Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
(486) Beiträge
Der Verdacht auf Prostatakrebs bestanden schon nach der MRT im Januar 2024. Um Gewissheit zu haben, kam ich um eine Biopsie nicht darum. Von drei Personen unabhängig voneinander wurde mir die Martini-Klinik empfohlen. Und ich wurde nicht enttäuscht: die Biopsie ist natürlich höchst unangenehm, aber die Freundlichkeit und Professionalität des Arztes und der Schwestern sowie die Atmosphäre haben wir sofort das Gefühl gegeben, dass ich hier gut aufgehoben bin. Leider hat sich der Verdacht bestätigt und ich werde um eine Operation nicht herum kommen. Es steht völlig außer Frage, dass ich dafür in die Martini-Klinik gehe. Die weite Anreise lohnt sich auf jeden Fall.
Ich habe noch nie so liebenswerte Menschen kennengelernt wie in der Martini-Klinik in Hamburg; ob das Ärzte-Team, das Pflegepersonal oder das Serviceteam. Meine Prostata-Operation, die von Spezialisten durchgeführt worden ist, war ein großer Erfolg. Ich bin wieder fit wie ein Turnschuh und sage allen noch einmal herzlichen Dank für alles.⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️❤️liebe Grüße, Udo Ender
Die Diagnose Prostatakrebs traf mich im letzten Jahr wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Meine jährlichen Vorsorgeuntersuchungen hatten bisher keine Auffälligkeiten ergeben. Prof. Philipp Mandel, Urologe und Partner meiner Tochter, hatte mir dennoch empfohlen, zur Sicherheit ein MRT machen zu lassen. Ü 70 und erblich vorbelastet, da sollte man genauer hinschauen. Wie richtig diese Entscheidung war, zeigte dann das Ergebnis des MRT und der Biopsie. Prof. Mandel hat mir eine Prostatektomie mittels da Vinci in der Martini-Klinik Hamburg empfohlen. Die sei weltweit führend in der Behandlung von Prostatakrebs.
Ich kann den außerordentlich guten Ruf der Martini-Klinik nur bestätigen. Noch nie habe ich mich in einer Klinik so großartig versorgt und betreut gefühlt. Mein herzlicher Dank gilt Herrn Prof. Haese und dem gesamten Klinik-Team. Die Information im Vorfeld der OP, die OP selbst und der anschließende stationäre Aufenthalt, alles hat gepasst. Die Ärzte, die Pflegerinnen und Pfleger nehmen sich Zeit für den Patienten und gestalten den Aufenthalt so angenehm wie möglich. Beeindruckend finde ich das Programm der Klinik zur Nachverfolgung der Behandlungsergebnisse. Erfolgskontrolle wird in dieser Klinik groß geschrieben.
Herr Prof. Haese hat mit seiner minimal-invasiven, Nerv schonenden OP-Technik hervorragende Arbeit geleistet. Seit meiner Entlassung aus der Klinik bin ich dicht. Und auch bei meinem zweiten Nachsorgetermin ist mein PSA-Wert unter der Nachweisgrenze. Ich habe die Hoffnung, die tückische Krankheit besiegen zu können. Vielen Dank der Martini-Klinik !
Wolfgang W.
Ich war am 11.03.24 zu einer Prostatabiopsie in der Klinik. Obwohl mein Urologe nicht verstehen konnte warum ich denn 150 Kilometer wegen einer Biopsie fahren möchte, es gäbe doch genug Kliniken in der Nähe, habe ich mich trotzdem nach Recherche für die Martini-Klinik entschieden, obwohl es erstmal nur um eine Biopsie ging. Trotzdem hatte ich Angst davor. Ich kann nur jedem raten, selbst zu Fuß würde sich der Weg lohnen. Im Gesundheitsbereich geben sich mit Sicherheit alle größte Mühe, aber so etwas habe ich noch nie erlebt. Letztes Jahr Schlaganfall gehabt, schon etwas mitgemacht. Wie können denn Menschen bei soviel Gewirr und Hektik so freundlich sein und bleiben. Unglaublich, und dann Dr. Hohenhorst, sowas von beruhigend, mir fehlen fast die Worte. Er hat genau erklärt was und wie gemacht wird. Weltklasse.
Ich hoffe zwar nicht auf ein baldiges Wiedersehen aber wenn dann gibt es nur eine Wahl und das ist diese Klinik.
Vielen lieben Dank, Ängste genommen!!!!!!!
Sehr geehrter Herr Professor Dr. Steuber,
liebes Klinik-Team,
vom 8. bis zum 13. Februar 2024 durfte ich zwecks Durchführung einer Prostatektomie und gleichzeitiger Beseitigung eines Leistenbruchs zu Gast in der Martini-Klinik sein.
Eine vorangegangene bei Ihnen durchgeführte Fusionsbiopsie mit ausführlichem Beratungsgespräch hat mich von Beginn an überzeugt: "Hier bist Du richtig". Auch die Wahl der "da Vinci"-Operationstechnik mit den nur kleinen Bauchschnitten hat mich total überzeugt und sich als richtig erwiesen.
Schon bei der überaus freundlichen Aufnahme lief alles wie am Schnürchen und ich wurde zügig auf die Station 3 begleitet.
