Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
(341) Beiträge
Der Verdacht auf Prostatakrebs bestanden schon nach der MRT im Januar 2024. Um Gewissheit zu haben, kam ich um eine Biopsie nicht darum. Von drei Personen unabhängig voneinander wurde mir die Martini-Klinik empfohlen. Und ich wurde nicht enttäuscht: die Biopsie ist natürlich höchst unangenehm, aber die Freundlichkeit und Professionalität des Arztes und der Schwestern sowie die Atmosphäre haben wir sofort das Gefühl gegeben, dass ich hier gut aufgehoben bin. Leider hat sich der Verdacht bestätigt und ich werde um eine Operation nicht herum kommen. Es steht völlig außer Frage, dass ich dafür in die Martini-Klinik gehe. Die weite Anreise lohnt sich auf jeden Fall.
Die Diagnose Prostatakrebs traf mich im letzten Jahr wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Meine jährlichen Vorsorgeuntersuchungen hatten bisher keine Auffälligkeiten ergeben. Prof. Philipp Mandel, Urologe und Partner meiner Tochter, hatte mir dennoch empfohlen, zur Sicherheit ein MRT machen zu lassen. Ü 70 und erblich vorbelastet, da sollte man genauer hinschauen. Wie richtig diese Entscheidung war, zeigte dann das Ergebnis des MRT und der Biopsie. Prof. Mandel hat mir eine Prostatektomie mittels da Vinci in der Martini-Klinik Hamburg empfohlen. Die sei weltweit führend in der Behandlung von Prostatakrebs.
Ich kann den außerordentlich guten Ruf der Martini-Klinik nur bestätigen. Noch nie habe ich mich in einer Klinik so großartig versorgt und betreut gefühlt. Mein herzlicher Dank gilt Herrn Prof. Haese und dem gesamten Klinik-Team. Die Information im Vorfeld der OP, die OP selbst und der anschließende stationäre Aufenthalt, alles hat gepasst. Die Ärzte, die Pflegerinnen und Pfleger nehmen sich Zeit für den Patienten und gestalten den Aufenthalt so angenehm wie möglich. Beeindruckend finde ich das Programm der Klinik zur Nachverfolgung der Behandlungsergebnisse. Erfolgskontrolle wird in dieser Klinik groß geschrieben.
Herr Prof. Haese hat mit seiner minimal-invasiven, Nerv schonenden OP-Technik hervorragende Arbeit geleistet. Seit meiner Entlassung aus der Klinik bin ich dicht. Und auch bei meinem zweiten Nachsorgetermin ist mein PSA-Wert unter der Nachweisgrenze. Ich habe die Hoffnung, die tückische Krankheit besiegen zu können. Vielen Dank der Martini-Klinik !
Wolfgang W.
Ich war am 11.03.24 zu einer Prostatabiopsie in der Klinik. Obwohl mein Urologe nicht verstehen konnte warum ich denn 150 Kilometer wegen einer Biopsie fahren möchte, es gäbe doch genug Kliniken in der Nähe, habe ich mich trotzdem nach Recherche für die Martini-Klinik entschieden, obwohl es erstmal nur um eine Biopsie ging. Trotzdem hatte ich Angst davor. Ich kann nur jedem raten, selbst zu Fuß würde sich der Weg lohnen. Im Gesundheitsbereich geben sich mit Sicherheit alle größte Mühe, aber so etwas habe ich noch nie erlebt. Letztes Jahr Schlaganfall gehabt, schon etwas mitgemacht. Wie können denn Menschen bei soviel Gewirr und Hektik so freundlich sein und bleiben. Unglaublich, und dann Dr. Hohenhorst, sowas von beruhigend, mir fehlen fast die Worte. Er hat genau erklärt was und wie gemacht wird. Weltklasse.
Ich hoffe zwar nicht auf ein baldiges Wiedersehen aber wenn dann gibt es nur eine Wahl und das ist diese Klinik.
Vielen lieben Dank, Ängste genommen!!!!!!!
hi it's me again, 4 years after RARP, and i'm over the moon
Am 30.03.2020 operiert worden (da Vinci).
Mir fehlen die Worte und ich weiß gar nicht wirklich was ich sagen soll, deswegen noch einmal möchte ich mich bei Herrn Prof. Thomas Steuber und seinem OP-Team für die Chance, die ich bekommen habe, herzlich bedanken.
1.) PSA in nicht messbarem Bereich (5.03.24)
2.) Kontinenz bis jetzt perfekt.
