Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte

Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
(13) Beiträge
Am 15.05.23 wurde bei mir eine Prostatektomie mittels da Vinci-Verfahren vorgenommen. Nachdem nunmehr 3 Wochen seit dem Eingriff vergangenen sind, kann ich mit Erleichterung feststellen, dass ich bis dato weit weniger Beschwerden und Einschränkungen gehabt habe, als ich mir dies im Vorfeld ausgemalt hatte.
Ich hatte auch unmittelbar nach der Operation keine nennenswerten Schmerzen, habe noch am Abend des OP-Tages einen ersten erfolgreichen Gehversuch unternommen und bereits am dritten Tag nach der OP ca. 6.800 Schritte auf dem UKE-Campus zurückgelegt. Nach knapp einer Woche bin ich mit Katheder aus der Martini-Klinik entlassen worden. Dieser wurde in der Zwischenzeit von meinem Urologen vor Ort gezogen und ich war schon unmittelbar danach weitestgehend kontinent. Einzig mit intensiver sportlicher Betätigung halte ich mich noch zurück, ansonsten fühle ich mich in meinem normalen Alltag schon weitgehend angekommen.
Unter dem Strich liegt mein Genesungsverlauf 3 Wochen nach der OP weit über meinen Erwartungen und ich bin damit außerordentlich zufrieden.
Mein nachdrücklicher Dank gilt Herrn Prof. Dr. Heinzer und dem gesamten Operations- und Anästhesieteam für die vollkommen komplikationslose und offenbar sehr gelungene Operation. Das Vertrauen in die Fachkompetenz der Martini-Klinik, das sich bei mir schon bei dem telefonischen Beratungsgespräch mit Prof. Heinzer eingestellt hat, wurde in beeindruckender Weise bestätigt.
Darüber hinaus liegt mir sehr am Herzen, auch dem gesamten Team auf der Station 1 ganz besonders zu danken. Die Art und Weise der Betreuung auf der Station habe ich ausnahmslos als außergewöhnlich empfunden. Die starke Ausrichtung auf das Patientenwohl war in dem emphatischen und fürsorglichen Auftreten aller Beteiligten jederzeit spürbar, genauso wie die hohe Identifikation mit der eigenen Aufgabe. Großartig!
Herzliche und dankbare Grüße nach Hamburg von einem aufrichtig begeisterten Patienten!
Sehr geehrtes Team der Martini-Klinik,
ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal sehr herzlich für meinen rundum gelungenen Aufenthalt in Ihrer Klinik bedanken.
Ab dem ersten Kontakt zu Ihnen (Patientenmanagement, Video-Call, Empfang in der Klinik), über die OP-Voruntersuchungen, die stationäre Aufnahme, die medizinisch und "handwerklich" exzellente OP, die absolut herausragende Betreuung durch das gesamte Pflegeteam, das schnelle und völlig unkomplizierte Arrangement der Reha-Maßnahme durch das AHB-Team, das kulinarische Wohlfühlprogramm des Service-Teams, bis zu meiner Entlassung, war ich in den denkbar BESTEN HÄNDEN !!!
Ich kann die Martini-Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen. Zum einen ist die Martini-Klinik aus medizinischer Sicht das Beste, was sich ein Patient wünschen kann und zum anderen - dieser Aspekt ist mindestens genauso wichtig - ist das gesamte Team um den eigentlichen medizinischen Eingriff vollkommen auf den Patienten fokussiert. Das ich als Patient derart professionell und warmherzig umsorgt wurde, hat aus meiner Sicht erheblich zur schnellen Mobilisation nach der OP und sukzessiven Rückkehr zu einem "normalen" Tagesablauf geführt.
Für ggf. noch unentschlossene zukünftige Patienten der Martini-Klinik ein paar Daten zu mir selbst:
Ich bin mit 48 Jahren und der Diagnose Prostatakarzinom in der Martini-Klinik aufgenommen worden. Ich wurde am 22.05.2023 mit dem da Vinci-roboterassistierten System durch Prof. Dr. Haese operiert (Entfernung der Prostata mit beidseitiger Nervschonung, da Tumor lokal auf die Prostata begrenzt). Am 26.05.2023 wurde ich morgens ohne Katheter entlassen und war in der Lage mich uneingeschränkt zu bewegen. Die Kontrolle des Harndrangs ist bei mir seit Entfernung des Katheters am 25.05.2023 nahezu vollständig gegeben. Die sechs kleinen Schnitte in meiner Bauchdecke sind heute, 03.06.2023, eine Woche nach meiner Entlassung aus der Klinik sehr weit fortgeschritten verheilt. Insgesamt verläuft meine Genesung komplikationslos. Ich bin begeistert.
Liebes Team der Martini-Klinik,
vielen Dank für alles! Danke für die gelungene OP, danke für die Fürsorge, Betreuung und Warmherzigkeit, danke, dass ich Patient bei Ihnen sein durfte.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg und alles Gute.
Mit herzlichen Grüßen,
Jürgen G.
