Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte

Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Hamburg deine Perle - ist die Martini-Klinik !!!
Meine OP fand am 17.03.14 statt. Nach nun abgeschlossener AHB kann ich nur sagen, dass die OP ein voller Erfolg war. Hierfür gilt mein besonderer Dank dem operierenden Arzt Dr.L.Budäus, Dr.C.Gethmann und allen Pflege- und Servicekräften der Station 3 für die einmalige Betreuung während meines Aufenthaltes. Jedem Betroffenen kann ich die Martini-Klinik uneingeschränkt empfehlen.
M f g
PSA-Wert: Von 10,0 auf 0,01
Ende Mai 2013, etwa zwei Monate vor meinem sechzigsten Geburtstag, vereinbarte ich einen Termin zum Gesundheitscheck bei meinem Hausarzt. Ich fühlte mich ebenso fit wie gesund und leistungsfähig; was lag da näher, sich diesen Zustand kurz vor dem Eintritt in die nächste Lebensdekade medizinisch bestätigen zu lassen. Ich verzichte darauf, den mir recht unstrukturiert erscheinenden Ablauf der Untersuchung hier zu schildern, schließlich muss man auf dem flachen Lande froh sein, wenn überhaupt noch ein Arzt vor Ort ist. Bei der urologischen Untersuchung erwies sich die Prostata nach dem Betasten als leicht vergrößert, aber ansonsten unauffällig. Während ich mich wieder ankleidete, schlug mir mein mich behandelnder Arzt vor, eine PSA-Wert Bestimmung durchführen zu lassen. Dazu sollte ich nach zehn Tagen zur Blutentnahme erneut in der Praxis erscheinen, weil durch die Tastuntersuchung die Prostata an diesem Tag zu gereizt sei. Die Möglichkeit, die Reihenfolge der Untersuchungen umzukehren, war offenbar noch nicht bedacht worden.
Der erste in meinem Leben bestimmte PSA-Wert lag bei 8,2 und die Arzthelferinnen rieten mir, entweder einen Urologen aufzusuchen oder erneut den „Doktor“ zu konsultieren. Ich wählte Möglichkeit zwei. Mein Hausarzt überraschte mich mit einer klaren Diagnose: „Sie haben Prostata-Krebs, aber der Krebs hat noch nicht gestreut, weil der PSA-Wert unter 10 liegt!“ Darauf angesprochen, ob diese Diagnose nach einer Messung nicht etwas gewagt sei, beantwortete er mit einem klaren „Nein“. Aber ich möge mich an die Martini-Klinik auf dem UKE-Gelände wenden, dort würde mir geholfen werden.
Schwer geschockt von der Nachricht selber und ihrer Vortragsart, wendete ich mich an eine ehemalige Schülerin von mir, die im Bereich der Nuklearmedizin arbeitet. Als erste therapeutische Maßnahme empfahl sie mir, den Hausarzt unverzüglich zu wechseln und als zweite, einen Termin für eine kompetente urologische Untersuchung in der Martini-Klinik zu vereinbaren. Gesagt - getan und so erhielt ich einen Termin für den 20.06.2013.
Das Ambiente der Wartezone überraschte mich als Erstes, die überaus freundliche und vom easy-going getragene Aufnahme meiner Patientendaten als Zweites. Frau Dr. Nagaraj führte die Untersuchung durch: Sie war sehr freundlich, nahm mir alle Ängste, erklärte mir jeden Schritt der Untersuchung und ließ mich an ihren Befunden teilhaben. Was für ein Quantensprung gegenüber allem, was ich bisher erlebt hatte; das große Maß an Kompetenz gekoppelt mit Verständnis und Einfühlungsvermögen für mich, den Patienten. Die Messung des PSA-Wertes ergab den Wert 10 und so war eine Biopsie zur Klärung der Verhältnisse das Gebot der Stunde, die aber, wegen der Urlaubszeit, erst am 18.07.2013 von Frau Dr. Beckmann durchgeführt werden konnte. Auch dieser Ärztin gelang es, mir durch ihr sympathisches Auftreten und ihre Empathie im Vorwege die Angst vor diesem Eingriff zu nehmen. Die Untersuchung selber wurde von ihr mit großer Sicherheit handwerklich einwandfrei gemeistert. Nach diesen Erfahrungen schienen mir Frauen die besten Urologen zu sein.