3.) bis jetzt keine Erektions-Probleme
frohe Ostern für das ganze Martini-Team
If among our star roads
Among infinite trails
Exists one Eternal God
Then his name is: Time
Am 5. Februar 2024 wurde ich von Frau Prof. Dr Tilki erfolgreich mit "da Vinci" operiert. Dafür möchte ich mich hiermit ganz herzlich bedanken, auch bei dem Team, welches ihr zur Seite stand!
Selbst nach gut 3 Wochen, als ich Frau Prof. Dr. Tilki eine besorgte E-Mail schrieb, da ich das pathologische Gutachten meiner entnommenen Prostata ein wenig "überinterpretiert" habe, rief sie mich sofort am nächsten Morgen an, wusste noch genau wer ich war und hat mir alle Sorgen genommen.
So läuft das in der Martini-Klinik vom ersten bis zum letzten Tag, man ist, inkl. Nachsorge in absolut professionellen, freundlichen Händen. Das fängt an mit dem Erstkontakt zur Prostata-Sprechstunde, wo man seine ganzen gesammelten Unterlagen einreicht und hört auf bei der Station (bei mir war es die 4), wo alle Mitarbeiter um einen besorgt sind, einen völlig ungestressten Eindruck machen und ganz offensichtlich ein ausgezeichnetes Betriebsklima herrscht.
Natürlich war das alles kein Pappenstil, das will ich nicht verschweigen. Ich hatte mich auf eine Woche Krankenhaus eingestellt, mit gezogenem Katheter. Das wird heute anders gehandhabt und 3 Tage nach der da Vinci-OP wird im Regelfall entlassen. Den Katheter habe ich mir dann nach 8 Tagen in der Klinik ziehen lassen.
Und hier mein einziger Verbesserungsvorschlag. Geben Sie dem Patienten an diesem Tag bitte nicht nur eine einfache Binde ohne Klebestreifen mit, denn da an diesem Tag viel getrunken werden soll, hat diese "Slipeinlage" die Wassermassen nicht halten können und ist verrutscht. Jeder kann sich vorstellen was dann passiert. Ich war mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs und habe mich in Grund und Boden geschämt. Eine vernünftige Vorlage hätte mich gerettet.
Mittlerweile, also nach gut 3 Wochen, benötige ich nur noch eine kleine Vorlage tagsüber. Nachts war ich von Anfang an dicht und muss nur noch einmal frühmorgens aufstehen. Das war vor der OP nicht anders.
Da bei mir nicht nervenschonend operiert werden konnte, PSA-Wert dauerhaft um 30, bekomme ich nun keine Erektion mehr, was mit fast 70 und glücklich geschieden, gut auszuhalten ist.
Ich kann andere Männer beruhigen! Die Fähigkeit zum Orgasmus bleibt weiterhin bestehen und es funktioniert gut, nur eben etwas anders ;). Ich habe nicht das Gefühl Lebensqualität verloren zu haben, im Gegenteil, ich wurde in der Martini-Klinik gerettet!
Selbst das bisschen Inkontinenz ist zu verkraften und verbessert sich ja schon zügig, bei mir jedenfalls.
Meinen ganz lieben Dank an die Martini-Klinik und des gesamten Teams. Einzelne Namen zu erwähnen wäre sicherlich unfair gegenüber den Unerwähnten. Von meiner Aufnahme am 04. bis zu meiner Entlassung am 11.Feb. 2024 wurde ich kompetent und nahezu liebevoll umsorgt, so dass es mir, sieht man einmal von dem notwendigen Grund des nötigen Aufenthaltes einmal ab, eher wie ein „Urläubchen“ vorkam. Ich war über die Ausgeglichenheit des hervorragenden und geschulten Personals fasziniert, kennt/hört man da aus anderen Krankenhäusern anderes, was dort jedoch dem Personalmangel „gewollt“ geschuldet ist. Also hier auch ein Dank an die Klinikleitung, die offensichtlich nicht einfach nur ihr Personal verheizt.
Ich wurde mit der da Vinci-roboterassistierte Methode mit Nervenerhaltung von Prof. Dr. Steuber, operiert, der sich, auch nach 2-3 Operationen am Tag, immer noch die Zeit nimmt, um nach seinen Patienten zu schauen und am Tag der OP, deren Verlauf persönlich kurz beschreibt. Wobei ich fest überzeugt bin, die anderen Chirurgen machen dieses ebenfalls. Aufgrund der Anzahl der Operationen pro Tag und Kopf, bezeichne ich diese als „Virtuosen ihres Faches“ besser geht es einfach nicht. Jedem der eine „hätte ich gern darauf verzichtet Diagnose“ seines Urologen bekommen hat und der die Möglichkeit hat, bezogen auf seine Kassenleistung, kann ich uneingeschränkt zu 100% diese Klinik für die Prostatektomie wärmstens empfehlen. Geht dort hin.
