Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte

Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Sehr geehrter Herr Dr. Salomon, Ihnen gilt mein besonderer Dank. Heute ist der 12. Tag nach der OP. Gestern wurde bei meinem Urologen in Frankfurt am Main der Katheter entfernt. Gleichzeitig setzte auch die große Ungewissheit ein, wie wird es nun weitergehen? Ich gebe zu, der Gedanke daran, jetzt mit Vorlagen und anderen Mitteln meine Inkontinenz zu kompensieren war sehr zwiespältig und unangenehm. Auf der Fahrt nach Hause liefen viele Gedanken zu diesem Thema durch meinen Kopf. Aber, zuhause angekommen – es war alles trocken. Nach ca. 3 Stunden kam zum ersten Mal das Signal. Ich konnte es ganz "normal", so gar mit gewollter Unterbrechung. Da fielen mir Ihre Worte, die ich im Aufwachraum nur aus der Ferne wahrnahm, wieder ein: "Herr S., wir konnten beide Nerven erhalten."
Jetzt ist mir völlig klar, meine Entscheidung für einen radikalen Eingriff in der Martini-Klinik war und ist zu 100% richtig. Hier habe ich vom Tage unseres Vorgesprächs im November über die OP am 17.12.2015 bis zur Entlassung am 22.12.2015 in Ihnen einen Operateur auf höchstem Niveau der fachlichen Kompetenz, der Professionalität und Menschlichkeit kennenlernen dürfen.
Weiterhin gilt mein Dank den Stationsärzten, Schwestern und Pflegern. Sie alle haben zu jedem Zeitpunkt ein echtes Gefühl der Empathie vermittelt. Es gab ja ab dem 1. Tag nach der OP Situationen, die von beiden Seiten Einfühlungsvermögen abverlangten, und da fühlte ich mich sehr gut aufgehoben, behandelt und gepflegt.
Aber in meine "Bewertung" schließe ich selbstverständlich auch die Anästhesistin und OP-Schwester sowie H. Dipl.-Psych. Claus Schölermann ein. Wir haben am Tage vor der OP umfassend über alle Eventualitäten und Abläufe gesprochen.
Es ist bestimmt nicht selbstverständlich, wenn die Dame vom Cateringpersonal nach dem Abendessen zu mir sagt: "Ich wünsche Ihnen für morgen alles Gute." Diese Aufgeschlossenheit und Freundlichkeit aller auf der Station 3 der Martini-Klinik hilft uns Patienten vor – während – nach der OP ungemein.
Und am 12.1.2016 geht es aufgrund der Unterstützung von F. Wittneben zur Reha.
Alles Gute im Jahr 2016 und man kann es nicht oft genug äußern ... D A N K E
Axel S. aus Erlenbach a. Main
Liebes gesamtes Team der Martini Klinik in Hamburg-Eppendorf,
ich möchte mich hiemit bei Ihnen allen nochmals herzlich für die liebevolle, fürsorgliche, freundliche und auch kompetente Behandlung während meines einwöchigen Aufenthaltes, anlässlich meiner Prostatakrebs Operation, bedanken. In dieser für mich sehr schweren Zeit des Hoffens und des Bangens habe ich mich nie allein gefühlt. Ich wurde von allen Ärzten, Schwestern, Pflegern wunderbar umsorgt. Aber auch auf Hygiene, Sauberkeit, und ein ausgewogenes gutes Essen wurde Wert gelegt.
Ich habe in dieser einen Woche insgesamt 21 tolle Menschen in einer schweren Zeit kennen gelernt. Mein ganz besonderer Dank gilt meinem Operateur Dr. Budäus mit seinen begnadeten Händen und seinem chirurgischem Geschick und Können, sowie Frau Dr. Eva Maria Schmitz, Schwester Miriam und Schwester Ulrike und meinem humorvollen Pfleger Claus Meinert, aber auch alle anderen nicht namentlich Genannten waren herzlich und alle hatten Zeit für mich – in unserem Gesundheitssystem heutzutage nicht selbstverständlich.
Ich danke Gott, dass er mich in dieser schweren Zeit mit aggressivem Prostatakrebs, zu einer Operation und Entfernung der Prostata in diese einzigartige beste Klinik geführt hat.
