Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte

Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Eigene Geschichte
63 Jahre alt, PSA am 17.09.2012: 3,99; am 13.06.2014: 7,96; Biopsie: Prostatakrebs Gleason Score 5+5=10; „Risikopatient“: Bauchaortenaneurysma, Schlafapnoe; keine vorherige Vorstellung im Klinikum vor der OP = Koordination: Urologische Praxis Dr. Korda, Brühl. OP 30.09.2014; Entlassung ohne Katheder 7.10.2014; anschl. ab 16.10.2014 Reha in Bad Wildungen.
Bewertung
a. Medizinische Betreuung Ein herzliches Dankeschön an Herrn Prof. Dr. Steuber, der eine souveräne OP durchgeführt hat und eine fachlich, verständliche Beratung vor der OP geleistet hat. Ebenso war die „Nachsorge“ gewährleistet und das bei einem „ganz normalen“ Kassenpatienten. Wer sich hier befindet, muss sich keine Sorgen machen. Hier wird alles Mögliche für den Patienten getan, um den Aufenthalt wohltuend zu gestalten. Dank auf an die Stationsärztinnen/ -ärzte! Der Anruf bei meiner Frau durch Herrn Prof. Steuber nach der OP hat meiner Frau und mir gut getan. Diese Benachrichtigung ist nicht selbstverständlich.
b. Pflegerische Betreuung
Die Betreuung durch die Pflegekräfte auf der Station M4 war überragend gut. Von der Aufnahme (Prostata-Ambulanz und Station) bis zum Tage der Entlassung war ich von der Betreuung durch das Pflegepersonal sehr angetan. Jeder hatte immer „etwas mehr Zeit“ für den Patienten und eine persönliche, individuelle Betreuung rundete dies ab.
c. Soziale Betreuung
Die Mithilfe bei dem Antrag zu einer Anschlussheilbehandlung / Reha erfolgte kurzfristig und unbürokratisch. Alles Erforderliche wurde prompt und umgehend durchgeführt. Bereits bei der Entlassung in Hamburg lag die Zusage für eine Reha vor. Ebenso kompetent war die Beratung hinsichtlich der Beantragung eines Schwerbehindertenausweises.
d. Psychosoziale Betreuung
Sowohl eine Betreuung im Glauben (alle Religionen), als auch eine psychologische Beratung wurde angeboten. Ein herzliches Wort des Dankes an Herrn Krüger für die positiven und hilfreichen Gespräche.
e. Schmerzen / Wundversorgung / „Vorsorge“
Die zeitnahe persönliche Betreuung (Blutdruckmessen usw., Überprüfen der Wunde und die Rückfragen nach dem Wohlbefinden waren heraushebend. Auch Schmerzen muss heute kein Patient mehr haben. Hier konnte stets für Abhilfe gesorgt werden.
f. Das leibliche Wohl
Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Eine reichhaltige Speisekarte mit vielfältigem Angebot für Vegetarier, Leicht - und Vollkostesser war vorhanden. Die Speisen waren lecker und liebevoll zubereitet. Ein Sternerestaurant kann nicht besser sein. Auch die optische Gestaltung rundete ein gutes Bild ab.
g. Das Klinikumfeld
Auch das Reinigungspersonal bekundete große Freundlichkeit und führte die Arbeiten sorgfältig und sauber durch.
h. Eine Anmerkung
Wenn es wirklich Kritikpunkte im negativen Sinne gibt: In Bad / Toilette und im Zimmer wären ein paar Haken zum Befestigen des Katheterbeutel hilfreich.
Zusammenfassung / Empfehlung
Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen, die sich vor, während und nach der Operation um mein physisches und psychisches Wohlbefinden in so liebevoller Form gekümmert haben! Oft waren es dabei nur die Kleinigkeiten am Rande, die so sehr ins Gewicht gefallen sind und so intensiv zum Wohlbefinden und zur Heilung beigetragen haben. Die komplette und perfekte ärztliche Betreuung und Versorgung mit dem bestens geschulten Fachpersonal waren optimal. In allen Bereichen sind mir die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr einfühlsam und wohltuend mit Liebe zum Beruf und zum Patienten begegnet. Die Fürsorge und die Freundlichkeit sind kaum zu übertreffen und ich kann jedem Patienten, der sich zur OP entschließt oder kaum eine andere Möglichkeit hat, sich der „Martini-Klinik“ in Hamburg Eppendorf anzuvertrauen.
Darüber hinaus ein herzliches Wort des Dankes an die Drs. Korda und Brück, sowie dem Praxisteam der Urologischen Praxis in Brühl bei Köln, für die tolle Unterstützung! Ebenso lieben Dank an all die, die sich während meiner Reha in der Klinik Quellental in Bad Wildungen so toll und erfolgreich um mich gekümmert haben (voran Herrn Dr. Knop)!