Mein Aufenthalt in der Klinik wurde nach Rücksprache mit mir um einen Tag verlängert, da die Ultraschalbilder der „Dichtheitsprobe“ etwas unklar waren, so dass der Katheter einen Tag später gezogen wurde. Dies war mir sogar sehr recht, denn der Heimweg nach Berlin, ohne LKWs auf der Autobahn war somit um ein Vielfaches angenehmer. Die große Sorge einer Inkontinenz hatte und habe ich von der ersten Stunde an Gott sein Dank nicht, kontrolliertes Wasserlassen ist kein Problem, wobei mir ein Reizhusten in den ersten Tagen etwas zu schaffen machte. Hocherfreut, wie ein „Spätpubertärer“ war ich, als ich 13. Tag nach der OP, am sehr frühen Morgen aufwachte und mir der Nervenerhalt angezeigt wurde. Somit bin ich dank dieser Klinik geheilt, das ist das Wichtigste und ich werde zu meinem normalen Leben zurückfinden.
Einen kleinen Tipp an alle „Leidensgenossen“. Nutzt die Zeit zwischen der unschönen Diagnose und dem OP-Termin und trainiert den Beckenboden, denn der Tag an dem der Katheter gezogen wird kommt.
Gruß der Spaziergänger aus Berlin
Liebe Interessierte!
Vor einem Monat fand meine Prostatektomie statt.
(Meine) Prioritäten waren erfolgreiche Karzinombeseitigung, Kontinenz, allgemeine Fitness/Potenz. Heute bin ich bestmöglich Tumor (pT3a, Gleason 3+4, R1) – frei und kontinent. Fitness und Potenz werden seit Tag 1 nach OP schrittweise und nachhaltig erfolgreich aufgebaut.
Nochmals auf diesem Weg: Ganz herzlichen Dank an das gesamte Team der Martini-Klinik für das erstklassige Komplettpaket aus Medizin, Pflege sowie Betreuung und Versorgung!
Beispielhaften Dank an die Leitung (Prof. Dr. Markus Graefen hatte immer Zeit für Fragen seiner und aller Patienten), an den Operateur (Prof. Dr. Lars Budäus operierte höchstakkurat und informierte entsprechend) und an die Pflege (Joy Schröder und Julia Rohde betreuten uns jederzeit bestkompetent und -menschlich).
Glasklar, ich werde die Martini-Klinik als weltweit führendes Kompetenzzentrum für radikale Prostataentfernungen jederzeit empfehlen, auch international, und stehe ggf. als Referenz gern zur Verfügung. Gott sei Dank steigt die Sensibilisierung für die Vorsorge.
Ich hatte zunächst Zweifel an der Notwendigkeit und wollte höchstens eine ambulante Variante in Anspruch nehmen. Durch Überzeugung der Martini-Expertin (Manja Otto) und nach einer guten Woche Erfahrung mit der Anschlussheilbehandlung rate ich heute allerdings eindeutig zu einer stationären Rehabilitationsmaßnahme, speziell in der UKR-Klinik Quellental Bad Wildungen, die sich qualitativ nahtlos an die Martini-Klinik anschließt.
Herzlichst
Ihr
Rainer Kirch
Liebes großes Martini-Team, ich war für eine DaVinci-Prostatektomie während einer überraschend kurzen Zeit bei Ihnen und stelle fest: Sie sind großartig!
Ganz besonders beeindruckt hat mich die Art und Weise der Kommunikation hinsichtlich Gründlichkeit, Sachlichkeit, Zuwendung zum Patienten. Das betraf schon im Vorfeld die Absprachen mit der Privatambulanz und das erste Beratungsgespräch mit meinem späteren Operateur Prof. Salomon. Herausragend: Auf welch wertschätzende Weise überall die Belange, auch die Ängste und Befürchtungen des Patienten in den Blick genommen werden - von den kleinen Info-Karten über die Flyerformate bis hin zu den umfangreichen Informationsbroschüren und erforderlichen Aufklärungsunterlagen. All das ist so schnell gewiss kaum anderswo zu finden und gab mir die Sicherheit, in den bestmöglichen Händen zu sein und allergrößtes Vertrauen in die Arbeit meines Operateurs, der anderen Ärzte und des Pflegepersonals haben zu können.