Dass ich dann zu Weihnachten auch noch telefonisch von einem guten Ergebnis informiert wurde, war die Krönung und ich bin unsagbar dankbar. Liebes Team der Martini-Klinik, ich wünschen Ihnen allen ein gutes Jahr 2016 und dass Sie weiterhin noch vielen kranken Menschen so wunderbar helfen können wie mir.
Herzlichst Ihr Siegfried H.
Fachliche Exzellenz, Operateurskunst auf höchstem Niveau, Professionalität, Empathie, Hingabe und Leidenschaft – so mein persönlicher Eindruck vom Team der Martini-Klinik.
Dank über die Jahre konsequent durchgeführter Vorsorgeuntersuchungen befand sich das, bei mir (Alter 56 Jahre) vor einigen Wochen diagnostizierte, Prostatakarzinom, zum Zeitpunkt der Operation, in einem noch vergleichsweise frühem Stadium. Größere, das Wohlbefinden beeinträchtigende körperliche Beschwerden hatte ich bis dahin nicht. Dennoch stürzte mich die Krebsdiagnose in eine tiefe psychische Krise, da ich meinen Vater an Prostatakrebs habe sterben sehen. Als weiterer schwerwiegender, angstauslösender Faktor hinzu kam die Ungewissheit, welche Auswirkungen eine Tumorbehandlung auf meine Sexualität bzw. männliche Identität und damit auch unmittelbar auf die Partnerschaft mit meiner Frau haben würde.
Nach eingehender Beratung durch meinen Urologen entschied ich mich zu einer radikalen retropubischen Prostatektomie in der Martini-Klinik, da im Vergleich zu einer alternativ in Frage kommenden Strahlentherapie die dort entwickelte und praktizierte Operationsmethode nach meiner persönlichen Auffassung für mich mehrere Vorteile bot. Hierbei überzeugte mich insbesondere die Möglichkeit der Erhaltung der für die Kontinenz- und Erektionsfähigkeit bedeutsamen Gefäß- und Nervenstrukturen, sofern die noch während der Operation durchgeführte Gewebe-Schnellanalyse zeigt, dass sich der Tumor noch nicht über die Prostatakapsel hinaus verbreitet hat. Die im Nachgang zur Operation durchgeführte feingewebliche Untersuchung der entnommenen Prostata ermöglicht darüber hinaus eine ärztliche Bewertung des Tumorbefalls hinsichtlich weiterer Behandlungsstrategien, was für mich in meiner großen Verunsicherung ebenfalls von entscheidender Bedeutung war.
Meine Operation selbst verlief problemlos, das äußere Nervengewebe der Prostata konnte beidseitig erhalten werden. Die Katheterentfernung erfolgte sechs Tage nach dem Eingriff, wobei die zweite Stufe der Kontinenz (im Liegen und Sitzen sowie Auf-und-ab-Gehen) sofort gegeben war. Ein sensationelles Erlebnis war die Erlangung einer bereits guten Erektionsfähigkeit ohne zusätzliche medikamentöse Unterstützung schon am vierten Tag nach Katheterentfernung. Nach diesem Operationserfolg blicke ich mit großer Zuversicht und neuem Lebensmut der in einigen Tagen beginnenden Anschlußheilbehandlung in einer Reha-Klinik entgegen.
Mich in meiner bisher schwersten Lebenskrise in die Obhut der Martini-Klinik zu begeben, war sicherlich eine der besten Entscheidungen in meinem Leben. Mein unermesslicher Dank gilt dem gesamten Team der Station 4 (Narkoseärzte/innen, Stationsärzte/innen, Krankenpfleger/innen und Cateringpersonal), dessen Fürsorge und Freundlichkeit von mir als schlicht überwältigend empfunden wurde. Mein Operateur Herr Prof. Dr. Schlomm hat in meiner Hall of Fame der für mein Leben bedeutsamen Persönlichkeiten einen Platz an herausgehobener Stelle.
Vorsorge ist so manches Mal
für den Patienten eine Qual.
Doch manchmal gibt es den Moment,
wo man Erkrankungen erkennt.
Es traf mich wie aus heit’rem Himmel:
Nie gab’s Probleme mit dem Lümmel!
