Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
(342) Beiträge
Sehr geehrtes Team der Martiniklinik,
nach jetzt mehr als drei Monaten möchte ich endlich einmal Danke sagen für die hervorragende medizinische Versorgung und die exzellente Betreuung auf Station 4 der Martiniklinik.
Nachdem am 2.10.2012 eine Untersuchung (Elastografie mit Stanzbiopsie) bei mir durchgeführt wurde, erhielt ich wenige Tage später die Nachricht, dass ich ein Karzinom Gleason 3+3 hatte. So ließ ich dann am 15.112012 die radikale Prostatektomie durchführen. Trotz meiner 50 Lebensjahre war dies mein erster Krankenhausaufenthalt! Von Beginn an fühlte ich mich gut aufgehoben und willkommen in der Martiniklinik! Nicht nur die hohe Professionalität, sondern die natürliche Menschlichkeit hat mich zutiefst beeindruckt und passte so gar nicht zu den Krankenhausgeschichten, die allgemein erzählt werden...
Herr Dr. Salomon hat die Operation durchgeführt und sich auch danach bis zu meiner Entlassung persönlich um mich gekümmert und mich informiert. Seine Einschätzung war völlig richtig, ich hatte keine Probleme mit der Kontinenz, eine Reha war nicht nötig, so dass ich nach gut drei Wochen wieder arbeiten konnte.
Heute nach drei Monaten ist der PSA-Wert
Am 17.01.2013 wurde mir beidseitig nervschonend
mit der computerunterstützten "da Vinci" Methode die Prostata entfernt. Nach einem Jahr
ständig ansteigendem PSA Wert und mehreren Biopsien wurde mir die Martini-Klinik von meinem Urologen empfohlen. Das war das Beste was
mir in dieser Situation passieren konnte. Bereits die Diagnostik mit der Ultraschall-Elastographie ergab erheblich genauere Befunde, ein Beratungsgespräch mit Prof.Dr. Heinzer, das sehr angenehm und aufklärend war, überzeugte mich die OP mit "da Vinci"zu wählen.
Die OP ausgeführt von Prof.Dr.A. Haese verlief ohne Komplikationen. Schon am Tag danach hatte ich kaum Schmerzen, bereits am 6. Tag nach der OP konnte der Katheder entfernt werden, am 7. Tag nach der OP wurde ich schon entlassen.Zu meiner großen Freude brauchte ich bereits nach
2 Tagen KEINE Vorlagen oder Tena men, es geht mir ausgesprochen gut, ich habe keinerlei Probleme i.S. Inkontinenz usw. Einzig der Harndrang ist öfter wie früher und die Möglichkeit des langen Einhaltens nicht mehr
so gegeben. Aber das sei 6 Wochen nach der OP ganz normal und relativiert sich wieder sagt der Urologe.
Ich kann nur jedem Patienten raten sich bei den Spezialisten der Martini-Klinik und im Falle einer geplanten OP, mit der "da Vinci" Methode behandeln zu lassen.
Auch die Pflege und Betreuung auf Station 4 war ganz ausgezeichnet, alle Betreuer waren sehr menschlich, angenehm und immer sehr um
das Wohl des Patienten bemüht.
Bei Prof.Dr.Heinzer und Prof.Dr.Graefe möchte ich mich ganz herzlich für die gute Beratung und ganz besonders bei Prof.Dr.Haese und seinem Team für die erfolgreiche OP bedanken. Das es mir eine Woche nach der OP so gut gehen würde hatte ich nicht erwartet.
Nochmals allen Ärzten und Pflegepersonen ganz herzlichen Dank verbunden mit den besten Wünschen für Ihr persönliches Wohlergehen.
Mit freundlichen Grüßen
Peter V.
Am 04.01.2013 wurde in der Martini Klinik am UKE bei mir die OP der radikalen Prostatatektonomie ,linkseitig nervenschonend durchgeführt.Ein PSA von 22,2 und ein Glasonscore von 4+5=9 waren Fakten ,die eindeutig für eine sofortige Operation sprachen.Der Einsatz der Da Vinci roboterassistierten Operationsmethode hat zu einem hundertprozentigen Erfolg für mich geführt.Bereits am fünften Tag nach der OP wurde der Katheter entfernt.Von Beginn war die Kontinenz gesichert.Einfach super Arbeit des Operateurs.Am sechsten Tag nach der OP konnte ich erfolgreich entlassen werden.
Mein herzlichster Dank für dieses ausgezeichnete medizinische Ergebnis gilt dem Operateur Herrn Prof.Dr.T.Steuber und seinem OP-Team.Nicht zuletzt haben die Mitarbeiter auf der Station 4 einen wesentlichen Beitrag zu meiner schnellen Genesung beigetragen.Die ständige Präsens ,Freundlichkeit und Aufmerksamkeit für den Patienten zeichnen die Martini Klinik als hoch kompetente Fachklinik mit hervorragend ausgebildeten Medizinern und Fachpersonal aus.
Ich möchte mit diesem Eintrag ins Gästebuch allen an Prostata-Krebs erkrankten Mut machen ,sich mit ihrer Krankheit vertrauensvoll in die "Hände" des Teams der Martini-Klinik am UKE zu begeben.
Eine Behandlung nach höchsten internationalen Standards konnte ich persönlich während meines Aufenthaltes in Hamburg erfahren.
