Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
(342) Beiträge
Nach MRT und Biopsie kam Ende November 2020 die Diagnose: Prostatakrebs. Hatte sich über Monaten am Horizont angekündigt; PSA-Screening. Nach erstem Schock wurde klar, operative Entfernung ist die Behandlung der Wahl.
Und wo? Relativ schnell fiel die Entscheidung für die Martini-Klinik. Die Erfolgsaussichten und das jahrelange Konzept der Spezialisierung überzeugten.
Und wie geht das in Corona-Zeiten? Das erste ärztliche Beratungsgespräch erfolgte am Telefon nach wenigen Tagen. Die anschließende Terminierung der Operation ergab einen OP-Termin Ende Januar 2021, 6 Wochen.
Bis dahin: Herz- und Kreislauf Fitness zu Hause. Beckenbodentraining. Kontakte einschränken – bloß nicht krank werden. Corona-Test in Heimatstadt. Und dann Fahrt nach Hamburg. Nach Aufnahme in der Klinik unendliche Erleichterung, dass jetzt der OP nichts mehr in die Quere kommen kann.
Am zweiten Tag OP. Die nächsten Tage durch die Erholung kämpfen. Und am fünften Tag nach Hause, Beschleunigung wegen Corona. Ein paar Tag später Entfernung des Katheters beim Urologen. Anschließend drei Wochen Reha.
Und jetzt? Knapp 6 Wochen nach OP körperliche Fitness und Wohlergehen sehr gut. Kontinenz fast 100% zurück. Auch sonst gibt es erste „Lebenszeichen“. Erster PSA 0,03.
Jetzt bleibt zu hoffen, dass der PSA unten bleibt. Bitte.
Würde ich meinem besten Freund die Martini-Klinik empfehlen? Ein klares und deutliches: Ja.
Diese 3 Monate waren psychologisch und physiologisch die schwierigsten in meinem Leben. Und gerade in dieser Zeit war die Betreuung in der Martin-Klink überzeugend, Vertrauen und Zuversicht gebend. Als Patient erlebt man die Professionalität vom ersten Telefonat bis zur Entlassung.
Vorbereitung durch Stationsärztinnen. Vorbereitungsgespräch und Da Vinci Operation durch Prof. Dr. Tilki. Pflege und Mobilisierung nach OP auf der Station 4. Betreuung durch Psychologen auf der Station. Unterstützung bei REHA-Antrag, Catering Team. Ja, genau das alles würde ich meinem besten Freund empfehlen.
Danke an das gesamt Martini-Team.
Und dann noch Fragen, die bei mir 5 Wochen nach der OP aufkamen. Wegen Histologie. Meine Bitte um Rückruf. Und keine 15 Minuten später rief mich Prof. Dr. Tilki per Telefon zurück. Top.
Eine vorbildliche Klinik:
Aufgrund eines erhöhten PSA Wertes von 6,1 im Januar 2021, wurde erst ein MRT und dann eine Biopsie durchgeführt mit dem Resultat, dass ein 1,6 x 0,9 cm großer Tumor in der rechten Prostatahälfte sichtbar war mit einem Gleason Wert von Teils 4+3 und Teils 4+4. Da ich schon einiges Gute über die Martini-Klinik in Hamburg gehört hatte, trat ich mit der Klinik in Kontakt und erhielt einen OP Termin für den 18. Februar 2021.
Anfang Februar konnte ein ausführliches Zoom Gespräch mit Prof. Graefen stattfinden, und er war bereit die OP durchzuführen. Prof Graefen hat sich die notwendige Zeit genommen, um auf all meine Fragen und Befürchtungen (Kontinents, Potenz, Lebenserwartung, offene oder Da Vinci Methode, Klinikaufenthalt, Rehabilitation, Lebensverfassung nach dem Klinikaufenthalt, etc.) sehr einfühlsam einzugehen. Das Gespräch hat mir in der Tat sehr geholfen. Obwohl die Klinik betont, dass die offene OP die gleichen funktionellen Ergebnisqualitäten und Komplikationsraten hat wie die roboterassistierte Da Vinci-Methode, entschied ich mich für die Da Vinci-Methode, da eine etwas schnellere Heilung zu erwarten war und ich damit vielleicht etwas schneller wieder Tennis und Golf spielen kann.
Als ich am 17. Februar in der Klinik ankam, warteten bereits 5 weitere Männer auf ihre Aufnahme. Das Klinikpersonal war sehr freundlich und bei einer Tasse Kaffee oder Tee, und einem Glas Saft oder Wasser fand der erste informelle Austausch mit den anderen Patienten statt. Dies tat gut, da war eine gewisse Solidarität festzustellen. Auch ein abreisender Patient gesellte sich zu uns und hatte nur Positives von seinem Aufenthalt in der Klinik zu berichten. Das steigerte natürlich unser Gefühl, hier gut aufgehoben zu sein.
In den folgenden 6 ½ Tagen bestätigte sich dieser erste Eindruck. Zu jeder Zeit war ich beeindruckt von der hohen Professionalität des gesamten Teams und darüber hinaus von der Empathie, die ich täglich erfahren durfte. Ich hatte das Empfinden, dass sich jedes Teammitglied um mein Wohlbefinden bemühte. Ich war keine Nummer, sondern ein Mensch auf den man eingehen und helfen wollte. Und es wurde sich auch Zeit für ein paar Worte genommen, die über das rein ‚medizinische‘ hinausgingen. Um herauszufinden, wie die Arbeitsatmosphäre zwischen dem Personal war, habe ich meine Reinmachefrau, einen Angestellten zuständig für den Service und eine Pflegerin gefragt wie sie die Atmosphäre beurteilen, und alle drückten Ihre volle Zufriedenheit aus. Eine solche Zufriedenheit spiegelt sich dann natürlich auch im Umgang mit den Patienten wider.
Einen weiteren Beitrag zum Wohlbefinden leistete das Essensangebot, die Qualität und die appetitliche Zubereitung. Ich hatte eine Auswahl zwischen etwa 20 verschiedenen Gerichten, und jedem Wunsch einer gewissen Veränderung wurde entsprochen. Und am 3. Tag nach der OP hat dann auch ein Glas Wein und ein Bier wieder geschmeckt, was in der ‚Lounge‘ zur Verfügung stand!! Die Familie und Freunde, an die ich Bilder verschickt hatte, fragten mich, ob ich wirklich in einer Klinik oder aber in einem Spa oder Hotel wäre.
Am Aufnahmetag, nach der Operation und an jedem Wochentag hat mich auch Prof Graefen besucht, um sich um mein Befinden zu erkundigen. Nach der Operation hat er ebenfalls sofort meine Frau angerufen, um ihr mitzuteilen, dass alles gut verlaufen ist. Die Operation konnte fast vollständig nervenschonend durchgeführt werden. (Fast, da sich der Tumor an einer Kapselwand befand, mussten hier die Nerven zuständig für die Potenz entfernt werden. Auf der anderen Seite konnten sie aber vollständig erhalten bleiben).