Dort erwartete mich ein ruhiges, helles und freundliches Zimmer sowie ein kompetentes und sehr hilfsbereites Team.
Die Eingangsuntersuchungen erfolgten zügig und das anschließende Vorbereitungsgespräch für die am Folgetag stattfindende Operation war sehr informativ. Ich bekam auf jede meiner Fragen eine ausführliche und vor allem auch für mich verständliche Antwort.
Von der Operation selbst habe ich natürlich nichts mitbekommen. Die vorbereitenden Ärzte und Anästhesisten haben eine entspannte Atmosphäre vor und nach der Operation geschaffen. Mein besonderer Dank geht an Professor Dr. Steuber, der entschieden hatte, die zuvor diagnostizierte Leistenhernie zusammen mit der Prostatektomie durchzuführen. Das hat mir einen weiteren Krankenhausaufenthalt erspart!
Die Betreuung durch das Pflegepersonal war einzigartig. Vor allem beeindruckte mich die Ruhe auf der Station. Dort gab es keinerlei Hektik. Auch wie sich das Team untereinander verhielt ließ auf ein harmonisches und angenehmes Betriebsklima, von dem der Patient natürlich profitiert, schließen.
Am Entlassungstag lief alles wohl geordnet und planmäßig ab:
- Abschließende Untersuchung durch den Stationsarzt.
- Aushändigung des vorläufigen Arztbriefes.
- Übergabe von Medikamenten für die nächsten 2 Tage.
- Aktionsliste für meine Aktivitäten in den kommenden Wochen.
Alles rundherum verständlich und übersichtlich. Bis hin zum informativen Anruf von Herrn Prof. Dr. Steuber 3 Tage nach meiner Entlassung bzgl. Berichterstattung und weiterer Therapien.
Am 23.02. wurde der Katheter ambulant in der Klinik entfernt und jetzt bin ich auf dem Wege zu meinem "normalen" Leben.
Ich kann die Martini-Klinik uneingeschränkt empfehlen. Man wird sich sehr schwer tun etwas vergleichbares zu finden. Nicht nur die Chirurgie auch die Pflege ist einmalig!! Nochmals vielen herzlichen Dank für alles!
Ewald Möller
Meinen ganz lieben Dank an die Martini-Klinik und des gesamten Teams. Einzelne Namen zu erwähnen wäre sicherlich unfair gegenüber den Unerwähnten. Von meiner Aufnahme am 04. bis zu meiner Entlassung am 11.Feb. 2024 wurde ich kompetent und nahezu liebevoll umsorgt, so dass es mir, sieht man einmal von dem notwendigen Grund des nötigen Aufenthaltes einmal ab, eher wie ein „Urläubchen“ vorkam. Ich war über die Ausgeglichenheit des hervorragenden und geschulten Personals fasziniert, kennt/hört man da aus anderen Krankenhäusern anderes, was dort jedoch dem Personalmangel „gewollt“ geschuldet ist. Also hier auch ein Dank an die Klinikleitung, die offensichtlich nicht einfach nur ihr Personal verheizt.
Ich wurde mit der da Vinci-roboterassistierte Methode mit Nervenerhaltung von Prof. Dr. Steuber, operiert, der sich, auch nach 2-3 Operationen am Tag, immer noch die Zeit nimmt, um nach seinen Patienten zu schauen und am Tag der OP, deren Verlauf persönlich kurz beschreibt. Wobei ich fest überzeugt bin, die anderen Chirurgen machen dieses ebenfalls. Aufgrund der Anzahl der Operationen pro Tag und Kopf, bezeichne ich diese als „Virtuosen ihres Faches“ besser geht es einfach nicht. Jedem der eine „hätte ich gern darauf verzichtet Diagnose“ seines Urologen bekommen hat und der die Möglichkeit hat, bezogen auf seine Kassenleistung, kann ich uneingeschränkt zu 100% diese Klinik für die Prostatektomie wärmstens empfehlen. Geht dort hin.
Mein Aufenthalt in der Klinik wurde nach Rücksprache mit mir um einen Tag verlängert, da die Ultraschalbilder der „Dichtheitsprobe“ etwas unklar waren, so dass der Katheter einen Tag später gezogen wurde. Dies war mir sogar sehr recht, denn der Heimweg nach Berlin, ohne LKWs auf der Autobahn war somit um ein Vielfaches angenehmer. Die große Sorge einer Inkontinenz hatte und habe ich von der ersten Stunde an Gott sein Dank nicht, kontrolliertes Wasserlassen ist kein Problem, wobei mir ein Reizhusten in den ersten Tagen etwas zu schaffen machte. Hocherfreut, wie ein „Spätpubertärer“ war ich, als ich 13. Tag nach der OP, am sehr frühen Morgen aufwachte und mir der Nervenerhalt angezeigt wurde. Somit bin ich dank dieser Klinik geheilt, das ist das Wichtigste und ich werde zu meinem normalen Leben zurückfinden.
Einen kleinen Tipp an alle „Leidensgenossen“. Nutzt die Zeit zwischen der unschönen Diagnose und dem OP-Termin und trainiert den Beckenboden, denn der Tag an dem der Katheter gezogen wird kommt.
