Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte

Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Heute vor einem viertel Jahr, am 20.11.2014, wurde ich mit Bauchschnitt von
Prof. Dr. Heinzer operiert.
Vom Beratungsgespräch bis zur Entlassung ist alles durchorganisiert.
Mir geht es heute genauso als wenn die OP überhaupt nicht stattgefunden hat.
Ich kann mich nur den Vorschreibern anschließen.
Vielen Dank nochmal an das ganze Pflegeteam sowie an Prof. Dr. Heinzer.
Diese Klinik (Hotel) kann man nur weiterempfehlen.
Vielen Dank
Klaus D. K.
am 4.2.2015 ist bei mir eine radikale Prostatektomie durchgeführt worden und zwar per Bauchschnitt. Mein Operateur war PD Dr. G. Salomon.
Aufmerksam auf die Martini-Klinik bin ich durch meinen Bruder geworden, der vor ca. 10 Jahren dort nervenschonend operiert worden ist und mir begeistert von den dortigen Operationsmethoden erzählt hat. Als mein PSA-Wert anfing Achterbahn zu fahren (Gleason-Score 3 + 4 = 7a), gab es für mich gar keine Frage: Martini-Klinik und radikale Prostatektomie. Die OP verlief problemlos.
Schon am Tag der Katheterentfernung hatte ich keine Probleme beim Wasserlassen und heute - 10 Tage nach der OP - fühle ich mich wie neugeboren.
Die Vorbereitung auf die OP, die anschließende Pflege und Nachsorge inkl. Hinweise und Einleitung von Reha-Maßnahmen waren hervorragend. Stellvertretend für das gesamte OP-Team bedanke ich mich bei Dr. Salomon und der fröhlichen Stationsärztin Dr. Schmitz. Ein großes Lob und Dankeschön gebührt auch allen Schwestern/Pflegern und dem Service-Team. Ich habe mich bei ihnen wohlgefühlt.
Ende 2014 wurde bei mir ein Prostatakarzinom diagnostiziert. Der PSA Wert lag bei 7,4. Es war für mich wie ein schlechter Film - hatte unbeschreibliche Gedanken, Gefühle und Ängste.
Durch meinen ortsansässigen Urologen habe ich mich weder verstanden noch empathisch aufgefangen gefühlt.
Über meinen Hausarzt habe ich dann von der Martini-Klinik gehört - die europaweit führend ist - quasi die "Champions League", wenn es um Prostatakarzinome geht.
Ich habe dann Kontakt aufgenommen, war in der Prostata-Sprechstunde und habe mich zu einer OP entschlossen. Die war dann ca. 2 Wochen später. Mir wurde dann neben der Prostata, die Lymphknoten und die Samenblase entfernt. Nach 6 Tagen konnte ich dann die Klinik wieder verlassen und habe mittlerweile über den histologischen und pathologischen Befund erfahren, dass weder Samenblase noch Lymphknoten Karzinomzellen aufwiesen. Somit kann ich jetzt in eine positive Zukunft schauen.
Ganz besonderen Dank gilt der gesamten Klinik mit dem sehr fachkundigem Personal. Ich habe mich nicht nur angenommen und sicher gefühlt, sondern hatte zu jedem Zeitpunkt das Gefühl, dass man sich Zeit für mich nimmt!!!
Mein Operateur war Professor Chun, dem ich hiermit ganz besonderen Dank sagen möchte!!! EINFACH SUPER !!!
Ich möchte all diejenigen, die ebenfalls die Diagnose Protatakarzinom erhalten haben und sich auch vielleicht in einem tiefen Loch befinden, sagen, es gibt nichts besseres als "die Martini-Klinik"!!!!
Klaus T.
Sehr kompetent und freundlich.
hervorragende medizinische Kompetenz
Ich wurden am 20.01.2015 operiert und wurde am 26.01.2015 aus der Klinik entlassen.
Ich fühlte mich von Anfang an in der Martini-Klinik sehr gut fachärztlich betreut und beraten. Die OP verlief ohne Komplikationen und 7 Tage nach der OP durfte ich ohne Katheter wieder nach Hause. Neben den überaus kompetenten und freundlichen Ärzten/innen möchte ich vor allem die Pfleger/innen und das Service-Personal loben. Stets überaus freundlich und hilfsbereit, fühlte ich mich mehr in einem sehr guten Hotel als in einem Krankenhaus untergebracht. Ich werde diesen Klinik-Aufenthalt, trotz dieses ja großen chirurgischen Eingriffs, immer als eine angenehme Erfahrung in Erinnerung behalten.
Nochmals ein großer Dank an das OP-Team unter Prof. Steuber.