Am 5. Tag nach der OP konnte dann der Katheter entfernt werden (Das Tragen eines Katheters war in der Tat überhaupt nicht problematisch!!), und am folgenden Tag, am Mittwoch den 25. Februar, bin ich dann wieder nach Hause gefahren. Ich bin abgeholt worden, doch war ich auch in der Lage, selbst zu fahren. Mit der Kontinenz habe ich praktisch kein Problem, werde aber dennoch hier vor Ort einige Beckenbogenübungen in einer physiotherapeutischen Praxis machen. Dank Internet habe ich allerdings bereits 10 Tage vor dem Klinikbesuch mit Beckenbogenübungen begonnen.
Danach musste ich jedoch noch bis Freitag warten, um die Ergebnisse der Histologie zu erfahren, die sehr wichtig sind für die Heilung und einem eventuellen Umgang mit dem Krebs. Wenn es eine Möglichkeit gäbe, die Wartezeit zu verkürzen, würde dies natürlich den erheblichen psychologischen Belastungsdruck für den Patienten verringern.
Zusammenfassend kann ich nur feststellen, dass für mich die Martini-Klinik ein Vorbild für alle Kliniken sein kann. Eine ausgezeichnete professionelle medizinische Versorgung mit gleichzeitiger menschlicher Fürsorge, die sowohl die psychologisch emotionale Ebene als auch das leibliche Wohlbefinden im Auge hat. Von daher bedanke ich mich ganz herzlich bei Prof. Graefen und dem gesamten Team, einschließlich Frau Beinkaempen, die stets hilfreich in den verwaltungstechnischen Fragen gewesen ist, für die hervorragende medizinische und menschliche Betreuung, die ich in den 7 Tagen habe erfahren dürfen.
Ich hatte Glück, dass ich 57 Jahre gesund war und dass ich mich in keinem Krankenhaus als Patient aufhalten musste. So traf es mich besonders, als ich am 14. Dezember des letzten Jahres nach einer erfolgten MRT-Fusionsbiopsie der Prostata perineal von meinem Urologen erfuhr, dass in meiner Prostata ein azinäres Adenokarzinom in 10 von 20 Stanzen (Gleason Score 4+3 = 7b) nachgewiesen werden konnte. Der Urologe empfahl mir daraufhin eine radikale Prostatektomie und meinte, dass die Chancen auf Heilung dann für mich sehr gut seien.
In vielen Gesprächen mit Freunden und Bekannten erfuhr ich, dass viele selbst betroffen oder zumindest jemanden kannten, der auch an der Prostata operiert werden musste. Erstaunlich für mich, dass viele dieser Operationen an der Martini-Klinik in Hamburg durchgeführt wurden. Und? Alle, die eine solche Operation erdulden mussten, haben berichtet, dass sie sich in der Martini-Klinik gut aufgehoben gefühlt haben.
Nach zweiwöchiger Bedenkzeit entschied ich mich also dann ebenfalls für die Martini-Klinik.
Es zeigte sich, dass es die richtige Entscheidung sein sollte.
Mein Urologe schickte die Unterlagen an die Klinik und schon einen Tag später meldete sich eine Sekretärin der Klinik bei mir und erklärte mir freundlich ausführlich und verständlich, welche Formalitäten vor der OP zu erledigen seien. Am 12. Januar 2021 rief mich dann Prof. Salomon an und informierte mich über die verschiedenen Operationsmethoden. Meine Fragen beantwortete er und riet mir in meinem Fall zur offen-chirurgischen vollständigen Entfernung der Prostata. Eigentlich hatte ich vor dem Gespräch die da-Vinci-Methode in Erwägung gezogen, ich ließ mich aber überzeugen.
Am gleichen Tag teilte mir eine Sekretärin telefonisch mit, dass der OP-Termin auf den 8. Februar gelegt worden sei.
Nach schlaflosen Nächten in der Zeit vor diesem Termin und mit angstvollem Unbehagen meldete ich mich am 7. Februar um 17 Uhr auf der Station 3. Ich wurde sehr freundlich empfangen. Eine Krankenschwester zeigte mir mein Zimmer – ein frischer Blumenstrauß und Schokoladentäfelchen auf dem Bett erweckten in mir eher das Gefühl, dass ich mich in einem Hotel und nicht in einem Krankenhaus aufhielt. Der Zimmerservice brachte mir Abendessen nach meinen Wünschen. Die Schwester empfahl mir noch ein Glas Rotwein – ich entschied mich für ein Bier. Meine Angst vor der OP wurde nicht geringer, das Bier schmeckte mir auch nicht so richtig, aber ich spürte vom ersten Moment an, dass ich hier wohl gut aufgehoben bin.
Nach wieder schlafloser Nacht ging es am nächsten Morgen los. OP um 8 Uhr. Schon um 10.15 Uhr rief Prof. Salomon meine Frau an und berichtete, dass die OP gut verlaufen sei – Nerven und Schließmuskel seien nicht geschädigt. Um 11 Uhr erwachte ich aus der Narkose – es ging mir erstaunlich gut, ich hatte kaum Schmerzen. Damit hatte ich nicht gerechnet. Gegen 13 Uhr lag ich wieder auf meinem Zimmer und wurde in den nächsten Tagen bestens von den Krankenschwestern der Station 3 betreut. Sie nahmen sich Zeit, mir die einzelnen Abläufe genau zu erklären, sorgten sich einfühlsam und verständnisvoll um mein Wohlbefinden. Ich fühlte mich bestens aufgehoben. Prof. Salomon berichtete mir kurz und präzise vom Verlauf der Operation und machte mir Mut für die nächste Zeit. So gehörte ich 2 Tage nach der OP auch schon zu den Herren im weißen Bademantel, die auf dem Flur ihre Runden drehten. Von Tag zu Tag ging es mir besser. Zum Glück hatte ich nur wenig Schmerzen. Am Freitag, nur 4 Tage nach der OP, konnte ich entlassen werden. Das hätte ich vorher nicht für möglich gehalten. 10 Tage nach der OP dann noch einmal der schwere Gang zu meinem Urologen, mit dem ich den histologischen Befund besprechen sollte. Große Erleichterung, als ich erfuhr, dass nur die Prostata vom Tumor befallen war und sonstiges Gewebe und die entnommenen Lymphknoten tumorfrei sind.
Der Katheter wurde entfernt – wie wird es sein? Wider erwartend habe ich bisher kaum Probleme mit der Kontinenz. Vielleicht war es ganz hilfreich, 4 Wochen vor der OP zu Hause mit Hilfe des Internets mit dem Beckenbodentraining zu beginnen. Dennoch werde ich demnächst in einer Physiotherapeutischen Praxis unter professioneller Anleitung das Beckentraining fortsetzen. Insgesamt geht es mir jetzt 2 Wochen nach der OP so gut, dass ich schon wieder einstündige Spaziergänge unternehmen kann. Prof. Salomon meldete sich zwei Wochen nach der OP noch einmal telefonisch bei mir und erkundigte sich nach meinem Gesundheitszustand. Ich bin zuversichtlich, dass ich ab Mai wieder mein gewohntes Leben führen und mit dem Fahrrad durch die Gegend fahren kann.
