Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Zunächst ist es mir wichtig zu erwähnen, dass es eine Krebserkrankung grundsätzlich nicht braucht, ganz egal wie gut sie therapiert werden kann. Sie macht eine Menge mit einem selbst und seinem Umfeld. Auch finde ich, dass wenn man für eine Leistung (OP-Methode) einen zusätzlichen Preis einfordert, auch einen entsprechenden Mehrwert erwarten darf.
Zu meinem Aufenthalt. Durch meine Familienanamnese ging ich seit vielen Jahren jährlich brav zum Check. Vor knapp einem Jahr dann stieg mein PSA-Wert erstmals mit 4,6 über die Grenze und meine Aufregung stieg. Da ich sonst keinerlei Symptome hatte und die normalen sonstigen Untersuchungen ebenfalls unauffällig blieben, wurde zunächst der Wert in Abständen weiter kontrolliert. Zunächst sank er auch wieder unterhalb der Grenze bevor er sich um Ostern 2025 herum wieder leicht nach oben bewegte. Daher empfahl mir mein Urologe nun ein MRT zu machen - danke für nichts an meine Krankenkasse, die diese Kosten ebenfalls trotz Anamnese nicht übernimmt - in dem einige Auffälligkeiten in drei Arealen gefunden wurden. Anhand des MRT konnte dann in der folgenden Biopsie gezielt gestanzt werden. Ergebnis Ende Mai kurz nach meinem 57. Geburtstag: Tumorbefall mit mittlerem Risiko in zwei Bereichen und in einem Areal ein geringes Risiko. Nach voneinander unabhängiger Rücksprache mit fünf Urologen war die Therapieform (Prostatektomie) klar, da die Empfehlung einstimmig war. Nach der emotionalen Berg- und Talfahrt im Anschluss, Einholen sämtlicher Informationen, vielen Gesprächen mit bekannten Betroffenen usw. ging es darum, wo der Eingriff gemacht werden sollte.
Am Ende standen das St. Antonius Hospital in Gronau und die Martini-Klinik in Hamburg im Finale. Letztendlich entschied ich mich für Hamburg und ich bin mehr als glücklich diese Wahl getroffen zu haben. Angefangen bei der Voruntersuchung - in Gronau fand diese lediglich telefonisch statt… - hatte ich stets das Gefühl mit meinen Sorgen und Ängsten ernst genommen zu werden. Fragen wurden kompetent, für einen Laien auch verständlich sowie umgehend beantwortet.
So ging es dann am 26.08. nach einer letzten Golfrunde in Treudelberg am Vortag aufrecht und stark zur Aufnahme. Schon am Empfang wird man freundlich begrüßt und bekommt das Gefühl, willkommen zu sein. Die OP einen Tag später wurde roboterassistiert über einen Singleport durch Frau Dr. Veleva durchgeführt und verlief komplikationslos und nervenschonend. Nach dem Aufwachen ließ ich nach dem positiven Bericht von Frau Dr. Veleva vor Glück erst einmal ein paar Tränen kullern. Erste Mobilisation bereits am Abend und es ging von da an nur noch bergauf. Bereits am 3. Tag nach der OP schaffte ich ohne Probleme über den ganzen Tag 10.000 Schritte und marschierte die Treppen hoch und runter. Zu keiner Phase musste ich Schmerzen ertragen außer natürlich leichte beim Aufstehen bzw. Hinlegen und am Katheter. Am 6. Tag nach der OP bestand ich den Dichtungstest und der Katheter konnte entfernt werden. Was für eine Wohltat. Genau eine Woche nach der OP verließ ich die Klinik wieder aufrecht und motiviert. Die über 400km weite Rückreise übernahm ich am Steuer und es war nur eine biologische Pause notwendig. Nach einem Tag zu Hause verzichtete ich auch auf die Einlagen und hebe mir diese für besondere Anlässe auf. Schmerzmittel benötige ich seit der Ankunft nicht mehr. Nun warte ich auf den Beginn meiner Rehabilitation und hoffe dort vor allem auf psychologische Unterstützung.
