Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte

Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Ich möchte mich auf diesem Wege beim gesamten Ärzte- Pflege- und Service-Team der Martini-Klinik für die gute Aufklärung, Beratung und Betreuung recht herzlich bedanken. Mein ganz besonderen Dank richtet sich an Prof. Dr. Chun und das Anästhesie-Team für die sehr gut verlaufene OP. Vom Aufnahmetag, dem 16.09. bis hin zum Entlassungstag, dem 22.09. fühlte ich mich sehr gut betreut, man kann die Martini-Klinik mit sehr guten Gewissen weiter empfehlen. Jetzt eine Woche nach der Katederentfernung fühle ich mich schon wohl auf und habe keine Beschwerden mehr.
Vielen Dank dem gesamten Team der Martini-Klinik
Rainer H.
Auch auf diesem Weg möchte ich mich bei den Ärzten und Pflegekräften sowie den Service- und Verwaltungsmitarbeitern der Martini-Klinik noch einmal ganz herzlich für die fachlich und menschlich überragende Behandlung beziehungsweise Betreuung bedanken.
Mein ganz besonderer Dank gilt Herrn Professor Haese für das Ergebnis der Operation. Ich bin überglücklich, dass nach der Prostatektomie mit dem daVinci-Operationssystem keine nennenswerte Beeinträchtigung der Kontinenz eingetreten ist.
Ich wurde von der Diagnose zur unausweichlichen, anstehenden Op. überrascht, da ich meine PSA-Überwachung ungenügend kontrollieren ließ und die Werte überschritten. Mit zwei verschiedenen Empfehlungen zur OP.
Auf der Suche nach der passenden Methode wurde ich auf die Martini-Klinik in HH aufmerksam. Neugierig wie unmittelbar machte ich mich daran die Internetseite dieser Klinik zu sichten. Nach eingehenden Studium wuchs auch in mir großes Vertrauen. Mithin auch durch die positiven Beurteilungen in dem dort aufgeführten Gästebuch. Ich bat fernmündlich, mich in der Sprechstunde mit meinem Entschluss und meinem Problem vorzustellen zu dürfen. In dem ersten, einführenden Gespräch mit Dr. Salomon wuchs das Vertrauen in diesen routinierten Operateur und in dieser Klinik, um so mehr, da der positive Ruf der Klinik weit über die Grenzen unserer BRD hinausgeht. Diese äußerst positive Ausstrahlung und Zuversicht des Operateurs Dr. Salomon hat sich fortan voll auf mich, in diesem kurzen Klinikaufenthalt, übertragen. Immerhin bin ich bereits fast 73 Jahre alt. So hoffe ich, aufgrund meiner körperlichen guten Konstitution womöglich noch einige erfolgreiche wie schöne Jahre vor mir zu haben. Am 10.09.2015 wurde meine Prostata mittels der da Vinci Methode total entfernt. Bereits am darauf folgenden Donnerstag früh wurde ich ohne Katheder entlassen. Für mich, verehrter Dr. Salomon, fast wie ein schmerzloses Wunder. Nun laufe ich bereits seit einer Woche wie ein Wiesel, zwar noch halb Kontinent aber glücklich und zuversichtlich. DANKE auch dafür all` diesen vielen, hilfsbereiten und überaus netten Menschen aus der Klink für ihre hilfreiche Unterstützung.
Aber eines kann ich mir als Steinmetz u. Steinbildhauermeister nicht verkneifen,
viele kleine Kunstwerke gibt es in dem UKE. Das aus Dolomit bestehende Relief am hinteren Eingang der Martiniklinik bedarf mehr Augenmerk.- u. Pflege.
Ihnen allen gutes Gelingen und aufrichtigen Dank.
Ich wurde am 14.9.15 per da Vinci von Herrn Prof. Schlomm operiert.
Ich kann nur sagen, PERFEKT, keine Schmerzen, alles gut!!!!
Auch der gesamte Pflegebereich soll hierbei nicht zu kurz kommen,
meine absolute positive Meinung zur Martini-Klinik gilt auch diesem.
Vielen Dank nochmals
Dear Dr. Budäus, dear Martini Clinic Team,
Today, one year after my operation at your clinic (and a good six months after the adjuvant radiation therapy that followed, the side effects of which quickly disappeared), I would like to extend a heartfelt “thank you”.
