Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
(342) Beiträge
Diagnose am 23.12.2010: Prostatakarzinom
Alter: 46 Jahre
Körperliche Verfassung: Leistungssportler.
Mitte Januar 2011 hatte ich mein erstes Gespräch in der Martini Klinik mit Dr. Schlomm, meinem Operateur. Die Prognose die ich für die Operation (radikale Prostataentfernung) bekommen hatte war sehr positiv bezüglich der Heilung, der Kontinenz und der Potenz. Mir wurde eine nervenschonende Operation in Aussicht gestellt. Nach dem Gespräch habe ich einen Operationstermin bekommen. Die Aufnahmeuntersuchung Mitte Februar 2011 hat den ganzen Tag gedauert, dabei habe ich auch meinen späteren Zimmernachbarn kennengelernt, mit dem ich auch die Zeit während der Anschlussheilbehandlung gemeinsam verbracht habe. Am 13. Februar hat man mich in der Martini-Klinik aufgenommen. Am nächsten Tag um 11:00 Uhr wurde ich in meinem Zimmer zur Operation abgeholt und pünktlich zur Tagesschau um 19:00 Uhr war ich zurück. Dr. Schlomm hatte meine Frau inzwischen telefonisch über die erfolgreiche Operation informiert, die Schnittränder im Schnellschnitt waren frei von Tumorgewebe und die Nerven auf beiden Seiten der Prostata konnten erhalten werden. Aus der Narkose bin ich aufgewacht wie aus einem langen, tiefen Schlaf und ich habe mich eigentlich ganz gut gefühlt. Ich war sehr erleichtert, dass ich die Operation gut überstanden hatte.
Die folgenden 4 Tage auf Station 4 verliefen nach einem sehr routinierten Ablaufplan. Ich hatte den Eindruck, als wäre dieser Ablauf tausendfach erprobt, was er vermutlich auch ist. Die Krankenschwestern und Pfleger sowie die Ärzte/innen haben immer einen sehr kompetenten und entspannten Eindruck gemacht, was ich als sehr angenehm empfunden habe und was mir das Gefühl gegeben hat, dass meine Genesung ganz planmäßig verläuft. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt Schmerzen erleiden müssen und die Schmerzmittel für die ersten Tage nach der Entlassung habe ich nicht benötigt. Den unausweichlichen Katheter habe ich jedoch als sehr lästig empfunden. Die Entfernung erfolgte ambulant 10 Tage nach der Operation und ich habe diesem Moment mit Sehnsucht aber auch etwas Sorge entgegen geblickt. Letztlich hat es nur 2 Sekunden gedauert und der Katheter war völlig schmerzfrei herausgezogen. Danach habe ich mich wie befreit gefühlt. Bis zum ersten Wasserlassen sollte ich noch in der Klinik bleiben und trotz reichlich Kaffee und Wasser hat es noch etwa eine Stunde bis zu den ersten Tropfen gedauert. Erfreulicherweise konnte ich vom ersten Tag an das Wasser halten, vorsichtshalber hatte ich aber die ersten beiden Tage eine Vorlage verwendet. Zwei Wochen später hatte die Blase wieder ihre ursprüngliche Größe erreicht, der Harnstrahl war auch wieder so wie vor der Operation. Vier Wochen nach der Operation habe ich mich schon wieder recht gut gefühlt, mit körperlichen Belastungen musste und muss ich allerdings immer noch vorsichtig sein, besonders wegen der Operationsnarbe. Tatsächlich hat mir die Narbe bis heute keine Probleme bereitet. Den ersten Sex ohne medikamentöse Unterstützung (Levitra) hatte ich 5 Wochen und 5 Tage nach der Operation, allerdings war es noch nicht ganz so, wie vor der Operation. Es hat im operierten Bereich etwas gezwickt aber es war ein wirklich gutes Gefühl, dass die Potenz immer noch vorhanden ist. Der erste PSA Wert wurde 7 Wochen nach der Operation gemessen, während der Anschlussheilbehandlung und er lag unterhalb der Nachweisgrenze. Ich war sehr erleichtert, denn die Heilung ist ja das wichtigste Ziel der Operation gewesen. Ein Wenig hatte ich aber auch schon mit dem sehr niedrigen PSA Wert gerechnet. Zehn Wochen nach der Operation geht der Arbeitsalltag weiter, ohne irgendwelche Probleme, auf eine Wiedereingliederung mit reduzierter Arbeitszeit habe ich deshalb verzichtet. Vier Monate nach der Operation sind alle Körperfunktionen wieder genauso wie vor der Operation und ich lebe mein gewohntes Leben weiter. Nach diesem sehr positiven Genesungsverlauf bin ich optimistisch, von einem Rezidiv verschont zu bleiben. Rückblickend haben sich die sehr positiven Prognosen alle bestätigt und ich hatte mir mehr Sorgen gemacht, als nötig gewesen wären.
