Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
(342) Beiträge
I was diagnosed with Prostate Cancer last autumn at 57 years old. It came as an unpleasant shock “out of nowhere” to disrupt my active family, social and business life. The good news was that it was treatable and potentially curable. As a scientist I submerged myself in research on treatment options and outcomes and it was during this process I came across the Martini Klinik and in particular a publication from the group detailing long term results for prostatectomies for nearly 11,000 men. The data on oncological outcome and functional outcomes was very convincing, and as I did more research I was impressed by the specialization model that the Klinik was built on resulting in deep expertise and an emphasis on a robust quality assurance program. As I live in Canada it was a little logistically daunting to plan a trip like this, but the administration at the Klinik and UKE were fabulous so I made my decision and flew to Hamburg in February. Professor Graefen (Maestro!) performed my procedure using the DaVinci robot on Feb 23rd 2023.
Everything about my stay at the Martini Klinik was fantastic. The nursing staff was as you would expect highly trained in the care of patients post prostatectomy but in addition were kind, patient (I had lots of questions), cheerful and fun! I had lots of conversations not only about my recovery, but Hamburg, bikes, music etc. The rooms were very comfortable. I had a balcony, and even in February there were sunny afternoons where it was warm enough to sit outside and read. The food, and the charming food staff, were great. The procedure day itself was excellent – although I was somewhat anxious, the pre-operative procedures were so smooth, well-run and optimized that I found myself able to relax somewhat. Afterwards, Professor Graefen came by that evening to provide a synopsis of a successful procedure and my recovery began.
On day 5 my catheter was removed and to my joy I was continent straight away. Discharged the next day and spent a week walking (slowly) around the beautiful city of Hamburg. Abdominal discomfort rather than pain, I never needed any strong pain medication. I flew back to Canada in March.
Four months on, I’m now fully recovered. I’m hiking, backpacking, cycling, going to the gym and enjoying life. I should mention that potency also returned quite quickly after the procedure, which was great!
Professor Graefen and the team at the Martini Klinik gave me my life back and preserved my quality of life. I look back on my stay at the Klinik with fondness, which under the circumstances may be surprising. Words can’t fully describe the gratitude I feel for this group of dedicated and compassionate professionals, so I’ll simply say: THANK YOU!
Heute vor genau 4 Jahren wurde ich in der
Martini Klinik operiert und meine Prostata entfernt. Alle bisherigen 13 Nachsorgeuntersuchungen sind überaus gut
verlaufen und es konnte kein PSA mehr im Blut nachgewiesen werden. Obwohl ich gerne mit Prostata weitergelebt hätte, lebt es sich auch ohne überraschend gut.
Was meine körperlichen Unternehmungen wie Sport und Arbeit anbetrifft, bin ich glücklicherweise keinen Einschränkungen unterworfen. Psychisch bin ich nicht belastet.
Kontinenz ist gut, Potenz soweit in Ordnung.
Vielen Dank dafür an meinen Operateur Prof. Dr. Heinzer sowie die gesamte Station 3.
Auf den Aufenthalt bei euch hätte ich zwar gerne verzichtet, trotzdem aber war er absolut super.....danke.
An alle Neubetroffenen, klar die Diagnose schockt, schlaflose Nächte sind wahrscheinlich unvermeidbar, große Unsicherheiten türmen sich auf......aber es geht auf jeden Fall weiter, in den allermeisten Fällen sogar viel besser als vermutet.
Wird man mit der Situation konfrontiert stellt sich die Frage, wo lässt Du diesen Eingriff machen?
Nach einer gründlichen Analyse der Möglichkeiten und Überlegungen in schlaflosen Nächten habe ich mich entschieden, den Eingriff in der Martini Klinik vornehmen zu lassen, obwohl ich eine ziemlich weite Anreise hatte.
Das Vorgespräch mit Dr. Marks war klar und überzeugend. Der Voruntersuchungstag lief gut organisiert ab. Die Aufnahme am Sonntag vor der OP war absolut problemlos.
Der Eingriff selbst wurde von Prof. Dr. Maurer vorgenommen. Die OP Situation stellte sich dann komplizierter da, als erwartet, wurde aber von Herrn Maurer perfekt gelöst. Ihm gilt mein Dank und Respekt!
Es konnten alle Tumorzellen entfernt werden und da ich ab dem ersten Tag nach der OP die volle Kontinenz besaß, habe ich den Begriff "frühkontinent" gerne gelernt.
Das Team der Station 4 ist ein Gutes. Alles verlief in einer angenehmen Stimmung und sehr professionell.
Ich bedanke mich bei der Martiniklinik, dem Team der Station 4 und insbesondere bei Prof. Dr. Maurer.
Hallo liebes Martini Klinik Team
Ich möchte mich herzlich bei dem gesamten Personal der Martini Klinik bedanken.
Der erste Kontakt mit Frau Kaiser / Frau Jahreis, das Beratungsgespräch mit Herrn Professor Salomon sowie der Empfang und die Betreuung am Aufnahmetag, es war einfach alles perfekt strukturiert und organisiert.