Sehr geehrte Damen und Herren,
leider habe ich es versäumt bei der Entlassung am 28.01.2015 die Patientenbefragung über den Aufenthalt in Ihrer Klinik zu beantworten. Ich möchte mich hiermit in aller Form bei allen beteiligten Personen für die hervorragende Behandlung durch Ihr gesamtes Team bedanken. Ein besonderer Dank gilt Herrn Dr. Uwe Michl ( ohne e ) für seine aufopfernde und immer ansprechbare Top-Leistung. Ich habe mich in Ihrer Klinik sehr wohl gefühlt, auch unter dem Aspekt, dass ich als Patient nicht immer kooperativ war. Hier zeigte das Team Ihre professionelle Einstellung zu Ihrem Beruf. Nochmals herzlichen Dank an das gesamte Team! Die erfolgreiche Entnahme des Katheters fand am 02.02.2015 statt. Mir geht es bereits unter Berücksichtigung der jetzigen Situation sehr gut und habe so gut wie keine Beschwerden. Ich wünsche dem gesamten Team weiterhin eine erfolgreiche Zeit und werde Sie wärmstens weiterempfehlen
mfG
Seit ca. 15 Jahren habe ich (67 Jahre) Probleme mit der Prostata und daraus resultierender Prostatitis (PSA bis 44). Mein behandelnder Urologe sagte jedoch immer die Prostata ist noch weich und wenn der PSA-Wert weiter rückläufig ist, bestehe kein Handlungsbedarf.
Im März 2014 stieg der PSA-Wert jedoch wieder auf 5,88 an. Da die Prostata weiterhin weich war, wollte mein Urologe eine weitere Kontrolle in 3-4 Monaten durchführen. Durch familiäre Umstände habe ich erst am 7.11.14 eine PSA-Kontrolle durchführen lassen. Mit dem Ergebnis von 10,05 PSA... Da ich seit langer Zeit Probleme mit dem Wasserlassen hatte, wollte ich jetzt eine Abschälung der Prostata durchführen lassen. Mein Urologe verneinte dieses aber und wollte eine Biopsie durchführen. Am 13.11.14 wurden bei mir 10 Stanzungen durch den Darm entnommen. Eine Woche später erfuhr ich, dass eine Stanzung von 16mm einen 1 mm Anteil eines Karzinoms enthielt (Gleason Score 3+3=6). Für mich stand jetzt fest: der Krebs muss raus! Mein Urologe schlug a.G. des Anfangstadiums div. andere Behandlungsmethoden vor. Ich wollte jetzt aber noch eine 2. Meinung einholen und mir wurde vom Urologen die Martini-Klinik vorgeschlagen.
Am 1.12.14 stellte ich mich in Begleitung meiner Ehefrau dort bei der Prostata-Sprechstunde vor. Dr. Budäus erklärte uns bei diesem sehr ausführlichen Gespräch, dass a.G. meiner vergrößerten Prostata (ca. 100 ml) nur eine radikale Prostatektomie in Frage komme. Wir vereinbarten sofort einen OP-Termin für den 21.01.15 nach dem da Vinci Verfahren mit Prof. Haese.
Am 20.01.15 checkte ich in die Martini Klinik ein.Es folgten noch einige Voruntersuchungen und ein sehr nettes Gespräch mit Frau Dr. Prues über den OP-Ablauf und die Durchführung der OP bis ins kleinste Detail, ohne Zeitdruck und mit großer Kompetenz.Ich war jetzt, wie auch meine mich begeitende Ehefrau, gut informiert und vorbereitet.
Am 21.01.15 war mein OP-Termin. Um ca. 8:00 Uhr wurde die Narkose eingeleitet und um 14:00 Uhr war ich wieder auf dem Zimmer. Ich war völlig schmerzfrei! Meine Ehefrau ist nach der OP direkt von Prof. Haese telef. über die erfolgreiche OP und die Erhaltung beider Nervenstränge informiert worden. Bei mir stand Prof. Haese nachmittags am Bett. Alles OK und es sieht gut aus, waren seine Worte. In den Folgetagen kam der Prof. immer vorbei und hat sich nach meinem Befinden erkundigt.
Am 26.01.15 wurde ich im UKE einer Dichtigkeitsprüfung unterzogen. Der behandelnde Arzt bestätigte, dass die Naht dicht ist. Somit wurde am 26.01. der Katheter gezogen. Nach einer Nacht zur Beoachtung und einer Ultraschalluntersuchung auf Restharn wurde ich von Frau Dr. Veleva nach Hause entlassen.
Am 28.01.15 habe ich den erlösenden Anruf aus der Martini-Klinik erhalten, dass der Krebs mit der Prostata komplett entfernt wurde.
Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal bei den mich behandelnden Ärzten, Pflegern (Maria, Jennifer, Azra, Dirk und Henning u. A.) und beim Service der Station 4 recht herzlich für den angenehmen Aufenthalt bedanken.
Ich habe meiner Familie immer gesagt, dass ich im Hotel Martini und nicht in der Martini-Klinik bin und war.
P.S.: Ich war vorher schon in vielen Krankenhäusern und Kliniken, aber ein Haus wie die Martini-Klinik, wo der Mensch noch Mensch ist und nicht eine Nummer, das Personal noch Zeit für Patienten hat und sich nimmt, habe ich in der Vergangenheit bisher nicht erlebt.
