Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Die Diagnose war mit gerade einmal 53 Jahren ein Schock für mich. Mein Urologe empfahl mir die Martini Klinik. Ich recherchierte und traf dann durch Zufall einen Nachbarn, der mir gestand ein paar Jahre vor mir das Gleiche durchgemacht zu haben. Auch er hatte sich damals für die Martini Klinik entschieden. Heute haben wir gemeinsam, dass wir vom gleichen Professor operiert wurden.
Ich hatte nach der OP in den ersten 5 Wochen extreme Probleme mit meiner Kontinenz. Dies hat sich dann aber auch schnell wieder gegeben. Nach ca. drei Monaten war wieder alles in Ordnung. Den Mut die Vorlage wegzulassen hatte ich nach 6 Monaten.
Der gesamte Ablauf in der Klinik, die Betreuung und das Personal war auf den Punkt.
Die Martini Klinik war absolut die beste Entscheidung!
Nach der Routineuntersuchung schickte mich mein Urologe zum MRT. Positiver Befund heißt bei dieser Sache ja leider nichts Gutes. Vor ein paar Wochen war ich dann zur OP im Krankenhaus. Ich habe mich nach längerer Recherche für die Martini Klinik in Hamburg entschieden. Sie ist spezialisiert auf diesen „Männerkrebs“ und gilt als weltweit beste ihrer Art. Schon die Kontakte mit der Klinik-Verwaltung im Vorfeld der OP und auch beim ersten Arztgespräch zeigte sich, hier wird man nicht als duldsamer Patient, sondern als Gast aufgenommen. Dieser erste Eindruck bestätigte sich auch nach der Aufnahme ins Krankenhaus. Egal ob Krankenschwestern oder Pfleger, Stationsärzte und Ärztinnen und alle anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinik bis hin zu Chefarzt Prof. Salomon, der mich operiert hat, sie alle haben sich sehr zugewandt um mich gekümmert.
Vor der OP hatte ich große Furcht, inkontinent zu werden. Letztlich war dies grundlos; derzeit schätze ich meine Kontinenz als 98 Prozent ein, Tendenz steigend. Meine positive Erfahrung zeigt, es war die richtige Entscheidung, auch wenn Hamburg von meinem Wohnort aus nicht gerade um die Ecke liegt.
Die OP wurde mithilfe der sog. Da Vinci Methode durchgeführt - minimalinvasiv, was den Heilungsprozess beschleunigt. Allerdings hatte diese OP-Form einen kleinen Nebeneffekt, man wird bei der OP quasi kopfüber gelagert, und ich wurde wegen der Intubation gebeten, meinen Vollbart abzunehmen. Meine Frau war sehr überrascht, mit mir einen „neuen“ Mann kennenzulernen. Und ich habe mich nach über 50 Jahren Bart im Gesicht auch nicht wiedererkannt. Inzwischen ist aber alles wieder beim Alten. Mir geht es sehr gut, der Weg nach Hamburg hat sich gelohnt.
Hallo und guten Tag
Ich möchte mich auf diesem Wege für den Aufenthalt in der Martini Klinik bedanken.
Von der Aufnahme bis zur Enlassung hat mich diese Klinik voll überzeugt.
Einen besonderen Dank gilt Prof. Dr. Salomon und dem gesamten Team.
Dass gesamte Personal war immer Freundlich, die Sorgen und Nöte wurden angehört Fragen beantwortet, und auch mal ein persönliches Gespräch mit Zeit war überhaupt kein Problem.
Die Versorgung funktionierte einwandfrei, das Essen schmeckte, und war reichhaltig.
Es wurde sich um den Rehaantrag gekümmert, der dann sogleich auch genehmigt wurde.
Man fühlte sich einfach gut aufgehoben.
Also noch einmal vielen Dank für die tolle Versorgung nach meiner Prostatektomie.
Auch die Kontinenz war bei der Entlassung fast wieder vorhanden.
Liebe Grüße an das gesamte Team.