Vom ersten Anfangsverdacht bis zur Heilung waren viele Personen an meiner Genesung beteiligt. Ich bedanke mich besonders bei Dr. Schlomm und seinem Operationsteam für die sehr erfolgreiche Operation, den Mitarbeitern von Station 4 für die hervorragende Betreuung sowie bei allen, die Anteil an meiner Genesung hatten.
Gruß Michael V.
Am 11.04. wurde ich von Herrn Dr. Michl nach der "radikalen retropubischen Prostatektomie" an der Prostata operiert. Nach nunmehr sechs Wochen geht es mir bis auf geringfügige Kontinenzstörungen ganz hervorragend. Besonders hervorheben möchte ich - als Hinweis für diejenigen, denen eine OP bevorsteht - dass ich nach der OP kaum Schmerzen verspürte.
Auf diesem Wege bedanke ich mich sowohl bei Herrn Dr. Michl, der nach der OP meine Frau informierte und sich täglich nach meinem Befinden erkundigte, als auch beim überaus freundlichen und hilfsbereiten Team der Station 4 ganz herzlich. Ich kann die Martiniklinik uneingeschränkt empfehlen!
Mit diesem kleinen Beitrag möchte ich allen "Leidensgenossen", denen eine Operation nahegelegt wurde, ein wenig Mut machen und ausdrücklich die hochspezialisierte Martini-Klinik empfehlen und dieser Klinik meine Dankbarkeit übermitteln.
Am 11.03.11 erhielt ich (67 Jahre) von meinem Urologen nach einer Stanzbiopsie aufgrund erhöhter PSA-Werte die völlig unerwartete und niederschmetternde Diagnose "Prostatacarcinom" (Gleason 3 + 4 = 7a). Letztendlich wurde mir eine OP angeraten, und zwar in der Martini-Klinik, von der ich allerdings noch nie etwas gehört hatte. Also informierte ich mich über diese Klinik zunächst einmal im Internet. Ich war beeindruckt von der hervorragenden Internetpräsentation, die fast keine Fragen offen ließ und einen großen Teil meiner Ängste abbaute und Vertrauen weckte. Nach einem Vorgespräch mit Prof. Dr. med. Huland und Aushändigung einer Info-Mappe incl. DVD verstärkte sich dieser Eindruck noch, so dass ich mich voller Zuversicht für eine radikale retropubische Prostatektomie entschied, die von Prof. Dr. Huland am 15.04.11 mit beidseitiger Nerverhaltung durchgeführt wurde. Beeindruckt war ich auch von den vielen Aufklärungsgesprächen am Aufnahmetag. Die OP verlief ohne Komplikationen, die ersten Schritte am Tag nach der OP bereiteten mir keine Schwierigkeiten. Die verabreichten Medikamente sorgten für eine weitgehende Schmerzfreiheit. Am 20.04.11 konnte ich wie geplant entlassen werden, die Katheter-Entfernung erfolgte am 26.04. durch meinen Urologen im Heimatort (diesen Termin konnte ich kaum erwarten, da das Harndranggefühl von Tag zu Tag stärker und unangenehmer wurde). Und jetzt zeigte sich der Erfolg der OP durch den erfahrenen Spezialisten: Keinerlei Inkontinenz (auch nicht beim Husten, Niesen u. dgl.) und auch die Erektionsfähigkeit hat sich ohne medikamentöse Unterstützung wieder eingestellt. Ich bin einfach begeistert!
Mein ganz herzlicher Dank gilt Prof. Dr. med. Huland sowie dem gesamten OP-Team. Besonders bedanken möchte ich mich ferner bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Station 1 für die liebevolle und fürsorgliche Betreuung!
Zusammenfassend möchte ich anmerken, dass für mich die Martini-Klinik tatsächlich die bestmögliche medizinische Qualität und Betreuung der Patienten auf höchstem Niveau bietet.
Nachdem bei mir im Februar 2011 die Diagnose feststand ( Prostata - Tumor mit Gleason Score 8 ) hatte ich die Martini Klinik Anfang April aufgesucht .
Am 5.4.2011 hat mich PD Dr. T. Steuber sehr erfolgreich operiert . Gleich nach dem Eingriff ( mit dem unterstützenden " da Vinci " Roboter , mit dem Ergebnis : nur 400 ml Blutverlust , keinerlei !! OP - oder Wundschmerzen bis zum heutigen Tag ), hatte absprachegemäß , Herr Dr. Steuber meine Frau telefonisch über die erfolgreiche OP informiert !! 2 Tage nach dem Eingriff , teilte mir Dr. Steuber mit , das der Befund auf " Tumorfrei " lautet(Heilungschance ca.95 % )!
