Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Seit der radikalen Prostatektomie sind nun fast drei Monate vergangen und es ist längst überfällig, sich bei dem Team um Herrn Prof. Graefen zu bedanken.
Meine Daten in Kurzfassung: 60 Jahre, PSA-Wert: 11,8 mit überraschender Senkung auf 8,7, Gleason Grad 3+3, ansonsten eher fit, positiv denkend und berufstätig.
Mit der Diagnose "Krebs" begann zunächst eine dunkle Zeit, was durch einige ungute Erfahrungen in anderen Kliniken noch untermauert wurde. Zur Aufnahme in die Martini-Klinik Ende März 2021 bin ich durchaus mit gemischten Gefühlen gegangen und hatte sehr hohe Erwartungen. Ich hatte Zweifel, ob der mehr als gute Eindruck, den Herr Prof. Graefen bei dem ausführlichen, einfühlsamen und informativen telefonischen Gespräch hinterlassen hatte, einer Operation standhalten konnte. Um es gleich vorweg zu nehmen: Es konnte!
Meine Erwartungen wurden mehr als übertroffen und ich bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Herr Prof. Graefen hat mich hervorragend operiert. Ich bin vollständig kontinent. Vielen Dank!
Auch bei Frau Dr. von Breunig möchte ich mich für die so gut verträgliche Narkose bedanken. Ein ganz besonderes Dankeschön geht an Herrn Dr. Kachanov für das exzellente Aufklärungsgespräch und einfach für seine nette Art, die mir diesen großen Schritt erleichterte. Nicht zuletzt möchte ich mich bei dem Pflegeteam für die zuvorkommende und kompetente Versorgung bedanken. Auch im Namen meiner Ehefrau ein herzliches Dankeschön an Herrn Prof. Graefen. Zwischen zwei Operationen nahm er sich die Zeit, um sie über den guten Verlauf der Operation zu informieren. Wir halten das für einen sehr menschlichen, aber längst nicht selbstverständlichen Akt.
Ich kann nur jedem empfehlen, diese Klinik zu wählen. Es war eine rundherum richtige Entscheidung ohne Wenn und Aber. In dieser Woche habe ich das erste Mal nach der Operation Geburtstag. Für mich hat durch die Diagnose eine neue Zeitrechnung begonnen, in der die Leistung von Herrn Prof. Graefen einen hohen Stellenwert hat und unvergessen bleibt. Hamburg mochten wir immer schon sehr gerne und jetzt noch ein wenig mehr ...
Zum Jahresbeginn wurde bei mir Prostatakrebs diagnostiziert und auf Empfehlung eines sehr guten Bekannten, welcher vor Jahren in der Martini-Klinik eine Prostata-OP hatte, habe ich mich an die Klinik gewandt.
Von Anfang an hatte ich ein gutes „Bauchgefühl“, denn alle Telefonate und Absprachen im Vorfeld waren freundlich und wurden zuverlässig eingehalten und umgesetzt.
Dies waren die Damen der Organisation im Vorfeld, wie auch Herr Prof. Maurer bei der - dank Corona - telefonisch durchgeführten Beratung und Anamnese.
Am 26.05.21 wurde ich durch Herrn Prof. Salomon operiert (da Vinci Verfahren); auch hier war das Vorgespräch sehr angenehm und beruhigend. Direkt nach der OP wurde meine Frau von Herrn Prof. Salomon über den Verlauf und das Ergebnis bzw. meinen Zustand telefonisch informiert und die ersten Sorgen wurden ihr so genommen. Das histologische Ergebnis bekam ich dann nach der Entlassung schriftlich und direkt danach auch den Anruf von Herrn Prof. Salomon, in welchem das gute Ergebnis ausreichend erläutert und durchgesprochen wurde.
Über die OP kann ich nur sagen, wenn mir vorher jemand gesagt hätte, dass es mir danach so gut geht, hätte ich es ihm definitiv nicht geglaubt. Kleines Beispiel dazu: 6 Tage nach der OP, d.h. ein Tag nach dem Ziehen des Katheters, bin ich mit dem Auto (als Beifahrer) ohne Pause und ohne Probleme von Hamburg nach Hause (nahe Leipzig) gefahren.
Den Aufenthalt in der Martini-Klinik verbrachte ich auf der Station 1, auch hier nochmals mein ganz besonderer Dank an das Team!! Dies gilt natürlich in besonderer Weise dem Pflegeteam, mit denen man die meisten Kontakte hatte, schließt aber alle anderen Mitarbeiter, die dort auf der Station serviceorientiert tätig waren ausdrücklich mit ein.
Mein einziger -nicht ernst gemeinter- Kritikpunkt:
Im Aufwachraum habe ich einen Campari-Soda „bestellt“, ich habe ihn aber nicht erhalten!! ;-)
(Frau Dr. von Breunig und Herr Prof. Salomon wissen warum ich diese Bestellung aufgegeben habe – als Fortsetzung zu dem Traum bzw. der Traumreise mit die Anästhesie eingeleitet wurde, danke hier auch an die Anästhesisten).
