Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte

Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Liebes Team der Martiniklinik,vorab meinen herzlichsten Dank für die fürsorgliche und professionelle Betreuung während meines Aufenthaltes in ihrer Klinik vom 27. Februar bis 4. März 2012. Auch bei mir wurde über zwei Jahre ein erhöhter PSA Wert festgestellt.Im September 2011 wurde durch eine Ultraschalluntersuchung und der darauf folgenden Biopsie ein Prostata-Karzinom diagnostiziert. Durch einen glücklichen Zufall erfuhr ich von der Martiniklinik. Anfang November 2011 fuhr ich nach Hamburg um die weitere Vorgehensweise zu besprechen. Mein Problem war, dass ich seit Januar 2011 wegen einer Herzerkrankung blutverdünnende Medikamente einnehmen musste und eine OP nicht vor Februar 2012 möglich war. Um das wachstum des Karzinoms zu stoppen wurde mir eine Therapie mit Hormontabletten, sogenannten Antiandrogenen, verordnet. Parallel lies ich eine MRT Untersuchung durchführen um Sicherheit zu haben, das der Krebs noch nicht gestreut hat. Gott sei Dank war diese ohne negativen Befund.
Am 27. Februar 2011 wurde ich in der Martiniklinik, Station vier, aufgenommen und am 28. Februar durch Herrn Dr. Michl operiert. Meine Frau, die währen meines Aufenthaltes in der Klinik (ein Stockwerk über mir)untergebracht war, erfuhr unmittelbar nach der OP durch Herrn Dr. Michl, das alles gut verlaufen ist.
Am letzten Tag meines Aufenthaltes, 5 Minuten vor meiner Abreise, wurde ich vom diensthabenden Stationsarzt darüber informiert, das der Histologische Befund eingetroffen ist und alle entnommenen Proben unbelastet sind. Welch ein Glück. Am 12. März wurde mir von meinem Urologen in Darmstadt der Katheder nahezu schmerzfrei gezogen. Ich bin seitdem "dicht" und trage nur vorsorglich Einlagen. Ach ja - meine altersbedingte Phimose
wurde mir bei der OP gleich mit operiert und auch dieses sehr professionell.
Ich bin Kassenpatient und von daher sehr sehr überrascht auf welch hohem Niveau die Betreuung in der Martiniklinik stattfindet.
Nochmals ganz herzlichen Dank an das ganze Team.
Nochmals vielen Dank an alle
Op am 15.2, Katheterentfernung am 5. postoperativ. Tag, danach großer Frust wegen akuten Harnverhalt, also neuer Katheter, der dann am 12. postop Tag gezogen wurde, und welche Überraschung: ab nächstem Tag kontinent und zwar zu 100 Prozent! Keine Vorlage, kein Tröpfeln, nicht bei Husten, Niesen oder Treppenlaufen, nichts. Und GV geht genauso wie vorher! Wer hätte das gedacht, ich jedenfalls nicht, nicht so schnell.
Prof. Grafen hat dieses kleine (oder große) Wunder vollbracht, dafür werde ich ihm ewig dankbar sein !!!!!
Mein Dank gilt ebenso dem Team von Stat.1, die einen phantastischen Job machen, professionell, freundlich und mit großer Empathie. Insbesondere darf ich Sr. Ana erwähnen (was ist bloß mit dem HSV los?), Theo ( Werder so weit vor dem HSV, das ist echt hart!), Sr. Maria und Sr. Katharina.
Der Aufenthalt in der Martini Klinik war eine sehr gute und positive Erfahrung! Möge die ganze Mannschft allzeit ein glückliches Händchen haben!!!!!
Am 01.03.2012 wurde mir durch PD Dr. Salomon die Prostata entfernt. Noch wärend der OP wurde mein Sohn von PD Dr. Salomon über das Ergebnis telefonisch informiert. Dem Team der Station 4 gilt mein Dank für die liebevolle Versorgung nach der OP.
