Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Wenn man es überhaupt bei einer solchen Diagnose nennen kann : "wohlfühlen" ist hier der richtige Ausdruck !
Vom ersten Telefonat bis zur Entlassung : kompetente Ansprechpartner, Freundlichkeit pur, Sachverstand, Einfühlvermögen, Hilfsbereitschaft, Zeit von Ärzten und Pflegekräften, Service perfekt. Die Aufklärung durch die Ärzte einwandfrei, verständlich, empathisch,Angst nehmend ! Sowohl die Zeit vor der Operation als auch danach war geprägt von den obengenannten Aussagen ! Ich möchte mich an dieser Stelle beim gesamten Team der Martini Klinik bedanken...auch wenn ich diesen Befund lieber nicht gehabt hätte ! Mein Aufenthalt ab 14.5. hat mein Leben geändert...aber auch meine Vorstellung von KRANKENHÄUSERN....denn die Martini Klinik ist kein Krankenhaus im klassischen Sinne sondern ein Kranken-Wohlfühl-Hotel ! Danke auch an Prof. Dr. Huland, der mich nicht nur super operiert hat...sondern alle seine Versprechen einhalten konnte !
Norbert W. aus Zülpich bei Köln
Fazit nach meinem Aufenthalt in der Martini-Klinik im März 2012: Es hat alles gestimmt, von der Verläßlichkeit des bei der Anmeldung Besprochenen über Freundlichkeit und Zuwendung des Personals, der Sauberkeit bis hin zur telefonischen Nachbetreuung. Am erfreulichsten für mich als Allgemeinarzt im Ruhestand, der während seiner Berufstätigkeit zahlreiche Fälle von Prostataradikaloperationen unter seinen Patienten hatte: Die Qualität der Operation in der Martini-Klinik scheint mir in Deutschland konkurrenzlos, einen vergleichbar komplikationslosen Verlauf sowohl in der Klinik als auch danach zu Hause, wie ich ihn erleben durfte, habe ich nie beobachtet.
Peter K. aus Glinde Station 4 Zimmer 126 möchte folgende Daten veröffentlichen.
An alle Männer, es fing mit einem erhöhten PSA-Wert an. Bei einer Gewebeentnahme bei mir im Oktober 2011 durch meinen Urologen, war von acht Proben, eine positiv (Krebs). Man wollte die Sache bei mir beobachten. Im März 2012 war ich zur Vorsorge bei meinem praktischen Arzt. Der PSA-Wert war noch identisch, aber ein sachliches Gespräch hatte mich veranlaßt die Prostata Sprechstunde in der Martini Klinik im März 2012 mit meiner Frau aufzusuchen. Krebs ist kein Kaffeefleck, der irgendwann sich wieder aus dem Körper verabschiedet!!Im Gespräch wurden mir die zwei OP-Methoden erklärt. Ich hatte mich für die da Vincy Methode entschieden und der OP-Termin war der 19.6.12. Vom ersten Tag habe ich mich richtig aufgehoben gefühlt und war am 19.6.12 nach ca. insgesamt sechs Stunden (davon drei Std. im Aufwachraum) wieder auf der Station 4 . Der Operateur Dr. Steuber ist jeden Tag bei mir gewesen und hat nach meinem Gesamtzustand gefragt. Ich nenne auch gerne noch andere Stationsärzte, die auch immer wieder sich um das Befinden bei mir erkundigt haben! Diese Art können auch Alle anderen Patienten bestätigen. Dr. Michl, Dr. Butea-Buco und Fr. Dr. Adam (Sie rief mal um 22:40 Uhr von zu Hause an und fragte nach meinem Befinden!). Aber alles hat nur Funktion, wenn man einen so netten, kompetenten, fachlichen Schwesternstab hat. Die Schwestern mögen mir verzeihen, dass ich die Namen nicht nenne. Alle ward Ihr Spitze!! Danke noch mal an dieser Stelle (doch einen Namen sage ich. Schwester Anna (Portugal). Ich weiß jetzt auch wie man von der EU-Meisterschaft nach Hause fährt). Zum Schluss muss ich auch die beiden Damen erwähnen, die für das herrliche leibliche Wohl gesorgt haben. Am 25.6.12 wurde ich entlassen und als Dr. Steuber am 27.6.12 anrief und er mir sagte, dass kein Krebsbefund in der entnommenen Prostata zu finden war, fallen Spannungen von einem ab und man konzentriert sich nur noch auf den Heilungsprozess. In der Reha kommt der Feinschliff und dann kann ich weiter das gemeinsame Leben mit meiner Frau genießen. Ich kann nur sagen, ein frühes Erkennen und den Termin in der Martini-Klinik zu wählen hat einen hohen Heilungswert. Ein tiefes danke an das gesamten Ärzte - und Schwesternteam. Es ist kein Beruf, sondern eine Berufung für dieses pflichtbewußte Team! Ich schlage noch persönlich in drei bis vier Monaten in der Staion auf. M.f.G. Peter K.
