mich auf einem sehr guten Weg. Ich hätte nie gedacht, dass es mir drei Wochen nach der Operation schon wieder so gut geht wie jetzt.
Vielen Dank und viele Grüße
Thomas W.
Guten Tag,
es ist mir an dieser Stelle sehr wichtig, dem gesamten Team der Martini-Klinik einen großen Dank auszusprechen.
Es begann mit einer niederschmetternden Diagnose meines Urologen. Auf die Frage "was nun?" sagte er mir: Martini-Klinik in Hamburg.
Folglich machte ich einen Termin in der Privatambulanz. Von da an wusste ich: da bist du richtig! Die Beratung erfolgte von allen Seiten äußerst professionell.
Vom Tag der stationären Aufnahme an erfuhr ich nicht nur diese Professionalität, sondern die auch für die Genesung unwahrscheinlich wichtige individuelle Betreuung. Alle - von meinem Operateur Herrn Prof. Dr. Heinzer - (dem ich sehr viel zu verdanken habe!) über das Pflegepersonal der Station 4 (danke Schwester Svetlana!) bis hin zu allen Servicekräften, haben alle absolut perfekt gearbeitet.
Zwischenzeitlich liegt das histologische Untersuchungsergebnis vor. Dieses in Verbindung mit meinem Allgemeinbefinden (vollständige Kontinenz) lässt mich wieder positiv in die Zukunft schauen.
Dank der Martini-Klinik und seinen absolut kompetenten, hilfsbereiten und liebevollen Mitarbeitern. Macht weiter so!
Liebe Grüße aus Hatten,
Jürgen L.
Nach einem ausführlichen und informativen Vorgespräch wurde bei mir im Februar des vergangenen Jahres durch Prof. Graefen eine radikale Prostatektomie nach der DaVinci-Methode durchgeführt.
Heute, ein Jahr nach der Operation, blicke ich sehr zufrieden zurück und danke dem Ärzteteam, dem Pflegepersonal und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Martini-Klinik auf das Herzlichste. Mein spezieller Dank gilt zunächst Prof. Graefen für die äußerst kompetente medizinische Behandlung, darüber hinaus aber auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Privatambulanz und auf Station 1 für die außergewöhnliche Freundlichkeit und die beeindruckende Hilfsbereitschaft.
Die herzliche Atmosphäre und den hervorragenden Service in der Klinik sowie das schmackhafte Essen und die angenehm gestalteten Räumlichkeiten habe ich als sehr wohltuend empfunden. Ganz herzlichen Dank für alles!
Johannes K.
Nachdem ich nun auch meine REHA hinter mir habe, möchte ich mich endlich bei Ihrem gesamten Team der Martini-Klinik bedanken.
Am 09.11.2016 hatte ich ein Vorgespräch mit Dr. Mandel, davor war mir noch sehr bange, aber meinen Dank an ihn, für die gute Aufklärung und Empfehlung, mich mit der Da Vinci Methode operieren zu lassen. Am 09.01.2017 war es dann so weit, ich wurde eingewiesen und fühlte mich schon richtig aufgehoben, da alle sehr nett waren.
Am 10.01. operierte mich dann Prof. Dr. Alexander Haese. Ich fühlte mich schon am Abend einigermaßen gut, als meine Frau mich besuchte, und es wurde von Tag zu Tag besser. Am 14.01. wurde der Dauerkatheter gezogen mit dem Befund: alles gut. Am 16.01. bin ich dann mit meiner Frau schon nach Berlin gefahren. Ich brauchte keine Vorlage tragen und fühlte mich auch sonst super.
Am 17.01. bekam ich den Anruf aus der Klinik, dass alles entfernt ist und es keine Komplikationen mehr geben dürfte. Da war ich natürlich besonders glücklich, das heißt keine Chemo, keine Bestrahlung, super!!!!!!!!!!!!
Ich möchte mich heute bei dem gesamten Team der Klinik bedanken für die gute Betreuung.
Ganz besonders bedanke ich mich bei Prof. Dr. Haese, dass alles ohne Komplikationen verlaufen ist und er auch täglich nach mir gesehen hat.
Ich werde Ihre Klinik immer wieder weiterempfehlen.
Ich fühle mich heute wieder wie vor der bösen Nachricht (Prostatkrebs).
Danke für alles!!!!!!!!!!!!!!!
Peter H.
Sehr geehrte Damen und Herren,
nach dem ich nun aus der Martini-Klinik entlassen worden bin, ist es mir ein großes Bedürfnis Ihnen allen meinen besonderen Dank auszusprechen.