Gruß der Spaziergänger aus Berlin
Ich war Mitte Februar 2024 zur Prostataentfernung mit der da Vinci-Methode in der Martini-Klinik. Ich neige nicht zu Superlativen und dennoch waren meine Erfahrungen zu 100 % positiv. Es gibt nicht eine Sache, die ich guten Gewissens bemängeln müsste. Im Ergebnis empfehle ich diese Klinik vorbehaltlos jedem, der die Möglichkeit hat, sich dort behandeln zu lassen. Die Krankheit ist nicht schön, doch, wenn man sie hat, kann man sich glücklich schätzen, dass es die Martini-Klinik gibt. Ich selber war doppelt privilegiert, weil ich als Hamburger nicht einmal weit reisen musste. Bereits die Aufnahme in die Martini-Klinik am Freitag war vorbildlich und zu jedem Moment geduldig, freundlich und in hohem Maß kompetent. Ich hatte dabei das Gefühl, dass auf meine persönlichen Belange zu jeder Zeit große Rücksicht genommen wurde. Bei meiner Ankunft am Sonntag war ich von den Räumlichkeiten der Klinik sehr positiv überrascht. Es gab Blumen im Flur und im hellen und geräumigen Zimmer sowie eine Patientenlounge, in der man sich mit Getränken und Snacks versorgen konnte. Das habe ich in dieser Qualität vorher noch nicht erlebt. Als Patient ist mir natürlich das Operationsergebnis am wichtigsten. Ich bin heute am ersten Tag nach meiner Rückkehr wieder zu Hause und fühle mich prima. Klar stört der Katheter noch ein wenig, aber dafür muss ich nachts nicht auf Toilette. Das Aufwachen nach der Operation ging problemlos und eingehüllt in wärmende Decken. Prof. Dr. Steuber kam nach der Operation zu mir, um das Ergebnis zu besprechen. Das ist für einen Patienten ein enorm wichtiger Moment. Er hat das prima gemacht. Er hat zudem im Laufe des Stationsaufenthaltes nach mir gesehen und sich dabei immer ausreichend Zeit genommen. Auch das ist im hektischen Klinikalltag keine Selbstverständlichkeit. Für mich als Patienten bedeutet diese Wertschätzung enorm viel. So gut, wie die Operation verlaufen ist, so gut war auch der anschließende Stationsaufenthalt. Von ganzem Herzen, vielen Dank an die Schwestern, Stationsärzte, das Küchenteam und das Reinigungspersonal. Ein Namen zu nennen, wäre unfair, denn sie waren alle wunderbar. An jeden Patienten, der nach mir kommt: Sie sind gut aufgehoben. Tatsächlich fühlt man sich mehr als (willkommener) Gast denn als Patient. Zum Thema Verpflegung nur ein Wort: Klasse.
Ich war vom 28.01. - 03.02.2024 Patient in der Martini-Klinik und unterzog mich einer radikalen Prostatektomie unter Einsatz der da Vinci-Operationsmethode. Ich habe dabei von der Voruntersuchungen über die Operation bis zur Nachbehandlung ein sehr kompetentes Team erlebt, dass mit erstaunlich viel Freude bei der Arbeit ist. Das ist in der heutigen Zeit und dem Druck, dem Ärzte und Pflegepersonal ausgesetzt sind, nicht immer selbstverständlich.
Besonders dem gesamten Personal auf der Station 4 gilt mein Dank. Sie haben mich durchgehend mit viel Engagement und Fachwissen betreut. Zusätzlich gab es auch jede Menge Humor als Ergänzung zur Medikation, um die Genesung zu beschleunigen. Wer Gespräche zur Information oder zur psychologischen Betreuung sucht, findet auch dazu tolle Ansprechpartner. Ebenso wird die Reha von dort aus super organisiert. Selbst wenn man bei den LVA versichert sein sollte.
Als ich in die Klinik ging, dachte ich, ich würde danach ein wenig Gewicht dalassen, aber das Essen war so gut und liebevoll serviert, dass dieser Plan nicht aufging.
Ich kann jedem, der mit dieser Krankheit konfrontiert wird nur wärmstens empfehlen, dass er die da Vinci-Methode wählt. Auch wenn leider gesetzliche Kassen das als nicht notwendig ansehen und es einen persönlichen finanziellen Beitrag erfordert, der nicht unwesentlich ist. Aber die positiven Effekte auf die Heilung sind immens und so konnte ich die Klinik schon fünf Tage nach der OP ohne Katheder verlassen.
Ich hoffe, dass das ganze Team schon bald endlich in die neuen Räume einziehen kann, da die Station 4 eine Renovierung im Vergleich zu den Privatstationen nötige hätte. Und bitte behaltet auch in der neuen Umgebung euer Engagement und die Freude, mit Patienten zu arbeiten, bei. Man fühlt sich dann weniger in einer Klinik, als in freundschaftlicher Umgebung.
Merci
Ich möchte mich bei dem Team der Martini-Klinik und insbesondere bei Herrn Prof. Dr. Maurer bedanken. Der Aufenthalt in der Klinik ist sehr patientenfreundlich gestaltet. Die Untersuchungen, die ärztliche und pflegerische Betreuung und der Service zeigen grösste Kompetenz und zugleich Zugewandtheit.