Die anschließende Begleitung, auf die Station 1, fühlte sich eher an wie eine Aufnahme eines Gastes in einem Hotel. Die Servicekräfte, das Pflegepersonal sowie die Ärzte auf der Station haben durch ihre emphatische, freundliche und professionelle Art und Weise mir immer ein positives Gefühl vermittelt. Viele vielen Dank dafür.
Einen ganz großen Dank möchte ich Frau Professorin Tilki und ihrem OP Team aussprechen.
Am 09. Juni 23 wurde ich nach der Da Vinci Methode operiert und heute, am 21.Juni, bin ich im normalen Alltag weitestgehend Kontinent.
Bei einem herzhaften Lachen verliert „Mann“ schon mal ein/zwei Tropfen, die nehme ich aber gerne mit einem lachenden Auge in Kauf, da ich weiß, dass auch diese Situation besser wird.
Bereits nach dem ersten Tag der OP habe ich 10.000 Schritte zurücklegen können. Den zweiten und dritten Tag verbrachte ich bereits an der frischen Luft.
Am 4. Tag stand meine Entlassung an und am 5. Tag konnte der Katheter, nach der „Dichtheitsprüfung“ ambulant entfernt werden.
Ich bin im Anschluss zwei weitere Tage mit meiner Frau in HH geblieben, falls sich Komplikationen eingestellt hätten, - haben sich aber nicht -, sodass wir die gemeinsamen Spaziergänge an der Alster und die kleinen Lokalitäten genießen konnten.
Ich möchte allen Mut zusprechen, denen eine solche OP bevorsteht.
Ihr seid in der Martini Klinik in den besten Händen und für eure Genesung könnt ihr mit einem positiven Lebensgefühl dazu beitragen, dass ihr schnell wieder eure Aktivitäten aufnehmen könnt.
Ich bin begeistert von meinem Heilungsverlauf.
Danke für alles
Am Donnerstag vor Ostern {Gründonnerstag) 06.04.23 fand meine da-Vinci-OP statt, ausgeführt von Prof. Dr. Haese und seinem Team. Da ich körperlich/geistig fit bin, waren die Bedenken schnell beiseite geräumt, einen 81-jährigen zu operieren. Im Ergebnis kann ich sagen, daß ich keine 4 Wochen benötigte, um wieder ganz‚ der Alte‘ zu sein - einschließlich einer fast 100%-igen Kontinenz. Geholfen hierzu hat ganz sicherlich die hervorragende Betreuung des 6 tägigen Aufenthalts in Eppendorf mit ausnahmslos motivierten Mitarbeitern, so daß es fast schon einem Hotelaufenthalt glich - einfach nur großartig!
DANKE an alle Beteiligten nochmals auf diesem Wege.
Heute vor 2 Jahren war mein 2. Tag ohne meine Prostata. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich, dass ich mit der Wahl der Martini-Klinik für diese OP die richtige Entscheidung getroffen hatte. Im Vorfeld hatte ich das Buch „Das Martini-Prinzip“ gelesen und fasste daraufhin den Entschluss für diese OP nach Hamburg zu fahren. Vor Ort erlebte ich jeden Tag, dass alles im Buch Beschriebene umgesetzt war - und noch mehr.
Ich möchte mich bei dem Operateur, bei allen Pflegekräften, beim Servicepersonal und auch bei den Reinigungskräften bedanken. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt in einem Team in dem alle ihre Aufgaben ernst nehmen und gewissenhaft erledigen. Insbesondere war der spätnachmittägliche Besuch meines Operateurs für mich sehr wichtig. Ich bekam das Gefühl vermittelt, dass mein weiterer Genesungsweg mit Interesse verfolgt wird und konnte Fragen stellen.
Nach meiner Erfahrung mit einer Narkose in einer anderen Klinik mit Zungenbandriss und mehreren Hämatomen im Mund erwachte ich in der Martini-Klinik aus der Narkose, ohne dass auch nur ein Räuspern notwendig war. Vielen Dank an die Narkoseärztin, die mich mit meinen Vorbehalten und Fragen ernst genommen hat und mir gezeigt hat, wie gut und folgenlos eine Narkose gemacht werden kann.
Eine in der AHB sich bildende Lymphozele wurde im Rahmen eines weiteren Aufenthaltes in der Martini-Klinik erfolgreich angegangen.
Aus einer Voruntersuchung, die, um „auf der sicheren Seite“ zu sein, vor meinem Aufenthalt in Hamburg durchgeführt wurde, hatte ich wohl eine innere Verletzung mit nach Hamburg gebracht, deren Tragweite sich erst später zeigte. Weitere 4 Operationen waren in Folge nötig, die nicht in das Fachgebiet der Martini-Klinik fielen. Heute nun fühle ich mich nach meiner letzten OP vor 3 Wochen endlich wieder gesund. Es waren keine angenehmen zwei Jahre in denen ich mich mit allen Kathetern oft genug ziemlich „geschlaucht“ fühlte. Aber nun läuft wieder alles normal (also ohne Katheter) und es läuft auch nur dann, wenn es laufen soll. Und nach überwundenen Katheter-Traumen schaut Mr. P auch gerne wieder neugierig nach oben. Dafür noch einmal ein großes Danke nach Hamburg.
