Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte

Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Ich war mit dem Erfolg meiner Operation sehr zu frieden. Das kompetente und zuvorkommende Auftreten von Ärzten und Pflegepersonal hat mich beindruckt.
Kann man sich vorstellen, im Krankenhaus zu sein, aber für Momente immer wieder mal zu vergessen, dass man dort ist?
Seit meinem Aufenthalt in der Martini-Klinik am UKE vom 19.-26.7.2012 kann ich es. Und: Die Martini-Kllinik sei ausdrücklich empfohlen auch bei weiter entferntem Wohnort (in meinem Fall in Baden-Württemberg).
Man findet ein Ambiente, das schon bei der Aufnahme positiv stimmt: Helle, großzügige Zimmer, mit Blick ins Grüne, in einer parkähnlichen Anlage gelegen, die nebenbei mit sehenswerter Architektur überraschende Entdeckungen bietet.
Die gebotenen Leistungen, Aufmerksamkeit und Freundlichkeit aller Beschäftigten auch in stressigen Situationen setzen höchste Maßstäbe – das gilt insbesondere für ärztliche Leistungen und Pflege auf der Station, aber ebenso für den zugehörigen Service und die reibungslose Organisation.
Hinzu kommen viele alltägliche Kleinigkeiten, wie die individuellen Monitore für Fernsehen und Radio, inklusive Spezialitäten für spezielle Geschmäcker, oder die schon vor dem eigentlichen Aufenthalt mitgegebene informative Mappe.
Meine Genesung verlief viel schneller als erwartet, mein Aufenthalt war kürzer als gedacht ……………. Dafür mein Dank allen Beteiligten, speziell von Station 4!
Totale Prostatektomie und am 5. Tag schon wieder auf dem Weg nach Hause? Gibt es so etwas? Ja, gibt es, in der Martini-Klinik am UKE Hamburg.
Bei mir wurde im Rahmen der jährlichen Vorsorgeuntersuchung ein deutliche höherer PSA Wert und bei der nachfolgenden Biopsie Gleasonwerte von 8 bis 10 festgestellt. Mein Urologe handelte schnell und empfahl mir die Martini-Klinik in Hamburg, wo zeitnah ein Operationstermin festgemacht werden konnte.
Vom ersten telefonischen Kontakt mit den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Krankenhauses an hatte ich sofort ein gutes Gefühl. Einfühlsam, alert, immer gut informiert, so verliefen alle Gespräche bis hin zur Aufnahme. Mit der ausführlichen Info-Mappe, die sofort, nach dem ersten Telefonat zugestellt wurde, konnte man sich sehr gut auf den Eingriff vorbereiten. Dieses Grundwissen konnte man dann am Tag der Aufnahme vertiefen. Hier wurde alles noch mal genau durchgesprochen, wieder mit großer Empathie, mit Herzlichkeit, professionell, so dass sich trotz aller Bedenken und Ängste ein gutes Gefühl von Zuversicht und Sicherheit einstellten.
Als ich am nächsten Tag im Aufwachraum aufwachte, fühlte ich mich von der ersten Minute an sofort wieder „da“ und ohne Schmerzen. Die für die Anästhesie zuständigen Doktoren hatten einen Super Job vollbracht. Noch am selben Nachmittag erklärte mir mein Operateur, Herr Prof. Dr. Heinzer, den Verlauf der Operation und das vorläufige Ergebnis der Prostatektomie. Vorher hatte er schon meine Frau telefonisch verständigt. Die Tage nach der Operation vergingen wie im Flug. Liebevoll umsorgt von einem hervorragend geschulten Pflegepersonal und guter Küche, konnte ich bald wieder auf eigenen Beinen stehen und die ersten Runden auf der Station drehen. Ich habe eine rundum phantastische Betreuung erlebt, die ich mir bislang nicht in einem Krankenhaus vorstellen habe können. Sehr erfreut war ich, als Prof. Heinzer meinte, mein Heilungsprozess wäre so gut vorangeschritten, dass ich die Klinik nach fünf Tagen verlassen könne. Ich kann nur sagen, ich bin meinem Urologen so dankbar, dass er mir diese Klinik empfohlen hat. Die Martini-Klinik ist einzigartig. Eine bessere, kompetentere medizinische Versorgung kann ich mir nicht vorstellen.
