Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
(342) Beiträge
Auf Empfehlung meines Urologen und nach eigener Recherche im Internet habe ich mich für die Martini-Klinik entschieden und dort nach einem professionellen und einfühlsamen Vorbereitungsgespräch, bei dem sich viel Zeit für mich genommen wurde, eine radikale Prostatektomie durchführen lassen.
Die Operation wurde von Dr. Salomon beidseitig nerverhaltend durchgeführt und ich habe jetzt, nachdem vor einigen Tagen der Blasenkatheter entfernt wurde, keinerlei Kontinenzprobleme. Nach der feingeweblichen Untersuchung gibt es für mich zwar noch keine 100 prozentige Entwarnung, ich hoffe auf ein positives Ergebnis bei der nächsten PSA Untersuchung.
Ganz herzlich bedanke ich mich bei Dr. Salomon und dem gesamten Ärzte- und Pflegeteam sowie den Servicekräften für die stets freundliche und kompetente Behandlung und Betreuung. Sollte eine weitere Behandlung nötig sein - was ich nicht hoffe - werde ich mich auf jeden Fall wieder in die bewährten Hände der Mitarbeiter der Martini-Klinik begeben.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Schreier
Hier erst einmal kurz mein Werdegang bis zur OP in der Martini-Klinik:
17. April ... Krebsvorsorge beim Hausarzt mit PSA-Test
22. April ... Wert 4,4 – Überweisung zum Urologen
06. Mai ..... Besprechung und Überweisung zur Biopsie im AKH Celle
23. Mai ..... Biopsie 24-fach
12. Juni .... Befund: 3 Proben rechts positiv, GC 3 + 4
Durch einen guten Bekannten, ehemaliger Patient in der Martini-Klinik, habe ich von der Klinik erfahren und nach dem Befund sofort einen Termin für die Prostatasprechstunde am 18. Juni vereinbart. Eventuell sollte für mich die Fokale Therapie infrage kommen. Frau Dr. Nagaraj klärte mich über die Möglichkeiten und den Eingriff auf. Eine nötige MRT-Untersuchung sollte Gewissheit verschaffen. Das Ergebnis der Untersuchung war für mich eher negativ, da linksseitig auch ein Befall diagnostiziert wurde. Frau Dr. Nagaraj empfahl mir aufgrund dieses Ergebnisses die totale Prostatektomie. Mein stationärer Aufenthalt begann am 8. Oktober und am 9. erfolgte die OP durch PD Dr. Budäus. Ich kann mich nur den positiven Äußerungen, die hier aufgeführt werden, anschließen: Er hat "goldene Hände!" Ich will aber auch das übrige Personal wie Stationsärztinnen, Schwestern und Pfleger, sowie das Cateringpersonal nicht vergessen, sie sind einfach Spitze!
Wie sorgsam und freundlich sie mit den Patienten umgehen ist vorbildlich. Mein Dank gilt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Station 1, die mich optimal um- und versorgt haben.
Nach meiner Entlassung am 15. Oktober wurde mir von meinem Urologen in Celle der Katheder entfernt. Meine Bedenken bezüglich der Inkontinenz haben sich nicht bewahrheitet. Ich bin bis auf wenige Extremsituationen von Anfang an trocken. In der Reha habe ich viele Leidensgenossen kennengelernt, aber keinem ging es so gut wie mir. Dr. Budäus sei Dank! Ein wenig Kopfschmerzen bereitet mir noch die Erektionsfähigkeit, wobei die "kleinen Pillen" Wunder wirken können.
Ich rate jedem mit einem Prostatakarzinom dringlich, sich an die Martini-Klinik zu wenden. Mein 1. Empfehler ist bereits erfolgreich operiert und hat wie ich keine Probleme. Nochmals an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Martini-Klinik ein großes DANKESCHÖN und macht weiter so. Alles Gute für 2016 wünscht Georg W.
Sehr geehrter Herr Dr. Salomon, Ihnen gilt mein besonderer Dank. Heute ist der 12. Tag nach der OP. Gestern wurde bei meinem Urologen in Frankfurt am Main der Katheter entfernt. Gleichzeitig setzte auch die große Ungewissheit ein, wie wird es nun weitergehen? Ich gebe zu, der Gedanke daran, jetzt mit Vorlagen und anderen Mitteln meine Inkontinenz zu kompensieren war sehr zwiespältig und unangenehm. Auf der Fahrt nach Hause liefen viele Gedanken zu diesem Thema durch meinen Kopf. Aber, zuhause angekommen – es war alles trocken. Nach ca. 3 Stunden kam zum ersten Mal das Signal. Ich konnte es ganz "normal", so gar mit gewollter Unterbrechung. Da fielen mir Ihre Worte, die ich im Aufwachraum nur aus der Ferne wahrnahm, wieder ein: "Herr S., wir konnten beide Nerven erhalten."