Mit den Erfahrungen von heute würde ich auch abklärenden Voruntersuchungen nach Möglichkeit in der Martini-Klinik machen lassen, und dann auch nur die, die nötig sind aufgrund des Gleason-Scores - dazu gibt es ja Leitlinien, wie ich (zu spät) gelernt habe - damit Mann nicht unnötig leiden muss.
Liebes Team der Martini-Klinik,
heute möchte ich mich noch einmal bei meinem Arzt Prof. Dr. H. Huland, sowie allen Schwestern und Pflegern bedanken, die mich in der Zeit vom 28.05.2018 bis 02.06.2018 in der Martini-Klinik betreut und versorgt haben. Jetzt sind bereits 5 Jahre vergangen, das ich auf dem Weg nach Hamburg gemacht habe. Mir wurde am 29.05.2018 mit einer offenen OP die Prostata entfernt. Alles ist super gelaufen und in den 5 Jahren habe ich mich super erholt und merke nichts mehr von der Operation. Mir geht es sehr gut und habe Kontinenz und auch die Sexual Funktion beibehalten. Ich nehme auch an der Studie teil, die mich in jedem Jahr nach meinem Wohlbefinden befragt. Es war für mich die beste Entscheidung in meinem Leben, für diese Diagnose und OP nach Hamburg zu gehen. Ich kann jedem Mann, der eine solche Diagnose bekomm nur raten, nicht zu verzagen, den Weg nach Hamburg nicht zu scheuen.
Nochmals herzlichen Dank an alle die mir in dieser Zeit geholfen haben.
Herzliche Grüße aus Schmitten/Ts
Liebes Team der Martiniklinik,
als ich Mitte März 2023 mit der Diagnose Prostatakarzinom konfrontiert wurde, kam mein Lebensentwurf als niedergelassener Arzt, Psychotherapeut, Sänger in einem semiprofessionellen Chor und Familienvater mit 4 Kindern und 5 Enkeln, der in seinem Leben an alles, aber nicht an eine eigene Erkrankung dachte, ernsthaft ins Wanken. Dank der Vermittlung meiner lieben Frau, die auch meine Hausärztin ist und in kürzester Zeit alle essentiellen Untersuchungen organisierte, war es unter frühzeitiger Betreuung von Frau Susanne Kaiser schon am 25.04.23 möglich, in der Ambulanz der Martiniklinik ein Vorgespräch mit Professor Dr. Georg Salomon zur Planung des operativen Vorgehens zu führen. Meine Befunde deuteten auf eine riskante Situation (Gleason-Score von 8 in der Biopsie bei noch auf die Prostata begrenzter Ausdehnung der Erkrankung) hin, sodass es klar war, dass eine definitive Behandlung (in meinem Fall Operation) zeitnah erfolgen müsste. Nun leidet die Martiniklinik nicht an Langeweile, und der erste Operationstermin mit dem da Vinci-Roboter war erst Mitte Juli absehbar, sodass Professor Salomon uns fragte, ob es auch vorstellbar wäre, mich konventionell mit Bauchschnitt zu operieren - da gäbe es schon eher Termine. Nach ausführlicher Aufklärung über Risiken und Nebenwirkungen der Methoden bekam ich durch Zufall wegen einer Absage einen OP-Termin am 03. Mai! Also zog ich am 02. Mai vormittags in die Martiniklinik ein. Die stationäre Aufnahme mit Voruntersuchungen, Diagnostik und Narkoseaufklärung erfolgte durch sehr freundliche Schwestern, die alles sehr gut erklärten und die anfänglichen Bedenken begrenzten. Die Untersuchung durch die urologische Kollegin und den Anaesthesisten verliefen ebenso freundlich wie professionell - ein Eindruck, den ich während meines gesamten Klinikaufenthaltes nicht wieder loswurde. Am Nachmittag konnte ich dann mein Zimmer beziehen, welches ich mit einem Leidenskameraden teilte – das war sehr gut, weil wir uns gegenseitig Mut machen konnten und jeder an der Entwicklung der Therapie des Anderen Anteil nahm. Das erste Mittagessen auf Station 5 erinnerte mich an ein Essen im Restaurant – liebevoll zubereitet und schmackhaft. Die Einweisungen in die Stationsabläufe durch das Pflegepersonal erfolgten freundlich humorvoll, was sehr gut war, um anfängliche Ängste zu zerstreuen und in der Nacht vor der OP gut zu schlafen. Die Operation selbst (offene radikale Prostatektomie mit Lymphknotenentfernung) führte Professor Dr. Tobias Maurer am 03. Mai durch. Ich selbst erlebte bei der OP-Vorbereitung ein sehr freundliches Anaesthesieteam, die von mir nur eine Bitte mit auf den Weg bekamen – sie mögen bitte meine Stimmbänder schonen, die ich für meine Arbeit und mein Singen im Chor essentiell benötige. Dann folgte eine traumlose Zeit, die im Aufwachraum endete, wo ich sogar in der Lage war, den Schwestern ein kleines Lied vorzusingen! Nach