Ich werde, wann immer möglich, die Martini-Klinik weiterempfehlen.
Danke
Im Oktober 2014 bekam ich; 44 Jahre; Ergebnis der Stanzbiopsie: 2/12 positiv, GS 3+3, PSA-Wert: 3.3. Mein Urologe ließ keinen Zweifel an der seiner Meinung nach richtigen Behandlungsmethode und den dann zu erwartenden, anfänglichen Konsequenzen. Durch Empfehlungen von Bekannten und durchs Internet sind wir auf die Martini-Klinik gestoßen. Hier haben meiner Frau und mir besonders die Eintragungen im Gästebuch nach dem Schock wieder Mut gegeben. Die Tatsache, dass sich diese nicht auf einzelne Stationen oder Ärzte beschränken, stimmte uns sehr zuversichtlich. Unser Vorstellungsgespräch bei Herrn Dr. Salomon hat uns in dieser Annahme bestärkt und gab mir das Gefühl, in dieser Klinik gut aufgehoben zu sein. Am 4.12. folgte die (offene) OP durch Herrn Dr. Salomon, am 09.12. Katheterentfernung und am 10.12.14 Entlassung.
Vom ersten Tag an fühlte ich mich freundlich aufgenommen. Es haben sich, angefangen von den Servicekräften über die Pflegerinnen und Pfleger bis zu den Stationsärztinnen alle auf der Station (4) um mein Wohlergehen gesorgt. Unmittelbar nach der OP erfolgte der Anruf vom Operateur Hern Dr. Salomon bei meiner Frau, dass diese erfolgreich (beidseitig nerverhaltend) verlaufen sei.
Bereits einen Tag nach der OP konnte ich ohne Schwierigkeiten mehrmals auf dem Flur spazieren gehen. Die Schmerzbehandlung war hervorragend.
Herzlichen Dank an die Pfleger Marcel und Dirk sowie an die Stationsärztin Frau Dr. Tiebel für die tolle Betreuung und natürlich an Herrn Dr. Salomon für die so gut verlaufende Operation. Heute liegt mein PSA-Wert unter 0.01. Mir geht es sehr gut. Harnverlust ist kein Thema und auch in den Bereich unterhalb der Gürtellinie kommt mit jeder Woche wieder mehr Leben hinein.
Zur Vorgeschichte: Ich bin 66 Jahre alt, sportlich, schlank und ernähre mich gesund. Seit Jahren gehe ich regelmäßig zur Vorsorge.
Innerhalb von einem Jahr stieg der PSA-Wert von 2,3 auf 6,1. Das veranlasste meinen Urologen, mich zu einer MRT-Untersuchung zu überweisen, die auch einen suspekten Befund ergab. Eine Biopsie war dadurch nicht mehr zu vermeiden. Das Ergebnis war erwartungsgemäß, Karzinom mit einem Gleason-Wert von 3 + 5.
Zur Behandlung:
Ich nahm Kontakt zur Martini-Klinik auf und meldete mich zur Privatsprechstunde von Professor Heinzer an.
In seiner besonnenen und sachlichen Art erklärte er mir ausführlich die Behandlungsmöglichkeiten und nahm mir meine nicht unerheblichen Ängste.
Er empfahl die komplette Entfernung der Prostata unter Einsatz des da Vinci-OP-Systems.
Die OP erfolgte am 9.1.2015 durch Herrn Professor Heinzer und verlief problemlos.
In der Visite erklärte er mir, dass nerverhaltend operiert werden konnte. Das war die erste sehr erfreuliche Nachricht. Einen Tag vor meiner Entlassung erfuhr ich in einem wiederum ausführlichen Gespräch durch Professor Heinzer die TOP-Nachricht: keine Krebszellen in der feingeweblichen Untersuchung.
Fazit:
Die Aufnahme, Betreuung und Versorgung auf der Privatstation im dritten Stock war hervorragend.
Besonderer Dank geht an alle Pflegerinnen/Pfleger, die Service-Kräfte, die Stationsärztin und natürlich an Herrn Professor Heinzer.
Diese Klinik ist eine Empfehlung an alle, denen eine Prostata-OP bevorsteht.
Ich wurde am 07.01.2015 operiert und am 12.01. aus der Klinik entlassen. Heute kam der erlösende Anruf, dass der Krebs nicht gestreut hat. Die Ärzte rufen einen persönlich an, was ich als sehr angenehm empfinde. Sie sind jederzeit bereit, alle Fragen zu beantworten. Selbst die Ärztin, die mich operiert hat, rief an. Vor der Operation stellte sie sich bei mir persönlich vor. Ein besonderes Lob gilt der gesamten Mannschaft der Station 4. Überaus engagiert, immer ein freundliches Wort, niemals hektisch. Ihre Motivation reißt einen förmlich mit. Mit ihrer Hilfe und eigenen positiven Gedanken ist man schnell wieder auf den Beinen (besonderer Dank an Schwester M. und Pfleger N.). Fazit: Wenn es einen trifft, Martini-Klinik im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Ich danke allen Beteiligten, die zu meiner Genesung beigetragen haben.
