Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Moin zusammen,
ich war vom: 16.12. bis 24.12.25 in der Martini- Klinik Station 4 Zimmer 9. Meine OP durchgeführt von Prof. Dr. Alexander Haese verlief hervorragend, und ich möchte mich nochmal auf diesem Wege beim Professor und dem OP-Team ganz herzlich bedanken. Besonders gefreut hat mich, dass ich das Krankenhaus ohne Katheter verlassen konnte. Auch vom kompletten Pflegepersonal der Stadion 4 war ich sehr begeistert. Das Pflegepersonal ist nicht nur sehr freundlich, es hat auch immer ein offenes Ohr für nette Gespräche. Ich wünsche allen ein gesundes 2026.
LG René B.
Hallo,
ich wurde im März 25 erfolgreich operiert, auch die 3 Folgeuntersuchungen sind sehr gut verlaufen. Meinen besonderen Dank an Herrn Prof. Dr. Georg Salomon, der seine Sprechstunde ausfallen hat lassen um meine OP auszuführen, sowie den Schwestern Maria und Sandra von der Station 3.2, die einem jeden Wunsch von den Augen abgelesen haben.
MFG Gatzke
Sehr geehrter Herr Professor Steuber,
sehr geehrte Ärztinnen und Ärzte,
sehr geehrtes Pflege- und Behandlungsteam der Martini-Klinik Urologie,
es fällt mir schwer, die richtigen Worte zu finden, denn das, was ich empfinde, geht weit über ein einfaches „Danke“ hinaus. Dieser Brief kommt aus tiefstem Herzen.
Am 30. Juli 2021 wurde ich in Ihrer Klinik wegen eines bereits weit fortgeschrittenen Prostatakarzinoms operiert. Die Diagnose lautete:
Prostatakarzinom C61, pT3b, Gleason 4+3 = 7 mit tertiärem Grad 5, pN1 (2/29), L1, V0, R1.
Eine Diagnose, die einem den Boden unter den Füßen wegzieht und große Angst auslöst.
In dieser extrem belastenden Situation habe ich in der Martini-Klinik etwas erfahren, das unbezahlbar ist: Vertrauen, höchste fachliche Kompetenz, Menschlichkeit und absolute Hingabe an den Patienten.
Herr Professor Steuber hat mich konventionell, also ohne Robotertechnik, operiert – eine Entscheidung, die sich im Nachhinein als lebensentscheidend und absolut richtig erwiesen hat. Aufgrund großer Venen, die meine Prostata durchzogen, war der Eingriff außergewöhnlich schwierig. Während der Operation verlor ich 1,8 Liter Blut.
Heute weiß ich: Mit einem Roboter wäre dieser Eingriff für mich möglicherweise nicht gut ausgegangen.
Dass ich diese schwere Operation überstanden habe, verdanke ich dem außergewöhnlichen Können, der Erfahrung und der ruhigen, sicheren Hand von Professor Steuber sowie dem perfekt eingespielten Team im Operationssaal und auf den Stationen. Diese medizinische Präzision, gepaart mit menschlicher Wärme, ist nicht selbstverständlich.
Heute, rund 4,5 Jahre nach der Operation, kann ich mit tiefer Dankbarkeit sagen:
Seit Ende 2022 ist mein PSA-Wert durchgehend stabil bei 0,008.
Für mich ist das nicht nur ein medizinischer Wert – es ist Lebensqualität, Hoffnung und Zukunft.
Ich möchte mit diesem Brief nicht nur danken, sondern auch anderen Männern Mut machen:
Habt keine Angst, euch in der Martini-Klinik behandeln zu lassen.
Hier wird man nicht als Fallnummer gesehen, sondern als Mensch.
Hier arbeiten hoch qualifizierte, erfahrene und zutiefst engagierte Fachleute, die alles daransetzen, das Beste für ihre Patienten zu erreichen – medizinisch wie menschlich.
Mein tief empfundener Dank gilt:
Herrn Professor Steuber für seine außergewöhnliche ärztliche Kunst und Verantwortung
dem gesamten Ärzte-Team
dem Pflegepersonal, das stets aufmerksam, einfühlsam und professionell war
allen Mitarbeitenden im Hintergrund, ohne die diese Spitzenmedizin nicht möglich wäre
Was Sie für mich getan haben, lässt sich nicht in Worte oder Zahlen fassen.
Sie haben mir Zeit, Hoffnung und Lebensqualität geschenkt.