Heute, gerade mal zwei Wochen weiter kann ich mit Erleichterung feststellen, dass nahezu alles wieder „funktioniert“, und dass ich auch schon wieder mit den ersten sportlichen Übungen beginnen kann.
Dafür noch mal ein herzliches Dankeschön and das Traum -Team der Martini-Klinik!
Aufenthalt in der Martini Klinik vom 18.7.12 bis 25.7.12
Meine Diagnose auf einen Prostata Krebs hat mich sehr erschreckt. Vollkommen unvorbereitet trifft einen diese Nachricht und man weiß nicht, was auf einen zukommt. Da war es für mich sehr gut, einen Freund zu haben, der diese OP gerade hinter sich hatte und zwar in der Martini Klinik. Seine positiven Erfahrungen haben mich bei der Entscheidung, in welcher Klinik lässt du dich behandeln, stark beeinflusst.
Die Informationen über den Prostata Krebs, sowie über den Ablauf der Behandlung in der Martini Klinik sind auf diesen Web-Seiten so umfassend, dass es fast keiner weiteren Aufklärung bedarf.
Noch erstaunlicher ist es, dass meine Behandlung, genau wie beschrieben, abgelaufen ist.
Natürlich kann es sein, dass dieser Ablauf individuell begründet von der Norm abweicht.
Trotz aller Ängste und natürlich auch Schmerzen, wird man als Patient vom gesamten Team aufgefangen. Jeder Mitarbeiter nimmt sich die Zeit, die für eine Frage oder Behandlung notwendig ist. Meine OP wurde von PD Dr. Steuber vorgenommen. Es war für mich sehr beruhigend, dass Dr. Steuber, bis auf Sonntags, jeden Tag mit mir persönlich gesprochen hat. Dafür meinen besonderen Dank. Dieser Dank gilt ausnahmslos für alle Mitarbeiter, die mich während meines Aufenthaltes in der Martini Klinik umsorgt haben.
Um nicht alles zu wiederholen möchte ich mich den Zeilen von Herrn Hans H.K. aus Elmshorn weitest gehend anschließen. Ebenfalls wurde ich am 04.06. von Prof. Dr. Schlomm operiert. Hinzuzufügen bleibt wie ich finde noch das es nach der Op. keine großen Visiten gab. Der operierende Arzt kam selbst an jedem 2. Tag, um zu berichten, zu besprechen und zu scherzen. Soweit das schon möglich war. Das schafft Vertrauen, was in dieser Situation von großer Bedeutung ist. Fast möchte ich sagen "es war eine schöne Zeit in der Martini Klinik".
Genesung läuft prächtig. Kontinenz und Erektion nahezu vollständig wieder hergestellt.
Vielen Dank und herzliche Grüße an das ganze Team.
Nachdem bei mir ein Prostatakarzinom diagnostiziert wurde und eine Entfernung der Prostata vom Urologen empfohlen wurde war ich in der Zeit vom 24.06. bis zum 05.07.2012 in der Martini Klinik zur Durchführung der OP. Die Klinik war mir empfohlen worden und meine Erwartungen wurden voll erfüllt. Beginnend mit dem Vorgespräch und später mit der OP und dem Klinikaufenthalt erkannte ich anhand der mitgelieferten Unterlagen die ausgereiften Abläufe der Klinik in denen der Patient immer im Mittelpunkt steht. Alle Mitarbeiter waren immer freundlich, hilfsbereit und sehr kompetent. Am Sonntag vor der OP wurde ich vom Operateur Professor Schlomm über die geplante OP ausführlich informiert. Kurz vor Beginn der OP erfolgte eine Info durch Professor Schlomm und nach der OP wurde meine Frau telefonisch über den erfolgreichen Verlauf der OP informiert.
Meine Genesung geht jetzt gut voran und ich möchte mich für die gute Behandlung bedanken. Auch werde ich die Martini Klinik weiterempfehlen.
Wenn man es überhaupt bei einer solchen Diagnose nennen kann : "wohlfühlen" ist hier der richtige Ausdruck !