Ich bedanke mich bei Prof. Salomon und seinem Operations-Team, den Krankenschwestern der Station 3 und dem fröhlichen Zimmerservice für die gute Betreuung während meines Klinikaufenthalts.
Ich hatte heute den ersten Kontrolltermin, drei Monate nach OP, beim Urologen, der sich nach der Untersuchung regelrecht enthusiastisch über die erzielten Ergebnissse äußerte - vor dem Hintergrund dessen, was er üblicherweise zu sehen bekommt - und den Operateur (in dem Fall Prof. Haese) einen "absoluten Meister seines Fachs" nannte. Ich selbst freue mich über einen PSA-Wert von 0,0. Mein Kontinenzverhalten nach OP empfand ich von Anfang an als problemlos, Vorlagen benötige ich schon lange nicht mehr.
Ich möchte dies zum Anlass nehmen, mich bei allen, die in der Martini-Klinik auf ihre Weise zu meinem Heilerfolg beigetragen haben, von Herzen bedanken. Das sind Prof. Haese, die Anästhesie-Oberärztin, die Stationsärzte, die PflegerInnen auf Station 1 und im OP, das Servicepersonal, das gutes Essen serviert, die Reinigungskraft und ich hoffe, niemanden vergessen zu haben. Sie alle möchte ich loben und preisen, denn sie alle sind mir außergewöhnlich kompetent, zugewandt, gelassen, cool, freundlich und hilfsbereit begegnet.
Geklappt hat alles von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Entlassung und der Nachsorge. Der Patient wird bereits vor der Aufnahme minutiös aufgeklärt über alle Abläufe während seines Aufenthaltes. Für alles gibt es eine Lösung. Dieser Eindruck hat sich am Tag meiner Aufnahme fortgesetzt: Jeder in dieser Klinik blickt durch und weiß, was zu tun ist; jede Hand weiß, was die andere macht. Ich habe sofort Vertrauen in Organisation und Abläufe gefasst. Das beruhigt ungemein vor einer OP. Für mich die Krönung dieses "Patientenberuhigungs-Managements": am Abend begibt man sich in den Gemeinschaftsraum und schlotzt noch ganz locker einen Bordeaux. Die OP kann kommen. Sowas schon mal erlebt?
Uneingeschränkte Empfehlung.
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Budäus,
sehr geehrtes Team der Martini-Klinik,
ich, Jörg K., möchte Danke sagen, Prof. Dr. Budäus, der mich am 12.01.2021 operierte, dem OP-Team, ausnahmslos allen Mitarbeitern der Martini-Klinik.
Dabei möchte ich nicht in Details jeglicher Art versinken, all die lobenden Worte von Patienten im Gästebuch sind berechtigt und kommen nicht von ungefähr! Prof. Dr. Budäus versteht sein Handwerk, genau wie alle anderen Operateure und Mitarbeiter.
Heute nach 5 Wochen befinde ich mich in der REHA auf einem guten Weg der Genesung, habe keine Probleme mit der Kontinenz, der Wundheilung sowie Schmerzen – alles beidseitig Nerven erhaltend mit dem da Vinci Operationssystem.
Wer die traurige Diagnose Prostatakrebs erhalten hat, ist hinsichtlich einer erfolgreichen Behandlung zurück ins alte Leben genau an der richtigen Adresse, egal ob Kassen- oder Privatpatient. Dafür steht die Martini-Klinik.
Nochmals vielen Dank für die ausgezeichnete einfühlsame Behandlung.
Dem gesamten Team gilt mein herzlicher Dank!
Auf diesem Wege ganz herzliche Grüße an die Klinik und das wunderbare Personal am 10. Jahrestag meiner Operation am 9. Februar 2011.
Auch nach 10 Jahren alles super, führe ein ganz normales Leben, in jeder Hinsicht trocken, will heißen, volle Urinkontrolle und volle Erektionsfähigkeit mit halt trockenem Ende.
Kontinenzprobleme gab es von Anfang an keine Erektionsprobleme für etwa die ersten 2 Jahre nach der OP, danach alles Bestens. PSA niemals über 0.1
Vielen Dank!
Im Oktober 2020 war ich für sechs Tage wegen einer Prostatektomie in der Martini-Klinik. Dort fühlte ich mich durchgängig sehr gut aufgehoben.
Bedanken möchte ich mich bei allen Mitarbeitenden, insbesondere bei Herrn Dr. Isbarn, der mich operierte, und zwar nicht nur, weil die OP sehr gut verlief, die Nerven beidseitig geschont werden konnten, die Regeneration rasch gelang und ich schon an dem Tag, an dem mir 12 Tage nach der OP durch meinen heimischen Urologen der Katheter entfernt wurde, kontinent war.
Nein, es kam etwas anderes hinzu. Für mich war die zugewandte offene Art und Weise sehr wichtig und hilfreich in der Dr. Isbarn vor und nach der OP mit mir mehrere Gespräche führte. Ich fühlte mich immer ernst genommen und ich merkte, dass Herr Dr. Isbarn auch „über den Tellerrand zu gucken“ bereit war und nicht nur stur darstellen wollte, „was man wann so macht“. Vielmehr ging er flexibel und sehr einfühlsam auf mich ein. Das war insbesondere deshalb für mich so bedeutend, weil ich durch die Frage nach einer eventuellen Teilnahme an der “Studie zur Lymphadenektomie bei einem lokal begrenzten Prostatakarzinom der mittleren Risikogruppe"; und dann auch durch die Lektüre des entsprechenden Informationsblattes vor Ort überrascht worden war. Dass er sich und wie er sich für mich und meine Gedanken und Fragen Zeit voller Aufmerksamkeit nahm, tat mir unendlich gut. Herr Dr. Isbarn hat mir durch sein „Mitgehen“ bei meinen Gedanken und meiner Entscheidungsfindung einen großen Dienst erwiesen, den ich insbesondere auch im Nachhinein angesichts des tatsächlichen OP-Verlaufs, der erfreulichen Histologie und schließlich der frühen Kontinenz sehr zu schätzen weiß.
Aber auch das Personal insgesamt tat mir gut. Beispielhaft möchte ich zunächst den Fahrer erwähnen, der mich für eine Zusatzuntersuchung ins UKE fuhr: Das Gespräch dauerte situationsbedingt nur drei Minuten, aber es beeindruckte mich durch die warmherzige menschliche Art dieses Fahrers. Er lobte die Martini-Klinik als bedeutend und ergänzte sinngemäß in freundlichem Ton: „Bei solchen großen Operationen braucht jeder Patient … sehr gutes Fachpersonal und … auch Glück“. Ja, dieses Glück hatte ich. Und dann denke ich an eine Reinigungskraft, mit der ich in meinem Zimmer ins Gespräch kam. Sie sagte in fröhlichem Ton zu mir: „Sie strahlen ja – Sie machen es richtig. Wir müssen immer nach vorne schauen – warum sollten wir Angst haben?“
Inzwischen liegt die Reha hinter mir und ich hatte die erste Nachsorgeuntersuchung bei meinem heimischen Urologen: Der PSA-Wert liegt unter der Nachweisgrenze … ich bin gesund und danke von Herzen allen, die mich in der Martini-Klinik begleitet haben.
