Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Lieber Dr. Budäus, liebe Martini-Klinik,
ich möchte mich bei Ihnen, Ihren Kollegen und dem kompletten Pflegepersonal ganz herzlich bedanken.
Nach der Diagnose Prostatakarzinom sah ich mit sehr gemischten Gefühlen meinem Krankenhausaufenthalt und der Operation entgegen. Doch bereits mit der Aufnahme und den Voruntersuchungen in der Klinik merkte ich, dass ich mit der Martini-Klinik eine sehr gute Wahl getroffen habe. Die Betreuung und die Freundlichkeit war vom ersten bis zum letzten Tag ganz hervorragend.
Die Operation wurde bei mir mit der da Vinci-Methode durchgeführt. Bereits einen Tag nach der Operation hatte ich keine Schmerzen mehr.
Der Katheter wurde am fünften Tag nach der Operation entfernt. Bereits am ersten Tag nach der Katheter Entfernung war ich mit meiner Kontinenz hoch zufrieden.
Vier Tage nach meiner Entlassung erhielt ich von Dr. Budäus einen Anruf, in dem er mir mitteilte, dass der histologische Befund keine Auffälligkeiten ergab.
Meine Anerkennung gilt Ihrer chirurgischen Leistung und dem gesamten ärztlichen und pflegerischen Team.
Vielen Dank für alles
Bernd H.
Vormals bestrahlte Prostatae werden sehr ungern von Chirurgen operiert. Das ist nervige Fisselsarbeit an zerstörtem Gewebe mit hoher Chance auf beträchtliche Inkontinenz des Patienten.
Ruhm und Ehre ist damit kaum zu gewinnen. Professor Steuber von der Martini-Klinik aber sagte:“Wir schaffen das!!!“. Mit feiner Klinge hat er mich im August 2019 operiert. Mit vollem Erfolg. Mein postoperativer Zustand ist nahe dem präoperativen. So kann ich locker ein normales Leben weiterführen.
Der stationäre Aufenthalt in der Martini-Klinik war geprägt von ruhigen, stressfreien Betreuern. Keine Nervosität, keine Eile mit aller Zeit, die die Patientenwünsche gebrauchten.
Bei einem anderen Thema hätte ich gesagt:“Gerne wieder!“. So sage ich für beide Disziplinen:“Weiter so! Geht nicht besser!“
Lieber Herr Professor Huland,
ich möchte mich bei Ihnen und allen Ihren Kolleginnen und Kollegen ganz herzlich bedanken für die außerordentlich gute und ganz hervorragende Betreuung. Zusätzlich möchte ich Ihnen berichten, dass ich bereits heute, am zweiten Tag nach Katheterentfernung, bei allen normalen Bewegungen mit meiner Kontinenz hoch zufrieden bin. Ich bin praktisch „trocken“ und „dicht“! Ich kann bei Harndrang den Urin halten bis zum Wasserlassen. Nachdem Wasserlassen kein Nachtröpfeln. Trotzt vieler Bewegungen in der ersten Nacht nach Katheterentfernung war die Vorlage komplett trocken. Es ist einfach perfekt! Sie haben meine größtmögliche Anerkennung für Ihre chirurgische und urologische Leistung und Ihr gesamtes ärztliches und pflegerisches Spitzenteam.
Ganz herzlichen Dank!
Ihr Joachim S.
Auch für mich war die Diagnose Prostatakrebs ein Schock. Wie damit umgehen und was nun? Mein Orthopäde, Dr. med. Dimitr-Alexander Jontschew, guckte mich an, lächelte und sagte: „macht nichts, Sie fahren nach Hamburg in die Martini-Klinik! Googeln Sie mal!“ Das tat ich, las die Statistik und die Sache war klar, obwohl eine Klinik, die 5 Minuten von mir entfernt liegt, ebenso mit der da Vinci-Methode operiert.