Vom ersten Telefonat bis zur Entlassung : kompetente Ansprechpartner, Freundlichkeit pur, Sachverstand, Einfühlvermögen, Hilfsbereitschaft, Zeit von Ärzten und Pflegekräften, Service perfekt. Die Aufklärung durch die Ärzte einwandfrei, verständlich, empathisch,Angst nehmend ! Sowohl die Zeit vor der Operation als auch danach war geprägt von den obengenannten Aussagen ! Ich möchte mich an dieser Stelle beim gesamten Team der Martini Klinik bedanken...auch wenn ich diesen Befund lieber nicht gehabt hätte ! Mein Aufenthalt ab 14.5. hat mein Leben geändert...aber auch meine Vorstellung von KRANKENHÄUSERN....denn die Martini Klinik ist kein Krankenhaus im klassischen Sinne sondern ein Kranken-Wohlfühl-Hotel ! Danke auch an Prof. Dr. Huland, der mich nicht nur super operiert hat...sondern alle seine Versprechen einhalten konnte !
Norbert W. aus Zülpich bei Köln
Fazit nach meinem Aufenthalt in der Martini-Klinik im März 2012: Es hat alles gestimmt, von der Verläßlichkeit des bei der Anmeldung Besprochenen über Freundlichkeit und Zuwendung des Personals, der Sauberkeit bis hin zur telefonischen Nachbetreuung. Am erfreulichsten für mich als Allgemeinarzt im Ruhestand, der während seiner Berufstätigkeit zahlreiche Fälle von Prostataradikaloperationen unter seinen Patienten hatte: Die Qualität der Operation in der Martini-Klinik scheint mir in Deutschland konkurrenzlos, einen vergleichbar komplikationslosen Verlauf sowohl in der Klinik als auch danach zu Hause, wie ich ihn erleben durfte, habe ich nie beobachtet.
Peter K. aus Glinde Station 4 Zimmer 126 möchte folgende Daten veröffentlichen.
An alle Männer, es fing mit einem erhöhten PSA-Wert an. Bei einer Gewebeentnahme bei mir im Oktober 2011 durch meinen Urologen, war von acht Proben, eine positiv (Krebs). Man wollte die Sache bei mir beobachten. Im März 2012 war ich zur Vorsorge bei meinem praktischen Arzt. Der PSA-Wert war noch identisch, aber ein sachliches Gespräch hatte mich veranlaßt die Prostata Sprechstunde in der Martini Klinik im März 2012 mit meiner Frau aufzusuchen. Krebs ist kein Kaffeefleck, der irgendwann sich wieder aus dem Körper verabschiedet!!Im Gespräch wurden mir die zwei OP-Methoden erklärt. Ich hatte mich für die da Vincy Methode entschieden und der OP-Termin war der 19.6.12. Vom ersten Tag habe ich mich richtig aufgehoben gefühlt und war am 19.6.12 nach ca. insgesamt sechs Stunden (davon drei Std. im Aufwachraum) wieder auf der Station 4 . Der Operateur Dr. Steuber ist jeden Tag bei mir gewesen und hat nach meinem Gesamtzustand gefragt. Ich nenne auch gerne noch andere Stationsärzte, die auch immer wieder sich um das Befinden bei mir erkundigt haben! Diese Art können auch Alle anderen Patienten bestätigen. Dr. Michl, Dr. Butea-Buco und Fr. Dr. Adam (Sie rief mal um 22:40 Uhr von zu Hause an und fragte nach meinem Befinden!). Aber alles hat nur Funktion, wenn man einen so netten, kompetenten, fachlichen Schwesternstab hat. Die Schwestern mögen mir verzeihen, dass ich die Namen nicht nenne. Alle ward Ihr Spitze!! Danke noch mal an dieser Stelle (doch einen Namen sage ich. Schwester Anna (Portugal). Ich weiß jetzt auch wie man von der EU-Meisterschaft nach Hause fährt). Zum Schluss muss ich auch die beiden Damen erwähnen, die für das herrliche leibliche Wohl gesorgt haben. Am 25.6.12 wurde ich entlassen und als Dr. Steuber am 27.6.12 anrief und er mir sagte, dass kein Krebsbefund in der entnommenen Prostata zu finden war, fallen Spannungen von einem ab und man konzentriert sich nur noch auf den Heilungsprozess. In der Reha kommt der Feinschliff und dann kann ich weiter das gemeinsame Leben mit meiner Frau genießen. Ich kann nur sagen, ein frühes Erkennen und den Termin in der Martini-Klinik zu wählen hat einen hohen Heilungswert. Ein tiefes danke an das gesamten Ärzte - und Schwesternteam. Es ist kein Beruf, sondern eine Berufung für dieses pflichtbewußte Team! Ich schlage noch persönlich in drei bis vier Monaten in der Staion auf. M.f.G. Peter K.