Einleitung:
Warum wurde diese Beurteilung so umfangreich? Der Volksmund sagt:"In der Kürzr liegt die Würze." Zwar sind alle Berichte positiv, aber leider zu kurz. Kürze verursacht oftmals auch eine Reducierung des Inhalts bzw. der Qualität.Aus diesem Grunde habe wird etwas umfangreicher berichtet. Nehmen Sie sich die Zeit und lesen Sie diesen Beiztrag. Alle meine Ausführungen sin in Wirklichkeit noch untertrieben und können durch Worte kaum erfasst werden. Ich kann bis heute noch nicht glauben, welche Erfahrung und Glück mir zu Teil wurde.
Aufnahme und Arztgespräch.
Sofort und besonders auffällig war die ausgesprochen freundliche und hilfsbereite Aufnahme durch das Personal der Station III in der Martini Klinik. Nach dem ersten Schock, (PSA 8,00) reiste ich mit beunruhigendem Gefühl am 11.6.12 nach Hamburg. Die Martini Klinik wurde mir von einem befreundetem Urologen enpfohlen. Der OP-Termin stand bereits für den 12.6. fest. Gegen Mittag erfolgte ein Info-Gespräch mit meinem Operateur, dem leitenden Arzt, Herrn PD.Dr. Steuber. Seine beruhignde, allumfassende und sachliche Aufklärung, seine durch Empathie getragene Haltung, beruhigte mich sehr schnell. Ich hatte das Gefühl, als ob er mich schon immer kannte. Meine Diagnose der Uni-Klinik in A, sowie ein 15-seitger Fragebogen wurden durch mich nach Hamburg geschickt. Bis ins kleinste Detail konnte ich feststellen, dass Herr Dr. Steuber genauestens informiert war. Mit Erstaunen nahm ich zur Kenntnis, im Gegensatz zu meinen sonstigen Erfahrungen, teilweise mit Krankenhäusern bzw. Ärzten, dass Herr Dr. Steuber anscheinend Zeit ohne Ende für mich und meine Frau hatte, sich mit uns zu unterhalten, aufzuklären und uns positiv zu beeinflussen. Das Gespräch dauerte zwar keine Stunde, aber es reichte aus, mir die völlige Angst zu nehmen.
Operation, genesung, Aufenthalt.
Am 12.6.12 wurde ich nach der Davincy Methode operiert. Ca. 4 Std. Sofort nach der OP wurde meine Frau durch Herrn PD. Dr. Steuber informiert. Nachdem ich aus der Narkose aufwachte und ansprechbar war, stand Herr Dr. Steuber bereits an meinem bett, um sich über mein Befinden zu informieren. Es ist alles problemlos verlaufen. Er glaube nicht, das es bereits eine Streuung des Karzinoms gegeben hätte. das war beruhigend. Einen Tag später durfte, d.h. musste ich mein Bett verlassen. Die Krankenschwestern begleiteten mich währen meiner ersten Gehversuche. Keine Schmerzen, kein Problem. Mein Genesungsversuch verlief problemlos. Am 6. Tag (19.6.) nach der OP wurde gegen 9.00 Uhr der Katheder entfernt. Nun achteten Krankenschwestern, Pfleger-innen und Ärzte penibel darauf, dass ich genügend Flüssigkeit zu mir nahm. Kaum zu glauben, aber nach 2,5 Std. konnte ich mit bewusster Unterbrechung urinieren. Währen des gesamten Tages gesch dies in 2-stündigem Rythmus. Unkontrollierten Urinabfluss gab es nicht. Welch ein Wunder. War ich bereits komplett kontinent? In der Nacht von Montag (19.6.) auf Dienstag (20.6.) habe ich keine Einlage benutzt. Nachts wurde ich zweimal wach und ging erfolgreich zur Toilette. Meine Schlafanzugshose bzw. Bett waren total trocken. Am Dienstag (20.6.12) wurde ich entlassen. Die sechsstündige Autofahrthabe ich problemlos überstanden.
