Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Hallo, ich hatte im Mai diesen Jahres eine Prostatektomie in der Martini-Klinik.
Die Organisation und Betreuung in dieser Klinik ist super. Angefangen beim Kontakt vor der OP (Mail, telefonisch, telefonische Beratung) über die Betreuung während des Aufenthalts (durch das super Pflegeteam) bis hin zur postoperativen Organisation der Katheterentfernung (wegen Nahtundichtigkeit erst nach 3,5 Wochen) bis zum Einsatz des Sozialdienstes (zur Reha-Organisation) auch nach der Entlassung. Der Wohlfühlfaktor in dieser Klinik war für mich (als Kassenpatienten) sehr gut und hat sicherlich auch zur schnellen Genesung beigetragen.
Als stationärer Patient in der Martini-Klinik war ich rundum sehr zufrieden! In erster Linie mit der hervorragenden ärztlichen Versorgung und Betreuung! Auch die angenehme Unterbringung auf der Station, die tolle pflegerische Zuwendung und auch die reichhaltige kulinarische Versorgung möchte ich hervorheben.
Die weite Anreise habe ich keinesfalls bereut!
Ich wünsche den Ärzten und Pfleger(inne)n auch für die Zukunft weiterhin die Geduld und freundliche Zuwendung, die sie mir in dieser schwierigen Situation haben zukommen lassen.
Herzlichen Dank!
Mir wurde die Angst komplett genommen. Allein schon die Aufnahme war freundlich und einfühlsam. Diese tolle Unterstützung, Aufmerksamkeit und Freundlichkeit bei, während und nach der OP und der Genesung haben für mich einen großen Unterschied gemacht; das ganzen Team der Station 32, die Ärzte, Pfleger und Schwestern, besonders Frau Dr. Veleva. Ich weiß das sehr zu schätzen.
Ich kann nur sagen top.
Sehr geehrte Frau Beinkaempen,
Sehr geehrter Herr Professor Maurer,
ganz herzlichen Dank stellvertretend Ihnen beiden für das ganze Team für einen bemerkenswert ‚entspannten‘, positiv-motivierenden Krankenhausaufenthalt in der Martini-Klinik vor gut einer Woche.
Von der Kommunikation vor der OP, dem Empfang einschl. aller Voruntersuchungen am Aufnahmetag, dem Weg in den OP und die Betreuung danach auf der Station: immer waren alle Mitarbeitenden zugewandt, freundlich und positiv unterstützend.
Und wenn die ‚letzten‘ Worte vor der Narkose von Angesicht zu Angesicht sind, wie schön doch das Blau der Augen des Patienten ist, dann ist das einfach eine psychologische Meisterleistung und ‚unvergesslich‘ entspannend. (Sollte dies wirklich spontan gewesen sein, empfehle ich, dies systematisch in Ihre OP Begleitung aufzunehmen.)
Unabhängig von dem finalen medizinischen Erfolg, der ja bisher auch sehr gut ist, war meine Entscheidung, in diesem Stadium nicht den ‚Standard‘ Hormon- plus Strahlentherapie zu wählen, für mich auch im Nachhinein die einzig richtige!
Ihnen allen weiterhin viel Erfolg gerade auch bei der Entwicklung und Umsetzung neuer(er) Methoden.
Mit besten Wünschen für Sie und Ihr Team
ich wurde am Ende Oktober erfolgreich von Prof. Dr. Dr. Mandel operiert und fühlte mich vor, am Tag der OP und besonders danach sehr intensiv betreut und behandelt. Insbesondere das Team auf der Station 4 hat hier 24 Stunden einen tollen Job gemacht. Ich würde diese Klinik immer wieder empfehlen und konnte nach einer Woche ohne katheterfrei und fast kontinent die Klinik verlassen. Den Rest Lebensqualität hole ich mir jetzt in einer zweiwöchigen Reha.
Danke an den Professor und an das Team.
Ich war vom Anfang November in der Martini-Klinik Hamburg (Station 4.1). Es wurde die Prostata mittels der da Vinci-Methode entfernt. Dabei konnten die Nervenstränge erhalten werden. Bedanken möchte ich mich vor allem bei Professor Salomon für die gelungene Operation. Aber mein Dank gilt dem gesamten Team der Klinik, vom Ärzteteam bis zu den Pflegekräften und den Servicekräften für ihren tollen Einsatz. Alle waren unwahrscheinlich nett und freundlich. Der Aufenthalt wurde einem so angenehm wie möglich gemacht.