Meine radikale Prostatektomie erfolgte am 5.10.2023 mittels der da Vinci assistierten Operation durch Herrn Prof.Dr. Maurer. Er hat mich hochprofessionell und sehr sehr freundlich sowie vertrauenserweckend durch die OP-Zeit begleitet. Und außerdem hat er es geschafft, die Entfernung der Prostata völlig nervenerhaltend durchzuführen, was erheblich positiven Einfluss hat. Danke für diese erfolgreichreiche Behandlung.
Eine Anschlussheilbehandlung in der Hamm-Klinik in SPO hat mich beim Gesundwerden unterstützt. Und nun, drei Monate nach der OP, habe ich das Gefühl, bereits bei mindestens 95 % Gesundheit angelangt zu sein.
Dr. Detlef Roth
Normalerweise bin ich kein Mensch, der zu Allem Bewertungen abgibt und sich ständig Gehör verschafft ... aber an dieser Stelle ist es mir ein großes Bedürfnis etwas in das Gästebuch zu schreiben :
Nach meiner Diagnose Prostatakrebs und einigen Tagen der Niedergeschlagenheit habe ich mich entschlossen, nach der besten Klinik in Europa Ausschau zu halten und... es war recht einfach diese zu finden, denn mein befreundeter Hausarzt und alle mir bekannten Urologen haben unabhängig voneinander sofort die Martini-Klinik in Hamburg-Eppendorf dringend empfohlen.
Die Kontaktaufnahme und das folgende Procedere waren phantastisch schnell, professionell und verständnisvoll organisiert, das Vertrauen sofort hergestellt.
Ende Januar 2024 wurde die da Vinci-Methode der vollständigen Prostataentfernung angesetzt ... und ehrlich gesagt war ich bei der Anreise doch nervöser und besorgter als ich mir das vorgestellt hatte.
Mit Betreten der Martini-Klinik fiel diese Spannung von mir ab, ich wurde in einer Atmospäre von freundlicher Zuwendung, Professionalität und mitfühlender Zuversicht empfangen, operiert, gepflegt und nach wenigen Tagen wieder entlassen.
Dies ist wohl der höchste Luxus, den man auf der Welt überhaupt erhalten kann!
Herzlichen Dank an Herrn Professor Salomon und sein Operationsteam und an alle Mitarbeitenden der Pflegestationen - sie alle haben eine großartige Leistung vollbracht und mit Ihrem Engagement, Ihrer Freude, Begeisterung und Professionalität alles getan, mir in meiner Situation perfekt zur Seite zu stehen - D A N K E
Vielen Dank
Ich möchte mich bei dem Team der Martini-Klinik und insbesondere bei Prof. Tobias Maurer bedanken. Operation wurde bei mir mit der da Vinci-Methode durchgeführt.
Der Aufenthalt in der Klinik war sehr angenehm sowie sehr patientenfreundlich gestaltet. Die Untersuchungen, die ärztliche und pflegerische Betreuung und der Service zeigen größte Kompetenz und zugleich Zugewandtheit.
Einfach ein tolles Team!!
Lieber Herr Prof. Graefen,
liebes Team der Martini-Klinik,
vor etwas mehr als drei Wochen wurde mir die Prostata roboterassistiert entnommen. Schon in den Vorgesprächen und bei der Aufnahme wurde mein Eindruck bestätigt, dass es sich um eine ausgewiesene Fachklinik handelt, die aber auch die schwierige Situation ihrer Patienten sieht und auf diese professionell einfühlsam reagiert. Das war sehr angenehm.
Soweit man es bisher einschätzen kann, verlief die OP sehr gut. Trotz einer etwas komplizierteren Situation im unteren Becken wurde alles versucht, die Beckenbodenmuskulatur und die umliegenden Nerven zu schonen. Dies geschah offensichtlich auch sehr erfolgreich, soweit es nach drei Wochen bereits beurteilt werden kann. Die Umsicht bei der OP zeigt sich auch daran, dass keine äußerlich sichtbaren Hämatome auftraten. Der anschließende Aufenthalt in der Klinik förderte eine schnelle Genesung. Das Pflegepersonal war äußerst fachkompetent in Wort und Tat und und trug wesentlich dazu bei, dass die operationsbedingten Schmerzen innerhalb der ersten zwei bis drei Tage deutlich nachließen, sodass ich dann auch 5 Tage nach der OP entlassen werden konnte.
Vielen Dank an den Operateur Herr Prof. Graefen und sein Team aus Ärzten und OP-Assistenzen, den Onkopsychologen und -psychologinnen, für die ausführlichen Beratungsgespräche und Erklärungen, vielen Dank an die Pflegerinnen und Pfleger der Station 1 und an alle anderen Beteiligten. Aufgrund meiner Erfahrungen kann ich die Klinik ohne Einschränkung empfehlen!
Merci.
Ich möchte mich bei dem Team der Martini-Klinik und insbesondere bei Prof. Tobias Maurer bedanken. Der Aufenthalt in der Klinik ist sehr patientenfreundlich gestaltet. Die Untersuchungen, die ärztliche und pflegerische Betreuung und der Service zeigen größte Kompetenz und zugleich Zugewandtheit.
