Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
(342) Beiträge
Aus der Sicht eines Betroffenen kann ich nur sagen, einen so diffizilen Eingriff wie die Prostatektomie sollte man einem auf Prostatakrebs spezialisierten Zentrum überlassen - nach Recherche kam hierfür für mich nur die Martiniklinik in Hamburg in Frage, obwohl ich in Essen wohne.
Ob offene Operation oder Da-Vinci, was Kosten verursacht - es wurde bei der Beratung nichts aufgeschwatzt, es wurde geduldig und kompetent alles erklärt und Ängste durch die Ruhe und Professionalität des gesamten Teams gemildert.
Prof. Haese konnte mich nervschonend operieren, zur Zeit bin ich in AHB und so gut wie kontinent; die Anfängerkontinenzgruppe konnte ich überspringen.
Ich lag als Kassenpatient zunächst auf Station 4 (Dank an Pfleger Marcel, der am Abend vor dem Eingriff alles noch mal so gut erklärt hat); dann wurde ich wegen eines Darmvirus auf Station 3 im Einzelzimmer isoliert, um andere nicht zu gefährden. Auch hier zeigte sich die absolute Professionalität der Klinik; die Hygienevorschriften wurden peinlichst genau beachtet; trotz des Mehraufwandes hatte ich nicht das Gefühl, für das Personal eine Belastung zu sein. Großen Dank besonders an Schwester Anna Maria, die ihren Beruf sichtlich als Berufung versteht - bleiben Sie möglichst viele Berufsjahre lang so!!
Sicht der Ehefrau:
Ich war einige Tage mit vor Ort und kann die Eindrücke nur bestätigen. Ergänzend fand ich als Angehörige in beiden Stationen die Aufenthaltsräume mit Getränken und Obst sehr angenehm gestaltet; hier konnte man etwas zur Ruhe kommen und kam auch mit anderen Angehörigen und Operierten ins Gespräch.
Respekt vor den Pflegeleistungen beider Stationen; mein Mann hat recht, besonders Schwester Anna Maria hat eine zuversichtliche, menschliche, fröhliche Ausstrahlung, die den Betroffenen dort nach der ganzen psychischen und physischen Belastung gut tut!
Prof. Haese kann ich nicht genug danken - er rief mich wie versprochen an; der histologische Endbefund ist mittlerweile auch da und sehr positiv! Ein Appell an die Männer: Nicht den Kopf in den Sand stecken; wird früh genug operiert, ist alles gut aushaltbar - lasst euch nicht von der zur Zeit grassierenden "PSA-Skepsis" anstecken - nur dadurch konnte meinem Mann viel Elend erspart bleiben!!
PSA-Wert: Von 10,0 auf 0,01
Ende Mai 2013, etwa zwei Monate vor meinem sechzigsten Geburtstag, vereinbarte ich einen Termin zum Gesundheitscheck bei meinem Hausarzt. Ich fühlte mich ebenso fit wie gesund und leistungsfähig; was lag da näher, sich diesen Zustand kurz vor dem Eintritt in die nächste Lebensdekade medizinisch bestätigen zu lassen. Ich verzichte darauf, den mir recht unstrukturiert erscheinenden Ablauf der Untersuchung hier zu schildern, schließlich muss man auf dem flachen Lande froh sein, wenn überhaupt noch ein Arzt vor Ort ist. Bei der urologischen Untersuchung erwies sich die Prostata nach dem Betasten als leicht vergrößert, aber ansonsten unauffällig. Während ich mich wieder ankleidete, schlug mir mein mich behandelnder Arzt vor, eine PSA-Wert Bestimmung durchführen zu lassen. Dazu sollte ich nach zehn Tagen zur Blutentnahme erneut in der Praxis erscheinen, weil durch die Tastuntersuchung die Prostata an diesem Tag zu gereizt sei. Die Möglichkeit, die Reihenfolge der Untersuchungen umzukehren, war offenbar noch nicht bedacht worden.
Der erste in meinem Leben bestimmte PSA-Wert lag bei 8,2 und die Arzthelferinnen rieten mir, entweder einen Urologen aufzusuchen oder erneut den „Doktor“ zu konsultieren. Ich wählte Möglichkeit zwei. Mein Hausarzt überraschte mich mit einer klaren Diagnose: „Sie haben Prostata-Krebs, aber der Krebs hat noch nicht gestreut, weil der PSA-Wert unter 10 liegt!“ Darauf angesprochen, ob diese Diagnose nach einer Messung nicht etwas gewagt sei, beantwortete er mit einem klaren „Nein“. Aber ich möge mich an die Martini-Klinik auf dem UKE-Gelände wenden, dort würde mir geholfen werden.
Schwer geschockt von der Nachricht selber und ihrer Vortragsart, wendete ich mich an eine ehemalige Schülerin von mir, die im Bereich der Nuklearmedizin arbeitet. Als erste therapeutische Maßnahme empfahl sie mir, den Hausarzt unverzüglich zu wechseln und als zweite, einen Termin für eine kompetente urologische Untersuchung in der Martini-Klinik zu vereinbaren. Gesagt - getan und so erhielt ich einen Termin für den 20.06.2013.
Das Ambiente der Wartezone überraschte mich als Erstes, die überaus freundliche und vom easy-going getragene Aufnahme meiner Patientendaten als Zweites. Frau Dr. Nagaraj führte die Untersuchung durch: Sie war sehr freundlich, nahm mir alle Ängste, erklärte mir jeden Schritt der Untersuchung und ließ mich an ihren Befunden teilhaben. Was für ein Quantensprung gegenüber allem, was ich bisher erlebt hatte; das große Maß an Kompetenz gekoppelt mit Verständnis und Einfühlungsvermögen für mich, den Patienten. Die Messung des PSA-Wertes ergab den Wert 10 und so war eine Biopsie zur Klärung der Verhältnisse das Gebot der Stunde, die aber, wegen der Urlaubszeit, erst am 18.07.2013 von Frau Dr. Beckmann durchgeführt werden konnte. Auch dieser Ärztin gelang es, mir durch ihr sympathisches Auftreten und ihre Empathie im Vorwege die Angst vor diesem Eingriff zu nehmen. Die Untersuchung selber wurde von ihr mit großer Sicherheit handwerklich einwandfrei gemeistert. Nach diesen Erfahrungen schienen mir Frauen die besten Urologen zu sein.
Das Ergebnis der Biopsie ließ ein Karzinom innerhalb der Prostata erkennen, das gut einen Zentimeter groß war. Diese Erkenntnis traf mich wenige Tage nach meinem Geburtstag - so hatte ich mir den Beginn des letzten Lebensquartals nicht vorgestellt. Schnell ließ ich noch ein Knochenszintigramm anfertigen, das zum Glück ohne Befund blieb, um mich am 31.07.2013 mit Herrn Prof. Dr. Schlomm darüber zu verständigen, wie mit der krankhaften Prostata umzugehen sei. Mit klaren und präzisen Worten interpretierte er das Ergebnis der Biopsie, machte mir anhand einer Computeranimation deutlich, welche therapeutischen Maßnahmen in Frage kämen und stellte das Entfernen der Prostata in meiner Situation als einzig sinnvolle Alternative dar. Außerdem beruhigte er mich dadurch, dass die Tumorzellen zur Zeit wahrscheinlich noch nicht zur Metastasierung fähig seien und daher meine Überlebenswahrscheinlichkeit für die nächsten zehn Jahre deutlich oberhalb von 90 % liege. Ich entschloss mich kurzerhand zur radikalen Prostatektomie und nach Rücksprache mit der bereits oben erwähnten ehemaligen Schülerin, mit Hilfe des DaVinci®-Operationssystems.