Allen Beteiligten an meiner Behandlung, Nachsorge, Pflege einen riesengroßen Dank! Danke an die Damen in der Privatambulanz und die dort tätigen Ärztinnen und Ärzte, an Prof. Salomon und das OP-Team, an die Stationsärztinnen und -ärzte auf der "1/5", an Frau Dr. Spiller, die nach der Dichtheitsprüfung an Tag 4 das "Go!" für meine Entlassung an Tag 5 gab, an Alexander Krüger für eine Stunde vertrauensvollen Austauschs zu Psychologie und Sexualtherapie ebenso wie für seinen Fachvortrag gemeinsam mit Frau Dr. Mehring (Dank dafür auch vonseiten meiner Frau, die dabeisein konnte); Dank an die dienstbaren Geister, die sich Tag für Tag um leckeres Essen und Sauberkeit kümmerten und last-but-not-least ein Riesen-Dank an all die engagierten, freundlichen, empathischen und sympathischen Pflegekräfte der Station 5: Sie alle waren rund um die Uhr unübertrefflich!
Das Ergebnis der Histologie, das 14 Tage nach der OP eintraf, lässt gute Hoffnung zu, dass die Krankheit besiegt ist.
Die Nerven für die Sexualfunktion konnten geschont werden, die Kontinenz ist nach zwei Wochen schon nahezu vollständig gegeben.
Für eine Adduktorenparese "Grad I", verursacht durch einen Kriechstrom, wie mir mein Operateur erläuterte, wird es einiger Geduld bedürfen - auch das wird am Ende hoffentlich gut sein.
Meine OP am 06.12.23 liegt jetzt schon einige Tage zurück. Jetzt ist die Zeit mich bei dem gesamten Team zu bedanken. Ich wurde in der offenen Methode durch Frau Dr. Veleva operiert. Leider entsprachen die mitgebrachten Befunden nicht dem was sie dann zu sehen bekam. Ich konnte nicht nervschonend operiert werden....was mich aber sicher nicht umbringt. Nach knapp 4 Wochen konnte mir dann auch endlich der Katheter entfernt werden. Mein Allgemeinbefinden stufe ich als gut ein. Kontinenz ist voll gegeben. Jetzt heisst es nur PSA Kontrolle abwarten und dann mit Strahlen und Hormontherapie zu beginnen. Ich bleibe stark und habe eine wunderbare Frau die mich unterstützt.
Besonderer Dank an die Mädels auf Station 4...ihr rockt den Laden...DANKE
Liebes Martiniklinik-Team,
ich möchte mich auf diesem Wege noch einmal für Ihre ganze Arbeit und Mühe und Freundlichkeit bedanken. Sie machen einen unglaublichen Job. Ich bin am 7.12.23 von Herrn Professor Haese mit der Da-Vinci-Methode operiert worden und hatte hinterher kaum Schmerzen. Die Klinik selbst ist großartig: Angefangen von den ersten Gesprächen, über die Aufnahme, die OP, die Sorge und Pflege und die Psycho-Onkologische Beratung: ich war immer in guten, liebevollen Händen! Das Essen und die Unterbringung waren auch 1A. Ich bin dann am 12.12.23 entlassen worden. Kontinenzprobleme habe ich seither nicht zu verzeichnen - eigentlich ist alles fast wie früher. Ich bin sehr froh und glücklich, dass der Krebs nun aus meinem Körper heraus ist.
An euch anderen „Jungs“ da draußen: Ja, es ist ein beängstigendes, auch unangenehmes Thema - aber ja, es gibt auch Hilfe und ein Team, das uns da heraus- und weiterhilft. Man trifft nach der OP, beim spazieren in den Fluren (man kommt fix auf die Füße und soll sich viel bewegen) die Schicksals-Genossen: es herrscht eine positive, erleichterte und hoffnungsvolle Stimmung. Unabhängig von der individuellen Prognose - ich habe es so erlebt, dass wir alle froh waren, aktiv geworden zu sein und die schlimmen Zellen mit viel Unterstützung los wurden.
Meine vollständige Prostataentfernung erfolgte am 8. November 2023 in der Martini-Klinik.
Nach meinem Klinikaufenthalt gilt meine zutiefst wertschätzende Dankbarkeit allen beteiligten Mitarbeiter:innen der Klinik, begonnen bei der Biopsie und der Aufnahme in die Klinik, weiter über die da Vinci assistierte radikale Prostatektomie sowie der nachoperativen Betreuung innerhalb der Klinik durch die verschiedenen Ärzte, die Assistent:innen und den stationären Pflegekräften.
Insbesondere hervorzuheben sind die exzellenten zwischenmenschlichen Verhaltensweisen der Mitarbeiter:innen und die hochprofessionellen Fachkenntnisse meines Operateurs Herr Prof. Dr. Salomon. Er und sein Team haben es geschafft meinen Prostatakrebs für mich schmerzfrei zu entfernen sowie meine erwartete Inkontinenz und erektile Dysfunktion zu verhindern.
