Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte

Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Guten Tag, sehr geehrtes Diagnostik-Team,
bedanken möchte ich mich bei Frau Dr. Nagaraj für die sorgfältige und behutsame Untersuchung. Ich hatte nach der Untersuchung keine außergewöhnlichen Blutungen und Kopfschmerzen, es machte sich auch kein Fieber bei mir bemerkbar. Auch bei Schwester Ute bedanke ich mich sehr, für die treusorgende Nachbehandlung bei meinem schwankenden Blutdruck.
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Jürgen L.
Ich wurde am 06.06.2018 im Alter von 58 Jahren in der Martini-Klinik von Herrn Prof. Dr. Salomon mit dem da-Vinci-Verfahren operiert (radikale Prostatektomie). Der zuvor ermittelte PSA-Wert lag bei ca. 45 ng/ml, bei der Biopsie waren alle 6 Proben aus der linken Prostataseite positiv, die 6 Proben der rechten negativ. Bei der Operation erfolgte eine rechtsseitige Nerverhaltung. Linksseitig war sie aufgrund des fortgeschrittenen Tumors nicht möglich. Der histologische Befund nach der Operation zeigte ein pT3b-Karzinom mit kapselüberschreitendem Wachstum und Samenblaseninfiltration (Kontaktstrecke der linken Samenblase 0,1 mm).
Die Operation habe ich sehr gut überstanden. Unangenehm war das nach der Operation noch vorhandene Gas im Bauchraum, aber das gab sich nach wenigen Tagen. Positiv überrascht war ich von ausgebliebenen Kontinenzproblemen. 12 Tage nach der Operation wurde der Katheter entfernt. Ich spürte nur eine unangenehme Reizung, die aber nach wenigen Tagen verschwand. Mit der Kontinenz hatte ich sofort nach der Katheterentfernung keine Probleme. Leichte Einschränkungen habe ich jetzt noch bei der Beweglichkeit des linken Beins. Diese sollen durch eine bei der Operation unvermeidliche Nervenreizung verursacht worden sein und sich erst im Verlauf von mehreren Monaten geben.
Obwohl Mitglied einer gesetzlichen Krankenkasse (Techniker Krankenkasse) fühlte ich mich wie ein Privatpatient behandelt. Das gesamte Klinikpersonal war sehr freundlich, engagiert und hat stets zum Wohle der Patienten beigetragen. Besonders dankbar bin ich Herrn Prof. Dr. Salomon für die hervorragend durchgeführte Operation. Sehr gut finde ich außerdem, dass er meine aktuelle Unsicherheit über die weitere Behandlung ernst nimmt und mit mir darüber gesprochen hat. Ich stehe jetzt vor der Entscheidung, entweder eine adjuvante Bestrahlung der Prostataloge und der Samenblasenregion gemäß Leitlinie der Martini-Klinik und gleichlautenden anderen Empfehlungen durchzuführen oder nur dann zu bestrahlen, falls der PSA-Wert (zurzeit 0,05 ng/ml) wieder signifikant zunehmen würde. Es gibt gute Gründe für beide Alternativen, die Entscheidung muss ich letztendlich selbst treffen.
Wer eine Klinik für eine anstehende Prostatatoperation sucht, dem kann ich die Martini-Klinik aus meiner Erfahrung voll empfehlen. Hier gibt es die Kompetenz, die für solche Operationen nötig ist, und eine hervorragende Patientenbetreuung.
Ich wurde am 17.8.2018 an der Prostata operiert (radikale retropubische Prostatektomie).
Gleason Grad 3+4. Klassische Bauchschnittmethode. Kassenpatient, Aufnahme Station 4.
Operateur: Dr. Tobias Maurer.
Die OP verlief komplikationslos, nach drei Tagen ohne Schmerzmitteleinnahme. Entfernung des Blasenkatheters nach 7 Tagen problemlos. Entlassung mit Lymphdrainage am 10. Tag.
Entfernung derselben 4 Tage später mit geringer Restmenge durch meinen Urologen.
Herr Dr. Maurer sowie dem ganzen Stationsteam gebührt großer Dank. Von der OP bis zur Entlassung ein super Team. Rücksichtsvoll, hilfsbereit, geduldig und immer nett beschreibt das Klima auf dieser Station.
Alles lief ruhig und ohne Stress ab. Die Verpflegung gut, das Angebot an Speisen und Getränken sehr gut.
Ich fühlte mich vom ersten Tag an gut aufgehoben und bedanke mich nochmals ausdrücklich.
Diese Klinik ist für Patienten ein Glücksfall.