Auf der Bahnfahrt am 29./30.12.19 zur Prostatektomie-OP in die Martini-Klink schrieb ich dann den folgenden Text, der zu persönlichen Zwecken unter Angabe des Verfassers (Detlef Streich, Göppingen) gerne zu nicht kommerziellen Zwecken verwendet werden darf:
PROSTATA – fragen nach dem befund
(ein Akrostichon)
Positiv orientiert sein - trotz alledem
Ruhig bleiben - denn angst vor dem unausweichlichen ist ein schlechter wegweiser
Offen für das was danach kommt - mit zuversicht
Schönheit des lebens - trotz allem oder gerade deswegen
Tage des bewusst werdens – kairos* nicht verpassen
Alles wird - mit vielleicht sinnstiftender hoffnung
Tage des umbruchs - wider das eingewohnte
Annehmen was ist - ankommen bei sich selbst
*Erläuterung: Kairos ist ein altgriechischer Zeitbegriff, der im Gegensatz zum reinen Chronos – der gemessenen Zeit – u.a. die gelebte und eine bewusst wahrgenommene, einzigarige Zeit bezeichnet
Nun, nach der problemlos gelungener OP am 2.1.2020 mit der da Vinci-Methode, möchte ich hier meinen herzlichen Dank an das gesamte Team richten. Aufenthalt und Versorgung (kulinarisch und medizinisch) durch die sehr freundlichen und absolut kompetenten Ärzte und alle Pflegekräfte waren absolut optimal. Ich möchte hiermit jedem, der diese OP auf sich nehmen muss, unbedingt raten, die vielleicht damit verbundenen Unbequemlichkeiten in Kauf zu nehmen und zur OP in die Martini-Klinik zu fahren. Hier ist man keine Nummer, sondern wird als Mensch empfangen, behandelt, gepflegt und schließlich entlassen.
Mir geht es bereits jetzt frei von Beschwerden gut – ich bin gesund, auch wenn der Hahn noch tropft! Das geht vorüber! Zudem: Würde nichts tropfen, wäre der Katheter wieder dran – und das bloß nicht!
Mit guten Wünschen für alle Betroffenen!
Mit der Diagnose Prostatakarzinom kamen natürlich Ängste.
Ängste, die vom ersten Gespräch an immer mehr zurückgedrängt wurden.
Die Kompetenz und die nahezu deckungsgleiche Diagnose und Zukunftsperspektiven von Heim-Urologen und Herrn Prof. Graefen haben mich sofort überzeugt.
Was dann kam, war noch besser. Ärzte und Pflegepersonal, mit Fachkompetenz und einer unglaublichen Freundlichkeit, haben mich vom ersten Tag an hervorragend begleitet.
Das OP-Ergebnis und der Aufenthalt in der Martini-Klinik waren einfach nur gut.
Seither mein Rat an alle, die mit dieser Diagnose konfrontiert werden:
Martini-Klinik, Hamburg-Eppendorf !!!
Nochmals an alle Beteiligten, herzlichen Dank.
Vor einem Jahr bin ich in Amsterdam diagnostiziert mit Prostatakrebs, Gleason 3+4, PSA 7. Das war ein großes Schrecken. Mit 57 Jahre fühlte ich mich jung, in der Kraft meines Lebens und sehr aktiv in allen Bereichen.
Ich bin im August in die Martini-Klinik operiert worden. Nicht dass die Qualität des niederländischen Gesundheitswesen so schlecht ist. Aber es war mir völlig klar, dass es bei einer Prostatektomie um Spezialisierung handelt. Dafür bin ich nach Hamburg gereist, denn es war mir klar, dass hier die beste Spezialisierung vorhanden ist.
Mann spürte gleich die große Erfahrung, die Selbstverständlichkeit mit dem die Ärzte operieren. Als Ökonom wusste ich, dass man durch die Porter Methode immer die Verbesserung des Operieren suchte. Man fühlte sich wie in einer Fabrik, aber in einer sehr guten Fabrik, wo man täglich mit größter Vorsicht und mit Blick auf die beste Qualität handelte.
Das wichtigste ist selbstverständlich, dass der Krebs radikal entfernt ist, mein PSA ist nicht wahrnehmbar. Aber die sonstigen Schäden sind auch überhaupt mittlerweile sehr klein. Vier Monate später ist die Kontinenz völlig zurück und geht es mit der Potenz auch überhaupt nicht schlecht. Und bin ich wieder voll aktiv.