Mit größtem Respekt, tiefster Dankbarkeit und herzlichen Grüßen
Luis Zamorano Martinez
Die Aufnahme erfolgte am Donnerstag in der Früh. Durch getakteter Aufnahmeprozess mit wenig Wartezeit, mittags auf die Station. Ich bin am Freitag, 5.12.25 operiert worden. Radikale Prostata-Entfernung mit da Vinci-System (Prof. Steuber). Am Abend saß ich zum Abendessen aufrecht im Bett und ging ein paar Schritte. Am nächsten Tag Gänge über den Flur. Am darauffolgenden Mittwoch wurde die Dichtigkeit des Harnleiters geprüft und der Katheter entfernt. An diesem Tag lief ich schon 9500 Schritte inkl. Treppen. Donnerstag gegen 10 Uhr erfolgte die Entlassung. Völlig komplikationsfrei und mit sehr beherrschbaren Schmerzen.
Für diese Operation „the place to go“. Standardisierter Ablauf, Konzentration genau auf diese OP, alles qualitätsgesichert, sehr hohe Fallzahlen und Erfahrung. Alle sehr kompetent und auch zugewandt, wirklich nettes Pflegepersonal. Mein Einzelzimmer auf der Privatstation (5. Etage) habe ich sehr genossen. Neues sehr zweckmäßiges Gebäude. Ist optimal gelaufen für mich. Ganz, ganz herzlichen Dank an alle Beteiligten.
Nachrichten aus Limerickhausen
Es ist wieder Zeit für eine kurze Meldung
über den postoperativen Stand meiner Erkrankung.
Die Wunden sind sämtlich verheilt, die Narben gänzlich weg -
das sage ich höchst zufrieden in aller Form und recht keck!
Selbst der marginale PSA verdient kaum noch Erwähnung.
Betrachten wir auch näher das untere Becken
beim muskulären Kontrahieren und Strecken.
Hier gilt es, sich weiter viel zu bewegen,
egal, ob bei Sonnenschein oder im Regen,
um die schlaffen Bänder kräftig zu reizen, zu necken.
Unter Leidensgenossen ist oft Thema Eins die Inkontinenz
sowie das Getuschel um den Erhalt männlicher Potenz.
Ach Leute, was bringt es, sich darüber zu grämen,
sich gar für das ein oder andere Manko zu schämen.
Entscheidend fürs Wohlsein ist gelebte Resilienz!
So lässt sich die Prostatektomie durchaus verschmerzen
und nach dem in der Klinik Erlebten wieder ungeniert scherzen.
Denn augenscheinlich wurde der Krebs einfach ausradiert
und das Risiko eines Rezidivs radikal minimiert.
Dafür danke ich den Martinis nachdrücklich von Herzen.
Ich bin vom 27.11. bis 4.12.2025 Patient auf der Station 4 gewesen.
Um es kurz zu fassen:
Liebes Team der Station 4, Sie sind GROSSARTIG !
In allen Belangen, physisch und auch psychisch hatten Sie immer ein offenes Ohr für meine Sorgen, haben mich abgeholt und motiviert.
Sie waren jederzeit ansprechbar, freundlich und zugewandt.
Ich danke Ihnen, dass Sie mir in dieser nicht einfachen Zeit zur Seite gestanden haben.
Hallo,
Wenn Männer das Problem haben, dass die Prostata oder ähnliches entfernt muss, dann macht das schon was mit einem. Wer dann die Martini-Klinik dafür wählt, dem wird schnell klar, dass es keine bessere Klinik gibt.
Ich hatte von Beginn an das Gefühl gut aufgehoben zu sein, Expertisen seitens der Mediziner und ein überaus engagiertes Team an Fachpersonal auf der Station (32).
Dafür herzlichen Dank.
Eine weitere Anmerkung meinerseits an die Verwaltung. Auch heute noch wird sehr viel Papier verwendet (DIN A4). Wenn die Klinik oder das gesamte UKE so sehr auf Nachhaltigkeit bedacht ist, dann schlage ich vor, dass das verwendete Papier umgestellt wird auf Recycling Papier nach Kriterien des "Blauen Engel". Das wird in regionaler Umgebung (Glückstadt) in einem sehr ressourcenschondem Kreislaufmodel hergestellt.
Das wäre ein weiterer Schritt zu mehr Nachhaltigkeit.