Gesamteinschätzung meines Aufenthaltes in der Martini-Klinik: Hier hat sich eine hochspezialisierte sowie überragend überzeugende Fachklinik für Krankenbilder der Prostata entwickelt, deren Mitarbeiter:innen ich jederzeit vertraute. Auf der Grundlage des aus meiner Sicht sehr erfolgreichen Klinikaufenthaltes werde ich die Martini-Klinik an Verwandte, Freunde und Bekannte weiterempfehlen.
Meine vollständige Prostataentfernung erfolgte am 8. November 2023 in der Martini-Klinik. Nach meinem Klinikaufenthalt gilt meine zutiefst wertschätzende Dankbarkeit allen beteiligten Mitarbeiter:innen der Klinik, begonnen bei der Biopsie und der Aufnahme in die Klinik, weiter über die da Vinci assistierte radikale Prostatektomie sowie der nachoperativen Betreuung innerhalb der Klinik durch die verschiedenen Ärzte, die Assistent:innen und den stationären Pflegekräften. Insbesondere hervorzuheben sind die exzellenten zwischenmenschlichen Verhaltensweisen der Mitarbeiter:innen und die hochprofessionellen Fachkenntnisse meines Operateurs Herr Prof. Dr. Salomon. Er und sein Team haben es geschafft meinen Prostatakrebs für mich schmerzfrei zu entfernen sowie meine erwartete Inkontinenz und erektile Dysfunktion zu verhindern.
Gesamteinschätzung meines Aufenthaltes in der Martini-Klinik: Hier hat sich eine hochspezialisierte sowie überragend überzeugende Fachklinik für Krankenbilder der Prostata entwickelt, deren Mitarbeiter:innen ich jederzeit vertraute. Auf der Grundlage des aus meiner Sicht sehr erfolgreichen Klinikaufenthaltes werde ich die Martini-Klinik an Verwandte, Freunde und Bekannte weiterempfehlen.
Meine Roboterassistierte radikale Prostatektomie in der Martini-Klinik (26. 10. 23) liegt nun vier Wochen zurück. In mir ist ein großes Gefühl der Dankbarkeit besonders gegenüber Prof. Dr. A. Haese, der mich operiert hat, aber ebenso gegenüber allen Ärztinnen und Ärzten, die mir von der telefonischen Beratung vor der Operation, über die Betreuung während des Aufenthaltes, bis hin zu telefonischen Nachfragen begegnet sind.
Die pflegerische und menschlich feinfühlige Betreuung durch die Krankenschwestern und Krankenpfleger auf der Station 5 waren eine überraschend schöne Erfahrung. Mir wurde soviel Mut und Vertrauen mitgegeben, daß ich heute noch davon zehren kann. Alle schenken Zeit! Der Teamgeist der Klinik ist beeindruckend und läßt Patienten zu Partnern und Gästen werden. Dazu tragen nicht zuletzt auch die gute Verpflegung und die Aufmerksamkeiten in der Lounge bei. Postoperative Beschwerden haben sich erstaunlich schnell zurückgebildet und ich bin guter Hoffnung auf eine vollständige Wiederherstellung auch der Kontinenz. Dazu trete ich jetzt noch die Anschlußheilbehandlung an, die bereits am Tag der Operation von der Martini-Klinik in die Wege geleitet wurde.
Mitte Januar 2023 wurde bei mir eine Biopsie der Prostata vorgenommen, nachdem der PSA-Wert sich leicht erhöht hatte, mit der Diagnose, dass ein Karzinom in der Prostata vorliegt.
Mein Urologe hatte mir die Möglichkeiten zur Therapie aufgezeigt und hatte mir dann eine Woche Zeit gelassen, bevor wir zu einer Entscheidung über die weitere Vorgehensweise kamen.
Von einer Freundin habe ich den Tipp bekommen, mich in der Martini-Klinik operieren zulassen. Die Informationen im Internet der Martini-Klinik haben mich sofort überzeugt und ich wusste, dort muss ich mich behandeln lassen.
Die Kontaktaufnahme mit der Martini-Klinik war einfach. Als alle meine Unterlagen der Martini-Klinik vorlagen, gab es ein sehr ausführliches Arztgespräch am Telefon, Corona geschuldet. Sehr freundlich und geduldig wurde alles besprochen und auf meine Sorgen und Ängste wurde ausführlich eingegangen. Direkt nach dem Gespräch wurde ein OP-Termin für Anfang Mai 2023 vereinbart.
Die Aufnahme in der Klinik, die Untersuchungen und Aufklärungsgespräche haben sofort alle meine Ängste verschwinden lassen und ich wusste, ich bin am richtigen Ort für diesen großen Eingriff.