Fazit: Ich hatte zu keiner Zeit Schmerzen. Ich war direkt kontinent. Am Abreisetag verabschiedete mich Herr PD. Dr. Steuber, der mir bereits mitteilte, dass soeben der pathologische Befundper Fax gekommen sei und seine Vermutung, dass nichts gesteut hätte, bestätigt worden sei. Damit hätte ich fast eine 100%-tige Heilungschance. Hurra !!
Beurteilung des Personals, Unterkunft und der zuständigen Ärzte.
Zeit sich für den Patienten zu nehmen, die herzliche Freundlichkeit Tag un Nacht, Fürsorgepflicht, 24 Std. am Tag den Patienten zu betütteln, ist in einer Weise ausgeprägt, dass ich dies bis heute eigentlich noch nicht begreifen kann. Ein 5-Sterne Hotel könnte sich glücklich schätzen, hätten sie Personall mit solch einem Service. Hier kann man erfahren, dass sich Berufung vom Wort Beruf ableitet. Ich hätte nie gedacht,auch nie erfahren, dass es solche Kliniken bei uns in Deutschland gibt.
Irgendjemanden, seien es Schwestern oder Pleger-innen der Station III hervorzuheben, wäre fast eine Beleidigung für diejenigen,die nicht genannt werden. Man hatte immer das Gefühl, als wäre all dies Personal nur für einen selbst dar. Hier möchte ich, auch im Namen meiner Frau, nicht nur meine Hochachtung, sondern auch unseren besonderen Dank aussprechen.
Die Assistensärzte, Stationsärzte, Oberärzte und nicht zuletzt der leitende Arzt PD. Dr. Steuber, den ich ausnahmsweise als meinen Operateur hervorheben muss, sind durch ihre freundliche, sachlich kompetente, beruhigende Art und Weise, ohne jegliche Überheblichkeit in wenigen Stunden in der Lage, ein Vertrauensverhältnis Zwischen Arzt und Patient aufzubauen, dass sicherlich wesentlichen Einfluss auf den Genesungsprozess des Patienten hat. Dass die Ärzte der Martini Klinik in der höchsten Klasse spielen, wurde mir vorher schon zugetragen. das Herr PD. Dr. Steuber wohl ein brillanter Arzt und Operateur ist, der es geschafft hat, dass ich keinerlei Bes chwerden hatte, das ich direkt kontinent war, kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. So möchte ich Ihn, auch im Namen meiner Frau,alle anderen Ärzte/innen mögen dies verzeihen, besonders hervorheben und mich bei ihm besonders herzlich bedanken.
Während meines Aufenthalts hatte ich Gelegenheit mit anderen Patienten, auch von andern Stationen in Kontakt zu treten. Unabhängig ob sie Privatpatienten oder kassenpatienten waren, sie alle konnten es nicht fassen, wie sie umsorgt, behandelt und betreut wurden. Immer das gleiche positiuve Urteil. Die Art und Weise wie mit mir umgegangen wurde zieht sich wohl wie ein roter Leitfaden ducrh die gesamte Martini Klinik.
Nochmals mit herzlichstem Dank an alle.
N aus A
Ich möchte mich auf diesem Wege beim Team der Klinik bedanken!
Ich war vom 12.06. bis 19.06. zur OP da Vinci in der Klinik.
Auffallend war die professionelle und freundliche, aufmunternde Art des Pflege-und auch OP-Personals.
Die freundliche Atmosphäre und natürlich die Umgebung trugen wesentlich zur schnellen Überwindung der OP-Folgen bei.