Meine radikale Prostatektomie erfolgte am 5.10.2023 mittels der da Vinci assistierten Operation durch Prof. Tobias Maurer. Er hat mich hochprofessionell und sehr, sehr freundlich sowie vertrauenserweckend durch die OP-Zeit begleitet. Und außerdem hat er es geschafft, die Entfernung der Prostata völlig nervenerhaltend durchzuführen, was erheblich positiven Einfluss hat. Danke für diese erfolgreiche Behandlung.
Eine Anschlussheilbehandlung in der Hamm-Klinik in SPO hat mich beim Gesundwerden unterstützt. Und nun, drei Monate nach der OP, habe ich das Gefühl, bereits bei mindestens 95 % Gesundheit angelangt zu sein.
Dr. Detlef Roth
Meine Roboterassistierte radikale Prostatektomie in der Martini-Klinik (26. 10. 23) liegt nun vier Wochen zurück. In mir ist ein großes Gefühl der Dankbarkeit besonders gegenüber Prof. Dr. A. Haese, der mich operiert hat, aber ebenso gegenüber allen Ärztinnen und Ärzten, die mir von der telefonischen Beratung vor der Operation, über die Betreuung während des Aufenthaltes, bis hin zu telefonischen Nachfragen begegnet sind.
Die pflegerische und menschlich feinfühlige Betreuung durch die Krankenschwestern und Krankenpfleger auf der Station 5 waren eine überraschend schöne Erfahrung. Mir wurde soviel Mut und Vertrauen mitgegeben, daß ich heute noch davon zehren kann. Alle schenken Zeit! Der Teamgeist der Klinik ist beeindruckend und läßt Patienten zu Partnern und Gästen werden. Dazu tragen nicht zuletzt auch die gute Verpflegung und die Aufmerksamkeiten in der Lounge bei. Postoperative Beschwerden haben sich erstaunlich schnell zurückgebildet und ich bin guter Hoffnung auf eine vollständige Wiederherstellung auch der Kontinenz. Dazu trete ich jetzt noch die Anschlußheilbehandlung an, die bereits am Tag der Operation von der Martini-Klinik in die Wege geleitet wurde.
Auf diesem Wege möchte ich mich bei Prof. Dr. Haese nochmal herzlich bedanken.
Vom ersten Kontakt (Beratungsgespräch), Operation bis hin zum Abschlussgespräch hatte ich stets vollstes Vertrauen zu ihm gehabt. Alles was er mir versprochen hat, wurde von ihm eingehalten. Besser kann ein Patient bei seinem Arzt nicht aufgehoben sein. Menschlich wie fachlich ist Prof. Dr. Haese eine Koryphäe. Ein Glück, dass ich zu ihm gefunden habe.
Mein herzlicher Dank gilt auch dem ganzen Team von Station 1/5. Ausnahmslos ein Spitzenteam, welches mit Ruhe, Umsicht und fachlichem Können die Patienten hervorragend betreut. Alle Abläufe sind bestens organisiert und koordiniert.
Das alles zusammen schafft Vertrauen, trägt zur schnellen Genesung bei und führt damit zu hervorragenden Ergebnissen. Auch bei mir.
Besser geht es nicht.
Die Martini Klinik ist die Nummer Eins. Ich kann nur jedem Mann empfehlen, bei entsprechender Diagnose, sich in die Hände der Martini Klinik zu begeben.
Danke, Danke, Danke.
Nach der in der Martini-Klinik erfolgten Biopsie, teilte mir mein Urologe mit, dass an einer Entfernung der Prostata kein Weg vorbei führt. Dafür empfahl er mir die Martini-Klinik ("eine sehr, sehr gute Adresse"). Nachdem ich diesen Schockmoment überwunden hatte, schaute ich mir die sehr umfangreiche und informative Homepage der Martini-Klinik etwas genauer an und meldete mich zu einem Beratungsgespräch an.
Dieses Gespräch führte Herr Prof. Dr. Haese ruhig und sachlich durch. Alle meine mitgebrachten Fragen vermochte er absolut souverän zu beantworten und bestätigte (nach Durchsicht von MRT und CT) leider auch die Diagnose meines Urologen, dass eine "radikale Prostatektomie" unvermeidlich sei. Im weiteren Gesprächsverlauf informierte er mich ausführlich über verschiedene Details sowie Verfahrens- bzw. Operationsmethoden. Ich entschied mich daraufhin für die "Da Vinci" Operationsmethode.
Nach einem kurzen OP-Vorgespräch führte Herr Prof. Dr. Salomon die OP durch. Herr Prof. Dr. Salomon nahm sich auch nach der OP und in den darauffolgenden Tagen die Zeit, mir zu erläutern, was er (für mich erfreulicherweise) hat feststellen können und erkundigte sich jeweils nach meinem Wohlbefinden.
In den Tagen nach der OP kam ich auf der Station 1 in den Genuss einer exzellenten pflegerischen Betreuung. Ich hätte es nie für möglich gehalten, wie fürsorglich, freundlich und einfühlsam die Mitarbeiterinnen dort waren. Auch der Gastro-Service passte dazu. Unglaublich gutes Essen und dekorativ serviert.
Nachdem ich an einem Dienstag operiert wurde, konnte ich -nachdem die Ergebnisse einiger Untersuchungen vorlagen- bereits am Freitag die Klinik verlassen.
