Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte

Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Ich bin vom 12. Dezember bis 20. Dezember 2016 zur Therapie eines Prostatakarzinoms stationär in der Martini-Klinik Hamburg behandelt worden. Bereits beim Vorgespräch am 23.09.2016 war ich von der Freundlichkeit, der Professionalität und der Ruhe ausstrahlenden Atmosphäre der Klinik und ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beeindruckt.
Prof. Graefen, den mir mein Urologe in Bremen empfohlen hatte, ist aufmerksam und sachlich auf meine Krankheitsschilderung eingegangen und hat mir im Aufklärungsgespräch die Operationstechnik, die Risiken und mögliche Komplikationen während und nach der Operation mit dem Da Vinci-System erörtert. Da er meine Befunde kannte, konnte er meine Sorgen wegen der zeitlichen Distanz zum geplanten OP-Termin am 12. Dezember 2016 ausräumen. Ich konnte ohne Zeitdruck alle Fragen stellen, die mich beschäftigten.
Am 12. Dezember wurde ich operiert. Prof. Graefen hat unmittelbar nach der mehrstündigen Operation meine Lebensgefährtin und meine Tochter über den Ausgang der Operation und die Prognose informiert und am gleichen Abend noch kurz bei mir im Krankenzimmer hereingeschaut, um mir das perfekte Operationsergebnis ohne Komplikationen mit vollständiger Erhaltung der Nervenleitplatte an der Prostatakapsel mitzuteilen.
Dank der Freundlichkeit und Umsicht des Klinikpersonals habe ich mich in den folgenden Tagen sehr rasch erholt. Nach einem unauffälligen Cystogramm am 4. Tag post OP konnte der Dauerkatheter am 19.12.2016 gezogen werden. Das Klinikpersonal hat mich mit reichlich Pflegeutensilien für die erwartbare passagere Inkontinenz ausgestattet. Ich war sehr froh und überaus dankbar, als mir Prof. Graefen am Entlassungstag noch das endgültige histologische Ergebnis der vollständigen Tumorentfernung mitgeteilt hat. So konnte ich mit meiner Lebensgefährtin, meinen Kindern und Enkelkindern ein unbeschwertes und fröhliches Weihnachtsfest feiern.
Ich kann die Martini-Klinik nur wärmstens empfehlen. Ärztliche und pflegerische Kompetenz ohne Einschränkung, die Freundlichkeit, Rücksichtnahme und Zuvorkommenheit des Personals sind beispiellos.
Herzlichen Dank an alle Beteiligten!
Dr. Bernd Fischer
Operation Entfernung der Prostata am 15.12.2016: Dies war die beste Entscheidung meines Lebens, mich für die OP in der Martini-Klinik in Hamburg entschieden zu haben. Die Betreuung durch den operierenden Arzt Dr. Rink war perfekt. Die Gespräche vor der OP, ein Tag nach der OP und am Entlassungstag waren schon exzellent. Die Krönung war dann der Anruf am 23.12.2016 es ist alles ok, keine Streuung, alle 19 Lymphknoten ohne Befund und die Prostata war in den Außenbereichen auch ok, der aggressive Tumor war nur in der Prostatakapsel und wurde komplett entfernt. Der Schließmuskel und die Nervenbündel konnten komplett erhalten werden. Der Aufenthalt in der Klinik Station 4 war sehr angenehm und ich fühlte mich sehr gut versorgt. Alle waren sehr mitfühlend und professionell vom Versorgungsteam, Pflegebereich, Arztbereich mit Psychologen ein sehr eingespieltes Miteinander.
Wie geht es mir heute (03.01.2017): Blasenkatheter wurde am 27.12.16 durch den Urologen entfernt. Einlagen wegen Inkontinenz reduzierten sich beginnend mit 2 auf 1 pro Nacht nun nur noch zur Sicherheit. Während des Tages 5 Einlagen ab 27.12.2016 nun reduziert auf 2 Einlagen unterstützt durch Beckenbodentraining (selbst) nun mehr und mehr Kontrolle des Urinabflusses. Da ich einen starken Bewegungsdrang habe war ich nun schon 2 kleine Einheiten Joggen (25 min und 45 min), tat mir sehr gut und ich fühle mich ausgezeichnet. Nochmals besten Dank an diese hervorragende Klinik.