Herr Prof. Dr. Salomon besprach am Tag vor der OP den Eingriff mit mir, was mir noch mehr Sicherheit gab.
Am nächsten Tag wurde mein Eingriff am späten Vormittag vorgenommen. Wirklich alle Mitarbeiter, von dem Transport in den OP, der Anästhesie und dem Arzt auf der Aufwachstation, von der OP selber kann ich nichts berichten, waren freundlich, erklärten alles, was sie taten, so dass ich fast keine Fragen hatte, die mich beunruhigt hätten.
Nach dem Eingriff wurde mir noch mehr das kompetente und freundliche Personal bewusst, wie sorgsam und liebevoll mit einem umgegangen worden ist. Alles wurde erklärt, alle Fragen, auch wenn ich diese vielleicht mehrfach gestellt habe, immer geduldig und freundlich beantwortet. Das beruhigendste Gespräch führte am Tag nach der OP Prof. Dr. Salomon mit mir. Seine Einschätzung über den Krebs hat die Pathologie nach der Untersuchung dann genauso bestätigt.
Die anschießenden fünf Tage auf der Station waren von wieder auf den eigenen Füßen stehen zu können, sich langsam mehr und mehr zuzutrauen und selber zu duschen geprägt.
Ich wurde mit einem Katheter entlassen, und da ich mit dem Flugzeug angereist bin, wurde ich mit den notwendigen Unterlagen für die Sicherheitskontrollen und Heimreise von der Martini-Klinik ausgestattet. Ich musste nach nichts fragen, das ist die Professionalität, mit der in der Martini-Klinik gearbeitet wird.
Fünf Tage später hatte mein Urologe den Katheter nach der Dichtigkeitsprüfung gezogen und ich begab mich drei Tage später in die Anschlussheilbehandlung, die die Mitarbeiterin in der Martini-Klinik während meines Aufenthalts mit Rücksprache in die Wege geleitet hatte.
Die vier Wochen Reha sind wichtig und gut, um die geänderte Situation, in der man sich befindet, zu verstehen und richtig damit umzugehen.
Meine erste PSA-Kontrolle nach der OP zeigt einen nicht nachweisbaren Wert, also quasi Null, das hatte Prof. Dr. Salomon auch schon so angedeutet.
Zusammenfassend möchte ich sagen: Wer eine Prostata-Krebs-Diagnose bekommt, ist in der Martini-Klink bestens aufgehoben, ich kann nur jedem raten, sich dort behandeln zu lassen. Ein herzliches Dankeschön an das gesamte Team der Martini-Klinik!
Eine Operation aufgrund einer Krebserkrankung stellt für jeden Menschen eine außergewöhnliche und extreme Belastung dar. Stößt er dann noch im Krankenhaus und bei den Voruntersuchungen auf ein nur wenig einfühlsames Personal, so wird die Angst noch gesteigert.
Genau gegenteilige Erfahrungen habe ich bei meiner Aufnahme in der Martini Klinik in Eppendorf gemacht !!!!!
Von allen MitarbeiterInnen, mit denen ich vor meiner Prostata-Operation in Kontakt trat, wurde ich sehr freundlich und kompetent eingewiesen und behandelt.
Mit der Da Vinci-Operationstechnik wurde bei mir am 11.9.2023 eine radikale Prostatektomie von Prof. Salomon unter Erhaltung des umgebenden Nervengewebes in hervorragender Weise durchgeführt.
Postoperativ hatte ich nahezu keinerlei Beschwerden und konnte umgehend mobilisiert werden. Das gesamte Pflegepersonal war äußerst professionell, sehr einfühlsam, freundlich und jederzeit ansprechbar, was auch für alle Service-Kräfte zutraf.
Herr Prof Salomon hat mich regelmäßig besucht und hatte für alle Fragen und Sorgen ein offenes Ohr. Auch alle Stationsärztinnen und Stationsärzte waren immer für mich da.
Es war zudem jederzeit möglich, psychologische Hilfe und Beratung zu erbitten. In sehr guter Erinnerung bleibt der Vortrag über Kontinenz und Potenz, der von allen Betroffenen und Angehörigen besucht werden konnte.
Der Dichtheitstest für die Harnröhrennaht wurde bei mir am 4. post OP Tag mit einem sehr guten Ergebnis durchgeführt, sodass der Dauerkatheter umgehend gezogen werden konnte.
Ich war vom ersten Moment an kontinent.
Am 5. Tag nach der OP konnte ich die Klinik sehr zufrieden und überglücklich verlassen.
Ein großes DANKESCHÖN an Prof. Salomon und sein gesamtes Team.