Und wenn das die einzige „Kritik“ ist, dann hat man keine Sorgen!
Ich wünsche allen Patienten, die nach mir die Klinik aufsuchen müssen, ein ebenso guten Behandlungserfolg.
Liebes Martini-Team
die Zeit vergeht, es ist viel Wasser die Elbe hinunter gelaufen, oder sagt man geflossen, seit meinem Eingriff am 03.06.21 bei euch.
Ich könnte jetzt mit der Dankesrede beginnen und befürchte aber, dass ich bestimmt eine oder zwei zauberhafte Menschen, die in den 4 Tagen meines Aufenthaltes in der Martini-Klinik um mich herumgewuselt sind und alles für meine Genesung getan haben, vergessen könnte. Deshalb tiefe Verbeugung an euch.
Hallo Martini-Klinik-Team,
Danke …… Danke für alles.
Ihr seid ein tolles Team und wisst ganz genau worum es geht………………….
Um die Gesundheit und das Wohlbefinden eurer Patienten.
Ich bin so froh bei euch gewesen zu sein und zu spüren wie schnell es mit meiner Genesung voran ging.
Eure Erfahrung und Forschung ist unerreichbar.
Liebe Männer mit Prostatakarzinom:
Wartet nicht so lange mit der Entscheidung was zu tun ist…………
So ein Eingriff ist nicht leicht, aber das Ergebnis in der Martini-Klinik überzeugt.
Für mich die Beste Entscheidung.
Ich bin so glücklich und dankbar dafür…….
Mit besten Grüßen
Folker 62
PS: Denkt daran … Ihr habt nur dieses eine Leben.
Was soll ich sagen. Männer traut euch - nach Hamburg.
Alles begann bereits vor ca. 10 Jahren. Ich bin heute übrigens 65 Jahre alt. Meine Prostata wuchs damals schon fleißig und war bereits deutlich größer als beim Altersdurchschnitt. Vor ca. 3 Jahren begannen dann zunächst die Probleme mit dem Wasserlassen. Es wurde immer enger um die Harnröhre. Hinzu kam ein langsamer, aber stetiger Anstieg meines PSA-Wertes (2015=0,4; 2016=0,5; 2018=0,6 und Ende 2020 dann ca. 0,8). Eine durchgeführte MRT zeigte dann aktives, auffälliges Gewebe im Zentrum der Prostata - also mit ungutem Gefühl ab zur Biopsie nach Düsseldorf. Die erschreckende Nachricht erfolgte einige Tage später während eines entspannten Waldspazierganges, telefonisch durch meinen Urologen. "Sie haben ein Karzinom in der Prostata, Gleason 3+3, ca. 29 mm, auf die Prostata beschränkter Tumor." Empfehlung 1: restlose Entfernung der Prostata und der Samenblasen, Empfehlung 2: OP in der Martini-Klinik Hamburg. Beiden Empfehlungen bin ich gefolgt. Psychisch hat mich das Thema zu der Zeit ziemlich belastet.
Am 03.11.2020 wurde ich in Hamburg aufgenommen und einen Tag später durch Professor Haese von meiner kranken Prostata befreit. Prof. Haese ist u.a. Spezialist auf dem Gebiet der roboterassistierten Prostatatektomie (Da Vinci) und so habe ich mich auch auf dieses schonendere, minimal invasive Verfahren eingelassen, musste aber den Robotereinsatz selbst bezahlen. Die Versicherungen zahlen i.d.R. nur die normale OP.
Alles verlief jedenfalls planmäßig. Die Lymphknoten waren krebsfrei und konnten verbleiben. Schmerzen hatte ich in der Folgezeit so gut wie keine. Keine Angst vor dem Katheterziehen, das tut nicht weh. Die Mobilisierung (Aufstehen und die Gänge ablaufen) erfolgt bereits am 2. Tag. Übrigens, die Betreuung durch das gesamte Team und den behandelnden Arzt war selbst in Zeiten von Corona außergewöhnlich gut. An der Verpflegung könnte man noch ein wenig arbeiten.
Ich möchte mich in diesem Zusammenhang besonders bei Herrn Prof. Haese für seinen professionellen Einsatz und die nette Betreuung während meines 5-tägigen Aufenthaltes in der Martini-Klinik bedanken.
Heute, ca. 7 Monate später, kann ich sagen, alles ist wieder (fast) normal. Kontinenz 99,5 %, Potenz, na ja, sagen wir 70 %, aber das wird bestimmt noch. Ich habe ansonsten wieder die volle Leistungsfähigkeit wie vor der OP erreicht und kann mich meines Lebens wieder richtig freuen. Vielen Dank...