DANKSAGUNG:
- Mein besonderer Dank gilt dem Team um Schwester Martina, mit der ich auch viel lachen konnte, auf der Station 41
- Danke an Frau Dr. Veleva für den komplikationslosen Eingriff und dem anschließenden Informationsgesprächen, wo nichts offen blieb
Was ich den anderen Betroffenen noch mitgeben möchte. Nachdem ich emotional die Diagnose verarbeitet hatte, erwachte der ehemalige Leistungssportler in mir. Es bestand kein wirklicher Grund “liegen” zu bleiben. Ich absolvierte in Vorbereitung auf die OP beinahe täglich Stabilisationsübungen und stellte meine Ernährung um - Reduzierung von Alkohol, Fleisch, Wurst und Zucker - was mich u.a. über 10kg leichter machte. Meine feste Überzeugung ist es, dass mir das bei der Genesung geholfen hat bzw. hilft. Zum Beispiel: Inkontinenz ist/war bisher noch kein Thema. Also wenn ihr auch noch körperlich oder mental dazu in der Lage: geht es aktiv an!
Vielleicht trifft es dieser Satz am besten:
Wenn man schon diesen Weg nach der Diagnose gehen muss, weiß ich nicht was hätte besser laufen können. Danke an alle Beteiligten der Martini-Klinik!
Hallo und Guten Tag ,
nur eine kurze aber sehr, sehr gute Info .
Erfreue mich bester Gesundheit . Keine Probleme . Letzte Kontrolle im Juni
2025, ohne messbare Ergebnisse im Urin und im Blut .Herzlichen Dank an das gesamte Team, von der alten Station 4 .
Station 4 vom 19.08.2021 bis 26.08.2021
Vom 31.08.bis 08.09.2025 wurde in der Martini-Klinik im UKE, in Hamburg, bei mir durch Herrn PD Doktor Preisser eine roboterassistierte radikale Prostatektomie durchgeführt. Ich verließ die Klinik ohne Blasenkatheter. Am Entlassungstag benutzte ich noch eine Einlage. Hinterher stellte ich fest, dass dies gar nicht nötig gewesen wäre = 100% dicht. Großartig! Spezieller Dank an Sie, Herr Doktor Preisser.
Allen Menschen, die mit mir zu tun hatten, während des Aufenthaltes in dieser hervorragenden Klinik und auch schon bei dem Vorgespräch und den Voruntersuchungen gilt mein herzlicher Dank.
Immer wurde ich von Ihnen freundlich und aufmerksam und kompetent behandelt und betreut.
Ich kann die Martini-Klinik allen Menschen mit Prostata-Angelegenheiten wärmstens empfehlen.
6.9.2025
Dr. Uwe L. aus Wuppertal
Mein Feedback zur Martini-Klinik, Hamburg (Behandlungszeitraum: 20.08.–28.08.)
Ich war im August für eine radikale Prostatektomie in der Martini-Klinik unter der Leitung von Prof. Salomon. Bei mir kam die Schnellschnitt-Technik mit dem DaVinci-Roboter zur Anwendung. Bereits vom ersten Tag an habe ich mich dort in besten Händen gefühlt. Das gesamte Team – angefangen bei den behandelnden Ärzten über die Pflegekräfte bis hin zum Stationspersonal – zeichnet sich durch höchste Professionalität, Fachkompetenz und gleichzeitig große Menschlichkeit aus.
Die fachliche Beratung war verständlich, klar und auf meine individuellen Fragen zugeschnitten, sodass ich jederzeit das gute Gefühl hatte, vollständig informiert zu sein. Die Betreuung während meines Aufenthaltes war hervorragend: freundlich, aufmerksam und äußerst zugewandt. Der operative Eingriff erfolgte mit Hilfe der NeuroSAFE-Schnellschnitt-Technik und verlief dank der hohen Expertise des Ärzteteams sehr erfolgreich, wofür ich außerordentlich dankbar bin. Ich konnte die Klinik ohne Katheter und dichter Blase wieder verlassen.
Mein Tipp für andere betroffene Patienten:
Scheuen Sie sich nicht, Ihre Fragen offen zu stellen und die persönliche Beratung in Anspruch zu nehmen – hier nimmt man sich wirklich die Zeit für Sie. Das gibt nicht nur Sicherheit, sondern stärkt auch das Vertrauen in den gesamten Behandlungsprozess. Zudem kann ich nur betonen, wie wichtig es ist, sich in eine Spezialklinik zu begeben, die genau auf dieses Krankheitsbild fokussiert ist – das macht einen riesigen Unterschied im gesamten Behandlungs- und Genesungsverlauf.
Ich fühle mich heute bestens versorgt und kann die Martini-Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen. Vielen Dank an das gesamte Team!