Jetzt ist mir völlig klar, meine Entscheidung für einen radikalen Eingriff in der Martini-Klinik war und ist zu 100% richtig. Hier habe ich vom Tage unseres Vorgesprächs im November über die OP am 17.12.2015 bis zur Entlassung am 22.12.2015 in Ihnen einen Operateur auf höchstem Niveau der fachlichen Kompetenz, der Professionalität und Menschlichkeit kennenlernen dürfen.
Weiterhin gilt mein Dank den Stationsärzten, Schwestern und Pflegern. Sie alle haben zu jedem Zeitpunkt ein echtes Gefühl der Empathie vermittelt. Es gab ja ab dem 1. Tag nach der OP Situationen, die von beiden Seiten Einfühlungsvermögen abverlangten, und da fühlte ich mich sehr gut aufgehoben, behandelt und gepflegt.
Aber in meine "Bewertung" schließe ich selbstverständlich auch die Anästhesistin und OP-Schwester sowie H. Dipl.-Psych. Claus Schölermann ein. Wir haben am Tage vor der OP umfassend über alle Eventualitäten und Abläufe gesprochen.
Es ist bestimmt nicht selbstverständlich, wenn die Dame vom Cateringpersonal nach dem Abendessen zu mir sagt: "Ich wünsche Ihnen für morgen alles Gute." Diese Aufgeschlossenheit und Freundlichkeit aller auf der Station 3 der Martini-Klinik hilft uns Patienten vor – während – nach der OP ungemein.
Und am 12.1.2016 geht es aufgrund der Unterstützung von F. Wittneben zur Reha.
Alles Gute im Jahr 2016 und man kann es nicht oft genug äußern ... D A N K E
Axel S. aus Erlenbach a. Main
Fachliche Exzellenz, Operateurskunst auf höchstem Niveau, Professionalität, Empathie, Hingabe und Leidenschaft – so mein persönlicher Eindruck vom Team der Martini-Klinik.
Dank über die Jahre konsequent durchgeführter Vorsorgeuntersuchungen befand sich das, bei mir (Alter 56 Jahre) vor einigen Wochen diagnostizierte, Prostatakarzinom, zum Zeitpunkt der Operation, in einem noch vergleichsweise frühem Stadium. Größere, das Wohlbefinden beeinträchtigende körperliche Beschwerden hatte ich bis dahin nicht. Dennoch stürzte mich die Krebsdiagnose in eine tiefe psychische Krise, da ich meinen Vater an Prostatakrebs habe sterben sehen. Als weiterer schwerwiegender, angstauslösender Faktor hinzu kam die Ungewissheit, welche Auswirkungen eine Tumorbehandlung auf meine Sexualität bzw. männliche Identität und damit auch unmittelbar auf die Partnerschaft mit meiner Frau haben würde.
Nach eingehender Beratung durch meinen Urologen entschied ich mich zu einer radikalen retropubischen Prostatektomie in der Martini-Klinik, da im Vergleich zu einer alternativ in Frage kommenden Strahlentherapie die dort entwickelte und praktizierte Operationsmethode nach meiner persönlichen Auffassung für mich mehrere Vorteile bot. Hierbei überzeugte mich insbesondere die Möglichkeit der Erhaltung der für die Kontinenz- und Erektionsfähigkeit bedeutsamen Gefäß- und Nervenstrukturen, sofern die noch während der Operation durchgeführte Gewebe-Schnellanalyse zeigt, dass sich der Tumor noch nicht über die Prostatakapsel hinaus verbreitet hat. Die im Nachgang zur Operation durchgeführte feingewebliche Untersuchung der entnommenen Prostata ermöglicht darüber hinaus eine ärztliche Bewertung des Tumorbefalls hinsichtlich weiterer Behandlungsstrategien, was für mich in meiner großen Verunsicherung ebenfalls von entscheidender Bedeutung war.