Michael Groth
Nach gründlicher Voruntersuchung und Aufklärung wurde ich am Sonntag den 20.10.2024 um 17 Uhr Aufgenommen. Auch wurde mir noch einmal der OP-Ablauf erklärt (vielen Dank an das kompetente und freundliche Team). Ich wurde am 21.10.2024 morgens als erster Patient erfolgreich durch Professor Heinzer operiert, als ich im Aufwachraum zu mir kann hatte ich fast den Eindruck noch nicht operiert zu sein. Kein einziger Schmerz!!!! Besonders bemerkenswert ist die immer genaue und verständliche Information, sodas ich sehr schnell über die Ergebnisse der Operation im Klaren war. Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt.
Heute am 05.11.2024 fühle ich mich schon wieder viel besser und der Gedanke an den Krebs tritt in den Hintergrund. Klar werde ich die Vorsorgeuntersuchungen weiter machen, denn ich bin überzeugt das diese Untersuchungen mich vor dem Schlimmsten bewahrt hat.
Noch einmal "diese Klinik mit ihrer Kompetenz" ist sehr zu empfehlen. Dort arbeitet ein klasse Team auf Augenhöhe.
Vor 6 Wochen am 17.9. bin ich mit dem ersten Flieger aus
Frankfurt in die Martini Klinik aufgebrochen.
Die Untersuchungen und die Aufnahme noch am
selben Tag waren schnell erledigt.
Am nächsten Tag war die „da Vinci Operation“.
Alles war schnell vorbei, kaum Blutverlust und
am Nachmittag die ersten Schritte. Unendlichen
Dank an Prof. Haese und sein Team.
Nach einer Woche wurde ich von meinem Sohn
mit dem Auto abgeholt. 5 Stunden Fahrt ohne
Probleme. Heute habe ich 3 Wochen Reha in
Bad-Nauheim stationär hinter mir.
Das Ergebnis ist kontinent oder max. leicht inkontinent.
Wer sich die Frage stellt : Martini Klinik ?, kennt meine
Antwort. Danke an die Profis aus Hamburg.
Ich war während der Zeit vom 30.09.24 - 07.10.24 zur radikalen Prostatektomie in der Martini Klinik, Station 5.1.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung erfolgte eine komplette und kompetente Rundumbetreuung durch alle Ärzte und Pfleger!
Dem gesamten Team der Martini Klinik möchte ich hiermit meine Dankbarkeit aussprechen,
besonders Herrn Dr. Preisser, der die OP durchgeführt hat, für seine perfekte professionelle Arbeit und den Umgang mit den Patienten auf Augenhöhe.
Hiermit meine uneingeschränkte Weiterempfehlung,
vielen, vielen Dank!
Liebes Team der Martini-Klinik in Hamburg,
Ich war in der Zeit vom 15.08.2022 bis 21.08.2022 zur radikalen Prostata-OP in Ihrer Klinik.
Heute möchte ich mich nach über 2 Jahren bei meinem Arzt u. Operateur Herrn Prof. Dr. Budäus der mich am 16.08.2022 mittels Da Vinci OP operiert hat und natürlich seinem OP-Team an diesem Tag, die mich bis zur Narkose so toll abgelenkt haben, ganz ganz herzlich BEDANKEN!!!
Einen speziellen Gruß an die beiden Pfleger die mich zur OP brachten und unterwegs meinen Glücksbringer noch bandagierten (Sunshine Live Bändchen)!!! Ich trage es immer noch...
Zu mir, nach über 10 Jahren des Hoffens, dass der Prostatakrebs an mir vorbeigeht (mein Vater verstarb 2008 daran) hatte ich 2011 die erste Biopsie, da der PSA-Wert von 1,5 im Jahr 2009 auf 2,7 hochging, aber da war alles noch in Ordnung...
Dann im Jahr 2017 ging der PSA erstmals über 4 und das ich dann 4 Jahre einfach ignorierte und dachte der wird schon wieder runter gehen...(Sollte Mann nicht machen, also immer regelmäßig zur Kontrolle)
Doch bei einer Routinekontrolle 2021 bei meiner Hausärztin war der PSA dann bei 7... Also Überweisung an meine neue Urologin die dann mich in ein 3 Tesla MRT schickte und den Prostatakarzinom Verdacht erhärten lies. Nach der anschließenden Fusionsbiopsie stand dann fest: Prostatakarzinom.