Dieter Pütz, Weilerswist bei Euskirchen im November 2014
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Martini-Klinik Team
Nachricht: Am heutigen Abend vor meiner morgigen Entlassung aus der Martini-Klinik möchte ich dem Gästebuch meine Erfahrungen und Gefühle, die mit meinem Aufenthalt in dieser Klinik verbunden sind, anvertrauen.
Erblich vorbelastet habe ich mich seit über 10 Jahren regelmäßig von meinem Urologen, Dr. Kostelnik, in Schwerin untersuchen lassen und Ende Oktober erfahren, dass eine Gewebeprobe entnommen werden müsste.
Obwohl ich mich in der Vergangenheit bewusst nicht weiter mit meiner vererbten „Bürde“ beschäftigt hatte, habe ich hier und da über die Medien erfahren, dass es eine Spezialklinik Namens „Martini“ in Hamburg gibt.
In Abstimmung mit meinem behandelnden Urologen habe ich dann sofort Kontakt zur Martini-Klinik aufgenommen.
Sehr positiv überrascht war ich schon über die kurzfristige Terminzusage für die Gewebeentnahme zwei Arbeitstage nach meinem Anruf. Nach zwei weiteren Tagen lag der leider positive Befund vor. Mag es vielleicht meiner eindringlichen Bitte geschuldet sein, die von Dr. Kostelnik empfohlene radikale Entfernung meiner Prostata schnellstmöglich vorzunehmen, sie wurde mir von der warmherzigen Diagnosestation nach einem sehr angenehmen Aufklärungsgespräch noch am Tage des Erhalts meines Befundes erfüllt. Ich hätte gleich am nächsten Tag in die Klinik aufgenommen werden können, habe mich dann aber auch aus beruflichen Gründen für eine Woche später entschieden.
Diese ersten Erfahrungen mit dem Klinikpersonal gaben mir von Anfang an das Gefühl die richtige Entscheidung bzgl. der Auswahl der Klinik getroffen zu haben. So habe ich die noch vor mir liegenden Tage bis zum Aufnahmetag gelassen und relativ unbeschwert verleben können.
Hier auf der Station 4 wurde ich von einem perfekt agierenden, sehr freundlichen und professionellen Team von Ärzten und Pflegern, die immer für den Patienten ansprechbar waren, empfangen und exzellent betreut.
Nicht unerwähnt lassen möchte ich die Unterbringung in komfortabel ausgestatteten geräumigen Zweibettzimmern.
Es ist gerade bei einer Prostata-Operation ungemein wichtig von einem sehr erfahrenen Arzt operiert zu werden. Durch die große Vielzahl der hier stattfindenden Operationen, dem großen Pool der sich untereinander befruchtenden Ärzten und der hier stattfindenden Forschung kann man sich sehr sicher sein, sich einer äußerst risikoarmen Operation zu unterziehen.
Ich bin insbesondere meinem operierendem Arzt, Herrn Dr. Salomon, ungemein dankbar, dass er dank seiner Erfahrung und Geschicklichkeit meine Prostata ohne Beschädigung der beidseitig liegenden Nervenbahnen komplikationslos entfernen konnte. Auch die Neuanbindung der Harnröhre an die Blase gelang so gut, dass heute am fünften Tag nach meiner Operation der Katheter gezogen werden konnte. Selbst die befürchtete Inkontinenz ist bei entsprechender Umsicht ausgeblieben. Um die Kontinenz zu stabilisieren habe ich mich für eine stationäre Reha entschieden.
In persönlichen Gesprächen vor und nach der Operation hat sich Dr. Salomon immer wieder Zeit genommen sich nach meinem Befinden zu erkundigen, Fragen zu beantworten und die nächsten Maßnahmen mit mir zu besprechen.
Das gilt auch für die Assistenzärzte der Station, die einem stets das Gefühl gaben ständig umsorgt zu sein. Großen Dank auch dem Pflegepersonal, das einen sehr großen Beitrag zum Wohlfühlen auf der Station 4 beigetragen hat.
Ich schätze mich ungemein glücklich, dass es die Martini-Klinik gibt, ich von ihr Kenntnis erlangt habe und die Möglichkeit hatte hier operiert zu werden.
Deshalb möchte ich mich bei dem gesamten Klinik-Team ganz herzlich bedanken und weiterhin viel Erfolg zum Wohle Ihrer Patienten wünschen!!!
