Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Liebes Team der Martini-Klinik, sehr geehrter Herr PD Dr. Salomon - es ist rund 4 Jahre her, dass ich wegen Krebserkrankung zur Prostata-OP bei Ihnen war. Bereits am 24.01.2011 (Eintrag 296) konnte ich mich bei Ihnen bedanken. Heute, nach 4 Jahren möchte ich meinen Dank erneuern bzw. all jenen Männern, denen vielleicht schon in Kürze eine solche OP bevorsteht und die noch schwanken bzw. Ängste haben, sagen, dass sie in Ihrer Klinik mehr als gut aufgehoben sind!!! Ärztliche Fachlichkeit und patientenorientierte Zuneigung des ganzen Teams vor und nach der OP sind wirklich so, wie man es sich kaum besser vorstellen kann. Ich glaube schon, dass die Mitarbeiter der Klinik wissen, dass eine solche Prostata-OP nicht bloß einem kleinen Schnitt in den Finger vergleichbar ist...!!! Es ist und bleibt ein heftiger Einschnitt im Leben eines Mannes. Heute, nach 4 Jahren, ist mein Leben schon sehr lange wieder "normal" – Kontinenz und Potenz sind erhalten; natürlich gibt es bei der Libido nicht mehr die Stärke wie vor der OP, aber diese "Einschränkung" ist minimal und lässt sich außerdem medikamentös behandeln, wenn man möchte. Ein ganz befreiendes Gefühl ist es, wenn man weiß, dass man nicht mehr auf einem Pulverfass sitzt, welches jeden Moment explodieren könnte (z.B. Metastasen). Also – was letztlich bleibt, ist große Dankbarkeit an jene Mediziner, die es mir ermöglicht haben, trotz totaler Prostataentfernung wieder ein normales, weitestgehend uneingeschränktes Leben führen zu können. DANKE !!!
Aufgrund sorgfältiger Recherchen und Empfehlung der ALTA Klinik, Gütersloh, die mit ihrer exakten Diagnostik vorausgegangen war und über die Pathologie ohnehin mit der Martini-Klink zusammenarbeitet, habe ich mich entschieden, die Operation in dieser Klinik durchzuführen.
Vom ersten Eindruck im Vorstellungsgespräch bei Herrn Prof. Graefen bis zum Tag der Entlassung war ich von diesem Haus sehr angetan. Ganz abgesehen von der exzellenten medizinischen Leistung, war auch die Betreuung durch das Pflegepersonal hervorragend. Jeder hatte immer etwas Zeit für den Patienten. Niemand blieb eine Antwort schuldig. Trotz des vergleichsweise hohen Patientenaufkommens hatte man immer eine Stück das Gefühl, doch sehr persönlich und individuell betreut zu werden.
Zwei Wochen nach meiner Operation fühle ich mich gesundheitlich schon wieder sehr wohl. Inkontinenz hat es bei mir vom ersten Tag nach dem Ziehen des Katheters schon nicht gegeben. Die Narben verheilen gut.
Die Martini-Klink kann ich uneingeschränkt empfehlen.
Die Beiträge in diesem Gästebuch kamen mir doch ein wenig komisch vor, nur durchaus positive Meinungen. Nun liegt mein Aufenthalt in der Martini-Klinik genau 2 Monate zurück und ich schreibe genau an diesem Tag, weil heute mein Geburtstag ist und ich mich einfach wieder gut fühle. Ich werde ihn heute mit meiner Frau feiern und genießen und dieses verdanke ich Dir, " Martini-Klinik-Hamburg".
Namen werde ich hier nicht nennen, denn ich hätte Angst jemanden zu vergessen. Es stimmte einfach von A-Z alles und somit gibt es hier im Gästebuch eine weitere positive Bewertung. Ich kann nur allen Betroffenen, die hier lesen und Hilfe suchen, den lieben und ehrlichen Rat geben, glaubt diesem Forum und vertraut Eure Krankheit dieser so hervorragenden, kompetenten Klinik an. Mein herzliches Dankeschön, auch im Namen meiner Frau gilt diesem tollen Team der Martini-Klinik.
Man sieht, Krankenhaus geht auch anders, macht bitte einfach weiter so!
Die Gewissheit, doch einen Tumor in der Prostata zu haben, kam nicht mehr überraschend. Stark vergrößert, aber weich beim Abtasten und ohne tastbare Veränderungen außen, jedoch ein ständig ansteigender PSA-Wert ließen schon erahnen, dass es früher oder später so weit sein würde. Mein Urologe hatte mich schon bei früheren Gesprächen auf die Martini-Klinik aufmerksam gemacht und gesagt, er selbst würde sich nur dort operieren lassen obwohl er selbst mit hiesigen Prostatazentren zusammen arbeitet. Der Stuttgarter Raum ist ja auch nicht gerade medizinisches Niemandsland.