Allen Betroffenen wünsche ich beste Genesung und das gleiche positive Schicksal wie mir.
Gleason 3+3, stark vergrößerte Prostata, Probleme beim Wasserlassen mit etlichen Harnverhalten. Das schleppte ich Jahrelang mit mir herum. Als dadurch dann auch noch meine Nierenwerte schlechter wurden, entschied ich mich zur OP.
Im Mai 2021 erhielt ich dann den 3. Juni als Termin für eine Prostatektomie(Entfernung).
Die OP verlief ohne Komplikationen und bis zur Entfernung des Katheters am 7.06. hatte ich eine schmerzfreie, gut versorgte und gut umsorgte Zeit.
Dem tollen Team von Station 3 möchte ich hier ausdrücklich danken. Ein besonderer Dank geht an Prof. Dr. Salomon und sein OP-Team.
Ich verließ die Martini-Klinik am 8.06.21.
Mir wurde am 01.06.21 die Prostata entfernt, nervschonend, Operateur war Prof. Dr. Salomon. Nach knapp 2 Wochen, kann ich sagen, für solch große OP geht es mir sehr gut.
Vielen Dank an das ganze Martin-Team; ALLE - vom Prof., Ärzte, Schwestern, Pfleger bis zur Raumpflegerin - waren super nett, hilfsbereit und kompetent.
Wäre dies ein Hotel würde ich sagen "wieder" ;-)
Vielen Dank,
an die Ärzte, die Operateurin Prof. Dr. Tilki und das Pflegepersonal.
Ich fühlte mich 100 % sehr gut aufgehoben bei Ihnen. Ich hatte Anfangs etwas Panik davor, sogar Angst, aber das ganze Team hat mir Sicherheit gegeben, so dass ich sehr viel Vertrauen hatte. Der Umgang usw. hat sehr schnell Vertrauen geschaffen. Ich war einfach positiv überrascht wie sehr sie auf den Patienten eingehen. Das hat sehr geholfen auch mit dem Kopfkino zurechtzukommen, gerade bei einer Krebserkrankung. Auch die Infos nach der OP und den Anruf als ich bereits Zuhause war über das Ergebnis bestätigt noch mal Eindruck, man ist ist nicht nur eine Nummer.
Vielen Dank, stellvertretend für das ganze Team, an Frau Dr. Nagaraj für die Durchführung und den gesamten Ablauf im Zusammenhang mit der Prostatabiopsie am 10.05.2021 in der Martini-Klink.
Von der ersten Kontaktaufnahme über das sehr zeitnah erfolgte telefonische Beratungsgespräch mit Prof. Budäus bis hin zur Terminabstimmung verlief alles äußerst zügig und professionell. Dadurch war die Phase meiner Unsicherheit darüber was zu tun ist relativ kurz. Die perineal durchgeführte 3D-Biopsie war so gut wie schmerzfrei; ich hatte mir umsonst Gedanken gemacht. Alles in allem: top!
Die Empfehlung eines Bekannten für die Martini-Klinik und das dortige Team kann ich nur voll und ganz bestätigen. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!
Ich wurde am 25.3. von Dr. Maurer operiert. Mittelschwerer Befund, die Prostata konnte im Gesamten entfernt werden. Methode da Vinci.
Ich hatte mich bewusst gegen eine OP in den Urologischen Zentren zuhause für die 350 km entfernte Martini-Klinik entschieden, davon hatte ich mir ein besseres Ergebnis erhofft.
Ich würde diese Entscheidung nicht noch einmal so treffen:
1. Nachdem ich 3 Tage zuhause war, traten ernsthafte Komplikationen auf, die mich zweimal in die hiesige Notaufnahme zwangen. Die Situation wäre einfacher gewesen, wenn ich die operierende Einheit hätte erreichen können.
2. Mit der Kontinenz bin ich nicht zufrieden. Ich bezweifele, dass die hiesigen Urologien ein schlechteres Ergebnis erzielt hätten. Erst jetzt habe ich realisiert, dass die Martini-Klinik den Bedarf von einer Einlage täglich "Zur Sicherheit"; als volle Kontinenz definiert. Für mich ist volle Kontinenz, keine Einlagen zu benötigen.
3. Die postoperative Diagnostik war zwar aufwendig und teuer, jedoch nicht fachgerecht. Ich wurde mit stark aufgetriebenem Bauch, 5 % mehr Gewicht und 10 cm mehr Bauchumfang als vorher entlassen. In täglichen sonografischen Untersuchungen wurde die ausgedehnte seriöse Flüssigkeitseinlagerung entweder nicht diagnostiziert oder es versäumt, das Serom durch Punktion oder Drainage zu entlasten. Das hätte mir zuhause viel Leid erspart.
wir bedauern, dass Sie diese Erfahrungen machen mussten. Vielen Dank für Ihre Rückmeldung und das Telefonat, in dem wir Ihren individuellen Fall noch einmal ausführlich besprechen konnten.
