Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Mir ist im August 2010 von Herrn PD Dr. Alexander Haese die Prostata mit dem da-Vinci®-Operationssystem entfernt worden, und zwar beidseitig nerverhaltend. Die Entlassung erfolgte 4 Tage später. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich Schmerzen oder andere gesundheitliche Probleme. Die Fürsorge durch Herrn Dr. Haese und das gesamte Personal war vorbildlich. Ein noch besserer Arzt ist für mich undenkbar. Ich schwöre auf das da-Vinci®-Operationssystem.
8 Wochen später bestand überhaupt keine Inkontinenz mehr. Alles ist wie der Zustand vor der OP.
Freitag, 04.02.2011
Am 20.09.2010 wurde mir die Prostata entfernt.
Die Operation führte Dr.Michl durch.
Völlig schmerzfrei erlebte ich die nächsten Tage bis zu meiner Entlassung am 25.09.2010.
Die Versorgung in der Martini-Klinik ließ keinerlei Wünsche offen.
Vom Reinigungspersonal bis hin zum Professor gab es keine Beanstandungen; ich wurde sehr freundlich und zuvorkommend behandelt.
Eine Empfehlung für die Martini-Klinik kann ich ohne Einschränkung geben.
Am 05.10.2010 wurde mir der Blasenkatheder ohne Komplikationen entfernt.
Ich war sofort kontinent, habe nur vorsichts-halber eine Vorlage genommen.
Die Nachuntersuchung bei meinem Urologen am
18.01.2011 zeigte folgendes Ergebnis:
PSA-Wert 0,01 (sehr gut).
Somit kann ich mich nur sehr herzlich bedanken für die gelungene Operation und den angenehmen Aufenthalt in der Martini-Klinik.
Mit freunlichem Gruß
Harald K. aus H.
Ein kleiner Zwischenbericht :
- Radikale retropubische Prostatektomie am 13.01.2011, beidseits nerverhaltend, durch Prof. Graefen.
- Entlassung aus Martini-Klinik am 18.01.2011
- Kathederziehung am 24.01.2011 durch meinen Urologen: seitdem im höchsten Maße inkontinent, d.h. ständiger unkontrollierter Urinabgang (6-8 Vorlagen/24 Std.)
-Rücksprache mit Prof. Graefen am 01.02.2011: nochmals Bestätigung, dass die OP sehr gut verlaufen ist, Inkontinenz in diesem Ausmaß äußerst selten auftritt, da der Harnstrahl jedoch unterbrochen werden kann, schließt dies auf einen intakten Schließmuskel. Mit ambulanter Beckenbodengymnastik unverzüglich beginnen, dann dürfte mit Geduld die Kontinenz wieder erlangt werden.
Prof. Graefen bleibt mit mir in Kontakt.
Op 12.1.
jetzt knapp 3 Wochen nach dem Eingriff ist die Erektionsfähigkeit wieder voll hergestellt.
Ich bin sehr beruhigt und zufrieden.
Sehr geehrter Herr Professor Heinzer,
ich möchte mich auf diesem Wege für die gut gelungene OP bei Ihnen bedanken. Ferner möchte ich mich auch bei dem gesamten Team - Station MK 4 - für die gute medizinische und nette Betreuung bedanken. Während des gesamten Aufenthaltes fühlte ich mich sehr, sehr gut aufgehoben. Ich bin im nachhinein sehr froh, mich für Ihre Klinik entschieden zu haben. Erfreulich war natürlich, dass ich am 6. Tag nach der OP die Klinik verlassen konnte. Gerne werde ich die Martini-Klinik weiter empfehlen.
Mit freundlichen Grüßen
Norbert M., den 30.01.2011
Ich bin Mitte November 2010 von Herrn Dr. Haese mit der DaVinci-Methode nerverhaltend operiert worden und kann nur bestes über die Martini-Klinik und ihr Team berichten. Hervorragende Betreuung und Kommunikation, Herr Dr. Haese hat selbst das Ergebnis der histologischen Untersuchung telefonisch mitgeteilt. Keine Inkontinenz nach der OP und mit der Potenz geht es langsam aufwärts.
Ich kann die Klinik bei Problemen mit der Prostata nur jedem empfehlen, es lohnt auch weitere Wege in Kauf zu nehmen.