Liebe Martini-Klinik,
nachdem meine OP nun fast 4 Wochen hinter mir liegt, möchte ich mich heute noch einmal auf diesem Wege für Alles bedanken. Für mich waren bislang Krankenhäuser (bei Besuchen) immer ein Graus, und ich hatte immer Angst, mal selber im Krankenhaus zu liegen. Aber was ich in Ihrem Hause erleben durfte, ist Perfektionismus pur.
Mit dem Tag der schlechten Nachricht und einem sehr langen und sehr persönlichen Gespräch mit Herrn Professor Heinzer war ich sicher, die richtige Entscheidung einer totalen Operation nach der da Vinci-Methode getroffen zu haben.
Die OP von Herrn Professor Heinzer und seinem Team war perfekt, ich fühlte mich kurz nach der OP schon wieder fit. Die Umsorgung durch das Pflegepersonal war perfekt, nichts war zuviel, man nahm sich immer viel Zeit, alle meine Fragen, die aufkamen, wurde perfekt beantwortet, hier kennt jeder seinen Beruf und macht diesen wirklich gerne. Hier steht der Patient und sein Wohlfühlen im Vordergrund, besser kann es einfach nicht gehen.
Mit dem Tag der Entlassung am 6. Tag nach der OP kann ich allen Männern nur mitteilen, einen besseren Ort für eine Prostata-OP kann es nicht geben, es klingt jetzt vielleicht komisch, aber ich denke trotzdem gerne an die Woche zurück, ich war einfach perfekt und sehr persönlich aufgehoben.
Und das Beste, was sicherlich für alle Männer wichtig ist, ich brauchte mit dem Tag des Katheterziehens keine Vorlagen und auch in Bezug auf die Potenz, ist alles soweit in Ordnung. Noch einmal ein Kompliment an Herrn Professor Heinzer und sein Team, perfekter kann keine OP sein.
Nochmals an Alle, ganz ganz ganz herzlichen Dank für Alles, Sie haben mich Alle einfach toll umsorgt, besser geht es nicht!!! Bleiben Sie alle gesund !!!!
Herzlichst
Andreas Trappe
Als ich mit dem Thema Prostata-OP konfrontiert wurde traf mich der Schlag.
Ich vereinbarte völlig problemlos einen Vorabtermin in der Martini-Klinik, wo
ich durch Frau OÄ Dr. Tilki beraten wurde. Schon an diesem Tag bemerkte ich wie
man sich Zeit nahm und mir versuchte, die Hemmungen zu nehmen, denn nicht
jeder Mann ist ein Indianer.
Dr. Michl hat mich operiert, ihm bin ich großen Dank verpflichtet, denn ich kann nach 5 Tagen bereits nach Hause. Das ich das mit Katheter tun muss ist für mich nun auch kein Problem.
Großen Dank auch den Betreuern der Station 4 die immer da waren und einem halfen mit allem was möglich war. So kann man sich selbst in so schwierigen Zeiten "wohl" fühlen.
Die Zimmer sind funktionell eingerichtet und auch da gab es nichts zu meckern.
Ich kann aus meiner heutigen Sicht jedem der vor diesem Schritt steht raten,
sich dieser Klinik anzuvertrauen.
Nochmals an alle die mich betreut haben vielen Dank!
Ich bin 61 Jahre alt. Am 23.10.2014 wurde ich in der Martini-Klinik von PD Dr. Salomon sehr erfolgreich und "beidseitig nervschonend" ( die ersten Worte, die ich nach dem Aufwachen von ihm persönlich hörte, sagten sinngemäß das aus) operiert und danach von ihm und seinem hervorragenden Team bestens betreut.
Die Nachricht, dass ich Prostata-Krebs habe, hat mich nicht sehr überrascht, da ich seit der Operation meines älteren Bruders in Baltimore im Jahre 2005 damit fast immer gerechnet habe, weil auch meine PSA-Werte seitdem zwischen 2.7 und 7.3 variiert haben. Nach dem Befund im September stand für mich fest, dass ich mich in der Martini-Klinik operieren lasse, wozu mir meine beiden Urologen Dr. Behling und Dr. Säger sofort geraten haben.
Schon bei dem Anruf mit Frau Pasch merkte ich, dass meine Angst vor der großen Operation weitgehend verflogen war. Das Beratungsgespräch mit Herrn Dr. Salomon war sehr informativ und hat mich in meinem Vorhaben sehr bestärkt, die Operation von einem dieser kompetenten Chirurgen vornehmen zu lassen. Es war dann umso erfreulicher für mich, als ich erfuhr, dass Dr. Salomon persönlich mich operieren würde.