Meine Operation selbst verlief problemlos, das äußere Nervengewebe der Prostata konnte beidseitig erhalten werden. Die Katheterentfernung erfolgte sechs Tage nach dem Eingriff, wobei die zweite Stufe der Kontinenz (im Liegen und Sitzen sowie Auf-und-ab-Gehen) sofort gegeben war. Ein sensationelles Erlebnis war die Erlangung einer bereits guten Erektionsfähigkeit ohne zusätzliche medikamentöse Unterstützung schon am vierten Tag nach Katheterentfernung. Nach diesem Operationserfolg blicke ich mit großer Zuversicht und neuem Lebensmut der in einigen Tagen beginnenden Anschlußheilbehandlung in einer Reha-Klinik entgegen.
Mich in meiner bisher schwersten Lebenskrise in die Obhut der Martini-Klinik zu begeben, war sicherlich eine der besten Entscheidungen in meinem Leben. Mein unermesslicher Dank gilt dem gesamten Team der Station 4 (Narkoseärzte/innen, Stationsärzte/innen, Krankenpfleger/innen und Cateringpersonal), dessen Fürsorge und Freundlichkeit von mir als schlicht überwältigend empfunden wurde. Mein Operateur Herr Prof. Dr. Schlomm hat in meiner Hall of Fame der für mein Leben bedeutsamen Persönlichkeiten einen Platz an herausgehobener Stelle.
Ich hatte hohe Erwartungen, war da doch die Empfehlung eines Schweizer Urologen und die positiven Rückmeldungen der Patienten auf dieser Internetseite der Klinik.
Meine Erwartungen wurden übertroffen. Operiert wurde ich vor 4 Wochen mit der da Vinci Methode.
Zur Vorgeschichte. Seit Jahren ansteigende PSA Werte. In 2014 PSA Wert 5,02, Biopsie ohne negativen Befund.
Jetzt mit 64 Jahren war Mitte 2015 der PSA Wert 5,69. Die Biopsie ergab ein Prostatakarzinom.
Histologie: pT2c, Gleason 4+3=7
Am 23.09.2015 Vorstellung in der Prostatasprechstunde bei Prof. Steuber.
OP Termin 12.11.2015.
Verabschiedung meines hiesigen Urologen mit dem Hinweis „was die Potenz betrifft geht nix mehr-egal was Sie in einschlägigen Internetforen dazu lesen. Ich würde Sie nicht nervenerhaltend operieren. Die Fahrt nach Hamburg könnten Sie sich sparen.“
Die OP verlief ohne Komplikationen. Gute Nachricht am Folgetag. Bei dem Eingriff konnten die Nerven beidseitig erhalten werden.
Ich hatte wenig Krankenhauserfahrung. Die letzte vor 40 Jahren- mein Blinddarm wurde entfernt. Entsprechend hatte ich doch einige Ängste und Unsicherheit vor dem Eingriff.
Diese waren unbegründet.
Die Abläufe in der Klinik sind von A (Aufnahmegespräch) bis Z (Ziehen, Entfernen des Katheders) perfekt organisiert und laufen mit hoher Präzision ab.
Entlassung am 18.11.2015. Kontinenz bereits am Tag nach Katheterentfernung.
Telefonische Vorabinfo zum Befund der Pathologie am Folgetag. Das beste mögliche Ergebnis: Keine der entnommenen Gewebeproben zeigt Auffälligkeiten.
Ein bisschen Glück gehört also auch dazu.
Nochmals vielen Dank für die Professionalität und die entgegengebrachte Freundlichkeit an das gesamte Team.
Herzliche Grüße aus Stuttgart
Otto B.
Erstmalig wurde bei mir (63 Jahre alt) in diesem Jahr ein PSA-Wert von 4,5 festgestellt. Bei der Biopsie im September ergab der Befund zwei Tumorherde mit einem Gleason-Score von 5+4 bzw. 3+4. Nach einem sehr informativen Beratungsgespräch bei Prof. Dr. Haese entschied ich mich für die radikale Prostatektomie.
Die offene Operation wurde am 23.10. beidseitig nerverhaltend durch PD Dr. Salomon durchgeführt; bereits nach 5 Tagen konnte der Katheter entfernt werden und einen Tag später konnte ich bereits entlassen werden.
Bereits nach wenigen Tagen war die Kontinenz schon so gut, dass Vorlagen hauptsächlich aus Sicherheitsgründen verwendet werden.