Noch einmal meinen Dank für die aus meiner Sicht optimale Versorgung.
Mit bestem Gruß
Hartmut N.
Guten Tag in Hamburg,
fünf Monate nach meiner OP in Hamburg (Dr. Haese, Da-Vinci, einseitig nervschonend) gebe ich einen kleinen Zwischenbericht.
Operation Ende August, am 5. Tag entlassen und allein mit dem Zug von Hamburg zurück ins Ruhrgebiet (war mir das unangenehm als nicht einmal 50jähriger sportlicher Typ andere Männer um Hilfe beim Herunternehmen des Koffers zu bitten). Noch 10 Tage Katheter (sehr unangenehm), der dann von meinem Urologen gezogen wurde. Sofort kontinent, Husten, Niesen - alles nach vorn und ohne jeglichen Urinverlust. Trotz nur einseitigen Nervenerhalts kam es bereits mit Katheter zu Erektionen. Auch wenn danach die Psyche nicht immer mitspielte und es zu Stress mit der Partnerin kam (erst die Euphorie, dann die Angst vorm Versagen, beim Partner wahrgenommen als Ablehnung) - ich erreiche heute vermutlich wieder die "Härte" wie vor der OP. Gemessen habe ich es ja nie :-). Zur Unterstützung der Psyche nehme ich ab und an eine halbe Tablette Levitra, ohne Partnerin brauche ich das allerdings nicht.
Zwei Wochen nach der OP ambulante Reha in Wuppertal (das war o.k.), exakt sechs Wochen nach OP wieder ganz normal im Büro, 8-10 Stunden am Tag. Ausdauersport habe ich acht Wochen nach der OP wieder aufgenommen, zunächst 3x wöchentlich 6 Kilometer mäßiges Tempo joggen, heute wieder ganz normal (8 Kilometer in rd. 40 Minuten, 3x wöchtentlich).
Geblieben ist ein kleiner Speckbauch, der ist aber im Sommer weg!
Meine PSA-Werte sind z.Z. da, wo sie sein müssen. Kurzum: Ich bin sehr sehr zufrieden und empfehle jedem, im Falle eines Falles nach Hamburg zu gehen.
Danke an das tolle Team in Hamburg, ich habe in der Reha genug Leute getroffen, die sich in nicht spezialisierten Krankenhäusern haben operieren lassen und dafür bitter bestraft worden sind.
Wegen erhöhtem PSA-Wert (4,9) und einer Ultraschalluntersuchung mit erkennbarer Veränderung, wurde am 2.11.10 durch meinen Urologen eine Biopsie durchgeführt.
Am 11.11.10 bekam ich die Diagnose: Prostatakarzinom.
Alle, bei denen ich Rat suchte, rieten mir bei meinem Alter von 53 Jahren zur radikalen Prostatektomie.
Ich informierte mich in den nächsten Tagen bezüglich Krankheit, Klinik und Behandlungsmöglichkeiten an unzähligen Stellen.
Schnell war die Martiniklinik in den Vordergrund gerückt und ein Termin am 18.11.10 zur Sprechstunde vereinbart.
Frau Dr. Schwaiger erklärte meiner Frau und mir erst einmal den Befund und anschließend den Ablauf der OP und des stationären Aufenthaltes.
Es war eine sehr angenehme und kompetente Beratung, bei der meiner Frau und mir sehr viele Ängste genommen wurden.
Am 8.12.10 begann mein Klinikaufenthalt und am nächsten Tag wurde ich von H. Dr. Michl beidseitig nerverhaltend operiert.
Meine Frau wurde umgehend nach der OP durch H. Dr. Michl über den Verlauf der OP informiert.
Am 13.12.10 trat ich per Bahn den Heimweg an.
Der Katheder wurde am 27.12.10 im beheimateten Krankenhaus entfernt. Die Verzögerung entstand durch das Weihnachtsfest.
Ich war vom ersten Moment an kontinent.
Der Klinikaufenthalt war sehr angenehm. Es wurde auf alle Situationen, Fragen und Wünsche immer sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent reagiert und alle Handlungen wurden genaustens erklärt.
An dieser Stelle möchte ich den Ärztinnen und Ärzten und den Pflegerinnen und Pflegern der Station 4, die immer ein offenes Ohr hatten und immer zur Stelle waren, wenn es nötig war, ganz herzlich danken.
