Lebenslauf Prof. Dr. Gunhild von Amsberg
- Klinische Schwerpunkte: Systemtherapie des fortgeschrittenen Prostata-, Urothel- und Nierenzellkarzinoms mit innovativen Behandlungskonzepten (klinische Studien, personalisierte Therapien)
- Mitglied der deutschen S3-Leitlninienkomission für das Prostata- und Peniskarzinom, wissenschaftliche Mitarbeiterin der S3-Leitlinie Urothelkarzinom
- Gutachterin für nationale und internationale wissenschaftliche Fachzeitschriften
- Zahlreiche wissenschaftliche Publikationen und Buchbeiträge sowie mehrere Forschungspreise
- Stipendien (Auswahl): DAAD-Stipendium für ein Studienjahr (PJ), Tulane University, New Orleans; Postdoktorandenstipendium des DAAD, Postdoktorandenstipendium der Universität Würzburg im Rahmen der Frauenförderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, Forschungsstipendium im Rahmen des Programms für exzellente Nachwuchswissenschaftler des Forschungsförderungsfonds der medizinischen Fakultät Hamburg
- Seit 2019 Professur für Uroonkologie mit Schwerpunkt Systemtherapie des Prostatakarzinoms der II. Medizischen Klinik des Onkologischen Zentrums und der Martini-Klinik
- 2018 Außerplanmäßige Professorin (APL) der Universität Hamburg
- 2016 Erwerb der Zusatzbezeichnung Palliativmedizin
- 2013 - 2019 Oberärztin der II. Med. Klinik des Onkologischen Zentrums des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
- 2012 Habilitation und Erteilung der Lehrbefugnis für das Fach Innere Medizin
- Seit 2010 Leiterin des Labors für experimentelle Onkologie
- 2006 - 2011 Facharztausbildung für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
- 2003 - 2005 Forschungsaufenthalt im Labor des Nobelpreisträgers Prof. Dr. A.V. Schally, Endocrine, Polypeptide and Cancer Institute, New Orleans, USA
- 2003 Promotion zum Thema „Nephronenzahl bei Patienten mit essentieller Hypertonie“, ausgezeichnet mit dem Georg-Haas-Preis 2003
- 1996 - 2002 Studium der Humanmedizin in Heidelberg und New Orleans