Als Operationstermin konnte ich den 23.09.2013 auswählen.
Am Montag nach der Bundestagswahl wurde die Operation von Herrn Professor Dr. Schlomm mit beidseitiger Nervenschonung ausgeführt, es gab keinerlei Komplikationen, alles verlief nach dem Plan, der in der Aufnahmebroschüre detailliert dargestellt ist. Mich belastende und in den Bewegungen einschränkende Schmerzen hatte ich zu keiner Zeit. Die Pflege war so exzellent organisiert, dass meines Erachtens kaum noch Optimierungen möglich sind. Ich habe stets die Unterstützungen bekommen, die nötig waren und erhielt all die Anleitungen, die es mir auf der anderen Seite erlaubten, so selbstbestimmt wie möglich meinen Tages- und Pflegeablauf zu organisieren. Als genial empfinde ich die Lösung, die Verpflegung von Service-Kräften, die übrigens genauso gut wie das Pflegepersonal aufgestellt waren, durchführen zu lassen. Das Essen selber hat mir immer sehr gut geschmeckt. So behielt Herr Professor Dr. Schlomm, der mich, wie sein Vertreter auch, regelmäßig einmal am Tag besuchte, recht: „ Ab dem zweiten Tag nach der Op ist es im Grunde nur noch ein Hotelaufenthalt.“
Am folgenden Sonntag, also am sechsten Tag nach der Operation, wurde mir der Katheter schmerzfrei gezogen und alles lief wieder in gewohnten Bahnen. Am Tag darauf, dem 30.09.2013, wurde ich nach einem ausführlichen Abschlussgespräch und versorgt mit der Entlassungs- und Nachsorge-Mappe, sowie einer Anleitung zur Beckenboden-Gymnastik aus der Martini-Klinik entlassen. Wieder einen Tag später teilte mir Frau Dr. Nagaraj mit, dass die Feinschnitt-Untersuchung der Prostata die Prognose von Herrn Professor Dr. Schlomm bestätigt habe und ich als geheilt gelte. Vor mir lagen nun drei Wochen Herbstferien, die ich zur Genesung nutzte, um am 21.10.2013 wieder zur Schule zu gehen. Bis heute habe ich krankheitshalber nicht einen Tag fehlen müssen, die Kontinenz war immer gut und ist heute nicht anders als vor der Operation. Inzwischen hatte ich zwei Nachsorgetermine, bei denen jeweils einen PSA-Wert von 0,01 gemessen wurde. „Mit diesem Befund“, so mein neuer Hausarzt „können Sie hundert Jahre alt werden, wenn Sie möchten.“ Welch eine wunderbare Perspektive!
Zusammenfassend sei gesagt: Ich wünsche niemandem die Diagnose „Prostata-Krebs“, aber allen, die sich damit auseinandersetzen müssen, eine Beratung und Behandlung in der Martini-Klink, weil hier ärztliche Operationskunst und Empathie gegenüber dem Patienten auf höchstem Niveau eine Einheit bilden. Meines Erachtens bleibt diese Aussage auch noch richtig, wenn der Abstand zwischen Heimatort und Hamburg-Eppendorf groß ist, denn einerseits gibt es Hotels als Unterkunft für nahe Angehörige und andererseits sollte man in einer schwierigen Lebenssituation immer die beste Alternative wählen.
69 Jahre MK STAT 1 - Im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung wurde bei mir ein erhöhter PSA-Wert festgestellt. Nach Biopsierung im MRT-Verfahren in einer Spezialklinik wurde mir die Martini Klinik empfohlen, denn mit der Diagnose „Prostata Karzinom“ war eine Totaloperation der Prostata angesagt. Nach einem mutmachenden Gespräch in der Martini Klinik mit Prof. Dr. Hartwig Huland wurde dann am 2.4. in einer radikalen Prostatektomie mit einem schonenden Operationsverfahren die Prostata entfernt. Bereits im 1 Tag nach der OP konnte ich zeitweise das Bett verlassen und am 6. Tag nach der OP konnte erfolgreich der Katheder gezogen und eine schon funktionelle Blasenentleerung und erste Kontinenz festgestellt werden. Neben der hohen Kompetenz der Prostataoperateure ist sehr positiv anzumerken, dass es die Ärzte hoch qualifiziert, hierarchielos in einem sogenannten „Facultysystem“ in lebenslanger Bindung an die Martini – Klinik verpflichtet haben. Damit wird ständige fachliche Kernkompetenz im Spezialgebiet Prostataforschung garantiert und stets zum Wohle des Patienten auf den neuesten Stand gebracht. Diesem einmaligen guten System verdanke ich eine perfekte Operation mit sehr gutem Ausgang und einer zu erwartenden Kontinenz.
Mit diesem Eintrag in das Gästebuch nach meiner 4-wöchigen AHB in Bad Wildungen möchte ich mich nochmals bei allen Beteiligten (Sekretärinnen, Pflegepersonal, Servicekräfte, Ärzte) für die sehr einfühlsame Betreuung in der Martini-Klinik bedanken.
Wenn man mit 51 Jahren die Diagnose (nach einer sehr guten MRT-gesteuerten Biopsie in der Alta-Klinik in Gütersloh) Protatakrebs erhält, ist man zunächst etwas ratlos. Dank der guten Betreunung und Beratung meiner Urologen, die mich zu Hause behandeln, bin ich auf die Klinik in Hamburg gestoßen. Schon das erste Telefonat, um einen Vorbesprechungstermin zu vereinbaren, hat mir gezeigt, dass ich in diesem Hause genau richtig bin. Das Vorgespräch mit Herrn Prof. Dr. Heinzer am 6. Januar bestätigte meinen ersten Eindruck. Nach diesem Gespräch waren meine Frau und ich uns sicher, dass die Entscheidung Martini-Klinik absolut richtig war, denn man hatte die Überzeugung gewonnen, dass der "Herr", der uns im Gespräch gegenüber saß, genau wusste worüber und vor allem wie er mit den Patienten reden musste.
Am 11.2.14 habe ich das 340 km entfernte Hamburg aufgesucht. Die Aufnahme wurde mir sehr einfühlsam und liebevoll gestalltet.
Die OP durch Prof. Dr. Heinzer wurde am 12.2. absolut erfolgreich, komplett Nerven schonend, mittels der Da-Vinci-Methode durchgeführt. Vielen Dank Herr Professor Heinzer!!! Direkt nach der OP wurde meine Frau vom Professor telefonisch über den erfolgreichen Verlauf der OP informiert. Am ersten Tag nach der OP konnte ich schon das Bett verlassen und das "Sauerstofffenster" auf dem Flur als Ziel meiner ersten Spaziergänge (anfangs mit Hilfe von Schwester Marianne) ansteuern. Die nachfolgenden Tagen verliefen ruhig und ohne Schmerzen, dank der hervorragenden Betreuung des gesamten Pflegepersonals. Am 6. Tag nach der OP wurde der Katheder völlig schmerzfrei entfernt. Da eine fast vollständige Kontinenz (noch Stressinkontinenz beim Lachen) zu bewundern war durfte ich die Klinik 7 Tage nach der OP verlassen.