Sehr geehrter Herr Prof. Heinzer,
genau 1 Jahr und 1 Tag nach meiner OP bei Ihnen habe ich die Triathlon Europameisterschaft in Glasgow 'gefinished‘. Vielleicht kann das anderen Patienten von Ihnen auch Mut machen.
Längere Zeit hatte ich bei den turnusmäßigen Arztbesuchen die Bestimmung des PSA-Wertes ignoriert. Im Februar wurde er bestimmt und lag knapp unter 10. Da klingelten die Alarmglocken. Nachdem der Wert beim Urologen bestätigt wurde, kam ich um eine Biopsie nicht herum. Der Gleason-Score war 3+4 und in 6 von 15 Stanzproben befanden sich Krebszellen.
Der Rat meines Urologen war, dass ich mich in meinem Alter von 67 Jahren operieren lassen solle. Er sagte mir, dass in meinem Fall die Operation, durchgeführt von einem sehr guten Operateur, sehr hohe Erfolgschancen bieten würde, danach ein ganz normales Leben weiterzuführen. Nach meinem ersten Schock haben wir dann gemeinsam überlegt, wo die Operation stattfinden solle. Durch die Erfahrungen und Kenntnisse des Urologen kamen wir auf die Martini-Klinik. Ich habe mich dann sehr intensiv mit dieser Klinik beschäftigt und aufmerksam auch die Gästebewertungen gelesen, die durchweg alle sehr positiv sind.
Damit war die Entscheidung gefallen und mit der Klinik für Mitte Mai das Beratungsgespräch mit Prof. Heinzer vereinbart. Der Empfang von Frau Pasch war schon sehr freundlich und das Gespräch mit Prof. Heinzer ließ keine Fragen offen. Auch wurde ich in keiner Weise gedrängt, das teurere da Vinci-System zu nehmen. Ich wollte, auch auf Empfehlung meiner Ärzte zu Hause, die radikale Prostata-Operation. Das war für Prof. Heinzer völlig in Ordnung und wir einigten uns auf den 8. August als Operationstag.
Der ganze Ablauf, von der Aufnahme, der Operation und die Tage danach bis zum Entlasstag, verlief ganz genau so, wie es auf der Website in den Filmen beschrieben wird.
Die Operation selbst wurde von Prof. Heinzer mit seinen begnadeten Händen so grandios ausgeführt, dass die Nerven erhalten blieben und auch die Inkontinenz, wie sich später zeigte, kaum der Rede wert war.
Nach der Operation, ich lag noch in Narkose, rief Prof. Heinzer meine Frau an, um ihr von der gelungenen Operation zu berichten.
Zwei Stunden, nachdem ich wieder auf dem wunderschönen Zimmer auf der neuen Station 5 war, kam schon der Pfleger Theo und half mir beim ersten Aufstehen. Das hätte ich nie für möglich gehalten, dass das so schnell möglich wäre. Am nächsten Tag, also Tag 1 nach der Operation, bin ich mit ihm schon mehrfach über den Flur gegangen und ab abends sollte ich alleine gehen.
Am zweiten Tag wurde die Wunddrainage gezogen und danach konnte ich auch duschen. Es wurde wirklich jeden Tag besser und so konnte ich, nach Absprache mit Prof. Heinzer, am 4. Tag nach der Operation die Klinik verlassen.
Ganz ganz herzlich möchte ich mich bei den Schwestern Dafina, Joy und Franziska bedanken. Und beim Pfleger Theo natürlich. Sie alle sind superfreundlich, können alle Fragen beantworten und haben auch mal Zeit für ein paar private Worte. Dieses ganze Umfeld hilft sehr, die Genesung voranzutreiben. Danke – Ihr seid Klasse!
Eigentlich schade, dass man in dieser Klinik nur einmal operiert wird. Selbstverständlich ist die Gesundheit das höchste Gut. Aber wenn man schon krank ist, ist eine solche Klinik das beste, was einem passieren kann.
Mein Dank gilt auch meiner Frau, die mit in Hamburg war. Es ist schon sehr gut, wenn da jemand in der Nähe ist, mit dem man alles, was geschieht, direkt besprechen kann. Und die Unterbringungsmöglichkeit im Hotel auf dem Universitätsgelände ist schon sehr praktisch.
Eine Woche nach meiner Entlassung hat mir Prof. Heinzer eine Mail geschickt, in der er mir die Ergebnisse der Histologie so verständlich erklärte, dass auch ich als der Laie sie versteht. Mein Ergebnis ist absolut positiv. Ich habe keinerlei Tumorzellen mehr und ich kann beruhigt in die Zukunft sehen. Insofern hat sich der Rat meines Urologen, eine Operation zu machen, als richtig und gut erwiesen.