Der Aufenthalt in der Martini-Klinik ist so gut organisiert, dass man sich fast überhaupt keine Gedanken zu machen braucht. Ich war auf der Station 4, wo Kassenpatienten untergebracht sind. Das Zimmer war groß, sauber und hell, und ich konnte es mit meinem Zimmerkameraden ohne Probleme teilen. Die Toilette mit der Dusche mussten wir mit unserem Nachbarzimmer teilen, was auch fast ohne Probleme erfolgte. Die Zimmertemperatur konnten wir regeln, wie es uns passte.
Am Aufnahmetag wird man sehr gründlich untersucht und seelisch wie körperlich auf die Operation vorbereitet. Sowohl die Ärzte als auch das Pflegepersonal machen da eine hervorragende Arbeit. Alles wird mehrfach wiederholt, dass es keine Lücken gibt. Diese Organisation ist perfekt...Viele Grüße an Herrn Helms übrigens..
Dr. Salomon ist die tragende Säule auf der Station 4. Trotz seiner zeitraubenden Tätigkeit als Chirurg hat er sich immer die Zeit genommen, uns zu besuchen und mit uns über mögliche Schritte zu reden. Die Assistenzärzte waren fast immer anzusprechen und hatten reichlich Zeit, auf unsere Fragen einzugehen. Dabei möchte ich Herrn Dr. Preißer mein Lob aussprechen für seine Geduld und seine positive Einstellung. Die Krankenschwestern waren alle sehr lieb und nett und scheuten keine Mühe. Sie sind die gute Seele der Station gewesen, denn sie waren immer da und unsere Rettung in der Nacht, wenn einige Sachen nicht so liefen, wie wir erwartet haben. Ich möchte dabei Schwester Lena ,Schwester Annette, Schwester Kathrin und Schwester Maria herzlich grüßen.. Die anderen waren auch sehr nett, aber ich kann mich an ihre Namen leider nicht mehr erinnern.
Jetz, über drei Wochen nach meiner OP, geht es mir sehr gut. Ich erwarte nicht, dass alles so sein wird wie vor der OP. In einem Punkt geht es mir sicherlich viel besser, weil der Krebs nach dem Pathologie-Bericht mit der Prostata eliminiert worden ist. Ich erfuhr das telefonisch ungefähr 8 Tage nach der OP persönlich von Dr. Salomon, der mir "die gute Nachricht"mitteilte, dass der Tumor die Kapsel nicht verlassen hat. Diese Nachricht war genauso wichtig für mich wie die erfolgreiche Operation, bei der meine Nerven beidseitig gerettet worden sind.
Der Dauerkatheter wurde am 5. Tag nach der OP in der Klinik entfernt, so dass ich am 6. Tag nach der OP nach Hause fahren durfte. Die Kontinenz war fast sofort wiederhergestellt, so dass ich in den letzten Wochen fast nie Probleme damit gehabt habe. Das anfänglich schwierige Wasserlassen ist jetzt auch viel besser geworden, und ich muss nicht mehr so oft in der Nacht aufstehen.
Es ist noch viel zu früh über den letzten Punkt zu berichten. Das I-Tüpfelchen, so wie Dr. Salomon es bezeichnet hat, lässt noch auf sich warten, obwohl ich manchmal merke, dass sich da auch was tun wird, wenn ich mir selber etwas Zeit lasse.
Abschließend kann ich sagen, dass es eine sehr sehr gute Entscheidung war, mich rechtzeitig operieren zu lassen und dass ich diese Operation in der Martini-Klinik habe machen lassen. Ich danke meinen beiden Urologen Herrn Dr. Behling und Herrn Dr. Säger , dass sie mich in die Martini-Klinik geschickt haben. Und natürlich und von ganzem Herzen danke ich Herrn PD Dr. Georg Salomon für diese mich so erleichternde, gute Operation und wünsche ihm alles Gute auf dem Weg zu seiner Professur . Er möge noch vielen verzweifelten Männern helfen. Ihm und seinem Team wünsche ich jetzt schon frohe Weihnachten.
Also , wenn Sie das gleiche Problem haben wie ich es hatte, und sich operieren lassen wollen, sei es als Privatpatient oder als Kassenpatient, zögern Sie nicht lange und melden Sie sich bei der Martini-Klinik. Sie werden es nicht bereuen.. Viel Glück...
Ich war vom 16.10.2014 bis 22.10.2014 zur OP in der Klinik und kann nur eins sagen:
Das war die beste Entscheidung.
Nochmal meinen besonderen Dank an das ganze Team
Mfg
Norbert G.