Ich kann diese Klinik mit dem gesamten Team nur wämstens empfehlen. Nochmals DANKE!!!
Heute, nach meiner 4-wöchigen AHB, kann ich dick unterstreichen, dass die Entscheidung, nach Hamburg zu gehen, völlig richtig war. Ich habe viele Patienten kennen gelernt, die nicht in den "Genuss" der Martini-Klinik gekommen waren und noch große Probleme im Bereich der Kontinenz und Narbengewebe hatten
S.B.
Am 14. Januar 2014 wurde ich in der Martiniklinik aufgenommen. Angenehm empfand ich von Anfang an die Hotelatmosphäre. Beginnend beim „Empfang“ über den „Warteraum“ mit seiner Lounge-Atmosphäre bis hin zu den Zimmern. Hier war ich Gast, nicht Patient.
Trotz eingehender Lektüre der Aufnahmebroschüre empfand ich im Nachherein die Aufklärung durch den Stationsarzt über die Operations- und Folgerisiken am schlimmsten. Wer kann sich schon sicher sein, dass er von allem Negativen verschont bleibt? Mit einem Abstand von 2 Wochen kann ich behaupten, dass ein mittleres Restrisiko von ca. 1% so wenig ist, das man dafür den sicheren Krebstot nicht riskieren sollte.
In meinem komfortablen Zimmer angekommen, wurde ich ausführlich über die stets sehr gut informierten Pflegekräfte, allen voran Herr Meinert und Schwester Anja, über den weiteren Ablauf informiert und im wahrsten Sinne umsorgt.
Den Tag 0 der Operation nahm ich nach der obligatorischen Morgendusche kaum war. Vor der Operation stellte sich Prof. Dr. Haese noch kurz als mein Operateur vor und wünschte uns beiden viel Erfolg. Stunden später wachte ich auf mit einer ca. 5cm Schnittwunde waagerecht über dem Bauchnabel (Bergeschnitt für die Prostata) und 5 „Einschusslöchern“ für die Trocare auf. Meine Frau war zu diesem Zeitpunkt schon über die gelungene, nervschonende Operation unterrichtet worden.
Auch die Nacht auf Tag 1 wurde nur regelmäßig durch die behüteten Kontrollgänge der Pfleger „gestört“. Tagsüber erfolgte dann bereits das erste Gehtraining.
Das Wohlfühlgefühl stellte sich zeitweise schon am Tag 2 ein. Nun durfte ich schon allein gehen, Treppen steigen und bis an meine Grenzen gehen. Der erste Stuhlgang nach der OP stellt das erste Highlight dar. Ab diesem Zeitpunkt darf man wieder normal Essen und auch das Glas Wein wird einem nicht verwehrt. Der Cateringservice versorgte die Patienten stets sehr zuvorkommend und freundlich mit Essen á la Carte. Im Aufenthaltsraum konnte man sich in einer sehr gemütlichen und gepflegten Atmosphäre an den „Fachgesprächen“ beteiligen.
Tag 3 nach OP gipfelte in einem 30 minütigem Outdoor-Spaziergang mit meiner Frau.
Ab Tag 4 begann das Warten auf die Katheterentfernung. Ich entschloss mich, in Absprache mit Herrn Prof. Dr. Haese diese Wartezeit ab Tag 5 Zuhause zu verbringen. Von den Pflegekräften wurde mir genauestens erklärt, worauf ich zu achten habe und was sich in den folgenden Tagen einstellen wird.
Ich bin noch immer erstaunt darüber, wie perfekt die Informationspolitik in der Martiniklinik funktioniert. Nicht nur, dass die Pflegekräfte genauestens über die Operationsmethode, über den Heilungsprozess, über Blutdruck und Blutwerte und die Bedürfnisse der Patienten bescheid wissen, selbst das Catering-Personal weiß zu jeder Zeit, welche Speisen erlaubt sind. Hier wird Perfektion gelebt.
Am Tag 12 war es nun endlich so weit. Der Katheter wurde entfernt. Über eine Blasen-Harn Druckprüfung mittels Kontrastmittel konnte ich mich über einen Monitor selbst von der Dichtheit der Naht an der Blase überzeugen. Die anschließende Katheterentfernung empfand ich als leichtes kitzeln, den Hochgenuss der neu gewonnen Freiheit als berauschend.
Interessant fand ich, dass sich trotz Blasenmuskelentfernung und fehlendem Gegendruck durch die Prostata schon beim ersten Mal ein Harndrang eingestellt hat und ich ausreichend Zeit (10min) habe, um eine Toilette aufzusuchen. Inkontinenz sieht anders aus.
Tag 13. Vorab teilte mir heute Prof.Dr. Haese mit, dass der Histologiebefund negativ ist und keine weitere Therapie erforderlich sei.
Tag 14. Der erste Beischlaf nach OP. Errektiele Disfunktion ade.
Lediglich die Trombosespritzen werden mich noch eine Zeitlang begleiten, ansonsten fühle ich mich wieder wie 48.
Danksagung.
Ich danke meinem Hausarzt für seinen richtigen Riecher. Meinem Urologen für seine ruhige, vertrauensvolle Betreuung und für den Tipp mit der Martini-Klinik.
Ich danke Herrn Prof. Dr. Haese für eine allumfänglich gelungene Operation nach der da Vinci Methode, die mich bereits nach 14 Tagen wieder einsatzfähig gemacht hat und ich danke auch den Pflegekräften, - insbesondere C.Meinert und Schwester Anja - die den Aufenthalt haben angenehm werden lassen.
An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass ich während meines gesamten Aufenthaltes (5 Tage) und auch danach keinerlei Schmerzen verspürt habe. Die Schmerzmitteldosierung war stets vorbildlich. Mindestens ab dem 6. Tag –ab hier hatte ich die Zugabe selbst zu verantworten- benötigte ich keine Schmerzmittel mehr.
Hallo,
Ich wurde im Januar 2011 im Alter von 45 Jahren von Prof. Schlomm einseitig nervenschonend operiert.Mein damaliger PSA- Wert von 22 war sehr hoch.Ich möchte mich nach 3 Jahren nochmal aus tiefsten Herzen bedanken für die gelungene OP. Meine Kontinenz und Potenz sind fast wieder so, wie vor der OP. Ich kam zum Anfang zwar nicht ohne Viagra zurecht. Aber durch häufiges Üben ist meine Erektion wie vor der OP.
LG
Olaf
Ich möchte mich hier in das Gästebuch mit zwei Versionen bedankend eintragen.
Die erste Version für Menschen die es kurz und
bündig wollen.
Die Zweite für Menschen die gerne die ganze Story lesen möchten
Die erste Version: Er kam sah und siegte.
