Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
(540) Beiträge
Ich war vom 01. bis 08.12.2021 in der Martini-Klinik auf der Station 4.
Bereits 2018 wurde bei mir ein Prostata-Ca diagnostiziert, es wurde damals eine HIFU (fokale Therapie) in Leipzig durchgeführt. Nun hatte ich ein Rezidiv und die Recherche führte mich zur Martini-Klinik nach Hamburg. Es folgten die Sichtung und Auswertung von Vorbefunden sowie eine Beratung via Videokonferenz mit Prof. Dr. Steuber. Vielen Dank an dieser Stelle auch an Frau Steinhauer vom Ambulanz-Team, die aus der Ferne nach telefonischer Voranfrage die notwendigen Termine und das gesamte Procedere organisierte.
Operiert wurde ich am 02.12. mit der Da Vinci-Methode. Ich kann die Klinik nur jedem empfehlen!!!
Herzlichen Dank an das gesamte Personal der Klinik - sowohl dem Service-Personal, dem Pflege-Personal, den Stationsärzten und vor allem an Herrn Professor Dr. Steuber, der die aufgrund der Vorgeschichte schwierige Operation durchführte. Ein wahrer Spezialist! Die Vorbesprechung mit den Ärzten, die täglichen Visitenbesuche am Bett und auch die Nachbesprechung vor der Entlassung mit dem Operateur Prof. Dr. Steuber - ein Markenzeichen der Klinik und sicher einmalig in Deutschland.
Danke, Danke, Danke.... Jederzeit , das heißt vor und nach der Operation habe ich Wertschätzung und Empathie erfahren dürfen. Auch ein ganz großes Dankeschön an das OP-Team, selbst hier begegnete man mir sehr einfühlsam, tröstend und beruhigend. Ich fühlte als Patient in der Martini-Klinik sehr gut aufgehoben und betreut.
Im gesamten Gebäude war überall und jederzeit fachliche Kompetenz, Menschlichkeit, Offenheit, Ehrlichkeit und Freundlichkeit zu spüren. DANKE für alles!!! Machen Sie weiter so und bleiben Sie gesund.
Nachdem ich im April 2021 meine Diagnose Prostatakrebs erhalten habe, ging bei mir, wie auch bei leider so vielen anderen Patienten, ein nicht so kleines Stückchen meiner Welt unter.
Ich bin 56 Jahre alt, in meiner Familie ist eine derartige Krankheit nicht bekannt. Die erste Diagnose nach MRT war dann PI-RADS 5, cT3a, cN0, cM0. Ich bin mit einem PSA-Wert von 6,6 zum ersten Mal zum Urologen gegangen. Im Anschluss daran wurde eine Biopsie gemacht. Da der Krebs mit dem PI-RADS-Score 5 relativ groß war, sagte mein Urologe zu mir, dass wir die Biopsie in seiner Praxis machen könnten. Der Krebs sei derart groß, dass man sicher sein darf, dass man ihn auch trifft. Na ja, es ist wohl eine gute Information. :-).
Die Biopsie ergab einen Gleason-Score von 7a. Das konnte mich trotz Diagnose erstmal etwas erfreuen. Jedoch waren in einer Stanzung kribriförmige(?) Zellen sichtbar, was meinen Urologen in der UK Münster, Dr. Papavassilis bewegte, mir eine radikale Prostatektomie zu empfehlen.
Nach intensiven Recherchen habe ich mich entschieden zur Martini-Klinik nach Hamburg Eppendorf zu gehen. Das war eine sehr, sehr gute Entscheidung. In einer anderen namhaften Klinik empfahl man mir erst eine Hormontherapie. Das wollte ich nicht. Raus mit dem Zeugs, so schnell es geht. In Hamburg bin ich dann am 19.07. zuerst im Holiday Inn für eine Nacht untergekommen. Morgens dann, am 20.07.2021 war die Aufnahme in der Martini-Klinik.