It appears that you did a splendid job: the PSA level is stable at 0.02, I am completely continent, even while doing sport, I have never needed continence pads, I have less urgency to urinate and do not need to get up in the night, my urologist admires your anastomosis during every palpatory and ultrasound examination … OK, my erectile capability has still not fully returned, but maybe with time, it will do so.
I am very pleased that I ended up in the Martini Clinic, and I wish you all the very best!
Im Juli 2015 war ich Patient in der Martini-Klinik auf Station 4.
Ich bedanke mich für die sehr gute medizinische und menschliche Betreuung und möchte auf diesem Wege ein sehr positives Feedback zu meinem Aufenthalt geben.
Schon beim Vorstellungstermin und medizinischen Vorgespräch bin ich sehr freundlich und kompetent beraten worden. Das Ambiente und die Ruhe und Gelassenheit der Mitarbeiter lassen innere Unruhe beim Patienten gar nicht erst aufkommen.
Über die Internetseite der Martini-Klinik konnte ich mich schon vorab umfassend über die Krebserkrankung, die Operationsmethoden und den detaillierten Ablauf des Aufenthaltes informieren. So etwas Tolles habe ich noch nicht erlebt! Ich wusste genau, was auf mich zukommt und bin völlig entspannt angereist.
Am Aufnahmetag habe ich mich sofort gut und umfangreich betreut gefühlt. Auch in den folgenden Tagen hat der stets freundliche, aufmunternde und manchmal spaßige Umgangston des Personals zu meinem guten Befinden beigetragen. Besser hätte es nicht sein können!
Herrn Prof. Steuber danke ich für die gelungene Operation und für die anschließenden fachlichen Informationen bei der Visite. Ganz anders, als man sich die „Götter in Weiß“ vorstellt (mit einem Schwarm von Mitarbeitern bei der Visite umgeben), hat Herr Prof. Steuber sich bei der Visite in einem persönlichen, sehr menschlichen Gespräch direkt an den Patienten gewandt. Das war klasse!
Auch andere Faktoren, wie die gute Verpflegung und die kommunikativen Möglichkeiten direkt am Patientenbett habe ich als positiv empfunden.
Hatte ich während meines Aufenthaltes noch gehofft, dass mein Katheder mir vor der Entlassung entfernt wird, war ich im Nachhinein sehr froh, dass dies erst ein paar Tage später erfolgte. Während der mehrstündigen Heimreise per Bahn wäre ich sonst doch noch etwas unsicher gewesen.
Ich bin sehr dankbar, dass meine Krebserkrankung rechtzeitig erkannt wurde und mir durch die gelungene Operation wahrscheinlich noch ein paar Lebensjahre mehr geschenkt wurden. Mit dem Thema Krebs habe ich mich jetzt sehr intensiv beschäftigt und inzwischen auch die Forschung der Martini-Klinik und die Deutsche Krebshilfe finanziell unterstützt. Das möchte ich auch künftig fortführen.
Die Martini-Klinik werde ich gern weiterempfehlen!
Die Diagnose „Krebs“ ist immer ein Schock, auch wenn inzwischen jeder Dritte davon früher oder später in seinem Leben betroffen wird. Aber natürlich beginnt man beim Abzählen immer bei sich selbst …
Das Schicksal wollte es so, ich war der Dritte und musste unters Messer. Selbst Routine-OPs sind kein Spaziergang und bieten einen bunten Strauß von Risiken und Gefahren, angefangen mit der Narkose, gefolgt von dem Können oder eben Versagen der Chirurgen und gekrönt von allem, was einen Patienten in der Nachsorge treffen kann – ich sag nur: Krankenhauskeime.
Das alles sollte ausreichen, um vor einem Klinikaufenthalt weiche Knie und leise Panikgefühle zu garantieren.