Min tilbakemelding er at jeg er de ansatte på Martini-Klinik evig takknemlig for den måten de tok i mot og behandlet meg på. Jeg ankom klinikken dagen før operasjonen til en forberedelsesdag. Klinikken stilte med norsk tolk for at jeg skulle forstå alt og for at det ikke skulle opstå noen misforståelser, dette var en stor fordel! På ankomstdagen var jeg temmelig nervøs og usikker på hva jeg gikk til. På slutten av ankomstdagen var min nervøsitet erstattet av tillit til hele personalet på klinikken. Det kom en «indre ro» over meg etter at jeg dagen før operasjonen fikk hilse på professor Hans Heinzer som skulle operere meg neste dag. Jeg fikk en følelse av at jeg på Martini-Klinik var i de aller beste hender. Operasjonen gikk fint og etterpå ble jeg passet på og stelt av et fantastisk team av sykepleiere og leger. Dette teamet jobber strukturert og ytterst profesjonelt! De bryr seg om hver og en pasient. De er utrolig flinke i alle ledd.
Fantastiske mennesker og en fantastisk god behandling. Jeg er overbevist om at jeg fikk den aller beste behandling som er mulig å få. Jeg gir med dette Martini-Klinik mine aller, aller beste anbefalinger.
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ÜBERSETZUNG
Meine Rückmeldung ist, dass ich den Mitarbeitern der Martini-Klinik für die Art und Weise, wie ich dort empfangen und behandelt wurde, ewig dankbar bin. Ich kam am Tag vor der Operation an, um auf die Operation vorbereitet zu werden. Damit ich alles verstehen kann und keine Missverständnisse aufkommen, stellte die Klinik eine norwegische Dolmetscherin zur Verfügung. Das war von großem Vorteil! Bei der Ankunft war ich noch ziemlich nervös und unsicher, was mich erwarten würde. Am Ende des Tages war meine Nervosität durch Zuversicht und Vertrauen in das gesamte Klinikpersonal ersetzt worden. Ich bekam eine „innere Ruhe“ nachdem ich Prof. Dr. Hans Heinzer, der mich am nächsten Tag operieren sollte, begrüßen durfte. Er gab mir das Gefühl, in den allerbesten Händen zu sein. Die OP ging gut, und danach bin ich von einem fantastischen Team von Ärzten und Pflegern betreut worden. Dieses Team arbeitet strukturiert und äußerst professionell. Sie sind auf allen Ebenen unglaublich tüchtig.
Fantastische Menschen und eine fantastisch gute Behandlung. Ich bin davon überzeugt, dass mir die allerbeste Behandlung zuteilwurde, die man überhaupt bekommen kann.
Daher gebe ich der Martini-Klinik meine allerbesten Empfehlungen.
Am 28.08.2014 wurde ich, 50 Jahre alt, in der Martini-Klinik operiert und am 03.09.2014 ohne Katheter wieder nach Hause entlassen. Mit dem Verlauf der Operation sowie der anschließenden Betreuung bin ich mehr als zufrieden. Ich möchte mich bei meinem Operateur, Prof. Dr. Steuber und seinem Team (Da-Vinci-Methode) für die optimale Arbeit bedanken. Auch nach der Operation war Prof. Dr. Steuber täglich bei mir. Danke auch an alle anderen auf der Station 4, den Ärzten, Schwestern, Pflegern und dem Servicepersonal, welche immer nett waren und ein offenes Ohr hatten. Vielen Dank.
Für mich stand schnell fest, wenn schon Prostata-OP, dann in der Martini-Klinik, mit der Da-Vinci-Methode.
Ich kann die Martini-Klinik allen Betroffenen nur empfehlen, man ist dort in den besten Händen.
Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich beim gesamten Team der Martini-Klinik bedanken! Ich habe zwei ambulante Gespräche bei Prof. Dr. Schlomm gehabt, bevor ich mich für eine Prostataoperation entschieden habe. Trotz der kritischen Prognose in meinem Fall habe ich immer zu 100 Prozent das Gefühl gehabt, mit der Martini-Klinik die richtige Entscheidung getroffen zu haben! Ich bin von der Philosophie, die sich diese Klinik verschrieben hat, tief beeindruckt.
Mit meiner Diagnose versucht man irgendwo einen Halt zu finden. Diesen Halt und die Zuversicht habe ich während meiner 3 Aufenthalte dieses Jahres immer und von jedem in der Martini-Klinik erhalten.
Jeder Mitarbeiter/in hat dabei dazu beigetragen, daß ich den Aufenthalt als sehr angenehm empfunden habe. Namentlich vielen, vielen Dank an Prof. Dr. Schlomm für die erfolgreiche OP und einigen guten Gesprächen, dem gesamten Pflegepersonal der Station 3 für die hinwendungsvolle Pflege mit dem einen oder anderen Lacher, allen weiteren Ärzten für die gute Kontrolle nach der OP, dem guten Service bezüglich der Verpflegung, dem Sekretariat für die Aufnahme und manch' einem guten Wort - schlußendlich vielen, vielen Dank für die Zeit die wirklich jeder zu meinem Wohle investiert hat!!