Schon 4 Tage nach der OP , konnte ich zu meiner Überraschung , die Klinik wieder Verlassen . 8 Tage nach der OP wurde mir von meinem Urologen der Blasenkatheter (schmerzfrei ) gezogen . Nach bereits der 4 ten , verordneten Beckenboden Gymnastik , hat sich die Inkontinenz bei mir ,erheblich verbessert !
Ich bedanke mich an dieser Stelle nochmals bei dem großartigen Team der Station 4 für die herzliche und absolut professionelle Betreuung . Obwohl ich ein Kassenpatient ( Barmer GEK ) war , fühlte ich mich wie ein Privatpatient behandelt !
Fazit : Das ist in meinen Augen , eine absolut professionell geführte Prostata - Klinik , die man mit ruhigem Gewissen weiter empfehlen kann !!!
In ca. 6 Monaten werde ich zu einem " Nachgespräch " in der Martini Klinik von Dr. Steuber erwartet .
Viele Grüße an das Team der Station 4 .
Hans - Volker S.
Fast acht Wochen nach Op durch Prof. Heinzer heißt es für mich erstmals ein öffentliches Resümee zu ziehen.
Noch nie ernstlich krank gewesen, ist es zunächst eine tief greifende Negativerfahrung mit der Diagnose Prostatakrebs konfrontiert zu werden. Es beruhigt zwar, dass diese Diagnose mit großen Heilungschancen prognostiziert wird, dennoch bleiben Beklemmungen, Ängste und Unsicherheiten haften und können bei allem Zureden und positiven Denken nicht ernstlich beiseite gelegt werden.
Welch Glück hat man dann noch in dieser Situation an eine so kompetente Klinik wie die Martini-Klinik zu stoßen, die nach einem Vorgespräch bereits innerhalb 1 Woche eine RRP durch Prof. Heinzer anbieten konnte, bei der dann eine beidseitige Nerverhaltung möglich war. Es spricht weiter für die Pflege- und Erfahrungskompetenz des ganzen Teams dass bereits am 4. Tag eine vorgezogene (u.a. bahnstreikbedingte) Entlassung möglich war.
Nunmehr fast acht Wochen nach diesem denkwürdigen Ereignis ist fast schon wieder Normalität in den Alltag eingekehrt mit fast der gleichen Lebensqualität wie vorher. Die sportlichen Aktivitäten können wieder ohne tief greifende Einschränkungen durchgeführt werden. Die 100%ige Kontinenz war schon kurze Zeit später wieder da.
Was nun noch fehlt, ist Hoffnung auf die 87%ige Erfolgsaussicht innerhalb der nächsten 10 Jahre auf Rezidivfreiheit des pT2-Tumors.
Im Vertrauen, das auch das gelingt, möchte ich mich nochmals herzlich bedanken bei Prof. Heinzer und seinem Team, sowie dem Pflegepersonal der Station 3 und resümieren: es war alles gar nicht so schlimm (bis jetzt).
Schöne Grüße nach Hamburg
DJ aus D
Klaus M. aus E.
Kurz vor Weihnachten 2010 stand die Diagnose fest, - Prostata-Krebs im Stadium cT2b.Später sollte sich dann herausstellen, dass bereits das Stadium cT3a erreicht war. Durch mein Recherchieren im Internet stieß ich auf die Martini-Klinik und studierte sorgfältig deren Unterlagen als auch andere verfügbare Publikationen. Galt es doch zu entscheiden, ob eine Bestrahlung oder eine totale Entfernung der Prostata angezeigt war.Diese Entscheidung wird dem Patienten nicht abgenommen.Ich entschied mich für die totale Prostatektomie und zwar mittels der DaVinci-Op-Methode. Der nur geringe Blutverlust, d.h.kein Erfordernis von Fremdblut sowie der "zitterfreie" Eingriff und kleine Operationsnarben hatten mich überzeugt.Von der Expertise der Operateure einmal ganz abgesehen.Der Verlauf der Operation und das Ergebnis entsprach meinen Erwartungen,die Prostata wurde beidseitig nervschonend bei geringem Blutverlust entfernt. Bereits eine Woche nach der Entfernung des Dauerkatheters konnte ich mich als kontinent erklären. Heute, vier Wochen nach dem Eingriff,würde ich meinen Zustand als gut bis sehr gut bezeichnen. Wenn ich mit Leidensgenossen über das Thema Kontinenz spreche, und mein Gesprächspartner nicht das Glück hatte, fühle ich mich regelrecht unwohl wegen dieser, meiner Glückssträhne. Dem Operateur,PD Dr.Haese,sei tausendmal Dank für seine hervorragende Arbeit gesagt.