Der PSA-Wert war erhöht,
wie man es nur sehr ungern sieht.
Die Biopsie bracht’ es ans Licht:
Zu lange zögern sollt’ man nicht!
Da ist die Ungewissheit groß:
„Was ist denn nun? - Was mach’ ich bloß?“
Die Ärztin aber, die weiß Rat
und schreitet dann auch bald zur Tat:
Es soll nicht in der Nähe sein,
Martini-Klinik wäre fein!!!
Sie ruft sofort in Hamburg an
und knüpft Verbindung zu dem Mann,
der letztlich alles richten soll:
DIESE EMPFEHLUNG WAR GANZ TOLL!!
Aufklärung ist jetzt angesagt,
d’rum wurde vieles abgefragt:
Noch offen? oder minimal?
Klein’re Löcher?? Größ’re Zahl??
Computer?? oder noch von Hand??
Zu klären gibt es allerhand.
Partiell, Total oder gar nicht??
Empfehlungen, die gibt es nicht!
Entscheidung muß man selber fällen,
vorher die richt’gen Fragen stellen.
„Wat mut, dat mut“ – so ist es Brauch,
das gilt in diesem Falle auch.
Es ist fast wie im Ausverkauf:
„Alles muß raus!“ steht draußen d’rauf.
Doch Halt! – Nicht ganz, es blieb zum Glück
noch manche Nervenbahn zurück.
Und abends dann, zu später Stunde
da fließt der Wein in froher Runde,
so manches Glas wird da genossen,
für Kranke bleibt der Kork verschlossen.
Besucher, die sind zu beneiden,
doch DIE müssen ja gar nicht leiden.
Nun gilt’s, die Zukunft abzuwarten,
zu Hause oder auch im Garten,
ganz gerne auch auf vielen Reisen,
was kommt, wird sich schon selbst erweisen.
Kontrolle ist jetzt angesagt,
ob einen noch ’was and’res plagt.
Doch eines, das ist ganz gewiß:
Genauso wird es sicher nicht,
nur wie, das bleibt noch völlig offen:
Man kann das Beste nur erhoffen!!!
Und wenn’s dann läuft fast ohne Schmerzen,
dann kann man auch bald wieder scherzen!
Kurzum - es gab kein’ Grund zum klagen
und dafür dankt heut’
Euer Hagen
Liebes Ärzteteam, liebe Schwestern und Pfleger, liebe Psychologen,
es ist mir ein aufrichtiges Bedürfnis noch bevor das Jahr 2015 zu Ende geht, ein paar Zeilen hier in Ihrem Gästebuch zu hinterlassen und Ihnen zukommen zu lassen.
In diesem Jahr wurde ich in Ihrer Klinik erfolgreich operiert und dafür möchte ich mich noch einmal sehr herzlich bedanken. Über die fachliche Kompetenz hinaus, ist es mir sehr wichtig, auch die menschliche Art und Weise, mit der ich bei Ihnen aufgenommen und angenommen wurde, zu erwähnen.
Bereits die ersten telefonischen Kontakte und das Vorgespräch mit Prof. Graefen waren davon geprägt. Auch dass es mir ermöglicht wurde, dass das nachfolgende MRT samt Biopsie an einem Tag stattfinden konnte, da ich aus der Nähe Frankfurts anreisen musste, ist und war für mich nicht selbstverständlich. Danke!
Ich fühlte mich mit meinen Fragen und Ängsten zu jeder Zeit ernst genommen und blicke dankbar auf die ärztliche, pflegerische sowie psychoonkologische Kompetenz und Hilfe zurück.
Alle Menschen, die mir während meines Aufenthaltes begegnet sind, habe ich als außerordentlich authentisch erlebt. Jeder hat sich mit seinen Gaben und Begabungen eingebracht, ganz nach dem neutestamentlichen Paulus -Wort: "Dienet einander ein Jeglicher mit der Gabe, die er erhalten hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes."
So segne Gott weiterhin Ihren Dienst am Mitmenschen.
Ich wünsche Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2016.