Ich bin Professor Salomon sehr dankbar, dass er mir so hervorragend geholfen hat. Aber auch dem vollständigen Team, Krankenschwestern, Küchenpersonal, usw. bin ich sehr dankbar.
Ich kann jedem raten, mit Prostatakrebs in die Martini-Klinik in Hamburg zu gehen.
Guido
Amsterdam
Der "Professor Graefen/Martini-Klinik Fanclub" hat ein neues Mitglied. Am 11.12.2019 hat Professor Graefen bei mir eine da Vinci unterstützte Prostatektomie vorgenommen, von der ich heute, nach etwas mehr als 3 Wochen, von einem vollen Erfolg sprechen kann. Der handwerkliche Aspekt der von ihm beherrschten Spitzenchirurgie mit einer für mich äußerst kurzen Rekonvaleszenz (mit einer fast vernachlässigbaren Inkontinenz) steht bei diesem Urteil sicher im Vordergrund. Fast genauso wichtig ist allerdings seine Fähigkeit, zu jedem Zeitpunkt bei seinem Patienten mit angemessener Gelassenheit größtes Vertrauen rund um diesen potentiell sehr tiefgreifenden Einschnitt aufzubauen. Ich bin ihm hierzu in tiefster Dankbarkeit verbunden.
Diese Beurteilung wäre sicher unvollständig, wenn ich nicht auch einen Kommentar über seine Mitarbeiter, sei es im medizinischen, pflegerischen oder administrativen Bereich, hinzufügen würde. Von dem Moment an, in dem man zu ersten Mal die Martini-Klinik betritt, bis hin zur Entlassung fühlt man sich stets in besten Händen. Hier wird mit viel Hingabe und Professionalität gearbeitet. Auch dies verdient ein ganz dickes Lob!!
Es ist schwer den rundweg positiven Bewertungen was wirklich Neues hinzuzufügen, deshalb mache ich es kurz: Die Martini-Klinik wurde mir von der Barmer empfohlen und war nach zwei anderen Kliniken meine dritte Anlaufstation für eine schonende Prostatakrebsbehandlung (2 Karzinome mit Gleason 3+3). Frau Dr. Nagaraj möchte ich als sachlich und fachlich äußerst kompetent bezeichnen. Die TOOKAD-Behandlung hat mit dem ersten Versuch schon angeschlagen. Mein PSA-Wert ist von > 9 auf 2,15 gesunken. Weiteres wird die erst Biopsie nach 12 Monaten zeigen. Beschwerden hatte ich keine und alle Organe arbeiten einwandfrei. Ich bin froh und dankbar so gut aufgenommen worden zu sein und empfehle diese Klinik uneingeschränkt weiter.
Heute vor genau einer Woche wurde ich von Prof. Dr. Graefen mit da Vinci operiert. Die letzten Tage waren für mich so beeindruckend, dass ich auch anderen Männern Mut machen möchte, wenn sie vor der Entscheidung einer Prostata-OP stehen.
Die Diagnose Prostatakrebs war für mich ein „echtes Brett“. Angst vor dem Tod mischt sich mit weiteren diffusen Gedanken zu Inkontinenz und Impotenz. Von meinem Urologen wurde ich sehr gut auf die verschiedenen Behandlungsmethoden vorbereitet - auch bereits mit dem Hinweis auf die Martini-Klinik. Ich habe mich dann sehr schnell für die OP entschieden und die 600 km Entfernung nach Hamburg auf mich genommen.
Das war goldrichtig. Noch nie habe ich ein kompetenteres Ärzte-, Pflege- und Serviceteam erlebt. Man hat das Gefühl: alle dort leben die Mission, die Patienten bei diesem schweren Gang optimal zu begleiten. Angefangen bei Prof. Dr. Graefen, der meine Frau direkt nach der OP anrief, mich am Abend noch besucht und sich in den Folgetagen immer wieder nach mir umgeschaut hat. Er gab mir viel Sicherheit. Das kompetente Ärzteteam - offen für mich als Menschen und meine Fragen. Dann das sensationelle Pflegeteam der Station 1: mit der richtigen Mischung aus Unterstützung und Übertragung von Selbstverantwortung haben sie mich perfekt begleitet. Bis hin zu einem sehr freundlichen und flexiblen Serviceteam, das sich um das Essen gekümmert hat.