Von da an war mir klar, wenn es mal soweit wäre, dass nur die Martini-Klinik in Hamburg in Frage kommt!
Vom ersten Telefongespräch bis zum Einchecken am Vortag der OP ist alles Perfekt organisiert, so wünscht man sich das als Patient! Auch die kurze psychologische Betreuung seitens der Klinik war einfach super!
Die OP war wohl nicht ganz einfach, aber ich konnte nervenschonend operiert werden und die Kontinenz lag nach 8 Wochen bei 95% und ist sie immer noch!
Der PSA-Wert ist seit der OP immer unter der Nachweisgrenze, was zur Folge hat, dass die PSA-Kontrollen von 3 Monaten auf 6 Monate geändert wurden!!
Auch werde ich über meinen Gesundheitszustand regelmäßig per E-Mail befragt, das sind alles solche Dinge die die Martini-Klinik für mich so besonders machen.
Fazit: Sollte man als Mann mit der Diagnose Prostatakrebs konfrontiert werden, ist die Martini-Klinik MEHR als eine Überlegung wert!!
Nochmals vielen Lieben Dank für Alles!!!
Liebe Grüße aus der Pfalz nach Hamburg!
Frank
Liebes Martini-Klinik-Team,
vor fast 8 Monaten wurde ich von Frau Prof. Dr. Tilki erfolgreich mit "da Vinci" operiert. Ihr und dem OP-Team möchte ich hiermit ganz herzlich danken.
Inzwischen war auch bei der 2. urologischen Nachuntersuchung der PSA-Wert nicht mehr messbar, mir geht es super, alles fast wie vorher.
Vom Aufklärungsgespräch bis zur Entlassung wurde ich in der Martini-Klinik fürsorglich und professionell behandelt. Das hat bei mir Vertrauen geschafft und auf diesem Weg möchte ich mich nochmal bei ausnahmslos allen Mitwirkenden und der ganzen Station 4 bedanken.
Ich werde (hoffentlich) nie wieder zu Gast in der Martini-Klinik sein, kann sie aber nur jedem Mann mit Prostatakrebs-Diagnose aus Überzeugung ans Herz legen.
Meine uneingeschränkte Empfehlung geht an die Martini-Klinik und die Menschen, die das möglich machen. Danke!
Mit herzlichen Grüßen – macht weiter so...
Sehr geehrter Herr Professor Budäus,
nun sind es 18 Monate her, dass ich von Ihnen mit der da Vinci Methode radikal prostatektomiert worden bin. Nach der Diagnose war es für mich außerordentlich wichtig, möglichst schnell operiert zu werden. In meinem Bekanntenkreis und bei verschiedenen Urologen habe ich mich dann nach der besten Klinik für eine solche OP informiert. Die Martini-Klinik wurde dabei immer wieder als führend genannt. Deshalb hatte ich mich kurzerhand in Ihrem Sekretariat als „Joker“ angemeldet, der bereit ist, jederzeit einzuspringen, wenn ein „OP-Slot“ frei wird. So bekam ich am Karfreitag 2023 einen Anruf, ob ich nicht am Ostermontag in die Klinik kommen möchte, da unerwarteterweise ein Termin am Dienstag nach Ostern frei geworden war. Nach 10 Minuten Bedenkzeit habe ich zugesagt und ein Bahnticket gekauft. Ostermontag um 8:00 Uhr stand ich vor Ihrer Klinik. Das war wohl eine der besten Entscheidungen meines Lebens.