Vom ersten bis letzten Tag nur einmalig (19.12 -24.12 2016), das Pflegeteam so nett, so vorkommend, immer freundlich, sehr gut geschult, sowie auch das Serviceteam. Ich danke meinem behandelnden Arzt, der mich operiert hat, DANKE. DANKE.
Man konnte bei mir den Tumor komplett entfernen und dabei links und rechts das Nervensystem erhalten. Histologischer Befund: alles ok. Nach Entlassung nur ca. 4 Tage später bekam ich das Telefonat. Ich wurde sehr gut beraten und aufgeklärt. Auch meine Frau wurde in allem mit einbezogen. Man hatte nie das Gefühl lästig zu sein, im Gegenteil. Auch der Sozialdienst, einmalig. Man hat gleich am 3. Tag eine Reha für mich beantragt und ich bekam 3 Tage nach Entlassung Bescheid, super...
Als wir (meine Frau und ich) am 14.11.2016 die Diagnose erhalten, brach erstmal eine Welt zusammen, aber durch den so super tollen Aufenthalt in der Martini-Klinik sind wir jetzt sehr glücklich und positiv in die Zukunft gestartet.
Moin Moin,
im Juli 2014 hatte ich einen PSA-Wert von 240. Die radikale Operation erfolgte nach einer Profact-Therapie im Oktober 2015. Nach 5 Tagen postoperativ war ich wieder daheim. Nach ca. 8 Wochen hatte ich wieder die volle Kontrolle über das Wasserlassen. Meine einzige Therapie seit 10 Monaten, regelmäßig Curcuma mit Pfeffer. Mein PSA-Wert liegt konstant bei 0,06. Der Bikini-Schnitt verblüfft jeden, danke.
Wenn es die Martini-Klinik nicht gäbe, wäre ich jetzt wohl mit dem Sterben beschäftigt.
Ich wünsche dem gesamtem Team schöne Feiertage und nochmal herzlichen Dank für alles.
Pio
Für die Betroffenen und Unentschlossenen.
Diesen Beitrag möchte ich an jene richten, welche den Schritt zur Prostatektomie (noch) vor sich haben.
Von meinen Erlebnissen und Erfahrungen, kann ich die Martini-Klinik nur empfehlen. Ich durfte die Belegschaft im Ganzen als ein Profiteam erleben. Man ist umgeben von Personen, die Ihr Handwerk verstehen und sich der Lage bewusst sind, in der man sich befindet. Das hilft und schafft Vertauen. Ein weiterer Punkt waren die Mitpatienten - die haben alle die selben Probleme und Schwierigkeiten.
Von wem man sich mit welcher Methode operieren lässt sehe ich als zweitrangig an - wichtiger ist das Gefühl, für sich die richtige Entscheidung getroffen zu haben und sich in guten Händen zu fühlen.
Zwei Jahre sind seitdem ins Land gegangen um diesen Eintrag zu verfassen. Im Team finden sich noch immer die Personen mit denen man zu tun hatte, was auf Kontinuität und Professionalität schließen lässt.
Liebes Martini Team,
das Ausfüllen der Fragebogen (6 Monate nach OP) hat mich darauf gebracht, mich mal wieder in Ihr Gästebuch einzutragen.
Mein größtes Problem war die Inkontinent. Ich war hier schon auf einem guten Weg, aber durch die Strahlentherapie wurde dieses Thema noch mal verstärkt.
Die Nebenwirkungen bei und während der Strahlentherapie waren nicht so ganz ohne: Blut im Urin und im Stuhlgang, Schmerzen beim Wasser lassen, Häufiger Harndrang auch nachts (alle 30 Minuten), Muskelkrämpfe in den Oberschenkeln.