Vielen Dank noch mal und weiter so.
Ich wurde vor einem Jahr von Prof. Dr. Graefen mit dem Roboter da Vinci operiert. Die radikale Prostatektomie konnte nervschonend erfolgen. Auch die Lymphknoten mussten nicht entfernt werde. Meine Entscheidung für die Martini-Klinik war absolut richtig. Ich war auf der Station 51 und ich bedanke mich an dieser Stelle noch einmal von ganzem Herzen bei Herrn Prof. Dr. Graefen, der trotz seines sicher vollen Terminkalenders jeden Tag für mich Zeit gefunden hat und mich während meines Aufenthalts in der Martini-Klinik und der OP bestens begleitete – meine Hochachtung. Auch das gesamte Team in der Martini-Klinik von den Schwestern, Pflegern, Psychologen, der Küche usw. waren hervorragend. Dieses Bild zeigen ja auch sehr viele anderen Beiträge in dieser Rubrik.
Ich möchte kurz von meinen Erfahrungen im Gesundheitsverlauf nach einem Jahr berichten und damit allen Betroffenen Mut machen.
Der Krebs war bei mir auf die Prostata begrenzt und konnte gut entfernt werden. Seit einem Jahr ist der PSA-Wert unter der Nachweisgrenze, d.h. also bei 0,008 ng/ml. Vor jeder vierteljährlichen Nachsorgeuntersuchung werde ich unruhig, aber ich gewinne mehr und mehr Vertrauen und die Hoffnung, dass der Krebs besiegt und weg ist.
Zum Thema Kontinenz kann ich nur Positives berichten. Der Schließmuskel am Harnleiter konnte bei der OP vollständig erhalten bleiben. Ich war nach der OP sehr schnell (1 Woche) wieder voll kontinent und das bis heute. Wichtig dabei ist, ich mache jeden Tag Handy unterstützt Beckenbodenübungen.
Mit 61 Jahren war die Potenz für mich vor der OP ein sehr beherrschendes Thema. Auch hier bin ich nach einem Jahr Genesung wieder sehr zufrieden und es wird immer noch besser. Ich nehme bis heute täglich die 5 g Tadalafil wie bereits in der Martini-Klinik begonnen ein. Die Beckenbodenübungen wirken sich auch absolut positiv auf die Potenz aus und auch die Empfehlung aus der Beratung in der Martini-Klinik mit einer Penis-Pumpe zu arbeiten, hat sich sehr gelohnt. Ich bin heute wieder fast täglich sexuell aktiv und es klappt wieder gut.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit dem bisherigen Verlauf der Genesung. Ich bin sehr, sehr dankbar für die Hilfe und Unterstützung die ich in der Martini-Klinik erfahren habe. Nicht zu vergessen, die vielen wertvollen Informationen, die die Klinik für die Patienten über die Website zur Verfügung stellt und darüber hinaus den fortdauernden Kontakt z.B. über die Patientenbefragungen zu den Patienten.
Ich wünsche allen Patienten der Martini-Klinik einen guten Verlauf und den Mitarbeitern weithin viel Kraft und Engagement um gemeinsam weiter gegen den Prostatakrebs zu kämpfen.
Ich war vom 24.10. bis zum 30.10.2025 "Gast" in der Martini Klinik, um mir die Prostata entfernen zu lassen. Meine roboterunterstützte OP übernahm Professor Budäus mit seinem Team. Natürlich hat man selbst keinerlei Erfahrung mit solch einem Eingriff und kann sich nur schwer vorstellen wie so ein Eingriff verläuft und sich der Genesungsverlauf danach gestaltet. Aber schon beim Vorgespräch wurde mir mir klar, dass ich in den besten Händen bin. Nach diesem Gespräch hatte ich absolutes Vertrauen in das OP-Team und vor allem in Professor Budäus, dem mein besonderer Dank gilt. Aber nicht nur der Professor verdient ein besonders Lob, sondern das gesamte Team der Klinik, angefangen von der Anmeldung über die Betreuung auf der Station 3.1, bis zu den Mitarbeitern vom Catering und den Reinigungskräften. Wenn ich Hutträger wäre, würde ich ihn vor allen Mitarbeitern ziehen. Ich kann mich nur auf das herzlichste bei allen bedanken, die dazu beigetragen haben, dass es mir heute, 4 Wochen nach der OP, schon wieder so gut geht. Aber nicht nur die OP und der damit verbundene Aufenthalt sind erwähnenswert, sondern auch die Betreuung danach.
