Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
(342) Beiträge
Am 16.06.2010 wurde in der Prostata-Sondersprechstunde bei mir eine Ultraschall-gesteuerte Biopsie der Prostata vorgenommen. An dieser Stelle vielen Dank Frau Dr. Lange für die einfühlsame Behandlung mit immerhin 18 Stanzen. Am 09.07.2010 teilte mir mein Urologe die niederschmetternde Diagnose, nämlich ein Prostatakarzinom Gleason 3+3 mit. Wiederum in der Prostata-Sondersprechstunde ist es Frau Dr. Meschke in einem tollen Beratungsgespräch gelungen, mir viele meiner Ängste zu nehmen und mit Überzeugung die Éntscheidung für eine radikale Prostatektomie zu treffen. Bei der OP am 09.09.2010 durch Prof.Dr. Heinzer bestätigten sich alle bisherigen Annahmen und die Operation konnte Dank der großartigen Fertigkeiten des Operateurs und seinem Team nervenschonend erfolgen. Vielen Dank Herr Prof. Dr. Heinzer -u. a.auch für das Telefonat mit meiner Frau- und vielen Dank an die einfühlsamen und fürsorglichen Pflegekräfte der Station 4 sowie die Stationsärztinnen Dr. Traumann und Dr. Vogel. Am 21.09.2010 wurde mir von meinem Urologen schmerzfrei der Dauerkatheder entfernt. Danke für die bei der Entlassung ausgehändigte Erstausstattung an Einlagen, ohne die ich ziemlich alt ausgesehen hätte. Das bisschen Inkontinenz (1 Einlage pro Tag)bekomme ich hoffentlich auch bald in den Griff. Dieses Ergebnis ist der Verdienst der Martini-Klinik, ihrer Ärzte sowie dem Pflege- und Servicepersonal; nochmals vielen Dank an Sie alle.
Sehr verehrter Herr Dr. Haese,
Ihnen und dem ganzen Team der Station 3 möchte
ich ein herzliches Danke sagen.
Ich bin am 2.09.10 nach der da Vinci Methode operiert worden, wurde optimal auf der Station betreut und konnte schon am 6.09. die klinik verlassen. Ich war völlig schmerzfrei und wie man so sagt schon wieder gut zu Wege. Meine große Sorge galt der möglichen Inkontinenz nach der Kathederziehung.Mir wurde am 14.09.der Katheder entfernt und ich verlor seit dem keinen Tropfen!!!
Heute, am 16.09.kann ich es immer noch nicht fassen, das ich erst vor zwei Wochen meine OP hatte.
Immerhin bin ich 72 Jahre und ich führe meinen
guten Zustand nach dieser OP auf die hervorragende Leistung von Herrn Dr. Haese und
die optimale Betreuung auf der Station 3 zurück.
Nochmals meinen herzlichsten Dank für alles.
W. R.
Am 21.04.10 wurde ich, 68-jahre,von Dr.Alexander Haese mittels da Vinci Methode beidseitig nerverhaltend Prostata operiert.Heute,fast drei Monate danach,kann ich sagen es war die richtige Entscheidung in die Martini-Klinik zu gehen.Ich komme aus Rheinland-Pfalz und hatte eine Anreise von 570 km.Aber der Aufwand hat sich gelohnt.Am 26.04. wurde ich entlassen und konnte trotz des Beinkatheters die Heimreise mit eignem PKW antreten.Nach 10 Tagen wurde bei meiner Urologin der Katheter gezogen.Eine befürchtete Inkontinenz stellte sich nicht ein.Überhaupt hatte ich nie Schmerzen und keine Komplikationen.Ich treibe heute wieder Sport,fahre Fahrrad ohne Einschränkung.Meinen größte Hochachtung u. Dank an DR. A.Haese der nicht nur ein großartiger Arzt,sonder auch ein überaus liebenswerter Mensch ist.Danke auch an die nette Prostata-Sprechstunde und die Station E:3.Ich kann jedem nur den Rat geben bei Prostataproblemen Martini-Klinik egal ob da Vinci oder Bauchschnitt. Mfg. Reiner H. Kreis Mainz
Sehr geehrter Herr Dr. Schlomm,
liebes Team der Martini-Klinik,
ein herzliches DANKESCHÖN für die erfolgreiche OP!