Einleitung:
Warum wurde diese Beurteilung so umfangreich? Der Volksmund sagt:"In der Kürzr liegt die Würze." Zwar sind alle Berichte positiv, aber leider zu kurz. Kürze verursacht oftmals auch eine Reducierung des Inhalts bzw. der Qualität.Aus diesem Grunde habe wird etwas umfangreicher berichtet. Nehmen Sie sich die Zeit und lesen Sie diesen Beiztrag. Alle meine Ausführungen sin in Wirklichkeit noch untertrieben und können durch Worte kaum erfasst werden. Ich kann bis heute noch nicht glauben, welche Erfahrung und Glück mir zu Teil wurde.
Aufnahme und Arztgespräch.
Sofort und besonders auffällig war die ausgesprochen freundliche und hilfsbereite Aufnahme durch das Personal der Station III in der Martini Klinik. Nach dem ersten Schock, (PSA 8,00) reiste ich mit beunruhigendem Gefühl am 11.6.12 nach Hamburg. Die Martini Klinik wurde mir von einem befreundetem Urologen enpfohlen. Der OP-Termin stand bereits für den 12.6. fest. Gegen Mittag erfolgte ein Info-Gespräch mit meinem Operateur, dem leitenden Arzt, Herrn PD.Dr. Steuber. Seine beruhignde, allumfassende und sachliche Aufklärung, seine durch Empathie getragene Haltung, beruhigte mich sehr schnell. Ich hatte das Gefühl, als ob er mich schon immer kannte. Meine Diagnose der Uni-Klinik in A, sowie ein 15-seitger Fragebogen wurden durch mich nach Hamburg geschickt. Bis ins kleinste Detail konnte ich feststellen, dass Herr Dr. Steuber genauestens informiert war. Mit Erstaunen nahm ich zur Kenntnis, im Gegensatz zu meinen sonstigen Erfahrungen, teilweise mit Krankenhäusern bzw. Ärzten, dass Herr Dr. Steuber anscheinend Zeit ohne Ende für mich und meine Frau hatte, sich mit uns zu unterhalten, aufzuklären und uns positiv zu beeinflussen. Das Gespräch dauerte zwar keine Stunde, aber es reichte aus, mir die völlige Angst zu nehmen.
Operation, genesung, Aufenthalt.
Am 12.6.12 wurde ich nach der Davincy Methode operiert. Ca. 4 Std. Sofort nach der OP wurde meine Frau durch Herrn PD. Dr. Steuber informiert. Nachdem ich aus der Narkose aufwachte und ansprechbar war, stand Herr Dr. Steuber bereits an meinem bett, um sich über mein Befinden zu informieren. Es ist alles problemlos verlaufen. Er glaube nicht, das es bereits eine Streuung des Karzinoms gegeben hätte. das war beruhigend. Einen Tag später durfte, d.h. musste ich mein Bett verlassen. Die Krankenschwestern begleiteten mich währen meiner ersten Gehversuche. Keine Schmerzen, kein Problem. Mein Genesungsversuch verlief problemlos. Am 6. Tag (19.6.) nach der OP wurde gegen 9.00 Uhr der Katheder entfernt. Nun achteten Krankenschwestern, Pfleger-innen und Ärzte penibel darauf, dass ich genügend Flüssigkeit zu mir nahm. Kaum zu glauben, aber nach 2,5 Std. konnte ich mit bewusster Unterbrechung urinieren. Währen des gesamten Tages gesch dies in 2-stündigem Rythmus. Unkontrollierten Urinabfluss gab es nicht. Welch ein Wunder. War ich bereits komplett kontinent? In der Nacht von Montag (19.6.) auf Dienstag (20.6.) habe ich keine Einlage benutzt. Nachts wurde ich zweimal wach und ging erfolgreich zur Toilette. Meine Schlafanzugshose bzw. Bett waren total trocken. Am Dienstag (20.6.12) wurde ich entlassen. Die sechsstündige Autofahrthabe ich problemlos überstanden.