Ein weiterer herzlicher Dank gilt dem Personal der Station 3, der Stationsärztin Frau Dr. Kühne und allen Schwestern und Pflegern. Beim Betreten der Station stutzt man zunächst über die "jugendliche" Belegschaft, man würde situationsbedingt eigentlich eine andere Generation und nur männliches Personal erwarten. Aber schon am ersten Tag werden alle Vorbehalte ausgeräumt. Mit großem Einfühlungsvermögen und ebensolcher Professionalität wird man von der ersten Minute an umsorgt. Auch die Verpflegung, von der man allerdings wegen der Kürze des Aufenthalts nicht viel hat, ist ausgezeichnet. Nach fünf Tagen hieß es für mich schon wieder Abschied nehmen, aber ohne ein fröhliches "Auf Wiedersehen" zu sagen.
Ich wünsche der Martini-Klinik noch ein langes erfolgreiches Wirken.
K.M.
Im Spätsommer 2010 erhielt ich im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung die Aufforderung meines Hausarztes, eine Untersuchung meiner Prostata von einem Urologen durchführen zu lassen. Diese ergab ebenfalls Auffälligkeiten, so dass mit Hilfe einer abschließend durchgeführten Stanzbiopsie Krebs festgestellt wurde.
Die Empfehlung des Urologen ging in Richtung der operativen Entfernung der Prostata. Nach ca. 4-6 Wochen, in denen ich mich mit den verschiedenen Eingriffen und Behandlungstechniken beschäftigt habe, entschied ich mich auch für die Empfehlung des Urologen. Vorausgegangen ist ein Gespräch in der Martiniklinik (Zweitmeinung) mit PD Dr. Schlomm, in dem die Aspekte, die sich aus meinem Befund ergaben, für mich gut verständlich und nachvollziehbar erörtert wurden. Ich wählte einen OP-Termin bei Herrn Dr. Schlomm im Dezember 2010.
Die Informationen (schriftlich und mündlich), die ich vorab erhielt, waren klar und eindeutig, und ließen somit keine Unsicherheiten aufkommen. Nach der klinischen Voruntersuchung und der stationären Aufnahme habe ich mich außerordentlich gut auf der Station 4 aufgehoben gefühlt. Die Unterbringung in Zweibettzimmern finde ich im Hinblick auf einen Gesprächspartner gut, die Ausstattung ließ keine Wünsche offen.
Die vielen Personen, die die Pflege und Versorgung durchführen, verdienen höchstes Lob. Ich hatte nie den Eindruck, dass nicht versucht wurde, auf Wünsche und Bedürfnisse, die auch mit einigem Zeitaufwand verbunden waren, einzugehen. Das Schlagwort der Zweiklassenmedizin schien zumindest in der Martiniklinik nicht zu gelten. Es wird sicherlich Unterschiede zwischen Privat- und Kassenpatienten geben, in meiner Wahrnehmung schienen diese jedoch marginal zu sein, auch hierfür verdient die Klinikorganisation ein großes Lob. Bei der Suche einer geeigneten Reha-Klinik unterstützte mich die Martiniklinik.
Die OP liegt jetzt ca. 3 Monate zurück, der Aufenthalt in der Reha-Klinik ca. 4 Wochen. In diesem Zusammenhang möchte ich auch die empfehlenswerte Reha-Klinik Nordfriesland erwähnen. Dort wurde mir nochmals bestätigt, dass ich gut operiert worden bin. Eine Reha-Maßnahme sollte man in jedem Fall in Anspruch nehmen. Ich fühle mich nach der OP und erwähnter Reha inzwischen gut erholt, Probleme mit der Kontinenz habe ich fast nicht mehr und seit zwei Wochen bin ich wieder berufstätig.
Ich kann allen, die eine geeignete (spezialisierte) Klinik für die Prostata OP suchen, die Martiniklinik in Hamburg uneingeschränkt empfehlen.
A.V., B.
Mi., d. 16.02.2011
Am 19.02.11 wurde ich mit 64 Jahren wg. Prostatakarzinoms lt.
Biopsiebefund operiert. Der leitende Arzt der Klinik, Dr. Georg Salomon,
führte eine nervenschonende radikale retropubische Prostatektomie durch.