Heute, drei Tage nach meiner Entlassung rief mich Herr Prof. Dr. Salomon an teilte mir mit, das nach dem Ergebnis der histologischen Untersuchung alles ok sei, keine weiteren Organe befallen seien und wünschte weiterhin gute Genesung.
Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass ich großen Respekt und große Dankbarkeit, sowohl für das OP-Team, als auch für das Pflege-Team (herausragend hier Frau Schröder und insbesondere Frau Ulpo Pasto) empfinde.
Jedem, der wie ich mit solch einer Diagnose konfrontiert wird, kann ich nach den von mir gemachten Erfahrungen vorbehaltlos die Martini-Klinik empfehlen. Dort sind absolute Koryphäen am Werk!
Es ist insofern auch nicht verwunderlich, dass Patienten aus den entlegensten Winkeln Deutschlands und der ganzen Welt den Weg in die Martini-Klinik finden.
Gästebuch Martiniklinik
Ich möchte mit dem Eintrag sowohl für die Mitarbeiter i.d. Martiniklinik als auch ggf. für künftige Patienten, die überlegen, welche Klinik für sie in Frage kommt, meine Eindrücke wiedergeben.
Ich wurde am 30. August 23 von Prof. Salomon operiert. Bereits einige Zeit zuvor fand die Biopsie und damit die erste Begegnung mit der Klinik statt. Bereits an diesem Tag zeigte sich, was sich dann auch bei den nächsten Besuchen in der Klinik regelmäßig wiederholte: die mich betreuende Kollegin in der Ambulanz (in diesem Fall gerne auch namentlich genannt, Doreen W.) war zuvorkommend und nett und hat die ja nicht so schöne Untersuchung doch zusammen mit der Ärztin aufgelockert, fröhlich und immer professionell begleitet.
Was ich wirklich sensationell an der Klinik finde, ist die Einhaltung der angegebenen Untersuchungszeiten i.d. Ambulanz. Ich war, abgesehen von dem Klinikaufenthalt im Rahmen der Operation, insgesamt viermal dort. Wenn der Untersuchungstermin um 10.15 Uhr angesetzt war, dann geht auch genau zu dieser Zeit die Tür auf und man wird zur Untersuchung hineingebeten. Retrograd gesehen trägt wohl auch ein solcher Umstand – der in erster Linie mit professionellen Management zu tun hat - mit dazu bei, dass der Patient als medizinischer Laie berechtigterweise Vertrauen in die Worte der Ärzte und Schwestern bekommt und auch haben darf. So wurde mir bei den abschließenden Untersuchungen am Tag vor der OP klar kommuniziert, dass es i.d. Martiniklinik erstens kein Problem gibt, womit das jeweilig operierende Team erstmals konfrontiert wäre und zweitens bei den OP-Teams für jede Problemlage eine Lösung vorhanden sei. Mehr geht doch nicht, oder?
Dieses Vertrauen in die dort tätigen Menschen hat zumindest bei mir dazu geführt, dass mir die Fahrten nach Hamburg von Schwerin immer leicht gefallen sind; sogar bei meinem letzten Besuch, bei dem im Zusammenhang mit einer abschließenden Ultraschallaufnahme der Verdacht eines möglichen Blasentumor generiert wurde. „Vermutlich alles harmlos, aber wir klären das natürlich ab! Wir entlassen hier niemanden ohne endgültiges Ergebnis“ – so der Arzt. (Anm.. Bei einer weiteren Untersuchung zwei Wochen später konnte der Verdacht dann auch tatsächlich ausgeräumt werden).
Worüber ich mich im Zusammenhang mit der OP auch sehr gefreut habe war, dass eine nette Kollegin vom OP Team mir im Aufwachraum die Frage gestellt hat, ob ich vielleicht einen Kaffee trinken möchte und natürlich auch, dass Prof. Salomon unmittelbar nach der OP meine Frau darüber unterrichtet hat, dass alles gut verlaufen sei – sie war somit also einige Stunden vor mir informiert. Bei jeder Visite, sowohl vom Stationsarzt als auch Prof. Salomon, wurde aktiv nachgefragt, ob noch Fragen vorhanden seien. Vielleicht auch nicht überall eine Selbstverständlichkeit, deshalb möchte ich es hier ausdrücklich erwähnen.
Ein Wort noch zu den netten Schwestern auf Station 5. Tolle und zuvorkommende Schwestern, besonders Silva hat sich liebevoll um mich und meinen Rennfahrerkollegen gekümmert. Unter dem Strich hoffe ich, dass wir Patienten diesen freundlich-professionellen Umgang mit einem entsprechenden Verhalten entgegnen konnten. Ach so, und lustig war es außerdem auch meist mit den Schwestern!