Fazit: Ich hatte zu keiner Zeit Schmerzen. Ich war direkt kontinent. Am Abreisetag verabschiedete mich Herr PD. Dr. Steuber, der mir bereits mitteilte, dass soeben der pathologische Befundper Fax gekommen sei und seine Vermutung, dass nichts gesteut hätte, bestätigt worden sei. Damit hätte ich fast eine 100%-tige Heilungschance. Hurra !!
Beurteilung des Personals, Unterkunft und der zuständigen Ärzte.
Zeit sich für den Patienten zu nehmen, die herzliche Freundlichkeit Tag un Nacht, Fürsorgepflicht, 24 Std. am Tag den Patienten zu betütteln, ist in einer Weise ausgeprägt, dass ich dies bis heute eigentlich noch nicht begreifen kann. Ein 5-Sterne Hotel könnte sich glücklich schätzen, hätten sie Personall mit solch einem Service. Hier kann man erfahren, dass sich Berufung vom Wort Beruf ableitet. Ich hätte nie gedacht,auch nie erfahren, dass es solche Kliniken bei uns in Deutschland gibt.
Irgendjemanden, seien es Schwestern oder Pleger-innen der Station III hervorzuheben, wäre fast eine Beleidigung für diejenigen,die nicht genannt werden. Man hatte immer das Gefühl, als wäre all dies Personal nur für einen selbst dar. Hier möchte ich, auch im Namen meiner Frau, nicht nur meine Hochachtung, sondern auch unseren besonderen Dank aussprechen.
Die Assistensärzte, Stationsärzte, Oberärzte und nicht zuletzt der leitende Arzt PD. Dr. Steuber, den ich ausnahmsweise als meinen Operateur hervorheben muss, sind durch ihre freundliche, sachlich kompetente, beruhigende Art und Weise, ohne jegliche Überheblichkeit in wenigen Stunden in der Lage, ein Vertrauensverhältnis Zwischen Arzt und Patient aufzubauen, dass sicherlich wesentlichen Einfluss auf den Genesungsprozess des Patienten hat. Dass die Ärzte der Martini Klinik in der höchsten Klasse spielen, wurde mir vorher schon zugetragen. das Herr PD. Dr. Steuber wohl ein brillanter Arzt und Operateur ist, der es geschafft hat, dass ich keinerlei Bes chwerden hatte, das ich direkt kontinent war, kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. So möchte ich Ihn, auch im Namen meiner Frau,alle anderen Ärzte/innen mögen dies verzeihen, besonders hervorheben und mich bei ihm besonders herzlich bedanken.
Während meines Aufenthalts hatte ich Gelegenheit mit anderen Patienten, auch von andern Stationen in Kontakt zu treten. Unabhängig ob sie Privatpatienten oder kassenpatienten waren, sie alle konnten es nicht fassen, wie sie umsorgt, behandelt und betreut wurden. Immer das gleiche positiuve Urteil. Die Art und Weise wie mit mir umgegangen wurde zieht sich wohl wie ein roter Leitfaden ducrh die gesamte Martini Klinik.
Nochmals mit herzlichstem Dank an alle.
N aus A
Ich möchte mich auf diesem Wege beim Team der Klinik bedanken!
Ich war vom 12.06. bis 19.06. zur OP da Vinci in der Klinik.
Auffallend war die professionelle und freundliche, aufmunternde Art des Pflege-und auch OP-Personals.
Die freundliche Atmosphäre und natürlich die Umgebung trugen wesentlich zur schnellen Überwindung der OP-Folgen bei.
Man hatte permanent das Gefühl in guten Händen gewesen zu sein.
Die OP-Ziele und auch die Ergebnisse wurden klar und verständlich kommuniziert und auch erreicht!
Die vielen nützlichen Tips, auch über die Entlassung hinaus, sind eine weitere Bestätigung der o.g. Aussagen.