In meinen Augen ist die Martini-Klinik ein ganz besonderes Juwel im Bereich der Gesundheitsversorgung!
Vielen Dank dafür.
In der Zeit vom 05.10.-11.10.2014 wurde ich in der Martini-Klinik operiert und betreut.
Das freundliche, kompetente Personal (alle !!!) hat mich beeindruckt und den Aufenthalt mit Heilungsprozess erheblich beeinflusst. Einzelne Personen oder Bereiche herauszuheben wäre fahrlässig und ungerecht.
Ich hatte nie das Gefühl mit meinen Problemen alleine gelassen zu sein und fühlte mich wie in einer Familie.
Sicher verstärkt das positives Ergebnis ein emotionales Empfinden.
Doch bereits nach einer Woche der OP das Ergebnis persönlich mitgeteilt zu bekommen schafft mehr als nur Vertrauen.
Die Martini-Klinik kann ich nur bestens empfehlen.
Ein herzliches Dankeschön an das Martini-Team
Manfred V.
Am 11.09. 2014 wurde ich von Prof. Dr. Steuber nach daVinci Methode operiert. Ich möchte mich nochmals ganz herzlichst bei Prof. Dr. Steuber, sowie dem gesamten Team, Pflegepersonal und Serviceteam bedanken. Einfach alles super!!!!!! Jedem Betroffenen kann ich die Martini-Klinik nur bestens empfehlen!
Ich möchte mich an dieser Stelle bei all denen, die mit meiner Behandlung direkt oder indirekt betraut waren auf das herzlichste bedanken. Es begann mit einem ausführlichen Beratungsgespräch mit Dr. Salomon.
Herr Dr. Salomon hat mich am 24. Sept. 2014 mit Erfolg operiert und nach der OP betreut. Dafür möchte ich mich bedanken. Die Betreuung der Stationsärzte, des Pflege- und Küchenpersonals ist hervorragend. Auch die komfortable Unterbringung hat meinen Genesungserfolg positiv beeinflusst. Drei Wochen nach der OP geht es mir sehr gut.
Die Martini-Klink kann ich uneingeschränkt empfehlen !!!
Es begann mit einem ausführlichen Beratungsgespräch ohne Zeitdruck bei Privatdozent Dr. Salomon, der dann auch die Operation durchführte und gleich im Anschluss daran meine Frau über den Verlauf informierte. Darüberhinaus kümmerte sich Dr. Salomon wiederholt um meinem Befinden und führte nach dem Entfernen des Katheders ein ausführliches Abschlussgespräch mit mir. Die Betreuung durch das Pflegepersonal war hervorragend. Außer der medizinischen Kompetenz empfand ich auch die freundliche Zuwendung des Pflegepersonals als ausgesprochen genesungsfördernd.
Auch die komfortable Unterbringung trug dazu bei, dass ich mich unter den gegebenen Umständen sehr gut aufgehoben und wohlgefühlt habe.
Drei Wochen nach der Operation geht es mir schon wieder recht gut.
Wären alle Mitarbeiter der Martini-Klinik, vom Professor bis zur Putzfrau, Darsteller eines Films, könnte man sagen das alle Rollen absolut, kompetent und hochkarätig besetzt sind. Hier arbeiten Menschen, denen das Wohl der Patienten wirklich am Herzen liegt! Wäre die Diagnose Krebs nicht so negativ, würde ich sagen, das war mein schönster und lustigster Krankenhausaufenthalt! Vielen Dank dafür!!!
Ich bin 61 Jahre. Die radikale Prostatektomie wurde bei mir vor einem Jahr am 26.9.2013 von Prof. Heinzer mit dem Da Vinci Halbautomaten beidseitig nervschonend durchgeführt. Körperlich fühle ich mich wieder voll belastungsfähig. Schmerzen habe und hatte ich seit der OP keine. Anfangs hatte ich sehr große Probleme mit der Inkontinenz. Das bessert sich langsam. Dennoch ist immer noch eine leichte Inkontinenz gegeben. 6 Wochen nach der OP konnte ich wieder arbeiten gehen. An Fußball- oder Volleyballspielen ist dennoch nicht zu denken. Sehr belastend und frustrierend empfinden ich und meine Frau dagegen, dass das Sexualleben nicht mehr klappt. Ich hoffe sehr, dass sich das noch bessert. Früher kannte ich diese Schwierigkeiten nicht. Die unterstützenden Medikamente vertrage ich leider auch nicht. Die einzige Wirkung, die ich feststellen konnte, waren extrem starke Kopfschmerzen und starke Sehstörungen einige Stunden später. Trotzdem hoffe ich immer noch auf Besserung. Schlussendlich muss ich aber mit dem Ergebnis zufrieden sein, schließlich ist der PSA-Wert seither in Ordnung.