Dafür Prof.Dr.Steuber Ihnen und Ihrem Team ,den Mitarbeitern der Station 4 nochmals vielen Dank und weiterhin viel Erfolg.
Grüße aus Schwerin
Prof. Klaus G.
Nachdem nunmehr 3 Monaten seit meiner Prostataentfernung vergangen sind, möchte ich mein Vorhaben umsetzten, im Forum der Martini-Klinik meine Erfahrungen zu schildern.
Voran stellen möchte ich das Ergebnis:
Bereits 6 Tage nach der OP ohne Katheter und nennenswerte Schmerzen aus der Klinik entlassen, wenige Wochen nach der OP keine Inkontinenz- und Erektionsprobleme und nach 8 Wochen wieder ohne nennenswerte Einschränkungen im Berufsleben angekommen.
Ich meine das ist ein herausragendes Ergebnis.
Nach meiner Überzeugung habe ich, das der herausragenden Leistung meines Operateurs Herrn Prof. Steuber, der gewählten Operationsmethode (da Vinci) und der exzellenten Betreuung auf der Station 4 der Martiniklink zu verdanken. Und natürlich nicht zuletzt der Tatsache, dass meine Frau über die gesamte Zeit in Hamburg an meiner Seite war.
Auch wenn der, den Umständen entsprechend relativ gute Befund (auf die Prostata beschränkte kleine Karzinome mit Glaesenskore 3+4), die Arbeit des Teams in Hamburg erleichtert hat, glaube ich nicht, dass die Behandlung in einem örtlichen Krankenhaus mit herkömmlicher Operationsmethode zu einem annähernd so guten Ergebnis geführt hätte.
Insgesamt haben ich mich in der schweren Zeit unmittelbar vor und nach der Operation auf der Station 4, gemeinsam mit meiner Frau, sehr gut aufgehoben gefühlt. Wir fanden es sehr bemerkenswert, dass das medizinische Personal sich so viel Zeit für ihre Patienten nimmt, in einer einfühlsamen Art und Weise, die uns sehr viel Zuversicht und Ruhe gegeben hat. Wir glauben fest daran, dass auch diese Betreuung einen guten Teil dazu beigetragen hat, dass ich bereits am 6. Tag nach der OP den Weg nach Hause antreten konnte.
Unser besonderer Dank gilt den Schwestern, Ines Funk, Katharina Suding und dem Pfleger, Henning Starke. Auch Herrn Krüger möchten wir nicht vergessen, der uns mit seiner psychologischen Betreuung in unserer Zuversicht, dass am Ende alles gut wird, sehr bestärkt hat.
Ganz besonders möchten wir Herr Prof. Steuber danken, der mit seinem ärztlichen Können den Grundstein für meine schnelle Genesung gelegt hat. Und wo gibt es das schon, dass der Operateur sich vor der OP persönlich vorstellt, erläutert was er am nächsten Tag machen wird und nach der OP regelmäßig beim Patienten vorbeischaut, bis hin zu einem persönlichen Entlassungsgespräch und einem Anruf zu Hause nach einer Woche.
Wir möchten mit diesem Beitrag auch allen Kassenpatienten Mut machen, die Martini-Klinik in Erwägung zu ziehen. Auch als solcher ist man in dieser Klinik keinesfalls Patient zweiter Klasse. Und wir möchten Mut machen, sich auf die Operationsmethode da Vinci einzulassen, auch wenn man da etwas zuzahlt. Jeder Cent ist hier eine gut angelegte Investition in die Zukunft, ganz sicher.
Dennoch will ich nicht den einzigen Kritikpunkt verschweigen, den es gibt. Dieser gilt jedoch ausdrücklich den Betreibern der Martini-Klinik und nicht dem medizinischen Personal. Eine „Nasszelle“ für zwei Doppelzimmer auf dem „Kassentrakt“ stellt insbesondere in den Tagen unmittelbar nach der OP und wenn mehrere Zimmergenossen am gleichen Tag operiert wurden ein echtes Problem dar.
Christiana & Detlef G.
Ich war vom 20.8. 27.8. 2012 zur Prostataentfernung nach Da. Vinci OP in der Martini-Klinik Hamburg Eppendorf.
Die Entscheidung für diese Klinik reifte nach gründlichen Recherchen im Internet. Für mich war klar, dass ich, wenn es zur Operation kommen sollte nur die Martini-Klinik als erste Wahl in Frage kommt. Auch die Operationsmethode wählte ich gezielt aus. Die Entfernung von 600 km schreckte mich nicht ab, es ging ja um mein Leben. Da war mir kein Weg zu weit. Erste Kontakte nahm ich mit Frau Patsch auf, welche mich sehr gründlich informierte. Zu diesem Zeitpunkt stand noch nicht fest, ob ich überhaupt Krebs hatte. Mein Bauchgefühl sagte mir, es könnte aber sein, weil der hohe PSA-Wert 10,8 der erste Vorbote einer schlechten Nachricht war.
Ich hatte zuvor eine 3D- gesteuerte stereotaktische Prostatastanzbiopsie in der Universitätsklinik Heidelberg vornehmen lassen. Auch da war mir kein Weg zu weit um beste Ergebnisse zu bekommen. Da erfolgte die Auswahl ebenfalls durch gründliche Information aus dem Internet.