Wenn man genügend Zeit hat, sich gedanklich auf die Situation vorzubereiten, ist der Schritt zur Umsetzung dann auch nicht mehr weit. Nach dem ersten Termin in der Martini-Klinik war meiner Frau und mir klar, dass die Operation hier statt finden würde. Der erste Eindruck war schon sehr positiv, das Beratungsgespräch brachte keine neuen Erkenntnisse, die mein Urologe nicht schon vorher angesprochen hatte, so war es nur noch eine Frage der Terminabstimmung. Im Mai bin ich zusammen mit meiner Frau das zweite Mal nach Hamburg geflogen. Zum Aufenthalt in der Klinik kann ich nur Positives sagen: kompetente Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger, persönlicher und zuvorkommender Umgang miteinander, angenehme und ruhige Atmosphäre, kein hektischer Krankenhausbetrieb, Unterbringung im Zweibettzimmer, nette Bekanntschaften gemacht. Das Ergebnis der Operation auch sehr positiv, beidseitig nervenschonend operiert, kein Tumorgewebe in Lymphknoten, Samen- oder Harnleiter.
Der Katheder wurde erst zuhause durch meinen Urologen entfernt. Eine Woche später, noch vor Beginn der Reha, war ich wieder kontinent. Trotzdem kann ich jedem eine Reha nur empfehlen. Auch wenn man nicht 3 Wochen in einer weiteren Klinik verbringen möchte. Dann kommt immer noch eine ambulante Reha in Frage. Für mich war es die optimale Lösung und ich würde alles wieder genau so machen.
Danke an das Team der Station 4 und an Professor Steuber für alles. Auch für die wunderbare OP-Narbe, die man nach 3 Monaten schon fast nicht mehr erkennen kann.
Die Diagnose war niederschmetternd. Prostatakrebs. Mit Ängsten und Sorgen bin ich mit meiner Frau nach Hamburg in die Martiniklinik gefahren.Was sofort ins Auge viel, war der freundliche Empfang auf Augenhöhe, sozusagen von Mensch zu Mensch. Angefangen von den Ärzten über Pflegepersonal und nicht zu vergessen,
dass Reinigungspersonal. Nachdem ich nun morgen den 14.07.14 entlassen werde,bleibt mir nur noch zu sagen: DANKE, ich habe mich bei Euch sehr wohl gefühlt. Wenn ich ein Restaurantkritiker wäre, würde ich jetzt 5 Sterne vergeben.
Ich weis zwar nicht was mir die Zukunft beschert, aber Dank dieser Klinik und seinen Mitarbeitern sieht sie wieder vielversprechend aus.
Nochmals Danke für die freundliche Aufnahme, die Kompetenz und Sachlichkeit mit der hier gearbeitet wird.
Rother
Mitte Oktober 2013 erhielt ich nach einer Biopsie unter MRT die erschreckende Nachricht, dass ich unter Prostatakrebs litt. Die Diagnose meines behandelnden Urologen "Prostata leicht vergrößert, ansonsten unauffällig" bestätigte sich nicht, der Tumor war schon einseitig aus der Kapsel ausgetreten. PSA-Wert 10.3, gleason-score 4+3.
Kurzfristig erhielt ich in der Martini-Klinik bei Prof. Dr. Huland einen Termin und wurde am 14.11.2013 einseitig nervschonend operiert. Am 18.11.13 wurde der Drainageschlauch entfernt und einen Tag später der Katheter gezogen. Am 20.11. konnte ich die Klinik wieder verlassen. Mitte Dez. kam der erlösende Anruf von Prof. Dr. Huland, der mir das Ergebnis der Biopsie mitteilte und dies wie folgt zusammenfasste: "Sie können davon ausgehen, dass der Tumor vollständig entfernt ist".
Es war ein Glücksfall, dass mir von einem Kollegen die Martini-Klinik empfohlen wurde und mir so durch Herrn Prof .Dr. Huland die langjährige Erfahrung eines hervorragenden Operateurs zugute kam.
Heute, gut sieben Monate nach meiner OP, habe ich nach vier Monaten täglicher Beckenbodengymnastik wieder die volle Kontinenz erreicht, der PSA-Wert ist mit kleiner als 0.07 in Ordnung.