Michael Neuss
Mir wurde am 4. September von Dr. Michl die Prostata radikal und nervschonend entfernt. Das ist nun 18 Tage her. Der Katheter blieb 14 Tage nach der OP drin.
Die gesamte Prozedur - angefangen bei den 2 Biopsien im Vorwege über die Operation bis hin zur postoperativen Begleitung war extrem professionell. Das gesamte Personal arbeitet wie ein Uhrwerk. An alles wird gedacht, alles wird gemanagt ... ich hatte die gesamte Zeit über ein sehr gutes Gefühl.
Herr Dr. Michl kam jeden Morgen gegen 6 Uhr (!) und - soweit ich mich erinnern kann - auch mal zwischendurch vorbei, checkte alles ab und erklärte die wichtigen Dinge. Das fand ich ausserordentlich. In meinen Augen ein absoluter Spezialist, der - so könnte ich meinen - eine 4 Stunden OP auch im Schlaf präzise durchziehen könnte.
Das Pflegepersonal arbeitete ebenso auf höchstem Niveau. Alles wurde genau erklärt, alle waren sehr freundlich, es mangelte an nichts. Julia Rohde aus dem Team Pflege fiel mir dabei besonders auf. Eine extrem kompetente Frau, die dazu auch noch sehr humorvoll und witzig ist. Und offenbar immer gut gelaunt. Vielen Dank an dieser Stelle an das gesamte Team.
Ich kann jedem, dem das Thema "Prostata" die eine oder andere Sorge macht, empfehlen, in diese Klinik zu gehen. Hier wird weltweit auf höchstem Niveau gearbeitet, was nicht zuletzt die eindrucksvollen Statistiken und die Säulen-Diagramme von Herrn Dr. Michl in Bezug auf Kontinenz und Potenz signifikant und valide beweisen.
Vielen Dank & Glück auf!
Prostata-Entfernung: Die sehr weite Reise von Bayern nach Eppendorf im Juni 23 hat sich für mich ausgezahlt. Mein besonderer Dank gilt Hr. Prof. Dr. Heinzer, für die perfekte OP, sowie dem gesamten Team. Die Daten für "Insider-Kollegen": Alter 64. Langsam ansteigendes PSA auf 6,2, freies PSA 11%. Prostatakarzinom nicht tastbar und nicht im MRT sichtbar. PCa im PSMA-PET CT erkannt und durch Biopsie bestätigt. Typ Adeno, Gleason 7b, beidseitig je 8 mm, lokal begrenzt. Bewerbung bei der Martini Klinik, die macht Da Vinci RPE professionell mit sehr großen Fallzahlen. Telefonisches Interview. Zusage für Da Vinci OP, auch wegen guter Fitneß (lange Narkose in starker Kopftieflage). Ohne Lymphknotenentfernung vereinbart. Schönes Einbettzimmer. OP am Vormittag. Fit aufgewacht. Am Nachmittag schon Aufstehen mit Pfleger zur Mobilisierung. Wenig Schmerzen. Tag 4 nach OP Ultraschall-Dichtheitskontrolle der inneren Naht. Tag 5 Katheter raus (die Hamburger wurden meist mit K. entlassen, zur Nachsorge daheim). Hatte sofort ganz gute Kontrolle über den geschonten Sphinkter. Tag 6 nach OP Heimfahrt mit dem ICE in aller Vorsicht. Finaler Befund der Pathologie: "R0" (scheinbar wurde alles erwischt). Noch 3 Wochen Thrombosespritzen. Onkologische AHB 3 Wochen stationär, Training Schließmuskel, allgemeiner Aufbausport (ambulant vorher! und nachher hätte es auch getan). Nach 3 Monaten: PSA im Blut "nicht mehr nachweisbar" = Definition für "geheilt". Manchmal beim Husten leichte Belastungsinkontinenz. Potenz trotz beidseitiger Nervenschonung noch gering. Narben kaum auffällig. Fazit: Wohl Glück im Unglück gehabt (und einen sehr guten Operateur). Wenn später ein Rezidiv kommt, hoffe ich auf die mRNA-Impfung. Alles Gute. K. W.
Heute genau vor 5 Jahren wurde ich mit 54 in der Martini-Klinik operiert - radikale Prostatektomie mit einem PSA von 11,2 / Gleason 4+3. Der Tumor war bereits im fortgeschrittenen Stadium, so das Samenblase / Samenleiter und Nervenstrang links auch entfernt wurden. Von 34 entfernten Lymphknoten waren 2 positiv. Die Diagnose war ernst.
Aufrichtigen Dank an Dr. Michl und sein Team für die äußerst fachkundige Ausführung der OP.