Ich kann allen nur raten, wenn die Prostata-Operation schon sein muss, nicht in Depression zu verfallen, sondern alles positiv und mit Optimismus zu sehen. Denn schließlich gibt es für diese Krankheit die Martini-Klinik.
Ich - 65 Jahre - wurde am 26.07.18 von Frau Prof. Tilki mit da Vinci operiert (radikale Prostatektomie). Es konnte nerverhaltend operiert werden, obwohl das spätere histologische Ergebnis einen pT3a Tumor ergab - also bereits ein Kapseldurchbruch. Insofern ist erstmal alles sehr gut verlaufen!
Insgesamt war mein Aufenthalt sehr angenehm - alle Teams, Pflegepersonal, Service und Raumpflege sind wirklich so gut wie in vielen vorhergehenden Beschreibungen schon erwähnt.
Meine Entlassung sollte dann am Tag 4 nach OP erfolgen - da ich mich noch nicht so fit fühlte war es dann erst Tag 5. Der Katheter wird bei Patienten von Prof. Tilki erst am Tag 10 gezogen - das erfolgte dann problemlos bei meinem Urologen vor Ort.
Leider hat sich danach eine sehr starke Inkontinenz eingestellt die bis heute anhält. Da ich damit nicht wirklich gerechnet hatte, bin ich sehr froh mich trotzdem für eine AHB entschieden zu haben - bin seit knapp einer Woche in der Fachklinik Wildetal und muss wohl noch viel Geduld haben. Angesichts dieser Situation ist es (fast) zweitrangig das ich auch von einer Erektion bisher nichts spüren konnte.
Scheinbar gehöre ich leider zu dem kleinen Prozentsatz bei denen die Kontinenz erstmal nicht erhalten werden konnte. Ich arbeite weiter daran und kann die Martini-Klinik trotz meiner unglücklichen Situation jederzeit weiter empfehlen.
Mir haben die Bewertungen meiner Vorgänger sehr geholfen, daher hier gerne mein Bericht:
Im Rahmen der jährlichen Vorsorge im August 2017 und eines PSA-Wertes von 4,25 beriet mich mein Urologe über eine mögliche Biopsie, die ich auch völlig unbedarft wahrgenommen habe. Im Dezember 2017 dann die schockierende Nachricht : positiver Befund, Gleason 3+3, T1c. Mit 54 und einem Jüngsten meiner 3 Kinder von 17 Jahren, bald wieder eine Zeit zu zweit vor Augen und dann auf Abschiedstour gehen? Eine kurze Zeit mit Active Surveillance nahm ich mir, um mich zu informieren. Über die Brachytherapie, von der meine Urologe abriet, und über die Fokaltherapie (HIFU) gelangte ich zur Martini-Klinik Hamburg. Bei meiner Auswahl überzeugten mich bereits die Inhalte des Internetauftritts sowie der sofortige telefonische Rückruf über die Möglichkeiten einer Beratung.
Kurzfristig fand ein Beratungstermin statt, dabei wurde die Notwendigkeit einer Fusionsbiopsie erörtert und binnen vier Wochen in der Martini-Klinik durchgeführt. Im Ergebnis war eine HIFU-Therapie nicht möglich und ich entschied mich direkt für die radikale Prostatektomie mit dem Da Vinci-System. Für die Freundlichkeit und Kompetenz aller Mitarbeiter insbesondere von Frau Dr. Nagaraj und Frau Linse in Hamburg als auch telefonisch war ich bereits zu diesem Zeitpunkt sehr dankbar und zudem weiter völlig überzeugt von meiner Klinikauswahl.
Das Prinzip der Super-Spezialisierung auf ein medizinisches Thema in so einer heiklen Angelegenheit hat mich dann auch bei der gesamten OP-Vorbereitung und -Durchführung begleitet und aufrichtiges Vertrauen erzeugt. Auch die Erfolgsquoten hinsichtlich der Nebenwirkungen sind in der Martini-Klinik meilenweit von den Durchschnittsquoten entfernt, 90 % und mehr! Am 20. Juli 2018 wurde ich von Prof. Salomon erfolgreich, nerven- und muskelschonend operiert. (Meine Sympathie und somit auch mein Vertrauen in meinen Operateur waren bereits beim Vorgespräch gegeben, wir verstanden uns!). Prof. Salomon rief unmittelbar nach der OP meine Frau an und informierte Sie über den erfolgreichen Verlauf. Nach fünf Tagen wurde eine Dichtigkeitsprüfung durchgeführt, der Katheter konnte gezogen werden, Kontinenz war sofort da, nach sieben Tagen flog ich nach Frankfurt zurück. Nach einer Woche erhielt ich den erlösenden Anruf, auch die Histologie war in Ordnung! Mir war ein zweites Leben geschenkt! Nach 3 1/2 Wochen wirklich konsequenter Ruhekur zuhause konnte ich wieder - langsam steigernd - in meinem Job zurück.