Martin B.
Sehr geehrter Herr Professor Salomon, liebes Klinikpersonal der Martini-Klinik,
zunächst einmal möchte ich Ihnen allen auf diesem Weg meinen allerherzlichsten Dank aussprechen. In den 8 Tagen, die ich bei Ihnen zubringen durfte (musste), habe ich mich von Anfang an als Mensch in meiner Persönlichkeit wahr- und angenommen gefühlt. Durch Kompetenz und Professionalität und durch stets große Freundlichkeit seitens aller wurde ich in dieser für mich sehr schwierigen Situation sehr unterstützt.
Vielleicht kann ich andere Leidensgenossen, die eine OP oder die Entscheidung dazu noch vor sich haben, ermutigen, ebenfalls diesen Schritt zu tun. Aufgrund kontinuierlich steigender PSA-Werte - zuletzt 18,6 - wurde im August 2020 eine Biopsie durchgeführt, deren Ergebnis leider den Verdacht auf ein Prostatakarzinom (Gleason Score-Wert 5+4) bestätigte. Mir wurde dringend zu einer Prostatektomie in einer Klinik in der näheren Umgebung geraten. Ich recherchierte im Internet, informierte mich über Behandlungsalternativen. Aufgrund des hohen Risikos kamen alternative Methoden nicht in Betracht, deshalb entschloss ich mich zur OP.
Bei meiner Suche nach einer guten Klinik fiel mir die die Martini-Klinik als eine der ersten Kliniken positiv auf. Im Dezember 2020 nahm ich Kontakt mit der Klinik auf. Aufgrund der eingesandten Befunde fand kurz darauf ein aufklärendes Telefongespräch mit Herrn Professor Salomon statt und ein OP-Termin mit der Da Vinci Methode für Anfang Januar wurde vereinbart. Nun habe ich die OP ohne Komplikationen überstanden. Der Befund der Gewebeproben ist für mich, dem Himmel sei Dank, gut ausgefallen, so dass ich keine weitere Behandlung wie Bestrahlung oder Chemotherapie benötige. Ich trete nun eine 3-wöchige Anschlussheilbehandlung an während derer sich Kontinenz und Potenz, da bin ich zuversichtlich, weiterhin verbessern werden.
Nochmals meinen ganz besonderen Dank an Sie alle auf Station 5 sowie dem Küchenteam!!
Herzliche Grüße
Guido
Sehr geehrte Mitarbeiter der Martini-Klinik,
liebes Team der Station 4!
Aufgrund eines erhöhten PSA-Wertes aus 9/2019 führte mein Urologe eine Biopsie durch. Alle 20 Proben wahren negativ. Der PSA-Wert erhöhte sich bis 9/2020 auf 10,1. Am 30.9.2020 erfolgte die Durchführung eines MRT. Nach Empfehlung meines Urologen, führte die Martini-Klinik am 28.10.2020 eine Fusionsbiopsie unter Leitung von F. Ahmad-Sterkau durch. Danke für die professionelle und einfühlsame Untersuchung. Ergebniss: PI-RADS 4, PI-RADS 3.
Nach Rücksprache mit dem Urologen erfolgte ein Knochenszintigramm und CT des Abdomen. Ergebnis war negativ auf Metastasen.
Meine Entscheidung stand fest. Entfernung des Tumors mit der da Vinci roboterassistierten Methode vor Weihnachten.
Trotz Kassenpatient wurde ich am 14.12.2020 eingewiesen. Alle Untersuchungen sind professionell und menschlich durchgeführt worden. Die Pflegekräfte, vor allem Dirk Weichenhain sind immer für uns ansprechbar gewesen (das hilft ungemein). Am 15.12.2020 führte Prof. Dr. Thomas Steuber die OP durch. Nach der Auswertung der OP durch Herrn Professor, kam die positive Nachricht. Keine Austritt des Tumor und (später) keine Metastasen in den Lymphknoten. Alle Nervenstränge unbeschädigt. Schönes Weihnachtsgeschenk. Seit dem 05.01.2021 bin ich in der REHA und lass mir bei der Inkontinenz helfen.
Zum Abschluss meiner Behandlung in der Martini-Klink möchte ich mich bei Prof. Dr. Thomas Steuber für die sehr gute OP bedanken. Das Personal der Station 4 war optimal. Das Essen sehr gut und ausreichend mit viel Auswahl. DANKE! Ich würde jedem bei dieser Diagnose empfehlen, sich über die Martini-Klinik Gedanken zu machen. Meine Entscheidung war richtig.
PS: Die sanitären Anlagen sind für zwei Zimmer (4 Patienten) nicht optimal. Aber mit Absprache und Höflichkeit geht alles.
Gruß Steffen
Sehr geehrter Herr Professor Haese,
liebes Team der Station 1,
hochgeschätzte Mitarbeiter der Martini-Klinik!
Ich wünsche Ihnen ein gutes und erfolgreiches Neues Jahr!
Am 20.10.2020 hat Herr Professor Haese die notwendige Protatektomie an mir hoch professionell durchgeführt. Mit der Diagnose im 55. Lebensjahr ist für mich eine Welt zusammengebrochen. Ich wusste nicht, was auf mich zukommen würde. Der hervorragende Ruf der Martini Klinik, das sachliche, ruhige Aufklärungsgespräch mit Professor Graefen, die Vorbesprechung mit meinem Operateur Professor Haese gaben mir Zuversicht und Ruhe.
Ich erinnere mich gerne an den Humor der ausgezeichneten Pfleger/innen, die Freundlichkeit des gesamten Personals, die Freude von Dr. Kölker an steirischen Käferbohnen und die schönen Augen meiner Anästhesistin Dr. von Breunig.
Ich bedanke mich bei Ihnen allen für die warmherzige Aufnahme und Betreuung, Sie haben mir ein neues Leben geschenkt. Ihr Anruf Herr Professor Haese, zu Hause beim Spaziergang an der südsteirischen Weinstraße, als Sie mir mitteilten, dass ich tumorfrei bin, hat mich zum Weinen gebracht. Ich bin Ihnen unendlich dankbar!! Wir hatten wahrscheinlich dasselbe Weihnachtsessen, Rehrücken, stimmts???
Mir geht es sehr gut, bis vor Weihnachten hab ich mich einmal wöchentlich einer Heilmassage unterzogen, zwei Wochen nach der OP hab ich in meiner Rechtsanwaltskanzlei wieder zu arbeiten begonnen. Ich konnte mehrstündige Verhandlungen verrichten ohne den Richter um eine P.....pause bitten zu müssen und mit dem Sex hat es auch bald geklappt, ein bisserl Geduld ist allerdings erforderlich. Mitte Jänner schnall ich meine Tourenski an und dann geht's auf die heimischen Berge.
Ich habe Ihre Klinik inzwischen mehrfach empfohlen, ich hoffe, dass auch meine Landsleute bald wieder von Ihnen behandelt werden dürfen.
Ich bedanke mich sehr, bleiben Sie gesund
und haben Sie weiterhin so viel Freude an Ihrer Berufung Ihr
Dr. Gottfried B.