Rückkehr auf die Station wurde mir schon bald ein schönes Abendbrot kredenzt, und dann folgten mehrere nächtliche Überprüfungen meines postoperativen Zustandes, welche alle sehr zufriedenstellend ausfielen. Dank der effizienten Schmerztherapie hatte ich eigentlich nie ernste Beschwerden, was das schnelle Aufstehen und wieder Herumlaufen im Zimmer und auf der Station an den Folgetagen beförderte. In den nächsten Tagen kam ich immer besser wieder in Schwung und genoss die Annehmlichkeiten der Station, wie hervorragendes Essen, ein Glas Primitivo als Betthupfer, freundliches und zugewandtes Personal trotz erheblicher Arbeitsbelastung und eine exzellente und fachlich hochqualifizierte medizinische Betreuung. Das Gespräch mit Professor Maurer am zweiten Tag nach der Operation machte mir große Hoffnung, dass zwar alles Böse entfernt war, aber die wichtigen Funktionen Kontinenz und Erektionsfähigkeit wegen der nerven- und gefäßschonenden Operation gute Chancen auf Erhalt hätten. Und die 47 entfernten tumorfreien Lymphknoten lassen mich auf eine vollständige Genesung hoffen. Am vierten Tag nach der Operation konnte ich mich von meiner Familie nach Hause abholen lassen. Genau drei Wochen nach der Operation konnte ich an der ersten kompletten 3-stündigen Chorprobe teilnehmen. Ich bin glücklich, dass ich nach Pfingsten wieder anfangen kann, in meiner Praxis zu arbeiten. Besonders froh und dankbar aber bin ich für die wiedererlangte Kontinenz und Erektionsfähigkeit! Summa summarum möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei allen bedanken, die zu meiner Heilung beigetragen haben, beginnend bei meinem Operateur Prof. Maurer, dem gesamten OP- und Anaesthesieteam, den Schwestern und Pflegern auf Station 5, dem Küchenpersonal und den fleißigen und fröhlichen Damen von der Reinigungstruppe. Ich wünsche allen weiterhin viel Gesundheit und Kraft für ihre Arbeit und der gesamten Martiniklinik auch im neuen Gebäude ganz viele zufriedene Patienten wie mich. Danke für alles!
Lieber Prof. Dr. Heinzer und liebes Team der Station 4,
an dieser Stelle möchte ich mich noch einmal ganz herzlich für die sehr gute OP sowie die nachfolgende Pflege / Versorgung bedanken. Während meines gesamten Aufenthalts fühlte ich mich bestens versorgt, auch weil alle Klinik-Mitarbeiter stets ansprechbar waren und professionell zusammengearbeitet haben.
Das gute Betriebsklima überträgt sich auch auf die Patienten.
Große Lob dafür, weiter so.
Nun an die Leser, denen diese OP bevorsteht:
Nach meiner Diagnose stand ich vor der Frage: Da Vinci oder klassische OP.
Wegen der kürzeren Wartezeit habe ich mich für die offene OP entschieden. Es war genau richtig.
Die OP verlief mit den üblichen Narbenschmerzen und noch am selben Tag stand ich schon kurz auf den Beinen.
Nun habe ich alles überstanden und bin froh, dass der Krebs rechtzeitig erkannt und vollständig entfernt wurde. Die Inkontinenz ist sehr gering aufgetreten und nach der Reha werde ich wohl dicht sein.
Ich kann diese Klinik guten Gewissens weiterempfehlen.
Ich wünsche euch alles Gute.
Inzwischen ist es über zwei Jahre her, dass ich mich in der Martini Klinik habe operieren lassen.
Neben der Professionalität sind mir vor allem die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des ganzen Teams in Erinnerung. Ich habe mich da immer in guten Händen gefühlt.
Im Januar 2021 hatte mir ein Team um Prof. Dr. Tobias Maurer die Prostata mit der daVinci-Methode entfernt. Ohne hier zu sehr ins Detail zu gehen, glaube ich sagen zu können, dass aufgrund des Know-How der Martini-Klinik die Operationen sehr filigran durchgeführt werden, so dass möglichst viel der ursprünglichen Funktionalität erhalten bleibt.
Fünf Tage nach der OP habe ich die Martini-Klinik ohne Katheder verlassen können. Nach Ziehen des Katheder hatte ich meine Kontinenz zu 99% wieder unter Kontrolle.
Auch hinsichtlich der erektilen Funktionen stellten sich kurz nach der Operation wieder erste leichte Regungen ein, die sich über einen Zeitraum von 12 Monaten kontinuierlich verbesserten. Selbst im zweiten Jahr nach der Entfernung der Prostata konnte ich weitere Fortschritte feststellen. Heute kann ich von einer fast vollständigen Wiederherstellung der erektilen Funktion sprechen.