Zum Schluß eine kleine nette Anekdote, die aber doch ganz bezeichnend für die Mitarbeiter der Klinik ist. Herr Prof. Salomon war mit Blick auf meinen bevorstehenden Geburtstag am Sonntag so nett und hat mich bereits am 3. Tag nach OP samstags nach Hause reisen lassen. Hab ich mich natürlich gefreut. Da ich gut drauf war, wollte ich mich nicht mit Auto abholen lassen, sondern mit der Bahn vom Bahnhof Kellinghusen aus die Heimreise starten. Der Zufall wollte es, dass zufälligerweise zum gleichen Zeitpunkt dort auch Schwester Cez. auf ihre Bahn wartete und dabei nur ein paar Schritte von mir entfernt stand. Sie gehörte ebenfalls zum Team „Station 5“. Da sie am Freitag frei hatte, habe ich mich wegen der raschen Entlassung gar nicht mehr persönlich von ihr verabschieden können. Das wollte ich jetzt nachholen, war mir aber gar nicht so sicher, ob das an dieser Stelle auf einem Bahnsteig außerhalb der Klinik überhaupt angemessen sei. Die Reaktion auf meinen Hinweis, dass ich die Klinik doch schon heute verlasse, war dann aber doch überraschend. Sie sagte: „Kommen Sie her, Herr S., lassen Sie sich umarmen. Ich wünsch Ihnen alles Gute!!“ Und schwupps hatte sie mich umarmt. Ich habe mich artig bedankt und mit Schmunzeln hinzugefügt, dass ich jetzt aber nicht in der Absicht, noch eine Umarmung von ihr abzufangen, auf sie zugekommen sei. Da mußte sie auch lachen.
Wenn jetzt noch Zweifel bzgl. der Entscheidung über die richtige Klinik bestehen, dann mag vielleicht diese Begegnung auf dem Bahnsteig den Ausschlag geben (ebenfalls mit einem Augenzwinkern angemerkt).
Moritat auf eine maligne Prostata
Den Martinis gewidmet
Non Stop via Elbe mit wenig Gepäck,
Den PSA-Wert im Kopf, der einzige Zweck
Dieser Reise nach Hamburg -
Ehrlich, kein Gag!
Zum Seeteufel noch mal! Es ist schon fatal,
Das Risiko groß, es gibt keine Wahl!
Da wächst was heran und muss bald heraus.
Verharmlost die Wahrheit, das Spiel wäre aus.
Der Plan: Drüse und Lymphe
Werden aus der Kapsel verbannt.
Was sonst übrig bleibt im Innern
Behält seinen Platz wie anatomisch bekannt.
Am OP-Tag, einem Dreizehnten, Salomon am Set,
Dringt dieser mit Vorsicht tief durch das Fett.
Mit Hilfe da Vinchis wird der Bauchraum sondiert,
Das filigrane Werkzeug in die Höhle montiert.
CO2-begast, narkotisiert, mit Tüchern bedeckt,
Das lapprige Biest wird geborgen, zerteilt und gecheckt;
Dann wird mit Nadel und Zwirn der Wundschluss vollbracht.
Der Alte schläft kopfständig weiter bis alles gemacht.
Nach Stunden des Eingriffs vom Tumor befreit
Herrscht noch Windstille im Darm, ein bedrückendes Leid.
Die Lösung sei Laufen, den Gang hin und her,
Selbststeuerung finden fällt merklich sehr schwer.
Gleichwohl: Den Göttern in Weiß sei gedankt! Eine perfekte Operation!
Auch Joy, Damasio, Sarune und Karl-Heinz,
Allen zusammen auf Station Nummer Eins,
Gebührt für die Pflege größtmöglicher Lohn.
Vom Katheter erlöst - mit leider leicht tröpfelnder Dichtung,
Auch noch halbwegs schlaff das Gemächt nach flüchtiger Sichtung -
Gibts ein Gläschen Rotwein zu Tadalafil Stada, ein einmaliges Glück,
Aus der Bar der Martinis. Drauf geht es zügig nach Hause zurück.
Und fragt man zum Schluss nach einer Moral der Geschicht - - -
Ja, auf die düstere Krebsdiagnose folgte viel Licht;
So hell, dass nach dem einst heftigen Schreck
Es nun heißen kann: Prostata und Cancer sind weg!
Mitte Januar 2023 wurde bei mir eine Biopsie der Prostata vorgenommen, nachdem der PSA-Wert sich leicht erhöht hatte, mit der Diagnose, dass ein Karzinom in der Prostata vorliegt.
Mein Urologe hatte mir die Möglichkeiten zur Therapie aufgezeigt und hatte mir dann eine Woche Zeit gelassen, bevor wir zu einer Entscheidung über die weitere Vorgehensweise kamen.
Von einer Freundin habe ich den Tipp bekommen, mich in der Martini-Klinik operieren zulassen. Die Informationen im Internet der Martini-Klinik haben mich sofort überzeugt und ich wusste, dort muss ich mich behandeln lassen.
Die Kontaktaufnahme mit der Martini-Klinik war einfach. Als alle meine Unterlagen der Martini-Klinik vorlagen, gab es ein sehr ausführliches Arztgespräch am Telefon, Corona geschuldet. Sehr freundlich und geduldig wurde alles besprochen und auf meine Sorgen und Ängste wurde ausführlich eingegangen. Direkt nach dem Gespräch wurde ein OP-Termin für Anfang Mai 2023 vereinbart.
Die Aufnahme in der Klinik, die Untersuchungen und Aufklärungsgespräche haben sofort alle meine Ängste verschwinden lassen und ich wusste, ich bin am richtigen Ort für diesen großen Eingriff.