Es hat einfach alles geklappt.
Meine Hochachtung vor allen Mitarbeitern
Viele liebe Grüße aus Goslar
Rückblickend kann ich die Martini-Klinik uneingeschränkt empfehlen. Ich habe für mich die richtigen Entscheidungen getroffen – und würde es genauso wieder machen. Ich war vom 02.04.-09.04.2025 dort.
Mein herzlicher Dank gilt dem gesamten Team! – insbesondere Prof. Dr. Haese und seinem Team, dem Stationsteam 5.1 und auch der Administration. Ich habe mich von Anfang an -und vor allem vor Ort- sehr gut aufgehoben gefühlt.
Vor der Operation habe ich mich intensiv informiert, verschiedene Kliniken gesprochen/besucht (drei führende Kliniken für operative Eingriffe und drei führende Kliniken für Bestrahlung) und viele Gespräche geführt. Ausschlaggebend für meine Entscheidung für die Martini-Klinik waren
- die hohe Fallzahl,
- die moderne Technik (Da Vinci, Single-Port und Multi-Port)
- die Kompetenz der gesamten Ärzteschaft sowie
- die klare medizinische Philosophie der Klinik – insbesondere die Organisation der Ärzteschaft und die "Fehlerkultur" mit dem Ansatz der kontinuierlichen Weiterentwicklung (die Statistiken und die Ergebnisse beweisen, dass das Konzept funktioniert).
Die Gespräche vorab haben mich dann vollends überzeugt: die Kombination aus persönlicher Zuwendung, fachlicher Kompetenz und professioneller Klarheit.
Einige der oben genannten Punkte konnten auch andere Kliniken aufweisen (z.B. die Technik), die Kombination aller wichtigen Aspekte hatte allerdings nur die Martini-Klinik.
Mein positiver Eindruck hat sich voll bestätigt und ich habe das absolut bestmögliche Ergebnis erhalten, das ich nur erhoffen konnte.
Auch in der Anschlussheilbehandlung hat sich mein positiver Eindruck bestätigt: Die Patienten mit den wenigsten Beschwerden kamen – wie ich – aus der Martini-Klinik. Dabei wurde deutlich, dass ein Großteil der Patienten von dort stammt – was angesichts der hohen Fallzahlen nicht überrascht.
HERZLICHEN DANK noch einmal an das ganze TEAM!
P.S.: Ich hoffe, dass dieser Eintrag dem einen oder anderen hilft, die für sich jeweils beste Entscheidung zu treffen.
Meine Essenz aus 8 Tagen Martini-Klinik:
Wenn uns das Leben fordert, bekommen 2 Dinge eine maßgebliche Bedeutung:
Die Qualität unserer Gedanken
und die Qualität unserer menschlichen Beziehungen!
Ich spürte in jeder Sekunde, dass ich hier am richtigen Ort war!
Damit ist auch schon alles gesagt.
DANKE an Prof. Dr. Hans Heinzer, DANKE an sein tolles Team und seine Kollegen. DANKE an alle Pfleger auf der Fünf und Danke auch an alle anderen, die etwas wunderbares ermöglichen, nämlich die Martini-Klinik mit Leben zu füllen.
Ihr seid einmalig!
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Mittlerweile bin ich wieder in Wuppertal und habe alles gut überstanden. Herr Prof. Dr. Heinzer, mein Operateur, rief mich an und konnte mir nochmals Positives berichten, nämlich dass der Histologie-Bericht, der ja erst 10 Tage nach der OP fertig ist, keinen weiteren Befunde aufzeigt. Das war natürlich, neben meiner einhundertprozentigen Kontinenz von der ersten Sekunde an, ein weiteres sehr schönes Geschenk.