Ich machte seit ca. 10 Jahren die Prostatakrebsvorsorge bei meiner Hausärztin und seit dieser Zeit hörte ich immer, dass alles in Ordnung ist. Bis der PSA- Wert auf einmal erhöht war. Ich bat um eine Überweisung zu einem Urologen. Dieser nahm die üblichen Untersuchungen vor, abtasten rektal und Ultraschall rektal. Ergebnis, alles in Ordnung. Zusätzlich nochmal PSA-Test , Ergebnis zu hoher PSA-Wert. Empfehlung des Urologen: 4 Wochen warten und erneut PSA-Wert Kontrolle. Nach 4 Wochen wieder PSA Wert zu hoch. Ich sagte dem Urologen, dass bei diesem Wert von 10 Patienten, 3 Prostatakrebse haben. Antwort des Urologen: Erst einmal abwarten und nicht gleich schwarzsehen und man sollte eine Biopsie der Prostata vornehmen lassen. Nach befragen des Urologen nach einer Empfehlung einer guten Klinik, Antwort: ich schick immer alle nach Nürnberg. Ich sagte Ihm, dass ich schon eine Klinik in Heidelberg für mich gewählt hätte. Großes Erstaunen des Urologen. Zeitgleich stellte ich mich erneut bei einem Urologie-Kollegen zur Zweitmeinung vor. Übliche Untersuchung, alles in Ordnung. Erneut PSA-Test. Ergebnis PSA-Wert zu hoch. Empfehlung des Urologen alles nicht so schlimm, man kann ja mal noch ein MRT machen. Darauf sagte ich Ihm, dass mir die Zeit davon läuft und ich einen Termin zur Prostatabiopsie in der Universitätsklinik Heidelberg ausmachen möchte. Antwort des Urologen, dass ist Ihre Entscheidung.
Auch meine Hausärztin spielte die Angelegenheit Stanzbiopsie herunter. Ich ließ mich von meiner Entscheidung nach Heidelberg zugehen nicht abbringen.
Diese Entscheidung, welche ich selbst getroffen hatte, war genau die richtige. Ich war in der Universitätsklinik Heidelberg auch in den richtigen Händen.
Nach dem Erhalten des Befundes (Prostatakrebs) von der Heidelberger Universitätsklinik nahm ich sofort Kontakt mit der Martini-Klinik auf. Erste Gespräche mit Frau Patsch und Herrn Prof. Dr. Haese verliefen sehr angenehm. Ich hatte vom ersten Gespräch an ein gutes Gefühl, dass ich da in den richtigen Händen war. Besonderen Dank an Herrn Prof. Dr. Haese, der mir nach meiner Diagnose Krebs mit seiner sehr menschlichen Art die Angst nahm, aber mich hoffen ließ, dass alles gut wird. Herr Prof. Haese setzte alles daran, dass die Operation schnellstmöglich durchgeführt wird. Wieder stellte sich heraus, dass meine Entscheidung, mich in der Martini-Klinik operieren zu lassen, die richtige war.
Am 20.8.2012 war es dann soweit, Aufnahme und am 21.8. Operation durch Herrn Prof. Haese nach Da Vinci. Die Operation verlief ohne Probleme. Es wurde nervenerhaltend operiert. Nach der Operation wurde sofort mein Sohn und ich über den Verlauf der OP durch den Prof Haese informiert. Die Genesungstage in der Klinik waren sehr angenehm. Das Ärzte-Team sowie Pflegepersonal war sehr professionell. An Fachkompetenz und Freundlichkeit nicht zu übertreffen. Sie waren Tag und Nacht für einen da. Großes Lob an ALLE!! Nach dem 6. Tag wurde der Katheder entfernt und ich hatte von Anfang an keine Kontinenz Probleme und konnte aus der Klinik entlassen werden. Nun hieß es abwarten auf das Ergebnis des Feinschnittes. Herr Prof. Haese rief mich persönlich an, dass alles in Ordnung sei und der Krebs sei komplett entfernt wurden. Ich war an diesen Tag neu geboren wurden.
Eigentlich hatte ich vor, ab dem 15.8.2012 mit der Familie in den Urlaub zu fliegen. Ich entschied, für mich den Urlaub zu stornieren und die Familie allein in den Urlaub zu schicken. Dennoch war ich nicht ganz allein, denn mein Sohn war die ganze Zeit bei mir. Für uns war einfach die Operation wichtiger, als der Urlaub. Und diese Entscheidung war richtig. Auch diese Tage vergingen und ich war froh, als ich meine Frau wieder in den Arm nehmen konnte. Heute, ein viertel Jahr nach der OP geht es mir sehr gut.
Mein Fazit ist: Nimm dein Leben selber in die Hand!!
Danke an Alle
Ich (56 Jahre alt) schreibe diesen Bericht, um mich bei den Mitarbeitern der Martini-Klinik fuer Ihre Unterstuetzung in meinem Kampf gegen den Prostatakrebs zu bedanken. Gleichwohl aber auch, um anderen Betroffenen Informationen zu geben, wie sich meine Krankheit entwickelt hat und was ich unternommen habe.