J. Hofmann
Es fällt schwer, die Überlegungen und Emotionen der vergangenen Wochen und Monate seit Feststehen der Diagnose Prostatakarzinom zu beschreiben. Auch die Ängste - welche Therapie ist richtig, wo lasse ich die Maßnahme - OP oder etwas anderes, durchführen?- sind kaum in Worte zu fassen.
Und trotzdem will ich den kurzen Versuch machen, um der Dankbarkeit Ausdruck zu geben, die ich für die Kompetenz, Freundlichkeit und Professionalität des gesamten Teams der Martini-Klinik empfinde.
Vom Empfang, Sekretariat, erstem Eintreffen auf der Station, Stationsteam, Aufklärung, Anästhesie und OP Schwester, Besprechung mit dem Operateur - in meinem Falle Herrn Prof. Dr. Haese, bis hin zum Team der Caterer, die die zunehmend üppiger werdenden Mahlzeiten servierten, bin ich des Lobes voll.
Und das in einer Zeit in der ein solches Engagement alles andere als selbstverständlich ist. Dass ich heute bereits seit 2 Wochen wieder in meinem Beruf als Hausarzt ohne jede Beschwerden arbeiten kann, ist für mich ein kleines Wunder.
Mir fällt dazu nicht viel mehr ein als:
Danke,
natürlich und vor allem an Prof. Dr. Haese und Prof. Dr. Chun
W. Bohnen
Ich hatte hohe Erwartungen, war da doch die Empfehlung eines Schweizer Urologen und die positiven Rückmeldungen der Patienten auf dieser Internetseite der Klinik.
Meine Erwartungen wurden übertroffen. Operiert wurde ich vor 4 Wochen mit der da Vinci Methode.
Zur Vorgeschichte. Seit Jahren ansteigende PSA Werte. In 2014 PSA Wert 5,02, Biopsie ohne negativen Befund.
Jetzt mit 64 Jahren war Mitte 2015 der PSA Wert 5,69. Die Biopsie ergab ein Prostatakarzinom.
Histologie: pT2c, Gleason 4+3=7
Am 23.09.2015 Vorstellung in der Prostatasprechstunde bei Prof. Steuber.
OP Termin 12.11.2015.
Verabschiedung meines hiesigen Urologen mit dem Hinweis „was die Potenz betrifft geht nix mehr-egal was Sie in einschlägigen Internetforen dazu lesen. Ich würde Sie nicht nervenerhaltend operieren. Die Fahrt nach Hamburg könnten Sie sich sparen.“
Die OP verlief ohne Komplikationen. Gute Nachricht am Folgetag. Bei dem Eingriff konnten die Nerven beidseitig erhalten werden.
Ich hatte wenig Krankenhauserfahrung. Die letzte vor 40 Jahren- mein Blinddarm wurde entfernt. Entsprechend hatte ich doch einige Ängste und Unsicherheit vor dem Eingriff.
Diese waren unbegründet.
Die Abläufe in der Klinik sind von A (Aufnahmegespräch) bis Z (Ziehen, Entfernen des Katheders) perfekt organisiert und laufen mit hoher Präzision ab.
Entlassung am 18.11.2015. Kontinenz bereits am Tag nach Katheterentfernung.
Telefonische Vorabinfo zum Befund der Pathologie am Folgetag. Das beste mögliche Ergebnis: Keine der entnommenen Gewebeproben zeigt Auffälligkeiten.
Ein bisschen Glück gehört also auch dazu.
Nochmals vielen Dank für die Professionalität und die entgegengebrachte Freundlichkeit an das gesamte Team.
Herzliche Grüße aus Stuttgart
Otto B.
Erstmalig wurde bei mir (63 Jahre alt) in diesem Jahr ein PSA-Wert von 4,5 festgestellt. Bei der Biopsie im September ergab der Befund zwei Tumorherde mit einem Gleason-Score von 5+4 bzw. 3+4. Nach einem sehr informativen Beratungsgespräch bei Prof. Dr. Haese entschied ich mich für die radikale Prostatektomie.
Die offene Operation wurde am 23.10. beidseitig nerverhaltend durch PD Dr. Salomon durchgeführt; bereits nach 5 Tagen konnte der Katheter entfernt werden und einen Tag später konnte ich bereits entlassen werden.