Ich hätte nie für möglich gehalten, dass ich heute - nur 7 Tage nach meiner OP - zu Hause sitze. Keine Schmerzen, volle Kontinenz, gute Energie. Ausgestattet mit vielen Informationen, worauf ich in der nächsten Zeit besonders achten soll.
Was mich zusätzlich überzeugt: in der Martini-Klinik wird permanent daran gearbeitet, alles noch besser zu machen. Deshalb gibt es Fragebögen, wie gut man die Anästhesie vertragen hat, wie das mit dem Abführen nach der OP geklappt hat usw.. Und schließlich auch einen „Ein-Wochen-Brief“, den man eine Woche nach Ziehen des Katheters mit Hinweisen zu Kontinenz und allgemeiner Gesundheitslage an die Klinik zurücksendet. Auch hier das Ziel, die ohnehin schon überragenden OP-Ergebnisse noch weiter zu verbessern.
Ich wünsche keinem, mit der Diagnose Prostatakrebs konfrontiert zu werden. Wenn es aber so kommt und eine OP als Therapie ansteht, ist die Martini-Klinik der perfekte Ort, um das optimal durchzustehen.
Zum Schluss möchte ich einfach noch allen, die mich in Hamburg operiert und betreut haben, ganz herzlich „DANKE“ sagen. Das war absolute Spitzenklasse.
Ich musste leider eine Prostata Total-OP vornehmen lassen. Dem gesamten Team kann ich nur sagen - Danke, danke, danke.
Von der ersten Untersuchung bis zur Entlassung gab es nirgends etwas auszusetzen und ich fühlte mich von Anfang an in den besten Händen.
Obwohl ich mir kein Bild von anderen Kliniken diesbezüglich machen kann würde ich jedem empfehlen in derartig gelagerten Fällen diese Klinik aufzusuchen. Dr. Maurer und alle Beteiligten, beginnend mit der Aufnahme, möchte ich daher bitten - weiter so.
Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten, einen guten Rutsch und vor allem Gesundheit
Harald M.
Lieber Prof. Salomon, liebes Martini Ärzte- und Pflegeteam,
Krebs ist keine schöne Diagnose, aber wenn Prostata, dann Martini-Klinik.
Die OP brachte den vollen Erfolg, PSA-Wert inzwischen kleiner als 0,02 und damit unterhalb der Nachweisbarkeitsgrenze und keine Inkontinenz! Das Schmerzmanagement und die Pflege waren hervorragend. Meine Frau wurde nach der OP sofort eingehend informiert.
Ich danke Ihnen allen herzlich und wünsche Ihnen weiterhin viel Freude an und Erfolg mit Ihrer so guten Arbeit.
Ihr H-G F.
Auch ich kann über meinen Aufenthalt in der Martini-Klinik nur positiv berichten..
Nach der wenig erfreulichen Diagnose Prostatakarzinom hatte ich am 05.06.2019 das Vorgespräch bei Prof. Dr. Heinzer bei welchem keine Fragen unbeantwortet blieben. Auf meinen speziellen Wunsch fand die OP erst am 25.09.2019 statt.
Die Aufnahme durch das freundliche und äußerst motivierte Personal erfolgte am 24.09.ohne nennenswerte Wartezeiten. Die Vorbereitungen zur da Vinci-assistierten OP waren unkompliziert, die bei mir vorhandenen Ängste wurden durch das Ärzte-, Schwestern- und Pflegeteam deutlich minimiert. Die OP verlief problemlos und die danach stattfindende Betreuung in der Klinik war vorbildlich. Toll fand ich auch, dass meine Frau noch aus dem OP tel. von Prof. Dr. Heinzer über den Verlauf informiert wurde.
Am 5. postoperativen Tag wurde bei mir der Katheter entfernt und ich konnte einen Tag später die Klinik verlassen. Nach einer dreiwöchigen Reha sehe ich bezüglich meines Gesundheitszustandes deutliche Fortschritte.
Auf diesem Weg bedanke ich mich bei Prof. Dr. Heinzer, bei dem Ärzteteam, den Schwestern und Pflegern sowie dem Service- und Reinigungspersonal der Station MK 3 für die überaus freundliche und optimale Versorgung ganz herzlich. Den weiten Weg (600 km) nach Hamburg würde ich jederzeit wieder auf mich nehmen.