1. Check-up (07/12):PSA-Wert: 22,2
2. Biopsie (09/12): Prostatakarzinom in 9 von 12 Stanzzylindern mit Wachstumsmuster Gleason 4+3+5
3. CT (10/12): unauffaellig
4. Knochenszyintigramm (10/12): unauffaellig
5. Entscheidung: Prostatektomie (klassische nervschonende Entfernung der Prostata) und suche nach einer geeigneten Klinik. Aufgrund der guten Reputation fiel die Wahl auf die Martini-Klinik
6. Operation durchgefuehrt (10/12) mit dem Ergebnis: C 61, pT3b, Gl. 4+5, pN1, R1, L1, V1
7. Entscheidung: Abwarten wie weit der PSA-Wert faellt (bis 6 Wochen nach der OP), dann PET CT um zu sehen, wo ggfls. Wachstum vorhanden ist ( da kapselueberschreitendes Wachstum und Samenblaseninfiltration angenommen wird). Cyberknife-Methode wohl nicht moeglich, deshalb wahrscheinlich Strahlentherapie. Gleichwohl noch keine Entscheidung jetzt (11/12)
8. PSA-Wert 1,5 Wochen nach der Operation: 4,05
9. Situation heute (11/12): Leichtes Kontinenzproblem, Erektionsfaehigkeit zur Zeit keine mehr. Eingeleitete Massnahmen: keine (zunaechst abwarten)
Besonderen Dank moechte ich aussprechen fuer die offenen und hilfreichen Gespraeche in der Martini-
Klinik: PD Dr Salomon (meinem Operateur), Dr Michel (Leitender Arzt) fuer die vorbereitenden
Gespraeche, Dr Mehring (Stationsaerztin) fuer alle ihre Hilfe und der Pflegedienstleitung.
Nachdem ich die niederschmetternde Diagnose Krebs von meinem Urologen erhielt, habe ich mich trotz der Schockwirkung an ein Gespräch mit einem Bekannten erinnert, der in der Martini Klinik in Hamburg operiert wurde und nur Gutes von dem gesamten Ablauf berichtete. Er sagte: Ich wünsche nicht, dass du dorthin musst, für den Fall, dass es doch einmal so kommen sollte, kann ich dir diese Klinik nur empfehlen.
Aufgrund dieser Empfehlung rief ich noch am selben Tag, an dem ich die bittere Diagnose erhielt, in Hamburg an. Es meldete sich Schwester Pia, die mir mit einem schnellen Termin sofort weiterhalf. Sie merkte mir meine Verzweiflung am Telefon schon an. Das war das erste positive Gespräch an diesem Tag. Mir wurde vermittelt, dort bin ich in meiner Situation gut aufgehoben. So gab ich es auch an meine Frau weiter. Das Alles bewahrheitete sich, nachdem ich am 20.09.2012 zu einem Gespräch mit Untersuchung und einem Reservierungstermin für die OP am 26.09.2012 in der Klinik eintraf. Ab diesem Zeitpunkt bin ich in dem Haus nur hilfsbereiten, freundlichen und pflichtbewussten Menschen, vom Reinigungs- und Küchenpersonal hin zu den Schwestern und Pflegern sowie Ärzten, begegnet. Für alle trifft zu: Sie sind Spitze.
Einen ganz besonderen Dank möchte ich Herrn PD Dr. Salomon aussprechen, der es fertigbrachte, mir in einem Vorgespräch die ganze Angst vor der Operation und der zukünftig zu erwartenden Inkontinenz zu nehmen. Der Versuch, eine nervenerhaltende OP durchzuführen, sollte sich bewahrheiten. Am 30.09.2012 wurde ich aus der Klinik, zu der der Satz: Hier kommt die Hoffnung, das Glück und das Lachen wieder zurück, zutrifft, entlassen.
Zum Schluss kann ich noch sagen, der histologische Befund bei mir war sehr positiv. Seit Entfernung des Katheters bin ich kontinent. Das Leben verläuft, gemessen an der kurzen Zeitspanne nach der OP, für mich wieder normal.
Nochmals vielen Dank an das gesamte Team der Martini-Klinik für alles dort Erlebte, von mir und meiner Frau, die alles miterleben durfte und sich auch bestens informiert und betreut fühlte.
Danke
30.07.12 1. Vorsorgeuntersuchung beim Urologen
31.07.12 PSA -Wert 6,53 ( Igelleistung)
07.08.12 Biopsie, 6 von 12 Proben positiv
27.08.12 Prostatasprechstunde /Martini-Klinik
03.09.12 Dr. Uwe Michl führte eine offene radikale Prostatektomie durch. Beidseitig
nerverhaltend operiert .
Station 4 Unmittelbar nach der Op rief er meine Frau an, die im Krankenhaus auf Station 2
übernachten konnte und teilte ihr das positive Ergebnis mit.
08.09.12 Entlassung mit Katheter (24 Std. Hotline der Station 4 für evtl. Fragen und Probleme)
12.09.12 Entfernung des Katheters in der Martini-Klinik, Kontinenz fast
vollständig vorhanden.