Aber das ist Vergangenheit. Es geht mir und meiner Frau gut. Ich bin "trocken" und nutze die Vorlage nur noch zur Sicherheit, Ich werde weiterhin gut betreut durch meinem Urologin in Hannover (Frau Dr. Fahlbusch) bei der ich mir auch alle 3 Monate meine Hormonspritze abhole.
Die Gründe, warum es mir heute so gut geht, liegen 1. in der OP (Prof. Schlomm) 2. in der bedingungslosen Liebe und Einsatzbereitschaft meiner Frau und 3. in der Nachsorge durch Frau Dr. Fahlbusch in Hannover.
Ich danke dem Team der Martini Klinik nochmals für die zugewandte und liebe Betreuung während meines Aufenthaltes im Mai 2016.
Für die Weihnachtstage und das neue Jahr wünsche ich alles Gute.
Ihr Peter Marquardt
Nach kontinuierlichem PSA-Anstieg seit 2014 und zwei MRT-Untersuchungen mit anschließender Biopsie und der Diagnose Prostatakarzinom, riet mir mein Urologe zur radikalen Prostatektomie.
Durch Bekannte und Arbeitskollegen wurde ich auf die Martini-Klinik aufmerksam. Daraufhin sprach ich meinen Urologen an, der mir mit zwei Wörtern (Top-Klinik) die Entscheidung, wo ich mich operieren lasse genommen hatte.
Am 30. Nov. 2016 wurde ich von Dr. Salomon operiert, ich hätte nicht ansatzweise vor der OP daran gedacht, dass ich nur wenige Tage nach der Operation, in einer solch positiven gesundheitlichen Verfassung bin.
Ich möchte mich auf diesem Weg explizit bei Dr. Salomon, sowie dem gesamten Team der Martini-Klinik für die Pflege, Betreuung usw. bedanken.
Aufgrund meiner Erfahrungen kann ich die Martini-Klinik nur empfehlen.
Frohe Weihnachten aus dem Odenwald
Heinz W.
Aufgrund vorangegangener Bewertungen zur Martini-Klinik, habe ich die längere Anreise nach Hamburg zur radikalen Prostatektomie in Kauf genommen. Ich habe das in keinster Weise bereut. Das gesamte Team, Operateure, Stationsärzte/Innen, Pfleger/Innen, Catering, Reinigungspersonal ist nicht nur kompetent und geschult sondern auch äußerst freundlich und zuvorkommend, auch dank des sehr guten Betriebsklimas. Der Heilungsprozess wird dadurch enorm gefördert. Ich möchte mich auf diesem Weg bei Prof. Haese besonders bedanken für die m. E. sehr gelungene Operation. Ich habe bereits einem weiteren Patienten diese Klinik mit Erfolg empfohlen und werde weiterhin positive Empfehlungen aussprechen. Danke für alles, Sie sind ein super Team. Weiter so !!! Ich bin immer noch begeistert.
Nach kontinuierlichem PSA-Anstieg auf 7,54 sowie 3 Biopsien, mehreren MRT- Untersuchungen, und Harnverhalt wurde im März 2015 ein Prostatakarzinom in 2 von 12 Stanzen mit Gleason-Score 3+4 diagnostiziert.
Aufgrund meines Alters (51) sowie des Befundes riet mir mein Urologe zur radikalen Prostatektomie. Der Rat den Eingriff in der Martini-Klinik in Hamburg durchführen zu lassen stammt ebenfalls von meinem Urologen.
Nach dem Vorgespräch, das aufgrund der Entfernung telefonisch stattfand, wurde der Tumor am 27.05.2016 von Dr. Michl in offener- und nerverhaltender Operationsmethode entfernt.
Nach 5 -tägigem stationärem Aufenthalt konnte ich bereits die Klinik mit Katheder wieder verlassen. Nach weiteren 5 Tagen wurde der Katheder durch meinen Urologen entfernt. Probleme mit der Kontinenz hatte ich danach keine.
Heute, nach einem halben Jahr, geht es mir sehr gut. Der PSA-Wert liegt unter der Nachweisgrenze, mit dem Wasser lassen sowie der Kontinenz habe ich keinerlei Probleme lediglich bei der Errektionsfähigkeit besteht noch Verbesserungspotenzial.