Liebes Team der Martiniklinik,
als ich Mitte März 2023 mit der Diagnose Prostatakarzinom konfrontiert wurde, kam mein Lebensentwurf als niedergelassener Arzt, Psychotherapeut, Sänger in einem semiprofessionellen Chor und Familienvater mit 4 Kindern und 5 Enkeln, der in seinem Leben an alles, aber nicht an eine eigene Erkrankung dachte, ernsthaft ins Wanken. Dank der Vermittlung meiner lieben Frau, die auch meine Hausärztin ist und in kürzester Zeit alle essentiellen Untersuchungen organisierte, war es unter frühzeitiger Betreuung von Frau Susanne Kaiser schon am 25.04.23 möglich, in der Ambulanz der Martiniklinik ein Vorgespräch mit Professor Dr. Georg Salomon zur Planung des operativen Vorgehens zu führen. Meine Befunde deuteten auf eine riskante Situation (Gleason-Score von 8 in der Biopsie bei noch auf die Prostata begrenzter Ausdehnung der Erkrankung) hin, sodass es klar war, dass eine definitive Behandlung (in meinem Fall Operation) zeitnah erfolgen müsste. Nun leidet die Martiniklinik nicht an Langeweile, und der erste Operationstermin mit dem da Vinci-Roboter war erst Mitte Juli absehbar, sodass Professor Salomon uns fragte, ob es auch vorstellbar wäre, mich konventionell mit Bauchschnitt zu operieren - da gäbe es schon eher Termine. Nach ausführlicher Aufklärung über Risiken und Nebenwirkungen der Methoden bekam ich durch Zufall wegen einer Absage einen OP-Termin am 03. Mai! Also zog ich am 02. Mai vormittags in die Martiniklinik ein. Die stationäre Aufnahme mit Voruntersuchungen, Diagnostik und Narkoseaufklärung erfolgte durch sehr freundliche Schwestern, die alles sehr gut erklärten und die anfänglichen Bedenken begrenzten. Die Untersuchung durch die urologische Kollegin und den Anaesthesisten verliefen ebenso freundlich wie professionell - ein Eindruck, den ich während meines gesamten Klinikaufenthaltes nicht wieder loswurde. Am Nachmittag konnte ich dann mein Zimmer beziehen, welches ich mit einem Leidenskameraden teilte – das war sehr gut, weil wir uns gegenseitig Mut machen konnten und jeder an der Entwicklung der Therapie des Anderen Anteil nahm. Das erste Mittagessen auf Station 5 erinnerte mich an ein Essen im Restaurant – liebevoll zubereitet und schmackhaft. Die Einweisungen in die Stationsabläufe durch das Pflegepersonal erfolgten freundlich humorvoll, was sehr gut war, um anfängliche Ängste zu zerstreuen und in der Nacht vor der OP gut zu schlafen. Die Operation selbst (offene radikale Prostatektomie mit Lymphknotenentfernung) führte Professor Dr. Tobias Maurer am 03. Mai durch. Ich selbst erlebte bei der OP-Vorbereitung ein sehr freundliches Anaesthesieteam, die von mir nur eine Bitte mit auf den Weg bekamen – sie mögen bitte meine Stimmbänder schonen, die ich für meine Arbeit und mein Singen im Chor essentiell benötige. Dann folgte eine traumlose Zeit, die im Aufwachraum endete, wo ich sogar in der Lage war, den Schwestern ein kleines Lied vorzusingen! Nach Rückkehr auf die Station wurde mir schon bald ein schönes Abendbrot kredenzt, und dann folgten mehrere nächtliche Überprüfungen meines postoperativen Zustandes, welche alle sehr zufriedenstellend ausfielen. Dank der effizienten Schmerztherapie hatte ich eigentlich nie ernste Beschwerden, was das schnelle Aufstehen und wieder Herumlaufen im Zimmer und auf der Station an den Folgetagen beförderte. In den nächsten Tagen kam ich immer besser wieder in Schwung und genoss die Annehmlichkeiten der Station, wie hervorragendes Essen, ein Glas Primitivo als Betthupfer, freundliches und zugewandtes Personal trotz erheblicher Arbeitsbelastung und eine exzellente und fachlich hochqualifizierte medizinische Betreuung. Das Gespräch mit Professor Maurer am zweiten Tag nach der Operation machte mir große Hoffnung, dass zwar alles Böse entfernt war, aber die wichtigen Funktionen Kontinenz und Erektionsfähigkeit wegen der nerven- und gefäßschonenden Operation gute Chancen auf Erhalt hätten. Und die 47 entfernten tumorfreien Lymphknoten lassen mich auf eine vollständige Genesung hoffen. Am vierten Tag nach der Operation konnte ich mich von meiner Familie nach Hause abholen lassen. Genau drei Wochen nach der Operation konnte ich an der ersten kompletten 3-stündigen Chorprobe teilnehmen. Ich bin glücklich, dass ich nach Pfingsten wieder anfangen kann, in meiner Praxis zu arbeiten. Besonders froh und dankbar aber bin ich für die wiedererlangte Kontinenz und Erektionsfähigkeit! Summa summarum möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei allen bedanken, die zu meiner Heilung beigetragen haben, beginnend bei meinem Operateur Prof. Maurer, dem gesamten OP- und Anaesthesieteam, den Schwestern und Pflegern auf Station 5, dem Küchenpersonal und den fleißigen und fröhlichen Damen von der Reinigungstruppe. Ich wünsche allen weiterhin viel Gesundheit und Kraft für ihre Arbeit und der gesamten Martiniklinik auch im neuen Gebäude ganz viele zufriedene Patienten wie mich. Danke für alles!
Lieber Prof. Dr. Heinzer und liebes Team der Station 4,
an dieser Stelle möchte ich mich noch einmal ganz herzlich für die sehr gute OP sowie die nachfolgende Pflege / Versorgung bedanken. Während meines gesamten Aufenthalts fühlte ich mich bestens versorgt, auch weil alle Klinik-Mitarbeiter stets ansprechbar waren und professionell zusammengearbeitet haben.
Das gute Betriebsklima überträgt sich auch auf die Patienten.
Große Lob dafür, weiter so.
Nun an die Leser, denen diese OP bevorsteht:
Nach meiner Diagnose stand ich vor der Frage: Da Vinci oder klassische OP.
Wegen der kürzeren Wartezeit habe ich mich für die offene OP entschieden. Es war genau richtig.
Die OP verlief mit den üblichen Narbenschmerzen und noch am selben Tag stand ich schon kurz auf den Beinen.
Nun habe ich alles überstanden und bin froh, dass der Krebs rechtzeitig erkannt und vollständig entfernt wurde. Die Inkontinenz ist sehr gering aufgetreten und nach der Reha werde ich wohl dicht sein.
Ich kann diese Klinik guten Gewissens weiterempfehlen.
Ich wünsche euch alles Gute.
Nach meiner Prostatektomie mit dem DaVinci-Verfahren vor 2 Wochen, die von Herrn Prof. Graefen durchgeführt wurde, fühle ich mich heute schon wieder sehr gut und habe kaum Schmerzen. Alle Funktionen sind nach der Operationen jetzt schon wieder in Ordnung, was mich völlig erstaunt hat.
Der Heilungsprozess ist sehr schnell erfolgt, welches das Ergebnis professioneller Voruntersuchungen in der Klinik und die optimale Behandlung während und nach der OP ist.
Die Betreuung auf der Station durch Pflegepersonal und die psychologische Unterstützung haben ebenfalls einen Großteil dazu beigetragen.
Während des Aufenthalts in der Klinik habe ich mich rundum bestens versorgt gefühlt.
Die Durchführung der Operation durch Prof. Graefen sowie den Anästhesisten war absolut professionell und der Satz kurz vor der Narkose "Ich passe auf Sie auf..." hat es mir menschlich sehr viel leichter gemacht.
Daher auch an dieser Stelle nochmals mein ganz großer Dank an dieses außergewöhnliche Team.
Lieber Herr Prof. Steuber,
liebes Team der Station 4,
vor ca. 10 Wochen war ich in der Martiniklinik zur Prostata - OP. Die Heilung verlief bisher
optimal (ohne Schmerzen).
Ich möchte mich bei Ihnen und Ihren Mitarbeitern sowohl im OP, als auch auf der Station für die super Arbeit und qualitative sehr gute Betreuung bedanken.
Die Kontinenz habe ich durch die Reha gut im Griff.
Diese Klinik werde ich stets weiterempfehlen.
Nun hoffe ich, dass die Nachbetreuung (Fragen / Hilfe) auch in dieser Qualität fortgeführt wird.