Bereits nach wenigen Tagen war die Kontinenz schon so gut, dass Vorlagen hauptsächlich aus Sicherheitsgründen verwendet werden.
Die Martini-Klinik habe ich nach Internet-Recherche und Gesprächen mit ebenfalls betroffenen Bekannten ausgewählt. Diese Klinik ist in allen Aspekten eine Top-Adresse: angefangen bei den hochprofessionellen Ärzten, über das hervorragende medizinische Personal bis hin zu dem allzeit freundlichen Servicepersonal.
Deshalb kann ich diese Klinik allen künftig Betroffenen nur wärmstens empfehlen.
Nochmals herzlichen Dank an Dr. Salomon für das sehr gute Operationsergebnis und dem gesamten Team der Klinik für die rundum perfekte Betreuung!
Nach der im September 2015 durchgeführten Biopsie und dem Befund Prostatakarzinom hatte ich mich für eine offene OP entschieden, diese sollte unbedingt in der Martini-Klinik durchgeführt werden.
Nach der am 12.11.2015 durchgeführten OP wurde ich bereits am 17.11.15 ohne Probleme entlassen.
Ganz herzlichen Dank an Frau Prof. Dr. Tilki und dem gesamten Team für die Klasse Arbeit, vielen Dank auch dem gesamten Team in der Station 4 für die gute Betreuung.
Zur Zeit befinde ich mich zur Anschlußheilbehandlung, diese kann ich nur jedem operierten empfehlen. Jeder Tag führt zu einer Verbesserung der Kontinenz!
Ganz herzliche Grüße aus Hessen.
Nachträglich will ich noch meinen Dank in das Gästebuch bei euch einschreiben.
Anscheinend ist mein erster Bericht im Internet verloren gegangen.
Mein Klinikaufenthalt war vom 22.05.2014 bis zum 28.05.2014 und hat sich durchweg als positiv dargestellt .
An dieser Stelle deshalb mein herzlicher Dank an die gesamte Station 4 und ganz
besonderen Dank an Frau Dr. Tilki, die mich sehr gut operiert hat. Da ich nach der
Operation eine kurze Anschlussbehandlung hier bei meinem Urologen hatte, ohne
irgendwelche Therapien, geht es mir gesundheitlich sehr gut. Meine Inkontinenz ist
so gut wie zu 100% behoben. Tagsüber trage ich zur Sicherheit noch eine dünne Vorlage, da ich bei gewissen Bewegungen (Gerätetraining im Fitness, oder beim
Bücken zum Schuhe binden noch leichte Urinspritzer verliere. Ansonsten bin ich
trocken. Was die Sexualität mit meiner Partnerin betrifft, so kann ich sagen, dass mit leichter Unterstützung, nur bei Bedarf eine Tablette SILDENAFIL 100mg, alles wieder so ist, wie vor der Operation. Nur der Samenerguss fehlt. Dies hängt
sicher mit der Radikal-Prostatektomie zusammen.)
Mein neuester gemessener PSA-Wert vom Sept. 2015 lag bei kaum messbaren
0,03 ng. Jedenfalls möchte ich glücklich sagen, den Krebs doch besiegt zu haben, und jeden Mann mit einem Prostatakrebs, sich in der Martini-Klinik operieren zu lassen.
Diese Werbung mache ich für euch und dem gesamten Team sehr gern.
MfG
Erich Rinke
Auf der Suche nach der bestmöglichen Klinik für Prostata-Operationen empfahl mir mein behandelnder Urologe die Martini-Klinik in Hamburg. Ich bin ihm dankbar für seinen Rat. Nach einem Vorgespräch mit Herrn Dr. Budäus war meine Entscheidung gefallen. OP-Termin: 10.11.2015. Herr Dr. Budäus operierte mich. Jetzt, nach ca. 2 1/2 Wochen kann ich nur sagen: Es war die beste Entscheidung, mir geht es schon recht gut, am 1.12. beginnt meine Reha.
Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Dr. Budäus und bei Frau Tiebel. Dank an alle sehr kompetenten und freundlichen Schwestern und Pfleger auf der Station 4 sowie die freundlichen Service-Mitarbeiterinnen.
Ich werde die Martini-Klinik jederzeit weiterempfehlen.