Zaubern können Sie nicht in der Martini-Klinik, aber ich glaube sagen zu können, dass wenn Patient und Arzt gut zusammenarbeiten, viel von der ursprünglichen Lebensqualität wieder erreicht werden kann. Das beinhaltet für den Patienten die Notwendigkeit auch nach der Entlassung an der eigenen Rekonvaleszenz zu arbeiten und nach der OP im Dialog mit dem eigenen Facharzt vor Ort zu stehen.
Heute habe ich seit zwei Jahren einen stabilen PSA-Wert.
Auch nach der Entlassung durfte ich mich bei Fragen an die Martini-Klinik wenden. Mein besonderer Dank geht an Professor Dr. Maurer, der mir in diesem Zusammenhang ein Feedback zu den individuellen Fortschritten gegeben hat und mir die ein oder andere Frage beantworten konnte.
Das Leben braucht Freunde und in diesem Sinne ein recht herzliches Dankeschön an das ganze Team der Martini Klinik.
Lieber Herr Prof. Steuber,
liebes Team der Station 4,
vor ca. 10 Wochen war ich in der Martiniklinik zur Prostata - OP. Die Heilung verlief bisher
optimal (ohne Schmerzen).
Ich möchte mich bei Ihnen und Ihren Mitarbeitern sowohl im OP, als auch auf der Station für die super Arbeit und qualitative sehr gute Betreuung bedanken.
Die Kontinenz habe ich durch die Reha gut im Griff.
Diese Klinik werde ich stets weiterempfehlen.
Nun hoffe ich, dass die Nachbetreuung (Fragen / Hilfe) auch in dieser Qualität fortgeführt wird.
Ich möchte mich hiermit noch einmal recht herzlich für die sehr gute Behandlung und Nachsorge in der Matini-Klinik bei allen Beteiligten Bedanken. Am 05.04. wurde bei mir die Entfernung der Prostata mittels der Da Vinci Methode durch Prof. Dr. Salomon erfolgreich durchgeführt. Schon das Gespräch mit ihm vor der OP, war für mich sehr beruhigend. Unmittelbar nach der OP, rief Prof. Dr. Salomon bei meiner Frau an und erklärte ihr kurz den Verlauf der OP. Ich kann nur anerkennen , dass man auch an die Angehörigen denkt !!!!!!!
Auch die Tage nach der OP, überzeugten mich durch die gezeigte Einsatzbereitschaft und Professionalität aller Mitarbeiter.
Ich bin mir sicher, dass die Anfahrt von ca. 300 Km bis zur Martini-Klinik eine sehr gute Entscheidung war.
Liebes Martini Klinik Team,
bei einer Vorsorgeuntersuchung 2021 wurde bei mir ein leicht erhöhter PSA-Wert (3,5) erkannt. Mein Hausarzt schlug mir vor, dies bei einem Urologen mal abklären zu lassen. Da ich keine Beschwerden hatte und das Ultraschall auch keine Auffälligkeiten zeigte, ignorierte ich das Ganze erst mal. Im Frühjahr 2022 suchte ich aus innerem Unbehagen heraus (mein Vater hatte Prostatakrebs) meinen Urologen erneut auf. Weder Ultraschall, noch Abtasten zeigten Auffälligkeiten, aufgrund des PSA-Wertes von 10,5 der 2 Tage nach der Untersuchung feststand, erhielt ich von meinem Urologen einen bedenklichen Anruf. Wir vereinbarten eine ambulante Biopsie in seiner Praxis durchzuführen, welche mit örtlicher Betäubung auch im Nachgang völlig unproblematisch war. Sie zeigte aber, dass 6 von 12 Proben bösartig waren, früh erkannt und vergleichsweise klein. Eine PET/CT in der MVZ für Nuklearmedizin bestätigte noch die auf die Prostata begrenzte Diagnose. Die Empfehlung der radikalen Entfernung der Prostata war erst mal ein Schock! Es begann nun die Phase des Lesens (z. B. die Bücher der Brüder Roth), des Recherchierens (welche Klinik, alternative Methoden…) und der Prüfung, mit dem Ziel, bewusst, aktiv und möglichst die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Da ich offen mit meinem Problem umging, kam ich über einen Freund an ein direktes Feedback zu der an ihm in der Martini-Klinik durchgeführten OP, was mich sehr ermutigt hat. Die Entscheidung, die Martini-Klinik zu kontaktieren, war für mich die logische Konsequenz, obwohl sie für mich aus Oberfranken nicht gerade vor der Haustüre lag. Bereits im ersten Telefonat spürte ich eine Empathie, die man als Betroffener, der auch noch mit seinem Schicksal hadert, einfach braucht. Auch in den folgenden Schritten, von der Terminabstimmung, über das aufgrund der Entfernung telefonisch geführte Vorgespräch, die Aufnahme, die OP, den Klinikaufenthalt bis hin zur Nachsorge erfuhr ich ausnahmslos höchstmögliche Professionalität! Von der Verwaltung, über das Pflegepersonal bis hin zu Stationsärzten, Operateuren, Reinigungskräften oder bei den Menschen die sich um das leibliche Wohl kümmern, Alle hatten ein sympathisches Wesen, was sehr zu Vertrauen, Stimmung und Genesung beitrug.