Am 12.03.2012 wurde ich in der Martini-Klinik von Professor Schlomm operiert. Der Heilungsprozess war optimal und ich kann bereits meinen sportlichen Aktivititäten in Maßen nachgehen. Psychisch fühle ich mich sehr gut. Wie der Laborbefund aussagt, ist der PSA-Wert fast auf null gesunken. Dank des Beckenbodentrainings ist von Inkontinenz fast nichts mehr zu spüren. Die zweimal wöchentliche Gabe von "Levitra" bringt die sexuelle Aktivität altersgemäß wieder in Schwung. Soweit mein kurzer Zustandsbericht, da die operierten Patienten selten wiedergesehen werden. Danke!
Mit freundlichen Grüßen,
Hermann W. aus H.
Nach dem ersten Schock reiste ich mit einem beunruhigenden Gefühl im Magen (PSA 7,5) am 23.05.12 zum ersten Informationsgespräch nach Hamburg Eppendorf (diese Klinik wurde mir durch Bekannte sehr empfohlen). Dieses Gefühl verschwand aber nahezu schlagartig, als ich nach der professionellen sowie freundlich und kompetenten Beratung von Dr. Salomon (mein Operateur Prof. Heinzer war noch im OP) die Heimreise nach Wolfsburg antrat. Ich fühlte mich von Anfang an in sehr guten Händen. Am 30.05.2012 wurde ich dann in die Martiniklinik aufgenommen, am 31.05. operiert und am 06.05. entlassen. Der Katheter wurde vom Urologen am Wohnort entfernt. Alles lief nach Plan, die nervenerhaltende OP war erfolgreich. Der abschließende und entscheidende Befund, der pünktlich zur Entlassung vorlag, wie erhofft negativ! Nach der Katheterentfernung kann ich schon wieder ein ganz normales Leben führen.. ich hatte mir im Vorfeld alles viel schlimmer vorgestellt! Gleichwohl habe ich mich entschlossen, noch einen AHB (Anschlussheilbehandlung) anzuschließen, das kann ja nicht schaden, dachte ich mir, zumal wenn sie in St Peter Ording stattfindet. Auch diese Maßnahme wurde bereits während des Klinikaufenthalts problemlos und zügig organisiert.
Ich bedanke mich ausdrücklich bei meinem Operateur Professor Heinzer, der eine erstklassige Arbeit geleistet hat! Natürlich nicht weniger bei dem sehr professionellen Pflegepersonal, Schwester Maria, Sandra, Pfleger Olaf, seien hier nur stellvertretend genannt für die anderen, die bei meiner Genesung aktiv und kompetent mitgewirkt haben. Ich kann nur jedem, der unversehens und plötzlich in diese äußerst schockierende Situation gerät, die Martiniklinik in Hamburg Eppendorf als - in jeder Beziehung - Top-Adresse wärmstens empfehlen. Wer diese Gelegenheit nicht nutzt ist selbst dran Schuld!
Vielen Dank, Wolfgang R., Wolfsburg
Mein Erleben unter den Fittichen des Superteams in der Martini-Klinik wird durch viele Einträge abgebildet, sodass ich nur kurz so zusammenfasse: Wenn ich eine zweite Prostata hätte, würde ich im Bedarfsfall sofort wieder die Martini-Klinik wählen!!!
"Gerne wieder!"
- würde ich 8 Tage nach OP und "gut beieinander" zu Ablauf, Qualität und - bisherigem - Ergebnis sagen, wenn es sich um eine landläufige "Dienstleistung" gehandelt hätte...
Nun erscheint dieser Ausspuch nach erfolgter Prostata-Entfernung schon rein anatomisch nicht besonders sinnvoll, die zugrunde liegende Diagnose auch nach wie vor nicht sooo erstrebenswert...
- deshalb bleibt mir nur der Dank an Herrn Dr. Michl und das OP-Team, alle ansonsten hilfreichen Ärztinnen und Ärzte sowie die Damen und Herren der anschließenden pflegerischen Betreuung und der Organisation bis in die nicht so "augenfälligen" Bereiche hinein.
Meiner Meinung nach: Besser geht\'s wohl nicht!