Wir freuen uns, dass es Ihnen mittlerweile wieder einigermaßen gut geht, Sie tumorfrei und auf einem guten Weg bezüglich Ihrer Kontinenz sind.
Weiterhin wünschen wir Ihnen alles Gute und verbleiben mit freundlichen Grüßen
Prof. Tobias Maurer
Am 23.12.20 war ich beim meinem Urologen zur Besprechung meines PSA- Wertes von 4,4. Wir vereinbarten eine Biopsie am 4.1.21. Bei der Besprechung der Ergebnisse der Biopsie am 19.1.21 waren 2 von 12 Proben positiv.
Am 17.2. hatte ich ein erstes Therapieoptionsgespräch mit Herrn Dr. Ekrutt von der Martini-Klinik. Ich bat noch um Bedenkzeit. Am 1.3. hatte ich dann ein weiteres Gespräch mit Frau Dr. Jaretzke. Sie erklärte mir alles ganz genau, nahm mir die Angst vor der OP, dem Inkontinenz- und Impotenz-Risiko und empfahl mir wegen der stark vergrößerten Prostata eine offene OP. Den Termin für die OP wurde dann auch gleich auf den 1.4. bestätigt.
Am 31.3. wurde ich dann als Kassenpatient sehr freundlich in der Martini-Klinik aufgenommen. Es folgten noch Voruntersuchungen sowie ein Gespräch mit meinem zuständigem Oberarzt Dr. Ludwig der die OP plante und am 1.4. ausführte. Ich kam im Aufwachraum wieder zu mir und man berichtete mir, dass alles gut verlaufen ist und das beidseitig die Nerven geschont werden konnten. Am 6.4. wurde ich aus der Martini-Klinik entlassen. Dies war nur möglich da sich das Personal und die Ärzte sehr professionell um mich gekümmert haben. Hier noch einmal ein Lob an die ganze Martini-Klinik.
Mein Hausarzt zog dann am 15.4. den Katheter, am ersten Tag hatte ich gar keine Probleme mit der Inkontinenz dafür ab dem zweiten Tag. Dies besserte sich aber wieder von Tag zu Tag und heute am 10.5. reicht mir eine dünne Vorlage zur Sicherheit. Die Potenz meldet sich nun auch langsam wieder zurück.
Seit 21.4. bin ich jetzt in der AHB in Badenweiler die mir Frau Wittneben von der AHB-Organisation Martini-Klinik empfohlen und vermittelt hat. Ich bin heute sehr froh, dass ich dieses Angebot angenommen habe.
Hier noch einmal ein großes Lob und ein ganz großes Dankeschön an das ganze Team der Martini-Klinik.
Ein halbes Jahr nach der OP und wenige Tage nach der zweiten Kontrolluntersuchung wird es Zeit, auch auf diesem Wege Dank zu sagen.
Doch kurz zur Vorgeschichte, da ich aus eigenem Erleben weiß, dass das für einige Leser von Interesse ist, um die eigene Situation einzuordnen:
Im Januar 2011, ich war damals 52 Jahre alt, wurde bei einer Routineuntersuchung ein PSA von 6,1 gemessen. Die anschließende 6-er Biopsie war negativ, so dass wir, mein Urologe und ich, beschlossen haben zu beobachten. Täglich 5 mg Finasterid sollten den PSA-Wert halbieren. So habe ich mich dann bei schwankenden Werten zwischen 2,6 und 3,4 über die Jahre "gerettet". Als der Wert trotz Finasterid dann im September 2018 bei 3,8 lag, ging es an die Magdeburger Uniklinik zum MRT und zur Fusionsbiopsie. 5 von 15 Stanzen positiv mit Gleason 6 (3+3). Beschluss: ein Jahr beobachten, dann dasselbe Prozedere. Im Mai 2020 dann:
Fünf von 14 Stanzen positiv, eine davon Gleason 7a. Nun musste gehandelt werden - Bestrahlung oder OP. Nach vielen Beratungsgesprächen stand fest, dass ich mich operieren lasse, aber erst nach dem geplanten Sommerurlaub. Ende August habe ich dann eine Mail an die Martini-Klinik geschrieben. Zehn Minuten später kam ein Anruf mit der Bitte, ich möge meine Unterlagen einreichen. Eine Woche später ein etwa einstündiges Telefonat mit Dr. Isbarn, das all meine letzten Zweifel zerstreute und mir bewusst machte, dass ich mich auf dem richtigen Weg befinde.