Liebes Martini Klinik Team,
bei einer Vorsorgeuntersuchung 2021 wurde bei mir ein leicht erhöhter PSA-Wert (3,5) erkannt. Mein Hausarzt schlug mir vor, dies bei einem Urologen mal abklären zu lassen. Da ich keine Beschwerden hatte und das Ultraschall auch keine Auffälligkeiten zeigte, ignorierte ich das Ganze erst mal. Im Frühjahr 2022 suchte ich aus innerem Unbehagen heraus (mein Vater hatte Prostatakrebs) meinen Urologen erneut auf. Weder Ultraschall, noch Abtasten zeigten Auffälligkeiten, aufgrund des PSA-Wertes von 10,5 der 2 Tage nach der Untersuchung feststand, erhielt ich von meinem Urologen einen bedenklichen Anruf. Wir vereinbarten eine ambulante Biopsie in seiner Praxis durchzuführen, welche mit örtlicher Betäubung auch im Nachgang völlig unproblematisch war. Sie zeigte aber, dass 6 von 12 Proben bösartig waren, früh erkannt und vergleichsweise klein. Eine PET/CT in der MVZ für Nuklearmedizin bestätigte noch die auf die Prostata begrenzte Diagnose. Die Empfehlung der radikalen Entfernung der Prostata war erst mal ein Schock! Es begann nun die Phase des Lesens (z. B. die Bücher der Brüder Roth), des Recherchierens (welche Klinik, alternative Methoden…) und der Prüfung, mit dem Ziel, bewusst, aktiv und möglichst die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Da ich offen mit meinem Problem umging, kam ich über einen Freund an ein direktes Feedback zu der an ihm in der Martini-Klinik durchgeführten OP, was mich sehr ermutigt hat. Die Entscheidung, die Martini-Klinik zu kontaktieren, war für mich die logische Konsequenz, obwohl sie für mich aus Oberfranken nicht gerade vor der Haustüre lag. Bereits im ersten Telefonat spürte ich eine Empathie, die man als Betroffener, der auch noch mit seinem Schicksal hadert, einfach braucht. Auch in den folgenden Schritten, von der Terminabstimmung, über das aufgrund der Entfernung telefonisch geführte Vorgespräch, die Aufnahme, die OP, den Klinikaufenthalt bis hin zur Nachsorge erfuhr ich ausnahmslos höchstmögliche Professionalität! Von der Verwaltung, über das Pflegepersonal bis hin zu Stationsärzten, Operateuren, Reinigungskräften oder bei den Menschen die sich um das leibliche Wohl kümmern, Alle hatten ein sympathisches Wesen, was sehr zu Vertrauen, Stimmung und Genesung beitrug.
Die roboterassistierte OP Anfang Oktober 2022 auf dem Tisch von Herrn Prof. Graefen, die tolle Atmosphäre im Aufwachraum und der erste Besuch meines Operateurs, der mir mitteilte, dass alles sehr gut verlaufen sei und er nervenerhaltend operieren konnte, waren an Perfektionismus nicht zu überbieten. Nach 5 Tagen in der Klinik wurde eine Dichtigkeitsprüfung Blase – Harnröhre durchgeführt und der Katheder entfernt. Mit Einverständnis bin ich dann problemlos mit dem Auto 600 km nach Hause gefahren. Nach einigen Tagen teilte mir Prof. Graefen telefonisch die erwarteten Befunde der Pathologie mit. Vor der OP hatte ich mich entschieden an einer Studie teilzunehmen, die beinhaltete, dass vorsorglich auch alle angrenzenden Lymphdrüsen (ca. 20) entfernt wurden. Es war eine richtige Entscheidung, da eine davon tatsächlich bösartig war.
Auf eine Reha habe ich verzichtet, das Beckenbodentraining mit einem Physiotherapeuten geübt und dann selbständig durchgeführt. Inkontinenz war von Anfang an kein allzu großes Problem, dennoch habe ich zur Sicherheit 5 Monate Einlagen getragen, da beim Husten oder körperlicher Anstrengung schon mal ein Tropfen abging. Jetzt ist das aber völlig ok, der Harndrang ist allerdings häufiger vorhanden als vor der OP.
Der PSA-Wert von 0,0 bei der Nachuntersuchung 4 Monate nach der OP war sehr erfreulich, hoffe das bleibt so. Mit erfolgreichem Erhalt der Nervenstränge sollen sich auch andere Funktionen wiedereinstellen, wovon ich aber lange nicht sehr viel verspürt habe. Mit Unterstützung von 1/2 blauen Pille (50mg), die mir mein Urologe verschrieben hat, ist jetzt nach 6 Monaten doch ein beachtlicher Fortschritt zu verzeichnen. Braucht vermutlich alles so seine Zeit, bis sich die Nervenenden wiedergefunden haben.
Zum aktuellen Stand meiner Prostataerkrankung bin ich, vielleicht habe ich etwas Glück gehabt, sehr zufrieden. Mir ist bewusst, dass ich dies der Martini-Klinik und den Menschen zu verdanken habe, die dort tätig sind. Besonders, aber auch stellvertretend Herrn Prof. Graefen, der mir mit seinem vertrauensvollen Wesen, seiner Expertise, seinem intensiven Fachwissen und -können dazu verholfen hat, einen relativ komplikationslosen postoperativen Status aufzuweisen zu können und wieder positiv in die Zukunft zu blicken!
Allen Betroffenen, die mit dieser Diagnose konfrontiert werden, kann ich nur dringend raten, sich in dieser Klinik behandeln zu lassen. Mein Zimmerpartner und ich haben (trotz jeweils großer Entfernung vom Wohnort) diese Entscheidung als absoluten Glücksfall empfunden.
In tiefer Dankbarkeit und mit allerhöchstem Respekt, H. K.
Sehr geehrter Herr Professor Haese und Team,
ich wurde heute, vor genau einem Monat, am 16.02.23, bei Ihnen in der Martini-Klinik in Hamburg operiert und bin seit ein paar Tagen nach einem an den Spitalaufenthalt anschließenden Stay im Hotel Louis Jacob wieder zu Hause in Zürich.
Ich möchte mich auf diesem Wege für die medizinisch professionelle Operation mit der roboterassistierten da Vinci-Methode und Begleitung rund um den für mich schweren Eingriff bei ihnen und ihrem Team sowie den Pfleger:innen ganz herzlich bedanken.
Ich fühlte mich bereits anlässlich des Videocalls mit Prof Dr. Haese, vor der Operation selbst, wie beim Abschlussgespräch sehr gut beraten, getragen und verstanden. Im Moment bin ich auf dem Wege zur Wiederaufnahme des normalen Lebens, was für mich mit meiner medizinisch komplexen Vorgeschichte nicht sehr einfach war.
Die Nachfolgen der Operation mit den einzelnen Schritten, Kontrolle des Urinlassens, Wundheilung der Robotereinstiche und last but not least nach der erfolgten nervenschonenden Operation auch die Hoffnung auf die Wiedererlangung der Potenz brauchen viel Kraft und fachliche Unterstützung der Ärzte vor Ort und zu Hause. Ganz besonderen Dank gebührt auch der Psychologin in der Martini-Klinik, welche mich nach der Operation offen und ehrlich über alle lösbaren Problemfelder feinfühlig orientiert hatte.