Bei meinem Vorgespräch am 22.09.2015 mit Herrn Dr. Salomon habe ich mich wegen Vorerkrankungen für die (offene) OP der Prostata entschieden, was ich nicht bereue.
Am 04.11.2015 wurde ich dann von Herrn Dr. Georg Salomon operiert.
Die gesamte OP ist mit bester Zufriedenheit verlaufen.
Am 09.11.2015 konnte der eingelegte Katheter bereits entfernt werden, was völlig schmerzfrei verlief. Auch konnte sich am selben Tag die Blase schon ausreichend entleeren. Schwellungen sind nicht aufgetreten.
Den Befund der feingeweblichen Untersuchung bekam ich wie vereinbart am 16.11.2015 telefonisch mitgeteilt.
Eine nachträgliche Bestrahlung ist nicht erforderlich.
Bedanken möchte ich mich mochmals bei Herrn Dr. Georg Salomon, dem Anästhesisten und dem gesamten Team.
Auch ein besonderes Dankeschön an das kompetente und freundliche Pflegepersonal.
Ich kann die Martini-Klinik nur empfehlen und würde mich - trotz der weiten Anreise
von 800 KM - jederzeit wieder so entscheiden.
Mit den besten Grüßen
Eberhard K.
Vor zwei Jahren ist mir die Martini-Klinik von meinem Urologen sehr empfohlen worden.
Von der telefonischen Kontaktaufnahme, dem ersten Besuch in der Sprechstunde, bis hin zur Biopsie und der anschließenden radikalen Prostatektomie mit der daVinci-Operation waren meine Erfahrungen mit dem gesamten Team menschlich und fachlich einfach wundervoll.
Ich habe mich sehr angenommen gefühlt und wurde medizinisch sehr gut beraten.
Meine Kontinenz ist vollkommen erhalten geblieben. Sofort nach Entfernung des Katheters hatte ich volle Kontrolle über meine Blasenfunktion, so wie vor der Operation. Bei mir konnte aufgrund des frühen Stadiums beidseitig nerverhaltend operiert werden. Es hat zwar fast 18 Monate gedauert, bis sich wieder eine volle Erektion eingestellt hat. Darauf war ich vorbereitet. Deshalb habe ich in keinem Moment die Geduld verloren.
Ich beteilige mich gern an den detailreichen Forschungsprojekten. Das wird neuen Patienten sicherlich helfen.
Meine regelmäßigen Nachuntersuchungen bei meinem Urologen zeigen, dass die OP zu 100 % erfolgreich war.
Ich bin glücklich und sehr dankbar für alles.
Gut 4 Monate Vorlauf bis meine Entscheidung für diese Klinik fiel.
Die Berliner Charité bot mir die von mir letztendlich mögliche Op, eine sog. "Seed-Implantation" nicht an, die Berliner Urologen sagten nur, dass die Prostata zeitnah entfernt werden sollte, alternative Methoden wurden leider nicht erwähnt. Also half nur das Internet aus. Suche über alternative Methoden und welche Kliniken es dafür gab. Auch der Austausch mit operierten "Leidensgefährten" war wichtig!
Bin 64 Jahre, hatte nachts keinen Urindrang, auch keine sonstigen Beschwerden.
Meine PSA-Werte stiegen von 4,7 bis 9,1 innerhalb von ca.2,5 Jahren. Die Biopsie und das MRT bestätigten letztendlich ein Karzinom. Der entscheidende Wert für diesen Eingriff war ein Gleason 3+3, Größe Prostata 53 ccm.
Die Op lief problemlos ab, Dienstag Ankunft, Mittwoch OP, Donnerstag Entlassung.
Die OP dauerte ca. 3 Std. mit dem "Einpflanzen" von 85 radioaktiven "Seeds", hatte danach keine Beschwerden, keine Schmerzen, war selbst erstaunt. Urinlassen dauert auch nach 5 Wochen noch ein wenig länger, da die Prostata wohl noch angeschwollen ist.
Insgesamt bin ich total zufrieden, das Team der Klinik vom zuständigen Arzt über Pfleger sind alle super, man fühlt sich wohl in der Klinik, zumal auch die Zimmer nicht unbedingt an ein Krankenhaus erinnern ( ich bin Privatpatient ).