Die OP ist augenscheinlich hervorragend gelungen. Nach der Entfernung
des Dauerkatheders 14 Tage nach der OP war auch die Kontinenz praktisch
vollständig gegeben; Vorlagen benutze ich hauptsächlich aus Vorsicht,
falls es doch noch einmal bei gewissen Anlässen tröpfelt. Drei Wochen
nach der OP begann ich ergänzend mit einer ambulanten Reha
(Beckenboden-Training); die physiotherapeutischen Übungen kann ich
mittlerweile (soweit nötig) selbständig durchführen. Auch was die Potenz
angeht, bin ich zuversichtlich. Denn der exzellente Standard der
medizinischen Behandlung an der Martini-Klinik ist international
anerkannt. Sie ist eine der führenden Kliniken zur Behandlung des
Prostatakarzinoms in Europa. Die Behandlungsmethoden werden ständig
weiterentwickelt, wie zahlreiche Publikationen der leitenden Ärzte der
Klinik, wie die G. Salomons, in international renommierten referierten
Fachzeitschriften belegen. Nicht zuletzt, kommt dieser herausragende
internationale Standard nicht nur Privat-, sondern auch Kassenpatienten
zugute. Als TK-Mitglied habe ich keine nennenswerten
Behandlungsunterschiede im Vergleich mit Privatpatienten bemerkt. Den
behandelnden Ärzten sowie dem kompetenten und freundlichen
Pflegepersonal gebührt mein herzlicher Dank.
Mit freundlichen Grüßen,
D.K.
Mir wurde mit 56 Jahren am 15. Juli 2010 die Prostata nach der da-Vinci Operationsmethode entfernt. Die Operation wurde von PD Dr. Haese nerverhaltend (beidseitig) durchgeführt und ist hervorragend gelungen. Es gab keinerlei Probleme. Die Betreuung von Ärzten, Schwestern und Pflegern sowie die angenehme Atmosphäre während des 5 tägigen Klinikaufenthaltes waren ausgezeichnet. Ich habe anschließend keine Reha-Klinik besucht, sondern nur ein Beckenbodentraining beim örtlichen Physiotherapeuten. Die Kontinenz war nach 4 Wochen vollständig wieder hergestellt. Die PSA Werte sind unter der Nachweisgrenze, ich treibe wieder regelmäßig Sport und meine Potenz ist, bislang ohne medikamentöse Unterstützung, auf einem guten Weg. Entscheidend für die Behandlung in Hamburg war die Kompetenz der Martini-Klinik und vor allem die Erfahrung von Dr. Haese mit der robotergestützten da-Vinci-Operationsmethode. Sie ist besonders schonend (nur geringer Blutverlust von 50 ml) für den Patienten und bringt sehr gute Ergebnisse.
Ich habe mir nicht vorstellen können, dass ich knapp eine Jahr nach der schlechten Diagnose so gut genesen bin und wieder hoffnungsvoll in die Zukunft schaue. Mein Dank gilt Dr. Haese und dem gesamten Team der Martini-Klinik, die ich guten Gewissens bestens empfehlen kann.
Michael M. aus B.
Am 14.09.2010 erhielt ich (51 Jahre) die Diagnose Prostatakarzinom.
Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich schon seit mehreren Jahren das Medikament "Avodart" eingenommen. Im Vorgespräch in der Martini-Klinik erhielt ich den Rat das Medikament abzusetzen und bis zur Operation ca. 3 Monate zu warten, um die Bedingungen während der OP zu verbessern.
Ich muß sagen, daß die Wartezeit eine ziemliche psychologische Belastung für mich und meine Familie dargestellt hat und wir schon beinahe froh waren, daß die OP am 3.1.2011 stattfinden konnte.
Die Operation konnte beidseitig nerverhaltend durchgeführt werden, mit dem Tag der Katheterentfernung hatte ich keine Probleme mit der Kontinenz, auch nicht beim Husten oder Niesen.
Ich kann alle positiven Einträge im Gästebuch nur bestätigen: alle Gespräche fanden in einer ruhigen Atmosphäre statt, alle Fragen wurden ausführlich beantwortet, sämtliches Personal von der Aufnahme bis zum Catering waren stets freundlich und zuvorkommend.
Ich möchte mich daher nocheinmal ausdrücklich bei meinem Operateur Herrn Dr. Schlomm und dem gesamten Personal von Station 1 bedanken!
Mir ist im August 2010 von Herrn PD Dr. Alexander Haese die Prostata mit dem da-Vinci®-Operationssystem entfernt worden, und zwar beidseitig nerverhaltend. Die Entlassung erfolgte 4 Tage später. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich Schmerzen oder andere gesundheitliche Probleme. Die Fürsorge durch Herrn Dr. Haese und das gesamte Personal war vorbildlich. Ein noch besserer Arzt ist für mich undenkbar. Ich schwöre auf das da-Vinci®-Operationssystem.
8 Wochen später bestand überhaupt keine Inkontinenz mehr. Alles ist wie der Zustand vor der OP.
Ein kleiner Zwischenbericht :
- Radikale retropubische Prostatektomie am 13.01.2011, beidseits nerverhaltend, durch Prof. Graefen.
- Entlassung aus Martini-Klinik am 18.01.2011
- Kathederziehung am 24.01.2011 durch meinen Urologen: seitdem im höchsten Maße inkontinent, d.h. ständiger unkontrollierter Urinabgang (6-8 Vorlagen/24 Std.)