Ich, Norbert, 66 Jahre, mit diagnostiziertem Prostatakarzinom, habe mich auf Anraten meines Urologen in der Martini-Klinik operieren lassen.
Das Niveau dieser Klinik hat mich beeindruckt. Selbst als Kassenpatient wurde ich vom ersten Telefongespräch bis zur telefonischen Info zum histologischen Befund hervorragend betreut. Vor der OP, offene Ektomie der Prostata, sprach Prof. Dr. Maurer, mein operierender Arzt mit mir. Er informierte direkt nach überstandener OP meine Frau telefonisch über den Ausgang. Am Abend nach der OP sprach Prof. Dr. Maurer mit mir über das Ergebnis und war am Vortag meiner Entlassung nochmals bei mir. Super auch der Anruf vom Doc. nach Vorliegen der Histologie bei mir zu Hause. Das nenne ich medizinische Betreuung auf höchstem Niveau.
Ich möchte auf diesem Wege allen Ärzten, Schwestern und Pflegern Dank sagen. Vergesse auch nicht das Servicepersonal, welches uns mit guter Küche und allem drum herum versorgt hat. Natürlich auch mein Dank an alle Mitarbeiter die im Hintergrund tätig sind, damit so eine Klinik funktionieren kann.
Neben der Entfernung des Tumors war mir meine anschließende Kontinenz sehr wichtig. Ich wurde am 11.12.2020 operiert und am 15.12. entlassen. Heute nach 3 Wochen geht es mir gut. Ich benutze zwar täglich noch eine Vorlage, aber hauptsächlich zur Sicherheit, falls man mal eine reflexartige Bewegung macht bei der es noch tröpfeln kann.
Allen Männern mit Prostatakrebs kann ich nur empfehlen, geht in die Martini-Klinik. Egal woher Ihr kommt, ob Privat- oder Kassenpatient, hier gibt es die optimale Behandlung durch ein echtes Profiteam.
Danke, LG Norbert
Vor 6 Monaten wurde ich, 67 Jahre, Kassenpatient, während der Phase mit den Corona-Einschränkungen nach nur 4 Wochen Wartezeit in der Martini-Klinik operiert. Am 3. Tag nach der OP wurde ich mit Katheter entlassen. Die OP war gut verlaufen, die Nerven konnten beidseitig erhalten werden.
Mein großer Dank gilt Frau Prof. Tilki und Ihrem Team sowie wirklich allen Beschäftigten der Klinik, die zu einer außerordentlich guten Atmosphäre beigetragen haben. Ich habe mich immer als Mittelpunkt der Bemühungen gefühlt. Alle positiven Beurteilungen im Gästebuch kann ich zu 100% bestätigen.
Beim Lesen der Gästebucheinträge kann aber evtl. der Eindruck entstehen, dass man die OP und die Probleme danach unterschätzt. Jedenfalls ist es mir so ergangen.
Die OP mit der da Vinci-Methode hat 3,5 Std. gedauert. Man wird in Vollnarkose mit dem Kopf unten gelagert und fixiert. Der Bauch wird mit CO² aufgeblasen um das Operationsfeld frei zu halten. (Ich hoffe, ich erzähle hier nichts Falsches).
Am Tag danach hatte ich trotz Schmerzmittel heftige Schmerzen im Bereich des Nackens und der oberen Wirbelsäule sowie starke Blähungen. Außerdem hatte ich Schmerzen im Bereich meiner Hüftgelenksprothese.
Trotzdem konnte ich schon auf dem Flur umhergehen. Der Umgang mit dem Katheter war problemlos und schmerzfrei. Nur der Stuhlgang machte einige Tage Probleme.
Die Entlassung am 3. Tag nach der OP fand ich in Ordnung.
An den ersten Tagen zu Hause hatte ich starke Einlagerungen von Wundsekret im Genitalbereich. Ein Anruf bei der 24-Stunden-Hotline der Klinik konnte mich dann aber beruhigen. Das Ganze dauerte fast 10 Tage.
Am 12. Tag nach der OP wurde der Katheter gezogen. In der Folge benötigte ich täglich 5 Vorlagen. Nach Anleitung durch eine Physiotherapeutin machte ich in den folgenden 2,5 Monaten tägl. 2 x 40 Minuten Beckenbodenübungen, was dazu führte, dass ich nur noch 4 Vorlagen am Tag brauchte.
Da ich immer noch Schmerzen im Bereich der Hüftgelenkprothese hatte, besuchte ich Dr. Hans Barop in Hamburg-Blankenese, ehemals Oberarzt der Endo-Klinik und jetzt Arzt für Neuraltherapie, der mir schon vor Jahren geholfen hatte, als die Schulmediziner nicht weiter wussten.
Herr Dr. Barop behandelte nun auch meine Inkontinenzprobleme, und das mit durchschlagendem Erfolg. Nach 2 Behandlungen innerhalb 8 Tagen benötigte ich noch 2 Vorlagen täglich, nach 2 weiteren Behandlungen innerhalb 8 Wochen gingen nur noch einige wenige Tropfen unkontrolliert ab. Die Verbesserung war jeweils am Tag nach der Behandlung deutlich spürbar.
Ich berichte davon, weil ich mir vorstellen kann, dass auch andere Patienten noch längere Zeit nach der OP Kontinenzprobleme haben. Dabei kann die relativ unbekannte Neuraltherapie unter Umständen hilfreich sein.
Nach meiner Entlassung wurde mir von der Martini-Klinik wegen erhöhtem Rezidivrisiko eine nachfolgende Strahlenbehandlung empfohlen. Da der PSA-Wert aber bis heute unter 0,01 liegt, kann ich zumindest vorläufig darauf verzichten. Das habe ich sicher der hervorragenden Arbeit von meiner Operateurin, Frau Prof. Tilki, zu verdanken.
Ich möchte mit diesem Bericht in keiner Weise Angst verbreiten, wohl aber Respekt vor einer komplizierten Operation. Oberstes Ziel muss die Bekämpfung des Krebses sein. Dazu ist man in der Martini-Klinik in den allerbesten Händen.
Bei einer Begrenzung des Prostatakrebses auf nur einen oder sehr wenige Herde, einem Gleason-Score (er bewertet Ausmaß und Grad der Gewebeveränderung) von nicht höher als 3+4 und einem PSA-Wert von unter 15 ng/ml kann ich - aus eigener positiver Erfahrung - eine Fokale Therapie mittels HIFU Methode in der Martini-Klinik uneingeschränkt empfehlen!
Seit meinem 61 Geburtstag lasse ich alle zwei Jahre meinen PSA-Wert messen. 2019 - kurz nach meinem 71sten Geburtstag - war der Wert von 1,96 auf 4,35 hochgeschnellt. Eine weitere Messung Ende November ergab einen Wert von 5,49+. Aufgrund des schnellen Anstiegs zeigte sich mein Urologe besorgt. Zu weiterer Beratung und MRT empfahl er die renommierte, auf Prostatakarzinome spezialisierte Martini-Klinik im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.