Empfehlen kann ich nur: Informieren und unbedingt 2. Meinung einholen,
Und Männer: nicht zu lange warten mit der Untersuchung beim Uro vor Ort !
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Haese,
ich soll Sie von Herrn Dr. Kroeger der Wildetalklinik in Bad Wildungen aus meinem Rehabilitationsaufenthalt vielmals grüßen. Er ist hoch erfreut und sagte mir: "Sie wurden genial operiert". Aus meiner Sicht kann ich das nur bestaetigen, da ich keinerlei Kontinenz- oder Erektionsprobleme habe. Vielen herzlichen Dank fuer dieses geniale Operationsergebnis! Ich bedanke mich auch fuer die gute Betreuung vom Pflegepersonal sehr! Ein Bekannter unserer Familie kommt (leider) auch demnächst in die Martini-Klinik. Ebenfalls Prostatits, jetzt auch Karzinomdiagnose, ebenfalls relativ jung (unter 50).
Viele Grüße
Ihr Sebastian R.
Seit 3 Jahren stieg der PSA Wert bei mir (68 J.) ständig an (zuletzt 11,2). Die erste Biopsie war noch ohne Befund, bei der zweiten Biopsie ergab sich ein Krebsbefund. Mein Urologe meinte, man könnte weiter eine aktive Überwachung ins Auge fassen. Da aber die vierteljährliche Blutuntersuchung und die immer wiederkehrenden Biopsien für mich sehr belastend waren, entschied ich mich für die Entfernung der Prostata. Die ausgezeichnete Homepage der Martini-Klinik und auch die Empfehlung eines Freundes, der vor 3 Jahren in dieser Klinik sich behandeln ließ, haben mich davon überzeugt, dass diese Klinik die richtige für mich ist. Und ich wurde nicht enttäuscht. Am 28. September 2015 war ich bei einem ausführlichen Gespräch, das mir schon einen Teil meiner Angst nahm. Ich hatte Glück, dass ich bereits 8 Tage später einen OP-Termin bekam. Am 6. Oktober ging ich in die Klinik. All die Voruntersuchungen verliefen in einer sehr angenehmen Atmosphäre. Das Gespräch mit Prof. Heinzer war für mich besonders wichtig. Seine ruhige Art, seine ausführlichen Erklärungen und auch das geduldige Beantworten meiner Fragen gab mir die Gewissheit: Hier bin ich gut aufgehoben.
Am 7.10.2015 erfolgte die Operation nach der Da Vinci Methode. Es verlief alles problemlos. Nach der Operation wurde ich hervorragend betreut von den Ärzten (Prof. Heinzer, Narkoseärztin, Stationsärztin) und von den sehr netten, verständnisvollen Schwestern und Pflegern. Aber auch das Servicepersonal möchte ich nicht vergessen zu erwähnen. Auch hier war Freundlichkeit oberste Priorität. Diese positiv gestimmte Umgebung ließ mich vergessen, dass natürlich einige Dinge auch unangenehm waren (Katheter, Blähungen nach der OP). Schon 5 Tage nach der OP konnte der Katheter gezogen werden, ein unheimlich gutes Gefühl. Am nächsten Tag wurde ich entlassen. Zu Hause brauchte ich keine Schmerzmittel mehr. Was mir noch zu schaffen macht, ist die Inkontinenz. Aber es wird von Tag zu Tag besser. Geduld ist angesagt. Mein Urologe ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Herr Prof. Heinzer, ich danken Ihnen und Ihrem gesamten Team, dass Sie meinem Leben eine neue Qualität gegeben haben.
Mit freundlichem Gruß
Andreas Bauer
Sehr geehrter Herr Prof. Huland,
sehr geehrter Herr Prof. Heinzer,
liebes Team der Martini-Klinik,
heute erreicht mich das Schreiben von Ihnen, indem Sie uns ehemalige Patienten die Fortschritte der Behandlungsmethoden ausführlich erläutern und uns danken, dass wir auch nach der OP weiterhin an der Nacherhebung der Behandlungsfolgen teilnehmen.