Von dem Klinikaufenthalt selbst kann ich jedem die Angst nehmen; mehr Freundlichkeit, Herzlichkeit Kompetenz und auch Fröhlichkeit kann es nicht geben. Mein leider viel zu kurzer Dank gilt Schwester Julia, die mir vor der OP die Angst genommen hat, Schwester Tetyana, die mich mit ihrem unglaublichen Lächeln wieder die ersten 20 Meter durch den Gang geführt hat, Schwester Franziska, die mein Gehtraining forcierte, Pfleger Simon für seine herrlichen Seemannshumor - auch beim Katheter ziehen -, Pfleger Dirk für seine beruhigende Art der Entlassungsvorbereitung, Prof. Salomon für die hoch kompetente und erfolgreiche Operation und nicht zuletzt allen Reinigungs-, Verpflegungs- und Pflegekräften!!! Wirklich alle wissen, wie es den Männern in dieser Männerklinik geht und leisten ihren Beitrag zur Wiedergenesung.
Fazit: für dieses schwierige Operation würde ich aus der ganzen Welt anreisen, um Patient in der Martini Klinik zu sein!!!
Sehr geehrte Frau Prof. Tilki,
anbei möchte ich mich noch mal bei Ihnen bedanken, das bei der OP alles so gut verlaufen ist. Die OP war am 08.01.2018. Ich bin zu 100% kontinent. Mir geht es hervorragend.
Ich wünsche Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüße
Michael V.
Die Klinik wurde mir empfohlen und die medizinische Behandlung war, wie vorausgesagt, auf absolutem bestem Niveau. Ich bin sehr dankbar für diese einwandfreie Versorgung!
Ich habe lange Zeit die PSA-Analyse jährlich machen lassen und musste leider einen moderaten, aber stetigen Anstieg unterhalb des Schwellenwertes beobachten. Im vergangenen Jahr wurde die 4 überschritten und die Biopsie war angezeigt. Mein Gleason Score war 3+3=6. Die Entscheidung für die OP war für mich leicht, denn die Alternativen, Bestrahlung oder Chemo, kamen für mich auf keinen Fall in Frage. Die OP mit Da Vinci durch Prof. Steuber verlief problemlos.
Der Tumor beschränkte sich auf die Prostata, das Ergebnis aus dem Schnellschnitt bestätigte sich durch die histologische Untersuchung der Prostata nach der OP. Entlassung 5 Tage nach der OP mit Katheter. Die letzten Tage vor der Entfernung des Katheters waren dann unangenehm. Als 10 Tage nach der OP der Katheter gezogen wurde, war ich ziemlich erleichtert. Jetzt bin ich für drei Wochen zur Anschlussheilbehandlung in St. Peter Ording, um insbesondere durch Beckenbodengymnastik meine Kontinenz wieder herzustellen.
Ich habe mich in der Martini Klinik und der Station 4 des UKE sehr gut betreut gefühlt und möchte Herrn Prof. Steuber und dem gesamten Team meinen Dank und meine Anerkennung aussprechen.
Ich habe inzwischen erfahren, dass die Anschlussheilbehandlung von relativ wenigen onkologischen Patienten in Anspruch genommen wird. Daher meine Empfehlung: Es lohnt sich!