27.09.12 AHB Kontinenz vollständig hergestellt
Ärztlich, pflegerisch und psychologisch eine Superleistung. Ich fühlte mich sehr gut betreut, schon fast
geborgen. Die persönliche Ansprache und Geborgenheit tat mir bei dem Krankheitsbild sehr gut. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl mit meinen Sorgen und Ängsten alleine zu sein. Dr. Michl und die Stationsärztin Frau Dr. Mehring besuchten mich täglich. Ich konnte unendlich viele Fragen stellen. Sie hatten Zeit. Das gab mir Sicherheit. Das ganze Team ist sehr herzlich und menschlich. Die ärztlichen Leistungen sind absolut hervorragend. Ich bin meinem “Namensbruder” Dr. Uwe Michl von ganzem Herzen dankbar für die erstklassige Op. Den “Bikinischnitt” finde ich im Zuge der Gleichberechtigung der Männer super. Die Kontinenz und die Potenz stellten sich schnell wieder ein.
Die Betreuung von Dr. Michel, Dr. Mehring, Dr. Beckmann, dem gesamten Ärzteteam, dem
Psychologen Herrn Krüger, den Schwestern der Prostatasprechstunde, Frau Schwabl, die die AHB organisierte, dem Catering-Service einschließlich dem Reinigungspersonal war spitzenmäßig. Das
harmonische Miteinander aller Beteiligten war für mich als Patient sehr wohltuend. Alle nahmen sich Zeit für ein Gespräch.
Ein ganz großes Dankeschön an ALLE !!!
Für den Fall der Fälle kann ich die Martiniklinik nur empfehlen.
Sehr geehrtes Pflegeteam der Martiniklinik,
Sehr geehrter Prof. Dr. Graefen,
möchte mich in aller Form für die erstklassige Betreuung und die überaus freundliche Art bedanken. Es hat wirklich jeder sein bestes gegeben.
Insbesondere möchte ich mich auch bei Herrn Prof. Dr. Graefen für das phantastische OP Ergebnis bedanken. Nach nervenerhaltender OP u. direkt nach dem entfernen des Katheters keinerlei Inkontinenz. Auch die Potenz kommt bereits nach 4 Wochen mit 5mg Cialis wieder.
War von der ausserordentlich symphatischen u. kompetenten Art von Herrn Prof.Dr. Graefen u. der Beratung u. Betreung sehr beeindruckt. Dies gilt auch für Frau Dr. Mehring, sowie Frau Schwabl für die sozialdienstlichen Bemühungen. Kann wirklich jedem die Martiniklinik uneingeschränkt empfehlen. Gehört für mich auf Platz 1. Der Bestenliste für Prostasektomie. Nicht zu vergessen die gute Küche u. der leckere Rotwein. Nochmals Danke an das ganze Team. Ihr Patient Ronni W. aus Taunusstein.
Sofort 100 % Kontinenz – ein voller Erfolg!
Diagnose des Urologen PSA 13,6, Gleason 3 + 4, Biopsie 6 von 10 Proben positiv.
Trotz der schlechten Diagnose und einem Tumor von bereits 4 cm konnte die offene Operation beidseitig nervenerhaltend durchgeführt werden. Bereits 5 Tage nach der Operation durfte ich nach Hause. Unmittelbar nach der Entfernung des Katheters hatte ich die volle Kontinenz zu jeder Zeit. Das war für mich persönlich eine hervorragende Erfahrung.
Als ich zu Hause starke Schmerzen im linken Oberschenkel hatte bin ich nochmals 3 Tage ambulant in der Klinik untersucht worden, dabei konnte eine urologische Ursache ausgeschlossen werden und es wurden Hinweise für die anstehende Reha zur Behandlung gegeben.
Für mich hat sich der Weg von Ludwigsburg (nähe Stuttgart) nach Hamburg in die Martini-Klinik gelohnt. Insbesondere die im Vorfeld zugesandten umfangreichen Unterlagen sowie die CD haben mir die Unsicherheit genommen und viele Fragen beantwortet. Die standardisierten Abläufe in der Klinik sind hervorragend und haben mir ein gutes Gefühl gegeben. Dazu kommt das zu jederzeit freundliche, zuvorkommende und fachlich kompetente Personal das einen Aufenthalt in der Klinik fast zu einem Urlaub macht.
Herr Professor Heinzer hat es gut verstanden meiner Frau und mir in jeder entscheidenden Phase die medizinischen Vorgänge verständlich nahezubringen.
Vielen Dank an alle Mitarbeiter der Martini Klinik und auch an meinen angenehmen Bettnachbarn. Ich kann aufgrund meiner Erfahrung jedem uneingeschränkt die Martini-Klinik empfehlen.
Lieber Leser,
ich habe bewußt mit meinem Gästebucheintrag einige Zeit gewartet um sicherzustellen, daß meine Genesung auch so voranschreitet wie ich es mir erhofft hatte.
Um das Ergebnis vorweg zu nehmen - per heute kann ich völlig uneingeschränkt am täglichen Leben wieder teilnehmen.
Am 15.12 letzten Jahres bekam ich telefonisch auf einer Auslandsreise das Ergebnis meiner Biopsie - 15 Stanzen davon 1 positiv - Gleason 3 + 3.
Ich hatte mich schon länger mit dem Thema Prostata beschäftigt, da mein Vater ebenfalls vor 10 Jahren erkrankt war. Deshalb war diese Diagnose nicht völlig überraschend - jedoch darüber reden oder selbst betroffen sein ist ein grosser Unterschied.
Nun hatte es mich mit 52 Jahren getroffen.