Ich bin sehr glücklich, die Lebensqualitäten wieder erlangt zu haben. Am dritten Tag der Reha hatte ich schon keine Probleme mehr hinsichtlich der Kontinenz! Ich kann nur jedem Betroffenem raten, sich in dieser schwierigen Situation der Kompetenz und Menschlichkeit, ja Geborgenheit der Martini-Klinik anzuvertrauen.
Die Atmosphäre im ganzen Haus war stets fröhlich. Der Aufenthalt glich dem in einem sehr komfortablen Hotel, nicht in einem Krankenhaus.
Sehr geehrter Herr Dr. Schlomm,
liebes Team der Martini-Klinik,
es sind nun über 6 Monate vergangen.
Dank Ihrer hervorragenden Arbeit konnte ich voll Zuversicht schnell genesen, war bereits nach sieben Wochen wieder voll im Beruf tätig und konnte ohne Einschränkung meinem Hobby - Reisen- nachgehen.
Meinen herzlichsten Dank an Dr Schlomm, und das gesamte Team, auch im Namen meiner Frau.
Wir hatten stets das Gefühl, daß ich in den allerbesten Händen bin, in diesem Sinn auch unseren herzlichsten Dank an Dr. Laban, der mich an die Martini-Klinik überwiesen hat.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf S.
Nachdem bei mir bei der Krebsvorsorgeuntersuchung ein erhöhter PSA Wert festgestellt wurde und einige Zeit später das Ergebnis der Biopsie vorlag war am 15.04.2010 klar: Ich habe Prostatakrebs. Eine Welt brach für mich und meine Familie zusammen und nach Gesprächen mit meinem Urologen und Hausarzt habe ich mich aufgrund meines Alters (53) und des hohen PSA-Wertes (15 - 16) für eine radikale Prostatektomie entschieden. Im Internet bin ich dann auf die Martini-Klinik gestoßen, in der ich am 6. Mai ein Vorgespräch hatte. Der nächste OP-Termin mit stationärem Aufenthalt in der Martini-Klinik wäre der 29.06.2010 gewesen. Aufgrund der psychischen Belastung, haben wir uns entschieden, den stationären Aufenthalt auf der Station 3E im UKE und somit einen OP-Termin am 01.06.2010 wahrzunehmen. Die Operation fand dennoch in der Martini-Klinik statt, operierender Arzt war Herr Dr. Steuber. Die OP dauerte ca. 3 Stunden und konnte einseitig nerverhaltend durchgeführt werden. Direkt nach der Operation wurde meine Familie telefonisch vom Arzt über die OP informiert.
Einen Tag nach der Operation musste ich das erste Mal mit Hilfe der Schwestern aufstehen, am 2. Tag nach der OP wurde die Wunddrainage gezogen, nun ging es von Tag zu Tag Berg auf.
Am 6. Tag nach der OP wurde ich entlassen und 2 Wochen nach der OP wurde der Katheter gezogen. Die Kontinenz stellte sich sofort ein. Heute, 6 Wochen nach der OP, geht es mir wieder sehr gut, nur die Narbe erinnert noch an den Eingriff.
Liebes Martini-Team, ich möchte mich herzlich bei Ihnen für die überaus freundliche, kompetente und einfühlsame Behandlung bedanken! Man fühlt sich von der Aufnahme bis hin zur Entlassung bestens aufgehoben.
Ich kann nur jedem, den diese Diagnose trifft, empfehlen, sich in der Martini-Klinik behandeln zu lassen. Die Freundlichkeit und Kompetenz beruhigt vor dem bevorstehenden Eingriff ungemein. Man fühlt sich vom ersten Gespräch an in sicheren Händen.
Herzlichen Dank an alle - Ihr Horst T.