Ich bedanke mich bei Herrn Prof. Dr. Huland, den ich im September 2014 zu eine Nachuntersuchung konsultieren werde, bei allen beteiligten Ärzten und insbesondere bei dem sehr engagierten Pflegepersonal der Station 1 für die professionelle und fürsorgliche Pflege und Behandlung.
Die 500 km vom Westerwald nach Hamburg haben sich gelohnt und ich kann allen Männern mit der Diagnose Prostatakarzinom die Martini-Klinik weiterempfehlen.
.....und plötzlich gehörte ich zu der Gruppe, zu der ich ( 65 J ) nie gehören wollte
( Prostatakarzinom, GL-score 3 + 4, PSA 5,8; Biopsie 4/14 ). Es war weniger eine mögliche OP, als vielmehr der drohende Verlust der Lebensqualität (inkontinent, impotent ), der mich nicht mehr losließ.
Im Gespräch mit meinem Urologen Dr.Schmidbauer machte ich deutlich, dass ich im Internet die Martini Klinik gefunden hatte und dort eine 2. Meinung einholen wollte.
Der Termin war schnell gefunden. Durch die Art und Weise, wie das Gespräch von Herrn Prof.Dr.Schlomm gestaltet wurde, war ich völlig überzeugt, dass die Martini- Klinik meine erste Wahl ist.
Die OP verlief sehr gut, der Katheter wurde am 6.Tag gezogen, am 9.Tag war ich zurück in Wien und kontinent. Die Professionalität, Herzlichkeit,Wärme und die persönliche Fürsorge des gesamten Teams ....einfach einmalig.
Am 15.Tag bin ich zu Wagners "Das Rheingold" in die Oper gegangen. Das Rheingold hat geleuchtet, wirklich hell; mein "neues" Leben dank der Martini-Klinik strahlt jedoch viel heller.
Nach einer Prostatabiopsie im Februar diesen Jahres erhielt ich einen positiven Befund, Prostatakarzinom!
Nach vielen verschiedenen Hinweisen und Tipps von Fachärzten und betroffenen Menschen mit der selben Diagnose, stellte sich für mich die schwierige Frage, nach dem Was und nach dem Wo! Nachdem ich mich nun für die Therapiemethode der Totaloperation entschieden habe, bin ich durch eigener Recherche im Internet und Mundprobaganda auf die Martini-Klinik aufmerksam geworden und habe mich für diese entschieden!
Am 15.5.2014 erfolgte meine nervenerhaltende Operation mit der Davinci-Methode durch Prof. Steuber mit positivem Ergebnis! Am fünften Tag nach OP konnte der Dauerkatheter gezogen werden und schon nach wenigen Tagen war die Kontinenz wiederhergestellt. Die Entlassung erfolgte am sechsten Tag.
Ich bin für meinen derzeitigen sehr guten Gesundheitszustand absolut dankbar und kann die positiven Einträge im Gästebuch nur bestätigen.
Den stationären Aufenthalt habe ich als sehr angenehm empfunden. Besonders hervorzuheben ist der freundliche und kompetente Umgang des Personals mit dem Patienten und die ruhige, entspannte Atmosphäre auf Station. Sowohl bei der vorstationären Aufnahme sowie während des gesamten Klinikauenthaltes hatte man stets das Gefühl als Patient im Mittelpunkt zu stehen.
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Huland,
als im Februar 2014 ein Tumor in meiner Prostata festgestellt wurde, brach zunächst für mich und meine Familie eine Welt zusammen. Es dauerte einige Tage, bis wir wieder einen klaren Gedanken fassen konnten. Herr Dr Eckart vom Urologicum in Offenbach am Main, der die Biopsie durchgeführt hatte und mir und meiner Frau das erschütternde Ergebnis mitteilte, hat uns noch am gleichen Tag den einzigartigen Ratschlag gegeben, uns mit der Martini-Klinik in Hamburg in Verbindung zu setzen.
Ich habe zunächst viel über diese Erkrankung gelesen und auch im Internet recherchiert. Mich hat die Seite der Martini-Klinik zum Einen mit der ausführlichen Beschreibung der Behandlungsmethoden und zum Anderen mit den Berichten der bereits behandelten Patienten dazu bewogen, einen Beratungstermin in Ihrer Klinik zu vereinbaren, den wir auch sehr zeitnah bekommen haben.