Den Entschluss, die OP in der Martini-Klinik durchführen uu lassen, war meine beste Entscheidung in meinem Leben. Herzlich Dank.
Ich wurde am 03.02.12 von Schwester Maria professionell und trotzdem liebevoll aufgenommen.Die Eingangsuntersuchungen und Blutentnahmen wurden schmerzfrei durchgeführt.
Am 06.02.12 wurde mir von Prof. Schlomm die Prostata (Gleason 3+4) schonend entnommen. Super professioneller Operateur.Nerven und Blutgefässe wurden erhalten, so daß nach dem Entfernen des Katheters (am 5.ten Tag post OP noch in der Klinik) die Kontinenz keine Probleme machte!Ein großes Lob an das Pflegepersonal; es hat nie länger als ca. 30 Sekunden gedauert bis nach dem Klingeln sich jemand um mich gekümmert hat.(Ich war Gast in der Holzklasse,Stat 4). Großes Lob an S. Anne Sandhop, Pfleger Marcel Hass (Super Gespräche, die einen aufgebaut haben) und S. Maria Müller, der ein besonderes Lob gebührt.
Exorbitant aufmerksam, liebevoll und mitfühlend. "Outstanding!!!"
Wenn Prostatektomie , dann nur Martini-Klinik.
Manfred F. B.
Liebes Team der Martini-Klinik,
nochmals vielen Dank für die professionelle und herzliche Betreuung während meines
Aufenthaltes in Ihrem Hause auf der Station 1.
Ich bin am Donnerstag, den 16.02.12, von Prof. Graefen offen operiert worden und
konnte schon am Montag, den 20.02.12, die Klinik wieder verlassen.
Herrn Prof. Graefen und das ges. Team der Martini-Klinik durfte ich als leistungsstarkes
und hochprofessionelles “Dienstleistungsunternehmen“ erfahren. Das Ergebnis meiner nervschonenden OP, vollständiger Erhalt der Kontinenz und auch der Potenz.
Ich kann, auf Grund der Spezialisierung und des ausgeprägten Leistungsgedanken, diese Klinik bzw. Herrn Prof. Graefen, sicher als beste Adresse weiterempfehlen.
Herzlichst
K. H.
Liebes Team der Martini-Klinik,
vielen Dank für die liebevolle und großartige Betreuung! Wäre da nicht die OP gewesen, so hätte es auch ein Sterne-Urlaub sein können ;-)
Sauberkeit, gutes Catering, Freundlichkeit und Herzlichkeit des Pflegepersonals, Fachkompetenz, tolle Zimmerausstattung (großes 2-Bettzimmer als Kassenleistung) – ich kann diese Klinik nur wärmstens weiter empfehlen.
Mein besonderer Dank geht an Dr. Salomon. Am 11.01.12 wurde ich von ihm nach der DaVinci –Methode operiert. Er hat mich vorher umfassend informiert und ich hatte volles Vertrauen zu ihm. Ich bin nun eine Woche aus der Reha zurück und habe keine Beschwerden. Mein PSA-Wert liegt bei 0,913 :-)))
Ich wohne 350 km von der Klinik entfernt und kann nur jedem Zweifelndem raten, auch einen weiten Weg auf sich zu nehmen.
Ich habe mich aufgrund der Empfehlung von fachkundigen und erfahrenen
Urologen in der Martini-Klinik in Hamburg-Eppendorf operieren lassen und dort neben kompetenter Beratung, Behandlung und Betreuung auch beste Ergebnisse erhalten. Sehr gerne und mit herzlichem Dank an Prof. Dr. Hans Heinzer sowie Frau Dr.Kirstin Kühne und das gesamte Team gebe ich diese Empfehlung uneingeschränkt weiter.