Aufgrund der reichhaltigen Erfahrung des Ärzteteams der Mitarbeiter:innen, der wissenschaftlichen Fach-und Sachkompetenz, was ja zur Auszeichnung der Martini Klinik als europäisches Kompetenzzentrum für die Behandlung von Prostatakrebs führte, kann ich die Martini-Klinik jedem Prostataerkrankten weiterempfehlen. Ich bin sehr dankbar, dass mich meine deutsche und befreundete Urologin, Frau Dr. med. Eva Drescher, Partnerin Uroclinic wetzikon-zuerich und meine deutsche, ebenfalls langjährig befreundete Onkologin Frau Dr. med Melanie Rolli, CEO helsinn, Lugano, lugano (Forschung und Fabrikation von Krebsmedikamenten) motiviert hatten, die Martini-Klinik in Hamburg, bzw. Prof. Dr. med. Haese zu konsultieren und den Eingriff dort vornehmen zu lassen. Mille grazie!
Nachdem ich im April 2021 meine Diagnose Prostatakrebs erhalten habe, ging bei mir, wie auch bei leider so vielen anderen Patienten, ein nicht so kleines Stückchen meiner Welt unter.
Ich bin 56 Jahre alt, in meiner Familie ist eine derartige Krankheit nicht bekannt. Die erste Diagnose nach MRT war dann PI-RADS 5, cT3a, cN0, cM0. Ich bin mit einem PSA-Wert von 6,6 zum ersten Mal zum Urologen gegangen. Im Anschluss daran wurde eine Biopsie gemacht. Da der Krebs mit dem PI-RADS-Score 5 relativ groß war, sagte mein Urologe zu mir, dass wir die Biopsie in seiner Praxis machen könnten. Der Krebs sei derart groß, dass man sicher sein darf, dass man ihn auch trifft. Na ja, es ist wohl eine gute Information. :-).
Die Biopsie ergab einen Gleason-Score von 7a. Das konnte mich trotz Diagnose erstmal etwas erfreuen. Jedoch waren in einer Stanzung kribriförmige(?) Zellen sichtbar, was meinen Urologen in der UK Münster, Dr. Papavassilis bewegte, mir eine radikale Prostatektomie zu empfehlen.
Nach intensiven Recherchen habe ich mich entschieden zur Martini-Klinik nach Hamburg Eppendorf zu gehen. Das war eine sehr, sehr gute Entscheidung. In einer anderen namhaften Klinik empfahl man mir erst eine Hormontherapie. Das wollte ich nicht. Raus mit dem Zeugs, so schnell es geht. In Hamburg bin ich dann am 19.07. zuerst im Holiday Inn für eine Nacht untergekommen. Morgens dann, am 20.07.2021 war die Aufnahme in der Martini-Klinik.
Ab dem Zeitpunkt war einfach alles nur noch gut. Sehr freundlich, sehr professionell, und auch sehr zügig aber doch intensiv bekam ich den Tag mit Untersuchungen und Gesprächen an den Abend. Am 21.07. sollte dann die Operation per Da Vinci-Methode stattfinden. Herr Professor Alexander Haese, mein Operateur, war abends vorher noch zu mir gekommen, um mir die notwendige Ruhe und noch weitere Informationen zur OP zu geben. Am Abend trank ich ein Glas Rotwein, was im Aufenthaltsraum empfohlen und angeboten wurde. Am 21.07. hatte ich dann die Operation. Ich mache es kurz. Mit ging es vorher und nachher richtig und wirklich gut. Ich denke, ich war ca. 6 Stunden nach OP wieder auf dem Zimmer. Herr Professor Haese besuchte mich am Abend um mir zu sagen, dass soweit alles gut verlaufen sei. Der Krebs sei wohl mikroskopisch knapp in der Kapsel geblieben. 9 Lymphknoten wurden mir entfernt, sowie auch die Samenbläschen und Samenleiter. An allen Schnellschnitten, die während der OP genommen und ins Labor gegeben wurden, konnten keine Hinweise auf Krebs gefunden werden. Das sagte mir Herr Professor Haese ebenso. Gute Nachrichten.
Na ja, und wie ging es dann weiter? Auf der Station sind fantastisch motivierte und sehr freundliche und kompetente Pflegekräfte auch mitverantwortlich für meine Genesung. Wir haben gelacht und wäre da nicht die OP gewesen, wäre es sonst noch ein ehrlich toller Aufenthalt gewesen. Vielleicht ist es ganz etwas übertrieben, aber ich habe mich zu keinem Zeitpunkt nicht gut gefühlt. Okay, im Juli 2021 denkt man schon, der Laden sollte mal renoviert werden. Aber, wie ich heute gesehen habe, feierte man unlängst Richtfest in der neuen Martini-Klinik. Herzlichen Glückwunsch hierzu.
Kurzum, mittwochs operiert und dienstags drauf bin ich entlassen worden. Herr Professor Haese ließ mir noch ausrichten, dass auch mein verbleibender Schließmuskel nahezu vollständig erhalten geblieben ist. Läuft bei mir, dachte ich.
Okay, dann zu Hause im Münsterland bekam ich dann Mittwochs die Nachricht aus dem Labor, dass alle dort hinterlassenen Bauteile aus meinem Körper keine weiteren Hinweise auf Krebs gezeigt hatten. Der Krebs ist wohl wirklich in der Kapsel geblieben. Verdammt, ich war mega glücklich. Dann konnte ich mich noch den Rest der Woche erholen. Freitags hatte ich einen Termin bei meinem sehr guten "Haus"-Urologen im Münsterland, Herrn Dr. Maximilian Cohausz. Mein PSA-Wert war bei 0,03. Das hat uns gut gefallen. Montags drauf startete bei mir die Reha in der ambulanten Reha in Münster, ZAR genannt. Auch hier war ich 12 Tage bestens aufgehoben. Bereits nach 7 Tagen in der Reha konnte ich mich auf meine Kontinenz verlassen. Ich brauchte keine Einlagen mehr, weder Tena Levels 3 noch Level 1. :-) Sehr gut.
Zu guter Letzt entwickelte sich bei mir, tief in der linken Hüfte, eine Lymphozele, die mich extrem nervte - ich hatte knapp 41° C Fieber und wurde dann ins Krankenhaus, die UK in Münster, gefahren. Nach anfänglichen Corona Tests konnte ich mich dann in 1 Woche erholen. Das Fieber sank nach Punktion und Drainage, ich bekam noch weitere 5 Tage Antibiotika und dann ging es mir wieder sehr gut. Insgesamt bin ich nur 30 Tage krankgeschrieben gewesen. Die Kontinenz funktioniert gut, man muss zwar zumeist ein wenig aufpassen, tägliches Beckenbodentraining ist wichtig. Und wenn es doch mal die eine oder andere Flasche, das Glas Bier mehr sein muss, passt man halt eben entsprechend mehr auf.
Auch hat Herr Professor Haese mich komplett Nerv-erhaltend operieren können - deswegen funktioniert es auch hier störungsfrei. Letzte Woche bekam ich das Ergebnis eines erneuten PSA-Bluttests. Auch hier hatte ich die Null. So muss es weitergehen. Daumen drücken hilft.