Die roboterassistierte OP Anfang Oktober 2022 auf dem Tisch von Herrn Prof. Graefen, die tolle Atmosphäre im Aufwachraum und der erste Besuch meines Operateurs, der mir mitteilte, dass alles sehr gut verlaufen sei und er nervenerhaltend operieren konnte, waren an Perfektionismus nicht zu überbieten. Nach 5 Tagen in der Klinik wurde eine Dichtigkeitsprüfung Blase – Harnröhre durchgeführt und der Katheder entfernt. Mit Einverständnis bin ich dann problemlos mit dem Auto 600 km nach Hause gefahren. Nach einigen Tagen teilte mir Prof. Graefen telefonisch die erwarteten Befunde der Pathologie mit. Vor der OP hatte ich mich entschieden an einer Studie teilzunehmen, die beinhaltete, dass vorsorglich auch alle angrenzenden Lymphdrüsen (ca. 20) entfernt wurden. Es war eine richtige Entscheidung, da eine davon tatsächlich bösartig war.
Auf eine Reha habe ich verzichtet, das Beckenbodentraining mit einem Physiotherapeuten geübt und dann selbständig durchgeführt. Inkontinenz war von Anfang an kein allzu großes Problem, dennoch habe ich zur Sicherheit 5 Monate Einlagen getragen, da beim Husten oder körperlicher Anstrengung schon mal ein Tropfen abging. Jetzt ist das aber völlig ok, der Harndrang ist allerdings häufiger vorhanden als vor der OP.
Der PSA-Wert von 0,0 bei der Nachuntersuchung 4 Monate nach der OP war sehr erfreulich, hoffe das bleibt so. Mit erfolgreichem Erhalt der Nervenstränge sollen sich auch andere Funktionen wiedereinstellen, wovon ich aber lange nicht sehr viel verspürt habe. Mit Unterstützung von 1/2 blauen Pille (50mg), die mir mein Urologe verschrieben hat, ist jetzt nach 6 Monaten doch ein beachtlicher Fortschritt zu verzeichnen. Braucht vermutlich alles so seine Zeit, bis sich die Nervenenden wiedergefunden haben.
Zum aktuellen Stand meiner Prostataerkrankung bin ich, vielleicht habe ich etwas Glück gehabt, sehr zufrieden. Mir ist bewusst, dass ich dies der Martini-Klinik und den Menschen zu verdanken habe, die dort tätig sind. Besonders, aber auch stellvertretend Herrn Prof. Graefen, der mir mit seinem vertrauensvollen Wesen, seiner Expertise, seinem intensiven Fachwissen und -können dazu verholfen hat, einen relativ komplikationslosen postoperativen Status aufzuweisen zu können und wieder positiv in die Zukunft zu blicken!
Allen Betroffenen, die mit dieser Diagnose konfrontiert werden, kann ich nur dringend raten, sich in dieser Klinik behandeln zu lassen. Mein Zimmerpartner und ich haben (trotz jeweils großer Entfernung vom Wohnort) diese Entscheidung als absoluten Glücksfall empfunden.
In tiefer Dankbarkeit und mit allerhöchstem Respekt, H. K.
hi it's me again, 3 years after RARP
Am 30.03.2020 operiert worden (da Vinci).
Noch einmal möchte ich mich bei Herrn Prof. Thomas Steuber und seinem OP-Team für die Chance, die ich bekommen habe, herzlich bedanken.
und frohe Ostern für das ganze Martini Team
1.) PSA in nicht messbarem Bereich (28.03.23)
2.) Kontinenz bis jetzt perfect.
3.) bis jetzt keine Erektions oder sexuellen Probleme
If among our star roads
Among infinite trails
Exists one Eternal God
Then his name is: Time
Am 24.2.2023 wurde bei mir eine Prostatektomie mit dem da Vinci-Verfahren durchgeführt. Am 01.03.2023 konnte ich die Klinik ohne Katheter verlassen. Die Kontinenz war bereits zur Entlassung recht gut. Inzwischen, mitten in der Reha, ist nur noch ein gelegentliches Nachtröpfeln in besonderen Situationen geblieben. Ich gehe aber davon aus, dass im Laufe der Zeit die 100%-Kontinenz erreicht werden wird. Was die Errektionsfähigkeit angeht, ist noch keine Aussage möglich.
Ich habe mich sehr gut beraten, behandelt und betreut gefühlt, sowohl von den Ärzten als auch vom übrigen medizinischen Personal. Die Betreuung ist in jeder Hinsicht wirklich Spitze.
Eine Anmerkung noch für diejenigen unter den potenziellen Patienten, die mit sich kämpfen, ob "Aktive Überwachung", "Operation" oder "Bestrahlung" die individuell richtige Entscheidung ist.