Herr Prof. Dr. Salomon besprach am Tag vor der OP den Eingriff mit mir, was mir noch mehr Sicherheit gab.
Am nächsten Tag wurde mein Eingriff am späten Vormittag vorgenommen. Wirklich alle Mitarbeiter, von dem Transport in den OP, der Anästhesie und dem Arzt auf der Aufwachstation, von der OP selber kann ich nichts berichten, waren freundlich, erklärten alles, was sie taten, so dass ich fast keine Fragen hatte, die mich beunruhigt hätten.
Nach dem Eingriff wurde mir noch mehr das kompetente und freundliche Personal bewusst, wie sorgsam und liebevoll mit einem umgegangen worden ist. Alles wurde erklärt, alle Fragen, auch wenn ich diese vielleicht mehrfach gestellt habe, immer geduldig und freundlich beantwortet. Das beruhigendste Gespräch führte am Tag nach der OP Prof. Dr. Salomon mit mir. Seine Einschätzung über den Krebs hat die Pathologie nach der Untersuchung dann genauso bestätigt.
Die anschießenden fünf Tage auf der Station waren von wieder auf den eigenen Füßen stehen zu können, sich langsam mehr und mehr zuzutrauen und selber zu duschen geprägt.
Ich wurde mit einem Katheter entlassen, und da ich mit dem Flugzeug angereist bin, wurde ich mit den notwendigen Unterlagen für die Sicherheitskontrollen und Heimreise von der Martini-Klinik ausgestattet. Ich musste nach nichts fragen, das ist die Professionalität, mit der in der Martini-Klinik gearbeitet wird.
Fünf Tage später hatte mein Urologe den Katheter nach der Dichtigkeitsprüfung gezogen und ich begab mich drei Tage später in die Anschlussheilbehandlung, die die Mitarbeiterin in der Martini-Klinik während meines Aufenthalts mit Rücksprache in die Wege geleitet hatte.
Die vier Wochen Reha sind wichtig und gut, um die geänderte Situation, in der man sich befindet, zu verstehen und richtig damit umzugehen.
Meine erste PSA-Kontrolle nach der OP zeigt einen nicht nachweisbaren Wert, also quasi Null, das hatte Prof. Dr. Salomon auch schon so angedeutet.
Zusammenfassend möchte ich sagen: Wer eine Prostata-Krebs-Diagnose bekommt, ist in der Martini-Klink bestens aufgehoben, ich kann nur jedem raten, sich dort behandeln zu lassen. Ein herzliches Dankeschön an das gesamte Team der Martini-Klinik!
I have nothing but the highest praise for the Martini-Klinik in Hamburg-Eppendorf.
Anyone who is considering this Klinik for prostate surgery has likely seen the statistics (https://www.martini-klinik.de/en/klinik/outcomes): even in comparison to the best places in the world, the Martini Clinic excels and is at the top in every category of recovery from cancer survival to urinary and sexual function. They use not only the most modern and proven methods with highly trained and skilled surgeons, performing more operations per year than anywhere else, but they do so in a university research setting, recording their data, evaluating it, in decades-long studies to assess their performance, methods, surgeons, and techniques, always aiming to improve or shore up any weaknesses - which means they have few of the latter (https://eithealth.eu/wp-content/uploads/2020/09/EIT-Health-HVC-Forum-Case-Study-Martini-Klinik.pdf).
However, what can't be measured from these external numbers and programs is how exceptional the patient care and doctor/nurse attention that goes into each and every patient. The hospital environment is of course functional and sterile when it needs to be, but they go to great lengths to make it much more "home like". The staff are incredibly supportive. They not only of course have seen just about everything that can happen in recovery for this type of surgery because of the volume of patients, but every staff member I encountered was attentive, caring, and professional to a degree I've never seen in other hospital experiences. This goes a very long way to helping the other key healing process - the patient's psychology - which affects the rest of the body as well.
For myself, my recovery has been according to their schedule - which means far in advance of recoveries expected in a general clinical setting around the world. "Knock on wood", four months out from my surgery, I can only honestly say I am both relieved and grateful to be where I am now with my body - cancer free and functional. I have my scars - body and mind - from a cancer diagnosis that of course I carry with me. But that is part of the journey, and one that the Martini Clinic made as good as can be possible with modern medicine.
I would not only recommend the Martini Clinic for prostate-related surgeries, but I would venture to say that one would be crazy not to go there if circumstances permit it. My wish is for more people to know of its existence. For foreigners like myself (I currently work in Germany), the fluent English (and other languages that are spoken) made the experience far easier as well (https://www.martini-klinik.de/en/contact).
I hope the Klinik can continue to foster this kind of care for a very long time. It is unique and special, and a great contribution to public health.
My sincere thanks to the Klinik as a whole from the food staff to the nurses and doctors, Prof. Haese (my surgeon: www.martini-klinik.de/klinik/team/faculty/prof-haese) for his exceptional work, lifetime of research and teaching and accessibility before and after surgery, Beate Jark for her overtime work in administration and helping me get answers to my many medical and non-medical questions, and the many nurses during the day and at night who responded to my post-surgery needs and issues. It's a huge team effort and they all deserve a gold medal (https://www.martini-klinik.de/klinik/team/pflege-team).
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
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Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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