Sehr geehrter Herr Dr. Schlomm,
ich möchte mich auf diesem Wege nochmals für die gelungene Operation vom 08.04.2010 bei Ihnen bedanken. Aufgrund meines relativ jungen Alters von 43 Jahren waren die Ängste vor den Op-Folgen hinsichtlich Inkontinenz und Impotenz doch sehr gross. Ich bin seit der Katheter-Entfernung trocken und auch die Potenz kommt langsam wieder in geregelte Bahnen. Der Aufenthalt in Ihrer Klinik auf der Station 3 war wirklich vorbildlich und vom Essen bis zum Personal gibt es keinerlei Gründe sich zu beschweren. Selbst das Reinigungspersonal hatte immer ein lächeln im Gesicht.Vielen Dank nochmal für Ihre " goldenen Hände " Herr Dr.Schlomm. Kann die Martini Klinik nur wärmstens empfehlen gerade für die immer jünger werdenden Patienten.
Im Rahmen der Früherkennungsuntersuchung auf Prostatakrebs wurden mir über mehrere Jahre eine Vielzahl von Gewebeproben entnommen, deren histologische Befunde alle negativ waren.
In der Prostata-Sondersprechstunde am 28.02.2010 in der Martini-Klinik diagnostizierte Herr Oberarzt Dr. Salomon bei mir, mittels der Elastographie, ein Prostatakarzinom.
Am 12.03.2010 wurde ich von Herrn Oberarzt Dr. Schlomm operiert und wurde am 17.03.2010 entlassen. Aufgrund des kapselüberschreitenden Tumorwachstums konnte nur eine einseitige gefäß- und nerverhaltende OP durchgeführt werden.
Den Eingriff habe ich bestens überstanden und bin völlig beschwerdefrei. Nach der Kathederentfernung durch meinen niedergelassenen Urologen habe ich keine Probleme mit der Harninkontinenz. An den Martini-Klinik-Aufenthalt schloss sich eine Anschlussheilbehandlung in einer Reha-Klinik an.
Für die exzellente Operation gilt mein besonderer DANK Herrn Oberarzt Dr. Schlomm sowie dem gesamten Operationsteam.
Bedanken möchte ich mich weiterhin bei allen Pflegekräften der Station 3 für die liebevolle Pflege und hervorragende allgemeine Betreuung, bei dem Servicepersonal für die ausgezeichnete und schmackhafte Verpflegung und nicht zuletzt bei den Assistentinnen der Station 3. Ferner hat mich die vorhandene Atmosphäre auf dieser Station sehr beeindruckt. Eine solche entgegenkommende, freundliche, hilfsbereite, kollegiale, entspannte und erholsame Stimmung wünschte ich mir in jeder Klinik.
Für die vorbereitenden Gespräche zum Klinikaufenthalt hinsichtlich der Terminabsprachen und bezüglich der notwendigen Voruntersuchungen - CT und Knochenszintigramm - möchte ich Herrn Oberarzt Dr. Salomon und Frau Dr. Beckmann mein herzlichen DANK aussprechen.
An dieser Stelle möchte ich dem gesamten Team der Martini-Klinik (von der Aufnahme über die Operation, der ärztlichen Betreuung, der Unterbringung und Verpflegung, der Organisation bis zur Entlassung) meinen besonderen DANK sagen.
Den Gesamteindruck, den ich von der Martini-Klinik habe, bezeichne ich als "SEHR GUT".
Die Martini-Klinik werde ich meinen Freunden und Bekannten bestens weiter empfehlen.
Ich wünsche dem gesamten Team der Martini-Klinik alles Gute und weiterhin viel Erfolg.
Siegfried Marquardt
aus Stralsund
Lieber Prof. Huland,
schon bei meinem ersten Besuch zum Vorgespräch bei Ihnen hatte ich das Gefühl beim richtigen Mann an der richtigen Stelle zu sein. Es passiert nicht oft das ein so gefragter Arzt sich für einen Patienten uneingeschränkt Zeit nimmt und dem Patienten den Eindruck vermittelt sich intensiv um ihn zu kümmern. Diese Einstellung haben Sie Ihrem kompletten Team auf eindrucksvolle Art und Weise vermittelt und sie geben sich alle größte Mühe das auch umzusetzten. Meine Frau und ich haben uns bei Ihnen sehr wohl gefühlt was letztendlich auch zum äußerst zufriedenstellenden Ergebnis der OP und dem anschließenden postoperativen Heilungsprozess begetragen hat.