Seit meinem Operationstermin in der Martini Klinik ist nun heute 1 Jahr vergangen, was mich veranlasst nun einen Eintrag im Gästebuch zu verfassen.
Nach mehreren Jahren mit immer steigendem PSA bin ich im Dezember 2012 (57 Jahre) bei einem PSA Wert von 7,12 bei der Biopsie gelandet. Mit dem Ergebnis 1 Stanze positiv 40% mit 3/3. Also ein sehr geringer Befund, aber was tun? Nachdem ich alle möglichen Therapien durchgespielt hatte, fiel die Entscheidung erst mal auf Active Surveillance, nur keine Panik. Es folgte ein Jahr, das schlimmste Jahr, immer mit dem Gedanken du könntest etwas verpassen. Nach einem Jahr fiel deshalb die Entscheidung zur OP, ein etwas gestiegener PSA Wert erleichterte mir die Entscheidung und auch der Operationsort stand für mich schon lange fest - Hamburg. Kurz um ich wurde von Prof. Graefen offen operiert und es stellte sich im Nachhinein heraus genau zum richtigen Zeitpunkt. Es war alles noch in der Kapsel, aber es hätte nicht lange gedauert und die Kapsel wäre durchbrochen worden. Alle Lymphen frei und überwiegend noch 3/3 nur ein kleiner Teil 3/4. Nach 5 Tagen kam der Katheder raus und es hatte alles sofort wieder geklappt. 2 Tage später war ich wieder zu Hause. Eine kleine Einlage habe ich nur noch zu Sicherheit getragen, die ich dann vier Tage später komplett weglassen konnte. Eine Woche später war ich schon wieder im Büro und konnte ohne Schwierigkeiten der Arbeit wie gewohnt nachgehen.
1 Jahr später kann ich sagen keine PSA Wert nachweisbar, absolut keine Kontinenzprobleme, alle Aktivitäten wie vor der OP, alles andere hat sich auch wieder eingestellt, hat nur etwas länger gedauert. Ich würde heute meinem besten Freund sofort zur OP raten und nichts anderes. Die Versorgung in der Klinik war professionell man hat nie einen Zeitdruck gespürt, weder bei den Ärzten, noch beim Pflegepersonal. Mein Dank geht insbesondere an Prof. Grafen für die super OP.
Mein Hinweis an alle mit dem gleichen Problem, ihr seid hier in guten Händen.
Ich möchte hier nicht meine Krankheitsgeschichte und auch nicht meinen Arztbericht offenlegen, sondern den Männern, bei denen ein Prostatakarzinom festgestellt wurde, etwas Mut machen. Als bei mir die Diagnose „Prostatakarzinom“ feststand, habe ich mich erst einmal, nach kurzen Schock, ausführlich informiert. Dabei bin ich auf eine private Prostata-Klinik in Heidelberg gestoßen. Nach intensiver Untersuchung hat man mir mitgeteilt, dass man in Heidelberg nichts für mich tun könne. Daraufhin hat mir Frau Dr. Martini von der Prostata-Klinik Heidelberg die ebenso lautende Martini-Klinik in Hamburg empfohlen. Ich habe mich sofort um einen Termin gekümmert, den ich auch sehr schnell bekam. Beim Betreten der Klinik war ich schon sehr beeindruckt von der Atmosphäre, die diese Klinik ausstrahlte. Nach der Untersuchung und der sehr guten Erklärung des OP-Ablaufes stand für mich sofort fest, dass ich mich in dieser Klinik operieren lasse. Auf einen Termin brauchte ich nicht lange warten.
Dann kam der Tag der OP. Das ging alles schnell und reibungslos und ohne Komplikationen vonstatten. Die anschließende Betreuung und Pflege war sehr vorbildlich. Das Motto der Martini-Klinik, „sich für Sie Zeit zu nehmen ist kein Luxus, sondern für uns eine Selbstverständlichkeit“, ist keine leeres Versprechungen, es wird auch so gelebt. Als ich einen Tag vor meiner eigentlichen Entlassung leichtes Fieber und starke Kopfschmerzen bekam, und deswegen 3 Tage länger bleiben musste, was mir überhaupt nicht schwer fiel, hat man sich ganz besonders um mich gekümmert.
Zur Zeit befinde ich mich in der Anschlussheilbehandlung in Bad Wildungen und es geht mir wirklich gut. Wenn ich die vielen Patienten hier sehe, die nicht nur tröpfeln sondern regelrecht auslaufen, bin ich besonders froh, dass ich in Hamburg operiert wurde.
Also Männer, Kopf hoch, positiv in die Zukunft schauen, alles wird gut.
Zum Abschluss möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei dem Pflegeteam und den Ärzten bedanken. Ein besonderen Dank geht an Herrn Prof. Dr. Chun, der bei der OP sehr gute Arbeit geleistet hat. Nach dem Ziehen des Katheters war ich sofort kontinent und habe bis zum heutigen Tag keine einzige Vorlage benötigt. Das macht mich sehr glücklich.