Ich möchte mich bei Dr. Michl sowie dem gesamten Team (Anästhesie, Psychologen, Pflege- und Klinikpersonal) für die professionelle und kompetente sowie menschliche und zuvorkommende Arbeit danken.
Sollte man(n) in die Situation einer Prostata-OP kommen kann ich die Martini-Klinik uneingeschränkt empfehlen.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Schwarzwald
Michael S.
Sehr geehrtes Stationsteam,
vom 2.06.2015 bis zum 27.06.2015 befand ich mich bei Ihnen auf der Station wegen der Entfernung meines Prostatakarzinoms durch Herrn Prof. Dr. Huland.
Die medizinische Betreuung in Ihrer Klinik war hervorragend. Inzwischen, nach gut anderthalb Jahren, fühle ich mich wieder pudelwohl und ich erlebe so gut wie keine Einschränkung mehr in meinem täglichen Leben voller Freude und Überraschungen.
Deswegen möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal für alles bedanken für den Rückerhalt meiner neuen Lebensqualität, besonders bei Frau Dr. Pompe und Herrn Prof. Dr. Huland sowie das komplette Stationsteam. An die einzelnen Namen kann ich mich leider nicht mehr erinnern.
Mit freundlichen Grüßen
Peter H.
Lieber Herr Prof. Huland,
am 26. Mai 2016 haben Sie mich operiert und mir davor versprochen, dass ich im September die Berggorillas in Uganda besuchen könne. Dieses Versprechen ist in Erfüllung gegangen und dafür möchte ich mich bei Ihnen persönlich sehr herzlich bedanken. Aber der Reihe nach.
Nach der OP habe ich die Reha in Badenweiler überstanden, wobei das Wort ‚überstanden‘ wohl gewählt ist. Da ich ja schon bei der Entlassung aus der Martini-Klinik kontinent und recht gesund war, fand ich die Anwendungen und die Vorträge angenehm, hilfreich sowie unterstützend. Belastend aber war das geballte Zusammentreffen mit rund 150 todkranken Menschen. Das hat mich ziemlich stark belastet, mehr als die von Ihnen vorhergesagten schwankenden Nebenwirkungen des Heilungsprozesses. Doch diese Zeit ging auch vorbei und ich habe das endlich verarbeitet.
Im Anschluss an die Reha habe ich direkt meine Arbeit wieder aufgenommen und gleichzeitig ein leichtes körperliches Wandertraining für die Uganda-Reise begonnen. Vor dem Abflug meinte mein Arzt, Prof. Ikinger, dass wir den PSA-Wert noch feststellen sollten, damit ich Sicherheit habe. Mein PSA-Wert betrug Ende September 0,02. Die nächste Messung wollen wir zum Jahresende durchführen. Bis auf eine etwas nervöse Blase, was aber dem inneren Heilungsprozess geschuldet ist, wie mir mein Arzt versicherte, bin ich ohne Beschwerden, benötige auch keine Medikamente und alles funktioniert gut.
Sie sehen, die Entscheidung, die OP durchführen zu lassen und mich von Ihnen operieren zu lassen, war richtig.
Ich möchte mich deshalb noch einmal sehr herzlich bei Ihnen, Ihrem Team besonders aber bei Frau Dr. von Breunig bedanken.
Viele Grüße sendet Ihnen aus Stuttgart
Ihr
Bernd K.
Nachdem bei mir im Juni 2016 bei der in der Martini-Klinik durchgeführten MRT-basierten Biopsie ein Prostatakarzinom diagnostiziert wurde, entschied ich mich nach ausführlichen Beratungsgesprächen, zu den für mich möglichen Alternativen Bestrahlungstherapie ("Seeds") bzw. OP, für die Durchführung der sogenannten "offenen OP".
Die OP führte Dr. Budäus am 8. September bei mir durch, wobei ich Glück hatte, da die OP nerv-erhaltend durchgeführt werden konnte und der Tumor nur bei der entfernten Prostata festgestellt wurde, die Lymphknoten und weiteres Gewerbe aber tumorfrei waren.