Da ich schon am vierten Tag nach der OP auf dem Heimweg war und nach Kathederenfernung nicht eine Vorlage benötigt habe, brauche ich nicht zu erwähnen, dass ich die OP für mehr als gelungen halte.
Herr Dr. Michl, ich möchte mich bei Ihnen dafür ganz herzlich bedanken.
Meine Nachricht soll von Herzen kommendes "Dankeschön" sein an das gesamte Team der Ärzte und Pfleger der Martini-Klinik (Station 4), denen ich faktisch ein neues Stückchen Leben zu verdanken habe!
Mein ganz besonderer Dank geht aber an meinen Operateur, Herrn PD Dr. Salomon.
Mein Krankheitsverlauf war folgender:
- 13.10.2010 radikale Prostata-OP mit Bauchschnitt, beidseits nervschonend;
- 18.10.2010 Entlassung in die eigene Häuslichkeit;
- 19.10.2010 (noch mit Katheter)erste nächtliche Spontanerektion!!!
- 05.11.2010 (nach 23 Tagen wegen langsamer Wundheilung!) Ziehen des Urinkatheters;
- 15.11.2010 bis 06.12.2010 medizinische Anschlußheilbehandlung in der urologischen Fachklinik Bad Wildungen/Reinhardshausen (sehr empfehlenswert!);
- seit 20.12.2010 im Prinzip kontinent !!! (nur noch bei bestimmten Belastungen oder unbedachten Bewegungen Tröpfcheninkontinenz);
- letzter PSA-Wert vom 03.01.2011 = 0,01 (Hurra-Hurra-Hurra!!!)
Alles in allem fühle ich mich heute nach rund 4 Monaten wieder gesundheitlich viel viel besser und vor allem ohne belastende und quälende Gedanken an den Prostatakrebs.
Die Martini-Klinik Hamburg mit ihren Ärzten wird m.E. zurecht dem Ruf gerecht, eine absolute Spitzenklinik über Deutschlands Grenzen hinweg bei der Behandlung und Operation von Prostatakrebs zu sein!
Guten Gewissens kann ich diese Klinik empfehlen und tue dies auch gern.
Nochmals herzlichen Dank - ein sehr dankbarer ehemaliger Patient.
OP 12.1.2011
als 1ten kleinen Zwischenbericht :
ab dem Tag der Katheterziehung ( am letzten Freitag ) bin ich 100% kontinent.
Ich brauchte keine Minute eine Vorlage. Dafür möchte ich mich hiermit bedanken.
Kompliment auch an das hochprofessionelle Ärtze/Pflegerteam
Am 20.10.2010 wurde bei mir eine beidseitig
nerverhaltende Prostata-OP durchgeführt. Der Aufenthalt
in der Martini-Klinik war sehr angenehm und
das gesamte Personal war sehr freundlich und hilfsbereit.
Heute, nach 3 Monaten, ist mein neuester
PSA nicht mehr meßbar. Dagegen ist meine Inkontinenz, auch nach einer 3-wöchigen Reha,leider noch recht hoch.
Frank T. aus W. (58)
Am 10.12.02010 wurde mir in der Martini-Klinik die Prostata radikal entfernt.
Herrn PD Dr.Thomas Steuber möchte ich hiermit meinen herzlichen Dank für die erfolgreiche beidseitig nervenerhaltende Operation aussprechen.
Der Entlassungstag wurde auf den 15.12.2010 festgelegt. Auf eigenen Wunsch bin ich noch einen Tag länger in der Klinik geblieben, weil ich mich dort so wohl fühlte.
Am 21.12.2010 wurde mir der Dauerkatheter gezogen und eine Urinkontrolle am 27.12.2010 ergab, dass keine Bakterien vorhanden waren.
Für mich war der Aufenthalt in der Martini-Klinik wie ein Hotelaufenthalt. Vor Ort ein ausgesprochen höfliches und kompetentes Pflegepersonal, ein super Catering-Service, der keine Wünsche offen ließ. Erwähnen möchte ich auch die freundliche und hilfsbereite Frau Pasch am Empfang der Klinik.
Ich hoffe niemanden übergangen oder vergessen zu haben.