Entsprechend waren auch alle Aussagen meiner zeitgleich anwesenden und teilweise Klinik-erfahrenen "Leidensgenossen" zu dieser Frage - das dürfte für sich sprechen. Und für alle noch Unentschlossenen mit entsprechender Diagnose...
Zum Schluß nochmals ausdrücklich Dank und Anerkennung an die Damen und Herren der stationären Pflege, die - jedenfalls mir - das monatelang gewachsene Grausen vor der Diagnose, der OP und dem ganzen "Umzu" zum großen Teil "atmosphärisch" hinweg gepflegt haben. :-) :-) :-)
(Nur) in diesem Sinne: "Gerne wieder!"
RP - im Juni 2012
Spaßige Hymne auf die „Martini Klinik“ am UKE in Hamburg
Unser lieber Opapa
hat nicht mehr die Prostata.
Tief im Becken bei der Blase
saß die böse Metastase
und bedroht mit Ihrem Gekröse
dort die gute Vorstehdrüse.
Doch mit Zange und Skalpell
behob man die Bedrohung schnell.
Ebenso die Histiozyten
hat man dabei weggeschnitten.
Aus dem P…. unterm Bauch,
hängt ein durchsichtiger Schlauch.
Dahinein fließt der Urin.
Ich schau lieber gar nicht hin,
wenn dies gelb-trübe Sekret
einen Plastikbeutel bläht,
denn eine solche Pollakisurie
hatte ich zuvor noch nie.
Doch zu Hilfe eilet schnell
der Stationspfleger Marcel.
Pillen, Pflaster, Tamponaden
alles ist von ihm zu haben.
Kundig legt er seine Hand
auch an den Intimverband
damit sich nur nicht eine Bazille
niederlässt auf der Kanüle.
Wie es in der Klinik Brauch
den Katheter zieht er auch
ohne nur ein Wort zu sagen
will er den Versuch nun wagen.
Schwubbel die Wupp und Schnipp und Schnapp
der Katheter ist nun ab.
Und alles ohne Wehgeschrei !
Endlich, Endlich bin ich frei.
Frei von Sorge, frei von Schmerz,
ich schließe alle in mein Herz,
die mir in den schweren Tagen
beigestanden haben.
Schwestern, Pfleger, Ärzte, Profs
alle sollen leben hoch!
Dank sage ich dem ganzen Team
und verbleibe bis dahin…
Ihr Franz W.
Fredenbeck, 13.06.2012
Vom 26.04. - 02.05.2012 war ich Patient auf der Station 4 in der Martini - Klink. Heute den 12.06.2012 bin ich fast wieder hergstellt. Dieses verdanke ich vorallem Herrn Dr.Georg Salomon und der sehr liebevollen und kompetenten Betreuung des Pflegepersonals der Station 4. Mit Worten können meine Frau und ich unsere Dankbarkeit nicht beschreiben. Wir können nur "Danke" sagen.
Wolfgang S. aus K.
Sonntag, 10.06.2012
Natürlich ist es grundsätzlich sehr positiv zu bewerten, wenn im Gästebuch eigentlich nur beste Bewertungen abgegeben werden. Aber es muss auch einmal Platz da sein für ein paar kritische oder auch nachdenkenswerte Anmerkungen.
Nach meiner Krebs-Diagnose wurde mir nach allen Untersuchungen (Tumorklassifikation: pT2c, pNO, Gleason-Grad 3+4, Gleason 4-Anteil 5%) eine sehr positive Prognose nach einer OP mit machbarer, vollständiger Nerverhaltung gegeben. Eingetreten ist davon allerdings nicht allzu viel. Bereits unmittelbar nach der OP musste ich unmissverständlich zur Kenntnis nehmen, dass eine Nerverhaltung nur einseitig mit den daraus resultierenden negativen Folgen möglich war. Bereits ein Jahr nach der OP konnte dann leider auch schon wieder PSA nachgewiesen werden. Nach einer Zeit des Beobachtens und Abwartens war dann schließlich der Zeitpunkt gekommen, an dem gegen das aufgetretene PSA-Rezidiv mit einer Messung von zuletzt 0,47 etwas getan werden musste. So habe ich jetzt gerade 38 Bestrahlungen hinter mir und kann nur hoffen, dass sich der gewünschte Erfolg in den nächsten Monaten endlich einstellt.