-Rücksprache mit Prof. Graefen am 01.02.2011: nochmals Bestätigung, dass die OP sehr gut verlaufen ist, Inkontinenz in diesem Ausmaß äußerst selten auftritt, da der Harnstrahl jedoch unterbrochen werden kann, schließt dies auf einen intakten Schließmuskel. Mit ambulanter Beckenbodengymnastik unverzüglich beginnen, dann dürfte mit Geduld die Kontinenz wieder erlangt werden.
Prof. Graefen bleibt mit mir in Kontakt.
Ich bin Mitte November 2010 von Herrn Dr. Haese mit der DaVinci-Methode nerverhaltend operiert worden und kann nur bestes über die Martini-Klinik und ihr Team berichten. Hervorragende Betreuung und Kommunikation, Herr Dr. Haese hat selbst das Ergebnis der histologischen Untersuchung telefonisch mitgeteilt. Keine Inkontinenz nach der OP und mit der Potenz geht es langsam aufwärts.
Ich kann die Klinik bei Problemen mit der Prostata nur jedem empfehlen, es lohnt auch weitere Wege in Kauf zu nehmen.
Noch einmal meinen Dank für die aus meiner Sicht optimale Versorgung.
Mit bestem Gruß
Hartmut N.
Meine Nachricht soll von Herzen kommendes "Dankeschön" sein an das gesamte Team der Ärzte und Pfleger der Martini-Klinik (Station 4), denen ich faktisch ein neues Stückchen Leben zu verdanken habe!
Mein ganz besonderer Dank geht aber an meinen Operateur, Herrn PD Dr. Salomon.
Mein Krankheitsverlauf war folgender:
- 13.10.2010 radikale Prostata-OP mit Bauchschnitt, beidseits nervschonend;
- 18.10.2010 Entlassung in die eigene Häuslichkeit;
- 19.10.2010 (noch mit Katheter)erste nächtliche Spontanerektion!!!
- 05.11.2010 (nach 23 Tagen wegen langsamer Wundheilung!) Ziehen des Urinkatheters;
- 15.11.2010 bis 06.12.2010 medizinische Anschlußheilbehandlung in der urologischen Fachklinik Bad Wildungen/Reinhardshausen (sehr empfehlenswert!);
- seit 20.12.2010 im Prinzip kontinent !!! (nur noch bei bestimmten Belastungen oder unbedachten Bewegungen Tröpfcheninkontinenz);
- letzter PSA-Wert vom 03.01.2011 = 0,01 (Hurra-Hurra-Hurra!!!)
Alles in allem fühle ich mich heute nach rund 4 Monaten wieder gesundheitlich viel viel besser und vor allem ohne belastende und quälende Gedanken an den Prostatakrebs.
Die Martini-Klinik Hamburg mit ihren Ärzten wird m.E. zurecht dem Ruf gerecht, eine absolute Spitzenklinik über Deutschlands Grenzen hinweg bei der Behandlung und Operation von Prostatakrebs zu sein!
Guten Gewissens kann ich diese Klinik empfehlen und tue dies auch gern.
Nochmals herzlichen Dank - ein sehr dankbarer ehemaliger Patient.
Am 20.10.2010 wurde bei mir eine beidseitig
nerverhaltende Prostata-OP durchgeführt. Der Aufenthalt
in der Martini-Klinik war sehr angenehm und
das gesamte Personal war sehr freundlich und hilfsbereit.
Heute, nach 3 Monaten, ist mein neuester
PSA nicht mehr meßbar. Dagegen ist meine Inkontinenz, auch nach einer 3-wöchigen Reha,leider noch recht hoch.
Frank T. aus W. (58)
Heute möchte ich mich ganz herzlich beim Team der Martini-Klinik am UKE bedanken. Mein ganz besonderer Dank geht an meinen Operateur, Herrn PD Dr. Steuber, mit seinem Team.
Nach durchgeführten Stanzbiobsien im BWZK in Koblenz wurde mir am 05.Febr.2010 mitgeteilt, dass bei vier Gewebeproben ein positives Ergebnis auf Prostatakrebs festgestellt wurde.