Schon der erste – zunächst telefonische – Kontakt war sehr freundlich und zuvorkommend. Am 18. März wurden wir von Herrn Prof. Dr. Schlomm in einem persönlichen Gespräch einfühlsam und geduldig über die Behandlungsmöglichkeiten informiert. Durch dieses Gespräch wurde in mir eine derart große Zuversicht erzeugt, dass ich am liebsten gleich zur Operation geblieben wäre. Meine Entscheidung zur Prostatektomie in der Martini-Klinik stand fest! Unser Wunsch nach einem Operations-Termin während der Oster-Schulferien in Hessen konnte erfüllt werden. Am 16. April war ich für die Operation bei Ihnen eingeplant.
Am Aufnahmetag kümmerte sich Ihr Team ganz rührend um mich (und auch um meine Familie) und gab mir zu hundert Prozent das Gefühl, sehr gut in der Martini-Klinik aufgehoben zu sein. Die vielen Gespräche mit dem Pflegepersonal und den Stationsärzten, aber auch mit den betroffenen Patienten, trugen immer wieder erneut dazu bei, mich - trotz der sehr großen Anspannung - sehr wohl zu fühlen. Nachdem ich Sie am Vorabend der Operation kurz kennengelernt habe, spürte ich eine nicht zu beschreibende Zuversicht, dass alles gut werden würde. Nach dem Gespräch mit Ihnen fühlte ich mich in den besten Händen und sehr gut vorbereitet für die Operation am nächsten Morgen.
Der gesamte Aufenthalt bei Ihnen war perfekt geplant und organisiert. Auch der Anruf bei meiner Frau nach der Operation hat meiner Familie einfach unbeschreiblich gut getan. Auch das ist mit Sicherheit nicht selbstverständlich. Jeder Schritt der Behandlung auf dem Weg zur Genesung lief exakt so ab, wie in den hilfreichen Informations-Broschüren der Martini-Klinik beschrieben. Die Operation liegt nunmehr sieben Wochen zurück und nachdem ich auch noch den pathologischen Befund mit dem sehr guten Ergebnis erhalten hatte, dass keine bösartigen Zellen ausgetreten sind, sind meine Familie und ich sehr glücklich. Durch Ihre perfekte Arbeit haben Sie mir alles wiedergegeben, was vorher für mich selbstverständlich war. Meine körperlichen Funktionen sind alle wieder intakt und nach den Wochen der Schonung, verbunden mit entsprechendem Beckenbodentraining, bin ich heute bereits wieder in der Lage Sport zu machen und mein Leben wieder – wie vorher – zu genießen.
Es gibt kaum Worte dafür, wie dankbar wir Ihnen sind … trotzdem möchten wir unseren herzlichen Dank auf diesem Wege nochmals Ihnen und dem gesamten Team der Martini-Klinik aussprechen. Es ist Berufung so zu arbeiten und zu helfen, wie Sie das tun. Es macht Mut, zu wissen, dass es solche Menschen wie Sie und Ihr Team gibt …
Wir wünschen Ihnen alles erdenklich Gute für die Zukunft, für Ihre hervorragende Arbeit und auch für Ihre Familien.
Nach einem suspekten Tastbefund hat mich mein Urologe Dr. Werdin aus Bremen ein Jahr lang "genervt", eine Biopsie machen zu lassen. Weil mein PSA-Wert unauffällig war, habe ich lange gezögert, bis er mich "weich gekocht" hat, dafür sei ihm sehr gedankt. Das Ergebnis der Biopsie war positiv und die Operation unausweichlich. Nach einigem Zögern habe ich mich für die Martini-Klinik entschieden. Das Zögern basierte auf der unglaublich hohen Zahl der Operationen, was mich an einen Massenbetrieb denken ließ. Das war weit gefehlt!
Bis auf einen etwas "holperigen" Start (bei Ankunft war kein Zimmer frei und ich wurde in der ersten Nacht notdürftig untergebracht) war der Aufenthalt in der Martini-Klinik in jeder Hinsicht ausgezeichnet.
Die Operation hat Dr. Salomon offensichtlich hervorragend durchgeführt, ich war vom Tag der Katheterentfernung an vollständig kontinent. Die Ärzte, das Pflege- und auch das Servicepersonal auf der Station 1 vermittelten jederzeit einen freundlichen, souveränen und kompetenten Eindruck, so dass ich mich in sicheren Händen fühlte. Hierfür an alle einen herzlichen Dank!
Ich hatte nach der OP ein sehr schönes Zimmer, alle Pfleger/innen haben sich stets viel Zeit genommen und in vielen Kleinigkeiten zeigte sich, dass der Geist der Terminologie (man ist nicht "Patient", sondern "Gast") nicht nur im QM-System existiert (stets eine große Auswahl an Getränken im Tagesraum, aktuelle Zeitungen, abends ein ausgezeichneter Grauburgunder...).