Tja, nun haben wir in 2 Wochen Weihnachten 2021. Ein intensives Jahr ist bald vorüber. Es war eine harte Zeit, die intensiv zu durchleben war. Nun geht es mir echt gut, ich bin gut drauf. Die Situation hat sich gut entwickelt. Ich hatte in Münster mit Herrn Dr. Cohausz als niedergelassener Urologe und in der UKM mit Herrn Dr. Papavassilis und Herrn Professor Schrader eine wirklich tolle Hilfe und Unterstützung. Die haben mir sehr geholfen. Vielen lieben Dank.
Ganz besonders bedanke ich mich bei Herr Professor Alexander Haese und seinem gesamten Team in der Martini-Klinik in Hamburg. Ich denke, ohne Euch ginge es mir wohl weniger gut. Ganz liebe Grüße sende ich dorthin. Die Martini-Klinik kann ich ausdrücklich empfehlen. Ich drücke allen Patienten, die es noch vor sich oder bereits hinter sich haben ganz fest die Daumen.
Prostatatektomie am 31.Mai 2021. Aufenthalt in der Martini-Klinik vom 30. Mai 2021 bis 5.Juni 2021. Für unverwundbar hatte ich mich gehalten (bis zu jenem Tag im April 2021 als mich die Diagnose "CANCER" niedermetzelte): 67 Jahre alt, körperlich und geistig fit (Reiter, Tennisspieler, kein Übergewicht) eine super tolle Ehefrau, einen tollen Hund, bis dato nicht erfolglos im Leben und noch nie wirklich ernsthaft erkrankt, außer drei kleinerer Reitsportunfälle. Dann folgte Demut! Seit nun mehr als 25 Jahren bin ich jedes Jahr regelmäßig bei meinem Urologen zum PSA-Test und zur klinischen Untersuchung (Ultraschall und Tastuntersuchung) vorstellig gewesen, als prophylaktische Maßnahme, um einen PCa in jedem Fall frühzeitig zu erkennen. Nach einem erhöhtem PSA-Wert (4,1 ng/ml) Anfang April 2020 und den daraus resultierenden Folgeuntersuchungen (Tastuntersuchung und Ultraschall) bei dem Urologen meines Vertrauens, Herrn Dr. med. Christian Reek, in Hamburg, welche alle mit einem negativen Befund endeten, entschloss sich Herr Dr. Reek dessen ungeachtet für eine Stanzbiopsie, da der PSA-Anstieg - und der Anteil freie PSA Herrn Dr. Reek nicht überzeugte und zum klinischen negativ Untersuchungsbefund nicht passen wollten. Gesagt … getan … Ergebnis: VOLLTREFFER! Total 12 Stanzen, davon 11 negativ und 1 Stanze positiv! Diagnose: PCa – (Cancer in der Prostata) Für die Genauigkeit und Bissigkeit in der Diagnosefindung und der Empathie bin ich meinem Urologen Herrn Dr. Christian Reek extrem verbunden und außerordentlich dankbar. Es wäre ansonsten wertvolle Zeit bis zur Therapie vergangen (meist mindestens 3 Monate bis zur nächst möglichen Biopsie). Ein extrem sicheres, sehr schnelles beherztes Entscheiden, Handeln und eine sehr große und umfangreiche Erfahrung des Hausurologen ist definitiv der erste und der wichtigste Schlüssel zum weiteren Erfolg. Nicht zu vergessen die unverzüglich einzuleitende zielführende Therapie, den Cancer brutal anzugreifen mit dem erklärten Ziel diesen schnellstens zu eliminieren. Nochmals 1000 Dank Doc! Die Martini-Klinik ist weltweit für Ihre signifikanten Leistungen im Bereich Prostatektomie seit weit über 10 Jahren bekannt. Nach einer klaren und ebenso sehr deutlichen Empfehlung von Herrn Dr. Reek war für mich ebenso klar und selbstverständlich mich in der Martini-Klinik behandeln zu lassen, um die Prostata mittels OP entfernen zu lassen. Gleich am nächsten Tag nach der Hiobs-Diagnose nahm ich telefonischen Kontakt mit der Privatambulanz der Martini-Klinik auf und traf dabei auf die wirklich „Top Visitenkarte“ der Martini Klink, nämlich auf Frau Beate Jark. Frau Jark von der privaten Ambulanz konnte mir sofort in einem sehr ausführlichen Telefonat viele Fragen professionell beantworten und mir mit Ihrer wirklich sehr empathischen Art und Weise auch die Sorgen und Ängste vor der schweren OP und vor allem dem Danach nehmen. Die Geduld und die Zeit, welche Frau Jark in den Telefonaten hatte, um meine Sorgen zu entkräften und zu relativieren, ist mehr als bemerkenswert und alles andere als selbstverständlich in Praxen und Kliniken. Auch etliche Tage nach der Entlassung aus der Klinik tauchten Fragen auf, welche Frau Jark immer sofort und kompetent beantwortet hat und das in Ihrer wirklich sehr liebenswürdigen und charmanten Art! Für Ihre Zuwendung und Geduld (ich weiß - ich bin ein Quälgeist) hier noch einmal meinen ganz besonderen herzlichen Dank an Sie, liebe Frau Jark! Sie machen wirklich einen super tollen Job! 5 Stars von 5 möglichen! Nur einige Tage später bekam ich von Frau Jark meinen OP-Termin für den 31.Mai 2021. Nach einem sehr informativen Aufklärungstelefonat (Corona bedingt) durch Herrn Professor Dr. Tobias Maurer, beantwortete er mir in sehr verständlicher und ausführlicher Art und Weise alle meine Fragen. Auch die Risiken und möglichen Nebenwirkungen dieser schweren OP wurden klar und verständlich erklärt. Vielen Dank dafür auch Ihnen, Herr Professor Maurer. Auch nicht versäumen, möchte ich ein großes Dankeschön an Herrn Dr. Hohenhorst, welcher mich am Klinik-Voraufnahmetag in einem persönlichen Gespräch sehr ausführlich nochmals über die anstehende OP informiert hat. Auch hier wurden wieder alle Risiken und möglichen Nebenwirkungen, Folgen etc. der OP bis ins kleinste Detail sehr verständlich geschildert (eine, wie mir schien, wirklich recht beeindruckende Liste). Alle meine Fragen wurden verständlich beantwortet. Dieses sehr persönliche Gespräch mit Herrn Dr. Hohenhorst in der Klinik hat mir weitere Sorgen genommen. Bemerkenswert dazu ist auch, dass es ein mehr als 60-minütiges persönliches Gespräch war. Der Doc hat sich wirklich alle Zeit der Welt genommen. Einfach TOP! 5 Stars von 5 möglichen.
Liebe Leser dieses Eintrages, Sie werden mir zustimmen, in unserer schnelllebigen Zeit ist diese Attitude eine sehr seltene rühmliche Ausnahme und hilft in der Regel dem Patienten enorm weiter, für das was ihm noch bevorsteht! Bei mir war es so! Ich hatte mir bereits vorab schon 3 Wunschoperateure (für eine offene OP) ausgesucht – je nach dem welcher der Herren Professoren für mich den OP-Termin zur Verfügung haben würde. Herr Professor Dr. Heinzer war von den von mir favorisierten 3 Operateuren zuerst verfügbar und so war ich überglücklich meinem OP-Termin bei Herrn Prof. Dr. Heinzer am 31. Mai d.J. (nur 40 Tage nach der Diagnose von Herrn Dr. Reek) zu erhalten.