Man hatte permanent das Gefühl in guten Händen gewesen zu sein.
Die OP-Ziele und auch die Ergebnisse wurden klar und verständlich kommuniziert und auch erreicht!
Die vielen nützlichen Tips, auch über die Entlassung hinaus, sind eine weitere Bestätigung der o.g. Aussagen.
Am 12.03.2012 wurde ich in der Martini-Klinik von Professor Schlomm operiert. Der Heilungsprozess war optimal und ich kann bereits meinen sportlichen Aktivititäten in Maßen nachgehen. Psychisch fühle ich mich sehr gut. Wie der Laborbefund aussagt, ist der PSA-Wert fast auf null gesunken. Dank des Beckenbodentrainings ist von Inkontinenz fast nichts mehr zu spüren. Die zweimal wöchentliche Gabe von "Levitra" bringt die sexuelle Aktivität altersgemäß wieder in Schwung. Soweit mein kurzer Zustandsbericht, da die operierten Patienten selten wiedergesehen werden. Danke!
Mit freundlichen Grüßen,
Hermann W. aus H.
Nach dem ersten Schock reiste ich mit einem beunruhigenden Gefühl im Magen (PSA 7,5) am 23.05.12 zum ersten Informationsgespräch nach Hamburg Eppendorf (diese Klinik wurde mir durch Bekannte sehr empfohlen). Dieses Gefühl verschwand aber nahezu schlagartig, als ich nach der professionellen sowie freundlich und kompetenten Beratung von Dr. Salomon (mein Operateur Prof. Heinzer war noch im OP) die Heimreise nach Wolfsburg antrat. Ich fühlte mich von Anfang an in sehr guten Händen. Am 30.05.2012 wurde ich dann in die Martiniklinik aufgenommen, am 31.05. operiert und am 06.05. entlassen. Der Katheter wurde vom Urologen am Wohnort entfernt. Alles lief nach Plan, die nervenerhaltende OP war erfolgreich. Der abschließende und entscheidende Befund, der pünktlich zur Entlassung vorlag, wie erhofft negativ! Nach der Katheterentfernung kann ich schon wieder ein ganz normales Leben führen.. ich hatte mir im Vorfeld alles viel schlimmer vorgestellt! Gleichwohl habe ich mich entschlossen, noch einen AHB (Anschlussheilbehandlung) anzuschließen, das kann ja nicht schaden, dachte ich mir, zumal wenn sie in St Peter Ording stattfindet. Auch diese Maßnahme wurde bereits während des Klinikaufenthalts problemlos und zügig organisiert.
Ich bedanke mich ausdrücklich bei meinem Operateur Professor Heinzer, der eine erstklassige Arbeit geleistet hat! Natürlich nicht weniger bei dem sehr professionellen Pflegepersonal, Schwester Maria, Sandra, Pfleger Olaf, seien hier nur stellvertretend genannt für die anderen, die bei meiner Genesung aktiv und kompetent mitgewirkt haben. Ich kann nur jedem, der unversehens und plötzlich in diese äußerst schockierende Situation gerät, die Martiniklinik in Hamburg Eppendorf als - in jeder Beziehung - Top-Adresse wärmstens empfehlen. Wer diese Gelegenheit nicht nutzt ist selbst dran Schuld!
Vielen Dank, Wolfgang R., Wolfsburg
Mein Erleben unter den Fittichen des Superteams in der Martini-Klinik wird durch viele Einträge abgebildet, sodass ich nur kurz so zusammenfasse: Wenn ich eine zweite Prostata hätte, würde ich im Bedarfsfall sofort wieder die Martini-Klinik wählen!!!
"Gerne wieder!"
- würde ich 8 Tage nach OP und "gut beieinander" zu Ablauf, Qualität und - bisherigem - Ergebnis sagen, wenn es sich um eine landläufige "Dienstleistung" gehandelt hätte...
Nun erscheint dieser Ausspuch nach erfolgter Prostata-Entfernung schon rein anatomisch nicht besonders sinnvoll, die zugrunde liegende Diagnose auch nach wie vor nicht sooo erstrebenswert...