Ganz besonders möchte ich mich auch bei Beate Jark aus der Privatambulanz für die tolle Unterstützung bedanken. Ich erinnere an das erste Telefonat, als sie mir sehr zugewandt sagte: „Wir helfen Ihnen“. Dieses Versprechen wurde wirklich eingelöst und das macht mich sehr glücklich.
Bei der Gelegenheit möchte ich gerne noch einen Pfleger hervorheben, der mir aus dem Kreise seiner tollen Kollegen besonders in Erinnerung bleiben wird, weil er mir in einer besonderen Art und Weise mit einer tollen Empathie zur Seite gestanden hat: Olaf Nommensen. Ich weiß, dass sie ja alle ein Team sind, aber vielleicht freut er sich doch einmal darüber, wenn er von der Stationsleitung oder Herrn Prof. Heinzer einmal ein individuelles Feedback bekommt – er ist wirklich eine Perle!
Herzliche Grüße nach Hamburg
Hallo liebes Ärzte-, Pflege- und Serviceteam,
Ich bin vom 1.10.-8.10.25 bei Ihnen zur Entfernung meiner Prostata in der Station 3.2 erfolgreich behandelt worden. Im Vorfeld dieser OP habe ich auch die Einträge im Gästebuch gelesen und in der Diskussion mit meiner Frau gemeint das ist ja schon fast unheimlich wie positiv (gefakt) die Einträge waren!
„Leider“ (Spaß) muss ich die positiven Einträge bestätigen den so eine Behandlung als Patient habe ich vorher noch nicht erlebt. Zu nennen ist das gesamte Pflegepersonal das im ein offenes Ohr hatte und sich Zeit für Erklärungen ( oder auch mal ein lockeren Spruch) genommen hat. Auch die Visite war kein Schnelldurchlauf und man hatte immer das Gefühl gut informiert zu sein. Die Verpflegung war aus meiner Sicht sehr gut da man nicht einfach etwas vorgesetzt bekam sondern an einem fahrendem Servicewagen sein Frühstück und Abendessen selbst aussuchen konnte. Das Mittagessen konnte aus ca. 15-20 Gerichten gewählt werden.
Abschließend möchte ich sagen : Die Martini-Klinik kann ich vor allem aus medizinischer und menschlicher Sicht nur positiv bewerten und somit werde ich Sie auch weiter empfehlen!
Liebe Grüße aus Bad Münder
Michael
Diese Klinik ist uneingeschränkt zu empfehlen. Sowohl die technische und medizinische Aufnahme als auch die Aufklärung über die bevorstehende OP (Prostatektomie) waren inhaltlich hervorragend und menschlich sehr zugewandt. Die OP selbst ist hervorragend verlaufen (OP durch Prof. Maurer). Besonders positiv ist, dass die Angehörigen noch aus dem OP über den Verlauf informiert werden. Auch nach der Entlassung bin ich nochmals durch den Operateur eingehend über die endgültigen histologischen und pathologische Befunde informiert worden.
Die stationäre Nachsorge, Betreuung und individuelle Ansprache lassen nichts zu wünschen übrig (Station 32). Das gesamte Personal ist extrem kompetent und dem Patienten sehr zugewandt. Auch im Umgang untereinander ist ein guter und freundlicher Umgang zu bemerken. Die Sauberkeit in den Zimmern und in den den Patienten zugänglichen Bereichen ist ausgezeichnet.
Das Buffetsystem bei der Speisenauswahl kann nur lobend erwähnt werden. Auch hier ist das Personal sehr freundlich. Einziger Kritikpunkt meinerseits: mir waren die warmen Speisen zu stark gesalzen, aber das ist natürlich eine sehr subjektive Wahrnehmung.
Deutschland empfinden z. Z. ja viele als …
Was ich in der Martini-Klinik erleben durfte: „Mut machende Einmaligkeit!“ Und das als Kassenpatient.
Vom 01.10. bis 08.10. wegen einer Prostataentfernung in der Klinik, wurde ich von Prof. Dr. Thomas Steuber perfekt behandelt. Jetzt, einige Tage später kann ich sagen: Top! Noch impotent, aber nicht inkontinent! Nahezu schmerzfrei…
Dem gesamten Team und insbesondere der Station 31 - Respekt, ich war und bin begeistert.