In den folgenden 5 Tagen meines Aufenthaltes war die Betreuung durch die Ärzte, Pfleger/innen, Catering- und Servicekräfte perfekt und rührend zugleich. Der menschliche Umgang mit uns Patienten und auch die angenehme Zusammenarbeit der Klinik-Mitarbeiter schafften eine Atmosphäre, in der ich mich gut erholen konnte.
Dafür danke ich allen Mitarbeitern nochmals ganz herzlich, insbesondere Herrn Dr. Budäus und seinen "goldenen Händen"!
Den Katheter trug ich zu Hause noch weitere 10 Tage, ehe er nach erfolgter Sonografie ebenfalls in der Martini-Klinik entfernt wurde. Glücklicherweise hält sich die Inkontinenz bei mir sehr in Grenzen, da ich meinen Urin gut halten kann.
Eine Woche nach Katheterentfernung folgte meine dreiwöchige Anschlussheilbehandlung in der Klinik Nordfriesland in St. Peter-Ording.
Wie die OP in der Martini-Klinik kann ich die AHB in SPO nur empfehlen, da auch dort die Betreuung der Patienten sowie die Anwendungen und Therapien perfekt auf den Einzelnen abgestimmt sind und alles für die Erholung und Regeneration getan wird.
Am 06. Oktober 2016 wurde von Herrn Prof. Schlomm meine Prostata mittels "Da Vinci" (roboterassistierte, nervschonende, laparoskopische Prostatektomie) entfernt und alle relevanten Nerven wurden erhalten.
Nach einer Woche konnte ich die Klinik (ohne Katheter) verlassen und das Wohlbefinden ist wirklich erstaunlich! Probleme mit der Kontinenz hatte ich nach der Katheter-Entfernung so gut wie gar nicht. Ob es dabei eine Rolle spielt, dass ich schon vor dem Klinik-Aufenthalt meinen Schließmuskel und meine Becken-Boden-Muskulatur verstärkt trainiert habe, weiß ich nicht, aber ich kann es nur empfehlen.
Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals herzlich für die fantastische medizinische Behandlung durch die Ärzte, sowie bei allen Pflegerinnen und Pflegern für die Pflege und Versorgung bedanken!
Die Kompetenz und Souveränität aller Beteiligten trug dazu bei, dass ein großes Vertrauen meinerseits entstand und ich mich zu jedem Zeitpunkt gut aufgehoben fühlte. Vor allem die menschliche Zuwendung der Pflegekräfte ist dabei besonders hervorzuheben.
Nochmals vielen Dank an alle Beteiligten!
Matthias S.
Die Diagnose Prostatakrebs ist für jeden Betroffenen niederschmetternd. Eine psychologische Hürde war für mich die Tatsache, daß ich als "fühlbar gesunder Mensch" in die Klinik ging und wußte, das nach dem Klinikaufenthalt alles anders sein wird. Das DANACH lag aber noch im Dunkeln....
Der einwöchige Aufenthalt in der Klinik mit Operation und anschließender Behandlung war komplikationslos verlaufen. Die Operation und vor allen auch die unvermeidbaren Umstände danach waren natürlich schwierig. Insgesamt aber hielten sich die Probleme in Grenzen, durch die verabreichten Medikamente hatte ich tatsächlich keinerlei Schmerzen. Das Pflegeteam stand jederzeit helfend zur Seite und gab durch ihre professionelle Arbeit mir als Patienten auch die Gewissheit, daß es wieder aufwärts geht. Ich hatte während meines Aufenthaltes das Gefühl bekommen, in der Klinik gut aufgehoben zu sein.
Abschließend meinen herzlichen Dank auch an das OP-Team um Herrn PD Dr. Salomon. Insbesondere seine Beratung vor dem Krankenhausaufenthalt hat mir meine Entscheidung für die klassische offene Operationsmethode erleichtert. Diese Entscheidung habe ich auch nicht bereut, zumal ich keinerlei Unterschiede im Genesungsverlauf zu anderen Patienten festgestellt habe. Zusammenfassend kann ich sagen, daß meine Entscheidung für die Martini-Klinik richtig war.