Die zweite Version:
Seit meinem 50. Lebensjahr mache ich regelmäßig alle 2 Jahre bei meinem Hausarzt die Vorsorge- bzw. Früherkennungsuntersuchungen. Ich hatte bei meiner 1. Untersuchung im Jahr 2004 einen PSA Wert von 0,8 . Bei den folgenden 2-jährlichen Untersuchungen habe ich keinen PSA Wert mehr ermitteln lassen. Bei meinem laienhaften medizinischen Verständnis sah ich irgendwie keine Notwendigkeit zusätzlich zur DRU (digital rektalen Untersuchung(der Hamburger nennt diese auch Hafenrundfahrt)) den PSA-Wert zu ermitteln. Ich dachte mir wenn da etwas nicht i.O. ist wird der Arzt es schon tasten. Im Jahr 2012 standen wieder die genannten Untersuchungen an, diesmal machte ich wieder die PSA-Wertermittlung. Mein Hausharzt führte wie immer die DRU durch und sagte alles ok die Prostata ist klein und weich. Als er sich allerdings die Laborergebnisse ansah wurde er auf einen erhöhten PSA Wert von 3.72 aufmerksam. Er bat mich diesen von einem Urologen abklären zu lassen. Ich holte mir einen Termin bei einer örtlich nahen Praxis. Meine Urologin klärte mich auf, dass man bei der DRU-Untersuchung nicht alle Stellen der Prostata ertastet und der PSA-Wert hier doch enorm wichtig sein kann zur Krebsfrüherkennung. Im April 2013 wurde bei mir ein PSA-Wert von 4.01 und nur 3 Monate später einen PSA-Wert von 4.5 festgestellt. Im September 2013 wurde im Krankenhaus HH-Barmbeck bei mir ambulant eine Prostatabiopsie durchgeführt. Ergebnis in 2 von 12 Stanzzylindern war 10 % Tumorgewebe Gleason score 3+4=7 und 3+3=6 und das obwohl ich keinerlei Probleme mit meiner Prostata hatte !?!
Meine Frau und ich wurden von meiner Ärztin über weitere Schritte bzw. welche Therapiemöglichkeiten es gibt sehr gut und ausführlich informiert. Bei meinem Erstbesuch machte mich meine Urologin im Fall aller Fälle auf die Martiniklinik aufmerksam, eine Top-Klinik die sehr guter Erfolge nachweisen kann. Sie hat am gleichen Tag telefonisch für mich einen Termin i.d. Martiniklinik zur Prostatasprechstunde bekommen.
5 Tage später war ich i.d. Martiniklink . Man merkt sofort schon bei der Anmeldung die überaus nette und freundliche Atmosphäre und der Warteraum eher wie der Empfangsraum in einem Hotel, Getränke wie Kaffee, Tee, Kuchen, riesen TV mit N24-Nachrichten usw. Und alle Mitarbeiter die durchkamen haben ein freundliches hallo auf den Lippen. Für mich irgendwie beruhigend alle die hier warten haben wohl das gleiche Problem mehr oder weniger wie ich, so zusagen alle in einem Boot. Nach einer kurzen Wartezeit wurde ich sehr freundlich von einer Ärztin, Frau C.J.Gethmann zur Besprechung bzw. Untersuchung aufgerufen. Sehr kompetent, fachlich und auf meine z.T. laienhaften medizinischen Fragen wurde mir alles sehr super und für mich verständlich von ihr erklärt. Selbst mein Biopsiebefund und was der Gleason score bedeutet habe ich begriffen. Frau Gethmann hat mich über sämtliche Therapiemöglichkeiten die für mich in Frage kommen und auch über die welche eher nicht mich ausführlich informiert. Auch über das Risiko einer Inkontinenz und Impotenz nach Entfernung meines kleinen „Aliens“.
Vor diesem Termin habe ich mich auf der Homepage der Martiniklink umfassend informiert. Ich habe keine vergleichbare Klinikinformationsplattform im Internet gefunden die so professionell und umfassend informiert wie die der Martiniklinik 1A++ !!! Ich habe mich aufgrund der Beratung in dieser Prostatasprechstunde für die radikale Entfernung meines „Aliens“ entschieden und zwar mit der daVinci Methode. Ich habe eine Aufnahmemappe bekommen. In dieser ist eine DVD, mit einem Videofilm über den gesamten geplanten Ablauf in der Klinik und beruhigende Worte in dem Heft der Informationsbroschüre.
Am Freitag den 15.11.2013 wurde ich voruntersucht - EKG, Blutuntersuchung, Anästhesieaufklärung und Aufklärungsgespräch mit dem Stationsarzt. Auf der Station 4 habe ich im Aufenthaltsraum vorab mit einigen operierten Patienten mich unterhalten können, alle haben nur positives berichtet keiner hatte irgendwelche Schmerzen oder Angst gehabt und der Klinikaufenthalt mit dem freundlichen Personal ist eher mit einem Hotel zu vergleichen. Einer sagte was hier fehlt wäre nur noch der Blick auf den Hamburger Hafen .
Am Sonntag 17.11.2013 war meine stationäre Aufnahme (Station 4) die durch meine Frau begleitet wurde. Am Montag 18.11.2013 ca. 10:30 Uhr die Operation. Vor der OP konnte ich noch in Ruhe duschen und mich von meiner Prostata verabschieden und mich bei ihr bedanken für meine 3 Kinder. Aber nun ist der Mietvertrag abgelaufen und du musst raus weil wir uns auseinandergelebt haben. OP-Dress an und ab ins Bett, ich habe brav meine Tabletten eingenommen u.a. die l.m.a.A. Tablette und habe nur das Herausfahren von meinem Bett und oben im OP „Patient für Professor Steuber“ war genommen.
Wieder in meinem Zimmer aufgewacht neben mir mein auch frisch operierter Zimmernachbar, wir streckten beide den Daumen hoch alles gutgegangen und schliefen dann wieder ein. In meinem Traum eingebunden kam Professor Steuber an mein Bett und teilte mir das OP-Ergebnis mit: Die OP verlief erfolgreich, der Tumor wurde rechtzeitig und vollständig entfernt. Die Nerv Schonung beidseitig war möglich. Dies war kein Traum sondern real - ich war nur noch leicht „benebelt“. Es waren für mich und meinem Operateur die schönsten Worte in 2013.
Ein Tag nach der OP kam Krankenpflegerin Kristin Volborth, bitte aufstehen. Ich setzte mich auf das Bett, zog meine Latschen an und Frau Volborth half mir hoch und hielt mich bei meinen ersten Gehversuchen am linken Arm. Ich ging zur Tür und wieder zum Bett setzte mich und habe dann mit ihr die Nummer vom sterbenden Schwan getanzt. Als ich aufwachte blickte ich in die wunderhübschen Augen von herbeigeilten Krankenpflegerinnen und in die meiner netten Ärztin Frau C.J.Gethmann. Nach einer Weile klappte das Aufstehen erheblich besser und ich kippte auch nicht mehr aus meinen „Latschen“, ein bisschen schade den so viel „Zuneigung“ tat wenn ich ehrlich bin sehr gut.
Der weitere Verlauf bis zu meiner Entlassung entsprach genau dem von der Martiniklink vorab beschriebenen und gezeigten Videofilm. Am Sonnabend den 5. Tag nach der OP wurde mir der Katheter völlig schmerzfrei gezogen und super, ich war sofort komplett „dicht“ kein Tropfen lief ungewollt heraus. Ein Tag später konnte ich nachhause. Eine Anschluss Heilbe-handlung habe ich nicht gemacht, das Beckenbodentraining mache ich mit einer Anleitung von der Martiniklinik zu Hause. Um ehrlich zu sein wollte ich nicht noch 3 Wochen von meiner Familie getrennt sein. Meine Frau meine 5 Pflegekinder und mein Sohn langte schon die 1 Woche und mein Hund so blöd es sich auch anhört verweigert das fressen seitdem ich weg war.