Diesen Dank kann ich nur zurückgeben. Sie operierten mich im Juni 2012, nach 7 Tagen und einer kurzen Erholungsphase war ich beschwerdefrei. Den Krebs war ich los und bin bis heute geheilt. Kein Krebs, volle Kontinenz und Potenz. Bereits 2012 war Ihr Wirken so nachhaltig, über die weiteren Fortschritte bin ich natürlich begeistert. Ein Grund, dies auch öffentlich zu sagen und all den Männern Mut zu machen, die vor einer Entscheidung stehen. ich würde mich jederzeit genau so entscheiden wie 2012 und habe es nicht bereut.
Mit den besten Grüßen
Th.Glawe
Hamburg
Nach meiner Prostata Ca-Diagnose ( 68 J.,T1c - 2 Krebsherde, Gl. 3+3, PSA 8,9; HIFU und IRE waren nicht mehr möglich!) gab es für mich nach einer ausführlichen Recherche im Internet nur eine Klinik, in der ich die Total-OP durchführen lassen wollte: die Martini-Klinik.
Am 14.08.2015 war es soweit, und dank der hervorragenden Arbeit von Dr. Michl und seinen Mitstreitern (offene OP, Querschnitt) ist alles sehr gut gelaufen. Das gesamte Team der Klinik ist konkurrenzlos gut. Danke an alle!!!
Nach AHB im Sept. wird auch die Inkontinenz langsam besser. Die PSA-Wertmessung vom 15.10.2015 ergab zu meiner großen Freude kleiner 0,01, so dass sich ein im Szintigramm vermuteter Tumor verdacht in der 9. Rippe nicht bestätigte!!!
Nochmals danke und weiter so!
Nachdem der Befund der Biopsie vorlag, wurde ich am 07.09.15 von Dr. Salomon operiert. Die Betreuung durch das gesamte Team war einmalig, hat bestimmt zur Genesung beigetragen. Alles, die Vorgespräche sowie die Aufklärung zur OP und die Beantwortung der Fragen haben mir und meiner Frau, die dabei war, auch irgendwie die Angst vor der OP genommen, die dann ja auch gut verlaufen ist.
Ich bedanke mich nochmals bei dem gesamten Team für die tolle Betreuung und bin froh, dass mich mein Orthopäde in die Martini Klinik für die OP eingewiesen hat.
Peter B.
Nachricht: Zur Vorgeschichte nur so viel: 58 Jahre alt, PSA zweimal >5,5. Sechs von zwölf Entnahmen positiv, einmal 3+3, fünfmal 3+4. Nach vielen unterschiedlichen Informationen innerhalb von knapp drei Monaten zwischen Bestrahlung und Prostatektomie hin- und hergependelt, dabei als "mündiger Patient" keine belastbare Empfehlung erhalten – bis ich auf die Martini-Klinik aufmerksam gemacht wurde. Im ersten Gespräch mit PD Dr. Budäus wurden meine Vorgeschichte und die Daten gewürdigt und die Empfehlung war klar: Angesichts des Alters und der zu erhaltenden Option einer später vielleicht notwendig werdenden Bestrahlung, sprach sich der Arzt für die Prostatektomie aus. Ich hatte die Wahl zwischen offener OP und der Da-Vinci-OP und entschied mich für die letztere. Ich fühlte mich als "mündiger Patient" sehr ernst genommen und kompetent beraten. OP-Termin: 8.10.2015.
Nun liegt die OP acht Tage zurück, am Montag wird der Katheter entfernt und ich fühle mich recht gut. Besser als erhofft. Das verdanke ich dem Operateur PD Dr. Budäus, den Assistenzärztinnen und jedem einzelnen des hervorragenden Pflegeteams auf Station 4. Niemals vorher habe ich in einem Krankenhaus Pflegepersonal erlebt, das sich so viel Zeit nimmt für den Patienten und auf individuelle Probleme und Sorgen immer freundlich und geduldig reagiert und Abhilfe schafft. Auch die Gespräche mit dem Psychologen waren gut. Soweit man das in einer solchen Situationen sagen kann, habe ich mich wohl gefühlt.
Ich kann die Martini-Klinik ausdrücklich empfehlen.
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So viele gute Bewertungen?

Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.

Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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