Sehr verehrter Herr Professor Heinzer, wie schon in unserem Entlassungsgespräch am 05.06.d.J. persönlich ausgeführt, darf ich mich von ganzem Herzen, voller Hochachtung und Respekt vor Ihrer fachärztlichen chirurgischen Leistung im Rahmen meiner OP bei Ihnen nochmals auch auf diesem Wege und mit diesen Zeilen vor Ihnen verneigen und mich auf das allerherzlichste bedanken. Auch meinen aufrichtigen ganz herzlichen Dank für Ihre ehrliche Empathie bei unseren persönlichen Gesprächen in der Klinik! Ganz besonderen und herzlichen Dank Herr Professor Heinzer für das sofortige Telefonat mit meiner Ehefrau, in welchem sie ihr den Erfolg der OP mitteilten. Auch im Namen meiner Ehefrau Ihnen tausend Dank dafür! Sie haben die Prostata aus dem Gesunden entfernen können, alle Nerven und Muskeln konnten Sie Dank Ihrer extrem großen Erfahrung und Routine mit bis Dato über 4000 OP`s beidseitig schonen. Der Histologische Endbefund ergab saubere Schnitte, kein Befall der Lymphknoten, keine Fernmetastasen. Vom ersten Tag an, nach der Entfernung des Blasen Katheters war ich wirklich nahezu 95% kontinent. Mit dem entsprechenden Beckenbodentraining, welches ich gleich nach Ziehung des Blasenkatheters bei einer eigens darauf spezialisierten Physiotherapeutin in Bucholz i.d. Nordheide begonnen habe, ist dieser Zustand auf nahezu 100% (11 Wochen nach der OP) optimiert worden. Die dünnste Vorlage nehme ich nur noch (Kopfsache) bei besonderen Anlässen. Der leitenden Oberärztin der Anästhesie Abteilung, Frau Dr. von Breunig, auch meinen ganz besonders lieben und herzlichen Dank, für die mehr als verträgliche Narkose, und die humorvolle Begleitung ins Jenseits der Träume. Liebe Frau Doktor von Breunig - bleiben Sie bitte bei gutem Rouge avec Chocolat Noir! Das waren meine letzten Gedanken bevor ich sehr sanft und friedlich in Ihrem Narkoseraum eingeschlummert bin. Merci beaucoup, Md`m docteur ! 5 Stars von 5 möglichen. Bemerken darf ich ebenfalls noch, dass das Schmerzmanagement post OP in der Martini-Klinik wirklich exzellent ist. Ich habe nach einer derart schweren OP so gut wie keine Schmerzen empfunden, diese wurden sofort medikamentös vom Pflegepersonal mit Injektionen und Tabletten abgedeckt (sehr schnell und auf meine erste Bitte und Anforderung). Auch nach der Entlassung aus der Klinik habe ich zu keiner Zeit so gut wie keine Schmerzen empfunden. Das ist wirklich zielführend da es meinem Heilungsprozess sehr zugute kam. Hin und wieder spüre ich heute noch ein Ziehen im Narbenbereich und im Dammbereich (resp. auch sitzen.) Der Blasenkatheter hat mir persönlich von Beginn an bis zum Ziehen desselben die meisten Probleme bereitet, z.B. ständiges Brennen in der Harnröhre. Die Heilung der OP-Narbe dagegen ging flott und ohne jegliche Komplikationen voran. Der gesetzte Blasenkatheter konnte aber leider nicht nach 10 Tagen entfernt werden, da sich bei mir ein Harnwegsinfekt einstellte. Der Katheter konnte somit leider erst 5 Tage später in der Martini-Klinik gezogen werden. Dank der grandiosen OP durch Herrn Professor Dr. Heinzer war ich aber sofort dicht. Last but not least – dem gesamten Pflegeteam der Station 1 – meinen ebenfalls herzlichen und aufrichtigen Dank für die wirklich tolle einfühlsame Pflege und Zuwendung, die immer aufmunternden Worte Lächeln während meines 6 Tage Aufenthaltes auf Ihrer Station, ebenso natürlich den Damen und Herren vom Catering Service, und vom Reinigungsservice. Sie waren alle ausnahmslos immer sehr freundlich, und hatten stets ein Lächeln und sehr freundliche Worte für mich. Das bewirkte in einer schweren Zeit und unter sehr ungewohnten Bedingungen, Situationen und Umständen wirklich Wunder. Dafür Ihnen allen ein großes Lob und nochmals ein ehrliches Dankeschön! 5 Stars von 5 Möglichen! Annähernd 6 Wochen nach der OP sind wir mit leicht mulmigem Gefühl am 04.Juli 21 mit dem Wagen nach Süd Frankreich gefahren. Mit einer Zwischenübernachtung im Raum Frankfurt (die wir jedes Mal einlegen um die Familie zu besuchen), darf ich sagen, dass die 1.600 km von unserem Wohnort in der Nordheide bei Hamburg nach Süd Frankreich zu unserem Französischem Wohnort in die Ardeche mich in keiner Weise belastet haben. Insbesondere auch über die Kontinenz konnte ich nicht klagen. Alles wirklich perfekt! Ein erster PSA-Test vor meiner Abreise nach Süd Frankreich bei meinem Urologen (nach etwas über 5 Wochen) ergab: Unter der Nachweisgrenze! Nun hoffe ich natürlich sehr, dass es die nächsten Wochen so bleibt, und nach meiner Rückkehr aus Frankreich im September mein zweiter PSA-Test nach der OP auch weiter unter der Nachweisgrenze liegt und das noch ganz viele Jahre. Tennis spiele ich (noch mit etwas angezogener Handbremse) nun auch seit einer Woche wieder. Reiten darf ich aber erst wieder ab Mitte September in Deutschland. Ich sage heute nach gut 10 Wochen wäre ich dazu wohl auch noch nicht in der Lage, aber ich habe ja auch noch 4 Wochen Zeit.