Mit meiner Potenz tut sich nun nach 4 Wochen auch langsam wieder etwas. Es gibt da so bestimmte Situationen wo sich etwas regt und man ein gewisses „Kuschelbedürfnis“ bekommt. Schön die vorhergesagten und eintretenden Ereignisse einer sehr netten Ärztin die mir dieses mitgeteilt hat: „Wenn die Nerven erhalten werden, kommt langsam die Potenz wieder auch wenn dann am Ende nur heiße Luft herauskommt, seien Sie aber beruhigt es pfeift nicht.“
Zum Abschluß möchte ich mich bei allen Mitarbeitern für die hervorragende Behandlung bedanken. So viel Kompetenz, Fürsorge und Freundlichkeit die mir in diesem Hause entgegengebracht wurde ist beeindruckend. Die Mitarbeiter vom Ärzteteam, den Schwestern bis hin zum Servicepersonal empfand ich als vorbildlich im Umgang mit ihren Patienten und vor allem auch sehr schön zu sehen im gesamten Team untereinander.
Weiterhin bedanke mich hier recht herzlich bei meinem Operateur Herrn Prof. Dr. Thomas Steuber und seinem Team, meiner netten Ärztin Frau C.J.Gethmann und bei „Pfläumchen“ Ich werde die Martiniklinik uneingeschränkt weiterempfehlen.
Ich wünschen allen Mitarbeitern noch einige besinnliche Adventstage ein frohes
Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch in ein gesundes Neues Jahr.
Im Dezember 2012 wurde bei mir im Rahmen einer Kontrolluntersuchung bei meinem Hausarzt zum ersten Mal ein erhöhter PSA-Wert von 7,12 festgestellt. Der Kontrollwert im März 2013 betrug 6,80. Der nächste Weg führte also direkt zu meinem Urologen Dr. B., der einen PSA-Wert von 8,13 feststellte und alle weiteren notwendigen Untersuchungen durchführte. Schmerzen oder andere Beschwerden habe ich nie empfunden aber trotzdem musste dort was anderes sein. Er empfahl mir die Martini-Klinik zur weiteren Abklärung. Am 05.06.2013 erhielt ich in der Sprechstunde der Martini-Klinik einen Termin. Dort wurden von dem behandelnden Arzt 8 Prostatastanzen entnommen, davon enthielt eine Stanze ein Adenokarzinom der Prostata - Gleasonfaktor = 3+3=6. Nach Zweitmeinung und diversen anderen Gesprächen habe ich mich zur klassischen OP entschlossen. Am 17.10.2013 wurde ich morgens in der Martini-Klinik, auf der Station 4 mit einem wunderschönen Blumenstrauß sehr freundlich von der Belegschaft begrüßt und aufgenommen. Die Operation wurde am 18.10.2013 von Herrn Prof. Dr. Schlomm mit Erfolg durchgeführt. Die OP verlief komplikationslos, der Tumor wurde rechtzeitig und vollständig entfernt. Die Nervschonung beidseitig war möglich. Ich hatte keinerlei postoperative Schmerzen und konnte fünf Tage nach der OP die Klinik verlassen. Ich war beeindruckt von so viel Kompetenz, Fürsorge und Freundlichkeit die mir in diesem Hause entgegengebracht wurde. Am 28.10.2013 wurde der Katheder in der Martini-Klinik schmerzlos entfernt. Meine Kontinenz habe ich seit dem 2. Tag nach der Entfernung des Katheders ohne Probleme weitgehend im Griff. Vorlagen trage ich nur selten aus Sicherheitsgründen, ansonsten brauche ich so was nicht. Am 30.10.2013 wurde ich von Herrn Prof. Dr. Schlomm zu Hause angerufen, der mich über die Histologie (Feingewebeuntersuchung durch die Patalogie) unterrichtet. Das Ergebnis war sehr zufrieden stellend. Bestrahlungen sind nicht erforderlich. Zur völligen Genesung werde ich jetzt eine 3-wöchige Reha in St. Peter Ording antreten. Dem gesamten Team der Station 4, den Damen in der Aufnahme und besonders Herrn Prof. Dr. Schlomm auf diesem Wege nochmals herzlichen Dank für die liebevolle Betreuung. Ich kann nur jedem Prostata-Leidensgenossen der sich zur OP entschließt, sich der Martini-Klinik anzuvertrauen, was Besseres gibt es nicht.
Nach einer jahrelangen, regelmäßigen PSA-Kontrolle wurde im April 2013 ein Wert von 4,17 erreicht. Ende Juli betrug der Wert 6,89, daraufhin wurde am 13. August eine Stanzbiopsie durchgeführt mit folgendem Ergebnis: Nachweis eines Adenokarzinoms in einer von 12 Stanzen; Gleason-Score 4+3 = 7b. Damit war umgehender Handlungsbedarf geboten. Das Abdomen-CT und Skelettszintigramm ergaben glücklicherweise keinen positiven Befund.
Die anschließend zu treffende Entscheidung über die am besten geeignete Therapie, die im individuellen Fall das höchste Maß an Sicherheit und Lebensqualität verspricht, bringt jeden medizinischen Laien an die Grenze seiner Beurteilungs- und Entscheidungsfähigkeit.
Am 9. September wurde ich von Dr. Budäus in der Martini-Klinik kompetent beraten mit der Empfehlung, eine offene radikale Prostatektomie vornehmen zu lassen.
Im Nachhinein betrachtet war die Entscheidung zu dieser Maßnahme eine der wichtigsten und glücklichsten meines Lebens.
Am 23. September wurde ich in der Martini-Klinik von Prof. Graefen beidseitig nerverhaltend operiert. Eine Woche später, am 30. September, konnte ich den Heimweg antreten. Am 1. Oktober erhielt ich telefonisch den histologischen Befund mit dem Ergebnis "alles im grünen Bereich". Meine Erholung setzte danach sehr schnell ein, Inkontinenzprobleme traten von Anfang an überhaupt nicht auf.
Der Aufenthalt in der Martini-Klinik (Station 1) war nahezu hotelmäßig und wurde mir von allen Beteiligten so angenehm wie möglich gemacht - vom Servicepersonal über die Pflegerinnen und Pfleger, Krankenschwestern bis hin zu den Stationsärztinnen und -ärzten. Bei ihnen allen möchte ich mich herzlich für die ausgezeichnete Behandlung mit hoher Fachkompetenz, Geduld, einer unglaublichen Freundlichkeit und Empathie bedanken! Mein ganz besonderer Dank gilt Prof. Graefen und seinem Team. Sie haben eine hervorragende Leistung vollbracht: 5 Sterne plus!
Allen "Leidensgenossen", die vor einer ähnlich schweren Entscheidung stehen, wie ich sie treffen mußte, möchte ich sagen:
Lassen Sie keine therapeutische Maßnahme durchführen ohne vorherige Beratung durch die Martini-Klinik. Für diese Problem gibt es keine bessere Adresse! Dafür ist kein Weg zu weit, denn es geht dabei um Ihr höchstes Gut: Ihr Leben und Ihre Lebensqualität.
Heute 1 Jahr nach der Totalentfernung meiner Prostata, kann ich sagen,dass meine Lebensqualität sich kaum von der vor meiner OP unterscheidet. Ich bin froh,dass ich mich für eine OP in der Martini Klinik entschieden habe.Herrn Dr Michl bin ich unendlich dankbar, denn er hat mich operiert und durch sein Können dafür gesorgt, dass es mir heute so gut geht. Aberauch dem Team aus Pflegerinnen und Pflegern zolle ich meinen Respekt.Sie haben allesamt dazu beigetragen mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Danke dafür.