ABER: Ich hatte das unverschämte Glück, in der vorzüglichen und rundum wunderbaren Martini-Klinik zu landen und von A wie Aufnahme bis Z wie „endlich wieder Zuhause“ nur von hochklassigen Fachkräften beraten, betreut und behandelt zu werden. Weiche Knie? Panikgefühle? Ab dem Betreten des Klinikgebäudes war alles das verflogen. Ich wurde betreut und behandelt wie ein verloren geglaubtes Familienmitglied. Die Pflegekräfte und das medizinische Personal sind hier von einer freundlichen Perfektion, die ihresgleichen sucht. Egal, in wessen Händen ich mich gerade befand, ich fühlte mich gut aufgehoben, ausgezeichnet informiert und in meinen Ängsten und Schmerzen keine Sekunde lang allein gelassen.
Hierfür möchte ich allen Beteiligten: Ärzten, Pflege- und Servicepersonal, zuständig für die Sauberkeit und das leibliche Wohl, von Herzen Danke sagen.
Ganz sicher werde ich jedem meiner Freunde und Bekannten wärmstens empfehlen, sich wenn, dann hier einer Behandlung zu unterziehen. Warum sollte man weniger als das Allerbeste wählen, wenn es um die eigene Gesundheit geht? Eben.
Ich wurde am 6.8.2015 von Herrn Dr. Salomon mit dem DaVinci-Operationssystem behandelt und möchte mich bei ihm und dem Team des Krankenhauses für seine ausgezeichneten Leistungen und die famose Unterkunft sehr bedanken.
Bei Einlieferung hatte ich die Diagnose eines Prostatakarzinoms Glaesen 4 + 3
Glaesen 3 Anteil 27 %
Tertiärer Glaesen 5 2,9 %
PSA 7,6
Schon bei Verlassen der Klinik konnte der Katheter entfernt werden und ich war weitgehend kontinent.
Leider hatte die histologische Untersuchung nach der OP eine geringe Lymphgefässinvasion diagnostiziert, sodass mir eine adjuvante Bestrahlung nach 3 Monaten empfohlen wurde.
Auch wenn meine OP nun schon wieder drei Wochen her ist, denke ich, dass positive Kritik nie zu spät kommen kann.
Nach der Diagnose "Prostatakrebs" war ich natürlich erst einmal geschockt. Wer betroffen ist, weiß dies und es tun sich tausend Fragen auf. Im Vordergrund steht, wie bekämpfe ich diese Krankheit ? Welche Methode ist die richtige?
Nach Abwägung einiger dieser möglichen Methoden entschied ich mich, trotz der möglichen Risiken, der Beeinträchtigung oder gar des Verlustes der Potenz, sowie einer möglichen Inkontinenz, für die Operation. An dieser Stelle möchte ich meiner Urologin, Frau Dr. med. Knobloch aus Leinefelde herzlichst Danke sagen, denn Sie hat in beträchtlichem Maße, dazu beigetragen, dass ich mich für die Martini-Klinik am UKE Hamburg - Eppendorf, entschieden habe.
Am 04.08.2015 wurde ich von Herrn Prof. Steuber operiert. Alles verlief nach Plan, auch wenn, auf Grund der Lage des Karzinoms, nur die Hälfte der Potenznerven erhalten werden konnten.
Herrn Prof. Steuber, den Anästhesisten und den gesamten OP- Team, Danke für Ihre ausgezeichnete Arbeit. Ich hatte vom ersten Moment an vollstes Vertrauen und dadurch keine Sekunde Angst, vor dem was da mit mir geschieht.
Es ist kaum mit Worten zu beschreiben mit welcher Kompetenz, Ruhe und Fürsorge das gesamte Team in der Martini-Klinik um jeden Patienten, ob privat oder gesetzlich versichert, bemüht ist, ihm den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Dies gilt natürliche und auch für die Stationsärztin, Frau Dr. Schmitz, welche immer ein offenes Ohr für mich hatte.
Ein großes Dankeschön an die gesamte Martini-Klinik am UKE in Hamburg-Eppendorf. Dieses Haus muss und kann man nur weiterempfehlen !
Udo Timm
Mein höchstes Lob an das gesamte Martini-Klinik-Ärzte-, Pflege-, Service-Team, insbesondere für die immer sehr kompetente, umfassende Aufklärung, Beratung, Unterstützung sowie Termintreue, die professionelle Pflege, Organisation und dem perfekten Service. Mein besonderer Dank für die sehr gut verlaufene OP richtet sich auch an Herrn Dr. Salomon und an das Anästhesie-Team. Von meiner Seite eine unbedingte Weiterempfehlung.