Meine Geschichte, eine Geschichte wie sie viele Männer erleiden und durchstehen müssen. Bin 57 Jahre alt, relativ sportlich seit frühester Jugend. Drei meiner fünf Brüder waren bereits an der Prostata operiert, für mich nur eine Frage der Zeit wann es mich treffen würde. Und so war es dann auch. PSA-Wert stieg über einen Zeitraum von 10 Jahren kontinuierlich von 1,5 auf 8,5 an. Biopsie und Ergebnis kurz vor Weihnachten 2017 mit Gleason 7b (4+3). Entscheidung für die Martini-Klinik in Hamburg für die totale Entfernung, aufgrund der Vielzahl von Operationen und der Superbewertungen, an denen ich schon manchmal zweifelte. Nervschonende OP dann am 26.03. bei Prof. Haese mit da Vinci. Nach der OP wurde sofort meine Frau zu Hause von Prof. Haese über den gelungenen Eingriff informiert. Am 29.03. Dichtigkeitsprüfung positiv und am 31.03. entlassen mit Katheter, Heimreise mit Auto (Sohn) von 850 km, aber jeder km war es wert. Der Katheter wurde dann am 05.04. vom Urologen gezogen. Sofortige Kontinenz war gegeben, es war ein tolles Gefühl. Und abends kam dann auch schon die erste Erektion, what a feeling. War dann auf kurzer AHB und da hab ich das Leid der Männer bei denen es nicht so gut lief bei der OP in anderen Krankenhäusern kennengelernt. Die haben das fast nicht glauben können, wie das bei mir gelaufen ist. „Du bist ein echter Glückspilz" war der oft gehörte Spruch. Kurze Zeit später kam von Prof. Haese der erlösende Anruf, dass alle wichtigen Parameter bei 0 waren, Lymphknoten, Schnittränder, Samenbläschen und der Krebs die Kapsel nicht verlassen hatte. Und der humorvollen Aufforderung von Prof Haese: „ Na dann gehen Sie mal zum Kühlschrank und machen sich ein Fläschchen auf“ kam ich gerne nach. Nach 3 Monaten ergab die Nachuntersuchung einen PSA-Wert von 0,07, ich fühle mich wirklich gut und mache meine tägliche Walkingrunde von ca. 10 km. Einen guten Rat hab ich noch und der heiß, mehrere Monate vor der OP bereits mit Beckenbodentraining beginnen, das hilft ungemein. Noch was, es war ein weiter Weg nach Hamburg, aber ich würde ihn sofort wieder gehen, herzlichen Dank an das gesamte Team der Martini-Klinik, insbesondere Prof. Haese.
Sehr geehrtes Martini-Team,
nach der Mitteilung meines Urologen, dass ich ein bösartiges Prostatakarzinom habe, wurden in unserer Familie viele Möglichkeiten überlegt, welches der richtige Weg ist. Aufgrund einer Empfehlung, habe ich mich für eine Operation nach da Vinci in der Martini-Klinik in Hamburg entschieden. Schon das erste Gespräch mit Dr. Michl hat mich voll überzeugt, da ich eine ungemeine Professionalität gespürt habe.
Am So, dem 24.06.2018 wurde ich in der Martini-Klinik, Station 3, aufgenommen. Ich bekam das von mir gewünschte Einzelzimmer, in welchem ich mich sofort wohl gefühlt habe. Am Morgen des 25.06.2018 wurde ich sehr fürsorglich von Schwester Tetyana abgeholt und zur Operation begleitet und anschließend von Prof. Dr. Salomon operiert. Nur wenige Augenblicke nach der OP wurde meine Frau durch Herrn Prof. Salomon über den Verlauf der Operation telefonisch informiert. Die nächsten Tage waren mit Pflege und Aufbau ausgefüllt. Ich kann mich nur bei dem ganzen Pflegeteam von Herzen bedanken. Schwester Tetyana (Spasibo) und Schwester Marianne waren großartig, auch Pfleger Dirk hat einen tollen Job gemacht, um mich aufzubauen. Auch die Nachtschwestern Daniela und Sarune sind Klasse.
Die Ärzte, allen voran Prof. Salomon, waren jeden Tag bei mir, um mit mir alle Dinge zu besprechen. Bereits am 30.06.2018 wurde der Katheter bei mir gezogen und ich konnte die Klinik am 01.07.2018, also eine Woche nach der Aufnahme verlassen. What a week!!!!
Heute, am 04.07.2018 bin ich fast Kontinent zu Hause und habe bereits die ersten morgendlichen Erektionen erfahren. Das gibt ein super Gefühl!! Nächste Woche fahre ich dann zur Anschlußheilbehandlung, welche auch von der Martini-Klinik hervorragend während meines Aufenthaltes bereits organisiert wurde.
Fazit: Wenn Prostatektomie, dann unbedingt Martini-Klinik!! Ich kann es nur jedem von Herzen empfehlen! Ich wünsche allen, die gleiche Erfahrung, die ich machen durfte und Gottes Segen.
Liebes Martini Team, Ihr wart Klasse, ganz herzlichen Dank!!
Mein Schritt zur Prostataentfernung war für eine kurze Zeit ein Überlegen zwischen München, Ulm und Hamburg aber nach dem ein Chefurologe in einer Klinik in meiner Umgebung (Prof der Urologie) zu mir gesagt hat, die Martini-Klinik wäre für ihn die erste Adresse habe ich meine Entscheidung trotz einer Entfernung von 700 km gefällt und nie bereut!! Von der Aufnahme bis zur Entlassung habe ich mich gefühlt wie zu Hause. Egal ob es die Putzfrau oder der Chefarzt war die uns betreuten. Mir geht es heute 3 Wochen nach der OP so gut als wäre ich nie operiert worden. Dr. Michl hat sich täglich nach der OP mit mir unterhalten und mich auch zu Hause noch angerufen wie es geht... Ich kann nur jedem raten wenn dieser Schritt notwendig sein sollte, nach Hamburg zu gehen!!