Nun liebe Leser gestatten Sie mir fast abschließend noch eine kurze Anmerkung: In sehr vielen, und wohl in den meisten Gästebucheintragungen der Martini-Klink hört es sich so an als handelt es sich bei dem Aufenthalt in der Klinik, bei der OP und Post OP etc. um eine Wellness-Veranstaltung in einem Spa Hotel. Ich darf Ihnen, liebe Leser dieses Beitrages, aus eigenem Erleben schildern, dieses ist definitiv nicht im Entferntesten der Fall. Das habe nicht nur ich so empfunden, sondern auch etliche andere Patienten welche ich nach deren OP in der Klinik getroffen habe und wir uns über den Ist- und Soll-Zustand realistisch ausgetauscht haben. Das habe ich wohl, beeinflusst durch die vielen Eintragungen über unkomplizierte postoperative Verläufe, sehr unterschätzt. Die Tektomie der Prostata ist und bleibt eine sehr schwere, tiefgreifende und überaus extrem komplizierte OP und erst nach der Entlassung aus der Klinik beginnt der Körper sich „Step by Step“ wirklich sehr langsam zu erholen (ich habe eine wirklich gute körperliche Konstellation – bin sportiv – Reiter u. Tennisspieler und ohne Übergewicht – kein „Couchpotatoe) und dennoch – Step by Step! Dieses ist nicht unbedingt ein kurzer simpler Prozess, und fordert teilweise sehr viel Geduld (Zugegeben dieses Attribut ist nicht wirklich meine Stärke!) und natürlich auch eine sehr gehörige starke Portion Eigeninitiative ab. Auch hatte ich Schwierigkeiten anzunehmen, das ich als „Nachteule“ spätestens um 22.00 Uhr „bettschwer“ war (und das noch bis vor einer Woche). Auch tagsüber in den ersten 8 Wochen nach OP hatte ich teilweise schwere Müdigkeitsattacken. Meine liebe Ehefrau Sandra hat mir auf dem gesamten Weg von der Erstdiagnose an, über den Klinik-Aufenthalt, bis dato extrem zur Seite gestanden und mir das ganz sichere Gefühl gegeben, nicht allein zu sein – mit dem gemeinsamen Ziel: WIR SCHAFFENEN DAS! Ich hätte ohne meine Frau, definitiv so fit wie ich heute bin, es so nicht geschafft. Das gesamte Leben, wenn man sich in der Klinik aufhält und auch selbstverständlich auch viele Wochen danach mit allen seinen Verantwortungen/Entscheidungen/Arbeiten etc. geht unaufhaltsam weiter. Das ist auch gut und richtig so, aber alle diese Dinge müssen professionell gemanagt werden und der Patient ist eher ganz selten in der gesundheitlichen Verfassung/Lage diese Aufgaben auch nur annährend teilweise oder im sehr geringen Umfang wieder nach der Entlassung aus der Klinik übergangslos zu übernehmen. Wir sind auf einem sehr guten Weg! Dir liebe Sani auch dafür in ewiger Dankbarkeit! Ich wünsche Ihnen allen von Herzen eine ebenso tolle Ehefrau! Nun endlich zum Ende! Versprochen! Mein Fazit: Zögern Sie keinesfalls bei einer entsprechenden Diagnose und damit einer anstehenden Prostatektomie den Kontakt zu der Martini-Klink unverzüglich aufzunehmen. Sie werden definitiv nichts, medizinisches für dieses sehr spezielle Fachgebiet, exzeptionelleres auf dem Kontinent finden. Mit über 2.400 Prostatektomien p.A. – Diese Anzahl von realisierten OP`s spricht eine mehr als deutliche Sprache bzgl. des „know how“ – der Erfahrung und der professionellen Routine der Operateure und des gesamten Teams der Klinik! Es erwarten Sie in der Martini-Klinik Weltspitzen der Medizin, chirurgische Weltmeister mit sehr viel Empathie für den Patienten! 5 Stars von 5 Möglichen! Nein Gentlemen - ich erhalte für diesen Beitrag kein Honorar, er spiegelt lediglich die Tatsachen, meine Empfindungen und Dankbarkeit für die exorbitanten an mir erbrachten medizinischen Leistungen nieder. Allen Lesern dieses Beitrages wünsche ich nun hier wirklich schließend alles nur erdenklich Gute für die Zukunft!
Einen Tag vor Heiligabend 2020 bekam ich die Diagnose Prostatakrebs. Dadurch, dass mein PSA-Wert langsam aber kontinuierlich anstieg, und die Vorgespräche mit meinem Urologen, hatte ich es befürchtet, aber immer noch gehofft, dass es in irgendeiner Art und Weise gutartig ist.
Meine Daten in Kurzfassung: Ich bin 67 Jahre, im Unruhestand, körperlich ziemlich fit und allgemein ein positiv denkender Mensch. Der PSA-Wert war 6,3 und Gleason Score 3+3.
Da ich Prostatakrebs nicht für einen Makel halte, von dem keiner wissen sollte, unterhielt ich mich natürlich mit Freunden und Bekannten darüber, um vielleicht von anderen Betroffenen zu erfahren, wo sie operiert wurden und wie es ihnen erging. Schnell merkte ich, wie oft die Martini-Klinik genannt wurde und wie gut die Erfahrungen waren. Nachdem ich mich auf der unglaublich informativen Internetseite der Martini-Klinik informiert hatte, schrieb ich am Neujahrstag 2021 eine E-Mail an die Klinik.
Hier eine chronologische Auflistung, wie schnell alles vonstatten ging.
01.01.2021 – Meine Email an die Martini-Klinik mit der Bitte um Rückruf.
04.01.2021 – Rückruf der Klinik. Eine unglaublich nette und emphatische Dame hörte mir lange zu und erklärte mir, was die ersten Schritte sind, um einen OP-Termin zu bekommen.
05.01.2021 – Meine Unterlagen per Einschreiben an die Klinik geschickt.
07.01.2021 – Anruf der Klinik, dass die Unterlagen vollständig sind.
15.01.2021 – Telefongespräch mit Prof. Haese. Er wollte wissen, wie meine Einstellung zum Krebs ist. Wie mein Leben verläuft. Ob ich offen über alles mit meiner Frau sprechen kann. Wie meine körperliche Konstitution ist. Was ich mir von der OP erhoffe. Er erklärte genau, wie die OP abläuft und vieles mehr. Wenn man vom Thema Prostatakrebs absieht, war es ein unglaublich emphatisches und offenes Gespräch, wie man es normalerweise nicht mit einem Arzt führt – zumindest war das bis dahin bei mir so.
15.01.2021 – Anruf aus der Klinik mit Nennung des Termins der Einweisung und der OP.
23.02.2021 – Anreisetermin, Voruntersuchungen, Aufklärungsgespräche.
24.02.2021 – OP
27.02.2021 – Der Katheter wird gezogen.
28.02.2021 – Heimreise
Schon vor dem telefonischen Gespräch mit Herrn Prof. Haese hatte ich mich für die OP per da Vinci-Methode entschieden, auch wenn ich diese selbst bezahlen musste. Und es war eine gute Entscheidung. Die OP verlief problemlos. Ich hatte nie Schmerzen. Nach 3 ½ Tagen wurde der Katheter gezogen und unglaubliche 4 ½ Tage nach der OP war ich bereits auf der Heimfahrt. Nach drei Monaten, beim ersten PSA-Test nach der OP, war der Wert „kleiner als 0,006“ - also NULL und vier Monate nach der OP war ich wieder kontinent.