Es ist jetzt über 3 Monaten her, daß ich meine OP hinter mir habe. Jetzt geht es mir sehr gut. Hiermit möchte ich mich bei Prof. Dr. Schlomm für die hervorragende OP ganz herzlich bedanken: Dr. Schlomm, DANKE! Ich habe eine richtige Entscheidung getroffen, mich in der Martini Klinik operieren zu lassen. Ich möchte mich auch beim Personal von Station 4 bedanken, da ich mich dort während meines Aufenhaltes sehr wohl gefühlt habe: Vielen Dank! Ich hatte auch schon meine erste PSA Wert Kontrolle und konnte mich über das positive Ergebnis freuen.
Ich möchte mich auch bei meinem Urologen Dr. Med. Ewgeni Rosengrün bedanken, sowohl für die frühe Untersuchung, als auch für die Betreuung.
Meine Narbe meldet sich immer wieder, sobald ich mich körperlich anstrenge. Es geht langsam mit dem Sport, aber es geht schon mit der Zeit. Man muß Geduld haben und lernen.
Liebes Team der Martini-Klinik,
hiermit möchte ich mich ganz herzlich bei Ihnen allen für die wirklich großartige Betreuung während meines Aufenthaltes in Ihrer Klinik bedanken.
Die OP fand am 09.02.2012 statt und ich hatte die "DaVinci" Methode dazu auserwählt, die mit großer Sachkenntniss durch Prof. Dr. Haese erfolgreich und schmerzfrei durchgeführt worden ist. Bereits am nächsten Tag ein erster kurzer Spaziergang an Schwester Annes zarter Hand über den Flur - unglaublich!!
Täglich erkundigte sich Prof. Dr. Haese mit großer persönlicher Anteilnahme nach dem täglichen Verlauf und den gemachten Fortschritten - nicht nur als Arzt, sondern insbesondere auch als Mensch, dem die Sorgen und Nöte seiner Patienten spürbar am Herzen liegen - es wahr sehr wohltuend diesen Menschen täglich an seiner Seite zu wissen...!!!
Ein ebenfalls überaus großes Lob an das gesamte Team der Station 4, inklusive Catering und Reinigung.
Man müßte hier wirklich alle Namen aufführen - ein unglaubliches Engagement, Herzlichkeit und ein scheinbares Ablesen aller Wünsche von den Augen ihrer Patienten ... habe so etwas persönlich noch in keiner Klinik erlebt!!!
Ganz besonderen Dank an unsere "kleine Sonne" Schwester Anne und an unseren "absoluten Stern", insbesondere in sorgenvollen Stunden, Schwester Maria - beide Schwestern zeichnen sich durch ein extrem hohes Engagement, durch eine permanent fühlbare Menschlichkeit und hohes Fachwissen aus - hier spürt man, wenn es heißt, das "Beruf" von "Berufung" kommt ...!!!
Vielen Dank an meine liebe Frau Gabriele, die alle 8 Tage in Hamburg weilte und mir täglich viele Stunden zusätzlich zur Seite stand!
Seit 15.02.12 wieder zu Hause und mit Info vom 16.02.12 (Histologie)von dieser Krankheit voll befreit - Danke, dass Ihr mir das Leben gerettet habt - werde Euch nie vergessen - macht weiter so - Ihr macht einen großartigen Job !!!
Hiermit möchte ich allen Männern Mut machen, sich für eine Operation in der Martiniklinik zu entschliessen! Ich kann Ihnen die Angst nehmen!
Mein Aufklärungsgespräch war am 02.01.2012.
Die OP (Bauchschnitt) wurde am 02.02.2011 um 08.00 Uhr von Dr. Steuber durchgeführt.
Um 14.00 Uhr war ich wieder auf Station IV.
Am nächsten Tag dreimal aufstehen und in Begleitung etwas gehen.Jeder Tag wird besser!
Besonders zu erwähnen ist die qualifizierte und herzliche Betreuung durch das Pflegepersonal, hier nur einige Namen stellvertretend für alle :Anne,Anna-Maria, Alexander, Karl,Maria Müller,Elvira Klein,Marcel, Hannes,Jürgen ,Sandra usw,usw.