Ganz herzlichen Dank für alles und Viele Grüße
Vor wenigen Wochen habe ich mich in der Martini-Klinik einer Fusionsbiopsie unterziehen müssen. Von der Anmeldung, Terminvergabe und der nachfolgenden Behandlung kann ich nur Positives berichten. Besonders hervorheben möchte ich die Vorbesprechung mit dem behandelnden Arzt sowie auch mit der Assistentin. Den Eingriff selbst führte der Arzt, Herr Jan Palec, sehr professionell und äußerst einfühlsam aus, wofür ich mich an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bedanken möchte - im übrigen auch für die schnelle telefonische Mitteilung des Untersuchungsergebnisses. Ich kann die Martini-Klinik voll und ganz empfehlen.
Lieber Prof. Mandel, liebes Team der Station 4.1 der Martini-Klinik,
nach einer erfolgreichen und problemlosen roboterassistierten Prostatektomie am 25. September, konnte ich gestern Ihre Obhut katherterfrei verlassen und bin mit meiner Frau 170 km nach Hause an die Mecklenburgische Ostseeküste gefahren. Ich war vor der OP unsicher, ob ich selber fahren kann, aber ich fühlte mich am Entlassungstag schon dermaßen sicher und fit, dass ich mich dafür entschied. Auch die Heimreise verlief problemlos und ohne "Leck". Am ersten Tag zuhause fühle ich mich besser als vor der OP, denn mit der beidseitig nervenschonenden OP und Verzicht auf das Entfernen von Lymphknoten habe ich nun eine sehr gute Prognose für die Zukunft mit nur minimalsten Nebenwirkungen/Einschränkungen. Den ungewollten Urinverlust am ersten Tag nach der OP schätze ich auf ca. einen Kubikzentimeter und tatsächlich ergaben erste Versu-che schon reges "Leben" in einem Bereich, der wohl sonst Wochen oder Monate benö-tigt, um wieder fit zu werden. Ich bin überglücklich, wie alles in der Martini-Klinik ge-plant und umgesetzt wurde und dass ich zu denjenigen gehöre, die beinahe ohne Ne-benwirkungen operiert werden konnten.
Mein großer Dank gilt Prof. Mandel und seinem Operationsteam, das ein medizinisches Glanzstück abgeliefert hat! Ferner danke ich dem sehr kompetenten, einsatzfreudigen und zugewandten Team auf der Station 4.1.! Ihr aufrichtiges Interesse an meiner Gene-sung und Ihr unermüdlicher Einsatz dafür ist einsame Spitze.
Ich kann nun nachvollziehen, warum die Martini-Klinik zu den Besten gehört und kann sie anhand meiner positiven Erfahrungen jedem empfehlen, der sich für eine Prostata-OP entscheidet.
März 2025 wurde bei mir leider Prostatakarzinom diagnostiziert und die Frage lautet: Wie weiter? Da noch im frühen Stadium dank einer Vorsorgeuntersuchung dieses entdeckt wurde gab es zwei Möglichkeiten: 1: unter ständige Kontrolle weiter die Entwicklung beobachten oder 2: operative Entfernung der Prostata. Auch hier wieder die Frage: Was und wenn operativ wo? In vielen Erfahrungsberichten und durch eine eigenständige intensive Recherche bin ich auf die Martini-Klinik Hamburg aufmerksam geworden.
Also bemühte ich mich um ein Beratungsgespräch, welches im April mit Herrn PD Dr. Sami-Ramzi Leyh-Bannurah erfolgte.
Es war ein sehr informatives Gespräch in dem mir und meiner Frau alle Möglichkeiten aufgezeigt wurden und welche Konsequenzen sowohl die eine als auch die andere Möglichkeit ergeben könnten. Mit einem guten Gefühl traten wir dann die Heimreise an und es folgten mehrere Gespräche sowohl mit meiner Frau als auch mit meinem Urologen zuhause. Nach reiflichen Überlegungen bin ich dann zu dem Entschluss gekommen, mich in der Martini-Klinik operieren zu lassen. Ein Termin war schnell mit den verantwortlichen Kolleginnen der Verwaltung gefunden und bestätigt worden. Bei dieser Gelegenheit möchte ich Frau Martz Danke sagen für die vielen Auskünfte und den regen Schriftverkehr. Zu jederzeit konnte ich mich mit Fragen an sie wenden und bekam schnell Antworten.