Vor einigen Monaten im Alter von 58 Jahren bekam ich die niederschmetternde Diagnose, dass ich an Krebs erkrankt bin.
Es ist nicht zu beschreiben, was da in einem vorgeht und welche Angst man plötzlich bekommt, wenn man mit dieser Krankheit in Verbindung kommt.
Trotzdem muss man sich damit befassen und die für sich richtige Entscheidung treffen, wer letztendlich diese Krankheit behandelt?
Im Internet zu surfen und sich zu informieren, macht einen immer noch unsicherer, weil man sich vor lauter Angeboten, Vorschlägen und Empfehlungen gar nicht mehr retten kann.
Ein Freund empfahl mir aber dann die Martini-Klinik in Hamburg, knapp 900 km!!! von meinem zu Hause entfernt.
Ich vereinbarte einen persönlichen Besprechungstermin dort, reiste nach Hamburg und bekam eine super Aufklärung ohne Vertuschung und mir wurde die Klinik und das, was auf einen zukommt, gezeigt.
Irgendwie bekam ich schnell Vertrauen und entschloss mir noch vor Ort, den schnellstmöglichen OP Termin in Hamburg wahrzunehmen.
Ich wurde am 29.10.2019 von Herrn Prof. Dr. Markus Graefen persönlich operiert.
Eine Kapazität auf seinem Gebiet, aber total geerdet, freundlich und fürsorglich mit klarer Aufklärung und unglaublichem Fachwissen.
Nach bereits knapp 1 Woche durfte ich das Krankenhaus ohne Katheter wieder verlassen.
Ich war ab der 1. Minute kontinent und das blieb bis zum heutigen Tage so, die Fürsorge im Krankenhaus selber war immer freundlich und fürsorglich. Selbst das Cateringpersonal sowie der Reinigungsdienst hatten immer ein aufmunterndes und freundliches Wort übrig.
Ich fühlte mich in besten Händen und sicher!
Ich bin sehr froh und dankbar für den Tipp meines Freundes, dass ich mich für die Martini-Klinik in Hamburg und für Herrn Prof. Dr. Markus Graefen entschieden habe und kann jedem nur wärmstens empfehlen, zumindest ernsthaft darüber nachzudenken, eventuell auch eine weitere Reise von zu Hause in Kauf zu nehmen und sich vor einer Entscheidung mit der Martini-Klinik zu befassen!
Es lohnt sich!
Beste Grüsse aus Fronreute bei Ravensburg
Im Alter von 57 Jahren habe ich die Diagnose Prostakrebs bekommen. Ich kann nur sagen: Angst, Angst, Angst. Für mich war es genau die richtige Entscheidung. Die Angst hat man mir in der Martini-Klinik genommen. Es sind jetzt genau 5 Jahre vergangen seitdem ich in der Martini-Klink operiert worden bin. Auf diesem Wege möchte ich mich nochmals von ganzem Herzen bedanken bei dem gesamten Team der Klinik und besonders bei Herrn Prof. Dr. Markus Graefen der mich operiert hat und auch während des Aufenthalts sehr gut betreute. Eingeliefert wurde ich mit einem PSA-Wert von 9,29, Gleason-Score 4+5=9. Diagnose: Adenokarzinom der Prostata Stadium pT3b. Mit anschließender Radiatio der Prostataloge und der Lymphbahnen. Mein PSA-Wert ist kurz nach der Behandlung auf 0,00 gesunken und seitdem geblieben.
Ich kann die Martini-Klinik jedem Mann der diese Diagnose bekommen hat bestens empfehlen.
Grüße vom Niederrhein
Klaus H.
Es ist keine angenehme Erfahrung mit der Diagnose Prostatakrebs konfrontiert zu werden.
Es war gut im Vorfeld zu wissen, wo ich mich behandeln lassen möchte.