Bei auftretenden Schmerzen oder schlafloser Nacht werden Medikamente verabreicht.Keiner muss Schmerzen leiden.
Auch sei noch erwähnt das es eine Menükarte gibt, wo man sich von leichter Vollkost bis zur vegetarischen Ernährung einige leckere Sachen aussuchen kann.Zum Frühstück und zum Abendbrot kommt ein Servicewagen vor das Krankenzimmer gerollt, der dass zusammenstellt was man gerne haben möchte.
Auch das Personal ist freundl. und hilfsbereit.
Dr. Steuber hat mich gestern Abend um 19.00 Uhr zu Hause angerufen und teilte mir mit, dass die Lymphknoten nicht befallen sind !!!!
Was für ein großes Glück!
So wird nun am 13.02.2012 der Katheter bei meinem Urologen gezogen und am 20.02.2012
trete ich die AHB in Bad Zwischenahn an.
Frau Schwabl organisiert hervorragend die Kur !
Dieser kleine Beitrag soll allen Mut machen-
Männer, wartet nicht, sondern handelt!!
Mit den besten Grüssen,
Frank H., S.
Liebes Martini-Team,
vor ein paar Wochen riet mit mein Urologe zur Abklärung eines hohen PSA-Wertes weitere ambulante Untersuchungen in der Martini-Klinik bei Dr.Salomon vornehmen zu lassen.
Die Biopsie war negativ und für mich positiv.
Angefangen bei der Aufnahme meiner Daten durch Frau Pasch bis hin zur tatsächlichen Behandlung durch Dr.Salomon und Frau Maike Möller fühlte ich mich als Patient nicht verwaltet, sondern wahrgenommen.Was in der heutigen Zeit wohl eher selten sein dürfte, habe ich in der Martini-Klinik erleben dürfen: Professionelle Arbeit
und einfühlsames Verhalten sind machbar.
Ihr Internetauftritt hält, was Sie versprechen.
Dafür meinen herzlichen Dank !
Ihr Andre G.
Sehr geehrter Herr Prof. Huland,
ich kann Ihnen gar nicht genug danken das Sie mir meine Potenz erhalten haben. Sie haben mich am 9.Februar 2005 in Ihrer Klinik operiert. Ihrer Kunst ist es zu verdanken das ich heute noch eine große Lebensqualität habe.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und Gottes Segen.
mit freundlichen Grüssen von Herzen
Artur W.
Es ist ein großes Glück, daß es diese Klinik gibt, und ich kann nur jedem, der die Diagnose "Prostata-Krebs" erhält oder erwartet, raten, sich direkt sie zu wenden.
Ich selbst erfuhr von ihr 2006: Zwei meiner Kollegen, Mitte 50 und - wie ich (68 Jahre alt)- Naturwissenschaftler, ließen sich dort ihre Prostata entfernen und waren so angetan von der optimalen ärztlichen Versorgung und Betreuung, daß für mich "im Falle eines Falles" nur diese Klinik in Frage kam.
Dieser Fall trat im Herbst 2011 ein: Ich hatte nur 2006 und 2007 über den Internisten den PSA-Wert bestimmen lassen (3,44 und 3,5)und war dann aus heute mir nicht mehr erklärlichen Gründen nicht mehr zur Untersuchung gegangen bis zum 11.10.2011. Dann kam der Schock: PSA: 21! Zum Glück ergaben die Computertomographie und die Knochenszintigraphie, daß (noch) keine Metastasen im Körper waren.