Die Martini-Klinik habe ich nach Internet-Recherche und Gesprächen mit ebenfalls betroffenen Bekannten ausgewählt. Diese Klinik ist in allen Aspekten eine Top-Adresse: angefangen bei den hochprofessionellen Ärzten, über das hervorragende medizinische Personal bis hin zu dem allzeit freundlichen Servicepersonal.
Deshalb kann ich diese Klinik allen künftig Betroffenen nur wärmstens empfehlen.
Nochmals herzlichen Dank an Dr. Salomon für das sehr gute Operationsergebnis und dem gesamten Team der Klinik für die rundum perfekte Betreuung!
Nach der im September 2015 durchgeführten Biopsie und dem Befund Prostatakarzinom hatte ich mich für eine offene OP entschieden, diese sollte unbedingt in der Martini-Klinik durchgeführt werden.
Nach der am 12.11.2015 durchgeführten OP wurde ich bereits am 17.11.15 ohne Probleme entlassen.
Ganz herzlichen Dank an Frau Prof. Dr. Tilki und dem gesamten Team für die Klasse Arbeit, vielen Dank auch dem gesamten Team in der Station 4 für die gute Betreuung.
Zur Zeit befinde ich mich zur Anschlußheilbehandlung, diese kann ich nur jedem operierten empfehlen. Jeder Tag führt zu einer Verbesserung der Kontinenz!
Ganz herzliche Grüße aus Hessen.
Nachträglich will ich noch meinen Dank in das Gästebuch bei euch einschreiben.
Anscheinend ist mein erster Bericht im Internet verloren gegangen.
Mein Klinikaufenthalt war vom 22.05.2014 bis zum 28.05.2014 und hat sich durchweg als positiv dargestellt .
An dieser Stelle deshalb mein herzlicher Dank an die gesamte Station 4 und ganz
besonderen Dank an Frau Dr. Tilki, die mich sehr gut operiert hat. Da ich nach der
Operation eine kurze Anschlussbehandlung hier bei meinem Urologen hatte, ohne
irgendwelche Therapien, geht es mir gesundheitlich sehr gut. Meine Inkontinenz ist
so gut wie zu 100% behoben. Tagsüber trage ich zur Sicherheit noch eine dünne Vorlage, da ich bei gewissen Bewegungen (Gerätetraining im Fitness, oder beim
Bücken zum Schuhe binden noch leichte Urinspritzer verliere. Ansonsten bin ich
trocken. Was die Sexualität mit meiner Partnerin betrifft, so kann ich sagen, dass mit leichter Unterstützung, nur bei Bedarf eine Tablette SILDENAFIL 100mg, alles wieder so ist, wie vor der Operation. Nur der Samenerguss fehlt. Dies hängt
sicher mit der Radikal-Prostatektomie zusammen.)
Mein neuester gemessener PSA-Wert vom Sept. 2015 lag bei kaum messbaren
0,03 ng. Jedenfalls möchte ich glücklich sagen, den Krebs doch besiegt zu haben, und jeden Mann mit einem Prostatakrebs, sich in der Martini-Klinik operieren zu lassen.
Diese Werbung mache ich für euch und dem gesamten Team sehr gern.
MfG
Erich Rinke
Vor zwei Jahren ist mir die Martini-Klinik von meinem Urologen sehr empfohlen worden.
Von der telefonischen Kontaktaufnahme, dem ersten Besuch in der Sprechstunde, bis hin zur Biopsie und der anschließenden radikalen Prostatektomie mit der daVinci-Operation waren meine Erfahrungen mit dem gesamten Team menschlich und fachlich einfach wundervoll.
Ich habe mich sehr angenommen gefühlt und wurde medizinisch sehr gut beraten.
Meine Kontinenz ist vollkommen erhalten geblieben. Sofort nach Entfernung des Katheters hatte ich volle Kontrolle über meine Blasenfunktion, so wie vor der Operation. Bei mir konnte aufgrund des frühen Stadiums beidseitig nerverhaltend operiert werden. Es hat zwar fast 18 Monate gedauert, bis sich wieder eine volle Erektion eingestellt hat. Darauf war ich vorbereitet. Deshalb habe ich in keinem Moment die Geduld verloren.
Ich beteilige mich gern an den detailreichen Forschungsprojekten. Das wird neuen Patienten sicherlich helfen.