Dass sich daraus eine der positivsten Erfahrungen der letzten Zeit entwickeln würde, hätte ich mir so nicht vorstellen können. Die Martini-Klinik ist kein "Kranken"- sondern ein "Gesundwerdhaus" im wahrsten Sinne des Wortes. Stellen Sie sich einfach vor, Sie steigen in einen Zug, der von "Japan Rail" betrieben wird. Dieser fährt Sie von Station zu Station bis zur Endhaltestelle "Geheilt entlassen". Professionell begleitet von allen Seiten, bestens versorgt und... pünktlich!!!!
Ob Ärzte, die Pflege, der Service oder das Reinigungsteam. Es weht ein guter Geist durch dieses Haus. Alle ziehen an einem Strang. Trotzdem herrscht keine Hektik. Gelacht wird viel. Man ist für jeden Spaß zu haben.
Außerdem findet man hier ständig Gesprächspartner, die alle dasselbe haben, fast die gleichen Sorgen und Probleme. Ich habe niemanden getroffen, mit dem ich nicht reden konnte.
"Manchmal braucht man einen Tunnel, um das Licht am Ende sehen zu können!" (I.S.)
In diesem Sinne!! Weiter so!!
Ich bin vor 6 Wochen von Dr. Michl und seinem Team operiert worden (Diagnose Prostata CA pT2c, Gl.3+4). Am 6. Tag konnte ich ohne Katheter entlassen werden. Bereits zwei Tage später teilte mir Dr. Michl mit, dass die Laborbefunde einwandfrei waren. Heute bin ich bei guter Kontinenz und der PSA-Wert ist auf 0,07 gesunken. Ich bin sehr dankbar, dass ich mich der Martini-Klinik anvertraut habe und kann mich nahtlos einreihen in die positiven Beiträge im Gästebuch. Die OP ist gut verlaufen, ich hatte danach keine nennenswerten Schmerzen, konnte mich schnell gut bewegen, die perfekte Narbe wurde von meinem niedergelassenen Urologen und dem Physiotherapeuten bewundert (der hatte schon Anderes gesehen). Dank an Dr. Michl, der täglich morgens gegen sieben Uhr(!) bei mir war und am Nachmittag noch einmal und mich so hervorragend begleitete. Ausnahmslos sei den Pflegenden auf Station 5 gedankt, die in jeder Situation geduldig und wertschätzend waren, ent-ängstigend - und natürlich hoch professionell. Das ist in der aktuellen Pflegesituation nicht selbstverständlich.
Einige Hinweise will ich den Nachfolgenden noch geben. Es ist bereichernd, auch die ergänzenden Angebote der Klinik wahrzunehmen: einen Vortrag über Inkontinenz und Potenz, ein Gespräch mit dem Psychoonkologen und vor allem die komplementärmedizinische Beratung durch Frau Dr. Thederan über Ernährung, Bewegung und Meditation/Spiritualität. Dank auch an sie.
Es ist m. E. auch sinnvoll, nicht sofort am Entlassungstag die eventuell auch beschwerliche Heimreise anzutreten, wenn man nicht in Hamburg und Umgebung lebt. So waren meine Frau und ich noch drei Tage in einem Hotel, quasi in Reichweite der Klinik.
Alles in allem habe ich rückblickend lichtvolle Bilder vor mir, wenn ich an den Klinikaufenthalt denke. Mein 67. Geburtstag, den ich letzte Woche feierte, war so eine kleine "Neugeburt" nach der zunächst erschreckenden Diagnose.
Die vorherigen Bewertungen kann ich nur bestätigen, freundliches Personal, professionelle Ärzte. Ich bin selbst Arzt und habe jahrelang in Kliniken gearbeitet, dieses Niveau ist vermutlich nur zu erreichen, wenn man sich nur einem Krankheitsbild widmet. Vielen Dank dem Personal der Station 1, dem vorzüglichen Catering und v.a. meinem Operateur Dr. Michl, der 2x am Tag vorbeikam. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt erwähnenswerte Schmerzen, OP ( Da Vinci) war am 18.9.19, bin momentan auf Reha und bis auf ein paar Tröpfchen beim Husten und Niesen auch kontinent! Bis auf den 1. postoperativen Tag ist alles relativ problemlos, habe mich schnell erholt, konnte am 4. Tag nach OP bereits nach Hause.
Leidensgenossen, die ihr die Diagnose Prostata- Ca bekommt, verzagt nicht, es gibt die Martini-Klinik, keine Angst nötig!