Mit dem Ergebnis eines durch meinen Urologen Ende Juni veranlassten mpMRTs erhalte ich von der Ambulanz der Klinik einen Termin für die Fusionsbiopsie.
Von da an geht alles sehr schnell, die Biopsie, die Vorstellung der Ergebnisse im Tumorboard bis hin zum Therapiegespräch, das sehr ausführlich und emphatisch mit mir geführt wird. Die Entscheidung führt zur Roboter-assistierten radikalen Prostatektomie, die wenige Wochen später von Herrn Prof. Dr. Steuber durchgeführt wird. Eine Woche später werde ich entlassen, ohne Katheder und kontinent.
Das ist jetzt drei Tage her. Heute erhalte ich einen Anruf von Frau Gerriets-Spauschus, die mich in ihrer Eigenschaft als Stationsärztin betreut hat: In gewohnter Ruhe und Ausführlichkeit erläutert sie mir den nun vorliegenden histologischen Befund, der mich mit großer Gelassenheit in die Zukunft blicken lässt.
Ich bin der Martini-Klinik, Herrn. Prof. Steuber und allen, wirklich allen Mitarbeitern dankbar, dass sie mich und meine Ehefrau durch diese schwere Zeit geführt haben, sehr einfühlsam, immer die nächsten Schritte erklärend und alle Aussagen und Termine einhaltend. - Das "Martini-Prinzip" wurde bei mir konsistent eingehalten!
Liebes Team der Martini Klinik
OP 05.08.25. Vielen Dank für die sehr gute und freundliche Behandlung bei Ihnen in der Klinik. Besonders möchte ich mich beim gesamten Team der Station 3.1 bedanken , wo ich mich sehr aufgehoben fühlte. Bedanken möchte ich mich auch bei meiner Operateurin Prof. Dr. Derya Tilki
Liebe Grüße nach Hamburg
Günter R.
Die Martini-Klinik: Mein Glück im Unglück
Wer die corporate Hochglanz-Sprechblase der „vollen Kundenorientierung“ 100 mal gehört hat und 100 mal enttäuscht wurde, wird von dem Martini-Prinzip der „Patientenorientierung“ (absolut lesenswerte post-OP Lektüre: DAS MARTINI-PRINZIP, Spitzenmedizin durch Spezialisierung, Ergebnistransparenz und Patientenorientierung, 2018) eines Besseren belehrt. Die Deckungsgleichheit des formulierten hohen Anspruches mit meinem sehr persönlichem und individuellen Erlebnis im Sommer 2025 hat mich tief beeindruckt.
Diesen formulierten Anspruch der Patientenorientierung habe ich - entlang der gesamten Prozesskette von Check-In bis Entlassung und als von jedem Mitarbeitenden mit jeder Faser gelebt - erleben dürfen. Man spürt die klugen Gedanken und die gute Implementierung derer, vor allem aber erlebt man die durchgehend pro-aktive und zugewandte Haltung aller Mitarbeitenden. Diese Patientenorientierung habe ich als ein Puzzle mit vielen kleinen Steinen und vor allem einer großen gemeinsamen inneren Überzeugung wahrgenommen.
Neben der medizinischen Exzellenz, hat dies meine allergrößte Anerkennung und tiefste Dankbarkeit!
Danken möchte ich zuerst dem Arzt Lukas Hohenhorst und seinem Team. Wie „ohne Boden unter den Füßen" bin ich unpassender Weise am Tage des Geburtstages unserer 12-jährigen Tochter mit der „wie aus dem Nichts“-MRT-Schockdiagnose in der Martini-Klinik Diagnostik aufgeschlagen. Medizinisch war die folgende Biopsie nicht nur ein „Spaziergang“ im Vergleich zu jeder vorherigen Standard-Vorsorgeuntersuchung beim Urologen. Vor allem aber hat Lukas Hohenhorst und sein Team meinen desolaten seelischen Zustand wahrgenommen, mich sprichwörtlich „aufgefangen“ und alle notwendigen Folgeschritte pro-aktiv in die Wege geleitet. Die Aussicht auf eine zeitnahe Behandlung war für mich zu diesem Zeitpunkt enorm wichtig.