Das Ergebnis der Biopsie ließ ein Karzinom innerhalb der Prostata erkennen, das gut einen Zentimeter groß war. Diese Erkenntnis traf mich wenige Tage nach meinem Geburtstag - so hatte ich mir den Beginn des letzten Lebensquartals nicht vorgestellt. Schnell ließ ich noch ein Knochenszintigramm anfertigen, das zum Glück ohne Befund blieb, um mich am 31.07.2013 mit Herrn Prof. Dr. Schlomm darüber zu verständigen, wie mit der krankhaften Prostata umzugehen sei. Mit klaren und präzisen Worten interpretierte er das Ergebnis der Biopsie, machte mir anhand einer Computeranimation deutlich, welche therapeutischen Maßnahmen in Frage kämen und stellte das Entfernen der Prostata in meiner Situation als einzig sinnvolle Alternative dar. Außerdem beruhigte er mich dadurch, dass die Tumorzellen zur Zeit wahrscheinlich noch nicht zur Metastasierung fähig seien und daher meine Überlebenswahrscheinlichkeit für die nächsten zehn Jahre deutlich oberhalb von 90 % liege. Ich entschloss mich kurzerhand zur radikalen Prostatektomie und nach Rücksprache mit der bereits oben erwähnten ehemaligen Schülerin, mit Hilfe des DaVinci®-Operationssystems.
Als Operationstermin konnte ich den 23.09.2013 auswählen.
Am Montag nach der Bundestagswahl wurde die Operation von Herrn Professor Dr. Schlomm mit beidseitiger Nervenschonung ausgeführt, es gab keinerlei Komplikationen, alles verlief nach dem Plan, der in der Aufnahmebroschüre detailliert dargestellt ist. Mich belastende und in den Bewegungen einschränkende Schmerzen hatte ich zu keiner Zeit. Die Pflege war so exzellent organisiert, dass meines Erachtens kaum noch Optimierungen möglich sind. Ich habe stets die Unterstützungen bekommen, die nötig waren und erhielt all die Anleitungen, die es mir auf der anderen Seite erlaubten, so selbstbestimmt wie möglich meinen Tages- und Pflegeablauf zu organisieren. Als genial empfinde ich die Lösung, die Verpflegung von Service-Kräften, die übrigens genauso gut wie das Pflegepersonal aufgestellt waren, durchführen zu lassen. Das Essen selber hat mir immer sehr gut geschmeckt. So behielt Herr Professor Dr. Schlomm, der mich, wie sein Vertreter auch, regelmäßig einmal am Tag besuchte, recht: „ Ab dem zweiten Tag nach der Op ist es im Grunde nur noch ein Hotelaufenthalt.“
Am folgenden Sonntag, also am sechsten Tag nach der Operation, wurde mir der Katheter schmerzfrei gezogen und alles lief wieder in gewohnten Bahnen. Am Tag darauf, dem 30.09.2013, wurde ich nach einem ausführlichen Abschlussgespräch und versorgt mit der Entlassungs- und Nachsorge-Mappe, sowie einer Anleitung zur Beckenboden-Gymnastik aus der Martini-Klinik entlassen. Wieder einen Tag später teilte mir Frau Dr. Nagaraj mit, dass die Feinschnitt-Untersuchung der Prostata die Prognose von Herrn Professor Dr. Schlomm bestätigt habe und ich als geheilt gelte. Vor mir lagen nun drei Wochen Herbstferien, die ich zur Genesung nutzte, um am 21.10.2013 wieder zur Schule zu gehen. Bis heute habe ich krankheitshalber nicht einen Tag fehlen müssen, die Kontinenz war immer gut und ist heute nicht anders als vor der Operation. Inzwischen hatte ich zwei Nachsorgetermine, bei denen jeweils einen PSA-Wert von 0,01 gemessen wurde. „Mit diesem Befund“, so mein neuer Hausarzt „können Sie hundert Jahre alt werden, wenn Sie möchten.“ Welch eine wunderbare Perspektive!