Liest man die zahlreichen, quasi unisono lobenden Einträge in diesem Gästebuch, könnte man als außenstehender Leser Bedenken bekommen, ob das denn wirklich alles so wahr sein kann. Nach meiner Erfahrung dort kann ich bestätigen, das Lob ist berechtigt und die Klinik absolut empfehlenswert. Der Organisationsgrad, die Qualität und die Motivation sämtlicher Mitarbeiter sind bemerkenswert.
Ich bin vor knapp 6 Wochen durch PD Dr. Maurer "offen" operiert worden. Am 5. postoperativen Tag konnte ich in Begleitung die Heimreise nach Köln antreten. Am 10. postoperativen Tag wurde der Blasenkatheter ambulant entfernt und zu meiner Freude und Überraschung hatte ich unmittelbar die vollständige Harnkontinenz. Der Verlauf ist bis jetzt komplikationslos, der PSA am Ende der AHB in Bad Wildungen lag bei 0.02.
Vielen herzlichen Dank!
Ich wurde vor genau fünf Wochen in der Martini-Klinik operiert. Der Ablauf entsprach exakt den Beschreibungen auf den Internetseiten der Klinik. Soweit sich das heute schon beurteilen lässt, war die Operation erfolgreich, jedenfalls fühle ich mich wieder sehr gut.
Mein Dank geht an das gesamte Team der Martini-Klinik. Die Freundlichkeit, Empathie und Professionalität der Menschen dort ist beeindruckend. Bitte bewahren Sie sich die Philosophie dieser ganz besonderen Klinik auch nach der geplanten Erweiterung.
Ich kann nur jedem in vergleichbarer Situation dazu raten, sich in der Martini-Klinik therapieren zu lassen.
Christian J.
Ein Krankenhausaufenthalt hat nie etwas Schönes! Vor allem, wenn es das erste Mal ist.
Nach dem erhöhten PSA-Wert bei der jährlichen Vorsorge, der damit notwendigen gewordenen MRT-Untersuchung und eine Biopsie. Auf die sich daraus ergebende Diagnose Prostatakarzinom folgte die dringende Empfehlung, dass eine Bestrahlung oder alternativ eine Operation zur Entfernung der Prostata schnellstmöglich von mir entschieden werden muss. Die dritte Lösung, alles zu lassen und abzuwarten, wurde von meinen Beratern ausdrücklich ausgeschlossen.
Eigentlich war aber schon vor meiner Entscheidung zur Operation sonnenklar, wenn, dann eine da Vinci-Operation und nur bei Prof. Markus Graefen an der Martini-Klinik in Hamburg (815 km von meinem Wohnort entfernt). Das OP-Team um Prof. Graefen hat die weltweit größte Erfahrung und damit die beste Reputation für die Prostataentfernung überhaupt.
Schon beim Vorgespräch, vier Wochen vor dem vereinbarten OP-Termin, hatte ich einen derart souveränen Eindruck und sofort ein gutes Gefühl, das Richtige entschieden zu haben.
Dass ich vom Aufnahmetag an über die gesamte Aufenthaltsdauer wie ein "König" behandelt wurde, ist absolut nicht selbstverständlich! Nicht nur der sehr gute Verlauf der da Vinci-OP als auch die gesamte Betreuung des Pflege- und Serviceteams auf der Station 5 ist begeisternd! Die liebevolle Behandlung hat meinen ersten Krankenhausaufenthalt als sehr leicht ertragbar dargestellt.
Heute, eine Woche nach der Katheterentfernung, geht es mir so gut, dass ich mit den noch vorhandenen Kleinigkeiten, die es zu verbessern gilt, sehr gut zurecht komme.
Ich kann mich nur sehr herzlich bedanken und jedem, dem diese Problematik diagnostiziert wird, genau die gleiche, richtige Entscheidung für Prof. Graefen und die Martini-Klinik wünschen.
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Wir freuen uns über Ihren Eintrag in unser Gästebuch. Selbstverständlich wird Ihre E-Mail-Adresse nicht im Gästebuch angezeigt und Ihr Nachname auf den ersten Buchstaben gekürzt.
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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