Als Dr. Salomon mir verkündete, dass ich am 6. Tag nach der OP entlassen würde, war ich fast etwas enttäuscht.
Eine AHB habe ich nicht gemacht, erhole mich zu Hause prächtig. Weder Krebs noch eine Operation sind eine schöne Sache, aber in der Martini-Klinik habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Kurzum: Wenn ich noch eine Prostata hätte, würde ich sofort wiederkommen.
Aus der Sicht eines Betroffenen kann ich nur sagen, einen so diffizilen Eingriff wie die Prostatektomie sollte man einem auf Prostatakrebs spezialisierten Zentrum überlassen - nach Recherche kam hierfür für mich nur die Martiniklinik in Hamburg in Frage, obwohl ich in Essen wohne.
Ob offene Operation oder Da-Vinci, was Kosten verursacht - es wurde bei der Beratung nichts aufgeschwatzt, es wurde geduldig und kompetent alles erklärt und Ängste durch die Ruhe und Professionalität des gesamten Teams gemildert.
Prof. Haese konnte mich nervschonend operieren, zur Zeit bin ich in AHB und so gut wie kontinent; die Anfängerkontinenzgruppe konnte ich überspringen.
Ich lag als Kassenpatient zunächst auf Station 4 (Dank an Pfleger Marcel, der am Abend vor dem Eingriff alles noch mal so gut erklärt hat); dann wurde ich wegen eines Darmvirus auf Station 3 im Einzelzimmer isoliert, um andere nicht zu gefährden. Auch hier zeigte sich die absolute Professionalität der Klinik; die Hygienevorschriften wurden peinlichst genau beachtet; trotz des Mehraufwandes hatte ich nicht das Gefühl, für das Personal eine Belastung zu sein. Großen Dank besonders an Schwester Anna Maria, die ihren Beruf sichtlich als Berufung versteht - bleiben Sie möglichst viele Berufsjahre lang so!!
Sicht der Ehefrau:
Ich war einige Tage mit vor Ort und kann die Eindrücke nur bestätigen. Ergänzend fand ich als Angehörige in beiden Stationen die Aufenthaltsräume mit Getränken und Obst sehr angenehm gestaltet; hier konnte man etwas zur Ruhe kommen und kam auch mit anderen Angehörigen und Operierten ins Gespräch.
Respekt vor den Pflegeleistungen beider Stationen; mein Mann hat recht, besonders Schwester Anna Maria hat eine zuversichtliche, menschliche, fröhliche Ausstrahlung, die den Betroffenen dort nach der ganzen psychischen und physischen Belastung gut tut!
Prof. Haese kann ich nicht genug danken - er rief mich wie versprochen an; der histologische Endbefund ist mittlerweile auch da und sehr positiv! Ein Appell an die Männer: Nicht den Kopf in den Sand stecken; wird früh genug operiert, ist alles gut aushaltbar - lasst euch nicht von der zur Zeit grassierenden "PSA-Skepsis" anstecken - nur dadurch konnte meinem Mann viel Elend erspart bleiben!!
Ich bin jetzt seit gut einer Woche nach nervenerhaltender Prostataentfernung wieder zu Hause und die kompetente professionelle und dabei mitfühlende Betreuung der Ärzte und der PflegerInnen wirken in dieser Erholungsphase noch nach. Besonders beeindruckend war die Zuversicht gebende Grundhaltung der medizinischen Fachkräfte, die mich am Tag vor der OP und in der nachfolgenden Zeit unterstützt hat. Angefangen von aufmunternden Worten über behutsame Behandlungen bis hin zum empathischen Arztgespräch. Hier wurde die enge Abstimmung und der funktionierenden Informationsfluss im Team sehr deutlich. Ich danke an dieser Stelle nochmals auch auf diesem Wege Prof. Dr. Steuber und dem gesamten Team von Station 4.
Am 25.02.2014 bin ich von Oberarzt Dr. Uwe Michel operiert worden. Es war sicher nicht einfach, da sich schon mehrere Operationsnarben (Leistenbruch) in der Leistengegend befanden.
Einen Tag nach der OP konnte ich wieder laufen, nach einer Woche wurde ich mit Katheter entlassen.
Der Aufenthalt war so fürsorglich und komfortabel, das man fast den Eindruck eines 4-Sterne-Hotels hatte.
Nach 14 Tagen wurde schmerz- und komplikationslos in der Martini-Klinik der Katheter entfernt und für die Nachsorge ein 3-wöchiger Aufenthalt für die AHB (Anschlussheilbehandlung) in St.-Peter-Ording vereinbart.