Mein besonderer Dank gilt auch Prof. Markus Graefen und seinem Team mit OP-Assistent Christian Bauer (der meine 6 kleinen Löcher akkurat wieder vernäht hat) nicht nur für ihre Medizinkunst auf höchstem Niveau, sondern auch für tägliche one-to-one Visiten als wichtige persönliche Begegnungen auf Augenhöhe. Auch das direkte Gespräch von Prof. Graefen unmittelbar nach der OP mit meinen Angehörigen wurde nicht nur als nette Geste empfunden. Nein, wir alle fühlten uns mit unseren Sorgen und Ängsten wahrgenommen, letztendlich immer umfassend informiert und damit enorm beruhigt.
Danken möchte ich auch den liebevollen Pflegerinnen und Pflegern auf Station 5.1 deren professionelle Ruhe und Pflege mich möglichst angenehm durch die post-OP Phase begleitet haben und deren zuweilen freundliche „Strenge“ (ja, manchmal notwendig :) ) für mich Ansporn für eine schnelle Mobilisierung („eine Runde über den Gang schaffst Du noch“) war sowie für ein Trinken, Trinken, Trinken, wie ich in meinem Leben noch nicht getrunken habe.
Danken möchte ich auch dem freundlichen und rücksichtsvollen Catering auf gleicher Station, denn auch ein Frühstück zur Frühstückszeit (anstatt gefühlt „mitten“ in der Nacht) gebracht mit einem freundlichen Lächeln trägt sicher auch seinen Teil zur Genesung bei.
Gestern habe ich nun nach letzter ambulanter Nachuntersuchung die Martini-Klinik als gesunder Mann mit einem Lächeln im Gesicht (und ein klein bisschen Wehmut bei all’ diesen freundlichen Menschen) verlassen. Wenn der Anlass nicht so ernst gewesen wäre, hätte es auch das Ende eines Sommer-Camps sein können.
Vor gut drei Monaten wurde in der Martini-Klinik bei mir eine roboterassistierte radikale Protastektomie durchgeführt. Aus einem erhöhten PSA-Wert von 6,46 ng/ml sowie einem Prostatakarzinom mit einem Gleason Score von 4+3=7 ergab sich die Notwendigkeit zur Totalentfernung. Ich verließ die Klinik acht Tage nach der OP ohne Blasenkatheter. Kontinenz inzwischen nahezu 100 % unter Kontrolle. Die kürzlich erfolgte Nachsorge ergab einen PSA-Wert von < 0,02. Ich möchte mich ganz herzlich bei meinem Operateur, Herrn Prof. Dr. Dr. Philipp Mandel und seinem OP-Team, für die ausgezeichnete Behandlung bedanken. Ein weiteres herzliches Dankeschön auch an die einfühlsamen und zugewandten Mitarbeiterinnen (stellvertretend: Jana, Sandra und Sandra, Marisa, Svetlana) und Mitarbeiter (Dirk) der Station 3.1 einschließlich der Essensausgabe und des Zimmer-Services. Ich kann Sie in meinem Freundes- und Bekanntenkreis bei vergleichbaren Problemen nur auf das Wärmste empfehlen!
Liebes Martini-Team,
am 19.08.2025 wurde meine Prostata mittels roboterassistierter Operation erfolgreich entfernt. 7 Tage später wurde ich ohne Katheter und wesentliche Kontinenz Probleme entlassen. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei allen, an diesem Erfolg beteiligten, Mitarbeitern der Martini-Klinik bedanken. Insbesondere bei meinem Operateur Prof. Dr. Dr. Philipp Mandel und dem gesamten OP- und Pflegeteam sowie dem Servicepersonal der Station 3.2.
Hier stimmt einfach alles, von der Aufnahme bis zur Entlassung wird Mann kompetent und empathisch betreut.
Ihr habt ein Kompetenzzentrum, einen ganz besonderen Ort geschaffen, den ich nur jedem Mann, mit Prostataproblemen, bestens empfehlen kann.
Ich hatte meine Prostata-OP am 05.08. und ich durfte die Klinik „dicht“, ohne Katheter und kontinent, am 13.08.2025 verlassen.
Insgesamt möchte ich anmerken, dass ich fachlich und menschlich von der Martini-Klinik mehr als begeistert bin.
Besonders bedanken möchte ich mich bei dem sympathischen Team der Station 31, allen voran meinem Operateur Herrn Dr. Ley-Bannurah, welcher mich über die ganze Zeit begleitete.
Liebe Grüße nach Hamburg
Larry S.
Hallo aus Lürschau,
vielen vielen Dank für die gute und freundliche Behandlung bei Ihnen in der Klinik.