Meine regelmäßigen Nachuntersuchungen bei meinem Urologen zeigen, dass die OP zu 100 % erfolgreich war.
Ich bin glücklich und sehr dankbar für alles.
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Haese,
ich soll Sie von Herrn Dr. Kroeger der Wildetalklinik in Bad Wildungen aus meinem Rehabilitationsaufenthalt vielmals grüßen. Er ist hoch erfreut und sagte mir: "Sie wurden genial operiert". Aus meiner Sicht kann ich das nur bestaetigen, da ich keinerlei Kontinenz- oder Erektionsprobleme habe. Vielen herzlichen Dank fuer dieses geniale Operationsergebnis! Ich bedanke mich auch fuer die gute Betreuung vom Pflegepersonal sehr! Ein Bekannter unserer Familie kommt (leider) auch demnächst in die Martini-Klinik. Ebenfalls Prostatits, jetzt auch Karzinomdiagnose, ebenfalls relativ jung (unter 50).
Viele Grüße
Ihr Sebastian R.
Seit 3 Jahren stieg der PSA Wert bei mir (68 J.) ständig an (zuletzt 11,2). Die erste Biopsie war noch ohne Befund, bei der zweiten Biopsie ergab sich ein Krebsbefund. Mein Urologe meinte, man könnte weiter eine aktive Überwachung ins Auge fassen. Da aber die vierteljährliche Blutuntersuchung und die immer wiederkehrenden Biopsien für mich sehr belastend waren, entschied ich mich für die Entfernung der Prostata. Die ausgezeichnete Homepage der Martini-Klinik und auch die Empfehlung eines Freundes, der vor 3 Jahren in dieser Klinik sich behandeln ließ, haben mich davon überzeugt, dass diese Klinik die richtige für mich ist. Und ich wurde nicht enttäuscht. Am 28. September 2015 war ich bei einem ausführlichen Gespräch, das mir schon einen Teil meiner Angst nahm. Ich hatte Glück, dass ich bereits 8 Tage später einen OP-Termin bekam. Am 6. Oktober ging ich in die Klinik. All die Voruntersuchungen verliefen in einer sehr angenehmen Atmosphäre. Das Gespräch mit Prof. Heinzer war für mich besonders wichtig. Seine ruhige Art, seine ausführlichen Erklärungen und auch das geduldige Beantworten meiner Fragen gab mir die Gewissheit: Hier bin ich gut aufgehoben.
Am 7.10.2015 erfolgte die Operation nach der Da Vinci Methode. Es verlief alles problemlos. Nach der Operation wurde ich hervorragend betreut von den Ärzten (Prof. Heinzer, Narkoseärztin, Stationsärztin) und von den sehr netten, verständnisvollen Schwestern und Pflegern. Aber auch das Servicepersonal möchte ich nicht vergessen zu erwähnen. Auch hier war Freundlichkeit oberste Priorität. Diese positiv gestimmte Umgebung ließ mich vergessen, dass natürlich einige Dinge auch unangenehm waren (Katheter, Blähungen nach der OP). Schon 5 Tage nach der OP konnte der Katheter gezogen werden, ein unheimlich gutes Gefühl. Am nächsten Tag wurde ich entlassen. Zu Hause brauchte ich keine Schmerzmittel mehr. Was mir noch zu schaffen macht, ist die Inkontinenz. Aber es wird von Tag zu Tag besser. Geduld ist angesagt. Mein Urologe ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Herr Prof. Heinzer, ich danken Ihnen und Ihrem gesamten Team, dass Sie meinem Leben eine neue Qualität gegeben haben.
Mit freundlichem Gruß
Andreas Bauer
Sehr geehrter Herr Prof. Huland,
sehr geehrter Herr Prof. Heinzer,
liebes Team der Martini-Klinik,
heute erreicht mich das Schreiben von Ihnen, indem Sie uns ehemalige Patienten die Fortschritte der Behandlungsmethoden ausführlich erläutern und uns danken, dass wir auch nach der OP weiterhin an der Nacherhebung der Behandlungsfolgen teilnehmen.
Diesen Dank kann ich nur zurückgeben. Sie operierten mich im Juni 2012, nach 7 Tagen und einer kurzen Erholungsphase war ich beschwerdefrei. Den Krebs war ich los und bin bis heute geheilt. Kein Krebs, volle Kontinenz und Potenz. Bereits 2012 war Ihr Wirken so nachhaltig, über die weiteren Fortschritte bin ich natürlich begeistert. Ein Grund, dies auch öffentlich zu sagen und all den Männern Mut zu machen, die vor einer Entscheidung stehen. ich würde mich jederzeit genau so entscheiden wie 2012 und habe es nicht bereut.