Ergebnis nach jetzt 3 Monaten meiner OP am 20.05.2014:
Ich bin nun absolut kontinent ( dicht!), meine Potenz ist trotz halbseitiger Entfernung der Nervenfasern erhalten geblieben (mit entsprechenden Hilfsmitteln), so das ich der Klinik, den Ärzten, besonders Dr. Uwe Michel, dem Pflegepersonal sowie den Service- und Reinigungskräften meinen herzlichsten Dank für die super Betreuung sage!
Diese Klinik ist zwar eine Privatklinik, doch die Zusatzkosten erstattete meine Techniker-Krankenkasse, vielen Dank auch dahin.
Ich bin im April 2014 operiert worden und möchte mich bei allen beteiligten Ärzten und dem Pflegepersonal herzlich bedanken. Ich kann mich voll und ganz den vielen positiven Beurteilungen der anderen Patienten anschließen - äußerst professionell organisiert, einfühlsam, kompetent. Ich habe es nicht für möglich gehalten, dass eine Klinik in der heutigen Zeit so gut aufgestellt ist ... m.E. ein Maßstab für andere Kliniken - Weiterempfehlungsquote 100%!!!
Ich wurde im April 2013 operiert und kann nur sagen Danke! All das was nötig war wurde getan und die Unterstützung durch Ärzte und Pflegepersonal waren überwältigend. Man hatte nie den Eindruck nicht alles zu Wissen oder das Informationen fehlen. Nochmals meinen Dank.
Sehr geehrtes Team der Station 1,
nun bin ich schon wieder einige Tage zu Hause und konnte mich problemlos in den Familienalltag integrieren. An das gegenwärtig etwas eingeschränkte Aktivitätsniveau muss ich mich noch gewöhnen, denn sonst werden mir von meinem Körper deutlich die Grenzen aufgezeigt.
Ich möchte mich auf diesem Weg noch einmal ganz herzlich bei Ihnen allen bedanken, die sich vor, während und nach der Operation um mein physisches und psychisches Wohlbefinden gekümmert haben. Dabei sind es vor allem die Kleinigkeiten, wie ein Lächeln oder ein Händedruck bei der Begrüßung, die einen in einer solchen, doch mit Anspannung verbundenen Situation Zuversicht schöpfen lassen. Dem skizzierten Zeitplan nach der OP stand ich, wie wahrscheinlich viele andere Patienten auch, sehr skeptisch gegenüber, aber dann läuft man wirklich schon einen Tag später wieder in Begleitung über den Stationsflur.
Daran merkt man, dass Ihre Behandlung Mensch und Medizin in Einklang zu bringen versucht. Wie erfolgreich dies ist, erlebe ich jeden Tag wieder an mir selbst. Machen Sie bitte auf diesem Weg weiter, denn an Ihrer Arbeit hängen vielen Hoffnungen, Wünsche und Träume.
Nochmals vielen Dank für das Gefühl, mehr zu sein als nur ein Patient.
Hamburg deine Perle - ist die Martini-Klinik !!!
Meine OP fand am 17.03.14 statt. Nach nun abgeschlossener AHB kann ich nur sagen, dass die OP ein voller Erfolg war. Hierfür gilt mein besonderer Dank dem operierenden Arzt Dr.L.Budäus, Dr.C.Gethmann und allen Pflege- und Servicekräften der Station 3 für die einmalige Betreuung während meines Aufenthaltes. Jedem Betroffenen kann ich die Martini-Klinik uneingeschränkt empfehlen.
M f g
PSA-Wert: Von 10,0 auf 0,01
Ende Mai 2013, etwa zwei Monate vor meinem sechzigsten Geburtstag, vereinbarte ich einen Termin zum Gesundheitscheck bei meinem Hausarzt. Ich fühlte mich ebenso fit wie gesund und leistungsfähig; was lag da näher, sich diesen Zustand kurz vor dem Eintritt in die nächste Lebensdekade medizinisch bestätigen zu lassen. Ich verzichte darauf, den mir recht unstrukturiert erscheinenden Ablauf der Untersuchung hier zu schildern, schließlich muss man auf dem flachen Lande froh sein, wenn überhaupt noch ein Arzt vor Ort ist. Bei der urologischen Untersuchung erwies sich die Prostata nach dem Betasten als leicht vergrößert, aber ansonsten unauffällig. Während ich mich wieder ankleidete, schlug mir mein mich behandelnder Arzt vor, eine PSA-Wert Bestimmung durchführen zu lassen. Dazu sollte ich nach zehn Tagen zur Blutentnahme erneut in der Praxis erscheinen, weil durch die Tastuntersuchung die Prostata an diesem Tag zu gereizt sei. Die Möglichkeit, die Reihenfolge der Untersuchungen umzukehren, war offenbar noch nicht bedacht worden.