Durch umfangreiche Recherchen im Internet war ich auf die Martini-Klinik gestossen. Für mich war klar eine Zweitmeinung einzuholen - und diese bei offensichtlichen Experten. Selbst mein Urologe kannte die Martini-Klinik nicht und war erstaunt über meinen Wunsch ca. 450 km entfernt eine weitere Expertise einzuholen.
Am 30.1.2012 hatte ich einen Termin bei Herrn Prof. Dr. Schlomm - er erklärte mir in einem ca. 1 stündigen Gespräch eine mögliche OP und weitere Behandlungsmöglichkeiten. Obwohl ich im Vorfeld einer Behandlung eine OP niemals ins Auge gefasst hatte (wegen der möglichen Nebeneffekte) war nach diesem Gespräch jegliche Angst und Besorgnis verflogen.
Mein OP Termin wurde auf den 5.3.2012 festgesetzt. Ich reiste am Freitag davor zu einer Voruntersuchung für einen Tag an und kam dann nochmals am Sonntag nach Hamburg um dann auch mein Zimmer zu beziehen.
Die Nacht vor der OP war einsam und ruhig - so konnte man noch einmal seine Gedanken ordnen.
Der nächste Morgen begann mit einer letzten Dusche und dann bekam man auch schon ein erstes Beruhigungsmittel. Die Spinalanästhesie und eigentliche Narkose habe ich nur noch am Rande mitbekommen.
Alles verlief nach Plan und am frühen nachmittag war ich wieder auf dem Zimmer - allerdings noch ziemlich benommen.
Meine Frau wartete bereits auf mich - sie war schon über den Verlauf der OP benachrichtigt worden.
Danach habe ich noch 6 Tage im Krankenhaus verbracht (nur!)und konnte am Sonntag den 11.3, an meinem Geburtag, die Martini-Klinik ohne Katheder wieder verlassen.
Ein schöneres Geschenk war zu diesem Zeitpunkt sicher nicht möglich.
Zu keiner Zeit habe ich im Krankenhaus oder später Schmerzen gehabt - dankt sorgfältiger Beobachtung und richtiger Dosierung von Medikamenten. Meine grösste Sorge galt dem Thema Inkontinenz - ich stehe mitten im Beruf und reise viel international.
Umso glücklicher war ich, nachdem der Katheder gezogen war, und ich wirklich und von Anfang an keinen !!! Tropfen Urin verloren habe - für mich völlig unfassbar bis heute. Auch das Thema Impotenz findet nicht statt - eine völlig normale Erektion.
Nach exakt 8 Wochen Pause habe ich am 2.5 wieder langsam meine Arbeit aufgenommen - nach einem weiteren Monat wieder im Normalumfang.
Mein behandelnder Urologe stellte fest - "ich habe noch keinen Patienten gesehen der so perfekt operiert wurde".
Meine jetzigen PSA Werte sind bei 0,006 angekommen und damit praktisch 0.
Das histologische Gutachten ergabt ebenfalls keinerlei Anhaltspunkte für weitere Maßnahmen -jedoch war im abschließenden Bericht ein Gleason Score von 3 + 4 vermerkt - gut das ich nicht gewartet hatte.
Was also mehr kann ich mir wünschen ?
An dieser Stelle möchte ich mich bei Herrn Prof. Dr. Schlomm und dem gesamten Team der Martini-Klink bedanken - wohl wissend das ein einfaches "Danke" die Sachlage nicht wirklich trifft - jedoch manchmal das einfache Wort die beste Methode bleibt und man einfach "Danke" sagt. Mir wurde ein zweites Leben geschenkt - und dafür gibt es nicht die richtigen Worte.
All denen die eine positive Diagnose bekommen haben und nun vor dem Problem stehen - was mache ich möchte ich raten nichts aufzuschieben und schnell eine Entscheidung zu treffen - sei es OP oder alternative Behandlungsmethoden. In jedem Fall sind Sie in der Martini-Klinik bestens aufgehoben - fachlich und menschlich habe ich bisher nicht vergleichbares auf der Welt gesehen.
Noch einmal "Danke" an Alle.
Beste Grüsse
H.H
Nach der natürlich erschreckenden Diagnose (Pk mit Gleason Score 4+3) Anfang Juni habe ich nun "das Meiste" hinter mir und überstanden: Die OP in der Martini-Klinik, die Tage nach dem Klinikaufenthalt mit dem nervigen Blasenkatheder, die schon deutlich schöneren Tage ohne Kathteder und mittlerweile 2 Wochen Anschlussheilbehandlung in meiner Wunschklinik (hatte das Glück...)in St.Peter-Ording.
Der histologische Befund ist bei mir ( das Glück ist noch wesentlicher größer und nicht selbstverständlich) 100 %ig negativ, was für mich natürlich positiv ist ;-))
Der Empfehlung meines Urologen, die Prostata-OP in der Martini-Klinik durchführen zu lassen, bin ich nach eigener Internet-Recherche gerne gefolgt und war von Anfang bis Ende dort sehr gut aufgehoben. Mir wurden professionelle und umfassende Antworten auf meine Fragen gegeben; auch wichtige Antworten auf Fragen, die ich gar nicht gestellt habe. Vom ersten Beratungsgespräch bis zur Entlassung fühlte ich mich -bis auf eine unbedeutende Kleinigkeit bei der Patientenaufnahme- bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gut aufgehoben. Das Team der Station 4 war angenehm menschlich und wir haben immer mal wieder laut gelacht. Die medizinische Versorgung und -das war schon überraschend und für eine Klinik ungewöhnlich!- die Versorgung des "leiblichen Wohls" waren absolut spitze (.....dabei bin ich doch Kassenpatient....).