Da ich bei mir zu Hause keinen Urologen hatte, ließ ich auch die Biopsie in Hamburg machen, und zwar von Herrn Dr. Michl. Er führte sie außerordentlich schonend und ohne die Spur einen Neben-/Nachwirkung durch; Ergebnis: 2 von 10 Stanzen positiv, Gleason 3 + 3. Bei der Erörterung der Werte ließ Herr Dr. Michl einen gewissen Optimismus bezüglich der Prognose durchschimmern, was mich sehr beruhigte, und riet zur Prostatektomie. Diesem Rat folgte ich und wählte die daVinci-Methode, durchzuführen von Prof. Haese. Kaum war der Operationstermin (10.01.2012) festgelegt, konnte ich mit Prof. Haese telefonischen Kontakt aufnehmen, und er ging mit außerordentlich großer Freundlichkeit und Geduld auf meine vielen Fragen und Sorgen ein. Dieser Eindruck eines sehr freundlichen, dem Patienten zugewandten Arztes bestätigte sich im persönlichen Gespräch am Abend vor der Operation, so daß ich volles Vertrauen zu ihm hatte. Die Operation verlief problemlos unter beidseitiger Nervschonung. Direkt danach informierte er meine Frau. 12 Stunden, nachdem ich aus der Narkose erwacht war, konnte ich selbständig das Bett verlassen und auf dem Flur spazieren gehen. Am dritten Tag nach der Operation teilte mir Pof. Haese das Ergebnis der Pathologie mit: Alle Werte optimal, keine Befund außerhalb der Prostata! Mir fiel ein Riesenstein vom Herzen. Am fünften Tag wurde das Katheter entfernt, und ich hatte sofort die "volle Verfügungsgewalt" über die Blase - unglaublich, wie genau und vorsichtig Prof. Haese operiert hat!! Mir geht es jetzt bestens.
Die Versorgung auf Station 3 war hervorragend und ganz genau auf die Belange der Krankheit abgestimmt. Insgesamt habe ich mich mehr im Hotel als im Krankenhaus gefühlt - das war für mich besonders wichtig, denn ich war noch nie vorher als Patient im Krankenhaus.
Meine Mit-Patienten kamen aus Berlin (!), Bingen, Dortmund, ... Ich selbst wohne 400 km von der Klinik entfernt. Der weiteste Weg lohnt sich.
Schade das man nur eine Prostata hat - die Klinik ist so super, das gesamte Team so profund, da will mann eigentlich nochmal hin ; )
Vielen Dank !
Dank der hervorragenden Leistung des OP - Teams um Dr. Salomon ist es mir heute, drei Wochen post OP, möglich, ein weitestgehend normales Alltagsleben zu führen.
Besonders bedanken möchte ich mich für die individuelle Betreuung und den engagierten Einsatz des Pflegeteams der Station 3.
Liebes Klinik-Team, ein halbes Jahr ist seit meiner "radikalen retropubischen Prostaktomie" vergangen. Ich habe bereits zwei Nachuntersuchungen hinter mir und meine Werte, u.a. PSA <0,01 sind allesamt traumhaft. Ohne Einschränkungen nehme ich wieder am normalen Leben teil. Für die fachliche Kompetenz und den einfühlsamen Umgang mit den Patienten möchte ich mich hiermit besonders bei Prof. Dr. Heinzer, Frau Dr. Kast, Frau Dr. Beckmann und natürlich beim gesamten Pflegeteam der Station 3 bedanken. Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.
Liebes Klinik – Team,
in der Zeit vom 13.11. bis zum 19.11.2011 war ich Patient in der Martini – Klinik.
Im August 2011 wurde bei mir ein erhöhter PSA – Wert festgestellt. Aufgrund des Befun-
des bin ich auf Empfehlung meines Facharztes Herr Dr. Franz und eines Bekannten zur Biopsie in die Martini – Klinik gegangen.
Im September wurde bei mir Prostatakrebs festgestellt. Nach einer ausführlichen Informa-
tion zur Behandlung von Prostatakrebs durch Herrn Dr. Franz und Frau Dr Beckmann (Martini – Klinik) habe ich mich zur Entfernung der Prostata entschlossen.
Am 14.11.2011 wurde ich von Herrn Professor Dr. Torsten Schlomm (schnellschnittge- steuert, beidseitig nerverhaltend) ohne regionale Lymphadenektomie operiert.