Am 15.09. war es dann soweit. Es erfolgte eine Krankenhausaufnahme, wie ich sie bisher noch nirgends erleben durfte.
Schnell wurden alle verwaltungstechnischen Notwendigkeiten erledigt und eine schnelle fachärztliche Untersuchung sowie das Gespräch mit den Anästhesisten durchgeführt, so dass ich schon schnell auf Station 4.1. gehen und mein Zimmer beziehen konnte. Hier oben angekommen wurde mir nicht nur die Station gezeigt, sondern auch der weitere Ablauf bis zur OP am nächsten Tag erklärt. Also eine rund um Einweisung. Zur späteren Stunde kam dann noch der operierende Arzt, welcher mein Gesprächspartner beim Beratungsgespräch war, und erläuterte den OP-Verlauf.
Die OP erfolgte dann nach einer doch erstaunlichen ruhigen Nacht am 16.09. früh, so dass ich nach der Aufwachstation am frühen Nachmittag wieder im Zimmer angelangt war. Der operative Eingriff erfolgte mit Hilfe des da Vinci-Robotersystem und verlief dank der hohen Expertise des Operationsteams unter Leitung des Operateurs PD Dr. Sami-Ramzi Leyh-Bannurah sehr erfolgreich, wofür ich außerordentlich dankbar bin. PD Dr. Sami-Ramzi Leyh-Bannurah kam dann zu späterer Stunde wieder vorbei und konnte mir zur Freude erklären, dass die OP sehr gut gelungen ist und ich positiv der weiteren Zeit entgegensehen kann.
Damit möchte ich zu einem weiteren wichtigen Teil meiner Erfahrung kommen. Der pflegerischen Leistung auf Station 4.1.
Von Beginn der Nachsorge nach der OP durfte ich feststellen, mit welchen Engagement, mit welcher fachlichen Kompetenz, mit welcher Fürsorge und vor allem mit welcher Freundlichkeit hier ein Patient behandelt wird. Dafür gebührt dem gesamten Pflegeteam und auch den Stationsärzten sowie dem Serviceteam Respekt und viel Dank. Natürlich haben alle dieses Lob verdient, aber ich würde gern einer Pflegerin einen besonderen Dank sagen. Frau Gladys Hinrichs war die meiste Zeit an meiner pflegerischen Seite und konnte mit viel Geschick, Ausdauer, Fachkompetenz und vor allem freundliches Auftreten dazu beitragen, dass ich schon nach 7 Tagen die Klinik wieder verlassen konnte.
Heute, nach einer Woche zu Hause und ohne Schmerzen und kaum Urinverlust nur beim plötzlichen Lachen oder Husten, kann ich sagen, es war die Beste Entscheidung, mich an die Martini-Klinik zu wenden, die ich treffen konnte.
Ich wünschen dem gesamten Team dieser Klinik alles Gute und weitere zufriedene Patienten, wie ich es war.
Ich (64 Jahre, 7 Jahre aktive Überwachung, beendet mit Gleason 7a) wurde Anfang September 2025 roboterunterstützt operiert. Die Operation konnte nervenschonend ausgeführt werden, beidseitig wurde aufgrund der während der OP durchgeführten histologischen Untersuchung etwas von den Nerven entfernt.
Sieben Tage nach der Operation wurde ich ohne Katheder entlassen und konnte problemlos mit dem Zug zurück nach Mainz fahren.
Nach 2 Wochen habe ich wieder mit dem Beckenbodentraining angefangen. Es wurde von meiner Physiotherapeutin durchgeführt. Eine Anschluss Heilbehandlung habe ich nicht in Anspruch genommen.
Nun sind 4 Wochen seit der OP vergangen und die Inkontinenz hat sich deutlich verbessert. Zügige Spaziergänge bis zu einer Stunde Dauer sind schon möglich. Ich kann daher nun wieder meine Arbeit als Softwaretester aufnehmen, die ersten beiden Wochen im Home-Office.