Morgen werde ich 44 Jahre alt und die offene OP liegt 3.5 Jahre zurück. Ich bin wohl einer der wenigen, der von seinen Eltern abgeholt wurde statt von seinen Kindern. Ich sehe dass das Genom Projekt offenbar erste Ergebnisse gebracht hat die Ursachen für Prostatakrebs in sehr jungem Alter einzugrenzen. Herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg.
Da die meisten Einträge im Gästebuch sich auf den unmittelbaren Aufenthalt in der Klinik beziehen ist ein Beitrag der weiterreichende Rückmeldung gibt vielleicht eine gute Ergänzung.
Meine OP wurde von Prof. Graefen beidseitig nervschonend durchgeführt. Zu den drei Hauptthemen:
1) PSA Werte: Bisher keine Auffälligkeiten, es scheint alles Bestens, damit ein voller Erfolg!
2) Kontinenz: Von Anfang an kein Thema. Ganz selten verliere ich mal einen Tropfen, z.B. wenn ich hocke. Dies ist aber außerordentlich selten vielleicht 5 mal im Jahr(!) und stellt keinerlei Einschränkung dar.
3) Potenz: Anfangs war es äußerst schwer weil sich nur wenig regte. Ich war ständig nervös weil ich nicht wirklich sicher sein konnte dass die Potenz wirklich wieder kommt. Geduld habe ich zwar, aber die Unsicherheit war eine große Belastung. Ein Jahr nach der OP war ich noch sehr unzufrieden, obwohl Geschlechtsverkehr bereits wieder ging, ohne Pillen. Aber, es dauerte lange bis sich etwas regte und die Ausdauer ließ zu wünschen übrig. Da die Statistiken bei 12 Monaten die Auswertung ziehen dachte ich schon das war's. So war es aber nicht: Bereits 15 Monate post-OP ging es steil bergauf und 2 Jahre nach der OP war die Potenz vollständig wieder hergestellt, nur mit der Einschränkung dass es etwas länger als früher dauert bis sich die Erektion voll ausgebildet hat (20-30 Sekunden). Nach 3 Jahren hat sich dies nicht mehr viel verbessert. Es hat sich aber meine Sichtweise verbessert und ich habe meine Sexualität angepasst. Also auch in dieser Hinsicht auf lange Sicht ein voller Erfolg.
Ich danke der Martini-Klinik für die Geduld mit mir als ich noch recht viel klagte und trotzdem Gehör fand. Ich hoffe, mit meinem Beitrag zu dem Genom Projekt ein klein wenig zurück gegeben zu haben.
Ich hatte am 29. August 2014 meine OP (vollständige Entfernung der Prostata) und konnte die Klinik fünf Tage später wieder verlassen. Mit Krankenhäusern habe ich bereits als Privatmensch sowie in meiner Eigenschaft als Medizinjournalist sehr gemischte Erfahrungen gemacht, oftmals sogar ausgesprochen negative. In Bezug auf die Martini-Klinik kann ich jedoch nur positive Worte finden: Ich habe mich fachlich in den besten Händen gefühlt, war rundum zufrieden mit der Betreuung, mit der Unterkunft sowie dem Essen. Besser geht's nicht! Ich danke allen, die sich in dieser wahrhaft nicht einfachen Phase meines Lebens um mich gekümmert haben, aufs Herzlichste! Hätte ich noch eine Prostata: Ich würde im Ernstfall wieder in die Martini-Klinik gehen!
Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei all denen, die mit meiner Behandlung direkt oder indirekt betraut waren auf das Herzlichste bedanken.
Mit der Diagnose Krebs konfrontiert zu werden, ist für keinen Menschen einfach. Umso wichtiger ist es, sich mit seiner Erkrankung und deren Behandlung in guten Händen zu wissen. Ich kann allen Angestellten der Martini-Klinik, die mit mir befasst waren bzw. die ich kennenlernen durfte, ein großes Kompliment machen. Mit welcher Professionalität Sie Ihre Arbeit verrichten, sich auf die spezielle Situation eines jeden Patienten einstellen und diesem dabei immer freundlich und aufgeschlossen gegenübertreten, das ist (leider) im qualitativ hochwertigen deutschen Gesundheitswesen nicht selbstverständlich und verlangt Respekt. Anspruch und Wirklichkeit sind hier keine zwei Paar Schuhe. Bei der Organisation und der Umsetzung von verwaltungstechnischen und Behandlungsabläufen werden hier Maßstäbe gesetzt. Sollte die Zufriedenheit mit der Behandlung auf einer Skala von 0 bis 10 bewertet werden, gäbe es von mir die volle Punktzahl. Nochmals DANKE! und weiter so!