Danach ging alles sehr schnell, 12.10.20 Aufnahme, 13.10.20 OP (da Vinci) durch Prof. Graefen, 19.10.20 Entlassung! Über die Professionalität mit der hier gearbeitet wird, über den empathischen Umgang mit den Patienten, über die Herzlichkeit und Freundlichkeit jedes einzelnen Mitarbeiters, von der Verwaltung, über die Servicemitarbeiter, die Pflegekräfte bis hin zum Ärzteteam, wurde in diesem Gästebuch schon so viel geschrieben, dem gibt es eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Außer einem nochmaligen besonderen Dank an Prof. Graefen und das gesamte Team von Station 1.
In jedem anderen Zusammenhang würde ich an dieser Stelle sagen, "ich komme jederzeit gerne wieder". Sagen wir lieber so: Ich kann jedem, der sich in einer ähnlichen Lage befindet nur aus voller Überzeugung den Schritt zur Martini-Klinik empfehlen. Nach Jahren der Angst und inneren Unruhe wurde mir durch die OP eine völlig neue Lebensqualität wiedergegeben.
Ach so, wie geht es mir heute. Entlassen wurde ich damals mit mittleren bis leichten Kontinenzproblemen, die aber täglich besser wurden. Dank einer Reha in Masserberg und anfänglich regelmäßigem Beckenbodentraining, komme ich heute komplett ohne Vorlagen aus und bin wieder voll berufstätig. Dank nerverhaltender OP funktioniert auch alles andere wieder recht gut (zumindest altersbedingt gut ;-) ). Der PSA lag im Januar 2021 bei 0,027, im April bei 0,021.
Mein Fazit: Alles richtig gemacht, Dank der Tatsache, zur richtigen Zeit die richtigen Leute getroffen zu haben. Allen Betroffenen, die noch ängstlich zweifeln, habt Mut, ihr begebt euch in gute Hände, wahrscheinlich die besten, die es diesbezüglich gibt.
Am 12.01.2021 wurde ich in der Martini-Klinik von Prof. Maurer operiert.
Vorgeschichte:
Bei meiner Vorsorgeuntersuchung wurde ein erhöhter PSA-Wert (5,02) festgestellt. Mein Hausarzt der sich selbst als Kontrollfreak beschreibt, hat mich vorsichtshalber zu einem Urologen geschickt. Der Wert an sich sei nicht bedenklich, aber er steigt stetig (ein guter Hausarzt ist viel wert).
Nach diversen Untersuchungen hat mir mein Urologe dann am 19.11. mitgeteilt, dass ich Prostatakrebs habe und nach weiteren Untersuchungen meinte er dann am 08.12. es sei nicht operabel. Auf meine Frage was ich tun kann kam die Antwort: „Mit einer Hormonbehandlung kann man es verzögern“, dazu soll ich mir aber eine zweite Meinung einholen, hier bei uns in der Klinik.
Er teilte mir aber auch mit, dass Hamburg hier in der Champions League spielen würde.
Mein bisheriges Leben (bin 57 Jahre alt) zog an mir vorbei. Mir wurde jedoch schnell klar, in möchte hier die optimale Betreuung und nach Recherchen im Internet, wendete ich mich am 10.12. an die Martini-Klinik. Nachdem ich alle Untersuchungsergebnisse nach Hamburg geschickt habe, fand das Beratungsgespräch am 04.01. (sehr einfühlsam und detailliert) dann am Telefon (Corona) mit Frau Dr. Hoppe statt. Die Bedenken von meinem Urologen solle ich vergessen, sie bekommen das hin. Ich hatte wieder Hoffnung.
Martini Klinik:
3 Tage! danach kam der Anruf, sie hätten am 12.01. (Da Vinci Methode) noch einen Termin frei. Ich war froh, dass alles so schnell ging und man nicht so viel Zeit zum Nachdenken hatte. Fahrt nach Hamburg (10.01.), Übernachtung im Dorint Hotel direkt in der Nähe (Vorschlag der Klinik! – Service im Hotel war natürlich wegen Corona sehr eingeschränkt). Am nächsten Tag dann die Voruntersuchungen (gut organisiert und alle sehr nett) und Bezug des Zimmers. Meinen Wunsch auf ein Einzelzimmer konnte nicht entsprochen werden, private Aufzahlung nicht möglich, da es bei der Abrechnung als Kassenpatient mit meiner Krankenkasse es irgendwie nicht geht. Also Doppelzimmer, was sich im Nachhinein als Glück herausgestellt hatte, da wir zur selben Zeit aufgenommen wurden uns gegenseitig Mut zugesprochen haben (habe bis heute noch Kontakt).