Heute, nach der 4. Nachuntersuchung ohne Befund,kann ich Tanzen, Spazieren, Arbeiten als wäre nichts geschehen. Meine Kontinenz ist bestes,meine Erektion funktioniert, was will man mehr.
Ich kann nur jedem Betroffefn raten sich in die erfahrenen Hände dieser Klinik zu begeben.
Herzlichen Dank für alles!
Es sind genau 4 Wochen seit meiner OP am 04.08. vergangen. In der Zeit vom 04. bis zum 09.08. 2013 unterzog ich mich einer Prostataoperation in der Martini-Klinik Ich möchte allen Mitarbeitern für eine hervorragende Behandlung danken. Ich war beeindruckt von so viel Kompetenz, Fürsorge und Freundlichkeit die mir in diesem Hause entgegengebracht wurde. Die Mitarbeiter vom Ärzteteam, den Schwestern bis hin zum Servicepersonal empfand ich als vorbildlich im Umgang mit ihren Patienten und auch im Team untereinander. Besonders möchte ich mich bei Herrn Dr. Salomon bedanken und Schwester Ana Cristina die wesentlich dazu beigetragen hat, dass ich diese doch nervenbelastende Zeit hervorragend überstanden habe.
Meine Kontinenz habe ich seit dem 2. Tag nach der Entfernung des Katheders durch meinen Hausurologen ohne Probleme weitgehend im Griff.
Das Aufklärungsmaterial und das Beratungsgespräch haben mir persönlich sehr geholfen. Ich habe mich noch nie in einer Klinik so gut aufgehoben gefühlt wie in der Martini-Klinik.
Im Laufe des Jahres 2011 variierte mein PSA-Wert zwischen 2,1 und 2,3. Im März 2012 stieg der Wert auf 2,6.
Mein Urologe empfahl mir die klassische Biopsie.
Ich suchte einen anderen Urologen auf - mein PSA lag
Mitte Mai 2012 bei 3,9. Die MRT-Untersuchung am 1.6.12
zeigte zwei Tumore - Glesaon 3 + 4, 4 + 3. Der PSA-Wert
war auf 2,6 gesunken. Die MRT-gesteuerte Biopsie am 15.6.12 bestätigte die erste Untersuchung. Als bei der nächsten Kontrolle am 1.10.12 der PSA 2,85 ergab, erfolgte ein Beratungsgespräch und eine Elastographie beim dritten und jetzt ständigen Urologen meines Vertrauens. Er riet mir, die Martini-Klinik HH zu kontaktieren.
Am 14.11.12 fand das erste und für mich entscheidende Gespräch mit Herrn Professor Dr. Heinzer statt. Schon die Datenaufnahme im Empfangsbereich durch Frau Pasch zeigte ein hohes Maß an Einfühlsamkeit.
Am nächsten Morgen teilte ich meinen Operationswunsch
nach der DaVinci-Methode mit.
27.11.12: Aufnahme Station 1, 28.11.: OP, 30.11. : Drainageentfernung, 3.12.: Katheterentnahme, 4.11.: Entlassung, dreistündige Heimfahrt im Auto - als Beifahrer. Meine Frau war in der zweiten Etage untergebracht und konnte immer für mich da sein.
Die Mahlzeiten konnten wir gemeinsam einnehmen.
Was für eine Woche?! Völlig schmerzfrei, bestens umhegt von Ärzten u. Pflegeteam. Schwester Annas Spezialtee, die \'schlanken\' Visiten von Prof. Dr. Heinzer - ohne Chef-arztbegleit-Corona - das vom Serviceteam vermittelte Alsterfeeling, all das ist nach einem Dreivierteljahr in
bester Erinnerung. Als am 12.12.12 der Anruf von Frau
Dr. Mehring kam, der histologische Befund könne mich
froh stimmen, empfand ich nur Dankbarkeit.
Noch im Dezember habe ich mit dem ambulanten
Beckenbodentraining begonnen (sechs Termine im vierwöchigen Rhythmus) und betreibe es täglich weiter.
Während der ersten sechs Wochen nach der OP trat eine
gelegentliche leichte Störung der Feinkontinenz auf.
Das Skifahren im März war sportlich wie eh und je.
Die vierteljährlichen Kontrollen beim Urologen waren ohne Befund. - Nochmals meinen allerherzlichsten Dank
an das Martini-Team und die besten Wünsche für Ihr
persönliches Wohlergehen und optimale Bedingungen
Ihren Patienten helfen zu können. Was fehlte war eigentlich nur noch der Hafenblick.
Herzliche Grüße
Helmut D. N.
Im April 2013 wurde bei mir im Rahmen einer Kontrolluntersuchung per Ultraschall bei einem PSA-Wert von 5,15 eine "suspekte" Stelle von 7 mm an der Prostata entdeckt. Die anschließende 12-Stanzen-Biopsie schaffte die bereits vermutete und befürchtete Klarheit : Gleason Score 3+4=7a. Mir war nach unruhiger Zeit schnell klar, die Prostata muss raus !
Der sehr gut gemachte und aussagekräftige Internetauftritt führte mich nach einem ermunternden Telefonat mit Frau Sideris im Mai 2013 nach Hamburg in die Martini-Klinik zur Sprechstunde von Herrn Prof. Dr. Heinzer. Nach eingehender Beratung bestätigte sich mein bereits ins Auge gefasster Beschluß: DaVinci-roboterassistierte radikale Prostatektomie.
Am 20. Juni 2013 wurde ich sehr freundlich in der Station 3 der Matini-Klinik aufgenommen. Vor allem Pfleger Marcel, den ich stellvertretend für das ganze Team außerordentlich loben darf, führte mich gut und transparent in alle bevorstehenden Schritte ein.
OP wurde am nächsten Tag, 21. Juni 2013, durch Herrn Prof. Dr. Haese, der mir am Vorabend alles erklärte, nach dem DaVinci-Verfahren mit vollem Erfolg beidseits nerverhaltend durchgeführt. Herzlichen Dank für die ärztliche Kunst und auch für nette Gespräche am Rande über Sport!
Die nächsten Tage prägten eine rasche Mobilisierung und eine sehr aufmerksame Pflege mit allen notwendigen Hinweisen. Am 5. postoperativen Tag zog Pfleger Marcel feinfühlig und völlig schmerzfrei den Katheder. Am 6. postoperativen Tag ging die Sonne auf und meine Frau begleitete mich nach Hause mit der Bahn nach Süddeutschland.
Einen Tag später übermittelte mir Frau Dr. Gethmann, die ein ganz besonderes Lob für ihre guten Erklärungen und ihre sehr menschliche Art verdient hat, fernmündlich den einwandfreien histologischen Bericht. Ein großes Dankeschön !
Nach 4 Wochen konnte ich ganztags zu 100% ohne Probleme wieder intensiv meine Arbeit aufnehmen, was mir richtig gut tat. Eine Reha führte ich nicht durch, dafür begann ich bereits vor der OP mit dem Beckenbodentraining.
Die Kontinenz habe ich weitestgehend ohne nennenswerte Vorkehrungen im Griff, der Rest gibt sich. Auch Schmerzen beim Wasser lassen während der letzten Wochen sind so gut wie
verschwunden. Alles wird ! Wir sollten uns nur nicht unter Druck setzen.