Ich befand mich vom 10. bis 17. April 2023 in der Martini-Klinik. Persönlich habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten, was die Operation angeht. Aber mein Eindruck ist, dass in der Martini-Klinik von der Diagnostik über die Operation bis hin zur Pflege und Nachbetreuung wirkliche Profis am Werk sind. Man wird professionell, empathisch und freundlich behandelt. Die Martini-Klinik hat ihren sehr guten Ruf zu Recht. Auch durch Ihre einzigartige Befragung der Patienten arbeiten Sie ständig daran, sich in allen Bereichen weiter zu verbessern. In meiner langen Berufserfahrung habe ich gelernt, dass nur derjenige an der Spitze der Entwicklung steht, der den jeweiligen Stand der Wissenschaft permanent analysiert, selbst an der Weiterentwicklung arbeitet und vor allem bei jedem Vorgang hinterfragt, wie das Ergebnis war. Das setzen Sie in der Martini-Klinik konsequent um.
Wegen Ihrer Fähigkeiten als Operateur, aber auch als Mensch, habe ich mich von Anfang an in Ihrer Obhut wohlgefühlt. Sie und Ihr gesamtes Team haben mir die Sicherheit und das Gefühl gegeben, dass ich nach dieser Operation auch wieder ein normales Leben führen kann. Ich melde mich jetzt erst nach 18 Monaten, weil ich noch unsicher war, ob alles so hervorragend gelungen ist.
Ausdrücklich möchte ich mich noch einmal bei Ihnen für Ihre sehr freundliche, empathische und fürsorgliche Art bedanken. Ich habe Sie und Ihr Team auch schon mehrfach mit Erfolg empfohlen. Die Martini-Klinik ist ein Ort, an dem man sich gut aufgehoben fühlt, und ich werde sie weiterhin jedem empfehlen, der eine erstklassige medizinische Versorgung sucht.
Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen Gesundheit, Kraft, Erfolg und Freude an Ihrer so wertvollen Arbeit.
Mit herzlichen Grüßen und in großer Dankbarkeit verbleibe ich
Ihr Dr. Johannes L.
Guten Tag,
ich wurde am 30.06.2020 von Professor Maurer operiert. Ich habe die Behandlung und den Aufenthalt in der Martini-Klinik in bester Erinnerung. Das Gespräch mit Professor Maurer war sehr angenehm, trotz des Ernstes der Situation. Ich wurde ausführlich über meinen Befund und über die Behandlungsmöglichkeiten informiert. Professor Maurer riet mir zur OP und ich stimmte zu.
Ich habe es bis heute nicht bedauert. Ich hatte nach der OP kaum Probleme, nur beim Bewegen ein Ziehen in der Narbe, was nach drei Wochen allmählich verschwand. Ich brauchte auch keine weitere Behandlung mehr. Das ist jetzt gute vier Jahre her. Ich brauche nur noch die PSA-Wert Bestimmung machen, was letzten Monat wieder gemacht wurde, wieder ohne Befund.
Ich möchte mich bei Professor Maurer und beim ganzen Team der Martini-Klinik bedanken und kann die Martini-Klinik mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
Dem ganzen Team der Martini-Klinik möchte ich meine tief empfundene Dankbarkeit ausdrücken. Vom ersten Moment an habe ich mich empathisch umsorgt gefühlt. Hier findet nicht nur Medizin auf allerhöchstem Niveau statt, auch Mitmenschlichkeit und die nötige Prise Humor helfen enorm bei der Heilung. Die Martini-Klinik kann ich nur jedem Mann, der mit einer Prostatakrebs-Diagnose konfrontiert wird, ans Herz legen. Mein besonderer Dank gilt Prof. Salomon für seine segensreiche Arbeit und dem ganzen Stationsteam, das sich während meines Aufenthaltes perfekt um mich gekümmert hat. Und, ach ja: Sorry für die Boomersprüche ;)
Ich bin 61 Jahre und im April 2024 wurde ich unverhofft mit der Diagnose Prostatakrebs konfrontiert. Für mich brach sprichwörtlich eine Welt zusammen.
Nachdem ich mir viele Informationen über möglichen Therapien sowie auch die
Frage in welcher Klinik ich mich begeben könnte eingeholt hatte, wurde mir die Martiniklinik empfohlen.
Nachdem ich alle positiven Rezensionen über die Martiniklinik gelesen hatte und diese
mich außerordentlich beruhigten, stand meine Wahl fest.