Aufgrund des Befundes der letzten Biopsie riet die Mehrheit der befragten Urologen zur "Aktiven Überwachung" als "Goldstandard" angesichts der Laborwerte und meines relativ jungen Alters (57). Ich bin froh, mich dennoch für die OP entschieden zu haben, denn der histologische Befund des entfernten Gewebes war dann doch schlechter und hätte die "Aktive Überwachung" nicht mehr rechtfertigen können.
Sehr geehrter Herr Professor Haese und Team,
ich wurde heute, vor genau einem Monat, am 16.02.23, bei Ihnen in der Martini-Klinik in Hamburg operiert und bin seit ein paar Tagen nach einem an den Spitalaufenthalt anschließenden Stay im Hotel Louis Jacob wieder zu Hause in Zürich.
Ich möchte mich auf diesem Wege für die medizinisch professionelle Operation mit der roboterassistierten da Vinci-Methode und Begleitung rund um den für mich schweren Eingriff bei ihnen und ihrem Team sowie den Pfleger:innen ganz herzlich bedanken.
Ich fühlte mich bereits anlässlich des Videocalls mit Prof Dr. Haese, vor der Operation selbst, wie beim Abschlussgespräch sehr gut beraten, getragen und verstanden. Im Moment bin ich auf dem Wege zur Wiederaufnahme des normalen Lebens, was für mich mit meiner medizinisch komplexen Vorgeschichte nicht sehr einfach war.
Die Nachfolgen der Operation mit den einzelnen Schritten, Kontrolle des Urinlassens, Wundheilung der Robotereinstiche und last but not least nach der erfolgten nervenschonenden Operation auch die Hoffnung auf die Wiedererlangung der Potenz brauchen viel Kraft und fachliche Unterstützung der Ärzte vor Ort und zu Hause. Ganz besonderen Dank gebührt auch der Psychologin in der Martini-Klinik, welche mich nach der Operation offen und ehrlich über alle lösbaren Problemfelder feinfühlig orientiert hatte.
Aufgrund der reichhaltigen Erfahrung des Ärzteteams der Mitarbeiter:innen, der wissenschaftlichen Fach-und Sachkompetenz, was ja zur Auszeichnung der Martini Klinik als europäisches Kompetenzzentrum für die Behandlung von Prostatakrebs führte, kann ich die Martini-Klinik jedem Prostataerkrankten weiterempfehlen. Ich bin sehr dankbar, dass mich meine deutsche und befreundete Urologin, Frau Dr. med. Eva Drescher, Partnerin Uroclinic wetzikon-zuerich und meine deutsche, ebenfalls langjährig befreundete Onkologin Frau Dr. med Melanie Rolli, CEO helsinn, Lugano, lugano (Forschung und Fabrikation von Krebsmedikamenten) motiviert hatten, die Martini-Klinik in Hamburg, bzw. Prof. Dr. med. Haese zu konsultieren und den Eingriff dort vornehmen zu lassen. Mille grazie!
Schon bei der Recherche Anfang November 2022 kristallisierte sich sehr schnell die Martini-Klinik als erste Wahl heraus. Nach der Kontaktaufnahme und bis heute (Februar 2023) kann ich diesen Eindruck auch nur bestätigen: erstklassige Organisation, fachkompetente Beratung, hervorragende Ausstattung und super nettes Personal, vom "Check-in" bis zum "Check-out" alles allerbestens.
Die Roboter-Operation verlief vollkommen komplikationslos, ich wurde nach nur 3 Tagen mit Katheter entlassen, den der Urologe hier vor Ort entfernte. Es hat von Anfang an keine Probleme mit Inkontinenz oder Dysfunktion gegeben, wofür ich Dr. Michl und seinem Team noch einmal sehr herzlich danken möchte. Bei allen Unwägbarkeiten und Horrorszenarien, die die Diagnose Krebs mit sich bringt, federt die Martini-Klinik eine Menge ab und geleitet den Patienten professionell und sicher zurück in eine neue, in meinem Falle gottlob nachhaltig gesunde und problemlose Normalität.
Das Tüpfelchen auf dem i wäre die Zahlung mit American Express gewesen, auch wenn das das allerkleinste Problem war.
Insgesamt kann man Klinik und Mitarbeitern nur die allerbesten Noten bescheinigen, mit Sternchen.