Auch wenn die Diagnose eines Prostatakarzinoms auf meine Familie und mich schockierend wirkte, so bleibt letztlich nichts übrig, als dennoch nach vorne zu schauen. So habe ich aufgrund diverser Hinweise und Empfehlungen Anfang Juli gemeinsam mit meiner Frau ein erstes Gespräch in der Martini-Klinik mit Herrn Prof. Dr. Schlomm geführt.
Meine Fragen wurden äußerst kompetent und verständlich beantwortet. Direkte und indirekte mögliche Risiken wurden ebenso wie die Heilungschancen erörtert. Daneben war es für mich äußerst wichtig, ein Gefühl für die Martini-Klinik und den Operateur, Herrn Prof. Dr. Schlomm, zu erhalten. Da ich von Anfang an ein sehr positives Gefühl sowie Vertrauen entwickeln konnte, wurde ein OP-Termin für Anfang September vereinbart.
Der Aufenthalt in der Martini-Klinik verlief letztlich so wie erhofft. Die Martini-Klinik genießt völlig zu Recht eine hervorragende internationale Reputation. Auch wenn der Aufenthalt und die gesamte medizinische Betreuung gut und straff durchorganisiert war, so blieb dennoch jederzeit ausreichend Zeit für Informationen, Gespräche und die Seele. Ich habe mich während des Aufenthaltes in der Klinik bei Herrn Prof. Dr. Schlomm sowie dem gesamten medizinischen Personal sehr gut aufgehoben gefühlt.
Da die Operation und der Heilungsprozess sehr gut verlaufen sind, konnte ich bereits nach einer Woche entlassen werden. Hierzu hat sicher auch die äußerst kompetente und einfühlsame Betreuung durch das gesamte Pflege- und Servicepersonal beigetragen.
Mir bleibt letztlich nur noch, mich bei Herrn Prof. Dr. Schlomm und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Martini-Klinik zu bedanken. Ich kann die Martini-Klinik (und dies würde auch für meine besten Freunde gelten) ohne Einschränkungen weiterempfehlen.
Diagnose: Prostatakrebs! Ich war am Boden, als ich vom Radiologen nach dem MRT der Prostata, gesagt bekam, sie haben ein Prostata-Karzinom. Zuvor hatte hatte ich eine Vorsorgeuntersuchung mit Ultraschall und Abtasten der Prostata, die aber kein Ergebnis brachte. Erst die Blutentnahme und der darauf folgende PSA-Wert von 15,8 ließen vermuten, dass etwas nicht stimmt. Nach nochmaligem Test war der PSA immer noch bei 14,7.
Die Gewissheit, dass es ein Prostata-Karzinom ist bekam ich nach einer sehr gründlichen Untersuchung in der Klinik für Prostata Therapie in Heidelberg. Ultraschall in Heidelberg und MRT in Frankfurt, danach MRT gesteuerte Biopsie in Heidelberg brachten es an den Tag. Fünf von sieben Proben waren positiv. Durch Empfehlung der Ärztin in Heidelberg entschloss ich mich in die Martini-Klinik zu gehen und mich einer Da Vinci OP zu unterziehen.
Die Entscheidung nach Hamburg zu gehen, war die beste Entscheidung die ich je getroffen habe.
Ich danke allen Ärzten in der Martini-Klinik, ganz besonders meinem Operateur Dr. Michl, der sich immer sehr viel Zeit für seine Patienten nimmt und für deren Sorgen und Ängste ein offenes Ohr hat. Auch ganz besonderen Dank an das Pflegepersonal, denen nichts zu viel ist und die sich auch Zeit für die Patienten nehmen, sie aufklären und unterweisen, wie sie sich nach der OP verhalten sollen.
Das System " Martini-Klinik" ist meiner Meinung nach das Beste, was ich je in einem Krankenhaus erleben durfte und ich hatte schon einige Krankenhausaufenthalte.
Ich kann nur sagen NOTE 1 mit fünf Sternchen.
Ich empfehle jedem der in solch eine Lage kommt: geht dort hin, da bekommt ihr die Beste Behandlung die man sich wünschen kann.
Vielen Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter der Klinik.
Ernst R.
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So viele gute Bewertungen?

Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.

17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️

Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
0:40 Minuten