Nicht nur die überaus hohe fachliche Kompetenz der Ärzte, sondern auch das liebevolle und überaus verständnisvolle Verhalten des Pflegepersonals haben mich sehr beeindruckt. Mann fühlt sich von Anfang an hervorragend betreut. In dieser Ausprägung habe ich das noch in keiner anderen Klinik erlebt.
Am 13.8.2015 hatte ich in der Martini-Klinik eine Prostata-OP. Auf Anraten meines Urologen und nach Einholung weiterer kompetenter Meinungen hatte ich, trotz weiter Distanz zu meinem Wohnort, ganz gezielt die Martini-Klinik für die OP ausgewählt.
Es war eine hervorragende Wahl, wie ich heute nach 2 Wochen feststellen kann. Fachkompetentes Pflegepersonal und Operateure die eine große Erfahrung einbringen, sowie eine Organisation, die einzig und allein auf den Patienten ausgerichtet ist, sind die Grundlage für erfolgreiches Wirken am Patienten.
Die Einbindung in die Universitätsklinik bringt, wie in meinem Fall, weitere Vorteile mit sich.
Ich kann deshalb die Martini-Klinik jedem empfehlen, der bei der Diagnose Prostatakarzinom für sich die beste Versorgung anstrebt.
Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter der Klinik, angefangen vom Reinigungspersonal bis hin zum Leitenden Arzt.
Am 02.07.2015 bin ich in der Klinik aufgenommen u. am 03.07.2015 operiert worden!
Bereits im Vorfeld, wurden die Vorsorgeuntersuchungen in der Ambulanz der Klinik durchgeführt!
Bereits da gab es für mich keinen Zweifel, wenn operiert dann nur in dieser Klinik!
Von Anfang bis Ende fühlte ich mich gut beraten und vor allem gut aufgehoben.
Das gesamte Personal, vom Chirurg bis zum Service waren alle sehr, sehr freundlich und kompetent. Dafür vielen Dank!
Meinen besonderen Dank an Prof. Dr. Chun! Einmalig, die anschliessende Nachfrage nach der OP, obwohl ich mich schon in der Reha-Klinik befand!
Eine Klinik die man wirklich empfehlen kann!
Jürgen W.
Ich wurde im Oktober 2014 im UKE/Martini-Klinik offen operiert. Das pathologische Ergebnis ließ auf Heilung schließen. R0.L0,V0. Leider ging der PSA-Wert nie auf null zurück und steigt permanent weiter. Wie es weitergeht? Erst einmal 'wait and watch'. Loben muss ich die hochqualifizierten Schwestern.
Eine großartige Klinik, in der ich mich während der gesamten Behandlung angefangen bei der sehr guten Beratung vor der Biopsie bis zur Durchführung der OP immer sehr gut aufgehoben fühlte. Allen Mitarbeitern / Innen meinen herzlichen Dank für das große Engagement und die stets freundliche Zugewandtheit.
Nach Feststellung eines Prostata-Ca (PSA 6,9, Gleason 3+4) wurde diese nach klassischer OP-Methode entfernt, die Vor- und Nachteile der möglichen OP-Verfahren wurden ausführlich erläutert. Die OP konnte beidseitig nerverhaltend durchgeführt werden und die Kontinenz war zeitnah weitestgehend wieder hergestellt. Am Thema Potenz wird noch gearbeitet, auch die chemische Unterstützung bewirkt keine Wunder, hier ist u.a. Geduld erforderlich. Empfehlen kann ich allen Betroffenen die Wahrnehmung einer Anschlussheilbehandlung (AHB), ich bin im nachhinein froh, dieses Angebot entgegen meinen ersten Vorstellungen wahrgenommen zu haben.
Wenn es überhaupt eine nachteilige Anmerkung gibt, dann den Hinweis, dass die Nutzung eines gemeinsamen Badezimmers von 2 Zweibett-Zimmern manchmal zu einem kleinen Stau in den Morgenstunden führen kann, Mann ist in seinen Bewegungsabläufen nach der OP halt etwas langsamer als gewöhnlich. Dies bitte nur als Hinweis mit Blick auf künftige Raumplanungen verstehen, ein negativer Kritikpunkt zu meinem Aufenthalt fällt mir nicht ein und ich würde die Klinik jedem Betroffenen unbedingt weiterempfehlen.