- deshalb bleibt mir nur der Dank an Herrn Dr. Michl und das OP-Team, alle ansonsten hilfreichen Ärztinnen und Ärzte sowie die Damen und Herren der anschließenden pflegerischen Betreuung und der Organisation bis in die nicht so "augenfälligen" Bereiche hinein.
Meiner Meinung nach: Besser geht\'s wohl nicht!
Entsprechend waren auch alle Aussagen meiner zeitgleich anwesenden und teilweise Klinik-erfahrenen "Leidensgenossen" zu dieser Frage - das dürfte für sich sprechen. Und für alle noch Unentschlossenen mit entsprechender Diagnose...
Zum Schluß nochmals ausdrücklich Dank und Anerkennung an die Damen und Herren der stationären Pflege, die - jedenfalls mir - das monatelang gewachsene Grausen vor der Diagnose, der OP und dem ganzen "Umzu" zum großen Teil "atmosphärisch" hinweg gepflegt haben. :-) :-) :-)
(Nur) in diesem Sinne: "Gerne wieder!"
RP - im Juni 2012
Spaßige Hymne auf die „Martini Klinik“ am UKE in Hamburg
Unser lieber Opapa
hat nicht mehr die Prostata.
Tief im Becken bei der Blase
saß die böse Metastase
und bedroht mit Ihrem Gekröse
dort die gute Vorstehdrüse.
Doch mit Zange und Skalpell
behob man die Bedrohung schnell.
Ebenso die Histiozyten
hat man dabei weggeschnitten.
Aus dem P…. unterm Bauch,
hängt ein durchsichtiger Schlauch.
Dahinein fließt der Urin.
Ich schau lieber gar nicht hin,
wenn dies gelb-trübe Sekret
einen Plastikbeutel bläht,
denn eine solche Pollakisurie
hatte ich zuvor noch nie.
Doch zu Hilfe eilet schnell
der Stationspfleger Marcel.
Pillen, Pflaster, Tamponaden
alles ist von ihm zu haben.
Kundig legt er seine Hand
auch an den Intimverband
damit sich nur nicht eine Bazille
niederlässt auf der Kanüle.
Wie es in der Klinik Brauch
den Katheter zieht er auch
ohne nur ein Wort zu sagen
will er den Versuch nun wagen.
Schwubbel die Wupp und Schnipp und Schnapp
der Katheter ist nun ab.
Und alles ohne Wehgeschrei !
Endlich, Endlich bin ich frei.
Frei von Sorge, frei von Schmerz,
ich schließe alle in mein Herz,
die mir in den schweren Tagen
beigestanden haben.
Schwestern, Pfleger, Ärzte, Profs
alle sollen leben hoch!
Dank sage ich dem ganzen Team
und verbleibe bis dahin…
Ihr Franz W.
Fredenbeck, 13.06.2012
Vom 26.04. - 02.05.2012 war ich Patient auf der Station 4 in der Martini - Klink. Heute den 12.06.2012 bin ich fast wieder hergstellt. Dieses verdanke ich vorallem Herrn Dr.Georg Salomon und der sehr liebevollen und kompetenten Betreuung des Pflegepersonals der Station 4. Mit Worten können meine Frau und ich unsere Dankbarkeit nicht beschreiben. Wir können nur "Danke" sagen.
Wolfgang S. aus K.
Sonntag, 10.06.2012
Natürlich ist es grundsätzlich sehr positiv zu bewerten, wenn im Gästebuch eigentlich nur beste Bewertungen abgegeben werden. Aber es muss auch einmal Platz da sein für ein paar kritische oder auch nachdenkenswerte Anmerkungen.
Nach meiner Krebs-Diagnose wurde mir nach allen Untersuchungen (Tumorklassifikation: pT2c, pNO, Gleason-Grad 3+4, Gleason 4-Anteil 5%) eine sehr positive Prognose nach einer OP mit machbarer, vollständiger Nerverhaltung gegeben. Eingetreten ist davon allerdings nicht allzu viel. Bereits unmittelbar nach der OP musste ich unmissverständlich zur Kenntnis nehmen, dass eine Nerverhaltung nur einseitig mit den daraus resultierenden negativen Folgen möglich war. Bereits ein Jahr nach der OP konnte dann leider auch schon wieder PSA nachgewiesen werden. Nach einer Zeit des Beobachtens und Abwartens war dann schließlich der Zeitpunkt gekommen, an dem gegen das aufgetretene PSA-Rezidiv mit einer Messung von zuletzt 0,47 etwas getan werden musste. So habe ich jetzt gerade 38 Bestrahlungen hinter mir und kann nur hoffen, dass sich der gewünschte Erfolg in den nächsten Monaten endlich einstellt.