Besonders möchte ich mich beim gesamten Personal bedanken, denn von Anfang an fühlte ich mich bei ihnen gut aufgehoben. Ich kann die Martini-Klinik nur loben , so ein tolles Personal zu haben.
Nochmals vielen Dank.
MfG
JUK
Mein aufrichtiger Dank gilt dem gesamten Team – von der Aufnahme bis zur Entlassung habe ich mich rundum sehr gut aufgehoben gefühlt.
Die Professionalität, Freundlichkeit und Ruhe haben mir über die gesamte Zeit hinweg Sicherheit gegeben.
Ein besonderer Dank an die freundlichen Pfleger beim OP-Transport, die souveräne Anästhesistin sowie das OP-Team – auch wenn ich Sie nicht bewusst erlebt habe, ist das Ergebnis ein klarer Beleg für Ihre ausgezeichnete Arbeit.
Im Aufwachraum sorgte ein Pfleger mit ruhiger Ausstrahlung für genau den richtigen Rahmen, und auch die Erstversorgung war geprägt von sachlicher Kompetenz und Einfühlungsvermögen.
Vielen Dank auch dem superschnellem Services des AHB-Teams, da ich am selben Tag, nach dem Antrag, bereits eine Terminzusage hatte und somit die Anschlussheilbehandlung (AHB) schnellstens stattfinden kann.
Danke, dem gesamten Team von Station 32, meiner Ärztin Frau Dr. Britta Kühl, dass Sie alle auf Ihre Weise zu dieser positiven Erfahrung beigetragen haben.
Am 25. Juli 2025 wurde ich von Prof. Dr. Maurer an der Prostata operiert. Vor der OP gab es eine ausführliche Aufklärung. Nach der OP hatte ich keine Probleme, auch das Wasserlassen nach der Katheterentfernung funktionierte. Ein sehr gutes Ergebnis für mich, ohne Komplikationen. Nach 2 Wochen hat mich Prof. Maurer zu Hause persönlich angerufen und über die Laborwerte ausführlich informiert.
Auch die Betreuung auf der Station durch die Pflegekräfte war hervorragend, immer besonders freundlich, aufmerksam und fachlich hervorragend geschult. Schwester Jana war die Allerbeste. So vorbildlich habe ich es noch in keiner anderen Klinik erlebt.
Nun gehe ich für 3 Wochen zur Reha, die mir gleich nach der OP vom Sozialdienst in der Klinik von einer sehr freundlichen und erfahrenen Dame vermittelt wurde.
Meinen herzlichen Dank an das gesamte Team der Martini-Klinik
Ich wurde am 29.04.25 von Prof. Dr. Maurer an der Prostata operiert. Vor der OP ausführliche Aufklärung, keine Frage offen. Nach der Katheter-Entfernung keine Probleme mit Wasserhalten, keine Verletzung benachbarte Strukturen. Super Ergebnis. Nach 8 Tagen wurde ich entlassen, OP sehr gut gelaufen, keine Komplikationen. Prof. Dr. Maurer hat gleich nach OP meine Frau angerufen und über den Verlauf der OP berichtet, macht nicht jeder Arzt. Nach 2 Wochen hat mich Prof. Maurer zum Hause persönlich noch mal angerufen und über die Laborwerte ausführlich informiert. Ich möchte mich für die Betreuung bedanken und wünsche dem Prof. Maurer alles Gute. Zwischenzeitlich war ich 3 Wochen zur Reha. Die stationäre Betreuung in der Martini-Klinik ist sehr gut, vorbildlich. Seit einem Monat gehe ich wieder arbeiten und fahre mittlerweile wie-der Fahrrad. Alles ist bestens, vielen Dank nochmal.
Hier wurde schon sehr viel über die Qualität und Freundlichkeit und die unglaublich gute Versorgung und Betreuung berichtet. Die Martini-Klinik ist weiß Gott kein Hotel und der Aufenthalt sicher kein Urlaub, aber über den gesamten Prozess der Diagnose, Operation und Nachsorge fühlt man sich hervorragend betreut.
Jedes Mitglied des Personals kennt jede Phase in der man steckt und die Schwierigkeiten, die der Patient bewältigen muss - und hat auf alle Situationen eine Antwort - das habe ich in einem Krankenhaus noch nie erlebt.
Ich bedanke mich bei der Station 51 und den behandelnden Ärzten, dass Sie mich so gut durch diese schwere Zeit geführt haben.