Die Betreuung in der Martini-Klinik war außerordentlich gut. Der Operateur hat jeden Tag vorbeigeschaut (und ich bin Kassenpatient). Auch das Pflegeteam war sehr kompetent, höflich und jederzeit ansprechbar. Das galt auch für alle Ärzte mit denen man zu tun hatte. Fragen waren willkommen und werden ausführlich beantwortet. Auch das Essen war gut und selbstverständlich waren die beiden Personen, die das Essen ausgegeben haben, ebenso freundlich etc wie die anderen Mitarbeiter der Klinik.
Meine Frau und ich haben uns in der Martini-Klinik sehr gut aufgehoben gefühlt.
Vielen, vielen Dank!
Kommunikation mit der Klinik, die Operation und der Aufenthalt waren angstfreier als ich es aus anderen Kliniken kenne. Die Freundlichkeit und Offenheit für meine Fragen zu jeder Zeit haben alles sehr erleichtert. Auf versprochene Rückrufe musste ich nicht lange warten. Man merkt, dass in der Martiniklinik alles ineinandergreift: Patienten, ÄrztInnen, PflegerInnen und anderes Klinikpersonal sind in enger Kommunikation. Nach der Entlassung wird eine 24/7 rufbereite Nummer für Fragen und Probleme angeboten, die mir und Angehörigen den Übergang zum Aufenthalt zu Hause und in der Rehabilitationsklinik erleichtert und dortige Betreuung sinnvoll ergänzt hat. Die Martiniklinik leistet Beeindruckendes.
Ich bin 72 Jahre alt, sportlich und an Prostatakrebs erkrankt.
Wie bei jedem anderen wahrscheinlich auch wurde mir bei einem PSA-Wert von 4,4 ein MRT empfohlen. Der PSA-Wert ist die letzten 10 Jahre stetig gestiegen. Nach dem MRT wurde in der Martini Klinik eine Biopsie gemacht. Bei der Biopsie wurde bei 1 von 12 Proben der Tumor festgestellt. Nach Abwägen von verschiedenen vorgeschlagenen Therapien habe ich mich für eine radikale Prostatektomie entschieden..
Vor genau 2 Monaten bin ich von Frau Dr.Kühl operiert worden. Nach 5 Tagen wurde der Katheter gezogen und nach 7 Tagen bin ich entlassen worden.
So gut wie es mir im Moment geht, wünsche ich jedem Betroffenen auch das Glück, was mir zuteil wurde.
Meine größte Angst war, dass ich nach der OP inkontinent sein könnte. Schon während des Klinikaufenthalts war ich schon fast “dicht”, heute trage ich keine Vorlagen mehr und die Narben sind schon so gut wie gar nicht mehr zu spüren.
Hiermit möchte ich mich bei Frau Dr.Kühl und dem gesamten Team ganz herzlich bedanken. Mein Dank gilt auch den gesamten Pflegeteam, Service Personal und nicht zuletzt auch dem Reinigungsteam, das Zimmer war immer picobello sauber.
Vielen Dank, ich habe mich bei euch sehr wohl und bestens aufgehoben gefühlt.
Sehr geehrter Prof. Dr. Graefen,
liebes Pflegeteam der Station 51,
am 23.07.2025 habe ich in Ihrem Hause eine Prostatektomie Operation durchführen lassen.
Aktuell befinde ich mich in der Anschlussheilbehandlung in der Klinik am Kurpark in Bad Wildungen.
Mein Fazit des direkten Erlebens Ihres Hauses durfte ich Ihnen am Tag meiner Entlassung schon mitteilen.
Hier in der Reha wird mir aber erst wirklich bewusst, dass ich mit der Auswahl der Martini-Klinik die beste Entscheidung getroffen hatte.
Man unterhält sich hier in kleiner und großer Runde über die erlebten Erfahrungen, über Diagnosen und Entscheidungen, über die Qualität von Beratung und über erlebtes Patientenmanagement.
Daraus resultiert meine wichtigste „Reha-Erkenntnis“: mir geht es super, alles richtig gemacht!
Viele Mit-Patienten stehen im Stationszimmer und bitten um neue Einlagen (und zwar die Großen!) oder notieren sich ihr PAD Testresultat von 200g und mehr.