Am 24.09.2024 checkte ich morgens ein und wurde am 25.09.2024 von
Prof.Dr. Graefen operiert.
Prof. Dr. Graefen ist ein sehr einfühlsamer und sehr freundlicher Arzt. Er nahm sich
die nötige Zeit um sich meiner Sorgen und Ängste anzunehmen. Solch einen Menschen trifft man nicht alle Tage. Meine Frau wurde von ihm persönlich kurz nach der OP angerufen und über den Verlauf informiert.
Das gesamte Team der Station 4 legte eine Professionalität und Freundlichkeit an den
Tag, wie wan es nicht für möglich gehalten hätte.
An dieser Stelle möchte ich mich bei Allen bedanken, so auch bei Frau Sandra Brammann,
die mir sehr hilfreich mit Ihrem Fachwissen zur Seite stand.
Nochmals gilt mein besonderer Dank Prof. Dr. Markus Graefen, der mich hervorragend und nervenschonend operiert und mir frischen Lebensmut eingehaucht hat.
Hallo liebes Martini Team,
ich wurde am 20.09. an der Prostata operiert.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung eine komplette Rundumbetreuung mit sehr guten Ärzten und Pfleger/ innen und liebevollen Gesten. Ich habe mich absolut wohl gefühlt. Diese Klinik kann man einfach nur weiterempfehlen.
Trotz aller Umstände, es war keinem etwas zu viel.
Von mir gibt es 10 Sterne und mehr.
Macht weiter so
Lieben Gruß Mario P.
Liebe Mitarbeiter der Martini Klinik,
meine OP ist am 28.09.24 erfolgreich verlaufen.
Dank ihrer umfassenden professionellen und freundlichen Unterstützung konnte ich die Klinik am 04.09.24 verlassen.
Besonders beeindruckt hat mich Prof. Maurer, der meine Frau nach der OP telefonisch über den Verlauf unterrichtet hat. Weiterhin rief er mich zu Hause an und teilte mir den histologischen Befund persönlich mit. Dazu herzlichen Dank.
Allen Beteiligten möchte ich mich auf diesem Weg bedanken und ihnen allen nur das Beste wünschen.
Ihre Klinik werde ich ganz sicher weiter empfehlen.
Ich habe meine Bewertung auch in anderen Portalen abgegeben, was die Professionalität und die menschliche Wärme anbelangt. Die Klinik kann ich sicher weiterempfehlen. Ich hatte meine Prostata OP mit dem Roboter im Dez. 2023. Ich war nach etwa zwei Wochen wieder auf den Beinen. Oft lese ich hier, dass die Kontinenz und Erektion vollständig hergestellt ist. Ich freue mich für sie, die darüber berichten. Scheinbar bin ich unter denjenigen, die noch einen langen Atem benötigen. Denn ich warte nach etwa 10 Monaten leider immer noch darauf, dass sich die Funktion des Schließmuskels zeigt. Die Hoffnung habe ich noch nicht aufgegeben. Herzliche Grüße an das Team Station 4 des ehemaligen Gebäudes.
Ballade
über einen außergewöhnlichen Alsterbesuch
Zwölf Monde sind vergangen
Seit zwischen Hoff' und Bangen
Sich die Fahrt nach Hamburg lohnte,
Wo ich bei den Martinis wohnte.
Dort galt es eine Drüse zu entfernen
Und den Bauchraum zu entkernen.
Alles ging, kurz sei's gesagt,
Reibungslos an jenem Tag.
Ohne Angst und Schweiß und Pein
Im Blümchenkleid aus dünnem Lein
Gelang mit Bravour die fällige Exzision
Unter Dramaturgie von Prof. Salomon.
Was er gründlich inspizierte,
War die im Vorlauf dedektierte
Gewebezelle samt der Lymphen.
Mittels Da Vinci's TechnoTrümpfen
Verlief der Eingriff ganz nach Plan -
Höchst routiniert der Ärzteclan.