Zusammenfassend sei gesagt: Ich wünsche niemandem die Diagnose „Prostata-Krebs“, aber allen, die sich damit auseinandersetzen müssen, eine Beratung und Behandlung in der Martini-Klink, weil hier ärztliche Operationskunst und Empathie gegenüber dem Patienten auf höchstem Niveau eine Einheit bilden. Meines Erachtens bleibt diese Aussage auch noch richtig, wenn der Abstand zwischen Heimatort und Hamburg-Eppendorf groß ist, denn einerseits gibt es Hotels als Unterkunft für nahe Angehörige und andererseits sollte man in einer schwierigen Lebenssituation immer die beste Alternative wählen.
Der gute Ruf, der der Martini-Klinik vorauseilt, hat sich in jeder Hinsicht bestätigt.
Vom Aufnahmegespräch ( Frau Gethmann ) über den Klinikaufenthalt (OP Dr. Salomon), die Nachsorge durch das Pflegeteam und das Entlassungsmanagment (Frau Beckmann) - erfahren habe ich wohlwollende Zuwendung, kompetente Auskunft und zuverlässige Betreuung. Da ich selber in einem Krankenhaus tätig bin und die tägliche Belastung der dort tätigen Berufsgruppen kenne, bin ich von der vorbildlichen Professionalität und Freundlichkeit überrascht. Ich kann eine Behandlung in der Martini-Klinik uneingeschränkt empfehlen. Dank an alle Beteiligten für die Unterstützung in einer schwierigen Lebenssituation.
Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, mit den Nerven am Ende betrat ich die
Klinik und mein Zimmer. In diesem lag schon ein Mann, der es schon hinter sich
hatte. Wir sind sofort ins Gespräch gekommen, er hat mir Mut gemacht und wir stellten fest, dass wir dasselbe Alter haben (wir waren das Jugendzimmer).Auf diese Weise, möchte ich mich bei Ihm (O.R.), vor allen dem OP-Team mit an der Spitze PD Dr. G.Salomon, seiner rechten Hand Frau Dr.Tiebel und dem gesamten Pflegepersonal (egal ob Schwester oder Pfleger) der Station 4 ein großes Dankeschön sagen. Solch eine Betreuung würde ich mir von jeden Krankenhaus wünschen. Macht weiter so und nochmals Danke auch an meine Lieblingsschwester K.L. :) vom Jugendzimmer.
69 Jahre MK STAT 1 - Im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung wurde bei mir ein erhöhter PSA-Wert festgestellt. Nach Biopsierung im MRT-Verfahren in einer Spezialklinik wurde mir die Martini Klinik empfohlen, denn mit der Diagnose „Prostata Karzinom“ war eine Totaloperation der Prostata angesagt. Nach einem mutmachenden Gespräch in der Martini Klinik mit Prof. Dr. Hartwig Huland wurde dann am 2.4. in einer radikalen Prostatektomie mit einem schonenden Operationsverfahren die Prostata entfernt. Bereits im 1 Tag nach der OP konnte ich zeitweise das Bett verlassen und am 6. Tag nach der OP konnte erfolgreich der Katheder gezogen und eine schon funktionelle Blasenentleerung und erste Kontinenz festgestellt werden. Neben der hohen Kompetenz der Prostataoperateure ist sehr positiv anzumerken, dass es die Ärzte hoch qualifiziert, hierarchielos in einem sogenannten „Facultysystem“ in lebenslanger Bindung an die Martini – Klinik verpflichtet haben. Damit wird ständige fachliche Kernkompetenz im Spezialgebiet Prostataforschung garantiert und stets zum Wohle des Patienten auf den neuesten Stand gebracht. Diesem einmaligen guten System verdanke ich eine perfekte Operation mit sehr gutem Ausgang und einer zu erwartenden Kontinenz.
Meine OP fand vor zwei Monaten statt. Nachdem der Katheter gezogen war, stellten sich sehr schnell alle Funktionen, so wie erhofft, ein. Erfahrungen mit Vorlagen etc. mußte ich nicht machen.