Kern der ganzen Geschichte ist zwangsläufig die eigentliche OP. Mein Operateur PD Dr.Georg Salomon ließ sich vor und nach der OP mehrfach blicken und rief mich in den letzten Tagen sogar nochmals an, ob soweit alles o.k. ist. Er vermittelte mir nie das Gefühl das, ich die "x-te Prostata aus Zimmer 007" bin. Bei der OP konnte ich ihm nicht zuschauen, doch er hat es -erwartungsgemäß- gut gemacht: Das "Problem Inkontinenz" war bei mir absolut überschaubar und ist mittlerweile -bis auf wenige Tröpfchen unter Belastung- keine Thema mehr. Durchschlafen ohne Aufstehen klappt mittlerweile fast jede Nacht. Das zweite "Problem Impotenz" braucht einfach Geduld, das habe ich zwischenzeitlich gut begriffen. Aber trotz nur einseitiger Nervenschonung "tut sich schon sehr deutlich etwas" (hatte am WE Besuch von meiner Partnerin) was mir - und vielleicht auch den Lesern- Mut macht bzw. machen soll, dass mit einer radikalen Prostata Ektomie nicht alles vorbei sein muss ...vorausgesetzt, der "kleine Übeltäter" war nicht schon vor der OP im Dauerschlaf ;-)
Mir geht es gut und ich fühle mich wirklich wohl !
Vorgeschichte:
PSA 4,7;
Biopsie 2 von 12 entnommenen Proben positiv
Gleasonwerte 4+3=7b
Bekannte hatten mir die Martini Klinik empfohlen.
Am 25.07.2012 hat mich Herr Prof.Heinzer
(radikale Prostatatektomie -schnellschnittgesteuert nerverhalt. bds-)operiert und unmittelbar nach der OP meine Frau fmdl.über die sehr positiven Ergebnisse informiert.
Am 30.07.(bereits nach 5 Tagen)wurde der Katheter gezogen und am 31.07. wurde ich entlassen.
Nur beim Aufstehen,Niesen gibt es kleine Kontinenzprobleme.
In der Martiniklinik wird nichts dem Zufall überlassen,für jeden Genesungsschritt gibt es konkrete Arbeitsabläufe,bei denen der Patient wirklich im Mittelpunkt steht.
Herrn Prof.Heinzer und den Mitarbeitern der Station 1 ein ganz herzliches Dankeschön für die optimale und fürsorgliche Betreuung.
Ich kann die Martiniklink jedem Betroffenen uneigeschränkt empfehlen.
Ich hatte eine sehr positive Lebenserfahrung!
Die hier im Gästebuch veröffentlichten Beiträge sind allesamt enorm positiv, dass man auf den ersten Blick meinen könnte, das kann doch gar nicht sein. All diese positiven Erfahrenungen und Berichte enstprechen vollständig auch meinen Erfahrungen. Ich wurde am 20.4. operiert und schon am 26.4. ohne Kateter und jegliche Kontinenzprobleme entlassen. Wäre die Krankheit nicht so ernst könnte man in der Tat sagen, das war wie eine Mandel-OP. Auch der weitere Heilverlauf war problemlos. In der anschließenden Kur fand sich kein anderer Mann, der anderswo der gleichen OP unterzogen wurde, der derart beschwerdefrei gewesen wäre, wie dies bei mir der Fall war.
Die Betreuung durch das gesamte Team, sei es das medizinische oder anderes Personal, war ebenfalls absolut erstklassig.
Die Martiniklinik gehört sowohl in Bezug auf die medizinische Behandlung als solche als auch hins. der Betreuung sicher zu den besten, die man finden kann und kann uneingeschränkt empfohlen werden.
Ein ganz großes Lob an Professor Huland und sein Team.
Um nicht alles zu wiederholen möchte ich mich den Zeilen von Herrn Hans H.K. aus Elmshorn weitest gehend anschließen. Ebenfalls wurde ich am 04.06. von Prof. Dr. Schlomm operiert. Hinzuzufügen bleibt wie ich finde noch das es nach der Op. keine großen Visiten gab. Der operierende Arzt kam selbst an jedem 2. Tag, um zu berichten, zu besprechen und zu scherzen. Soweit das schon möglich war. Das schafft Vertrauen, was in dieser Situation von großer Bedeutung ist. Fast möchte ich sagen "es war eine schöne Zeit in der Martini Klinik".
Genesung läuft prächtig. Kontinenz und Erektion nahezu vollständig wieder hergestellt.
Vielen Dank und herzliche Grüße an das ganze Team.
Am 12.03.2012 wurde ich in der Martini-Klinik von Professor Schlomm operiert. Der Heilungsprozess war optimal und ich kann bereits meinen sportlichen Aktivititäten in Maßen nachgehen. Psychisch fühle ich mich sehr gut. Wie der Laborbefund aussagt, ist der PSA-Wert fast auf null gesunken. Dank des Beckenbodentrainings ist von Inkontinenz fast nichts mehr zu spüren. Die zweimal wöchentliche Gabe von "Levitra" bringt die sexuelle Aktivität altersgemäß wieder in Schwung. Soweit mein kurzer Zustandsbericht, da die operierten Patienten selten wiedergesehen werden. Danke!