Ich möchte mit diesen Zeilen zum Ausdruck bringen, dass auch in einer Martini-Klinik Fälle auftreten können, deren Verlauf nicht den sonst so positiven Ergebnissen der vielen anderen Gästebuchschreiber entspricht. Diese Erkenntnis sollte man grundsätzlich nicht aus den Augen verlieren, wenn man vor der schwierigen Frage steht: wo lasse ich mich letztlich behandeln?. Auch „Martini-Klinik“ ist nicht automatisch zu verbinden mit absoluter Heilung. Dieser Eindruck könnte jedoch fast entstehen, wenn man sich die Eintragungen im Gästebuch ansieht. Warum es in meinem Falle trotz positivster Prognosen so schnell zu einem Rezidiv gekommen ist, wird sich nie mehr genau klären lassen. Was bleibt ist jedoch im Nachherein für mich eine gewisse Enttäuschung über das medizinische Ergebnis, die im Übrigen leider auch den persönlichen Umgang des Operateurs mit mir während des Klinikaufenthaltes einschließt. Bei diesen Umständen tritt natürlich schnell in den Hintergrund, dass der Klinikaufenthalt und die Arbeit des weiteren betreuenden Personals ansonsten als ausgezeichnet bewertet werden konnte.
Hans-H.Raap aus Ahlerstedt 5.6.12
Nach der schockierenden Nachricht-Prostatakrebs-
habe ich mich mit den unterschiedlichen Behandlungsmethoden und den möglichen Behandlungskliniken auseinandergesetzt.Die Entscheidung fiel auf die Martini-Klinik.
Und diese Entscheidung war auch im nachhinein
in jeder Beziehung richtig.
Ich kann in allen Belangen nur Positives berichten. Schon das Vorgespräch, die herausragende fachliche Kompetenz, die Freundlichkeit des gesamten Personals und der sehr gute Service haben mir ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit gegeben.Ganz besonders danken möchte ich Herrn Dr. Salomon,der mich sowohl in ärztlicher aber auch in menschlicher Hinsicht herausragend und wohltuend betreut hat.
Auch die Einbeziehung meiner Ehefrau in jede
Behandlungsphase war außerordentlich hilfreich
und hat sicher zu einer schnellen Genesung beigetragen. So konnte der Katheter schon am 5.
Tag nach der OP entfernt werden, am 6. Tag wurde ich bereits entlassen. Ich bin jetzt krebsfrei und blicke wieder zuversichtlich in die Zukunft. Ich danke meinem Schöpfer daß er in Dr. Salomon gewirkt hat.
Allen Leidensgenossen kann ich die Martini-Klinik nur wärmstens empfehlen
Herzlichst Hans-Hermann R.
Vor 2 Monaten wurde ich aus der Martini Klinik entlassen und möchte mich nochmals ganz herzlich bei. Dr. Schlomm, der mich operiert hat, für seine hervorragende Arbeit, sowie seinem ganzen Team bedanken.
Für mich war es die beste Entscheidung, mich in die Martini Klinik zu begeben. Zuvor hatte ich nur die besten Referenzen zu lesen und zu hören bekommen und ich merkte gleich bei Ankunft in der Klinik, dass ich von kompetenten Fachärzten umgeben war, die ein sehr hohes Erfahrungspotential mitbringen. Das gesamte Pflegepersonal verbreitete eine familiäre Atmosphäre und war den Patienten gegenüber sehr freundlich, aufmerksam und fürsorglich. Sogar mir als „Kassenpatient“ wurde diese großartige Betreuung entgegen gebracht.
Die mit Sorge erwarteten Schwierigkeiten nach der OP bezüglich Inkontinenz, stellten sich überhaupt nicht ein.