Ganz besonders aber möchte ich mich bei Frau Dr. Anne-Kathrin Tiebel bedanken. Sie hat sich in der Zeit, in der es mir nicht so gut ging, fürsorglich um mich gekümmert. Frau Dr. Tiebel: Sie sind für mich die Beste.
Ich wünsche dem gesamten Team ein friedvolles und glückliches neues Jahr. Ihr seid allesamt Engel. Vielen, vielen Dank.
Liebe Grüße
Josef Schell
Zur Vorgeschichte:
Bereits über Jahre litt ich immer wieder an akuten Entzündungen der Prostata (Prostatitis), die sich zuletzt über Monate hinzogen und mit hohen Dosen an Antibiotika behandelt wurden. Im August 2014 machte daraufhin mein behandelnder Urologe (Dr.med. Gilgenast, Norden) den Vorschlag, eine Biopsie der Prostata durchzuführen. Es sollte geprüft werden, inwieweit diese Entzündung bereits chronisch ist. Die daraufhin durchgeführte Biopsie, Ende August 2014, bestätigte diesen Verdacht.
Gleichzeitig wurde in einer der 12 Stanzen (zu 20 %) ein Prostatakarzinom nachgewiesen. Mein Urologe riet mir danach, hauptsächlich aufgrund der bestehenden chronischen Prostataentzündung, zu einer Prostatektomie. Zugleich legte er mir nahe, hierzu eine zweite ärztliche Meinung einzuholen, um eine endgültige Entscheidung treffen zu können.
Martini-Klinik am UKE:
Nach der Diagnose durch den Urologen habe ich Überlegungen angestellt, wo ich eine kompetente zweite Meinung einholen kann. In diesem Zusammenhang erinnerte ich mich an ein Gespräch mit einem entfernten Bekannten, dem vor Jahren die Prostata entfernt worden war. Er hatte in diesem Zusammenhang lobend von der "Martini-Klinik" gesprochen.
Aufgrund dieser Tatsache habe ich mich dann im Internet kundig gemacht, wobei ich nur positive Meinungen zur Martini-Klinik fand. Ich hab mich somit entschlossen, dort eine zweite Meinung zu meiner Erkrankung einzuholen.
Das Beratungsgespräch, durch Dr.med. Salomon, erfolgte dann am 23.09.14. In diesem sehr sachlich geführten Gespräch erläuterte mir Herr Dr. Salomon zunächst die bestehenden Möglichkeiten einer Behandlung (wobei die OP zunächst nicht im Vordergrund stand). Bei dem Stadium meiner Krebserkrankung (T1) erschien es ihm zunächst sinnvoll, es bei einer aktiven Beobachtung zu belassen. Erst nachdem ich davon berichtete, dass meine Lebensqualität durch die immer wiederkehrenden Prostataentzündungen stark eingeschränkt ist, erachtete er es für sinnvoll, in meinem Fall eine Prostatektomie durchzuführen. Aufgrund dieser Einschätzung und einer erneuten Rücksprache mit meinem Urologen habe ich mich dann auch für diese radikale Maßnahme entschieden. Gleichzeitig stand für mich fest, dass diese OP in der Martini-Klinik erfolgen sollte.
Die OP erfolgte dann am 31.10.14 durch Dr. Salomon. Es handelte sich hierbei um eine "offene OP", da aufgrund meiner chronischen Entzündung der Prostata eine andere Methode nicht in Betracht kam. Bei der durchgeführten OP wurde zusätzlich noch Lymphgewebe entfernt, da dies verdächtig erschien. Das Nervengewebe konnte beidseitig erhalten werden.
Die OP verlief insgesamt sehr gut, ich konnte bereist am Folgetag aufstehen und die ersten Schritte machen. Dies hat sich in den darauffolgenden Tagen immer mehr verbessert. Ich machte so gute Fortschritte, dass bereits am 5. Tag der Blasenkatheder entfernt werden konnte, am folgenden Tag wurde ich entlassen. Bereits am Tag der Entlassung hatte ich nur wenig Probleme, meinen Urin zu halten, bis heute hat es sich praktisch normalisiert. Die nachfolgende mikroskopische Untersuchung ergab, dass der Krebs vollständig entfernt wurde, die Lymphknoten waren ohne Befund.
Einen kleinen Rückschlag gab es nur, weil kurz nach meiner Entlassung aus der Klinik festgestellt wurde, dass sich Lymphflüssigkeit im Unterbauch angesammelt hat. Dies drückte auf die Blase und drohte die Blutzirkulation zu beeinträchtigen. Aus dem genannten Grund habe ich mich dann erneut in die Martini-Klinik begeben müssen.