Es ist jetzt 5 Wochen her und ich bin mit meinem derzeitigen Gesundheitszustand hochzufrieden. Alle Komplikationen wie Inkontinenz, Impotenz etc. sind an mir vorübergegangen. Da ich ein sehr sportlicher Mensch bin muß ich mich derzeit was meine Aktivitäten angeht stark bremsen.
Mein Dank geht an Sie aber ganz besonders auch an das OP Team, das Pflegepersonal auf Station 1 um Schwester Ana mit Ihrer sehr unkomplizierten Art und letztendlich auch an das gesamte Hintergrund Team die am Erfolg Ihres Konzeptes ebenso beteiligt sind. So stelle ich mir moderne Krankenhausmedizin vor, machen Sie bitte weiter so. Ich werde Sie auf jedenfall weiterempfehlen.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus u. Marietheres Lechtken
Wegen eines Prostatakarzinoms wurde ich am 24.03.10 von Prof. Graefen operiert und am 29.03. entlassen. Ich habe den Eingriff problemlos überstanden und bin seit Entfernung des Katheters völlig beschwerdefrei; insbesonders habe ich keinerlei Harninkontinenz. Glücklicherweise konnte der Eingriff mit Erhaltung der Nerven und Gefäße durchgeführt werden, sodaß keinerlei Beeinträchtigung zurückgeblieben ist. Mein besonderer Dank gilt dem excellenten Operateur, aber auch allen Beteiligten,der Anästhesistin, die eine phantastische Narkose machte,den Operationsschwestern, die sich mir vor dem Eingriff persönlich vorstellten, den Pflegekräften im 1. Stock, die sich jede denkbare Mühe gaben den Genesungsprozeß zu beschleunigen,dem Service, der für das leibliche Wohl sorgte und nicht zuletzt den Assistentinnen der Station. Der weite Weg von Stuttgart nach Hamburg hat sich gelohnt und ich kann diese Klinik nur bestens empfehlen.
Sehr geehrter Herr Dr. Schlomm,
ich wurde von Ihnen am 12.03. operiert, wurde bereits am 16.03. entlassen und bin jetzt gut 3 Wochen zu Hause. Mir geht es sehr gut und ich habe mit der Kontinenz überhaupt keine Probleme. Auch aus meiner Sicht ist die Operation optimal verlaufen.
Gleichzeitig möchte ich anmerken, dass ich mich in Ihrer Klinik sehr wohl gefühlt habe. Das gesamte Personal, Ärztinnen, Ärzte, Schwestern, Pfleger und das Servicepersonal waren ausgesprochen freundlich. Sehr positiv ist mir auch aufgefallen, dass alles sehr ruhig ablief. Als sehr informativ habe ich auch die DVDs empfunden, die bei der Anmeldung und der Entlassung ausgehändigt wurden. Mir hat das sehr geholfen, zumal alles auch wie beschrieben bei mir ablief.
Ich kann nur betonen, dass man bei Ihnen sehr gut aufgehoben ist, wenn einen dieses Schicksal schon trifft.
Beste Grüße
P. Engel
Heute ist es genau 3 Wochen her, dass ich mit entsetzlicher Angst und großer Resignation in den Operationssaal geschoben wurde
Heute habe ich allen Grund, Prof. Huland für das exzellente Operationsergebnis und seine begleitende einfühlsame Gesprächsführung zu danken.
Natürlich darf hier auch nicht das ganz große Lob und der besondere Dank an das tolle Pflegeteam fehlen - wobei wir insbesondere Schwester Maria mit ihrer immer positiven Ausstrahlung besonders fest in unser Herz geschlossen haben.
Ich möchte an dieser Stelle aber auch anderen Betroffenen Mut machen. Ich habe sicherlich das Glück gehabt, dass bei mir eine beidseitige Nervenerhaltung (noch) möglich war und ich in der richtigen Klinik gelandet bin.