Die Entscheidung für die Martini-Klinik war sicher eine meiner besten Entscheidungen und ich bin sehr froh und dankbar, dass mich das "normale" schöne Leben wieder hat.
Herzliche Grüße Stefan S. (59J.)
Bei einem PSA Wert von 4,2 empfahl mir mein Urologe im örtlichen Krankenhaus eine stationär durchzuführende Biopsie mit 24 Entnahmen. Wie sich herausstellte, waren 3 Proben positiv und der Gleasonfaktor wurde mit 3+3=6 angegeben.
Es ist keine leichte Entscheidung, sich die Prostata entfernen zu lassen. Von meinem Hausarzt habe ich den richtungsweisenden Rat bekommen, vorab einen Gesprächstermin in der Hamburger Martini-Klinik zu vereinbaren. Der Tipp war Gold wert.
Ich bin sehr dankbar durch diese Information in die Hände von Operateuren gekommen zu sein, die bei diesem sensiblen Thema mit einer sehr hohen Fachkompetenz aufwarten.
Nach einem ausführlichen Beratungsgespräch in der Martini-Klinik und einiger Bedenkzeit meinerseits habe ich mich für die offene Operation entschieden und diesen Entschluss nicht bereut. Am 06.08.2013 bezog ich Quartier und wurde am Tag darauf von Herrn Dr. Lars Budäus operiert. Die OP durch Dr. Budäus und sein Team verlief dann erfolgreich.
Unmittelbar nach der OP wurde meine Frau von Dr. Budäus über den sehr zufriedenstellenden Verlauf der OP telefonisch informiert. Somit kehrte auch zu hause erstmals wieder eine gewisse Beruhigung ein.
Gemessen an dem nicht unerheblichen Eingriff habe ich kaum Schmerzen gehabt. Ich wurde in engen zeitlichen Intervallen von den Schwestern und den Pflegern auf meinen Gesundheitszustand beobachtet, überprüft und medizinisch sehr gut versorgt.
Zu meiner Freude wurde dann bereits nach 5 Tagen, am 12.08 der Katheter gezogen. Das ist auch psychologisch für den Patienten ein großer Schritt nach vorne. Meine Sorge der Inkontinenz war glücklicherweise nicht begründet. Der völlige Normalzustand wird dann auch bald wieder erreicht sein. Bereits am 13.08. konnte ich dann wieder zuversichtlich nach hause fahren.
Mein besonderer Dank gilt Dr. Budäus für die sehr gut durchgeführte OP und der fürsorglichen Betreuung. Sehr zu schätzen wusste ich die Bereitschaft sowohl der Mediziner als auch der gut geschulten Schwestern immer für ein Gespräch zur Verfügung zu stehen und auf meine besorgten Fragen einzugehen.
Ebenso danke ich dem Team der Station 4 für die gute Pflege und immer vorhandene Informationsbereitschaft. Es wäre ungerecht hier Namen zu nennen, es waren alle um unser Wohl bestens besorgt und „gut drauf“.
Als mich Herr Dr. Budäus dann am 16.08. telefonisch über den pathologischen Befund informierte wurde mir noch deutlicher bewusst, dass meine Entscheidung mich operieren zu lassen richtig war.
Die Martiniklinik und die Prostatasprechstunde kann aus meiner Sicht uneingeschränkt weiterempfohlen werden. Aus heutiger Sicht würde ich selbst die Biopsie dort durchführen lassen.
Herzliche Grüsse von Horst F. G.
Ich wurde am 10.6. 2013 in der Martini-Klinik von Herrn Prof. Steuber operiert (retropubische Prostatektomie). Da mein Karzinom schon weit fortgeschritten war (T3b, N1, M0, Gleason 9, PSA 85), gelang es nicht, sämtliches tumoröses Material zu eliminieren. Ich danke Herrn Prof. Steuber und seinem OP-Team für die Mühe, 51 (!) Lymphknoten zu entfernen, von denen sich dann 7 als befallen herausstellten. Die Operation dauerte 3 Stunden, ich verlor 800ml Blut, brauchte keine Konserve. Die im Körper verbliebenen Tumorzellen erledigt hoffentlich die Bestrahlung, die sich im September anschliesst.
Als Kassenpatient war ich in einem 2-Bett-Zimmer auf Station 4 untergebracht. Die Versorgung war dennoch erstklassig. Alle Ärzte, Schwestern und Pfleger waren professionell und stets sehr freundlich. Stellvertretend für alle möchte ich Katharina Luckhardt, Sascha Günzel und Karl-Heinz Witt nennen, die einen Super-Job machen.
Auch das Cateringpersonal und die Reinigungskräfte boten einen guten Service bei entspannter Freundlichkeit. Teilweise fühlte es sich mehr nach Hotel als nach Krankenhaus an, und nach dem Ende der Schonkost schmeckte sogar das Essen.
Nach einer Woche wurde ich wieder entlassen, wenn auch mit Katheter aufgrund eines Harnverhalts. Als kleine Komplikation entwickelte sich eine Lymphozele, die ambulant in der Sprechstunde mit einer Drainage versehen wurde. Auch hier wurde ich stets freundlich und aufmerksam behandelt, wenn auch jedes Mal von einem anderen Arzt. Aber es wird alles sorgfältig dokumentiert, und die jungen Ärzte und Ärztinnen sind sehr motiviert. Im Zweifelsfall hilft eine Schwester. Gruß an Frau Pia Grimm, die so gut Katheter ziehen kann! Nach einigen Wochen war auch das überstanden, und es stellte sich bald eine zufrieden stellende Kontinenz ein (einzelne Tröpfchen hin und wieder werden immer seltener).
Insgesamt fühlte ich mich in der Martini-Klinik sehr gut aufgehoben und kann sie uneingeschränkt empfehlen.
Im Februar 2013 wurde bei mir eine Stanzbiopsie, mit dem Ergebnis Prostata-, Adenokarzinom (3+4), durchgeführt. Es begann eine schwierige Zeit des suchens, wer, wo und wie? Am informativsten und überzeugendsten war für mich die Martini-Klinik Hamburg.
Nach erfolgter Vorstellung und Untersuchung vor Ort wurde mir für den 14.06.2013 ein Operationstermin gegeben. Ich entschied mich für die sog. "Da Vinci" Methode. Die Operation selbst war ein voller Erfolg und auch die Entfernung des Katheders am 19.06.2013 verlief ohne Probleme, dadurch konnte die Entlassung bereits am 20.06.2013 erfolgen. Die Kontinenz war sofort vorhanden, Wunderbar - DANKE!
Mein Dank an die Martini-Klinik, insbesondere an die gesamte Station 4 mit ihren fleißigen Schwestern und Pflegern, dem Psychologen für seine Gespräche mit mir, den Stationsärztinnen und Ärzten, insbesondere Herrn Dr. Butea-Bocu.
Mein besonderer Dank geht an Herr Prof. Dr. Haese für sein operatives Können.
Die Mitarbeiter besitzen eine hohe Fachkompetenz, bestechen durch ihre Freundlichkeit und strahlen dem Patienten gegenüber die nötige Ruhe und Sicherheit aus. Die Klinik ist SEHR GUT und absolut empfehlenswert!