Am nächsten Tag um 7 Uhr bin ich abgeholt worden und im OP-Hemd einen Stock höher gegangen, wo schon alle auf mich warteten, Narkose und um 13:30 Uhr war ich wieder im Zimmer. Meine Frau wurde gleich nach der OP von Prof. Maurer über das Ergebnis informiert (ganz toll!!). Bei mir ist er dann abends noch vorbeigekommen und hat mir von meiner erfolgreichen OP berichtet. Ich war sehr erleichtert und zuversichtlich, dass alles wieder wird. Mein Zimmernachbar wurde herkömmlich mit einem Bauchschnitt operiert. Der Heilungsprozess ist ähnlich, mit einem Unterschied, dass ich nach 3 Tagen und bestandener Dichtigkeitsprüfung am 4. Tag nach der OP. den lästigen Katheder gezogen bekam und wäre theoretisch am 5. Tag (Sonntag) entlassen worden. Bei der herkömmlichen OP verbleibt der Katheder länger und wird häufig erst zu Hause ambulant vom Urologen entfernt. In dieser Nacht hatte ich jedoch einen sehr schmerzhaften Gichtanfall im Zehengelenk und im Knie und konnte nicht mehr laufen. Über das Wochenende hatte ich dann Schmerzen, die ärztliche Versorgung am Wochenende war nicht so toll, Krücken zum Gehen konnten auch nicht besorgt werden. Am Montag wurde dann über Frau Dr. Hahn die Schmerztherapie eingeleitet (vielen Dank!) sodass ich am Dienstag nach 1 Woche Aufenthalt entlassen werden konnte. Ich war sehr froh, wieder im Kreise meiner Familie zu sein!
Prof. Maurer schaute jeden Tag nach mir und teilte mir dann auch den pathologischen Befund mit. Die OP war eine Erfolg und zu 80 % konnten die Nerven erhalten werden. Was für ein Glück! Vielen Dank!
Nachuntersuchung: Ich war sofort nach der Kathederentfernung „dicht“, habe erst einmal auf einen Reha Aufenthalt verzichtet (Corona) und eine ambulante Physiotherapie vorgezogen. Meine Nachuntersuchung am 19.04. war durchweg positiv, mein PSA Wert liegt bei 0,04 – also nicht messbar. Ich habe keinerlei Beschwerden und kann wieder in die Zukunft schauen. Dafür bin ich allen in Hamburg sehr dankbar.
Kritik: Hier gibt es nicht viel, Ärzteteam, Pflegepersonal selbst der Service (Essenversorgung, Zimmerreinigung) alles bestens. Die Zimmer sind jedoch in die Jahre gekommen, so dass ein Bad, dass zu viert genutzt werden muss, mit mangelnden Ablagemöglichkeiten (auch in der Dusche z.B. für den Katheder) zum Gesamtbild nicht passt. Ich konnte jedoch die Baustelle für die neue Klinik schon sehen, da wird sicherlich Abhilfe geschaffen.
Hoffnung, Zuversicht, Glück und Dankbarkeit
hi it's me again
Am 30.03.2020 operiert worden (da Vinci).
Noch einmal möchte ich mich bei Herrn Prof. Thomas Steuber und seinem OP-Team für die Chance, die ich bekommen habe, herzlich bedanken.
Eine kleine Zwischenbilanz
1.) PSA in nicht messbarem Bereich (21.04.21)
2.) Kontinenz bis jetzt perfekt
3.) bis jetzt keine Erektions- oder sexuellen Probleme
If among our star roads
Among infinite trails
Exists one Eternal God
Then his name is: Time
Im Februar 2021 musste ich mich wegen eines weit fortgeschrittenen bösartigen Karzinoms einer Prostatektomie unterziehen. Nach dem Rat von Freunden und befreundeten Ärzten habe ich mit der Martini-Klinik Verbindung aufgenommen und fühle mich im Rückblick und nach erfolgter weitgehender Genesung mit dieser Entscheidung voll und ganz bestätigt. Seit Beginn der ersten Kontaktaufnahme mit dem Verwaltungspersonal, der nachfolgenden intensiven Therapiegespräche bis hin zur Aufnahme mit allen Voruntersuchungen habe ich ein beispielhaftes Höchstmaß an Kompetenz, Zuwendung und Persönlichkeit erfahren und mich in der Martini-Klinik allerbestens aufgehoben gefühlt.
Die Operation und Nachfolgebehandlung sind zur höchsten Zufriedenheit verlaufen; unmittelbar nach der Operation wurde vom Chefarzt persönlich meine Ehefrau über den gelungenen Verlauf des Eingriffs informiert. Das Pflegepersonal ließ keinen Zeitdruck erkennen, beantwortete alle Fragen und bewies in Ergänzung zum ärztlichen Können ein hohes Maß an Fachkompetenz, das wesentlich den Heilungsprozess beschleunigte. Die Freundlichkeit und aufmunternde Persönlichkeit setzte sich bis zum Verpflegungs- und Reinigungsservice fort.
Man erfährt in allen Bereichen eine medizinische und pflegerische Spitzenklasse, der sich alle Mitarbeiter verpflichtet fühlen und auch stolz darauf sind. Es ist ungewöhnlich, einem Krankenhaus einen Wohlfühl-Faktor zuzusprechen; bei dieser Klinik wäre er völlig berechtigt!