Kassenpatient, Alter 55-60 Jahre
Mit herzlichen Grüßen, Katrin Zacharias, Martini-Klinik
Mir ist die Martini-Klinik von einem Arzt, der selbst Patient dort gewesen ist, empfohlen worden. Nein, sie ist mir nicht nur empfohlen, sondern wärmsten ans Herz gelegt worden. Ohne diese intensive Empfehlung hätte ich mich für eine Klinik im näheren Umfeld entschieden. Meine Erwartungshaltung war deshalb sehr hoch; dennoch sind meine Erwartungen sogar noch übertroffen worden. In der Martini-Klinik dreht sich einfach 100%ig alles ausschließlich um den Patienten; er ist schlicht der Mittelpunkt einer hervorragenden und richtungsweisenden Behandlung und Rundumbetreuung. Ein Vier-Sterne-Hotel unter den Krankenhäusern. Ich danke deshalb Herrn Prof. Alexander Haese und seinem gesamten Team (einschließlich der Mitarbeiter der Klinikverwaltung) auch noch einmal auf diesem Wege ganz herzlich für die erstklassige Behandlung und Betreuung in Hamburg - der Weg von Köln hat sich gelohnt! Ich habe mich sehr wohl gefühlt und bin froh, mich für die Martini-Klinik entschieden zu haben. Danke für alles!
Mein Mann war Ende November 2014 in der Klinik.
Er war von den Ärzten, dem Pflegepersonal und allem Drumherum begeistert.
Rainer sagte, so etwas hätte er noch nicht erlebt, wie das junge Personal so normal und natürlich mit ihm umgegangen sind.
Er wollte an der Studie teilnehmen, damit andere auch so gut vorbereitet werden
wie er.
Leider hat er diese Krankheit nicht überlebt.
Irgendwann waren die Werte auf 0, wie man uns das auch gesagt hatte.
Aber irgendwo waren noch von einer früheren Krebserkrankung
Schläferzellen, die sich rasant in seinem Körper ausgebreitet haben.
Am 25. 03. verstarb mein Mann an den Folgen.
Auf diesem Wege wollte ich Danke sagen für alles, was man für Rainer getan hat.
Mit freundlichen Gruß
Christine Thomas
Vor einem Jahr wurde bei mir in der Martini-klinik von Prof. Graefen die radikale Prostatektomie durchgeführt und ich bin sehr dankbar, dass ich heute ein weitgehend normales Leben führen kann. Die Entscheidung, mich in der Martini-klinik operieren zu lassen, war eine der besten meines Lebens! Das ganze Team der Station agierte absolut patientenzugewandt und das führte bei mir dazu, dass ich mich geborgen und sicher fühlte und ganz gut mit den Ängsten und den Nachwirkungen der OP fertig wurde.
Nach drei Monaten war die Kontinenz auch weitgehend wieder hergestellt. Gegenwärtig habe ich normalerweise keine Probleme mehr damit. Welch ein Glück, zumal ich bei der Anschlussheilbehandlung nach der OP Männer (die nicht in Eppendorf operiert wurden) kennengelernt habe, die große Schwierigkeiten damit hatten, die sogar bis heute andauern und ganz schön aufs Gemüt gehen.
Meine Potenz hat sich bis heute noch nicht richtig erholt, sodass ich medikamentös "nachhelfen" muss. Nach dem Ausprobieren verschiedener Präperate hilft mir seit Neuestem Sildaristo recht zuverlässig.
Vor meiner OP vor einem Jahr habe ich die Einträge im Gästebuch gelesen und konnte kaum glauben, dass es so ein tolles Krankenhaus geben könne.
Es gibt es! Und wenn ich Tausend km entfernt wohnen würde, würde ich mich immer wieder für die Martini-Klinik und für die radikale Prostatektomie entscheiden!