Doch ich habe vor der Operation alles nur noch negativ gesehen. Ich kann nur allen Betroffenen versichern, nach diesem schwierigen Schritt geht es positiv weiter, das Leben hat nicht an Qualität verloren, sondern wieder gewonnen. Die Kontinenz ist überhaupt kein Problem und das andere klappt auch schon wieder ganz gut.
Was bleibt, ist eine Narbe, die Tag für Tag kleiner wird.
Nochmals ganz, ganz herzlichen Dank an das gesamte Team der Martini-Klinik auch im Namen meiner Frau
Wenn Prostatakrebs diagnostiziert wird, kreisen mit Angstgefühlen verbundene Gedanken ständig um den Krankheitsverlauf und die Heilungschancen. Zum Glück für mich gab es in meinem weiteren Bekanntenkreis drei Personen, die erfolgreich in der Martini-Klinik operiert wurden und mir die Klinik empfohlen haben. Ich entschied mich dann auch für eine Prostatektomie in der Martini-Klinik.
Vom ersten Tag an in der Klinik sind alle Ängste in Bezug auf den weiteren Krankheitsverlauf und die Heilungschancen von mir abgefallen. Die Ärzte haben mir alle das Gefühl vermittelt, in der Martini-Klinik in den allerbesten Händen zu sein. Insbesondere Herr Dr. Salomon hat eine derartige Kompetenz ausgestrahlt, dass mich sofort ein tiefes Vertrauen in sein Können erfasst hat. Der sehr gute OP-Verlauf und die schnelle Genesung haben mein Gefühl bestätigt. Ich hätte die Klinik am 4.Tag nach der OP verlassen können, wenn mich nicht dichtes Schneegestöber daran gehindert hätte. So musste ich noch einen Tag warten.
Jetzt, eine Woche nachdem mein Urologe den Katheter gezogen hat, fühle ich mich topfit und bin auf dem besten Wege, meine Kontinenz in einer ambulanten Anschlussheilbehandlung wieder zu erlangen.
Mein sehr herzlicher Dank gilt dem Ärzteteam, dass mich so erfolgreich operiert und behandelt hat. Ebenso möchte ich mich bei dem aufmerksamen und einfühlsamen Pflegeteam sowie bei den Servicekräften und den freundlichen Angestellten der Verwaltung bedanken.
In der Martini-Klinik habe ich allerbestes ärztliches Können verbunden mit einer ebensolchen Pflege und einem sehr schönen Ambiente erfahren. Ich kann diese Klinik nur bestens empfehlen.
Walter Reese, 31855 Aerzen
Am 15. September 2009 wurde ich (60 Jahre) in der Martiniklinik von Prof. Graefen und Dr. Haese nach der der da-Vinci-Methode nervenschonend operiert. Nach 7 Tagen konnte ich die Klinik verlassen und nach weiteren 7 Tagen wurde ambulant der Katheter gezogen (vollkommen schmerzfrei und unkompliziert).
Die Kontinenz stellte sich nach kurzer Zeit fast vollständig ein, so dass ich nur an meinem Wohnort etwas Beckenbodentraining zur weiteren Stabilisierung machte. Die Potenz regenerierte sich langsam doch kontinuierlich - auch dadurch das ich ab und zu Tabletten (Levitra) nahm.
Der Aufenthalt in der Martiniklinik was nicht nur durch fachliche Kompetenz und freundliche Betreuung der Ärzte und des Pflegepersonals bestimmt, sondern besonders auch durch die ausgesprochen umsorgende Pflege, die zu jeder Tages- und Nachtzeit mit Hilfe und Rat zur Stelle war. Besonders die liebevolle Fürsorge von Schwester Maria möchte ich an dieser Stelle erwähnen, die mir beistand, wenn ich Fragen oder Sorgen auf dem Herzen hatte.
So möchte ich der ganzen Klinik - von der Aufnahme über die Operation und die anschließende Pflege bis zur Entlassung - meinen besonderen Dank sagen. Die Klinik kann ich voll und ganz für Prostataoperationen empfehlen, da hier der Patient immer im Vordergrund steht.
Sehr geehrter Herr Dr. Salomon,liebes Team der Martini-Klinik,
am 5. Juni d. Jahres in Ihrem Hause nervenerh. radikale Prostatektomie.