Ich bin heute nach 5 Jahren krebsfrei, zu 100% Kontinenz, Erektion zufriedenstellend, aber das Wichtigste - ich Lebe. Ansonsten habe ich keinerlei Einschränkungen im täglichen Leben.
Die Martini-Klinik ist eine exzellente Klinik mit einem hochspezialisiertem Ärzteteam. Von der sehr freundlichen Aufnahme und der super Betreuung auf Stadion 5 bis zur Entlassung aus der Klinik, gibt es nicht einen Kritikpunkt.
Meine klare Empfehlung - Probleme mit der Prostata - dann Martini-Klinik.
Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter der Martini- Klinik und weiterhin viel Erfolg.
VG Lutz
Meine 500 km Anreise aus dem Taunus haben sich mehr als gelohnt:
Am 9. März kam ich mit der Diagnose „relativ kleiner, nur wenig aggressiver Tumor“ - während und nach der OP stellte sich heraus „ziemlich großer und aggressiver Tumor“, der, wie sich durch hochkompetente Analysen während und nach der OP nachweisen ließ, aber noch nicht über die Prostatakapsel hinaus gewachsen war. War knapp, was für ein Glück! Es lohnt sich also, die OP zügig nach der Diagnose anzugehen.
Ich kann nur jedem die Martini-Klinik empfehlen. Nichts wird der „Wahrscheinlichkeit“ überlassen, sondern mit top-modernen Instrumentarien analysiert und dann im Sinne des Patienten hochprofessionell umgesetzt!!
Mein Operateur, Herr Prof. Graefen, hat eine wunderbare Arbeit geleistet und mir dazu noch mit viel Geduld und Auskunftsbereitschaft (einem nicht immer einfachen, ungeduldigen Patienten, der x Fragen hatte …) sehr geholfen. Er war immer für mich ansprechbar.
Das Team auf Station 5 war super freundlich und für mich sofort da, wenn ich einmal Hilfe benötigte. Herzlichen Dank.
Nach nun 4 Monaten geht es mir recht gut (Kontinenz bei 95%, Potenz, im wahrsten Sinne noch etwas ausbaufähig…). Mein Urologe ist mit dem Fortschritt sehr zufrieden, ebenso mit meiner ersten Kontrolluntersuchung.
Meine Hochachtung für die Leistung der Martiniklinik sowie Herrn Prof Graefen und seinem Team!
I was diagnosed with Prostate Cancer last autumn at 57 years old. It came as an unpleasant shock “out of nowhere” to disrupt my active family, social and business life. The good news was that it was treatable and potentially curable. As a scientist I submerged myself in research on treatment options and outcomes and it was during this process I came across the Martini Klinik and in particular a publication from the group detailing long term results for prostatectomies for nearly 11,000 men. The data on oncological outcome and functional outcomes was very convincing, and as I did more research I was impressed by the specialization model that the Klinik was built on resulting in deep expertise and an emphasis on a robust quality assurance program. As I live in Canada it was a little logistically daunting to plan a trip like this, but the administration at the Klinik and UKE were fabulous so I made my decision and flew to Hamburg in February. Professor Graefen (Maestro!) performed my procedure using the DaVinci robot on Feb 23rd 2023.
Everything about my stay at the Martini Klinik was fantastic. The nursing staff was as you would expect highly trained in the care of patients post prostatectomy but in addition were kind, patient (I had lots of questions), cheerful and fun! I had lots of conversations not only about my recovery, but Hamburg, bikes, music etc. The rooms were very comfortable. I had a balcony, and even in February there were sunny afternoons where it was warm enough to sit outside and read. The food, and the charming food staff, were great. The procedure day itself was excellent – although I was somewhat anxious, the pre-operative procedures were so smooth, well-run and optimized that I found myself able to relax somewhat. Afterwards, Professor Graefen came by that evening to provide a synopsis of a successful procedure and my recovery began.
On day 5 my catheter was removed and to my joy I was continent straight away. Discharged the next day and spent a week walking (slowly) around the beautiful city of Hamburg. Abdominal discomfort rather than pain, I never needed any strong pain medication. I flew back to Canada in March.
Four months on, I’m now fully recovered. I’m hiking, backpacking, cycling, going to the gym and enjoying life. I should mention that potency also returned quite quickly after the procedure, which was great!
Professor Graefen and the team at the Martini Klinik gave me my life back and preserved my quality of life. I look back on my stay at the Klinik with fondness, which under the circumstances may be surprising. Words can’t fully describe the gratitude I feel for this group of dedicated and compassionate professionals, so I’ll simply say: THANK YOU!
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Sorgen, Lob, Kritik und Beschwerden, die Sie direkt an das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf adressieren möchten, werden offiziell registriert und an uns weitergeleitet.
So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
0:40 Minuten