Lieber Herr Prof. Steuber,
liebes Team der Station 1,
es ist mir ein großes Anliegen, mich auch auf diesem Wege nochmals bei Ihnen und Ihrem super Team im OP und auf der Station für Ihre hervorragende Arbeit und die perfekte Betreuung zu bedanken. Ich schreibe hier auch für alle, die sich informieren möchten. Am 31. Januar habe ich von Herrn Prof. Steuber eine radikale Prostatektomie nach der da Vinci Methode durchführen lassen. Obwohl wir in München leben, stand schnell fest, dass ich mich in der Martini-Klinik operieren lassen möchte. Dass diese Klinik für Männer mit Prostatakrebs jede weite Reise wert ist, kann ich jetzt aus eigener Erfahrung bestätigen. Herr Prof. Steuber ist ganz offensichtlich und ohne jeden Zweifel ein großartiger Operateur, war immer ansprechbar, professionell und dabei sehr sympathisch und zugewandt. Er hat mir und auch meiner Frau viel von der Angst und sich Zeit für uns genommen. Dank der engagierten Unterstützung des Pflegeteams bei der Mobilisierung nach der OP war ich schnell wieder auf den Beinen. Dass ich am Tag nach der OP (ich wurde am Nachmittag opertiert) schon herumlaufen und die "Schritte-Challenge" beginnen konnte, hatte ich nicht erwartet. Das hat nicht nur der Physis, sondern auch der Psyche gut getan. Der Klinikbetrieb verdient nur allerbeste Bewertungen. Von der ersten bis zur letzten Minute war alles perfekt organisiert und von hervorragendem Management geprägt. Es dabei noch zu schaffen, dass sich die Patienten fürsorglich und immer freundlich betreut sowie individuell wertgeschätzt fühlen, verdient höchste Anerkennung. Ich bin jetzt seit einer Woche wieder daheim und freue mich über die schnellen Fortschritte meiner Genesung und über meine fast vollständig wiederhergestellte Kontinenz. Danke.
Am 15.11.22 wurde bei mir eine offene Protatektomie durch Prof. Graefen durchgeführt. Da ich als Risikopatient aufgrund eines Aortenklappenersatzes gelte, wurde ich im Vorfeld sehr genau befragt und über die Risiken aufgeklärt. Ich wurde am 14.11.22 herzlich in der Martini-Klinik empfangen und aufgenommen. Auch an diesem Tag fanden noch mal ausführliche Gespräche statt. Die Operation verlief ohne Probleme mit dem bestmöglichen Ergebnis. Leider musste ich aufgrund meines Risikos am 4. und 5. Tag nach der OP aufgrund innerer Blutungen notoperiert werden. Ich musste einige Tage auf der Intensivstation des UKE verbringen. Jeden Tag wurde ich auch dort - in der Regel durch Frau Dr. Pose - besucht und untersucht. Mein Aufenthalt in der Martini-Klinik dauerte daher bis zum 3.12.22. In dieser für mich schwierigen Zeit wurde ich optimal betreut und jederzeit offen über den aktuellen Stand informiert. Auch nach der Entlassung fragte sowohl Prof. Graefen als auch Frau Dr. Pose nach meinem Zustand. Nun sind drei Monate vergangen und ich habe eine Anschlussreha hinter mir. Die Kontinenz ist praktisch wieder hergestellt. Lediglich die Nerven in der linken Leiste sind durch die drei Operation noch nicht wieder voll funktionsfähig. Auch dies wurde mir offen kommuniziert, dauert lange und ist mit viel Geduld verbunden.
Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt in der Martini-Klinik optimal untergebracht und behandelt gefühlt. Ich kann an dieser Stelle nur meine höchsten Respekt und Dank an das gesamte Team aussprechen.
Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Martini-Klinik,
ich bin vor genau einem Monat operiert (Prostatektomie, robotergestützt) und fünf Tage später ohne Katheter entlassen worden. Der Heilungsprozess geht voran, allerdings bin ich noch schwach, was aber auch an einem heftigen grippalen Infekt seit mehr als zwei Wochen liegt. Leider musste ich deswegen auch die Beckenbodengymnastik immer wieder verschieben. Die Kontinenz stagniert insofern auf der zweiten Stufe. Ich habe schon mehrere Operationen hinter mir. Es waren immer gute Krankenhäuser und sehr gute Chirurgen. Aber die Martini-Klinik ist etwas ganz Besonderes:
1. Die Fachkompetenz ist (soweit ich das als Laie beurteilen kann) überragend und hat ein breites Fundament: die an der OP beteiligten Ärzte und Pflegekräfte, die Ärzte und Pflegekräfte auf der Station oder bei Spezialuntersuchungen, die Servicekräfte bei der Aufnahme.
2. Ein sehr gutes Management: Arbeitsteilung und Kooperation funktionieren auf allen Ebenen, die ich erlebt habe, sehr gut, effizient und schnell. Es läuft alles wie am Schnürchen, wie man so sagt.
3. Nicht zu vergessen: die Zuwendung, die der Patient erfährt, auch hier von allen Prozessbeteiligten, von der Aufnahme bis zur Entlassung. Ein solches Maß an Freundlichkeit und Gelassenheit bei aller Belastung und allem Stress, den die Arbeit im Krankenhaus mit sich bringt, ist allen Beteiligten ganz besonders hoch anzurechnen.
Ich möchte mich daher bei dieser Gelegenheit ganz herzlich bedanken bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Anmeldung und ambulanten Aufnahme, bei meinem Chirurgen Dr. Michl und allen Beteiligten an der Operation und der unmittelbaren operativen Nachsorge und ganz besonders auch bei den Pflegerinnen und Pflegern der Station 1 und den am postoperativen Prozess beteiligten Ärztinnen und Ärzten. Natürlich werde ich die Martini-Klink mit Überzeugung weiterempfehlen.
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Sorgen, Lob, Kritik und Beschwerden, die Sie direkt an das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf adressieren möchten, werden offiziell registriert und an uns weitergeleitet.
So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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