Nach einer anschließenden AHB geht es mir physisch und psychisch wesentlich besser als vor der OP. Also ein voller Erfolg! Hierfür bedanke ich mich bei dem gesamten Team der Station 1 für die exzellente Betreuung und Versorgung, ganz besonders aber bei meinem Operateur Prof. Graefen.
Jedem Leidensgenossen kann ich die Martini-Klinik uneingeschränkt empfehlen.
Ein riesen Dankeschön an alle Mitarbeiter und Ärzte der Martiniklinik! Ich habe mich rundum sehr gut aufgehoben gefühlt. Freundlichkeit, Offenheit und nicht zuletzt sehr große Kompetenz bei der Behandlung und auch der Nachsorge. 6 Tage nach der klassischen OP bin ich schmerzfrei und ohne lästige Schläuche nach Hause gegangen :-) Man fühlt sich weniger als Patient sondern als Gast in der Klinik! Ich kann jedem Betroffenen ausdrücklich empfehlen sich in der Martini Klinik operieren zu lassen.
Viele Grüße an das gesamte Team der Station 4 und auch an Prof. Dr. Steuber vom "Jugendzimmer"
Mit diesem Eintrag in das Gästebuch nach meiner 4-wöchigen AHB in Bad Wildungen möchte ich mich nochmals bei allen Beteiligten (Sekretärinnen, Pflegepersonal, Servicekräfte, Ärzte) für die sehr einfühlsame Betreuung in der Martini-Klinik bedanken.
Wenn man mit 51 Jahren die Diagnose (nach einer sehr guten MRT-gesteuerten Biopsie in der Alta-Klinik in Gütersloh) Protatakrebs erhält, ist man zunächst etwas ratlos. Dank der guten Betreunung und Beratung meiner Urologen, die mich zu Hause behandeln, bin ich auf die Klinik in Hamburg gestoßen. Schon das erste Telefonat, um einen Vorbesprechungstermin zu vereinbaren, hat mir gezeigt, dass ich in diesem Hause genau richtig bin. Das Vorgespräch mit Herrn Prof. Dr. Heinzer am 6. Januar bestätigte meinen ersten Eindruck. Nach diesem Gespräch waren meine Frau und ich uns sicher, dass die Entscheidung Martini-Klinik absolut richtig war, denn man hatte die Überzeugung gewonnen, dass der "Herr", der uns im Gespräch gegenüber saß, genau wusste worüber und vor allem wie er mit den Patienten reden musste.
Am 11.2.14 habe ich das 340 km entfernte Hamburg aufgesucht. Die Aufnahme wurde mir sehr einfühlsam und liebevoll gestalltet.
Die OP durch Prof. Dr. Heinzer wurde am 12.2. absolut erfolgreich, komplett Nerven schonend, mittels der Da-Vinci-Methode durchgeführt. Vielen Dank Herr Professor Heinzer!!! Direkt nach der OP wurde meine Frau vom Professor telefonisch über den erfolgreichen Verlauf der OP informiert. Am ersten Tag nach der OP konnte ich schon das Bett verlassen und das "Sauerstofffenster" auf dem Flur als Ziel meiner ersten Spaziergänge (anfangs mit Hilfe von Schwester Marianne) ansteuern. Die nachfolgenden Tagen verliefen ruhig und ohne Schmerzen, dank der hervorragenden Betreuung des gesamten Pflegepersonals. Am 6. Tag nach der OP wurde der Katheder völlig schmerzfrei entfernt. Da eine fast vollständige Kontinenz (noch Stressinkontinenz beim Lachen) zu bewundern war durfte ich die Klinik 7 Tage nach der OP verlassen.
Ich kann diese Klinik mit dem gesamten Team nur wämstens empfehlen. Nochmals DANKE!!!
Heute, nach meiner 4-wöchigen AHB, kann ich dick unterstreichen, dass die Entscheidung, nach Hamburg zu gehen, völlig richtig war. Ich habe viele Patienten kennen gelernt, die nicht in den "Genuss" der Martini-Klinik gekommen waren und noch große Probleme im Bereich der Kontinenz und Narbengewebe hatten
S.B.
Ich möchte mich herzlich bei allen Ärzten, Schwestern, Pflegern für eine erfolgreiche Woche bedanken.