Mit den besten Grüßen
Th.Glawe
Hamburg
Nach meiner Prostata Ca-Diagnose ( 68 J.,T1c - 2 Krebsherde, Gl. 3+3, PSA 8,9; HIFU und IRE waren nicht mehr möglich!) gab es für mich nach einer ausführlichen Recherche im Internet nur eine Klinik, in der ich die Total-OP durchführen lassen wollte: die Martini-Klinik.
Am 14.08.2015 war es soweit, und dank der hervorragenden Arbeit von Dr. Michl und seinen Mitstreitern (offene OP, Querschnitt) ist alles sehr gut gelaufen. Das gesamte Team der Klinik ist konkurrenzlos gut. Danke an alle!!!
Nach AHB im Sept. wird auch die Inkontinenz langsam besser. Die PSA-Wertmessung vom 15.10.2015 ergab zu meiner großen Freude kleiner 0,01, so dass sich ein im Szintigramm vermuteter Tumor verdacht in der 9. Rippe nicht bestätigte!!!
Nochmals danke und weiter so!
Dieses Attribut darf man der Martini-Klinik testieren, wenn man um das Erlebnis, sich in die kompetenten Hände des gesamten Teams zu begeben, nicht herum kommen konnte.
Im Juli 2015 habe ich meine Diagnose "ProstataCa" erhalten und war zunächst - wie alle Männer in dieser Situation - betroffen, wenig im Thema orientiert und verzweifelt, gleichzeitig verängstigt über das noch unklare Ausmaß und die Folgen dieser Diagnose. Dann habe ich ganz viel richtig gemacht.
Mit der Diagnose meines Urologen und der Empfehlung einer "Stanze" habe ich mich sofort an die Martini-Klinik gewandt und habe über kompetente und für "Nichtmediziner" verständliche Aufklärungen die erforderlichen Programme bis hin zur radikalen retropubischen Prostatektomie und dem Ergebnis pT3b, pN0, pL0, pV0 und Gleason 3+4 alle Schritte von Gesprächen, Vorbereitung auf die OP, die OP selbst - an dieser Stelle ein besonderer Dank an Frau Prof. Dr. Tilki für die sehr zeitintensive und anstrengende OP und die tolle Nachsorge durch verständnisvolle Erklärungen und einer fast jederzeitigen Ansprechbarkeit - bis hin zur AHB.
Das gesamte Team der Martini-Klinik lebt spürbar eine teamorientierte Betreuung rund um die Uhr und einer auffällig spürbaren individuellen Patientenzuwendung bis ins Detail! Das gibt ein unbedingt gutes Gefühl für Individualität und "Mensch im Mittelpunkt ". Insofern allen Fakultäten der Teams ein ganz besonderes "Dankeschön", und die Hilfe, die an sich nicht so schönen Erlebnisse im Leben angenehm zu durchlaufen.
Nach der OP am 12.8.2015 und AHB bin ich nun zu Hause, leider noch nicht soweit hinsichtlich der Kontinenz, wie ich mir das gewünscht habe, die empfohlene Strahlentherapie nach 3 Monaten steht auch noch an und das unwohle Gefühl, was kann denn noch kommen, das bleibt - wohl dem, der lernt, damit positiv umzugehen. Herr Bosbach ist ein vorbildliches Beispiel dafür.
Also...herzlichen Dank noch einmal an Alle, die sich hier in der Klinik und auch außerhalb der Klinik um mich kümmern und das bereits getan haben und ein großer Dank an meine Frau und meine Familie, die stets und verständnisvoll in dieser Lebenssituation an meiner Seite stehen.
ID
Auch auf diesem Weg möchte ich mich bei den Ärzten und Pflegekräften sowie den Service- und Verwaltungsmitarbeitern der Martini-Klinik noch einmal ganz herzlich für die fachlich und menschlich überragende Behandlung beziehungsweise Betreuung bedanken.
Mein ganz besonderer Dank gilt Herrn Professor Haese für das Ergebnis der Operation. Ich bin überglücklich, dass nach der Prostatektomie mit dem daVinci-Operationssystem keine nennenswerte Beeinträchtigung der Kontinenz eingetreten ist.