Zur Klinik und meinem Aufenthalt:
Bei keinem Gespräch kam Hektik auf. Zu jeder Zeit hatte ich das Gefühl, als Patient und Mensch wahrgenommen zu werden. In den Tagen in der Klinik lief alles ruhig und mit vielen guten Worten des Personals ab. Alle waren sehr warmherzig und zu jeder Zeit hilfsbereit. Das Essen war unglaublich gut, und man würde es so eher in einem guten Restaurant als in einer Klinik erwarten. In welcher Klinik kann man sich schon entscheiden, ob man das warme Essen mittags oder abends möchte und ob ich zum Frühstück Rührei oder Spiegelei will. Es wurde einfach alles getan, dass man sich wohlfühlt und die Heilung direkt nach der OP beginnen kann.
Vielen Dank an das gesamte Personal der Martini-Klinik, angefangen vom ersten telefonischen Gespräch, über die Aufklärungsgespräche, die Anästhesie, das OP-Team, hier insbesondere Herr Prof. Haese, das Team im Aufwachraum und allen Pflegerinnen und Pflegern. Sie alle leisten unglaublich gute Arbeit.
Nach einiger Recherche in Sachen Krankenhaus wegen Entfernung der Prostata aufgrund von Krebsbefall fiel meine Wahl auf die Martini-Klinik in Hamburg Eppendorf.
Nach meiner Voruntersuchung am 11. Juni 2021 wurde ich am 14. Juni von Prof. Dr. Haese mit dem Da Vinci-Verfahren operiert. Danach begann meine Mobilisierung und schon am 4. postoperativen Tag konnte der Blasenkatheter gezogen werden. Am Samstag, den 19. Juni konnte ich dann wieder nach Hause fahren.
Ich kann die Martini-Klinik jedem, den dieses ‚Männerleiden‘ trifft, nur vorbehaltlos empfehlen. Begonnen von einer guten Zimmerausstattung mit großem Bad und persönlichem Terminal für TV und Internet, gefolgt von einem hervorragendem und umfangreichen Essensangebot mit einem tollen Serviceteam, hin zu einem spitzenmäßigem Pflegeteam, das sich rund um die Uhr in einer sehr persönlichen und individuellen Art und Weise um mich gekümmert hat. Besonders zu erwähnen ist aber natürlich das hervorragende Ärzteteam. Mein zuständiger Arzt Prof. Dr. Haese besprach die OP mit mir im Vorfeld und besuchte mich danach täglich, um sich nach meinem Ergehen zu erkundigen. An dieser Stelle einen ganz herzlichen Dank dafür!
In der Klinik herrscht eine sehr harmonische Grundstimmung und eine sehr angenehmes Betriebsklima, was den Aufenthalt und die Genesung noch zusätzlich unterstützt hat.
Sehr gut finde ich auch das sehr große Krankenhausgelände auf dem man seine notwendigen Spaziergänge toll absolvieren kann.
Ich habe mich in der Martini-Klinik sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt!
Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass ich bereits in der 2. Woche nach der OP schon wieder recht kontinent bin und die Schmerzen sich auf einem sehr niedrigen Niveau halten.
Nun starte ich mit den Beckenboden-Übungen.
Ein halbes Jahr nach der OP und wenige Tage nach der zweiten Kontrolluntersuchung wird es Zeit, auch auf diesem Wege Dank zu sagen.
Doch kurz zur Vorgeschichte, da ich aus eigenem Erleben weiß, dass das für einige Leser von Interesse ist, um die eigene Situation einzuordnen:
Im Januar 2011, ich war damals 52 Jahre alt, wurde bei einer Routineuntersuchung ein PSA von 6,1 gemessen. Die anschließende 6-er Biopsie war negativ, so dass wir, mein Urologe und ich, beschlossen haben zu beobachten. Täglich 5 mg Finasterid sollten den PSA-Wert halbieren. So habe ich mich dann bei schwankenden Werten zwischen 2,6 und 3,4 über die Jahre "gerettet". Als der Wert trotz Finasterid dann im September 2018 bei 3,8 lag, ging es an die Magdeburger Uniklinik zum MRT und zur Fusionsbiopsie. 5 von 15 Stanzen positiv mit Gleason 6 (3+3). Beschluss: ein Jahr beobachten, dann dasselbe Prozedere. Im Mai 2020 dann:
Fünf von 14 Stanzen positiv, eine davon Gleason 7a. Nun musste gehandelt werden - Bestrahlung oder OP. Nach vielen Beratungsgesprächen stand fest, dass ich mich operieren lasse, aber erst nach dem geplanten Sommerurlaub. Ende August habe ich dann eine Mail an die Martini-Klinik geschrieben. Zehn Minuten später kam ein Anruf mit der Bitte, ich möge meine Unterlagen einreichen. Eine Woche später ein etwa einstündiges Telefonat mit Dr. Isbarn, das all meine letzten Zweifel zerstreute und mir bewusst machte, dass ich mich auf dem richtigen Weg befinde.
Danach ging alles sehr schnell, 12.10.20 Aufnahme, 13.10.20 OP (da Vinci) durch Prof. Graefen, 19.10.20 Entlassung! Über die Professionalität mit der hier gearbeitet wird, über den empathischen Umgang mit den Patienten, über die Herzlichkeit und Freundlichkeit jedes einzelnen Mitarbeiters, von der Verwaltung, über die Servicemitarbeiter, die Pflegekräfte bis hin zum Ärzteteam, wurde in diesem Gästebuch schon so viel geschrieben, dem gibt es eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Außer einem nochmaligen besonderen Dank an Prof. Graefen und das gesamte Team von Station 1.
In jedem anderen Zusammenhang würde ich an dieser Stelle sagen, "ich komme jederzeit gerne wieder". Sagen wir lieber so: Ich kann jedem, der sich in einer ähnlichen Lage befindet nur aus voller Überzeugung den Schritt zur Martini-Klinik empfehlen. Nach Jahren der Angst und inneren Unruhe wurde mir durch die OP eine völlig neue Lebensqualität wiedergegeben.
Ach so, wie geht es mir heute. Entlassen wurde ich damals mit mittleren bis leichten Kontinenzproblemen, die aber täglich besser wurden. Dank einer Reha in Masserberg und anfänglich regelmäßigem Beckenbodentraining, komme ich heute komplett ohne Vorlagen aus und bin wieder voll berufstätig. Dank nerverhaltender OP funktioniert auch alles andere wieder recht gut (zumindest altersbedingt gut ;-) ). Der PSA lag im Januar 2021 bei 0,027, im April bei 0,021.
Mein Fazit: Alles richtig gemacht, Dank der Tatsache, zur richtigen Zeit die richtigen Leute getroffen zu haben. Allen Betroffenen, die noch ängstlich zweifeln, habt Mut, ihr begebt euch in gute Hände, wahrscheinlich die besten, die es diesbezüglich gibt.
Eintrag verfassen
Wir freuen uns über Ihren Eintrag in unser Gästebuch. Selbstverständlich wird Ihre E-Mail-Adresse nicht im Gästebuch angezeigt und Ihr Nachname auf den ersten Buchstaben gekürzt.
Sorgen, Lob, Kritik und Beschwerden, die Sie direkt an das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf adressieren möchten, werden offiziell registriert und an uns weitergeleitet.
So viele gute Bewertungen?

Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.

Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
0:40 Minuten