In der Klinik wurde ich praktisch ohne Wartezeit behandelt, es wurde eine Drainage gelegt. Nach dieser ambulanten Versorgung konnte ich kurz darauf die Klinik wieder verlassen. Auch diese Behandlung (durch Dr. Beyer) erfolgte nach meiner Einschätzung sehr sachkundig. Während der Behandlung wurde mir jeder einzelne Schritt ausführlich erklärt. Nachdem sich mein Zustand gebessert hatte, konnte die Drainage durch meinen Urologen wieder entfernt werden. Seitdem gibt es keinerlei Probleme.
Mittlerweile habe ich bereits eine Anschlussheilbehandlung in der Klinik "Am Kurpark" in Bad Wildungen abgeschlossen. (Auch diese Klinik kann ich nur empfehlen.) Nach Abschluss dieser Maßnahme wurde dort mein PSA-Wert ermittelt. Laut Auskunft der Ärzte ist der Wert nicht mehr nachweisbar (also unter 0,01). Ich kann mich somit zumindest derzeit als geheilt betrachten.
Abschließend möchte ich mich noch einmal ausdrücklich bei Herrn Dr. Salomon bedanken, der mich über den gesamten Behandlungszeitraum betreut hat. Ich habe ihn als sehr kompetent, offen und freundlich wahrgenommen. (Gleiches gilt auch für Dr. Beyer, den ich jedoch nur sehr kurz kennenlernen durfte.)
Ich kann die Martini-Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.
Nach einjährigen stetigen Anstieg meines PSA-Wertes auf 8,6 habe ich auf Empfehlung meines Urologen im Juni eine Biopsie vornehmen lassen. Ergebnis war ein auffälliger Befund mit 3 von 11 Stanzproben positiv. Schnell hatte ich mich für eine OP entschieden - aber wo? Heidelberg, Gronau, Homburg/Saar waren Optionen. Nach gründlicher Recherche und mehreren Empfehlungen von Ex-Patienten kam nur die Martini-Klinik am UK Hamburg-Eppendorf in Frage. Die sehr kompetente Beratung im Rahmen einer Untersuchung in der Martini-Klinik bestärkte mich für eine zeitnahe OP mit daVinci, roboterunterstüzt. Am 11. 11. erfolgte die stationäre Aufnahme, verbunden mit den nötigen Voruntersuchungen und Aufklärungsgesprächen. Die OP erfolgte am 12. 11. durch Herrn Professor Dr. Graefen und seinem Team. Der eingekapselte Tumor wurde samt Prostata vollständig entfernt, eine Nervschonung beidseitig war möglich. Die Betreuung nach der OP war sehr wohltuend und kompetent.
Mein Dank gilt dem gesamten Pflegepersonal, den freundlichen Stationsärzten/innen und insbesondere dem genialen Operateur Professor Dr. Graefen. Aber auch Dank an die Cateringkräfte, sowie das Sekretariat. Am 18. 11. wurde ich mit Katheter entlassen. Nachdem dieser am 24. 11. bei meinem Urologen gezogen wurde, konnte ich am 27. 11. die Anschlußheilbehandlung in Bad Wildungen antreten. Diese AHB wurde vom Sozialdienst der Martini-Klinik arrangiert. Die Kliniken Hartenstein und Klinik Wildetal erwiesen sich für mich als Glücksfall. Durch die hochkompetente Behandlung war ich nach 10 Tagen "Vorlagenfrei". Als mir der Chefarzt Dr. Kröger bescheinigte: "Sie sind in Hamburg hervorragend operiert worden" war ich stolz auf die Martini-Klinik.
Mit dem Wissen von heute kann ich nur jedem raten, der Probleme mit der Prostata hat, die geballte Kompetenz der Martini-Klink in Anspruch zu nehmen. DANKE!
Sehr geehrte Damen,
ich möchte mich bei Ihnen sehr herzlich dafür bedanken, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, das an mich während meines stationären Aufenthaltes auf Station 1 gerichtete Päckchen umgehend an meine Heimatadresse weiterzuleiten. Es enthielt Bastelarbeiten und Genesungswünsche meiner Enkelkinder, über die man sich als Großvater natürlich ganz besonders freut.
Abschließend darf ich generell sagen, dass mich die Organisation, die Professionalität sowie die freundliche Zuwendung aller Beteiligten während meines Aufenthaltes in Ihrer Klinik sehr beeindruckt haben. Ich kann Ihre Einrichtung nur weiterempfehlen!
Mit besten Grüßen aus dem sonnigen Rheinland,
Bruno B.
Verehrter, lieber Herr Prof. Graefen,
nun bin ich schon ein paar Tage zu Hause und es geht mir wirklich gut.
„Kontinenziell" gibt es seit der Katheterentfernung überhaupt keine Probleme (bis jetzt kein einziger Tropfen, auch nicht beim Husten), „potenziell" bin ich noch etwas müde.
Ich bin überglücklich, dass Sie und Ihre Martinianer dank Ihrer Leidenschaft, Professionalität und Kompetenz in allen Bereichen mich so schnell wiederhergestellt haben.
Was für ein perfektes Team, welche phänomenale Operationstechnik, - Sie sind ein Virtuose auf Ihrem Gebiet!