Der Rückblick auf dies erste Jahr
Seit der OP - ich sag' es klar -
Bezeugt den Mut und auch den Sieg
Im Wettlauf um den Lebenstrieb.
Doch manches gilt's seitdem zu meiden,
Um weiter froh und taff zu bleiben.
Auch wenn man es noch häufig glaubt,
Nicht jeder Kraftakt ist erlaubt.
Bäume ausreißen geht nicht mehr,
Die Batterie jedoch ist längst nicht leer!
Hüpfball, Theraband, diverse Geräte
Dienen der Stärkung fast jeder Gräte.
Und es warten noch andere Sachen,
Die die Tage wertvoll machen:
Kinderspass und Leselust,
Frische Luft und Kaffeedurst,
Feste feiern, Menschen treffen, sich vergnügen ...
Das Leben einfach genießen in vollen Zügen!
Hört man sich herum in ergrauten Gruppen,
Staunt man, wie sich viele Männer entpuppen
Als Prostataoperierte: man kann es kaum glauben,
Sie sind oft resigniert wegen etlicher Naupen,
Sei es ein schmerzhafter Drang, die durchnässte Hose,
Manchmal aus Not auch in größerer Dose.
Abhilfe ermöglicht der quartale Rapport
Mit Blutbild und Schall im urologischen Resort;
Das Gespräch über Harn und dass er passiert,
Wenn Blase mit Darm final kooperiert.
Dazu ein Tipp: Mit Notfallpaket in der Tasche - es ist kein Scherz -
Wird manche Unpässlichkeit garantiert locker verschmerzt.
Zuletzt noch die Lage zum Status erectus,
Zu Berührung, Verlangen, zum Sensus connectus:
Wenn die Nervi cavernosi den Anschluss nicht finden
Zwischen potentem Geschlecht und gehirnlichen Rinden,
Folgt daraus, dass manchmal Funkstille herrscht - es ist nicht zu ändern -,
Weil post-prostatae ein Leitungsschaden besteht an den Vorsteherrändern.
Tröstlich sei dann verwiesen auf spezielle Aphrodisiaka,
Von Ovid in Versen und Bildern notiert als Ars amatoria,
Die lustvoll und zärtlich in Gleichnissen zeigen,
Wie Amor erscheint im lieblichen Reigen,
Um Leidenschaft zu entfachen, ganz ohne Rezept ...
Denn diese ist weder erloschen noch durch Testosteronmangel verebbt!
Welch' ein Jahr! Wer hätte das alles geglaubt ...
Seit das cancerogene Gewebe unumkehrbar entlaubt
Träume ich oft von den Martinis - den vielen - noch heute,
Fühlend deren menschliche Wärme und Pflege; ach, liebe Leute,
Danke herzlich für alles, was ihr mir getan;
Mein Ausflug an die Alster war alles andere als Wahn!
Es war der 21. August 24, 10:30 Uhr, im Aufzug der Martini-Klinik schaltet die Pflegerin für mich das 2. OG, den OP-Bereich frei. Jetzt ging es also los! Mir ging vieles durch den Kopf. Zum Beispiel auch, dass ich froh sein kann, zur Vorsorge gegangen zu sein und nach einem erhöhten PSA-Wert schnell gehandelt habe. Im Mai war ich in der Alta-Klinik in Bielefeld, um dort nach 2 Tagen und einem multiparametrischen 3-Tesla-MRT und einer MRT-geführten Biopsie, sicher zu wissen, dass ich eben nicht nur eine Prostatahyperplasie habe, sondern auch ein Prostatakarzinom. Die Bestätigung der Biopsie-Proben kam aus dem pathologischen Labor der UKE in Hamburg. Wohin jetzt? Ein befreundeter Chirurg empfahl mir dringend die Martini-Klinik. Die Entfernung von ein paar Hundert Kilometer war für mich zweitrangig. Ein ausführlicher Blick auf die Infos im Internet und schon wählte ich deren Nummer. Ich wollte so schnell wie möglich einen Termin. Davor galt es schnell noch weitere bildgebende Untersuchungen zu Hause zu absolvieren. Dann gab es grünes Licht aus Hamburg und der Termin war fix.