Nochmals ein herzliches Danke aus Eisenach/Thüringen.
Ich wurde am 01. August 2011 (!) von Herrn Prof. Haese operiert (da Vinci roboterassistierte, nervschonende, laparoskopische Prostatektomie).
Fünf Jahre sind seitdem vergangen und es geht mir sehr gut. Soeben habe ich das Ergebnis des gestern ermittelten PSA-Wertes telefonisch erhalten, er liegt wie immer unter der Nachweisgrenze von 0,01.
Ich war nach der damaligen OP sehr schnell wieder fit. Nach kurzer Zeit hatte ich auch keine Probleme mehr mit der Kontinenz und Potenz.
Es war und ist alles wie vor der OP.
Meinen Sport (Langlauf) habe ich ebenfalls schnell wieder ausüben können und tue dies auch noch heute.
Also mit meiner Wahl der Martini-Klinik alles richtig gemacht.
Ich danke an dieser Stelle nochmals Herrn Prof. Haese für sein Wirken, ihm gilt nach wie vor meine ausdrückliche Hochachtung.
Lieben Dank auch an das gesamte Team, für die so außergewöhnliche, menschliche Zuwendung.
Ich kann nur jedem die Martini-Klinik nachdrücklich empfehlen.
Hier ist "Mann" richtig aufgehoben.
Liebe Grüße
Ihr Wilfried C.
Lob, Dank und Anerkennung für diese tolle Klinik.
Bei mir (63 Jahre) wurden im Mai 2015 Prostatastanzbiopsien durchgeführt. Bei denen fand sich in 3 der 15 Stanzen ein Adeno-Ca. mit Gleason-Score 3 und 4 (Gleason-4-Anteil 4,71%). Mein Urologe empfahl mir eine Wait-and-see-Strategie. Dies empfand ich erst einmal als verlockend: keine risikoreiche OP, keine Nebenwirkungen (Inkontinenz und Impotenz).
Schon bald merkte ich aber, eine tickende Zeitbombe, die vielleicht zu spät entschärft wird, ist keine wirkliche (Über)Lebensphilosophie.
Anfang Mai 2016 habe ich mich für eine Operation entschieden. Nach einer Recherche im Internet fand ich die Martini-Klinik in Hamburg-Eppendorf.
Schon beim ausführlichen und einfühlsamen Informationsgespräch über die Operation, die verschiedenen Methoden und die möglichen Risiken und Nebenwirkungen fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und aufgeklärt (auch meine Ehefrau). Danach war für mich klar, die vom Krebs befallene Prostata muss radikal entfernt werden.
Operiert wurde ich am 20.06.2016 von Herrn Dr. Michl, ohne Komplikationen, mit geringem Blutverlust, vor allem nervschonend und mit einem unauffälligen Längsschnitt unterhalb des Bauches. Dieses „Markenzeichen“ von Dr. Michl wird übrigens sogar in der Rehaklinik in St. Peter-Ording von jedem Arzt erkannt.
Großes Lob, viel Dank und aufrichtige Anerkennung für Herrn Dr. Michl, der sich auch vor und nach der OP um mich kümmerte.
Das gleiche gilt uneingeschränkt für das sehr freundliche, kompetente und entgegenkommende Pflege- und Hauspersonal.
Sechs Tage nach der OP und weiteren acht Tagen habe ich mir den Katheder ebenfalls in der Martini-Klinik ambulant entfernen lassen. Auch hier alles bestens und sehr einfühlsam und ohne Schmerzen.
Übrigens hatte und habe ich nur geringste Belastungsinkontinenzen, das „andere“ geht schon, allerdings nur trocken (muss man(n) und sie sich gewöhnen) an der Festigkeit wird noch gearbeitet ☺.
Noch einmal Dank, Lob und Anerkennung für alle, vom Empfang über das Pflege- und Hauspersonal, Herrn Dr. Michl und das OP-Personal. Ich kann nur jedem uneingeschränkt empfehlen, dem eine Prostata-OP bevorsteht, sich den Menschen der Martini-Klinik anzuvertrauen.