Durch das vorrausgegangene Geespräch mit Herrn Dr. Salomon ging ich mit höchster innerer Ruhe zur OP. Das Resultat ist für mich, eine Woche nach Katheter-Entfernung überwältigend! Vom ersten Tag an weder eine Spur von Inkontinenz so dass ein tragen von Vorlagen gänzlich entbehrlich war und ist!
Auch die, in einer solchen Situation, oft überschätzte "Manneskraft" kehrt zurück. Kurzum, ich bin mehr als glücklich, in Ihrem Hause operiert und umsorgt gewesen zu seim.
Danke Ihnen Herr Dr. Salomon und allen anderen in Ihrem Haus, welches ich mit bestem Gewissen jedem Betroffenen empfehlen werd!
Werner Hartmann
Nach meinem superangenehmen Aufenthalt vom 27. Mai bis zum 02. Juni 2009 und der offenbar erfolgreichen nerverhaltenden Operation vom 28. Mai durch Prof. Dr. Graefen möchte ich mich auch auf diesem Weg noch einmal bei dem gesamten Team der Station I der Martini-Klinik für die tolle Betreuung bedanken - meine durchaus schon hohen Erwartungen an die Klinik wurden sogar noch übertroffen !
Ich habe es sehr geschätzt, dass auf Anforderung zu jeder Tages- und Nachtzeit immer jemand für mich da war, der Zeit für mich hatte und mir das Gefühl gegeben hat, wohlaufgehoben zu sein, andererseits aber auch meine Ruhe haben konnte, wenn mir danach war - dieser wohltuende Unterschied zu einem gewöhnlichen Klinikalltag mit Visiten im Morgengrauen etc. hat bestimmt zu meiner sehr raschen Genesung beigetragen.
Dank des Zusammenspiels der hohen ärztlichen und pflegerischen Qualität und des sehr freundlichen Service auf dem Niveau eines guten Hotels konnte ich sehr schnell das Bett verlassen, schon am zweiten Tag nach der OP Ausflüge in den Eppendorfer Park unternehmen und bald das angenehme Ambiente des Aufenthaltsraumes bei einem guten Glas Wein geniessen. Wie geplant war ich dann auch fit genug, um am fünften Tag nach der OP die Heimreise nach Karlsruhe anzutreten, wobei mir die Folgen der Operation wohl kaum mehr anzumerken waren.
Inzwischen ist der Katheter gezogen, und ich habe wie erhofft, aber nicht wirklich erwartet praktisch keine Probleme mit der Kontinenz und kann bereits jetzt zwei Wochen nach der OP wieder fast normal am normalen Leben teilnehmen.
Zusammenfassend: ich bin sehr froh, dass ich den weiten Weg nach Hamburg in die Martini-Klinik nicht gescheut habe - es war eine goldrichtige Entscheidung...
"Wie geht`s" fragt mich meine Frau nach der ´Nerverhaltenden Prostata OP´ in der Martini-Klinik jeden Morgen zu Hause.
"Jeden Tag etwas besser".
Mir ist - nach der guten Nachricht von Dr. Salomon -"OP sehr gut verlaufen",weitere Prognose - sehr gut - ein Mühlstein von den Schultern gefallen.
Keine wesentlichen Probleme mit der Kontinenz vom ersten Tag an, Potenz traue ich mich noch nicht, erst mal mit Optimismus zur AHB.
Mein herzlicher Dank gilt Dr. Salomon - und Schwester Heike für die sehr gute und persönliche Betreuung. Martiniklinik - eine richtige Entscheidung.
Rainer Höfling
Klinikaufenthalt
vom 5.3.09-11.3.09
Herzlichen Dank an das Team der Martini-Klinik und besonders an PD Dr. Haese!
Vier Wochen nach der OP geht es mir sehr gut. Dank der nervenschonenden OP von Dr. Haese mit dem da-Vinci-Verfahren, habe ich seit dem Tag der Entfernung des Katheters am 16.3.09 keine Vorlagen . Kontinenz und Potenz waren schon kurz nach Ziehen des Katheters wieder voll erhalten. Ich kann nur jedem Betroffenen empfehlen, sich in der Martini-Klinik behandeln zu lassen. Nochmal ein Danke an das tolle
Pflegeteam, Servicepersonal und besonders an Dr. Haese.