Für alle Betroffenen, denen eine Prostata Operation bevorsteht, möchte ich die Martini-Klink vorbehaltlos empfehlen.
Mit freundlichen Grüßen
Meine radikale, nicht nervenschonende Prostata-OP, fand am 17.12.2009, im Alter von 54 Jahren, durchgeführt von Herrn Prof. Gräfen, statt. Ich kann ausschließlich nur lobendes über die Durchführung der OP, Krankenhausaufenthalt, Ärzte und Pflegepersonal, berichten. 6 Wochen nach der OP hatte ich keinerlei Probleme beim Wasserlassen/halten und meine Sexualität, natürlich mit Hilfsmitteln, ist fast wieder normal. Meine PSA Werte sind absolut in Ordnung. Mein Gesundheitszustand ist ausgezeichnet. Dies kann ich den Mitarbeitern der Martini Klinik, aber vor allem Herrn Prof. Gräfen verdanken: herzlichen Dank!!!
nach nunmehr 2 Jahren ist es an der Zeit nochmals ein herzliches Danke zusagen.
Am 10.12.2008 wurde ich durch Herrn PD Dr. Haese nach dem Da Vinci-Verfahren hervorragend operiert.Die Prostata wurde nerverhaltend entfernt.
Alles verlief bestens, die große Angst vorher war völlig umsonst. In der Station wurde man ständig bestens umsorgt und einfühlsam gepflegt auf höchstem Niveau.
Nach 5 Tagen war ich wieder zu Hause und nach wenigen Wochen konnte ich wieder völlig beschwerdefrei Radfahren und mit der Motorsäge im Wald arbeiten.Danke an das ganze Team und an Herrn PD Dr Haese im Besonderen.
Mein besonderer und großer Dank geht an meinen genialen Operateur PD DR. T. Schlomm !!!!
Die Operation ist einfach super gelungen.
Mir geht es nach zwei Wochen schon wieder sehr gut.
Vielen Dank sagt
Manuel T.
N., 27.Dez. 2010
Im Alter von 58 Jahren wurde nach PSA-Wert-Erhöhung durch meinen behandelnden Urologen in der Vorsorgeuntersuchung und danach erfolgter Stanzbiopsie, ein Prostata-Karzinom festgestellt.
Nachdem ich mit Herrn Prof. Dr. Huland ein ausführliches Beratungsgespräch über die Entfernung der erkrankten Prostata geführt hatte, entschloss ich mich zur OP in der Martiniklinik.
Die Operation wurde vom Oberarzt Herrn Dr. Salomon durchgeführt.
Sofort nach der OP am 8.Juni 2010 wurde meine Frau telefonisch von Dr. Salomon über die erfolgte OP informiert.
Durch die sehr sorgfälltig erfolgte OP war ich nach dem Ziehen des Katheters sofort kontinent.
Auch war die OP erfolgreich Nerv-schonend, mit gelungener Wundheilung.
Die Betreuung auf der Station war hervorragend; die Ärzte und das Pflegepersonal sehr zuvorkommend und kompetent, so daß ich mich gut aufgehoben fühlte.
Zu erwähnen ist auch der gute Service der Klinik. Von Seiten der Klinik wurde auch die Anschlußheilbehandlung in Bad Wildungen organisiert.
Die 3 stündige Heimreise als Mitfahrer im Auto war anstrengend, aber gut zu meistern.
Ich bedanke mich ausdrücklich für die nette Betreuung des ganzen Teams der Martiniklinik!
Ein zufriedener dankbarer Patient
Hans-Jürgen P.
Hiermit möchte ich mich auch im Namen meiner Familie bei dem kompletten Team der Station 4 und besonders bei Herrn Dr. Haese für die sehr gute Betreuung während meines Aufenthaltes bedanken.
Ich kann jedem nur empfehlen, der die Diagnose Prostatakarzinom erfährt, sich in der Martini Klinik behandeln zu lassen !
Wir wünschen dem gesamten Team ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes, gkückliches neues Jahr !
Fam. B.
H.