Die Martini-Klinik ist für mich der Unterschied, den Krebs zu überleben und der Chance auf ein Leben, wie es vorher war. Danke dafür!
Um es auf einen Nenner zu bringen: Diese Klinik kann ich jedem nur wärmstens ans Herz legen. Hier fühlt sich der Patient eher wie in einer Reha als in einem Krankenhaus. Nicht nur das Ärztepersonal ist top sondern auch die Pflegekräfte sind absolute Spitze. Hier weiß jeder was er macht, man merkt den Menschen den Spaß an ihrer Arbeit an und auf Nachfragen wurde mir das auch so bestätigt. Wenn denn schon eine OP unumgänglich ist sollte auf jeden Fall diese Klinik als Ort der OP ganz oben stehen. Ich kann mich nur nochmal bei meinem Operateur Herrn Professor Salomon, den Stationsärzten und dem gesamten Pflegeteam ganz herzlich bedanken.
Auch wenn ich mich bereits im Vorfeld meiner Prostata-OP ausführlich über diese Klinik informiert hatte und ich auch auf Empfehlung eines befreundeten Arztes hierher gelangte, so wurden meine Erwartungen weit übertroffen. Sowohl in puncto Freundlichkeit, als auch die Qualität bei der Ausführung der OP und die Vorbereitungsgespräche darauf, sind, glaube ich, einmalig in Deutschland. Hier darf der Patient noch Patient sein und wird als solcher auch geachtet und wahrgenommen. Der Service, das Essen, die Getränke in der Lounge alles top. Hier fühlt man sich nicht wie in einer Klinik, sondern eher wie in einem gut geführten Mittelklassehotel.
Danke allen, wirklich allen Ärzten, Schwestern, Pflegern, Servicekräften für ihre tolle Arbeit. Ich hatte wirklich den Eindruck, das Personal geht täglich gern zur Arbeit und freut sich auf seine Patienten.
Vielen Dank für alles.
Hallo!
Noch nie in meinem Leben wurde ich so freundlich und kompetent behandelt wie in dieser Klinik.
Einen schönen Gruß an die Belegschaft und im Besonderen an Prof. Salomon!
Gruß, Rolf
Ich bin sehr froh, dass ich mich nach der Diagnose (Prostatakarzinom) ausführlich über die möglichen Behandlungsmethoden informiert habe. Denn nur dadurch bin ich auf die Martini-Klinik aufmerksam geworden. Ich fühlte mich schon beim Beratungsgespräch sehr gut aufgehoben und verstanden. Die Internetseite der Klinik klärte mich weiterhin sehr gut auf. Ich hatte das Gefühl in dieser Klinik wissen alle was sie tun. Das setzte sich auch während meines stationären Aufenthalts fort. Vom Professor Dr. Thomas Steuber (der mich operierte) über das ausgezeichnete Pflegepersonal bis hin zur Caterina Crew gaben mir alle das Gefühl von Wertschätzung und Verständnis. Jeder "Arbeitsschritt" wurde vorher erklärt. Mir wurden alle Fragen beantwortet. So stelle ich mir eine Klinik vor. Hier kann man nur schnell wieder gesund werden. Vielen lieben Dank an Alle. Diese Adresse werde ich auf jeden Fall weiter empfehlen. Liebe Grüße vom "alten Schweden"
Liebe Martini-Klinik, das sei hier ja besser als im Hotel rief meine achtjährige Enkeltochter aus, als sie mich im Krankenhaus besuchte. Vollkommen begeistert war sie nachdem sie sich ein Stück Kuchen nebst einem Glas Apfelsaft genehmigen konnte.
Nach der Entfernung der Prostata war ich schon auf dem Weg der Besserung, 5 Tage nach der OP konnte ich entlassen werden.
Ärztinnen und Ärzte sowie das Pflegepersonal arbeiten reibungslos und freundlich zusammen, ein Rad greift in das andere.
Eine Bemerkung noch zur Biopsie. Beim Entnehmen einer Probe aus der Prostata wird über die MRT Aufnahme eine Ultraschallaufnahme in Echtzeit gelegt, so kann der Operateur mit der Nadel sicher die gewünschten Stellen ansteuern. Es wird nicht mehr im Nebel gestochert.
Liebe Martini-Klinik, danke.
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren liegt die Martini-Klinik mit Ihren Stationen vorn.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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