Ich habe mich ungemein wohl gefühlt auf Ihrer Station 1.
Besonders hervorheben möchte ich die Leistung von Claus Meinert und Anette Kraekel. Mit großer Fürsorge und viel Geduld haben sie mich wieder auf die Beine gebracht.
Last but not least möchte ich Dr. Salomon danken, der immer für mich da war und mit beeindruckender Empathie mich begleitet hat am schweren Weg der Diagnostik zum richtigen Zeitpunkt die richtige Entscheidung zu treffen.
Tausend Dank für alles!
Frohe Weihnachten und ein glückliches 2015
wünscht von ganzem Herzen
Ihre Familie M-G
Hamburg, 18.12.2014
Liebe Mitarbeiter der Martini-Klinik in Hamburg,
einige Tage nach meiner Entlassung ist es mir ein Bedürfnis Ihnen meine Eindrücke während meines Klinikaufenthaltes zu schildern.
Am 02.07.2014 erhielt ich von meiner Urologien den Befund, dass ein Prostatakarzinom diagnostiziert wurde.
Dank meiner Urologien wurden alle notwendigen Schritte eingeleitet, um eine zeitnahe Behandlung einzuleiten.
Für die Empfehlung, eine Operation in der Martini-Klinik in Hamburg vorzunehmen, bin ich ihr sehr dankbar.
Am Tag der Aufnahme stellten sich die an der Operation und während der Betreuung zuständigen Ärzte und Betreuer vor. Die Gespräche waren von einer ruhigen und sachlichen Atmosphäre geprägt. In all diesen Gesprächen wurde immer die Notwendigkeit der umfassenden Betreuung und das Wohlergehen des Patienten hervorgehoben.
In diesem Zusammenhang ist die freundliche, fürsorgliche und lockere Art der Gesprächsführung von Frau Dr. Gethmann hervorzuheben.
Während des gesamten Aufenthaltes in der Martini-Klinik wurde ich umfassend betreut und ich spürte, dass in dieser Klinik das Wohlergehen des Menschen im Mittelpunkt steht. Es wurde alles unternommen, um den Klinikaufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
An dieser Stelle sei allen Mitarbeitern, von Herrn Professor Steuber bis zu den Servicekräften, ein herzliches Dankeschön ausgesprochen.
Ich kann allen Männer, die auf der Suche nach einer guten Klinik, einer professionellen Operation und einer guten Nachbetreuung sind, diese Klinik nur empfehlen.
Besten Dank Harry Oswald
Ich bin 64 Jahre alt, bin seit 39 Jahren verheiratet und führe ein erfülltes Leben mit allen Höhen und Tiefen, die man auch als selbständiger Unternehmer haben kann.
Nun das Ergebnis meiner Biopsie vom 26.09.14:
Prostatakrebs Gl.4+5, mehr geht nicht. Was jetzt tun?
Zunächst Verdacht auf Metastasen! Erste Ergebnisse der Skelettszintigraphie und des Ganzkörper CT- keine Auffälligkeiten, also noch keine Metastasen. Empfehlung meines Urologen – radikale Prostatektomie – aber wo?
Dann bei „Dr. Google“ und all meinen Freunden Gespräche und „Erfahrungen“ gesammelt.
Das Gästebuch der Martini-Klinik war es, das mich dann zu dieser Klinik brachte. Der Griff zum Telefon war dann der Richtige. Ich bekam einen Termin zur Vorstellung und konnte am selben Tag bereits einen Termin für eine OP bekommen. – Einzug am 06.11. und OP am 07.11.14. Ich entschied mich für die da Vinci-Methode. Das Einholen weiterer Zweitmeinungen riss natürlich nicht ab. Am Ende blieb ich bei meinem Entschluss, dass der Krebs „raus“ muss und dann weitersehen.
Die Angst war groß, aber ich war auf alles gefasst. Das Team der Martini-Klinik nahm mich auf, und man spürte sofort, hier sind Profis am Werk, die meine Ängste spürten, aber sie mir auch schnell nahmen. So besuchte mich am Abend vor der OP Herr Prof. Haese persönlich und besprach mit mir die OP. Die Art, wie er auf meine Fragen einging, war spürbar angenehm. Da lag ich nun und vertraute mein Leben einem Team an, zu dem ich von nun an Vertrauen hatte.
Am Abend nach der OP rief Prof. Haese meine Frau und meinen Sohn an und teilte Ihnen mit, daß die OP gut verlaufen war und auch einseitig nervenschonend, wie vorhergesagt, operiert wurde. Der Schnellschnitt ließ das zu.
Nach 7 Tagen wurde ich bereits ohne Katheder entlassen - sensationell!
Der erste postoperative PSA-Test: 0,02 besser geht’s wirklich nicht. Mein Urologe war begeistert und wir können uns nun aufs Weihnachtsfest freuen. Gut, dass es Euch gibt, liebes Team der Martini-Klinik. Allen ein inniges Dankeschön!