In der Martini-Klinik fühlte mich rundum perfekt aufgehoben. Ich könnte jedem empfehlen, sich hier - man könnte sagen bei einem Weltmarktführer - behandeln zu lassen.
Heute vor einem Jahr, am 27.04.2020, bin ich in der Martini-Klinik operiert worden.
Es wurde bei mir eine Prostatektomie mit der da Vinci-Methode durchgeführt. Mein PSA-Wert liegt jetzt unter der Nachweisgrenze. Ich habe keinerlei Probleme. Die Operation habe ich schnell überwunden und konnte nach drei Wochen wieder arbeiten. Mit 58 Jahren bin ich voll berufstätig. Durch regelmäßigen Sport habe ich ein gutes Körpergefühl. Die Beckenbodenmuskulatur hatte ich vor der Operation fleißig trainiert, sodass keinerlei Probleme mit der Kontinenz auftraten/ auftreten. Durch die beidseits nerverhaltene Operation ist diesbezüglich alles voll funktionsfähig. Empfehlenswert ist das Buch von den Brüdern Roth zu lesen. Alle Fragen werden da offen, direkt erörtert. Auf diesem Weg möchte ich dem gesamten Team der Martini-Klinik danken. Man ist dort richtig aufgehoben. Viele Gedanken kreisen einem im Kopf herum. Die Operateure, Schwestern, Pfleger und der Catering-Service sind sehr empathisch und stützen einen durch die schwere Zeit. Es war die richtige Entscheidung bei mir nicht abzuwarten. Je früher man da ran geht desto besser das Ergebnis. Danke!
Nach 6 Monaten da Vinci-OP kann ich nur sagen "Danke" an Frau Prof. Dr. Tilki!! Es war eine gute Entscheidung mivh in Hamburg operieren zu lassen.
Die da Vinci-Methode kann ich nur jedem empfehlen. Hier noch mal Dank an Frau Prof. Tiliki. Danke das Sie mich operiert haben.
Hallo, da bin ich wieder..
Am 10.03.2021 bin ich erfolgreich in der Martini-Klinik in Hamburg an einem Prostatakarzinom operiert worden. Nach ca. einer Woche trat das ein, was auf dem Beipackzettel geschrieben stand. Schüttelfrost und Fieber. Nach Rücksprache mit dem örtlichen Urologen und der Martini-Klinik bin ich am 24.03.2021 wieder in Hamburg eingeliefert worden. Es hatte sich beidseitig im Unterbauch eine Lymphozele mit beidseitigen Nierenstau gebildet. Durch die schnelle und zielgerichtete Betreuung des Herrn PD Dr. Hendrik Isbarn wurden zwei Drainagen veranlasst, die sofort für spürbare Entlastung sorgten. Auch bei Eintritt solcher Komplikationen ist man in der Klinik gut vorbereitet. Am 02.04.2021 bin ich geheilt entlassen worden.
Ich möchte mich gern nochmal bei den Ärzten Herrn PD Dr. Isbarn und Herrn Dr. Michael Korten bedanken.
Ganz besonders danke ich den Krankenschwestern Agata, Jenny, Christina und bei der Schwester aus Rumänien von der Station 1, die am Entlassungstag auf der Station 4 ausgeholfen hat.
Durch die engagierte und fürsorgliche Betreuung dieser Schwestern spürt der Patient ein angenehmes, wohliges Gefühl umsorgt zu sein.
Freundliche Grüße
Sehr geehrter Damen und Herren der Martini-Klinik und der UKR Klinik Hartenstein,
für alle Leser zur Info folgende Chronologie zum Diagnoseergebnis Prostata mit der Kennung T1c / cN0M0 vom 10. Dez. 2020: Was ein Erdbeben für die Erde ist, das kann Krankheit sein für den Menschen. Mauern von denen man glaubte, sie ständen für die Ewigkeit, stürzen unversehens ein und begraben alles, was mir lieb war. Vertraute Wege werden zu Abgründen, unüberbrückbar. Und noch bevor die Erde und noch bevor mein Herz zu beben aufgehört hat, weiß ich: Nie mehr kann ich zurück. Nie mehr in das „sorglose Nichtwissen“ wo ich sagen konnte: Ich habe keinen Krebs und keine Metastasen...