Der erste in meinem Leben bestimmte PSA-Wert lag bei 8,2 und die Arzthelferinnen rieten mir, entweder einen Urologen aufzusuchen oder erneut den „Doktor“ zu konsultieren. Ich wählte Möglichkeit zwei. Mein Hausarzt überraschte mich mit einer klaren Diagnose: „Sie haben Prostata-Krebs, aber der Krebs hat noch nicht gestreut, weil der PSA-Wert unter 10 liegt!“ Darauf angesprochen, ob diese Diagnose nach einer Messung nicht etwas gewagt sei, beantwortete er mit einem klaren „Nein“. Aber ich möge mich an die Martini-Klinik auf dem UKE-Gelände wenden, dort würde mir geholfen werden.
Schwer geschockt von der Nachricht selber und ihrer Vortragsart, wendete ich mich an eine ehemalige Schülerin von mir, die im Bereich der Nuklearmedizin arbeitet. Als erste therapeutische Maßnahme empfahl sie mir, den Hausarzt unverzüglich zu wechseln und als zweite, einen Termin für eine kompetente urologische Untersuchung in der Martini-Klinik zu vereinbaren. Gesagt - getan und so erhielt ich einen Termin für den 20.06.2013.
Das Ambiente der Wartezone überraschte mich als Erstes, die überaus freundliche und vom easy-going getragene Aufnahme meiner Patientendaten als Zweites. Frau Dr. Nagaraj führte die Untersuchung durch: Sie war sehr freundlich, nahm mir alle Ängste, erklärte mir jeden Schritt der Untersuchung und ließ mich an ihren Befunden teilhaben. Was für ein Quantensprung gegenüber allem, was ich bisher erlebt hatte; das große Maß an Kompetenz gekoppelt mit Verständnis und Einfühlungsvermögen für mich, den Patienten. Die Messung des PSA-Wertes ergab den Wert 10 und so war eine Biopsie zur Klärung der Verhältnisse das Gebot der Stunde, die aber, wegen der Urlaubszeit, erst am 18.07.2013 von Frau Dr. Beckmann durchgeführt werden konnte. Auch dieser Ärztin gelang es, mir durch ihr sympathisches Auftreten und ihre Empathie im Vorwege die Angst vor diesem Eingriff zu nehmen. Die Untersuchung selber wurde von ihr mit großer Sicherheit handwerklich einwandfrei gemeistert. Nach diesen Erfahrungen schienen mir Frauen die besten Urologen zu sein.
Das Ergebnis der Biopsie ließ ein Karzinom innerhalb der Prostata erkennen, das gut einen Zentimeter groß war. Diese Erkenntnis traf mich wenige Tage nach meinem Geburtstag - so hatte ich mir den Beginn des letzten Lebensquartals nicht vorgestellt. Schnell ließ ich noch ein Knochenszintigramm anfertigen, das zum Glück ohne Befund blieb, um mich am 31.07.2013 mit Herrn Prof. Dr. Schlomm darüber zu verständigen, wie mit der krankhaften Prostata umzugehen sei. Mit klaren und präzisen Worten interpretierte er das Ergebnis der Biopsie, machte mir anhand einer Computeranimation deutlich, welche therapeutischen Maßnahmen in Frage kämen und stellte das Entfernen der Prostata in meiner Situation als einzig sinnvolle Alternative dar. Außerdem beruhigte er mich dadurch, dass die Tumorzellen zur Zeit wahrscheinlich noch nicht zur Metastasierung fähig seien und daher meine Überlebenswahrscheinlichkeit für die nächsten zehn Jahre deutlich oberhalb von 90 % liege. Ich entschloss mich kurzerhand zur radikalen Prostatektomie und nach Rücksprache mit der bereits oben erwähnten ehemaligen Schülerin, mit Hilfe des DaVinci®-Operationssystems.
Als Operationstermin konnte ich den 23.09.2013 auswählen.