Ich stehe dann da und sage: "Ich habe keine Einlagen, schreiben Sie bitte NULL Gramm“. Ein in der Tat großartiges Gefühl. Mir ist bewusst, dass es hier nicht darum geht wer besser ist oder weniger Einlagen zum Test bringt. Ich habe gelernt: jeder Patient ist individuell. Bringe ich dann aber als Nicht-Mediziner die erzählten Erfahrungen der Mitpatienten mit ihren Rekonvaleszenz Ergebnissen in Zusammenhang, dann lässt sich aus meiner Miniperspektive hier vor Ort eine klare Korrelation erkennen.
Ein Anruf im Juni 2025 bei Ihnen im Hause, eine Woche nach Zusendung der Dokumentation ein Rückruf und zack - Termin zum Therapiegespräch am 02.07.2025.
Dank an Prof. Budäus für das angenehme Gespräch und die klaren Worte, für die Zeit und die Beratung. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, dass man „abgearbeitet“ wurde.
Ein paar Nächte später habe ich am 22.07.2025 bei Ihnen eingecheckt. Kaum Zeit dazwischen zur Klärung der wichtigsten beruflichen und persönlichen Dinge. Inhaltliche und Psycho-Vorbereitung ging super über Ihre Website und Gespräche mit befreundeten Medizinern.
Ich war schlicht platt über die Freundlichkeit eines jeden einzelnen Mitarbeiters bei Aufnahme, über den strukturierten Diagnostik-Prozess und die Aufnahme auf der Station 51.
Und liebes Martini-Team: dann war es 17:30 und in der Lounge wurde auf einmal Chardonnay und Primitivo geboten. Ich dachte mir, wie krass - zeugt aber von einer gehörigen Portion Coolness in Ihrem Hause und gab mir zumindest das Gefühl, dass Sie wissen was Sie tun.
Eine Kritik muss ich trotzdem anbringen: am 23.07.2025 um 08:30 lag ich auf dem OP Tisch und habe mich dem Anästhesie-Team ergeben. Ihr Prozessmanagement hat es nicht erlaubt, dass ich mich wenigstens einmal kurz mit dem Roboter anfreunden durfte - sehr schade :-).
Aber im Ernst: Super organisierter Ablauf, sehr entgegenkommende Menschen und es blieb immer etwas Zeit für ein paar nette oder erklärende Worte.
Der Rest ist dann neue Zeitrechnung.
Tag 2 - der Sozialdienst kommt wie selbstverständlich vorbei und hat binnen 35min einen Reha Platz in der Wunschklinik mit Wunschzimmerkategorie 14 Tage nach Entlassung organisiert.
Tag 3 - der Psychologe schaut vorbei. Diesen Termin hat er an einem Freitag Nachmittag 16:00 möglich gemacht, damit meine Frau teilhaben kann. Man hat da ja so seine Vorbehalte, aber das war eine Top Session! Ich habe gelernt: meine für die Erektion verantwortlichen Nerven sind beleidigt und brauchen nun etwas Zeit. OK, sie sind aktuell immer noch beleidigt. Aber allein dieses Gespräch, mir hoher Sachkompetenz und Empathie hat mir (der sonst nix glaubt) verständlich gemacht, dass es eben Zeit braucht und das das OK ist.
Nach meinen Erfahrungen im Gesundheitswesen fand ich es alles andere als selbstverständlich, dass Sie Prof. Graefen so völlig entspannt und ruhig jeden Tag vorbeigeschaut haben. Mir ist klar, dass Sie andere Dinge zu tun haben - und trotzdem haben Sie ein hohes Maß an Sicherheit vermittelt, Zeit für Fragen genommen und letztinstanzlich damit vermittelt - alles ist gut!
Das Pflegeteam weiß genau, was es tut. Klare und vor allem verlässliche Abläufe. Immer ein Scherz oder ein persönliches Wort.
Besonders hervorzuheben die Damen der Küche auf Station 51. Eine Freude, mit Ihnen täglich einen kurzen Plausch zu halten und zu sehen, dass Sie Ihren Job gern machen.
Resultat: 100% Kontinenz - auch nach einem unerlaubten 1 ½ stündigen Waldspaziergang. Keine Schmerzen, fühle mich auf einem super Weg! Der Erfolg einer hochspezialisierten Klinik.
An sich verstehe ich mich als wenig emotional kommunizierenden Menschen - aber Sie haben mich aus der Reserve gelockt: Herzlichen Dank für Alles!
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Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren liegt die Martini-Klinik mit Ihren Stationen vorn.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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