In dieser mir über 70 Jahre unbekannten Welt der beängstigten Gefühle, traf ich auf folgende Persönlichkeiten und empathische Menschen der Hilfe: Urologe Dr. Nölting in Wörth, Oberarzt Dr. Bodenbach Klinikum Khe, Chefarzt Dr. Kröger im UKR-Klinik Hartenstein, Chefarzt Dr. Steuber der Martini-Klinik am UKE in Hamburg, Oberarzt Dr. Morrisot, Schwestern der Station 1 der Martini-Klinik am UKE Hamburg, Schwestern und Therapeuten im UKR-Hartenstein. Trotz meiner anfänglichen kritischen Begleitung, haben alle Persönlichkeiten verständnisvoll und voller Empathie maximal dazu beigetragen, dass die Radikale Retropubische Prostataektomie am 04.02.2021, durchgeführt von Prof. Steuber der Martini-Klinik, mit der anschließenden AHB in der Klinik Hartenstein in Bad Wildungen vom 24.02. - 24.03.2021 äußerst erfolgreich und zufriedenstellend durchgeführt wurde. Leider war ich mit der OP etwas zu spät, so dass noch ein erhöhtes Rezidivrisiko besteht und eine 3-monatige adjuvante Bestrahlung der Prostataloge medizinisch empfohlen wurde.
Anmerkungen zur Martini-Klinik am UKE Hamburg: Für die voroperative beispielgebende Email und telefonische Beratung durch Prof. Maurer und Prof. Steuber, für die äußerst freundliche professionelle Aufnahme und Betreuung in der Station 1 (leider ohne das Glas Wein), für die außergewöhnliche, professionelle Operation und nach operative Betreuung der Station 1 mit dem alles entscheidenden Endergebnis aktuell nach 7 Wochen: schmerzfrei und kontinent, mit einer vielversprechenden Aussicht auf vollständige Heilung, bin ich völlig zufrieden und äußerst dankbar. Kurzum ich freue mich auf die vor mir liegende Zeit im Kreise meiner Frau und Familie. Sofern die weitere Entwicklung es meinem Körper erlaubt, dass auch die „erektile Dysfunktion“ wieder erlangt wird, kann ich voller Überzeugung mich bei allen medizinischen Begleitern der Martini-Klinik bedanken und allen Lesern dieser Zeilen uneingeschränkt meinen Weg nur empfehlen. Die bevorstehenden Monate werden es zeigen.
Anmerkungen zum UKR Klinik Hartenstein in Bad Wildungen: Allen betroffenen Personen kann ich auf Basis meiner Erfahrung dieses urologische Kompetenzzentrum sehr empfehlen. Die für mich anfangs befremdliche Therapie der Ruhe, der aktiven Zurücknahme und passiven Schließmuskel- und Kontinenztrainings war nach 3 Wochen spür- und messbar äußerst erfolgreich. Nach der empathischen diagnostischen Betreuung durch Chefarzt Dr. Kröger und Oberarzt Dr. Morrisot bis hin zur „Videoendoskopie des äußeren Schließmuskels“ war meine innere Skepsis gegen die befremdliche Therapie gebrochen und wie durch ein Wunder konnte ich mich innerhalb von Stunden erfolgreich darauf einlassen. Waren am Ersten Tag noch 11 Urin-Vorlagen notwendig so reduzierte es sich innerhalb von 3 Wochen auf 1 Sicherheitsvorlage pro Tag, so dass ich heute nach 4 Wochen AHB sagen kann, dass ich zu 98 % kontinent bin. Für diesen Therapieerfolg bin ich allen beteiligten Ärzten, Schwestern, Therapeuten nach anfänglichen Schwierigkeiten, sehr dankbar. Ihre unmissverständliche aber überaus freundliche Strenge, wird mir immer in Erinnerung bleiben. Der Erfolg gab allen Beteiligten nach 4 Wochen inspirierender AHB Recht. Mit großem Dank an alle Beteiligten beider Kliniken gez. Karl J
Am 25.03.2021 wurde ich in der Matini-Klinik operiert. Durch meinen Urologen Dr. Kühn in Hof wurde ich mit der Diagnose Prostatakrebs konfrontiert und erhielt die Empfehlung für eine Operation.
Die Suche nach einer geeigneten Klinik wurde mir dadurch erleichtert, da mein Arzt mir sofort die Martini-Klinik in Hamburg als erste Adresse dafür empfohlen hatte. Nach mehreren Recherchen habe ich mich dort angemeldet und bin mit Sorgen und Ängsten, die eine solche Operation natürlich mit sich bringt, in die Klinik gefahren.
Dies war aber unbegründet, weil ich dort sehr gut und einfühlsam über die Operation informiert wurde. Allen Ärzte und Ärztinnen, sowie Pfleger und Pflegerinnen der Station 1 möchte ich hiermit meinen allerherzlichsten Dank für ihre geleistete Arbeit aussprechen. Ich fühlte mich in der Klinik sehr gut aufgehoben, wurde fachlich und menschlich stets kompetent und freundlich behandelt. Besonderer Dank gilt Herrn Dr. Pitann, der mich auf die Operation vorbereitete und auch meine Nachbetreuung leitete. Ebenso möchte ich mich bei Herrn Prof. Dr. Steuber bedanken, der mich super operierte und mich täglich gut betreute. Vielen, vielen Dank!
Ich würde jeder Zeit die Martini-Klinik weiterempfehlen!
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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