Weihnachten 2010
Es ist mir ein überaus großes Bedürfnis, Herrn PD. Dr. Schlomm für seine herausragende und kompetent durchgeführte Operation von Herzen zu danken. Er konnte, sicher Dank seiner Fähigkeiten, in der von ihm durchgeführten Prostatektonomie Nerven und Lymphen erhalten, sodass ich mein Leben fast ohne Veränderung weiterführen kann.
Im Dezember 2009 trübte die Nachricht von positiven Stanzen der in der Martinti-Klinik
durchgeführten Biopsie das Weihnachtsfest maßgeblich.
Ich hatte mich nach einem Vergleich der Kliniken im Internet für die Martini-Klinik
entschieden. Diesen Entschluss habe ich nie bereut und empfehle die Klinik bei allen Anfragen, welche auf mich zukommen.
Schon sofort nach der OP am 25. März 2010 wurde meine mich begleitende Frau von Herrn Dr. Schlomm persönlich über den positiven Ausgang informiert. Er nahm ihr und mir die Sorge, was uns äußerst angenehm war.
In diesem Zusammenhang möchte ich mich heute noch einmal bei dem Ärzte- und Pflegeteam bedanken für ihre Bereitschaft, auftretende Fragen sofort zu klären. Ich hatte immer das Gefühl, bestens behütet zu sein.
Das gilt auch für das Service-Team. Der Vergleich zu einem gut geführten Hotelbetrieb
kann ohne Einschränkung bestätigt werden. Auch hier ein herzliches Danke.
5 Tage nach der OP habe ich, als Beifahrer, die 550 km Heimreise angetreten. Ein Zeichen des Wohlbefindens.
Zusammenfassend möchte ich sagen, dass die Entfernung zu Hamburg keine Rolle spielt wenn man die Leistung des Ärzte-Teams der Martini-Klinik kennt und würdigt. Es lohnt sich der
weiteste Weg.
Herzlichst
Marion und Georg E.
Heute möchte ich mich ganz herzlich beim Team der Martini-Klinik am UKE bedanken. Mein ganz besonderer Dank geht an meinen Operateur, Herrn PD Dr. Steuber, mit seinem Team.
Nach durchgeführten Stanzbiobsien im BWZK in Koblenz wurde mir am 05.Febr.2010 mitgeteilt, dass bei vier Gewebeproben ein positives Ergebnis auf Prostatakrebs festgestellt wurde.
Nachdem ich den ersten Schock überwunden habe, galten meine nächsten Überlegungen unmittelbar dem weiteren Vorgehen. Und so wollte ich diese Krankheit auf dem schnellsten Wege mit den besten Mitteln bekämpfen. Im Internet fand ich dann die sehr ausführlichen Darstellungen zu dieser Krankheit, sowie über die exzellente Fachkompetenz der Martini-Klinik am UKE. Kurz entschlossen wurde ich bereits am 03. März zu einem Vorgespräch von dem Personal der Martini-Klinik sehr zuvorkommend empfangen und optimal über alle Möglichkeiten des medizinischen Eingriffs informiert. Bestens vorbereitet wurde dann am 16. März die radikale Prostatektomie von Herrn PD Dr. Steuber bei mir durchgeführt. Anschließend hatte das Team des UKE mir eine Reha in Badenweiler vermittelt und heute kann ich sagen, alles konnte nicht besser ablaufen. Von Inkontinenz keine Spur. Mehrfach wurde mir bestätigt, wie großartig und erfolgreich bei mir alles verlaufen ist. Die Martini-Klinik am UKE ist eine Liga für sich und ich bin froh, diese Wahl getroffen zu haben, zumal ich heute nach neun Monaten immernoch glücklich über diese Entscheidung bin. Infolgedessen wünsche ich dem Team der Martini-Klinik am UKE weiterhin viel Erfolg und, dass Sie noch vielen Menschen so zielsicher und erfolgreich helfen können, wie es Ihnen bei mir gelungen ist. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen eine frohe und gesegnete Weihnacht, sowie ein glückliches Neues Jahr.
Früh erkanntes Prostata-Karzinom mit nur 46 Jahren. Die radikale Prostatektomie war für mich ohne Alternative. Habe mich für die Martiniklinik entschieden und dies nicht bereut. Hervorragender Operateur (Dr. Michl) und superfreundliches Team. Habe 14 Tage nach OP berechtigte Hoffnung auf optimale Genesung (Krebs, Kontinenz, Potenz).
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Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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