Auch wenn meine OP nun schon wieder drei Wochen her ist, denke ich, dass positive Kritik nie zu spät kommen kann.
Nach der Diagnose "Prostatakrebs" war ich natürlich erst einmal geschockt. Wer betroffen ist, weiß dies und es tun sich tausend Fragen auf. Im Vordergrund steht, wie bekämpfe ich diese Krankheit ? Welche Methode ist die richtige?
Nach Abwägung einiger dieser möglichen Methoden entschied ich mich, trotz der möglichen Risiken, der Beeinträchtigung oder gar des Verlustes der Potenz, sowie einer möglichen Inkontinenz, für die Operation. An dieser Stelle möchte ich meiner Urologin, Frau Dr. med. Knobloch aus Leinefelde herzlichst Danke sagen, denn Sie hat in beträchtlichem Maße, dazu beigetragen, dass ich mich für die Martini-Klinik am UKE Hamburg - Eppendorf, entschieden habe.
Am 04.08.2015 wurde ich von Herrn Prof. Steuber operiert. Alles verlief nach Plan, auch wenn, auf Grund der Lage des Karzinoms, nur die Hälfte der Potenznerven erhalten werden konnten.
Herrn Prof. Steuber, den Anästhesisten und den gesamten OP- Team, Danke für Ihre ausgezeichnete Arbeit. Ich hatte vom ersten Moment an vollstes Vertrauen und dadurch keine Sekunde Angst, vor dem was da mit mir geschieht.
Es ist kaum mit Worten zu beschreiben mit welcher Kompetenz, Ruhe und Fürsorge das gesamte Team in der Martini-Klinik um jeden Patienten, ob privat oder gesetzlich versichert, bemüht ist, ihm den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Dies gilt natürliche und auch für die Stationsärztin, Frau Dr. Schmitz, welche immer ein offenes Ohr für mich hatte.
Ein großes Dankeschön an die gesamte Martini-Klinik am UKE in Hamburg-Eppendorf. Dieses Haus muss und kann man nur weiterempfehlen !
Udo Timm
Eine großartige Klinik, in der ich mich während der gesamten Behandlung angefangen bei der sehr guten Beratung vor der Biopsie bis zur Durchführung der OP immer sehr gut aufgehoben fühlte. Allen Mitarbeitern / Innen meinen herzlichen Dank für das große Engagement und die stets freundliche Zugewandtheit.
Nach Feststellung eines Prostata-Ca (PSA 6,9, Gleason 3+4) wurde diese nach klassischer OP-Methode entfernt, die Vor- und Nachteile der möglichen OP-Verfahren wurden ausführlich erläutert. Die OP konnte beidseitig nerverhaltend durchgeführt werden und die Kontinenz war zeitnah weitestgehend wieder hergestellt. Am Thema Potenz wird noch gearbeitet, auch die chemische Unterstützung bewirkt keine Wunder, hier ist u.a. Geduld erforderlich. Empfehlen kann ich allen Betroffenen die Wahrnehmung einer Anschlussheilbehandlung (AHB), ich bin im nachhinein froh, dieses Angebot entgegen meinen ersten Vorstellungen wahrgenommen zu haben.
Wenn es überhaupt eine nachteilige Anmerkung gibt, dann den Hinweis, dass die Nutzung eines gemeinsamen Badezimmers von 2 Zweibett-Zimmern manchmal zu einem kleinen Stau in den Morgenstunden führen kann, Mann ist in seinen Bewegungsabläufen nach der OP halt etwas langsamer als gewöhnlich. Dies bitte nur als Hinweis mit Blick auf künftige Raumplanungen verstehen, ein negativer Kritikpunkt zu meinem Aufenthalt fällt mir nicht ein und ich würde die Klinik jedem Betroffenen unbedingt weiterempfehlen.
Kassenpatient, Alter 55-60 Jahre
Mit herzlichen Grüßen, Katrin Zacharias, Martini-Klinik
Vor einem Jahr wurde bei mir in der Martini-klinik von Prof. Graefen die radikale Prostatektomie durchgeführt und ich bin sehr dankbar, dass ich heute ein weitgehend normales Leben führen kann. Die Entscheidung, mich in der Martini-klinik operieren zu lassen, war eine der besten meines Lebens! Das ganze Team der Station agierte absolut patientenzugewandt und das führte bei mir dazu, dass ich mich geborgen und sicher fühlte und ganz gut mit den Ängsten und den Nachwirkungen der OP fertig wurde.