Noch nie bin ich in einem Krankenhaus so ausgezeichnet aufgenommen und versorgt worden. Vom Tag der Aufnahme durch Frau Petra Beinkaempen, über die OP durch Dr. Salomon, bis hin zur Pflege und Versorgung nach der OP (Station 4) kann ich ihnen allen nur sagen, dass man es perfekter nicht machen kann.
Ein Vorgespräch mit Prof. Dr. Graefen hat mir schon das Gefühl gegeben, dass ich in dieser Klinik gut aufgehoben bin. Alle Ärzte, das gesamte Pflegepersonal, das Küchenpersonal und die Reinigungskräfte haben nicht nur Kompetenz gezeigt sondern auch eine immer freundliche, angenehme, humorvolle und liebevolle Art an den Tag gelegt.
Sie alle haben mit ihrem freundlichen Wesen zu meiner raschen Genesung beigetragen. Für mich gilt es nun in ein neues Leben zu starten und wieder Gas zu geben und mich auf Dinge zu freuen die auf mich zukommen.
Ihnen allen noch einmal einen ganz lieben Dank für alles was sie für mich getan haben. IHR SEID EIN TOLLES TEAM.
Mit freundlichen Grüßen
Joachim P.
Ich war vom 11. bis zum 17. Januar 2017 zur radikalen Prostektomie (Gleason 3+4 in Fusionsbiopsie) in der Martini-Klinik. Operateur: Herr Prof. Huland.
Die Ängste vor dem Eingriff waren sehr groß. Aber schon am Aufnahmetag fühlte ich mich als Patient behütet und umsorgt, sodass ich der OP mit mehr Gelassenheit entgegen sehen konnte. Die Zuwendung von den Ärzten und dem übrigen Personal (besonders: Schwester Sonja von der Privat 4) war auch postoperativ hervorragend: hochprofessionell, mitfühlend, souverän.
Aus meiner Sicht ist die Klinik derzeit nicht verbesserungsfähig, da sie bereits in jeder Weise top ist!
Ich möchte die Gelegenheit wahrnehmen, mich bei allen aufs Herzlichste zu bedanken!
Bei der histologischen Aufarbeitung meiner Prostata blieb es übrigens bei Gleason 3+4, die Schnittränder waren tumorfrei, die Lymphknoten nicht befallen. Nach Entfernung des Katheters (10 Tage postop., ambulant beim niedergelassenen Urologen) war ich sofort vollständig kontinent.
Im Juni 2016 wurde bei mir bei einer jährlichen Routineuntersuchung ein PSA-Wert von 5,6 festgestellt. Es wurde dann von mir eine Spezialklinik in Nürnberg aufgesucht um genauere Untersuchungen durchführen zu lassen. Die Diagnose war: nicht suspekt! Auf eigenen Wunsch lies ich dann ein MRT erstellen. Hier wurde dann deutlich, dass sich eine Veränderung in der Prostata darstellte. Nach ausgiebigen Informationen im Internet habe ich dann eine Biopsie in der Klinik Dr. Löhr in Heidelberg machen lassen. Ergebnis: Gleason Score 3:4, Prostatakazinom. Eine niederschmetternde Diagnose!! Obwohl in der Klinik von Dr. Löhr eine vollständige Entfernung der Prostata nicht angeboten wird, hat er mir zu einer solchen OP geraten. In diesem Gespräch wurde mir von Dr. Löhr die Martini-Klinik bestens empfohlen. Hierfür möchte ich mich noch einmal sehr bei Dr. Löhr bedanken, denn es war der beste Tipp den man erhalten kann.
Nach meinem ersten Informationsgespräch in Hamburg stand für mich fest: Hier lasse ich mich operieren!!! Hier weiß jeder wovon er spricht!!!!! Von der Empfangsdame, dem Arzt für die Vorabinfo, dem Personal auf Station 1 bis hin zu meinem Operateur Prof. Dr. Graefen - sie alle vermitteln Sicherheit und Kompetenz, sodass man sich als Patient sofort angenommen fühlt.
Ich habe mich dann am 25.01.2017 von Prof. Dr. Graefen mit der Da Vinci Methode operieren lassen. Die OP verlief besser als ich es mir erwarten durfte. Noch im Aufwachraum teilte mir Prof. Dr. Graefen mit, dass er beidseitig nerverhaltend operieren konnte.
Auch meine Frau wurde durch Prof. Dr. Graefen direkt über das gute OP-Ergebnis informiert. Bereits nach 5 Tagen wurde mir der Katheter entfernt. Die Kontinenz war bereits am ersten Tag da. Lediglich bei Anstrengungen war eine Einlage vonnöten.