PO ist nervenschonend und sehr gut verlaufen. Nach der Katheterentfernung war ich sofort vollständig kontinent. Wenn ich einen Oskar für die PO verleihen könnte, hätte ihn Prof. Steuber auf jeden Fall bekommen.
Herzlichen Dank,
Bogdan T.
Ich habe die Martini-Klinik unter allen Aspekten, die bei einem Krankenhausaufenthalt eine Rolle spielen, als durchgängig positiv erlebt:
- freundlicher Empfang in schönem Ambiente
- hilfreiche Beratung (Prof. Heinzer)
- schneller OP-Termin
- hilfreicher Telefonkontakt mit meinem Operateur (Prof. Haese) vor der OP
- kompetentes und freundliches Ärzteteam
- ebenso kompetentes und empathisches Pflegepersonal
- gutes Essen (wie im Restaurant serviert)
- freundliches Reinigungspersonal.
Insgesamt schien mir die Martini-Klinik sehr gut durchorganisiert zu sein, was den Mitarbeitern vermutlich ermöglicht, entspannt und empathisch mit den Patienten umzugehen. Die OP selbst verlief bei mir problemlos und ich war schnell wieder auf den Beinen.
Ich danke allen Mitarbeitern der Martini-Klinik, die mit mir zu tun hatten, vor allem aber meinem Operateur, Herrn Prof. Haese von ganzem Herzen.
Aufenthalt vom 10.3.2014-18.3.2014 Wolfgang R. Berlin
Aus der Sicht einer Ehefrau möchte ich eine Bewertung zum Aufenthalt meines Mannes in der Martini-Klinik abgeben.
Im Oktober 2013 haben wir die Diagnose Prostatakarzinom erhalten. Nach vielen Gesprächen mit unterschiedlichen Ärzten in Berlin hatten wir uns entschlossen, die OP in der Martini-Klinik durchführen zu lassen.
Nach der Aufnahme in der Poliklinik wurden wir zur Station 4 geschickt. Vom ersten Augenblick an hatte ich den Eindruck, hier wird mit dem entsprechenden Einfühlungsvermögen der Patient auf die bevorstehende OP gut vorbereitet.
Nach der OP wurde ich umgehend vom Ergebnis des Eingriffes mittels DaVinci vom behandelnden Arzt, Hr. Prof. Dr. Steuber, informiert. Mein Mann konnte sich schon kurz nach der Aufwachphase mit mir in Verbindung setzen. Mein Mann hatte keinerlei Schmerzen und war gut drauf.
Der gesamte Aufenthalt, das heißt: OP und Nachsorge durch den Professor, der Stationsärzte, der Schwestern und Pflegern und dem Servicepersonal, war ausgezeichnet. Am 6. Tag nach der OP wurde der Katheter gezogen und mein Mann war vom ersten Moment an kontinent.
Vielen Dank allen Mitwirkenden, die zur Genesung meines Mannes beigetragen haben.
Bei der Diagnose Prostatakarzinom sollte also kein Weg zu weit sein, um sich von den Ärzten, Schwestern, Pflegern und Service der Martini-Klinik versorgen und betreuen zu lassen.
Die Martini-Klinik Hamburg ist es wert, weiter empfohlen zu werden. Es ist zwar weit von der Pfalz nach Hamburg, aber diese hohe Kompetenz, diese uneigennützige Freundlichkeit und diese informelle und feinfühlige Beratung lohnen den weitesten Weg. Nach einer Prostatektomie mit dem DaVinci-Operationssystem ist vier Wochen nach der OP mein gewohnter funktionaler körperlicher Zustand zu > 80% wieder hergestellt, mit täglich zunehmender Tendenz. Prof. Dr. Graefen und sein Team haben die Operation meisterhaft durchgeführt, die Betreuung durch die Station1 ist im höchsten Maße zu loben, die Gastronomie ist vom Feinsten. In einer solch angenehmen Umgebung ertragen sich die Folgen eines solch schweren Eingriffs am leichtesten und die Gesundung kann man an den zufriedenen Gesichtern der Patienten auf den Gängen der Klinik erleben. Besonders zu erwähnen ist die äußerst behutsame Benachrichtigung meiner Frau direkt nach der Operation durch Herrn Prof. Dr. Graefen.