Danke
Ich bin gesetzlich krankenversichert, 74 Jahre alt, habe Asthma sowie einen gut eingestellten Bluthochdruck.
Nach Jahren des aktiven Beobachtens, 2 MRT`s und 2 Fusionsbiopsien mit positiven Befunden (PSA 15, Gleason Score 7a= 3+4 (40%)) entschied ich mich, nicht leichten Herzens, zur Totaloperation der Prostata.
Aufgrund vieler Internetrecherchen fiel meine Wahl auf die Martini-Klinik Hamburg. Erschwerend kam für mich die weite An- und Abreise von ca. 500 km hinzu, die ich aber problemlos bewältigen konnte.
Von der stationären Aufnahme am 29.10.25, der da Vinci-OP am 30.10. durch Prof. Salomon, der medizinischen Nachsorge/Verpflegung auf Station 31 bis zur vollkontinenten Entlassung am 05.11. fühlte ich mich zu jeder Zeit in den besten Händen - daher nochmals ein riesengroßes Dankeschön an alle Akteure dieser Vorzeigeeinrichtung, die ich uneingeschränkt weiterempfehle.
Liebe Grüße und eine schöne Vorweihnachtszeit aus Plauen
Hallo, ich hatte im Mai diesen Jahres eine Prostatektomie in der Martini-Klinik.
Die Organisation und Betreuung in dieser Klinik ist super. Angefangen beim Kontakt vor der OP (Mail, telefonisch, telefonische Beratung) über die Betreuung während des Aufenthalts (durch das super Pflegeteam) bis hin zur postoperativen Organisation der Katheterentfernung (wegen Nahtundichtigkeit erst nach 3,5 Wochen) bis zum Einsatz des Sozialdienstes (zur Reha-Organisation) auch nach der Entlassung. Der Wohlfühlfaktor in dieser Klinik war für mich (als Kassenpatienten) sehr gut und hat sicherlich auch zur schnellen Genesung beigetragen.
Als stationärer Patient in der Martini-Klinik war ich rundum sehr zufrieden! In erster Linie mit der hervorragenden ärztlichen Versorgung und Betreuung! Auch die angenehme Unterbringung auf der Station, die tolle pflegerische Zuwendung und auch die reichhaltige kulinarische Versorgung möchte ich hervorheben.
Die weite Anreise habe ich keinesfalls bereut!
Ich wünsche den Ärzten und Pfleger(inne)n auch für die Zukunft weiterhin die Geduld und freundliche Zuwendung, die sie mir in dieser schwierigen Situation haben zukommen lassen.
Herzlichen Dank!
Mir wurde die Angst komplett genommen. Allein schon die Aufnahme war freundlich und einfühlsam. Diese tolle Unterstützung, Aufmerksamkeit und Freundlichkeit bei, während und nach der OP und der Genesung haben für mich einen großen Unterschied gemacht; das ganzen Team der Station 32, die Ärzte, Pfleger und Schwestern, besonders Frau Dr. Veleva. Ich weiß das sehr zu schätzen.
Ich kann nur sagen top.
Sehr geehrte Frau Beinkaempen,
Sehr geehrter Herr Professor Maurer,
ganz herzlichen Dank stellvertretend Ihnen beiden für das ganze Team für einen bemerkenswert ‚entspannten‘, positiv-motivierenden Krankenhausaufenthalt in der Martini-Klinik vor gut einer Woche.
Von der Kommunikation vor der OP, dem Empfang einschl. aller Voruntersuchungen am Aufnahmetag, dem Weg in den OP und die Betreuung danach auf der Station: immer waren alle Mitarbeitenden zugewandt, freundlich und positiv unterstützend.
Und wenn die ‚letzten‘ Worte vor der Narkose von Angesicht zu Angesicht sind, wie schön doch das Blau der Augen des Patienten ist, dann ist das einfach eine psychologische Meisterleistung und ‚unvergesslich‘ entspannend. (Sollte dies wirklich spontan gewesen sein, empfehle ich, dies systematisch in Ihre OP Begleitung aufzunehmen.)
Unabhängig von dem finalen medizinischen Erfolg, der ja bisher auch sehr gut ist, war meine Entscheidung, in diesem Stadium nicht den ‚Standard‘ Hormon- plus Strahlentherapie zu wählen, für mich auch im Nachhinein die einzig richtige!
Ihnen allen weiterhin viel Erfolg gerade auch bei der Entwicklung und Umsetzung neuer(er) Methoden.