Nachdem ich den ersten Schock überwunden habe, galten meine nächsten Überlegungen unmittelbar dem weiteren Vorgehen. Und so wollte ich diese Krankheit auf dem schnellsten Wege mit den besten Mitteln bekämpfen. Im Internet fand ich dann die sehr ausführlichen Darstellungen zu dieser Krankheit, sowie über die exzellente Fachkompetenz der Martini-Klinik am UKE. Kurz entschlossen wurde ich bereits am 03. März zu einem Vorgespräch von dem Personal der Martini-Klinik sehr zuvorkommend empfangen und optimal über alle Möglichkeiten des medizinischen Eingriffs informiert. Bestens vorbereitet wurde dann am 16. März die radikale Prostatektomie von Herrn PD Dr. Steuber bei mir durchgeführt. Anschließend hatte das Team des UKE mir eine Reha in Badenweiler vermittelt und heute kann ich sagen, alles konnte nicht besser ablaufen. Von Inkontinenz keine Spur. Mehrfach wurde mir bestätigt, wie großartig und erfolgreich bei mir alles verlaufen ist. Die Martini-Klinik am UKE ist eine Liga für sich und ich bin froh, diese Wahl getroffen zu haben, zumal ich heute nach neun Monaten immernoch glücklich über diese Entscheidung bin. Infolgedessen wünsche ich dem Team der Martini-Klinik am UKE weiterhin viel Erfolg und, dass Sie noch vielen Menschen so zielsicher und erfolgreich helfen können, wie es Ihnen bei mir gelungen ist. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen eine frohe und gesegnete Weihnacht, sowie ein glückliches Neues Jahr.
Früh erkanntes Prostata-Karzinom mit nur 46 Jahren. Die radikale Prostatektomie war für mich ohne Alternative. Habe mich für die Martiniklinik entschieden und dies nicht bereut. Hervorragender Operateur (Dr. Michl) und superfreundliches Team. Habe 14 Tage nach OP berechtigte Hoffnung auf optimale Genesung (Krebs, Kontinenz, Potenz).
Auch ich möchte mich für die Erfahrung, die ich durch die Behandlung eines Super-Teams erhalten habe, sehr sehr herzlich bedanken.
Nachdem mir mein Urologe die Diagnose Prostatakarzinom mitteilte, aber auch gleichzeitig eine der fachlich führenden Kliniken zur OP vorschlug, fiel die Entscheidung für Hamburg nicht schwer.
Die Informationen, die man über die Homepage oder per Broschüren im Vorfeld erhält, nehmen erst einmal die größten Unsicherheiten und Ängste.
Und wenn man dann von dem Ärzte-, Schwestern- und Pflegerteam der Station 3, mit viel Engagement, Fürsorge, Humor und Professionalität liebevoll umsorgt wird, kann nichts mehr schiefgehen.
Als Patient ist man bei der OP ja eher passiv dabei.
Deshalb kann die Arbeit des Operateurs auch meist erst im Nachhinein beurteilt werden.
Da es mir gut geht, die Kontinenz und Fitneß wieder voll im grünen Bereich liegen und der PSA-Wert von 0,001 auch optimistisch in die Zukunft blicken läßt, gebührt mein ganz besonderer Dank Herrn Prof. Heinzer mit seinem Ärzteteam für die am 12.10.2010 durchgeführte Operation.
Für die Zukunft wünsche ich alles Gute.
Mein Krankheitsverlauf:
05.08.2010 PSA Wert 6,33
30.08.2010 Stanzbiopsie 12 Stck. davon 6 positiv
21.09.2010 Sprechstunde in der Martini-Klinik, Terminvereinbarung für OP
15.11.2010 mit der Bahn nach Hamburg, Aufnahme in der Klinik
16.11.2010 Operation durch Herrn Prof. Dr. Graefen, vollständiger Erhalt der Nerven
21.11.2010 Entlassung, Rückfahrt nach Berlin
25.11.2010 Entfernung des Katheders durch meinen Urologen
Die Nachricht meines Urologen über die Notwendigkeit einer OP hat mich im ersten Moment doch etwas belastet. Dies verringerte sich, nachdem ich mich im Internet über die Martini-Klinik und deren erzielte Behandlungserfolge informiert hatte. Beim ersten Besuch in der Prostata-Sprechstunde der Klinik erhielt ich zusätzlich eine sehr umfassende Informations-mappe einschl. einer CD, nach deren Studium ich bestens über die Krankheit und deren Fol-gen, die Operation und die Nachbehandlung, sowie die Tagesabläufe in der Klinik informiert war. Ich wusste, was auf mich zu kommt, meine anfängliche Belastung war wie weggebla-sen. Zwischenzeitlich hatte sich mein Sohn, der als Orthopäde (Wirbelsäulenspezialist) die Klinik nicht mal dem Namen nach kannte, bei einem befreundeten Urologen (Oberarzt einer großen Klinik in München) über die Martini-Klinik informiert und eine hervorragende Beurtei-lung erhalten.
Ich bin völlig entspannt und guter Laune am 15.11. nach Hamburg gefahren.