Von mir gibt es volle 10 Punkte!
Lieber Herr Prof. Graefen, lieber Herr Prof. Haese,
ich möchte mich auf diesem Wege ganz herzlich bei Ihnen für die hervorragende Betreuung in der Martini-Klinik bedanken.
Natürlich zuallererst bei Prof. Haese für seine besten operativen Fähigkeiten (OP am Montag, Katheter raus am Freitag!), aber auch für seine authentische menschliche Zuwendung.
Die in Ihrer Klinik allseits spürbare Professionalität schafft eine gelassene und beruhigende Atmosphäre, die für - i.d.R. verunsicherte - Pat. mit einer malignen Erkrankung ausserordentlich hilfreich für ihren Genesungsprozess ist. Da ich selbst ein sog. „Sensitizer“ bin (also eine Person, die sich häufiger mit Bedrohung assoziierten Reizen zuwendet, ihnen dabei volle Aufmerksamkeit schenkt und sich intensiv mit ihnen beschäftigt), kann ich das sowohl aus der psychologisch-fachlichen wie auch aus der persönlich betroffenen Perspektive voll bestätigen.
Dazu kommt eine empathische Freundlichkeit und stete Hilfsbereitschaft aller Angestellten.
Ich bin beeindruckt und werde diesen Eindruck auch sehr gerne an meine Kollegen und Kolleginnen weitergeben (die daran sehr interessiert sind).
Alles in allem: eine Spitzenversorgung, uneingeschränkt zu empfehlen!
Ich wurde am 20.05.2016 von Dr. Michl nach der da Vinci-Methode operiert. Die Nerverhaltung ist beidseitig. Bei der OP gab es keinerlei Komplikationen. Die Schmerzen nach der OP waren unwesentlich. Die zugeteilten Schmerztabletten benötigte ich nur 2 Tage.
Jetzt, nach 3 Monaten, ist ein PSA - Wert nicht nachweisbar. Ich hoffe, dass damit meine Probleme gelöst sind.
Hervorheben möchte ich noch die kurze Wartezeit von 4 Wochen.
Herr Dr. Michl, Ihnen noch einmal recht herzlichen Dank!
Danken möchte ich aber auch dem Pflegepersonal der Stat.1 unter Leitung von Frau Köster.
Vom ersten Kontakt bis zur Entlassung betreute mich ein sehr freundliches und absolut kompetentes Team, so dass sofort eine Atmosphäre des Vertrauens geschaffen wurde.
Vielen Dank an das gesamte Team.
Zunächst mal vielen Dank an das gesamte Team der Martini-Klinik.
Ärztliche Leistung und pflegerische Betreuung ist ohne wenn und aber top. Man hat für einige Tage das Gefühl, als Patient nichts falsch machen zu können. Sehr entspannend und wichtig in dem Zustand, in welchem man sich befindet. Die Unterbringung im 2- Bett-Zimmer hebt sich deutlich von anderen Kliniken ab. Eigenes Bad und Toilette für jeden Patienten ist nach urologischem Eingriff besonders wichtig.
Dass man in der Martini-Klinik nach der Operation deutlich schnell mobilisiert wird, um nach 5 bis 6 Tagen die Klinik mit Katheter verlassen zu können, schien mir logisch, auch hinsichtlich Thromboseabwehr. In meinem Fall war die Heimfahrt nach Kassel mit fast 4 Stunden 5 Tage nach der Operation zu viel und auch 14 Tage zu Hause vor der Anschlussheilbehandlung mit der Mobilisationsaufforderung der leitenden Ärzte der Martini-Klinik im Ohr. Es gab Heilungskomplikationen, die nun, 10 Wochen nach der Operation, überstanden sind. Wenn es ein nochmal gäbe, würde ich mir für eine Woche ein Hotel in Eppendorf nehmen und den Katheter vor einer entspannten Heimfahrt 7 Tage nach der Operation in der Martini-Klinik entfernen lassen. Der Hinweis auf diese hilfreiche Möglichkeit fehlte mir leider.
Nochmals Danke und freundliche Grüße
Knut Conrad
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Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
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