Mit besten Wünschen für Sie und Ihr Team
ich wurde am Ende Oktober erfolgreich von Prof. Dr. Dr. Mandel operiert und fühlte mich vor, am Tag der OP und besonders danach sehr intensiv betreut und behandelt. Insbesondere das Team auf der Station 4 hat hier 24 Stunden einen tollen Job gemacht. Ich würde diese Klinik immer wieder empfehlen und konnte nach einer Woche ohne katheterfrei und fast kontinent die Klinik verlassen. Den Rest Lebensqualität hole ich mir jetzt in einer zweiwöchigen Reha.
Danke an den Professor und an das Team.
Ich war vom Anfang November in der Martini-Klinik Hamburg (Station 4.1). Es wurde die Prostata mittels der da Vinci-Methode entfernt. Dabei konnten die Nervenstränge erhalten werden. Bedanken möchte ich mich vor allem bei Professor Salomon für die gelungene Operation. Aber mein Dank gilt dem gesamten Team der Klinik, vom Ärzteteam bis zu den Pflegekräften und den Servicekräften für ihren tollen Einsatz. Alle waren unwahrscheinlich nett und freundlich. Der Aufenthalt wurde einem so angenehm wie möglich gemacht.
Vielen Dank noch mal und weiter so.
Ich wurde vor einem Jahr von Prof. Dr. Graefen mit dem Roboter da Vinci operiert. Die radikale Prostatektomie konnte nervschonend erfolgen. Auch die Lymphknoten mussten nicht entfernt werde. Meine Entscheidung für die Martini-Klinik war absolut richtig. Ich war auf der Station 51 und ich bedanke mich an dieser Stelle noch einmal von ganzem Herzen bei Herrn Prof. Dr. Graefen, der trotz seines sicher vollen Terminkalenders jeden Tag für mich Zeit gefunden hat und mich während meines Aufenthalts in der Martini-Klinik und der OP bestens begleitete – meine Hochachtung. Auch das gesamte Team in der Martini-Klinik von den Schwestern, Pflegern, Psychologen, der Küche usw. waren hervorragend. Dieses Bild zeigen ja auch sehr viele anderen Beiträge in dieser Rubrik.
Ich möchte kurz von meinen Erfahrungen im Gesundheitsverlauf nach einem Jahr berichten und damit allen Betroffenen Mut machen.
Der Krebs war bei mir auf die Prostata begrenzt und konnte gut entfernt werden. Seit einem Jahr ist der PSA-Wert unter der Nachweisgrenze, d.h. also bei 0,008 ng/ml. Vor jeder vierteljährlichen Nachsorgeuntersuchung werde ich unruhig, aber ich gewinne mehr und mehr Vertrauen und die Hoffnung, dass der Krebs besiegt und weg ist.
Zum Thema Kontinenz kann ich nur Positives berichten. Der Schließmuskel am Harnleiter konnte bei der OP vollständig erhalten bleiben. Ich war nach der OP sehr schnell (1 Woche) wieder voll kontinent und das bis heute. Wichtig dabei ist, ich mache jeden Tag Handy unterstützt Beckenbodenübungen.
Mit 61 Jahren war die Potenz für mich vor der OP ein sehr beherrschendes Thema. Auch hier bin ich nach einem Jahr Genesung wieder sehr zufrieden und es wird immer noch besser. Ich nehme bis heute täglich die 5 g Tadalafil wie bereits in der Martini-Klinik begonnen ein. Die Beckenbodenübungen wirken sich auch absolut positiv auf die Potenz aus und auch die Empfehlung aus der Beratung in der Martini-Klinik mit einer Penis-Pumpe zu arbeiten, hat sich sehr gelohnt. Ich bin heute wieder fast täglich sexuell aktiv und es klappt wieder gut.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit dem bisherigen Verlauf der Genesung. Ich bin sehr, sehr dankbar für die Hilfe und Unterstützung die ich in der Martini-Klinik erfahren habe. Nicht zu vergessen, die vielen wertvollen Informationen, die die Klinik für die Patienten über die Website zur Verfügung stellt und darüber hinaus den fortdauernden Kontakt z.B. über die Patientenbefragungen zu den Patienten.
Ich wünsche allen Patienten der Martini-Klinik einen guten Verlauf und den Mitarbeitern weithin viel Kraft und Engagement um gemeinsam weiter gegen den Prostatakrebs zu kämpfen.