Da war ich also jetzt im Aufzug. Mein Eindruck zu diesem Zeitpunkt war, dass hier alles perfekt organisiert ist. Hinter mir lag der Aufnahmetag und die erste Nacht im Zimmer. Im OP-Vorbereich erfuhr ich die gleiche freundliche Zugewandtheit wie während des gesamten Aufenthalts. Auch als ich wieder wach wurde, blickte ich in freundliche Gesichter. Zu diesem Zeitpunkt hatte Prof. Maurer bereits meine Frau telefonisch über den guten Verlauf der OP informiert und dass aufgrund der Schnellschnitt-Ergebnisse während der OP nervschonend operiert werden konnte.
Wieder zurück im Zimmer, haben sich alle ganz großartig um mich gekümmert. Und das sollte bis zu meiner Entlassung nach einer Woche so bleiben. Schneller als gedacht war ich wieder mobil und die befürchteten Schmerzen blieben aus. Entlassen wurde ich mit Katheter, da die Anastomose noch nicht ganz dicht war. Nach ein paar Tagen zu Hause rief Prof. Maurer an und teilte mir das erfreuliche Ergebnis der Pathologie mit.
Nach Entfernen des Katheters beim Urologen habe ich damit gerechnet, erst einmal inkontinent zu sein und wurde auch hier positiv überrascht. Mein Harnröhrenschließmuskel war durch die perfekt ausgeführte OP so unbeschädigt, dass er von der ersten Minute an wieder funktionierte. Durch ein Training zu Hause konnte ich jetzt schon in der ersten Woche danach wieder ein normales Blasenvolumen erreichen.
Bleibt nur noch mein herzlicher Dank an Prof. Maurer, sein OP-Team und die tolle Pflege auf der Station 4.1. Hier kommen hochgradige Spezialisierung und Empathie zusammen!
Hallo, es geht mir gut, keine Probleme. Gott sei Dank!
Der 20. August 2021, mein zweiter Geburtstag.
Ein herzliches Dankeschön an das Operationsteam von Herrn Professor Dr. Maurer sowie an alle Mitarbeiter von der "alten" Station 4 der Martini-Klinik.
Mit besten Grüßen
R. Kruse
Am 16.08.2023 wurde mir mein ungewolltes Haustier entfernt, dafür möchte ich mich bei ALLEN Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen von ganzem Herzen bedanken. Besonderen Dank an meinen Operateur Dr. Marks und an die Pflegerinnen Maria Schade und Tatjana Glienke mit denen ich besonders "engen" Kontakt hatte, was aber nicht die Leistung der anderen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und Ärzte mindern soll, aber mit diesen drei Mitarbeiter*innen hatte ich den meisten Kontakt. Sie alle sind ein top Team, machen Sie weiter so. Vielleicht komme ich mal in den neuen Klinikbau zu Besuch vorbei. Und nochmals, man kann es nicht oft genug sagen, herzlichen Dank für alles.
Neun Tage im August
Ich kann an dieser Stelle nur DANKE sagen. Wie wohl für alle, war es für mich eine Premiere und ich fühlte mich in keinem Moment allein gelassen oder voller Fragen und Angst - im Gegenteil!
Der operierende Professor Salomon (jederzeit auf ein Bier!!) nahm mich mit auf Augenhöhe, die Stations-Ärztinnen und Ärzte gaben mir in jeder Minute ein Gefühl von Sicherheit und das gesamte großartige Pflegeteam (Damasio ist nicht nur mit Pinsel und Farben ein Künstler, sondern auch im Verabreichen von Spritzen!!) machten den Aufenthalt zu einer wirklich guten Zeit (wenn mal mal davon absieht, warum ich eigentlich hier war...).
Fazit: Ein Ort, an dem man sich tatsächlich mehr als Gast, denn als Patient fühlt, eine Crew, die weiß, was sie tut und das auf sehr souveräne und sympathische Weise auch ausstrahlt und die Erkenntnis, dass ich tatsächlich schon mal schlechter "Urlaub" gemacht habe...
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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