Ich danke Herrn Prof. Dr. Graefen für dieses tolle Ergebnis.
Der Aufenthalt auf der Station 1 wurde mir vom gesamten Personal mehr als angenehm gestaltet. Hierfür mein herzlicher Dank an das gesamte Team.
Es war die beste Entscheidung in die Martini-Klinik zu gehen, die ich treffen konnte.
Mein Leben hat wieder neu begonnen. Ich möchte allen neu Betroffenen Mut machen!
Nochmals mein herzlicher Dank an das gesamte Ärzte- und Pflegeteam der Martini-Klinik Hamburg
Am 19.01.2017 führte Prof. Steuber eine Prostatektomie bei mir durch. Gestern Abend (26.) erhielt ich von Frau Dr. John die Ergebnisse der histologischen Prostatauntersuchung. Beides (OP+Pathologie) mit den bestmöglichen Resultaten. Man kann sich kaum vorstellen, welche Gefühle dies in mir ausgelöst hat.
Von der ersten Sekunde an fühlte ich mich in der Martini-Klinik bestens aufgehoben.
Die Aufnahme war perfekt organisiert, das Gespräch am Vorabend der OP mit Prof. Steuber sehr ermutigend. Meine Frau hinterließ ihre Handynummer und erhielt sofort nach der OP einen Anruf von Prof. Steuber, der ihr erste Informationen übermittelte. Auf der Station angekommen hatte sie schon erste gute Nachrichten für mich.
Die Betreuung auf der Station reihte sich nahtlos in die Reihe der herausragenden Leistungen ein. Mein erster Kontakt war Simon Pilgrim zu dem ich über die Zeit ein fast freundschaftliches Verhältnis aufbaute. Am Wochenende hatte ich viele sehr angenehme Begegnungen mit Sascha Günzel. Gegen Ende wurde ich intensiv von Jasmin Gehrke betreut. Allen drei Bezugspersonen ist gemein, dass sie sehr fachkompetent und professionell aber auch positiv motivierend und freundlich agieren. Dieser Geist schwebt quasi durch die gesamte Station 4. Kleines Beispiel: An meinem Entlassungstag kam eine Mitarbeiterin, die ich vorher noch nie gesehen hatte, mit dem Frühstück in mein Zimmer und fragte mich: "Guten Morgen Herr Dörrschuck, was möchten Sie heute an ihrem Entlassungstag gerne frühstücken". Am Vorabend meiner Entlassung hatten meine Familie und ich ein weiteres Gespräch mit Prof. Steuber bei dem es neben meiner aktuellen Verfassung auch um die Zukunft ging. Die Abschlussuntersuchungen bei Frau Dr. John liefen ebenfalls super angenehm, professionell und empathisch. Am 24.01.2017 gegen 10.15 Uhr verließ ich die Martini-Klinik und bin voll des Lobes. Ich kann mir einen Krankenhausaufenthalt nicht besser vorstellen. Sämtliche meiner Erwartungen wurden übertroffen.
Bei mir wurde am 13.01.2017 eine radikale Prostatektomie mit dem da Vinci System vorgenommen. Der Operateur, Herr Prof. Dr. Schlomm konnte diese glücklicherweise beidseitig nervenerhaltend durchführen.
Nach einer Dichtigkeitskontrolle am 5. postoperativen Tag konnte der Blasenkatheter noch am gleichen Tag entfernt werden.
Am 19.01.2017 wurde ich entlassen und konnte die Heimreise antreten. Ich muss heute sagen, dass es mir den Umständen entsprechend sehr gut geht.
Deshalb möchte ich mich heute schon recht herzlich bei dem gesamten Team für die absolut spitzenmäßige Betreuung bedanken.
Vorweg natürlich bei Prof. Dr. Schlomm, dem sehr freundlichen OP-Team, bei den Stationsärztinnen und bei dem Superteam des Pflegepersonals der Station 1. Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Natürlich möchte ich auch die Mitarbeiter des Cateringservice nicht vergessen, die immer versucht haben, die Wünsche zu erfüllen.
Also nochmals meinen herzlichen Dank. Eine bessere Klinik für diese Behandlung kann ich mir nicht vorstellen.