Am Montag nach der Bundestagswahl wurde die Operation von Herrn Professor Dr. Schlomm mit beidseitiger Nervenschonung ausgeführt, es gab keinerlei Komplikationen, alles verlief nach dem Plan, der in der Aufnahmebroschüre detailliert dargestellt ist. Mich belastende und in den Bewegungen einschränkende Schmerzen hatte ich zu keiner Zeit. Die Pflege war so exzellent organisiert, dass meines Erachtens kaum noch Optimierungen möglich sind. Ich habe stets die Unterstützungen bekommen, die nötig waren und erhielt all die Anleitungen, die es mir auf der anderen Seite erlaubten, so selbstbestimmt wie möglich meinen Tages- und Pflegeablauf zu organisieren. Als genial empfinde ich die Lösung, die Verpflegung von Service-Kräften, die übrigens genauso gut wie das Pflegepersonal aufgestellt waren, durchführen zu lassen. Das Essen selber hat mir immer sehr gut geschmeckt. So behielt Herr Professor Dr. Schlomm, der mich, wie sein Vertreter auch, regelmäßig einmal am Tag besuchte, recht: „ Ab dem zweiten Tag nach der Op ist es im Grunde nur noch ein Hotelaufenthalt.“
Am folgenden Sonntag, also am sechsten Tag nach der Operation, wurde mir der Katheter schmerzfrei gezogen und alles lief wieder in gewohnten Bahnen. Am Tag darauf, dem 30.09.2013, wurde ich nach einem ausführlichen Abschlussgespräch und versorgt mit der Entlassungs- und Nachsorge-Mappe, sowie einer Anleitung zur Beckenboden-Gymnastik aus der Martini-Klinik entlassen. Wieder einen Tag später teilte mir Frau Dr. Nagaraj mit, dass die Feinschnitt-Untersuchung der Prostata die Prognose von Herrn Professor Dr. Schlomm bestätigt habe und ich als geheilt gelte. Vor mir lagen nun drei Wochen Herbstferien, die ich zur Genesung nutzte, um am 21.10.2013 wieder zur Schule zu gehen. Bis heute habe ich krankheitshalber nicht einen Tag fehlen müssen, die Kontinenz war immer gut und ist heute nicht anders als vor der Operation. Inzwischen hatte ich zwei Nachsorgetermine, bei denen jeweils einen PSA-Wert von 0,01 gemessen wurde. „Mit diesem Befund“, so mein neuer Hausarzt „können Sie hundert Jahre alt werden, wenn Sie möchten.“ Welch eine wunderbare Perspektive!
Zusammenfassend sei gesagt: Ich wünsche niemandem die Diagnose „Prostata-Krebs“, aber allen, die sich damit auseinandersetzen müssen, eine Beratung und Behandlung in der Martini-Klink, weil hier ärztliche Operationskunst und Empathie gegenüber dem Patienten auf höchstem Niveau eine Einheit bilden. Meines Erachtens bleibt diese Aussage auch noch richtig, wenn der Abstand zwischen Heimatort und Hamburg-Eppendorf groß ist, denn einerseits gibt es Hotels als Unterkunft für nahe Angehörige und andererseits sollte man in einer schwierigen Lebenssituation immer die beste Alternative wählen.
Der gute Ruf, der der Martini-Klinik vorauseilt, hat sich in jeder Hinsicht bestätigt.
Vom Aufnahmegespräch ( Frau Gethmann ) über den Klinikaufenthalt (OP Dr. Salomon), die Nachsorge durch das Pflegeteam und das Entlassungsmanagment (Frau Beckmann) - erfahren habe ich wohlwollende Zuwendung, kompetente Auskunft und zuverlässige Betreuung. Da ich selber in einem Krankenhaus tätig bin und die tägliche Belastung der dort tätigen Berufsgruppen kenne, bin ich von der vorbildlichen Professionalität und Freundlichkeit überrascht. Ich kann eine Behandlung in der Martini-Klinik uneingeschränkt empfehlen. Dank an alle Beteiligten für die Unterstützung in einer schwierigen Lebenssituation.
Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, mit den Nerven am Ende betrat ich die
Klinik und mein Zimmer. In diesem lag schon ein Mann, der es schon hinter sich
hatte. Wir sind sofort ins Gespräch gekommen, er hat mir Mut gemacht und wir stellten fest, dass wir dasselbe Alter haben (wir waren das Jugendzimmer).Auf diese Weise, möchte ich mich bei Ihm (O.R.), vor allen dem OP-Team mit an der Spitze PD Dr. G.Salomon, seiner rechten Hand Frau Dr.Tiebel und dem gesamten Pflegepersonal (egal ob Schwester oder Pfleger) der Station 4 ein großes Dankeschön sagen. Solch eine Betreuung würde ich mir von jeden Krankenhaus wünschen. Macht weiter so und nochmals Danke auch an meine Lieblingsschwester K.L. :) vom Jugendzimmer.
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Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
0:40 Minuten