Am 7.5.2018 wurde mir die Prostata beidseitig nervenschonend via da Vinci von Dr. Michl entfernt.
Bereits am 11.5.2018 durfte ich die Klinik verlassen, mit Katheter. Dies wurde mir aber bereits in den zahlreichen und umfangreichen Aufklärungsgesprächen vor der OP angekündigt. Und es gibt sicherlich andere, schwerwiegendere Übel. Der Katheter wurde mir dann eine Woche später, am 18.5.2018 von meinem Urologen gezogen. Soweit die Fakten.
Als Kassenpatient hatte ich das Glück, dass meine Krankenkasse ein Abkommen mit der Martini-Klink hatte. Die Zuzahlung für die da Vinci OP habe ich gerne in Kauf genommen, auch wenn andere Kliniken bei dieser Methode ggf. darauf verzichten. Überzeugt hat mich sofort die Spezialisierung nur auf die Prostatabehandlung und die Anzahl der Operationen pro Jahr. Es war mir zu unsicher, wenn andere Kliniken in meinem Einzugsgebiet nur 20-30 Operationen mit dem da Vinci im Jahr durchführen, auch wenn diese auf eine Zuzahlung verzichten ... (Diese Informationen habe ich irgendwo im WWW gefunden)
Während des ganzen Klinikaufenthaltes habe ich mich super aufgehoben gefühlt. Ausgesprochen freundliches und aufmerksames Personal, Hotelatmosphäre auf der Station und eine umfangreiche Speisekarte. Da findet jeder was.
Nach der Operation, bis zur Entlassung, bekam ich (und jeder andere Patient) 3x täglich Arztbesuch. Morgens und abends vom Operateur, Herrn Dr. Michl, zusätzlich noch von der Stationsärztin zur täglichen Visite. Hier hätte ich all meine Fragen loswerden können. Durch die umfangreichen Aufklärungsgespräche hatte ich aber keine.
Jetzt aber das Wichtigste:
Nach der OP hatte ich keine Schmerzen. Hin und wieder haben die Wundnähte etwas gezogen, bei Bewegungen. Am Tag nach der OP habe ich das Bett verlassen, Tags darauf duschen können. Nach Entfernung des Katheters habe ich vorsichtshalber ein paar Tage Einlagen getragen, was aber unnötig war. Ich war sofort "dicht". Hierzu hat neben der umsichtigen OP bestimmt auch mein Beckenbodentraining vor der OP beigetragen. Kann ich als Vorbereitung nur empfehlen. Auf eine Reha habe ich verzichtet aber ambulante Krankengymnastik in Anspruch genommen. Und die Potenz ist auch wieder da, noch nicht so wie vorher, aber daran kann man arbeiten. :-)
Der 1. Juni war dann wieder mein erster Arbeitstag. Allerdings habe ich einen Bürojob und muss nicht schwer körperlich arbeiten. Den Schwerbehindertenausweis habe ich direkt beantragt und in kürzester Zeit erhalten. Zukünftig habe ich jetzt 5 Tage mehr Urlaub und zahlreiche andere Vergünstigungen. Es geht mir richtig gut, aber ohne Krebs!
Vielen Dank an das gesamte Krankenhausteam.
Heute, am 22.6.2018, sind seit meiner Prostataentfernung mittels offener OP durch Herrn Prof. Steuber am 12.6.18 gerade einmal 10 Tage vergangen und ich habe einen geradezu optimalen Verlauf der Operation und des Klinikaufenthaltes sowie des bisherigen Genesungsverlaufes hinter mir. Ich bin 70 Jahre alt. Die Prostata konnte beidseitig nervschonend entfernt werden. Am 2. Tag nach der Operation wurde die Wunddrainage gezogen und am 6. Tag der Katheter. So konnte ich ohne Katheter heim nach Frankfurt fahren. Von Anfang an war ich im operierten Bereich fast schmerzfrei, sodass ich ab dem 2. postoperativen Tag keine Schmerzmittel mehr brauchte. Die vorher erhaltenen hatten bei mir leichte Übelkeit verursacht. Einzig im Rücken hatte ich 3 Tage lang erhebliche Beschwerden, die, wie man mir erklärte, von der Lagerung auf dem OP-Tisch und bei der Operation notwendig gewordenen Verbiegungen des Rückens herrührten. Sie verschwanden nach 3 Tagen von selbst. Nach dem Ziehen des Katheters war die Kontinenz sofort zu mehr als 90% da und verbessert sich seitdem fortwährend auf Vollständigkeit hin. Das Personal von der Reinigungsdame über die Essensbringer bis hin zu den Pflegekräften und Stationärzten repräsentierte eine beeindruckende Kombination von persönlicher Zuwendung und Warmherzigkeit mit erstklassiger fachlicher Kompetenz. Die Entscheidung für die Martini-Klinik war - jedenfalls für mich - die beste Entscheidung, trotz der Entfernung zu meinem Wohnort Frankfurt am Main.