Herr Prof. Graefen, wie seine Kollegen ein praktizierender und nicht vorwiegend dozierender und forschender Chefarzt, hat mich am nächsten Tag erfolgreich nerverhaltend operiert. Vor der OP haben wir ein Vorgespräch geführt, nach der OP hat er sofort meine Frau telefonisch über den Verlauf informiert. Am dritten Tag nach der OP hätte ich schon nach Hause fahren können, ich hielt es aber für besser, damit bis zum fünften Tag zu warten.
Vom ersten bis zum letzten Tag meines Aufenthaltes bin ich von den Mitarbeitern der Station 1 fürsorglich betreut worden. Das bezieht sich nicht nur auf die Ärzte und Krankenschwe-stern sondern auch auf das nichtmedizinische Servicepersonal. Mein besonderer Dank gilt den Schwestern Maria und Anne, von denen mir der Abschied am Sonntag richtig schwer gefallen ist. Die hohe Fachkompetenz des gesamten Klinikpersonals und dessen beispielhaf-te Hinwendung zum Patienten ist sicher einer der Schlüssel zum Erfolg der Martini-Klinik. Man wird in einer freundlichen stressfreien Umgebung einfach schneller gesund als in einer von Hektik und Überbelastung geprägten Krankenstation alter Schule. Daneben spielt die vorbildliche Information der Patienten eine große Rolle. Wie bei der Aufnahme wird man auch bei der Entlassung auf alles, was in den nächsten Tagen auf einen zukommt, vorberei-tet. Nachdem Herr Prof. Graefen mich über die Dinge aufgeklärt hat, für die dann mein Uro-loge zuständig ist, wurde ich von der Krankenschwester in einem langen Gespräch mit den ganz praktischen Problemen, die z.B. nach der Kathederentfernung zu beachten sind, ver-traut gemacht.
So vorbereitet bin ich am Sonntag, fünf Tage nach der Operation, wieder mit der Bahn nach Hause gefahren. Der Katheder wurde vier Tage später entfernt, ich war sofort wieder konti-nent. Bei der Nachuntersuchung durch meinen Urologen vor einigen Tagen war alles in Ord-nung. Heute, drei Wochen nach der OP, soll ich zwar noch keine schweren Sachen heben und vorerst auch nicht Rad fahren, aber das verbietet sich ohnehin bei dem Wetter. Eine Reha brauche ich nicht, ich habe keine Lust, mir jeden Morgen am Frühstückstisch mit an-zuhören, wie es bei den anderen Patienten um die Kontinenz bestellt ist. Die Beckenboden-übungen mache ich brav nach den Empfehlungen der Klinik, ich werde deshalb wahrschein-lich auch auf eine entsprechende Physiotherapie verzichten.
Ich hoffe, dass das Gästebuch vor allen Dingen von denen gelesen wird, die die Operation noch vor sich haben. Ich kann ihnen nur empfehlen, dafür die Martini-Klinik auszuwählen.
Allen Mitarbeitern der Klinik wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest.
Joachim W. aus B.
Bis zum 69. Lebensjahr kannte ich keine nennenswerten Krankheiten. Um so unerwarteter kam nach meiner jährlichen Krebsvorsorge der Anruf meines Urologen Dr. Walden in Mölln, dass mein PSA-Wert auf 7,4 geschnellt ist und eine Biopsie der Prostata gemacht werden muß. Ich konnte es kaum glauben, dass von den 8 Stanzungen 4 Treffern festgestellt und ein Prostatakarzinom Gleason 3+3 diagnostiziert wurde.
Auf Empfehlung von Dr. Walden zur radikale Prostatektomie ließ ich mich am 16.09.2010 von Dr. Schlomm in der Martini-Klinik operieren. Nach 4 Stunden Operation und der anschließenden Analyse stand fest, dass das Ergebnis R0 ist und die Nervenstränge erhalten wurden.
Als Laie kann man ja nicht bewerten, wie gut ein Arzt gearbeitet hat und wie man so ein Ergebnis bewerten soll.
Doch heute, fast zwei Monate nach der OP, gilt meine Bewunderung und mein Dank Dr. Schlomm für seine fantastische Arbeit, ohne aber die Kompetenz und Motivation des Pflegeteams der Station 4 zu vergessen und dankend zu loben.
Der Verlauf war unglaublich. 5 Tage nach der OP konnte ich die Martini-Klinik ohne Probleme fast schmerzfrei verlassen. Eine Woche später entfernte mein Urologe Dr. Walden (schmerzfrei) den Katheter und 8 Tage danach begann ich eine dreiwöchige AHB in Ratzeburg.
Da es mir bereits vor der REHA fantastisch ging, gab ich als Ziele „nur“ die Verbesserung meiner körperlichen Fitness und die Beherrschung der Inkontinenz an.
Ein voller Erfolg. Ich bin körperlich wieder fit, betreibe Sport (fast) wie vor der OP und bin wieder kontinent.
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Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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