Ich möchte mich heute auf diesem Wege beim gesamten Team der Martini-Klinik Hamburg Eppendorf Station 4 für die immer freundliche Art des Umgangs mit den Patienten, bedanken. Ich kann nur sagen, habe mich sehr wohl gefühlt beim gesamten Team - egal ob Ärzte, Schwestern, Pflegern, Caterring Personal, Reinigungspersonal.
Mein besonderen Dank gilt aber auch meinen Operatur PD Dr. med. Sascha Ahjai.
PD Dr. med. Sascha Ahjai hat mich am 18.02.2014 nerverhaltend operiert. Herr Dr. nochmals vielen, vielen Dank. Werde diese Klinik immer weiter empfehlen.
Herzlichen Dank für alles und nochmals an alle!!!
Ich wünsche der Klinik eine weiterhin erfolgreiche Zukunft.
Mit besten Grüßen
Norbert J. aus Rostock
Ich kann hier nur positives von meinem Aufenthalt und der OP in der Martini-Klinik berichten. Von der ersten Minute bis zur letzten habe ich mich in der Klinik sehr wohl gefühlt. Es war schon mehr ein Hotel-Aufenthalt fand ich. Mein gesamter Besuch fragte mich, ob ich hier wirklich operiert werde oder mir ein paar schöne Tage machen wollte. Die Station 3 und das gesamte Ärzteteam, besonders Prof. Dr. Heinzer, der mich operiert hat, möchte ich hier an dieser Stelle noch mal meinen Dank aussprechen. Ihr seid ein tolles Team, wenn ich euch eine Note geben würde, wäre das eine 1+. Nie hatte ich das Gefühl ich wäre in einem Krankenhaus, sehr gute kompetente Betreuung. Ich möchte niemanden aus dem Team hervorheben, denn ihr seid alle miteinander sehr nette Ärzte, Schwestern, Pfleger und Servicekräfte, und gebt einem das Gefühl, das es doch noch Berufe gibt die einen Spaß machen. Das Essen ist sehr gut, frisch und ausreichend. Noch einmal vielen Dank für alles.
Am Schluss, möchte ich noch mal für die Leser schreiben, dass ich 48 Jahre jung bin, einen PSA Wert von 2,1 hatte, aber mein Urologe Dr. Franz aus Tostedt einen richtigen Riecher gehabt hat, und mir die Martini-Klinik in Hamburg Eppendorf für eine Biopsie empfohlen hat, wo dann raus kam, dass ich von 8 Proben 5 Proben hatte, die mit Krebs befallen waren. Ach ja die Biopsie ist völlig schmerzlos gewesen, es braucht wirklich keiner Angst davor zu haben.
Liebes Martini-Team,
auf diesem Weg möchte ich mich bei allen Beteiligten recht herzlich bedanken.
Eigentlich schade, dass ich auf die Martini-Klinik nur durch eigene Internetrecherche aufmerksam wurde und nicht durch ortsansässige Ärzte.
Bereits der erste Kontakt überaus positiv: Der von mir erbetene Rückruf erfolgte innerhalb von zwei Stunden. Termin zur Untersuchung innerhalb von 3 Tagen!! Damit hatte ich bei einer so gefragten Klinik nicht gerechnet.
380 km Anreise lohnten sich. Überaus netter Empfang, umfangreiche und verständliche Erläuterungen zum Krankheitsbild und ein unerwartet schneller OP-Termin.
OP erfolgte am 6.2.2014 durch Dr. Salomon. Mein besonderer Dank an ihn, denn mit einer nervschonenden OP hatte ich kaum noch gerechnet. Und das Sahnehäubchen: Ich war vom Tag der Katheterentfernung (5. Tag nach der OP) sofort vollständig kontinent.
Dass ich bereits am 6. Tag nach der OP die Klinik verlassen konnte, ist natürlich auch ein Verdienst des Pflegepersonals.
Man merkt es beim gesamten Personal, dass sich die Martini-Klinik auf Prostatakarzinome spezialisiert hat. Jeder weiß worauf es bei den Patienten ankommt. Vom Pflegepersonal über das Catering-Team bis hin zu den Reinigungskräften.