Leider bestätigte der Anfang Januar 2020 von Dr. Beyersdorff vorgenommene MRT-Befund eine vorhandene tumorsuspekte Läsion. Zur Absicherung des MRT-Befundes entschloss ich mich kurzfristig für eine Fusionsbiopsie. Diese wurde am 09.03. unter örtlicher Betäubung vorgenommen. Dass ich sie relativ angstfrei über mich ergehen lassen konnte, lag insbesondere an der vorausgegangenen sehr emphatischen Beratung und professionellen Ausführung durch die Assistenzärztinnen Dr. Ann Beckmann und Caren Linse.
Die Biopsie ergab Prostatakarzinome mit maximalem Gleason-Score von 3+4 in 4 von 13 Stanzen. Äußerst beunruhigend empfand ich, dass eines der Karzinomherde sehr nahe an der Prostatakapsel lag. Eine zeitnahe Überschreitung war somit nicht auszuschließen.
Es folgte ein ausführliches, äußerst angenehmes Beratungsgespräch mit der sehr kompetenten und sympathischen Oberärztin Frau Dr. Nagarj, in dessen Folge ich mich zur Durchführung der o. g.Fokalen Therapie entschied. Diese wurde am 23.04.20 unter Vollnarkose und ohne jegliche Komplikationen von Frau Dr. Nagaraj durchgeführt. Zwei Tage später wurde ich entlassen. Der gelegte Katheder wurde fünf Tage später schmerzfrei entfernt. Am 20.10.20, ein halbes Jahr nach Durchführung der fokalen Therapie, wurde eine erste Kontrollbiopsie durchgeführt. Das Ergebnis: IN ALLEN PROBEN TUMORFREIES PROSTATAGEWEBE!!! Was für ein Segen!
Darüber hinaus: Vollständige Kontinenz, aber immer noch leichte Erektionsstörungen, die jedoch durch Einnahme von PDE-Hemmern zu regulieren sind.
Dass meine Krankenkasse, die TK, sich allerdings bis heute weigert, die Kosten für das erste MRT, die Fusionsbiopsie und die Fokale Therapie - insgesamt ca. 5.000,- EURO - zu übernehmen, hat einen etwas bitteren Nachgeschmack hinterlassen.
Damit hat das hervorragende Team der Martini-Klinik, bei dem ich mich an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bedanken möchte, allerdings nichts zu tun!
Fast auf den Tag genau wurde mir heute vor zwei Wochen in der Martini-Klinik, Hamburg von Herrn Prof. Haese nach der da Vinci-Methode die tumorbefallene Prostata komplett entfernt. Es war für mich der vorläufige erfolgreiche Schlusspunkt einer sehr dynamischen knapp dreimonatigen Krankengeschichte: Im Rahmen einer turnusmäßigen Vorsorgeuntersuchung wurde mit 4,25 ein erhöhter konstanter PSA-Wert festgestellt, MRT und anschließende Fusionsbiopsie ergaben einen lokal begrenzten Tumor mit Gleason Score 7a. Nach der Diagnose ermutigte mich mein Hausurologe eine ärztliche Zweitmeinung einzuholen, mit Hinweis auf die Martini-Klinik. Ein Hinweis, für den ich ihm noch heute dankbar bin. Denn das offene und vertrauensvolle Erstgespräch mit Herrn Dr. Michl aus dem Ärzteteam der Klinik hat mich in meiner Entscheidung bestärkt, eine Prostatektomie vornehmen zu lassen. Allen Männern in ähnlicher Entscheidungslage kann ich an dieser Stelle nur Mut und Kraft für einen ähnlichen Weg zusprechen.
Heute ist es mir ein herzliches Bedürfnis mich bei Herrn Prof. Haese, seinem gesamten OP-Team und natürlich dem medizinischen Pflegeteam für die komplikationsfreie, erfolgreiche Operation und die anschließende exzellente fürsorgliche medizinische Betreuung und Nachsorge auf Station 1 ganz herzlich zu bedanken. Zu keinem Zeitpunkt während meines nur sechstägigen Klinikaufenthaltes habe ich es bereut, mich für die Martini-Klinik entschieden zu haben. Die sehr angenehme persönliche Atmosphäre in der Klinik hat mir gerade in Corona-Zeiten (Besuchsverbot) Kraft zur schnellen Genesung gegeben. Man spürt zu jedem Zeitpunkt die langjährige Erfahrung und die extrem hohe medizinische Kompetenz aller Teams. Entspannt, professionell und stets freundlich gestalteten sich auch die organisatorischen Vorbereitungen für den Klinikaufenthalt (Terminabsprache, Einweisung, Zimmerbelegung etc.) Bereits nach vier Tagen wurde der Katheder gezogen, ohne jegliche nennenswerten Kontinenz-Probleme.
Allen Ärzten, ganz besonders Herrn Prof. Haese, sowie dem mich betreuenden gesamten medizinischen Pflegeteam der Martini-Klinik sei nochmals für die Wegbegleitung herzlichst gedankt.
Herbert E., 66 Jahre Hemmingen/Hannover
nach 6 Monaten, eine kleine Zwischenbilanz
Am 30.03.2020 operiert worden (da Vinci).
Noch einmal möchte ich mich bei Herrn Prof. Thomas Steuber und seinem OP-Team für die Chance, die ich bekommen habe, herzlich bedanken.
Ich werde es versuchen mich kurz zu fassen,
also bis jetzt
1.) PSA in nicht messbarem Bereich (07.10.20)
2.) Totale Kontinenz, bis jetzt noch nicht mal ein Töpfchen verloren, egal was ich tue (Sport, Sex, and so on).
3.) Keine Erektions oder sexuellen Probleme, der einzige Unterschied, keine Ejakulation (womit ich selbst keine Probleme habe).
Summa summarum, es ist als ob ich nie operiert wurde (bis heute). Was nicht selbstverständlich ist, was ich an meinen Brüdern sehen kann.
Besonderes Dankeschön an Frau Dr. Ann Beckmann (eine der nettesten Ärztin die ich je getroffen habe) für die komplikationslose Biopsie.
Danke an Pflegekraft Caroline Schütz für die Hilfe bei Entlassung aus der Klinik. Pflegekraft Agata und Tatjana die mich bei meinen ersten Schritten nach der OP geholfen haben und Schwester Heike, die den Katheter ohne Spüren rausgezogen.
If among our star roads
Among infinite trails
Exists one Eternal God
Then his name is: Time
Mal sehen was da noch kommt.
Lieber Herr Dr. Maurer, liebes Pflegepersonal insbesondere auf der Station 5,
am 31. März 2020 wurde ich von Herrn Dr. Maurer in gerade begonnenen Corona-Zeiten operiert (Offene radikale Prostatektomie).
Mir geht es gut, die ersten beiden Kontrolluntersuchungen sind sehr Mut machend (PSA kleiner 0,01), ich hatte von Anfang an so gut wie keine Kontinenzprobleme, ich fühle mich gesund.
Vom ersten Moment der Gewissheit, dass ich ein Prostatakarzinom hatte, war mir klar: ich gehe nach Hamburg in die Martini-Klinik. Diese Entscheidung war für mich ein großer Glücksfall. So viel Kompetenz, so viel Professionalität, so viel menschliche Zugewandheit und Empathie habe ich nicht erwartet.