Ich war vom 24.10. bis zum 30.10.2025 "Gast" in der Martini Klinik, um mir die Prostata entfernen zu lassen. Meine roboterunterstützte OP übernahm Professor Budäus mit seinem Team. Natürlich hat man selbst keinerlei Erfahrung mit solch einem Eingriff und kann sich nur schwer vorstellen wie so ein Eingriff verläuft und sich der Genesungsverlauf danach gestaltet. Aber schon beim Vorgespräch wurde mir mir klar, dass ich in den besten Händen bin. Nach diesem Gespräch hatte ich absolutes Vertrauen in das OP-Team und vor allem in Professor Budäus, dem mein besonderer Dank gilt. Aber nicht nur der Professor verdient ein besonders Lob, sondern das gesamte Team der Klinik, angefangen von der Anmeldung über die Betreuung auf der Station 3.1, bis zu den Mitarbeitern vom Catering und den Reinigungskräften. Wenn ich Hutträger wäre, würde ich ihn vor allen Mitarbeitern ziehen. Ich kann mich nur auf das herzlichste bei allen bedanken, die dazu beigetragen haben, dass es mir heute, 4 Wochen nach der OP, schon wieder so gut geht. Aber nicht nur die OP und der damit verbundene Aufenthalt sind erwähnenswert, sondern auch die Betreuung danach.
Es hat einfach alles geklappt.
Meine Hochachtung vor allen Mitarbeitern
Viele liebe Grüße aus Goslar
Rückblickend kann ich die Martini-Klinik uneingeschränkt empfehlen. Ich habe für mich die richtigen Entscheidungen getroffen – und würde es genauso wieder machen. Ich war vom 02.04.-09.04.2025 dort.
Mein herzlicher Dank gilt dem gesamten Team! – insbesondere Prof. Dr. Haese und seinem Team, dem Stationsteam 5.1 und auch der Administration. Ich habe mich von Anfang an -und vor allem vor Ort- sehr gut aufgehoben gefühlt.
Vor der Operation habe ich mich intensiv informiert, verschiedene Kliniken gesprochen/besucht (drei führende Kliniken für operative Eingriffe und drei führende Kliniken für Bestrahlung) und viele Gespräche geführt. Ausschlaggebend für meine Entscheidung für die Martini-Klinik waren
- die hohe Fallzahl,
- die moderne Technik (Da Vinci, Single-Port und Multi-Port)
- die Kompetenz der gesamten Ärzteschaft sowie
- die klare medizinische Philosophie der Klinik – insbesondere die Organisation der Ärzteschaft und die "Fehlerkultur" mit dem Ansatz der kontinuierlichen Weiterentwicklung (die Statistiken und die Ergebnisse beweisen, dass das Konzept funktioniert).
Die Gespräche vorab haben mich dann vollends überzeugt: die Kombination aus persönlicher Zuwendung, fachlicher Kompetenz und professioneller Klarheit.
Einige der oben genannten Punkte konnten auch andere Kliniken aufweisen (z.B. die Technik), die Kombination aller wichtigen Aspekte hatte allerdings nur die Martini-Klinik.
Mein positiver Eindruck hat sich voll bestätigt und ich habe das absolut bestmögliche Ergebnis erhalten, das ich nur erhoffen konnte.
Auch in der Anschlussheilbehandlung hat sich mein positiver Eindruck bestätigt: Die Patienten mit den wenigsten Beschwerden kamen – wie ich – aus der Martini-Klinik. Dabei wurde deutlich, dass ein Großteil der Patienten von dort stammt – was angesichts der hohen Fallzahlen nicht überrascht.
HERZLICHEN DANK noch einmal an das ganze TEAM!
P.S.: Ich hoffe, dass dieser Eintrag dem einen oder anderen hilft, die für sich jeweils beste Entscheidung zu treffen.
Meine Essenz aus 8 Tagen Martini-Klinik:
Wenn uns das Leben fordert, bekommen 2 Dinge eine maßgebliche Bedeutung:
Die Qualität unserer Gedanken
und die Qualität unserer menschlichen Beziehungen!
Ich spürte in jeder Sekunde, dass ich hier am richtigen Ort war!
Damit ist auch schon alles gesagt.
DANKE an Prof. Dr. Hans Heinzer, DANKE an sein tolles Team und seine Kollegen. DANKE an alle Pfleger auf der Fünf und Danke auch an alle anderen, die etwas wunderbares ermöglichen, nämlich die Martini-Klinik mit Leben zu füllen.