Meine Prostata-OP in der Martini-Klinik ist nun zwei Jahre her. Ich wurde nach der Da-Vinci-Methode operiert. Ich will hier nicht die ganze Geschichte der Prostatektomie erzählen, sondern jedem, der zu entscheiden hat, "was tue ich nun, wo gehe ich hin, wo lasse ich mich operieren, wo habe ich kompetente Ärzte, welches ist die beste Methode, etc...?" deutlich machen, dass die Entscheidung für die Martini-Klinik genau richtig war. Nicht nur das Ambiente, die freundliche und engagierte Betreuung, die Beratung und die OP durch Prof. Haese, die Risikobewertung und die Darlegung des Ergebnisses, all das hat zu einem positiven Gesamtbild geführt, das mir in sehr guter Erinnerung geblieben ist. Das Ergebnis der OP und die anschließende Reha, zu der ich jedem raten möchte, haben dazu beigetragen, dass ich heute ein sehr zufriedenes Leben führen kann. Die funktionierende Potenz wie die Kontinenz sind sehr positive Lebensumstände, die ich sicherlich der Profession des Operateurs wie des gesamten Teams der Martini-Klinik zu verdanken habe. Ich weiß das sehr zu schätzen, da ich erschreckende Negativ-Beispiele aus dem Bekannten- und Freundeskreis kenne.
Danke dem ganzen Team um Prof. Haese!
Ich beginne meinen Eintrag mit meiner Vorgeschichte, denn sie hat mir selbst, als ich die vielen Einträge im Gästebuch gelesen habe, sehr geholfen.
Ich bin 68 Jahre alt und gehe seit circa fünfzehn Jahren regelmäßig einmal im Jahr zur Untersuchung zu meinem Urologen. Da ich schon seit Jahren eine vergrößerte Prostata hatte, war mein PSA-Wert in den letzten fünf Jahren so bei 5. Im November 2017 war er auf 7,5 gestiegen. Eine erneute PSA-Bestimmung im Januar 2018 ergab keine Besserung. Somit schickte mich mein Urologe im Februar 2018 zu einer MRT-Untersuchung. Hier wurden Veränderungen festgestellt, die ein Prostatakarzinom vermuten ließen. Im März 2018 habe ich dann eine Biopsie in einem Krankenhaus in Frankfurt machen lassen. Das Ergebnis war für mich erst einmal sehr schockierend, denn es wurde ein Gleason-Score von 7 (3+4 / 25+75 %) festgestellt, der PSA-Wert lag bei 8,4.
Das Ergebnis habe ich dann mit meinem Urologen besprochen, der mir zu einer Operation geraten hatte. Er empfahl mir die Martini-Klinik in Hamburg. Ich habe mir dann im Internet die Martini-Klinik angeschaut und alle Informationen bekommen, die einen am Anfang interessieren. Auch im Bekannten- und Freundeskreis stellte sich heraus, dass die Martini-Klinik nicht unbekannt war. Den ersten telefonischen Kontakt habe ich dann im März 2018 aufgenommen und ein Beratungstermin für den 11.04.2018 vereinbart. Das Beratungsgespräch haben meine Frau und ich mit Prof. Huland geführt. Es war äußerst informativ und alle Möglichkeiten die es in der Prostatabehandlung gibt, wurden ausführlich besprochen. Ich habe mich dann wenige Tage später für die offene OP entschieden.
Am 28.05.2018 flog ich mit meiner Frau am frühen Morgen aufgeregt nach Hamburg. Der Tag verging mit Aufnahme, Untersuchungen sowie Gesprächen mit Anästhesie, OP-Schwester und meinem Operateur Prof. Huland. Von allen Seiten wurden mir meine Ängste in Gesprächen genommen. Die OP war dann am 29.05.18 um 11:00 Uhr. Meine Frau wurde unmittelbar nach erfolgter OP von Prof. Huland über den Erfolg telefonisch informiert. Ich war gegen 16 Uhr wieder auf meinem Zimmer auf der Station 1 Zimmer 106. Hier wurde ich fortan liebevoll betreut und versorgt. Am nächsten Tag musste ich das Bett schon verlassen und danach ging es jeden Tag besser. Schließlich wurde ich am 02.06. allerdings mit einem Katheter entlassen. Dieser wird mir am 11.06. durch meinen Urologen gezogen. Heute am 05.06. habe ich den erlösenden Anruf aus Hamburg erhalten, dass alle entnommenen Proben tumorfrei waren.