Mein ganz besonderer Dank gilt Herrn Dr. Maurer. Als er am Vorabend der OP bei mir erschien, stand vor mir ein freundlicher, Ruhe ausstrahlender Arzt, der mit seiner ganzen Person meine Angst minderte. Während der Tage meines Aufenthaltes in der Klinik war er jeden Tag da, hatte Zeit, erklärte und gab gewünschte Auskünfte. Selbst nach meiner Rückkehr nach Hause hatte ich mit ihm mehrfach Mail- oder Telefonkontakt. Eine Antwort von ihm ließ nie lange auf sich warten.
Danke Herr Dr. Maurer, ich bin froh, Sie getroffen und kennengelernt zu haben !!
Mein Dank gilt aber auch dem gesamten Team der Station 5, da insbesondere Schwester Joy. Sie trägt ihren Vornamen völlig zu Recht: sie verbreitet Freude und Zuversicht. Danke, Sie waren ein Geschenk für mich.
Ich wünsche Ihnen allen das Beste und persönliches Wohlergehen.
Mit freundlichen und verbundenen Grüßen
Michael M.
Sehr geehrter Prof. Steuber, liebes Martini-Team,
jetzt nach 4 Wochen Erholung möchte ich über meine Erfahrungen berichten. Zum ersten als Dank und zum zweiten um anderen Patienten die eventuell vorhandenen Ängste zu nehmen.
Meine OP am Mo. 3.8.2020 war ein Jubiläum, die 3000. Prostatektomie von Prof. Steuber mit dem da Vinci-System. Nach der Entlassung am 7.8.20 und der Entfernung des Katheters am 11.8.20 war meine Kontinenz sofort wieder vorhanden. Eine Vorlage nehme ich eigentlich nur noch für die eigene Psyche. Nach einer Woche nachts mit Pants hatte sich mein Körper auch wieder ans Wachwerden gewöhnt. Eine Reha habe ich bei dem guten Verlauf nicht in Anspruch genommen, dafür Beckenbodengymnastik bei einer örtlichen Physiotherapie Praxis geübt (6 x in 3 Wochen), was mir völlig gereicht hat.
Dafür habe ich die psychologische Beratung der Martini-Klinik in Anspruch genommen. Trotz anfänglicher Skepsis meinerseits, hat mir die Beratung sehr geholfen und ich kann jedem nur empfehlen es zu probieren.
Mein besonderer Dank geht an Prof. Steuber für die hervorragende OP und vielen Dank auch an das gesamte Team für die tolle Betreuung.
Verweisen möchte ich noch auf den Beitrag von Lars S. aus Freiburg vom 25.8.20. Seine Punkte 1 und 3 kann ich nur voll und ganz unterstützen.
Liebe Grüße aus Dänemark,
Michael G.
Um es vorwegzunehmen: Ja, der weiteste Weg zur Martini-Klinik lohnt sich!
Ein Zufallsbefund beim Hausarzt ergab bei mir einen PSA-Wert von 4,8, wobei ich keinerlei Beschwerden hatte. Bei der Nachkontrolle war der Wert auf 6,2 angestiegen. Beim MRT erhärtete sich der Karzinomverdacht. Die folgende Biopsie ergab das Ergebnis: Prostatakarzinom mit Gleasongrad 3+4.
Diese Diagnose bereitete meiner Frau und mir viele schlaflose Nächte: Sollte ich noch warten oder gleich operieren lassen? Mein Freiburger Urologe riet mir, gleich Kontakt zu Prof. Dr. Graefen aufzunehmen, der eine absolute Koryphäe auf diesem Gebiet sei.
Aufgrund der Entfernung erfolgte ein sehr ausführliches Telefonat mit Prof. Dr. Graefen, der sich meine übersendeten Unterlagen angesehen hatte. Wir besprachen in aller Offenheit die Optionen und es blieben für mich keine Fragen übrig. So entschied ich mich trotz Corona für eine schnellstmögliche Prostatektomie mit dem „da Vinci-Verfahren“. Während der Wartezeit auf die OP, begann ich mit dem Beckenbodentraining, was ich nur jedem empfehlen kann! Erst unter Anleitung einer Physiotherapeutin und dann weiter alleine.
Am 29.06.2020 fuhren meine Frau und ich die rund 800 Kilometer vom Schwarzwald nach Hamburg. Die Aufnahme wurde unter Corona-Bedingungen professionell erledigt und die Station 1 hinterließ gleich am ersten Tag einen sehr positiven Eindruck, der sich auch die folgenden Tage nicht ändern sollte.
Prof. Dr. Graefen erläuterte mir am Aufnahmetag noch einmal ausführlich die Operation, so dass ich vor der OP beruhigt und gut schlafen konnte. Morgens lief alles ruhig und entspannt nach Plan. Herzlichen Dank auch hier an die sympathische Anästhesistin, die mich mit einer kurzen Phantasiereise entspannt in die Narkose schickte!
Bereits im Aufwachraum fühlte ich mich gut und so blieb es auch die nächsten Tage. Aufgrund der guten Medikation blieb ich weitgehend schmerzfrei. Am sechsten Tag konnte der Katheter problemlos entfernt werden. Ich war sehr glücklich über die sofortige und vollständige Kontinenz!
So stand der Heimreise am nächsten Tag nichts im Wege. Da der Eingriff so gut verlaufen war, entschied ich mich gegen eine Reha und für die notwendige Erholung zu Hause. In meinem Fall war das die richtige Entscheidung. Inzwischen sind die minimalen Narben der da Vinci-Operation gut verheilt und auch die Potenz ist bereits wieder zu spüren. Den Rat meines Urologen, die Tadalafil-Tabletten zur Unterstützung der Schwellkörper zu nehmen, werde ich weiter befolgen.
Nach sechs Wochen stand dann der mit Spannung erwartete erste postoperative PSA-Test an. Heute kam das Ergebnis und es ergab den erhofften Wert von 0,01 ng/mL!!!
So soll es hoffentlich bei den turnusmäßigen Kontrollen alle drei Monate bleiben!
Zum Schluss sind mir drei Dinge wichtig zu betonen:
1. Besonders hervorheben möchte ich die tolle Betreuung in der Martini-Klinik, die wirklich vorbildlich ist. Von den Ärzten, Pflegekräften, über das Küchenpersonal bis zu den Reinigungskräften arbeiten hier alle professionell, engagiert und sehr emphatisch.
2. Einen ganz besonderen Dank möchte ich an dieser Stelle Prof. Dr. Graefen aussprechen. Sie haben mir mit ihrer ruhigen sowie menschlichen Art die Angst vor dem Eingriff genommen und eine absolut hervorragende Arbeit geleistet. Neben der erwähnten sofortigen Kontinenz ist nach nur 5 Wochen auch die Potenz wieder zu spüren und das hätte ich mir wahrlich nicht vorstellen können! Sie haben mir mit Ihrer erfolgreichen Operation eine Zukunft geschenkt!