Am 19.5.2012 wurde ich mit der daVinci Methode von, jetzt Prof. Dr. Steuber, operiert. Mit 90%
Kontinenz wurde ich am 25.5.12, ohne Katheter entlassen. Nach zwei Wochen wurde in der Röpersberg-Klinik Ratzeburg die Reha durchgeführt. Eine sehr gute Klinik mit einem guten Team. Das Beckenbodentraining hatte bei mir gleich Erfolg und ich war "trocken". Inzwischen war ich schon dreimal zum PSA Test und jedesmal sagt mein Urologe: "PSA ist 0,0" . Nach einem halben Jahr hatte ich noch mit Prof. Dr. Steuber ein Abschlußgespräch in der Martini Klinik. Durch die schonende OP kann ich nur sagen, dass man sich wieder als Mann fühlen kann. Mit meiner Frau genießen wir das Leben. Ein Dankeschön an Alle, die mich sehr positiv unterrichtet und behandelt haben. Gruß Peter K.
Nachdem seit meiner OP am17.4.2013 mehr als 4 Wochen vergangen sind, will ich mich hier in den Kreis der zufriedenen Patienten einreihen.
Vorab möchte ich mich bei meinem Urologen bedanken, der mir nach einem Anstieg meines bis dahin jährlich festgestellten PSA Wertes um 1,4 innerhalb eines Monats auf 5,4 dringend zu einer
Biopsie geraten hat. Da ich seit 12 Jahren Marcumar nehme ist ein Eingriff immer mit erheblichen Umständer verbunden.
Ich entschied mich daher für eine von der Alta Klinik angebotene
MRT Untersuchung der Prostata und einer anschließend gezielten
Biopsie.
Mit dem Ergebnis, Gleason score 3 + 4 =7 habe ich mich in der Martini Klinik vorgestellt. Übrigens auf Empfehlung zufriedener
Patienten und der wirklich professionellen Internetseite der Klinik.
Nach einer für mich überzeugenden, alle Aspekte ansprechenden
Beratungssprechstunde entschied ich mich für eine radikale Prostatektomie nach der DaVinci Methode.
Mein Operateur war Prof.Dr. Steuber
Und hier beginnt das eigentlich Berichtenswerte. Die überaus zuvorkommende und freundliche Aufnahme durch die Schwestern und Pfleger der Station 1 . Die in ihrem Zeitablauf perfekte Vorbereitung durch Ärzte und alle an der Behandlung beteiligten, wirkten auf mich sehr beruhigend.
Am Tag nach der OP überraschte mich mein Wohlbefinden und
die völlige Schmerzfreiheit die auch an den folgenden Tagen anhielt. Prof. Steuber berichtete mir, dass die
beidseitige Nerverhaltung möglich war und die Operation ein sehr gutes Ergebnis hatte.
5 Tage nach der OP konnte der Katheter entfernt werden. Die Kontinenz war sofort wieder da. Heute, 4 Wochen nach der OP,
habe ich meine beruflichen Tätigkeiten wieder aufgenommen.
Ich kann mich im täglichen und gesellschaftlichen Umfeld frei bewegen. Der Gedanke an Kontinenz kommt mir schon garnicht mehr. Und das ohne jede Nachbehandlung.
Nachzutragen ist noch, dass auch das histologische Gutachten
mir postoperativ Tumorfreiheit bescheinigt.
Übrigens bin ich 71 Jahre alt und werde heute mein gewohntes leichtes Lauftraining wieder aufnehmen.
Meinem Operateur Prof. Dr. Steuber und allen Mitarbeitern
der Klinik noch einmal ein herzlicher Dank.
Liebes Martiniklinik-Team,
Für mich waren die vergangenen Monate recht turbulent. Nach einer Biopsie im Januar 2012, die keinen Befund ergab und einem Jahr Unsicherheit hat eine erneute Biopsie im November 2012 an der Martiniklinik eine eindeutige Diagnose ergeben. Obwohl die Nachricht nicht sehr erfreulich war, habe ich mich deutlich wohler mit einer Diagnose gefühlt und habe mich den heutigen medizinischen Möglichkeiten zuwenden können.
Am 7. Januar wurde ich von Herrn Dr. Salomon mit der Da Vinci Methode operiert und wurde berets nach 8 Tagen ohne Katheder entlassen. "Super gemacht Herr Doktor!"
Die Woche auf der Station 4 war durch die warmherzige Betreuung der Stationspleger/innen und Ärzte schon fast wie ein Urlaub und die Verpflegung war toll.
Ein großes Dankeschön an das ganze Team.
Nach einer Anschlußheilbehandlung in Ratzeburg gab es mit der Kontinenz auch keine Probleme mehr.
Ich und auch meine Ehefrau haben uns zu jeder Zeit sehr gut beraten und wohl bei Ihnen gefühlt.
Wir haben gerade eine sehr schöne Reise quer durch sieben Bundesstaaten der USA dank Ihrer guten Arbeit genießen können.
Ihr dankbarer Patient
Oktober 2012:
Als Herzpatient im Alter von 62 Jahren habe ich Mitte Oktober eine turnusmäßige Blutuntersuchung durchführen lassen und fast beiläufig um die Ermittlung des PSA-Wertes gebeten.
Am nächsten Tag lag das Ergebnis vor. PSA Wert von 28!
Die Nachricht war allein schon der Hammer für mich. Ich hatte den Eindruck innerhalb von 5 Min eine komplett neue Software aufgespielt zu bekommen.
Es folgten Biopsie, MRT und Knochen Szintigramm.
Glesaon Score 3+3.
Persönliche Entscheidung nach Beratg. mit meinem Urologen: die Prostata kommt raus.
Und nun die Frage, wo lasse ich die OP machen, zu wem kann ich Vertrauen haben?
Wo bekomme ich aus meiner Sicht das beste Ergebnis? Ich habe nur einen Versuch.
Aufgrund meiner sehr guten Erfahrungen im Herzzentrum der UKE Hamburg, kam ich bei meiner Suche/Recherche auf die Internetseite der Martiniklinik.
Aus meiner Sicht die professionellste und umfassendste Klinik-Informationsplattform im Internet. Hier fand ich alles, was ich wissen wollte.
Prostatasprechstunde bei Prof. Dr. Schlomm Anfang Januar 2013.
Meine persönliche Entscheidung nach dem Besuch: Ich habe ein gutes Gefühl und Vertrauen und ich will es hier machen lassen.
OP-Termin 20.02.2013.
OP nach Da Vinchy Methode.
Operateur PO. Dr. Salomon
Ergebnis: Beidseitig nerverhaltend operiert
Der komplette Krebsbefall ist nach anschliessender Historese raus.
Entlassung am 27.02.2013
Jetzt etwa 3 Tagen nach der Entlassung stellt sich die Kontinenz ein.
Ich möchte an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen und mich ganz herzlich bei Herrn PD Dr.G.Salomon
und seinem OP-Team für die erstklassige OP bedanken. Ebenso mein herzlicher Dank an das Team von Station 4, das mich jederzeit freundlich, zuvorkommend und kompetent auf dem Heilungsprozess
begleitet hat. Hervorheben möchte ich an dieser Stelle die Staionsärztin Frau Dr. Mehring und auch besonders Schwester Azra, die mir sehr geholfen und mich sehr unterstützt hat.
Aus meiner persönlichen Sicht ist die Martiniklinik die Klinik der ersten Wahl, wenn es darum geht, bei dieser für das weitere Leben immens wichtigen OP das best mögliche Ergebnis zu bekommen.
Harald G aus H bei C
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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