Ich möchte allen Männern Mut machen, die vor der Entscheidung stehen, sich an die Martini Klinik zu wenden. Hier wird Ihnen Kompetenz und menschliche Zuwendung entgegengebracht, wie man sie nur selten erfährt.
J.G. aus Ludwigsburg BW
Ich wurde am Montag, den 21.05.2012 erfolgreich von Herrn Dr. L. Budäus operiet
( radikale retropubische Prostatektomie ).Bereits im Beratungsgespräch durch Herrn Dr. Budäus, hatte ich ein sehr gutes und sicheres Gefühl und meine Entscheidung stand fest, ich lasse mich in der Martini Klinik operieren.Nach der OP fand auf der Station I eine sehr gute pflegerische und menschliche Betreuung statt. Hierfür möchte ich mich bei allen bedanken.Mit dem betreten der Klinik verschwindet schon die Angst.Es ist auch mehr ein "Hotel" als eine Klinik. Hier stimmt wirklich alles!!!Ich werde die Martini Klinik zu 100% weiter empfehlen. Danke nochmals an alle und vor allem an Dr. Budäus.
Horst-Werner S. aus Flensburg
Heute genau vor 4 Monaten, am 25.1.2012, wurde ich nach erfolgter Operation (radikale Prostatektomie) aus der Martini-Klinik entlassen. Das möchte ich zum Anlass nehmen, um mich bei Prof. Huland und seinem Team ganz herzlich zu bedanken. Gleich morgens um 7 Uhr wurde ich operiert, es folgten 4 Tage auf Station 1 unter der liebevollen Betreuung des Stationspersonals. Besonders bedanken möchte ich mich bei Schwester Maria und bei Pfleger Theo! Bereits am 5. Tag konnte der Katheter gezogen werden und nach 2 Monaten war die Kontinenz vollständig wiederhergestellt!
Ich habe und ich werde die Martini-Klinik in meinem gesamten Freundes- und Bekanntenkreis empfehlen. Wenn ich im Juli in Hamburg bin, werde ich der Station einen Besuch abstatten.
Bis dahin verbleibe ich in herzlicher Verbundenheit
Hans K. aus Braunschweig
Das eine Frau in dieses Gästebuch schreibt ist sicher ungewöhnlich. Ungewöhnlich und für die Martini-Klinik das erste Mal ist auch, dass ich als Ehefrau meines gehbehinderten Mannes mit eingewiesen und wie ein Patient (selbst mit "Armband") aufgenommen wurde. Wir beide, mein Mann und ich, sind der Station 4 sehr dankbar für die gute Pflege, die angenehme Stimmung auf der Station (kein Stress, kein lauter oder gar unfreundlicher Ton machte sich bemerkbar)und für die freundliche Zuwendung, die uns zuteil wurde. Unser großer Dank gilt aber auch dem kompetenten Ärzteteam und allen voran Dr. Salomon, der meinen Mann in ganz hervorragender Weise (!!!) operiert und betreut hat und mich direkt nach der OP per Handyanruf (das ist auch nicht selbstverständlich) darüber informiert hat, dass alles gut verlaufen ist. Wie recht er damit hat, zeigt sich seit gestern. Er wird wissen wie ich es meine - alle anderen vielleicht auch und sich mit uns freuen!
Allen Männern mit dieser Krebsdiagnose sei empfohlen in die Martini-Klinik zu gehen; ihre Frauen mögen sie darin unterstützen!
Nochmals ein großes und herzliches DANKESCHÖN und liebe Grüße an die Station 4!!!
Dank auch an die Küche für das gute und schmackhafte Essen und natürlich auch an das Servicepersonal mit und ohne gestreifte Weste!
Sehr herzlich, Karin W.-R.
Gerd L. aus B.O.
Nachdem durch meine Urologin ein Gleason von 6 ermittelt wurde, stellte ich mich bei einer großen Klinik ambulant vor.
Da ich durch meine Vorerkrankungen (einige Bauch OPs) Bedenken hatte, suchte ich auch
die Martini-Klinik für eine zweite Meinung auf.
Bereits bei dem Beratungsgespräch durch Dr. Budäus hatte ich eine sehr gutes und sicheres Gefühl.