Mein Aufenthalt in der Martini – Klinik verlief optimal. Hierzu hat das vorbildliche Verhalten der Ärztinnen, Ärzte, Schwestern, Pfleger, Catering- und Reinigungspersonal großen Anteil.
Mein besonderer Dank gilt Herrn Professor Dr. Torsten Schlomm. Seine fürsorgliche und kompetente Betreuung vor Ort, einschließlich der Benachrichtigung meiner Frau nach der Operation, haben mich überzeugt.
Heute bin ich krebsfrei und kann wieder uneingeschränkt leben.
Mit freundlichen Grüßen
Erwin M.
Die Diagnose „Prostatakrebs“ ist wohl für jeden Mann eine Horrorvision, der er nur mit rechtzeitiger Vorsorge begegnen kann. So war es auch bei mir (74). Nach der 5. Biopsie innerhalb von 10 Jahren stand fest: es ist soweit! Nach einer Phase von Ungläubigkeit, Niedergeschlagenheit und dem Gedanken „das war es dann wohl“ ging ich zum Angriff über!
Stundenlang habe ich im Internet recherchiert: Wer, was, wo – Fragen über Fragen türmten sich auf.
Die Martiniklinik tauchte mit einer hervorragenden Internetseite auf, sehr gut und informativ gemacht. Aber waren die Erfolge wirklich so gut wie sie dargestellt wurden? Mein Urologe bestätigte den sehr guten Ruf der Klinik.
Einen Vorstellungstermin zum 13.12.2011 bekam ich sofort und wurde eingehend untersucht, vermessen und aufgeklärt. Alle meine Fragen wurden geduldig und eingehend beantwortet. Der Termin zur OP wurde auf den 05.01.2012 festgelegt.
Die gemischten Gefühle beim Eintreffen am 04.01.2012 wurden überdeckt durch die Herzlichkeit und Freundlichkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Station IV. Man hatte Zeit für den Patienten! Hier steht der Patient wirklich noch im Mittelpunkt.
Ausführliche Untersuchungen und Gespräche absolvierte ich, wieder mit dem Gefühl, hier bist Du gut aufgehoben. Mein Operateur, H.PD Dr. Salomon stellte sich vor und besprach den Ablauf. Dann der entscheidende Tag für mich, eine gnädige Narkose und alles war gelaufen.
Dann die Überraschung, H.PD Dr. Salomon rief sofort nach der OP meine Frau an und teilte ihr das gute Ergebnis mit. Die Nerven konnten beidseitig erhalten bleiben! Eine super Nachricht! Dieses gute Ergebnis war sicher auch Folge einer rechtzeitigen Vorsorge.
Der weitere Verlauf verlief komplikationslos, so dass ich schon am 10.01.2012 die Klinik mit einem Blasenkatheter verlassen konnte. Dieser wurde dann am 17.01.2012 von meinem hiesigen Urologen entfernt.
Die bange Frage: „ was ist mit der Kontinenz“ wich einer riesigen Erleichterung, alles dicht!
Die noch offene Frage der histologischen Untersuchung der entnommenen Gewebe klärte sich mit einem Anruf am 19.01.2012 von H.PD Dr. Salomon auf: Alles im grünen Bereich. Welch eine Erleichterung!
Ein ganz großes Dankeschön an das sehr gute und engagierte Stationspersonal. Es war immer für uns Patienten mit Kompetenz, Freundlichkeit und Zeit da.
Natürlich mein ganz besonders großer Dank an H.PD Dr. Salomon für seine ganz hervorragende Arbeit!
Ich kann die Martiniklinik im UKE Hamburg für alle Betroffenen sehr empfehlen. Patienten, mit denen ich zusammen war, sprechen ein eindeutiges Urteil. Deshalb kann ich mir kaum vorstellen, dass die Martini-Klinik noch irgendwie zu toppen ist.