Mit freundlichen Grüßen,
Hermann W. aus H.
Vor 2 Monaten wurde ich aus der Martini Klinik entlassen und möchte mich nochmals ganz herzlich bei. Dr. Schlomm, der mich operiert hat, für seine hervorragende Arbeit, sowie seinem ganzen Team bedanken.
Für mich war es die beste Entscheidung, mich in die Martini Klinik zu begeben. Zuvor hatte ich nur die besten Referenzen zu lesen und zu hören bekommen und ich merkte gleich bei Ankunft in der Klinik, dass ich von kompetenten Fachärzten umgeben war, die ein sehr hohes Erfahrungspotential mitbringen. Das gesamte Pflegepersonal verbreitete eine familiäre Atmosphäre und war den Patienten gegenüber sehr freundlich, aufmerksam und fürsorglich. Sogar mir als „Kassenpatient“ wurde diese großartige Betreuung entgegen gebracht.
Die mit Sorge erwarteten Schwierigkeiten nach der OP bezüglich Inkontinenz, stellten sich überhaupt nicht ein.
Ich möchte allen Männern Mut machen, die vor der Entscheidung stehen, sich an die Martini Klinik zu wenden. Hier wird Ihnen Kompetenz und menschliche Zuwendung entgegengebracht, wie man sie nur selten erfährt.
J.G. aus Ludwigsburg BW
Heute genau vor 4 Monaten, am 25.1.2012, wurde ich nach erfolgter Operation (radikale Prostatektomie) aus der Martini-Klinik entlassen. Das möchte ich zum Anlass nehmen, um mich bei Prof. Huland und seinem Team ganz herzlich zu bedanken. Gleich morgens um 7 Uhr wurde ich operiert, es folgten 4 Tage auf Station 1 unter der liebevollen Betreuung des Stationspersonals. Besonders bedanken möchte ich mich bei Schwester Maria und bei Pfleger Theo! Bereits am 5. Tag konnte der Katheter gezogen werden und nach 2 Monaten war die Kontinenz vollständig wiederhergestellt!
Ich habe und ich werde die Martini-Klinik in meinem gesamten Freundes- und Bekanntenkreis empfehlen. Wenn ich im Juli in Hamburg bin, werde ich der Station einen Besuch abstatten.
Bis dahin verbleibe ich in herzlicher Verbundenheit
Hans K. aus Braunschweig
Nachtrag zum 19.11.2011:
Nun sind es genau sechs Monate nach der Operation. Es gibt keinerlei Beeinträchtigungen, weder mit der Kontinenz noch mit der Potenz. Ich war von Anfang an trocken und Herr meiner Blase. 12 Tage nach der OP normaler Geschlechtsverkehr. Keinerlei Hilfsmittel, weder medikamentös, noch mechanisch nötig. Einziger Unterschied: ein trokener Erguss, was aber absolut nicht störend ist. Danke nochmals an alle und vor allem an Prof.Graefen.
Nach eineinhalbjähriger active surveillance und der zweiten Biopsie - nunmehr nicht nur Gleason 3, sondern auch 4 - entschloß ich mich nach einem Informationsgespräch mit Prof. Schlomm zur OP im offenen Verfahren. Besonders die Erläuterungen zur teilweisen Erhaltung des Blasenschließmuskels hatten mich - neben einem persönlichen Erfahrungsbericht eines Freundes - in meiner Entscheidung für die Martini-Klinik bestärkt.
Die OP fand am 13.1.2012 statt. Das histologische Ergebnis war günstig und es konnte unter Nervschonung operiert werden.
Am 6. postoperativen Tag konnte ich die Klinik ohne Blasenkatheter verlassen. Nach wenigen Tagen konnte ich auf Slipeinlagen verzichten. Meine Kontinenz ist vollständig erhalten, in dieser Hinsicht wurden meine Erwartungen weit übertroffen.
Folgende Punkte möchte ich hervorheben:
- Die ärztliche Betreuung durch Prof. Schlomm war engmaschig und hochkompetent.
- Das pflegerische Personal wirkte fachlich überdurchschnittlich qualifiziert, stand auf Wunsch immer zur Verfügung und war sehr zugewandt.
- Der Klinikaufenthalt war straff durchorganisiert.
- Der Komfort ist hoch, insbesondere der "Stationssalon" ist auf Hotelniveau und für kommunikative Menschen erholsam.
Man spürt, dass die Klinik sich einem Qualitätsmanagement unterzieht und alle Aspekte des Krankenhausaufenthaltes bewußt gesteuert werden.
Meinen aufrichtigen und herzlichen Dank an das pflegerische und ärztliche Personal der Martini-Klinik!
Eintrag verfassen
Wir freuen uns über Ihren Eintrag in unser Gästebuch. Selbstverständlich wird Ihre E-Mail-Adresse nicht im Gästebuch angezeigt und Ihr Nachname auf den ersten Buchstaben gekürzt.
Sorgen, Lob, Kritik und Beschwerden, die Sie direkt an das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf adressieren möchten, werden offiziell registriert und an uns weitergeleitet.
So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
0:40 Minuten