Er nahm meine Vorerkrankungen sehr ernst und bat um einige Voruntersuchungen, die ich daheim machen sollte. Bereits beim Beratungsgespräch entschied ich mich für die Martini-Klinik.
Am 28.03.2012 unterzog ich mich in der Martini-Klinik einer Prostataentfernung mit der konventionellen Op-Methode (Bauchschnitt).
Am nächsten Morgen ging es schon auf den Flur.
Bereits nach 4 Tagen, am 01.04. wurde ich mit dem Dauerkatheter entlassen, dieser wurde ambulant
nach Ostern entfernt.
Ich danke meinem Operateur Dr. Budäus ganz herzlich für das gute OP-Ergebnis, der Nerverhaltung auf beiden Seiten.
Er leistete während der mehrstündigen Operation exzellente Arbeit, betreute mich auch nach der Operation täglich und beantwortete all meine Fragen!
Die intensive gute pflegerische und menschliche Betreuung auf der Station 4 trug viel zu meiner schnellen Erholung bei, hier möchte ich vor allem danken:
Schwester Jasmin, Schwester Scarlet, Pfleger Olaf, Pfleger Karl-Heinz und Stationsarzt Dr. Beyer.
Bereits nach wenigen Tagen brauchte ich keine Vorlage mehr. Auch ansonsten ist alles im Lot.
Auf eine Reha habe ich verzichtet und mache ambulant Krankengymnastik.
Ich würde jedem „Leidensgenossen“ die Martini-Klinik als Top-Adresse empfehlen.
Danke nochmals.
Gerd L.
Am 29.04.2012 wurde ich auf der Station 4 der Martini Klinik vom Pflegeteam freundlich und fürsorglich aufgenommen und in allen Einzelheiten ausführlich informiert. Selbst die vorhandene Aufregung war schnell verschwunden.
Am folgenden Morgen erfolgte durch Prof. Dr. Haese die radikale Prostataektomie mit dem da Vinci®-Operationssystem (schnellschnittgesteuert nerverhaltend bds.).
Mein besonderer Dank gilt Herrn Professor Dr. Haese. Seine fürsorgliche und kompetente Betreuung vor Ort, einschließlich der Benachrichtigung meiner Frau nach der Operation, haben mich überzeugt.
Bereits am 6. Tag nach der OP konnte der Katheter entfernt werden und die Entlassung aus der Klinik erfolgte einen Tag später.
Mein Kurwunsch wurde von Herrn Marco Polte bei der Beratung sofort realisiert.
Den erfreulichsten Anruf erhielt ich dann 10 Tage nach der OP, als mir Prof. Dr. Haese das Ergebnis der Pathologie mitteilte: die vorhandenen Tumore waren verkapselt, also keine Metastasen zu befürchten. Somit alles richtig gemacht!
Ich denke , dass sowohl eine rundum hervorragende medizinische Versorgung, als auch die liebe - und herzliche Art von Ärzten, Schwestern und Pflegern zur schnellen Genesung beigetragen haben. Ich habe mich bei ihnen sicher und sehr wohl aufgehoben gefühlt.
Der Catering Service und auch die Reinigungskraft strahlten immer große Fröhlichkeit aus und zeigten in Wort und Tat Menschlichkeit und Liebenswürdigkeit.
Alles in allem kann ich sagen, dass es die richtige Entscheidung war, mich in der Martini-Klinik operieren zu lassen und ich kann das Team nur weiterempfehlen.
Nochmals für alles vielen Dank.
Harald M., Hamburg
Nachtrag zum 19.11.2011:
Nun sind es genau sechs Monate nach der Operation. Es gibt keinerlei Beeinträchtigungen, weder mit der Kontinenz noch mit der Potenz. Ich war von Anfang an trocken und Herr meiner Blase. 12 Tage nach der OP normaler Geschlechtsverkehr. Keinerlei Hilfsmittel, weder medikamentös, noch mechanisch nötig. Einziger Unterschied: ein trokener Erguss, was aber absolut nicht störend ist. Danke nochmals an alle und vor allem an Prof.Graefen.
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
0:40 Minuten