Beste Grüße aus München
Klaus Hinterhäuser
Liebe Mitarbeiter der Martini-Klinik,
das Jahr 2016 schockte mich mit der Diagnose Prostatakrebs. Ich entschloss mich zu einer radikalen Prostataentfernung. Mein Urologe Herr Stamm aus Wismar empfahl mir die Martini-Klinik. Vom 31.10. bis 07.11. war ich Patient bei Ihnen und wurde am 01.11. operiert. Am 17.11. wurde mir bei Ihnen der Dauerkatheter entfernt und vom 23.11. bis zum 14.12. war ich in der Rehabilitationsklinik in Lohmen. Heute zum Jahreswechsel kann ich Ihnen berichten, dass ich beschwerdefrei und auch nahezu 100% kontinent bin. Das neue Jahr kann ich mit Optimismus und verhaltener Zukunftsplanung beginnen.
Dafür gebührt Ihnen allen mein tief empfundener Dank. Besonderen Dank meinem Operateur, Prof. Steuber, den Ärzten, Schwestern, Pflegern und Servicepersonal von Station 4. Ich habe mich bei Ihnen sehr gut aufgehoben gefühlt und wurde immer freundlich, hilfreich aber auch zielgerichtet fordernd behandelt. Nochmals: vielen Dank Ihnen Allen.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein glückliches Neues Jahr mit vielen frohen Tagen und unvergesslich schönen Erlebnissen. Im Berufsleben Erfolg, Zufriedenheit und Engagement für die noch kommenden weiteren Patienten.
Mit herzlichen Grüßen
Rüdiger W.
Im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung wurde bei mir ein erhöhter PSA-Wert von 15! festgestellt. Ein Schock. Nach einer weiteren Blutuntersuchung bestätigte sich dieser Wert und auf dem Ultraschall wurde ein verdächtiger Bereich festgestellt. Ich habe danach im Internet Informationen zu dieser Erkrankung zusammengetragen und kam zu dem Entschluss erst einmal ein MRT machen zu lassen. Auch dieses bestätigte den Verdacht auf Prostatakrebs. Nun ließ ich in Heidelberg bei Dr. Löhr eine Biopsie durchführen, weil ich zu diesem Zeitpunkt noch die Hoffnung hatte eventuell den Krebs mit der IRE-Methode bekämpfen zu können. Das Ergebnis der Biopsie war ein Prostatakazionom Gleason-Score 3+4, allerdings vermutlich noch in der Kapsel. Herr Dr. Löhr hat mir, obwohl in Heidelberg keine OP zur vollständigen Entfernung der Prostata durchgeführt wird, zu dieser geraten (wegen dem Alter und der Chance den Krebs mit einer OP vollständig zu entfernen). Ich hatte mich schon vorher auch mit dieser Art der Behandlung beschäftigt und bin dann im Internet auf die Martini-Klinik aufmerksam geworden. Dies habe ich auch bei Dr. Löhr angesprochen. Seine Worte damals waren: "Dies ist eine der besten Kliniken für diese OP". Diese Aussage und die Informationen im Internet (auch die Berichte in diesem Gästebuch) haben meine Entscheidung für die Martini-Klinik bekräftigt. Am 23.06.2016 hatte ich dann meinen OP-Termin (Da Vinci-Methode) in Hamburg bei Prof. Heinzer. Es war die beste Entscheidung, die ich bis dahin getroffen habe. Die Behandlung und die Betreuung nach der OP haben meine Erwartung bei weitem übertroffen. In der Martini-Klinik sind nur Profis am Werk. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt Schmerzen. Noch während des Klinkaufenthalts wurde nach 5 Tagen der Katheter entfernt. Die Kontinenz war danach sofort wieder gegeben (mit Einschränkungen bei Belastung). Bis die vollständige Kontinenz auch unter Belastung wieder hergestellt war, dauerte dies ca. 3 Monate. Deshalb Geduld bewahren. Auch die Sache mit der Potenz benötigt Geduld. Ich kann jetzt nach ca. 6 Monaten sagen, dass "es" wieder funktioniert (noch mit medikamentöser Unterstützung, aber dies wird auch immer noch von Tag zu Tag besser und vermutlich auch in absehbarer Zeit ohne Medikamente).
Die bisherigen Nachuntersuchungen bei meinem Urologen ergaben jeweils einen PSA-Wert unter der Nachweisgrenze. Ich hoffe, das bleibt so. Ich fühle mich wieder vollständig gesund, mache Sport und habe auch sonst keine Einschränkungen.
Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei Prof. Heinzer und dem gesamten Klinik-Team für die herausragende Behandlung und Nachbetreuung bedanken und möchte allen, die in einer ähnlichen Situation sind, wie ich im Januar 2016, Mut machen.
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
0:40 Minuten