Nach drei Monaten war die Kontinenz auch weitgehend wieder hergestellt. Gegenwärtig habe ich normalerweise keine Probleme mehr damit. Welch ein Glück, zumal ich bei der Anschlussheilbehandlung nach der OP Männer (die nicht in Eppendorf operiert wurden) kennengelernt habe, die große Schwierigkeiten damit hatten, die sogar bis heute andauern und ganz schön aufs Gemüt gehen.
Meine Potenz hat sich bis heute noch nicht richtig erholt, sodass ich medikamentös "nachhelfen" muss. Nach dem Ausprobieren verschiedener Präperate hilft mir seit Neuestem Sildaristo recht zuverlässig.
Vor meiner OP vor einem Jahr habe ich die Einträge im Gästebuch gelesen und konnte kaum glauben, dass es so ein tolles Krankenhaus geben könne.
Es gibt es! Und wenn ich Tausend km entfernt wohnen würde, würde ich mich immer wieder für die Martini-Klinik und für die radikale Prostatektomie entscheiden!
Nochmals herzlichen Dank an das Team in Eppendorf, diese Tage im Sommer 2014 werde ich nie vergessen! Es gibt sicherlich Schöneres im Leben eines Menschen, aber Ihnen ist es gelungen, diesen notwendigen Eingriff so gestaltet zu haben, dass ich nachträglich immer noch ins "Schwärmen" komme und Ihre Klinik allen nur weiterempfehlen kann, was ich im Freundeskreis auch tue, falls jemand diese schlechte Nachricht, an Prostatakrebs erkrankt zu sein, erhalten hat.
Herzliche Grüße
Jürgen T.
Ich war vom 27.7. bis zum 3.8. Patient auf der Privatstation 1, Zimmer 109.
Die Einlieferungsdiagnose Prostata CA, nach Gleason 3+3, real aber nach dem histologischem Befund 3+4. Ergebnis nach nervschonender Komplettentfernung der Prostata nebst Lymphdrüsen am 4. Tag nach Entlassung: keine Inkontinenz. Mein grosser Dank gilt Herrn Prof. Dr. M. Graefen und seinem 1a-Team. Die Ärzte und Ärztinnen, das Pflege- und das Servicepersonal zeugen von natürlicher Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. Alles und alle überzeugen durch grosse Professionalität. Auch die Klinik selbst und selbst der Kaffee sind erwähnenswert gut. Man(n) ist sehr gut in der Martini-Klinik aufgehoben. Als Patient steht man wirklich im Mittelpunkt allen Bemühens. Allen mein herzlichstes Dankeschön.
Und als Empfehlung? Unbedingt!!!
Am 1. Juli ist bei mir in der Martini-Klinik eine Radikaloperation der Prostata vorgenommen worden. Jetzt – mit dreiwöchigem Abstand – traue ich mir eine Bewertung der Behandlung zu.
Die Operation ist ganz offensichtlich sehr gut verlaufen. Herr Prof. Huland konnte in vollem Umfang nervenschonend operieren, mit der Folge, dass Inkontinenz schon vom ersten Augenblick an nach der Entfernung des Katheters kein Thema für mich war – großartig!
Die Vorbereitung auf die Operation durch die beteiligten Fachärzte war optimal. Das Gespräch mit dem Psychoonkologen Herrn Krüger war einfühlsam und mehr als hilfreich. Auch nach der Operation wurde ich sowohl von Herrn Prof. Huland als auch von dem Psychologen in wohltuender Weise weiter betreut.
Ein weiteres Lob geht an alle Krankenschwestern und Pflegekräfte, die auch bei weit über 30 Grad Außentemperatur engagiert und stets freundlich zur Stelle waren. Gleiches gilt für das Personal im Küchen- und Servicebereich, das eine abwechslungsreiche und gesunde Kost in optisch ansprechender Weise bot.
Wegen meiner besonderen gesundheitlichen Disposition verbrachte ich die erste Nacht nach der Operation auf der Intensivstation des UKE und wurde dort ebenfalls in freundlichster Weise umsorgt – daher mein Dank auch an die Schwestern in dieser Abteilung.
Fazit: Ich kann die Martini-Klinik nur weiterempfehlen.
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
0:40 Minuten