Freundliche Grüße von W. aus W. 25.01.2012
Als nach einer Vorsorgeuntersuchung die Diagnose "Prostatakarzinom" im Raum stand, war es schon so, als hätte man einen Keulenschlag bekommen. Als dann klar war, dass es auf eine radikale Prostatektomie hinausläuft, habe ich mich sofort für die Martini-Klinik entschieden.
Nach dem Aufnahmegespräch durch Dr. Garm zur stat. Behandlung habe ich viele meiner Bedenken über Bord werfen können und mein Optimusmus zur kompletten Heilung kam zurück.
Und....,das war im vollen Umfang gerechtfertigt.
Denn, alles was im Internetportal und in den übergebenen Broschüren dargestellt,erklärt und in Aussicht gestellt wird ist in vollem Umfang in der Realität eingetreten.
Sensationell !
So, nun ist es allerdings an der Zeit mich bei dem Ärzteteam, dem Pflegepersonal als auch dem Reinigungs- und Cateringpersonal der Station 4, zu bedanken. Sie haben mir den seit
30 Jahren ersten stationären Klinikaufenthalt
(04.01.-12.01.12) sehr leicht gemacht und waren mir eine grosse Hilfe.
Insbesondere möchte ich mich bei Herrn PD Dr. Salomon für seine hervorragende OP bedanken,
wodurch der Krebs entfernt aber ein Nerven-
strang erhalten wurde und der Schließmuskel
jetzt schon super ohne Beckenbodentraining funktioniert. Besonders angenehm habe ich die Gespräche vor, nach der OP und am Entlassungstag empfunden.Eine grosse Hilfe für meine Frau war auch das Telefonat direkt
nach der OP am späten Abend.
Stellvertretend für das gesamte Pflegeteam
möchte ich Schwester Sandra einen Gruß verbunden mit einem dicken Dankeschön für Ihre Tipps, Professionalität und Fröhlichkeit senden.Es war der Genesung sehr dienlich zu merken, dass man auf der Station als Person
wahrgenommen wird und nicht nur als der Patient Nr.XY.
Aus jetziger Sicht kann mein Gesundheitszustand nicht besser sein, zumal der Tumor besiegt ist und auch keine Inkontinenz vorhanden ist.Auch der letzte Kick
für das Liebesleben wird sich noch einstellen.
Liebes Team der Martiniklinik,
nach einigen Wochen Zuhause und der ersten Verarbeitung der Ereignisse, ist es Zeit, Ihre Leistung einmal deutlich hervorzuheben!
Aber der Reihe nach.
Alles begann mit einer Routinekontrolle beim Hausarzt, Mitte 2010. Dabei wurde ein PSA – Wert > 4 festgestellt. Da der Wert immer < 1 war, ahnte ich nichts Gutes.
Zwei Monate später, beim Urologen, wurde erneut ein Wert > 3, 5 ermittelt. Mein Urologe riet zu einer Kontrolle nach ca. einem Monat, um sicher zu sein.
Auch dabei stellte sich leider ein erhöhter Wert ein. Zusätzlich war ein Tastbefund verdächtig, der eine Biopsie unumgänglich machte.
Am 06.12.2010 wurde dann eine Biopsie unter Elastogtraphie, im Klinikum Braunschweig vorgenommen.
Leider waren 6 von 12 Proben „Treffer“.
Ein Schock, als das Ergebnis am 14.12.2010 vorlag. Obwohl ich mich darauf eingestellt hatte, war ich ziemlich fertig.
Aber es muss weitergehen. Ich hatte mit vorsorglich schon einen Gesprächstermin in der Martiniklinik besorgt und habe diesen dann am 19.12.2010 wahrgenommen.
Herr Prof. Dr. Heinzer hat mich in aller Ruhe, sehr ausführlich informiert. Schon im Vorfeld hatte ich mich innerlich für die Da Vinci Methode entschieden. Herr Prof. Dr. Heinzer hat mir trotzdem alle Möglichkeiten aufgezeigt und die Entscheidung mir überlassen.