Ich möchte dem Team der Martini-Klinik, angefangen bei den Damen in der Aufnahme, den Schwestern und Pflegern auf der Station 1, dem OP-Team, den Service und Reinigungskräften, sowie natürlich meinem Operateur Herrn Prof. Hartwig Huland ganz, ganz herzlich danken. Wenn ich Sterne verteilen könnte, würde ich der Martini-Klinik ***** Sterne+ geben. Ich werde die Klinik auf jeden Fall weiter empfehlen. Ich empfehle jedem Mann, der eine solche Diagnose bekommt, sich in die professionellen Hände der Martini-Klinik zu begeben.
Obwohl inzwischen fast 8 Jahre seit meiner Operation im Jahr 2010 vergangen sind, denke ich immer wieder mit viel Dankbarkeit an meinen Aufenthalt in der Martini-Klinik zurück. Vieles ist mir immer noch gegenwärtig - vom Erstgespräch mit Herrn Prof. Dr. Salomon, über die Operation durch ihn bis hin zur Entlassung und die AHB in Bad Wildungen. Bei mir wurde (auf eigenen Wunsch) eine offene OP mit radikaler Prostatektomie durchgeführt und heute kann ich mich zu den glücklichen Menschen zählen, bei denen die Krebsangst besiegt und die Kontinenz und Potenz durch eine nervschonende Operation erhalten werden konnte.
Ich bin Herrn Prof. Salomon und dem gesamten Team der Martini-Klinik, das mich damals betreut hat, sehr sehr dankbar. Für mich ist die Martini-Klinik eine Klinik, die ich zwischenzeitlich sehr gern empfohlen habe und auch weiterhin empfehlen werde.
All jenen Männern, denen noch eine Operation bevor steht, kann und möchte ich sagen, dass sie sich getrost in die Hände dieses Martini-Klinik-Teams begeben können, denn da sind sie sehr gut aufgehoben!
Beste Wünsche an das ganze Team der Klinik!
Ich wurde im September 2017 mit dem da Vinci-System operiert mit diagnostischer Lymphknotenentnahme. Es war alles prima. Kontinenz ok, Potenz kaum. Nach drei Monaten trat eine massive Schwellung des gesamten linken Beines auf. Es handelt sich um einen Verschluss der Lymphabflusswege des linken Beines. Tägliche Lymphdrainagen und eine extrem unangenehme Kompressionsbestrumpfung des gesamten linken Beines sind erforderlich geworden. Ich frag mich, ob diese Folge des Eingriffs öfters vorkommt?
Mein 70. Geburtstag, der festgestellte Gleason-Score 3+4 und ein PSA von 4,8 waren für mich und die Familie erst mal ein Schock, den ich nur schwer verdauen konnte. Am Montag den 20.03.2017 genau vor einem Jahr wurde ich mit da Vinci von Prof. Haese operiert. Am Samstag danach wurde der Katheter gezogen und am Sonntag ging es nach Hause. Der Urinverlust war zu diesem Zeitpunkt sehr hoch, bei Beginn der Reha 578 Gramm in 24 Stunden, am Ende der Reha 875 Gramm in 24 Stunden. Diese Zeit muss man nicht haben, aber ich möchte hier denen Mut machen, die gerade operiert wurden oder es vor sich haben, denn von da an ging es bergauf. Kontinuierlich ging der Urinverlust zurück und ich führe bis heute eine Tagesliste, genau nach einem Jahr ist mein Urinverlust zwischen 1 und 10 Gramm. Da ich bereits 2010 mit einer stark vergrößerten Prostata, die durch eine OP (TUR-P) behandelt wurde, schon vorbelastet war, waren die Prognosen nicht ganz so gut.
Ich betreibe seit einem halben Jahr wieder regelmäßig Fitness-Sport und mache meine speziellen Übungen zur Vermeidung von Inkontinenz . Also, es muss nicht alles am ersten Tag perfekt sein, jeder Körper und jedes Alter haben andere Voraussetzungen.
Die Veränderungen des täglichen Lebens sind natürlich vorhanden, aber das Glück zu haben, diesen Tumor ohne Chemo und Bestrahlung los zu sein, ist es doch wert.
Ich möchte mich hier noch bei der Stadion 4 für die gute Betreuung bedanken und das Glück das ich hatte, dass Herr Prof. Haese die Operation bei mir durchgeführt hat, vielen Dank.
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Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.

17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️

Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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