Vielleicht ist es nicht ganz richtig aus diesem Team einzelne Personen herauszuheben, aber die Pfleger Alexander und Jürgen sowie die Pflegerinnen Elvira und Anett haben mich schon sehr beeindruckt, da sie neben der fachlichen Kompetenz auch noch das Gefühl vermittelten, sich jederzeit in die Lage des Patienten versetzen zu können.
Zur Zeit befinde mich zur AHB. Dort hat man sich nicht gewundert, dass ich bereits kontinent bin, denn ich käme ja schließlich aus der Martini-Klinik!
Unabhängig von dem Ergebnis der ersten Nachuntersuchung im Mai kann ich bereits jetzt die Klinik nur empfehlen, denn der umfangreiche histologische Befund gibt zur Hoffnung Anlass.
Deshalb abschließend nochmals vielen Dank.
Ich möchte mich heute auf diesem Wege noch einmal bei dem gesamten Martini-Team der Station 4, für die immer freundliche Art des Umgangs mit den Patienten bedanken. Ich habe mich sehr wohl und immer umsorgt gefühlt. Und das wirkte sehr aufbauend von Anfang an. Ich finde es nur sehr schade,das ich mich von meinem Operateur PD Dr.med Sascha Ahjai nicht mehr persönlich verabschieden konnte, dem mein besonderer Dank für seine hervorragende Arbeit gilt. Alles in allem ist diese Station 4 der Martini-Klinik ein Spitzenteam.
Hans B.
Jetzt finde ich endlich Zeit, mich auf diesem Wege noch einmal recht herzlich beim gesamten Team der Station 4 für die sehr angeneme Woche in der Martini-Klinik zu bedanken.
Am 14.11.2013 wurde ich von Prof. Steuber per da Vinci nerverhaltend operiert.
Ich kann heute, 12 Wochen später nur sagen, es ist alles hervorragend gelaufen, und kann jedem Mann der operiert werden muß, nur zu dieser Klinik und OP-Methode raten.
Ich führe jetzt wieder ein fasst normales Leben, wieder voll im Arbeitsleben, nur bei spotlicher Betätigung in den Abendstunden tröpfelt es noch ein bisschen.
2.Nachtrag zu meinem Bericht vom 13.11.2013
die Lähmung des linken Adduktors ist vollständig zurückgegangen
die zweite PSA-Messung Mitte Janúar 2014 lag wie die erste von 5 Wochen nach OP bei < 0,05 (genau bei 0,0032 bzw. 0,0031)
ich bin nach wie vor voll kontinent
das Wasserlassen ist wie in meiner Jugend
ich fühle mich top
was will man mehr, nochmals mein Dank an die Klinik
Auch ich möchte hier nur positives von meiner OP berichten. Von der ersten Minute bis zur letzten habe ich mich in der Klinik sehr wohl gefühlt. Station 3 ihr seid ein tolles Team, nie hatte ich das Gefühl ich wäre in einem Krankenhaus, sehr gute kompetente Betreuung. Ich möchte niemanden aus dem Team hervorheben, alles sehr nette Schwestern und Pfleger, sowie ein tolles Ärzteteam, immer ein offenes Ohr und super Beratung. Selbst bei einem zweiten Aufenthalt wegen einer Lymphocele die gleiche tolle Betreuung. Noch einmal vielen Dank für alles.
Für mich als Arzt mit 15 Jahren beruflicher Erfahrung in mehreren Krankenhäusern hat der Aufenthalt in der Martini-Klinik fast schon überraschende Erfahrungen ermöglicht:
nämlich das die medizinische Spezialisierung auf ein Krankheitsbild die bestmöglichen operativen Fähigkeiten (ich betrachte diese als Kunst-Fertigkeit, gleich einer Virtuosität), verbunden mit einer intensiven Schmerztherapie und einem an die Bedürfnisse der Patienten ausgerichteten und geübten Mitgefühl ermöglicht.
Insbesondere die gute Schmerztherapie verhindert die Assoziation der Operation mit einer traumatischen Erfahrung.
Uneingeschränkt und dankbar empfehle ich die Behandlung in dieser besonderen Klinik.
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Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
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"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.

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Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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