Ihr seid einmalig!
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Mittlerweile bin ich wieder in Wuppertal und habe alles gut überstanden. Herr Prof. Dr. Heinzer, mein Operateur, rief mich an und konnte mir nochmals Positives berichten, nämlich dass der Histologie-Bericht, der ja erst 10 Tage nach der OP fertig ist, keinen weiteren Befunde aufzeigt. Das war natürlich, neben meiner einhundertprozentigen Kontinenz von der ersten Sekunde an, ein weiteres sehr schönes Geschenk.
Ganz besonders möchte ich mich auch bei Beate Jark aus der Privatambulanz für die tolle Unterstützung bedanken. Ich erinnere an das erste Telefonat, als sie mir sehr zugewandt sagte: „Wir helfen Ihnen“. Dieses Versprechen wurde wirklich eingelöst und das macht mich sehr glücklich.
Bei der Gelegenheit möchte ich gerne noch einen Pfleger hervorheben, der mir aus dem Kreise seiner tollen Kollegen besonders in Erinnerung bleiben wird, weil er mir in einer besonderen Art und Weise mit einer tollen Empathie zur Seite gestanden hat: Olaf Nommensen. Ich weiß, dass sie ja alle ein Team sind, aber vielleicht freut er sich doch einmal darüber, wenn er von der Stationsleitung oder Herrn Prof. Heinzer einmal ein individuelles Feedback bekommt – er ist wirklich eine Perle!
Herzliche Grüße nach Hamburg
Hallo liebes Ärzte-, Pflege- und Serviceteam,
Ich bin vom 1.10.-8.10.25 bei Ihnen zur Entfernung meiner Prostata in der Station 3.2 erfolgreich behandelt worden. Im Vorfeld dieser OP habe ich auch die Einträge im Gästebuch gelesen und in der Diskussion mit meiner Frau gemeint das ist ja schon fast unheimlich wie positiv (gefakt) die Einträge waren!
„Leider“ (Spaß) muss ich die positiven Einträge bestätigen den so eine Behandlung als Patient habe ich vorher noch nicht erlebt. Zu nennen ist das gesamte Pflegepersonal das im ein offenes Ohr hatte und sich Zeit für Erklärungen ( oder auch mal ein lockeren Spruch) genommen hat. Auch die Visite war kein Schnelldurchlauf und man hatte immer das Gefühl gut informiert zu sein. Die Verpflegung war aus meiner Sicht sehr gut da man nicht einfach etwas vorgesetzt bekam sondern an einem fahrendem Servicewagen sein Frühstück und Abendessen selbst aussuchen konnte. Das Mittagessen konnte aus ca. 15-20 Gerichten gewählt werden.
Abschließend möchte ich sagen : Die Martini-Klinik kann ich vor allem aus medizinischer und menschlicher Sicht nur positiv bewerten und somit werde ich Sie auch weiter empfehlen!
Liebe Grüße aus Bad Münder
Michael
Diese Klinik ist uneingeschränkt zu empfehlen. Sowohl die technische und medizinische Aufnahme als auch die Aufklärung über die bevorstehende OP (Prostatektomie) waren inhaltlich hervorragend und menschlich sehr zugewandt. Die OP selbst ist hervorragend verlaufen (OP durch Prof. Maurer). Besonders positiv ist, dass die Angehörigen noch aus dem OP über den Verlauf informiert werden. Auch nach der Entlassung bin ich nochmals durch den Operateur eingehend über die endgültigen histologischen und pathologische Befunde informiert worden.
Die stationäre Nachsorge, Betreuung und individuelle Ansprache lassen nichts zu wünschen übrig (Station 32). Das gesamte Personal ist extrem kompetent und dem Patienten sehr zugewandt. Auch im Umgang untereinander ist ein guter und freundlicher Umgang zu bemerken. Die Sauberkeit in den Zimmern und in den den Patienten zugänglichen Bereichen ist ausgezeichnet.
Das Buffetsystem bei der Speisenauswahl kann nur lobend erwähnt werden. Auch hier ist das Personal sehr freundlich. Einziger Kritikpunkt meinerseits: mir waren die warmen Speisen zu stark gesalzen, aber das ist natürlich eine sehr subjektive Wahrnehmung.
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Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren liegt die Martini-Klinik mit Ihren Stationen vorn.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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