3. Liebe Leidensgenossen, auch wenn die Prostatakrebsdiagnose sehr niederschmetternd ist, verzweifeln Sie nicht. Bereiten Sie sich auf den Eingriff psychisch, physisch und auf jeden Fall mit Beckenbodengymnastik vor. Dafür empfehle ich zu Beginn die Anleitung durch einen spezialisierten Physiotherapeuten. Bei der persönlichen Fortführung hat mir das Buch „Beckenbodentraining für Männer“ von Ute Michaelis sehr geholfen.
Wählen Sie die Martini-Klinik, lassen Sie sich ggf. nicht von der Zuzahlung für die da Vinci-Operation abschrecken, denn nur hier arbeiten und operieren absolute Profis, die sich bis ins Kleinste spezialisiert haben und Ihnen so am Nachhaltigsten helfen können.
Herzliche Grüße aus Freiburg an das ganze Klinik-Team sendet
Lars S.
Sehr geehrter Professor Steuber,
zur Erinnerung: mein Name ist Manfred H. Sie haben mich heute vor einem Jahr „old school“ operiert, nachdem ich vor zehn Jahren bestrahlt wurde, und der Tumor sich dennoch zurückgemeldet hatte. Meine größte Sorge vor der Wahl der Behandlung war eine drohende Inkontinenz.
Ist-Zustand heute: ich trage schon seit Monaten tagsüber keine Vorlage mehr. Die Zeit nach Beginn des Harndrangs reicht in aller Regel auch unterwegs zum Aufsuchen einer Toilette. In seltenen Fällen verliere ich mal einen Tropfen. Und genauso meine ich es: einen Tropfen.
Nachts fühle ich mich mit Vorlage sicherer, obwohl ich verlässlich von meinem Körper zum Besuch des Badezimmers geweckt werde. Dies zwischen ein- und dreimal/Nacht. Es passiert 1x pro ca. 60 Tage, dass die Vorlage morgens schwerer ist, als am Abend davor. Normal ist sie federleicht.
Und auch die PSA-Werte liegen mit < 0,05 da, wo sie sein sollen.
Fazit: Sie können unter meinem Namen hinter „Operation extrem erfolgreich verlaufen“ ein Häkchen machen.
Ich werde heute am Abend ein Glas auf Ihr Wohl trinken verbunden mit dem Wunsch, dass Ihre Hände noch lange in der Lage sein werden, Männern mit meiner medizinischen Vergangenheit ebenso erfolgreich helfen zu können.
Mit sehr herzlichen Grüßen verbleibe ich Ihr
Manfred H.
Schon Wochen und Monate vor meiner OP habe ich die Webseiten und das Gästebuch der Homepage der Martini-Klinik intensiv gelesen. Ich fühlte mich dadurch medizinisch über die Diagnostik und Therapie des Prostatakarzinoms sehr gut informiert. Auch haben mir insbesondere die positiven Einträge im Gästebuch etwas Mut und Zuversicht gegeben, und ein wenig die Angst vor der anstehenden OP genommen. Mit nunmehr ca. 3 Monaten zeitlichem Abstand von der OP möchte daher auch ich meinen Krankheitsverlauf und die Eindrücke meines Aufenthaltes in der Martini-Klinik kurz schildern. Vielleicht kann auch ich dadurch den "Leidensgenossen" die die OP noch vor sich haben ein wenig psychisch unterstützen.
Ende November 2019 wurde bei mir im Rahmen eines Vorsorge-Checks von meinem Hausarzt ein sprunghafter Anstieg des PSA-Wertes auf 6,4 festgestellt. Das darauf hin durchgeführte MRT gab Hinweise auf ein evtl. Prostatakarzinom.
Ende Januar 2020 wurde dann eine Fusionsbiopsie durchgeführt. Das Ergebnis: 5 von 13 Stanzen waren positiv. Gleason-Score 3+4=7a (Anteil 4 mit 20%). Bis zur Diagnose fühlte ich mich total gesund und war bisher von nennenswerten Krankheiten in meinem Leben verschont geblieben. Der einzige Krankenhausaufenthalt war vor ca. 40 Jahren mit ein paar Schürfwunden am Bein. Von nun an war mein Leben geprägt von Hoffen, Bangen, Angst, teilweise Verzweiflung, Mut, Zuversicht, Grübeln und unzähligen schlaflosen Stunden in der Nacht. Ich konnte und wollte auch nicht über diese Krankheit außer mit meinen Familienangehörigen sprechen.
Am 21.2.20 fand im Beisein meiner Frau mit Prof. Dr. Graefen ein ausführliches, freundliches und informatives Beratungsgespräch statt. Da ich als Therapie auch eine Bestrahlung mit der Seed-Implantation in Erwägung zog, vereinbarte ich auf Anraten von Prof. Dr. Graefen drei Wochen später noch ein Beratungsgespräch mit Herrn Dr. Schwarz von der Abteilung Strahlentherapie im UKE. Auch diese Beratung war für meine Frau und mich sehr hilfreich und informativ. Nach ein paar Tagen Bedenkzeit entschloss ich mich aber dann doch für die OP.
Die OP wurde am 27.4.20 durch Herrn Prof. Dr. Haese mit dem da Vinci-System durchgeführt. Die OP verlief komplikationslos und konnte beidseitig nerverhaltend durchgeführt werden. Ich konnte mich an den folgenden Tagen relativ schnell erholen und habe kaum nennenswerte Schmerzen verspürt. Der Katheter wurde am 5. Tag nach der OP problemlos gezogen. Die Kontinenz war sofort zu 100% da. Die Entlassung erfolgte dann am 6. Tag.
Ein paar Tage später erhielt ich dann von Herrn Prof. Dr. Haese telefonisch die freudige Nachricht über den pathologischen Befund. Das Karzinom konnte vollständig entfernt werden und war nicht über die Kapsel hinausgetreten. Eine Nachbehandlung war nicht mehr notwendig. Nach dreiwöchiger Erholungsphase zu Hause konnte ich meine selbständige Berufstätigkeit (Büro) wieder voll aufnehmen. Das Ergebnis des PSA-Tests 6 Wochen nach der OP ergab einen Wert von 0,00.
Ich möchte mich an dieser Stelle nochmal ganz herzlich bei Herrn Prof. Dr. Haese mit seinem gesamten OP-Team für den guten und komplikationslosen Verlauf der OP bedanken.
Ganz herzlich bedanken möchte ich mich auch bei den Pflegerinnen, Pflegern und dem Service-Team der Station 1. Ich habe auf der Station nur sehr freundliche, hilfsbereite und fachlich kompetente Menschen kennengelernt.
Es ist schwer, den positiven Einträgen hier im Gästebuch noch etwas Neues hinzuzufügen. Ich kann diesen lobenden Einträgen zu 100% beipflichten und sagen, das ich mich während meines Aufenthaltes in der Klinik in sicheren und besten Händen gefühlt habe.
Ein ganz großes Dankeschön nochmal an ALLE, die dazu beigetragen haben, das ich von dieser Krankheit momentan und hoffentlich für immer geheilt bin und wieder mit Zuversicht in die Zukunft blicken kann.
Herzliche Grüße nach Hamburg und bleiben Sie gesund.
Heinz-Josef W. 66 Jahre
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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