Mit freundlichem Gruß
Thomas Thiele
Klinikaufenthalt
vom 8.1.09-14.1.09
Herzlichen Dank an das Team der Martini-Klinik und natürlich an Oberarzt Dr. Schlomm!
Fünf Wochen nach der OP geht es mir sehr gut. Dank der nervenschonenden OP von Dr. Schlomm, habe ich seit dem Tag der Entfernung des Katheters am 22.1.09 keine Vorlagen gebraucht. Kontinenz und Potenz waren schon kurz nach Ziehen des Katheters wieder voll erhalten. Ich kann nur jedem Betroffenen empfehlen, sich in der Martini-Klinik behandeln zu lassen. Nochmal ein Danke an das
Pflegeteam, Servicepersonal und besonders an Dr. Schlomm. Gerne können mich interessierte Betroffene anschreiben: klausiknorr@aol.com
Dem Martiniteam weiterhin viel Erfolg!
Klaus Knorr
Herzlichen Dank an das Team der Martini-Klinik,
herzlichen Dank an Oberarzt Herrn Dr. Schlomm ,
nach diagnostiziertem Prostatakarzinom im Oktober 2008 mit einem PSA von 4,6 musste ich mich entscheiden, wie es "weiter geht". Nach eigenen Recherchen innerhalb einer Woche, bin ich schließlich in Hamburg bei der Martini-Klinik bei Herrn Dr. Schlomm gelandet.
Das Vorgespräch hat mich in meiner Entscheidung zu einer endgültigen Lösung "radikale Prostatektomie" bestärkt.
Bei meiner Aufnahme in der Martiniklinik am 26. November 2008 hat die Voruntersuchung von Herrn Dr. Atassi mir fast die letzte Angst vor der OP am 27.November 2008 genommen, denn die durchgeführte 6-fache Probenahme aus der Prostata, war gegenüber die meines Heimat-Urologen ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Die OP wurde von Herrn Dr. Schlomm so erfolgreich durchgeführt, dass alle positiven Vorhersagen eintraten.
1. beidseitig nervenhaltend
2. keine Inkontinenz nach der Kathederentfernung am 08. Dezember 2008 .
Ich möchte jeden Betroffenen -falls erforderlich- sich vertrauensvoll an das Team der Matini- Klinik zu wenden.
Einen besonderen Dank richte ich an Herrn Dr. Schlomm und seinem gesamten Team.
Rolf Zwinger
aus Rathenow
Liebes Team der Martiniklinik,
heute möchte auch ich mich für die hervorragenden Betreuung und die tolle medizinische Versorgung während meines Aufenthaltes im Juni bei Ihnen bedanken. Direkt nach meinem 49. Geburtstag hatte mich die Diagnose Prostatakrebs voll erwischt. Doch jetzt ist meine Prostata-OP nun 4 Monate her und ich muß schon auf meine Narbe schauen, um noch daran erinnert zu werden. Kontinenz und Potenz waren schon kurz nach dem Ziehen des Katheters wieder voll erhalten und dafür bin ich Ihnen sehr dankbar. Ich kann nur jedem empfehlen sich bei Ihnen behandeln zu lassen und kann auch und gerade den gesetzlich Versicherten nur dazu raten.
Vielen Dank an Ihr tolles Team von Pflegern, Servicepersonal und Ärzten und besonders an Dr. Schlomm.
Für weitere Informationen können Sie mich gerne per email "mundt48@t-online.de" kontaktieren.
Dem Martini-Team weiterhin viel Erfolg!
Ihr Holger Mundt
Eintrag verfassen
Wir freuen uns über Ihren Eintrag in unser Gästebuch. Selbstverständlich wird Ihre E-Mail-Adresse nicht im Gästebuch angezeigt und Ihr Nachname auf den ersten Buchstaben gekürzt.
Sorgen, Lob, Kritik und Beschwerden, die Sie direkt an das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf adressieren möchten, werden offiziell registriert und an uns weitergeleitet.
So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
0:40 Minuten