Nochmals herzlichen Dank an das Team in Eppendorf, diese Tage im Sommer 2014 werde ich nie vergessen! Es gibt sicherlich Schöneres im Leben eines Menschen, aber Ihnen ist es gelungen, diesen notwendigen Eingriff so gestaltet zu haben, dass ich nachträglich immer noch ins "Schwärmen" komme und Ihre Klinik allen nur weiterempfehlen kann, was ich im Freundeskreis auch tue, falls jemand diese schlechte Nachricht, an Prostatakrebs erkrankt zu sein, erhalten hat.
Herzliche Grüße
Jürgen T.
Ich war vom 27.7. bis zum 3.8. Patient auf der Privatstation 1, Zimmer 109.
Die Einlieferungsdiagnose Prostata CA, nach Gleason 3+3, real aber nach dem histologischem Befund 3+4. Ergebnis nach nervschonender Komplettentfernung der Prostata nebst Lymphdrüsen am 4. Tag nach Entlassung: keine Inkontinenz. Mein grosser Dank gilt Herrn Prof. Dr. M. Graefen und seinem 1a-Team. Die Ärzte und Ärztinnen, das Pflege- und das Servicepersonal zeugen von natürlicher Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. Alles und alle überzeugen durch grosse Professionalität. Auch die Klinik selbst und selbst der Kaffee sind erwähnenswert gut. Man(n) ist sehr gut in der Martini-Klinik aufgehoben. Als Patient steht man wirklich im Mittelpunkt allen Bemühens. Allen mein herzlichstes Dankeschön.
Und als Empfehlung? Unbedingt!!!
Elfen und Fabelwesen
Seit mir als Kind klar war, dass es den Osterhasen nicht gibt, habe ich auch nicht mehr an Elfen und Fabelwesen geglaubt. Bei einer Reise im Mai 2015 nach Island, dem Land der Geysire und Vulkane, konnte man im Reiseführer lesen, dass sich dort Elfen, Trolle und andere Fabelwesen aufhalten. Trotz aller Bemühungen habe ich keines dieser Wesen zu Gesicht bekommen. Nun bin ich eine Lebenserfahrung reicher und stelle fest, dass die besagten Wesen doch existent sind. Allerdings nicht in Nordeuropa sondern in der Hamburger Martini-Klinik. Sie sind zu erkennen an besonderen Attributen, die ich schon für "ausgestorben" gehalten habe. Diese sind: Engagement, Kompetenz, Verständnis, immer ein freundliches Wort und offenes Ohr sowie ständige Präsenz u.v.m. Äußerlich leicht zu identifizieren durch eine weiße Hose mit blauem Shirt mit dem Aufdruck "Martini-Klinik". Einige tragen allerdings weiße Mäntel mit einem "Prof. oder Dr." auf der Brustplakette. Unabhängig von Geschlecht und Funktion trägt jede(r) in erheblichem Maße zum Wohl und dem Genesungsprozess der temporären Bewohner in der Martini-Klinik bei. Auf hohem Niveau werden Services den Patienten angedient unabhängig davon in welchem Bereich (Reinigungsdienst, Catering, Pflege oder ärztl. Bereich) zugeordnet. Alles in allem geben diese "überirdischen" Wesen jedem Patienten ein Stück "Herz und Emotion" mit auf den weiteren Lebensweg gespeist aus einer scheinbar ständig verfügbaren Energiequelle. Als Betroffener fühlt man sich immer gut aufgehoben und versorgt, wenngleich die ursächlichen Bedingungen für den Patientenaufenthalt ganz sicher bei keinem der Betroffenen auf der "bucket list" stand.
Zum Glück gibt es für diese Art der Herausforderung die Elfen und Fabelwesen der Martini-Klinik
Detaillierte Informationen:
- 53 Jahre (174cm / 73kg)
- PSA Wert 5,04 (April 2015)
- Biopsie Mai 2015 – Diagnose Prostatakarzinom (C61)
- Gleason Score: 3+4 (path. Befund nach OP)
- OP (da Vinci) 23.07.2015 mit Nerverhaltung
- Katheterentfernung nach 5 Tagen – unmittelbar kontinent
- path. Befund nach 5 Tagen erhalten, alle Ergebnisse wie erhofft
ausgefallen („alles erwischt“ – keine Metastasen in den Lymphknoten)
- Entlassung nach 6 Tagen am 29.07.2015
Wolfgang H. aus Freiburg
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So viele gute Bewertungen?

Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.

17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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