Ich möchte mit diesen Zeilen zum Ausdruck bringen, dass auch in einer Martini-Klinik Fälle auftreten können, deren Verlauf nicht den sonst so positiven Ergebnissen der vielen anderen Gästebuchschreiber entspricht. Diese Erkenntnis sollte man grundsätzlich nicht aus den Augen verlieren, wenn man vor der schwierigen Frage steht: wo lasse ich mich letztlich behandeln?. Auch „Martini-Klinik“ ist nicht automatisch zu verbinden mit absoluter Heilung. Dieser Eindruck könnte jedoch fast entstehen, wenn man sich die Eintragungen im Gästebuch ansieht. Warum es in meinem Falle trotz positivster Prognosen so schnell zu einem Rezidiv gekommen ist, wird sich nie mehr genau klären lassen. Was bleibt ist jedoch im Nachherein für mich eine gewisse Enttäuschung über das medizinische Ergebnis, die im Übrigen leider auch den persönlichen Umgang des Operateurs mit mir während des Klinikaufenthaltes einschließt. Bei diesen Umständen tritt natürlich schnell in den Hintergrund, dass der Klinikaufenthalt und die Arbeit des weiteren betreuenden Personals ansonsten als ausgezeichnet bewertet werden konnte.
Hans-H.Raap aus Ahlerstedt 5.6.12
Nach der schockierenden Nachricht-Prostatakrebs-
habe ich mich mit den unterschiedlichen Behandlungsmethoden und den möglichen Behandlungskliniken auseinandergesetzt.Die Entscheidung fiel auf die Martini-Klinik.
Und diese Entscheidung war auch im nachhinein
in jeder Beziehung richtig.
Ich kann in allen Belangen nur Positives berichten. Schon das Vorgespräch, die herausragende fachliche Kompetenz, die Freundlichkeit des gesamten Personals und der sehr gute Service haben mir ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit gegeben.Ganz besonders danken möchte ich Herrn Dr. Salomon,der mich sowohl in ärztlicher aber auch in menschlicher Hinsicht herausragend und wohltuend betreut hat.
Auch die Einbeziehung meiner Ehefrau in jede
Behandlungsphase war außerordentlich hilfreich
und hat sicher zu einer schnellen Genesung beigetragen. So konnte der Katheter schon am 5.
Tag nach der OP entfernt werden, am 6. Tag wurde ich bereits entlassen. Ich bin jetzt krebsfrei und blicke wieder zuversichtlich in die Zukunft. Ich danke meinem Schöpfer daß er in Dr. Salomon gewirkt hat.
Allen Leidensgenossen kann ich die Martini-Klinik nur wärmstens empfehlen
Herzlichst Hans-Hermann R.
Vor 2 Monaten wurde ich aus der Martini Klinik entlassen und möchte mich nochmals ganz herzlich bei. Dr. Schlomm, der mich operiert hat, für seine hervorragende Arbeit, sowie seinem ganzen Team bedanken.
Für mich war es die beste Entscheidung, mich in die Martini Klinik zu begeben. Zuvor hatte ich nur die besten Referenzen zu lesen und zu hören bekommen und ich merkte gleich bei Ankunft in der Klinik, dass ich von kompetenten Fachärzten umgeben war, die ein sehr hohes Erfahrungspotential mitbringen. Das gesamte Pflegepersonal verbreitete eine familiäre Atmosphäre und war den Patienten gegenüber sehr freundlich, aufmerksam und fürsorglich. Sogar mir als „Kassenpatient“ wurde diese großartige Betreuung entgegen gebracht.
Die mit Sorge erwarteten Schwierigkeiten nach der OP bezüglich Inkontinenz, stellten sich überhaupt nicht ein.
Ich möchte allen Männern Mut machen, die vor der Entscheidung stehen, sich an die Martini Klinik zu wenden. Hier wird Ihnen Kompetenz und menschliche Zuwendung entgegengebracht, wie man sie nur selten erfährt.
J.G. aus Ludwigsburg BW
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So viele gute Bewertungen?

Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.

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Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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