So schnell wie möglich wollte ich „die Sache“ hinter mich bringen. Der nächst mögliche Termin war der 02.01.2012.
Am 29.12.2010 bin ich dann zur Aufnahme angereist. Die erforderlichen Untersuchungen und Formalitäten wurden abgewickelt und ich fuhr wieder nach Hause, um am 01.01.2010 endgültig anzureisen.
Die Tage des Wartens waren eher traumatisch….
Der 02.01.2012 war nun angebrochen. Nach einer relativ ruhigen Nacht, mit etwas Schlafmittel, wurde ich gegen 06:00 geweckt und konnte noch mal duschen. Die „Fahrt“ in den Op habe ich kaum noch wahrgenommen.
Gegen 15:00, an die Zeit davor habe ich leider keine Erinnerung, war ich dann soweit wach, dass ich in mein Zimmer zurück verlegt wurde.
Herr Prof. Dr. Haese, der mich mit dem Da Vinci System operiert hatte, hat meine Frau unmittelbar nach der Op angerufen und ihr mitgeteilt, dass alles sehr gut verlaufen ist.
Es konnten beidseitig die Nervenstränge erhalten werden!
Nun ging es nur noch bergauf. Jeder Tag wurde besser. Schon am Tag nach der Op wurde ich „auf die Füße gestellt“. Dank der wohldosierten Schmerzmittel hatte ich die ganze Zeit über keinerlei Schmerzen. Das Pflegepersonal, die Ärzte und auch das Cateringpersonal haben sich hervorragen um mich gekümmert.
Am 05.01.2012 war dann der histologische Befund da. Die entnommenen Lymphknoten frei von Krebszellen, also keine Bestrahlung, keine Chemotherapie. Was will man mehr.
Äußert erfreut war ich, als mir Herr Prof. Dr. Haese dann ankündigte, dass der Katheter noch am Tag vor der Entlassung entfern werden soll.
Der 07.01.2012 war da und morgens um 08:00 Uhr wurde der Katheter völlig schmerzfrei gezogen.
Und, ich kann sagen noch eine freudige Nachricht. Ich konnte den Urin sofort halten. Bis auf ein paar Tropfen in den nächsten Tagen, war „ich dicht“.
Am 08.01.2012 konnte meine liebe Frau mich dann abholen. Es war geschafft….
Bis heute hat sich nichts verändert. Ich benutze keine Vorlagen und mein Urologe sagte mir, daran wird sich auch nichts mehr ändern.
Was will ich mehr?
So hat sich dann alles doch zum Guten gewendet. Sicher wir man auf die vorgesehenen PSA – Kontrollen warten müssen, um endgültig einen Schlussstrich ziehen zu können. Aber da denke ich ganz positiv.
Mein ganz besonderer Dank gilt an dieser Stelle Herrn Prof. Dr. Haese. Er hat durch sein Können wesentlich dazu beigetragen, dass es mir so gut geht. Immer war er zu einem entspannten Gespräch bereit und stand mir auch in den Tagen nach der Entlassung telefonisch zur Verfügung.
Natürlich möchte ich mich ganz herzlich bei den Pflegekräften der Station 3 bedanken. Stellvertretend möchte ich Schwester Sonja und Schwester Caroline erwähnen. Alle zusammen leisten einen hervorragenden Job. Man fühlt sich nie allein gelassen. Diese Atmosphäre trägt wesentlich zur Genesung bei.
Nicht unerwähnt soll auch das Catering- und Reinigungspersonal bleiben. Die Arbeit dieser Personen rundet das Gesamtbild endgültig ab.
Liebes Team der Martiniklinik,
von ganzem Herzen danke ich Ihnen, dass Sie mir aus dieser schweren Lebenskriese so professionell heraus geholfen haben!!!
Machen Sie weiter so!
Andreas M. aus V.
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Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.

17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️

Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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