Allen Betroffenen kann ich nur raten, dass sich der Weg nach Hamburg in einer derartigen Situation lohnt. Es war ein Glücksfall im Unglück.
Ich bin 56 Jahre, körperlich aktiv und gesund, hatte bis dato keinen operativen Eingriff. Das Sexualleben mit meiner Frau ist sehr aktiv. Bei der Routineuntersuchung wurden in mehreren Abständen PSA-Werte gemessen. Da der höchste Wert bei 8 lag, machte meine Urologin eine Biopsie, um Klarheit zu schaffen. Vom Tast- und Ultraschallergebnis war alles unauffällig.
Im August 2014 erhielten wir die erschütternde Nachricht, 3 Stanzen der Biopsie positiv, Gleasonwert 3+3=6 Beim anschließenden MRT waren Bereiche bis an den Kapselrand ersichtlich.
Meine Frau machte am Tag nach der Diagnose einen Beratungstermin in der Martini-Klinik bei Prof. Schlomm. Für mein Alter kam nur eine radikale Prostataentfernung in Frage. Jede andere Therapie ist nur lebenszeitverlängernd und verspricht nicht den Erfolg einer kompletten Heilung.
Es wurde der OP-Termin auf den 18.11.2014 festgelegt.
Ich hatte bis zur letzten Minute unendliche Angst, sowohl vor der OP als auch vor den Konsequenzen.
Die Aufnahme in der Klinik, die gesamte Betreuung, vom Stationsarzt, über die ausgesprochen lieben Schwestern, den Servicekräften bis zu meinem Operateur waren absolut professionell und einzigartig. Mein Operateur war Dr. Uwe Michl, er hat sich vor der OP Zeit für meine Ängste und Nöte genommen. Er versprach mir alles dafür zu tun, dass ich das beste Ergebnis bekomme. Um meinen Kopf frei zu bekommen, bin ich drei Stunden vor dem OP-Termin im Uni-Gelände meine letzte Runde gejoggt. Das tat gut und hat den Körper nochmal richtig mit Sauerstoff versorgt.
Die OP (da Vinci) verlief ohne Komplikationen. Die Nebenwirkungen der OP waren völlig erträglich. Keine wesentlichen Schmerzen und der ungewöhnliche Umgang mit dem Katheder wurde schnell Routine. Mein Heilungsprozess ging rasant schnell, ich wurde vier Tage nach der OP entlassen.
Das Ergebnis, Lymphdrüsen frei von Krebszellen, beidseitig nervschonend operiert, keine Wundprobleme, Krebszellen nur in der Kapsel.
Ich bin meiner Frau Jana unendlich dankbar, dass sie so nachdrücklich auf den Vorsorgetermin bei meinem Urologen gedrängt hat. So konnte der Krebs in einem Anfangsstadium beseitigt werden.
Ich kann jedem Mann nur empfehlen, die Vorsorge nicht zu vernachlässigen.
Und sollte es Dich auch erwischen, dann lass Dich in der besten Klinik Europas behandeln. Professionalität und vor allem auch Menschlichkeit, Zeit für die Patienten und deren Angehörige, bester Service und perfekte Betreuung nach der OP – all dies kann sicher kaum eine andere Klinik in Deutschland bieten!!!
Danke liebes Martini-Team.
Andreas & Jana
Liebes Pflege-Team der Martini-Klinik,
ich möchte mich bei Ihnen ganz besonders herzlich für Ihre Professionalität, Ihre Geduld und insbesondere für Ihre unglaubliche Freundlichkeit bedanken. Sie sind ein fantastisches Team!
So etwas habe ich noch nie in einer Klinik erlebt!
Sie waren genau so, wie man es als Patient in solch Situation braucht und Sie waren viel besser, als ich es jemals zu träumen gewagt hätte.
Danke danke danke!!!
Von meinem Urologen Prof. Porst, der mich seit ca. 20 Jahren hervorragend betreut, bin ich sofort nach der Schreckensmeldung "Verdacht auf Prostatakrebs" an die Martini-Klinik verwiesen worden. Dies war nicht nur medizinisch perfekt, sondern auch noch großes Glück. Vom ersten Tage an habe ich mich dort medizinisch, technisch und personell super gut aufgehoben gefühlt. Schon bei den Voruntersuchungen (Spezial-MRT bei Dr. Beyersdorff, MRT-gestützte Biopsie bei Dr. Budäus und Operationsvorgespräch mit Prof. Heinzer) war ich in allerbesten Händen. Speziell Prof. Heinzer hat mir mit seinen ausführlichen, ruhigen und bedachten Informationen viel von meiner verständlichen Angst genommen.
Ich bin auch nach der OP allerbestens sowohl medizinisch als auch personell von Prof. Heinzer und allen Mitarbeitern betreut worden. Mit großer Dankbarkeit kann ich sagen: Ich war in allen Bereichen in den besten Händen und das hat mir im Heilungsprozeß sehr, sehr geholfen. Ich kann die Martini-Klink nur bestens weiterempfehlen.
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So viele gute Bewertungen?

Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.

17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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