Ab dem Zeitpunkt war einfach alles nur noch gut. Sehr freundlich, sehr professionell, und auch sehr zügig aber doch intensiv bekam ich den Tag mit Untersuchungen und Gesprächen an den Abend. Am 21.07. sollte dann die Operation per Da Vinci-Methode stattfinden. Herr Professor Alexander Haese, mein Operateur, war abends vorher noch zu mir gekommen, um mir die notwendige Ruhe und noch weitere Informationen zur OP zu geben. Am Abend trank ich ein Glas Rotwein, was im Aufenthaltsraum empfohlen und angeboten wurde. Am 21.07. hatte ich dann die Operation. Ich mache es kurz. Mit ging es vorher und nachher richtig und wirklich gut. Ich denke, ich war ca. 6 Stunden nach OP wieder auf dem Zimmer. Herr Professor Haese besuchte mich am Abend um mir zu sagen, dass soweit alles gut verlaufen sei. Der Krebs sei wohl mikroskopisch knapp in der Kapsel geblieben. 9 Lymphknoten wurden mir entfernt, sowie auch die Samenbläschen und Samenleiter. An allen Schnellschnitten, die während der OP genommen und ins Labor gegeben wurden, konnten keine Hinweise auf Krebs gefunden werden. Das sagte mir Herr Professor Haese ebenso. Gute Nachrichten.
Na ja, und wie ging es dann weiter? Auf der Station sind fantastisch motivierte und sehr freundliche und kompetente Pflegekräfte auch mitverantwortlich für meine Genesung. Wir haben gelacht und wäre da nicht die OP gewesen, wäre es sonst noch ein ehrlich toller Aufenthalt gewesen. Vielleicht ist es ganz etwas übertrieben, aber ich habe mich zu keinem Zeitpunkt nicht gut gefühlt. Okay, im Juli 2021 denkt man schon, der Laden sollte mal renoviert werden. Aber, wie ich heute gesehen habe, feierte man unlängst Richtfest in der neuen Martini-Klinik. Herzlichen Glückwunsch hierzu.
Kurzum, mittwochs operiert und dienstags drauf bin ich entlassen worden. Herr Professor Haese ließ mir noch ausrichten, dass auch mein verbleibender Schließmuskel nahezu vollständig erhalten geblieben ist. Läuft bei mir, dachte ich.
Okay, dann zu Hause im Münsterland bekam ich dann Mittwochs die Nachricht aus dem Labor, dass alle dort hinterlassenen Bauteile aus meinem Körper keine weiteren Hinweise auf Krebs gezeigt hatten. Der Krebs ist wohl wirklich in der Kapsel geblieben. Verdammt, ich war mega glücklich. Dann konnte ich mich noch den Rest der Woche erholen. Freitags hatte ich einen Termin bei meinem sehr guten "Haus"-Urologen im Münsterland, Herrn Dr. Maximilian Cohausz. Mein PSA-Wert war bei 0,03. Das hat uns gut gefallen. Montags drauf startete bei mir die Reha in der ambulanten Reha in Münster, ZAR genannt. Auch hier war ich 12 Tage bestens aufgehoben. Bereits nach 7 Tagen in der Reha konnte ich mich auf meine Kontinenz verlassen. Ich brauchte keine Einlagen mehr, weder Tena Levels 3 noch Level 1. :-) Sehr gut.
Zu guter Letzt entwickelte sich bei mir, tief in der linken Hüfte, eine Lymphozele, die mich extrem nervte - ich hatte knapp 41° C Fieber und wurde dann ins Krankenhaus, die UK in Münster, gefahren. Nach anfänglichen Corona Tests konnte ich mich dann in 1 Woche erholen. Das Fieber sank nach Punktion und Drainage, ich bekam noch weitere 5 Tage Antibiotika und dann ging es mir wieder sehr gut. Insgesamt bin ich nur 30 Tage krankgeschrieben gewesen. Die Kontinenz funktioniert gut, man muss zwar zumeist ein wenig aufpassen, tägliches Beckenbodentraining ist wichtig. Und wenn es doch mal die eine oder andere Flasche, das Glas Bier mehr sein muss, passt man halt eben entsprechend mehr auf.
Auch hat Herr Professor Haese mich komplett Nerv-erhaltend operieren können - deswegen funktioniert es auch hier störungsfrei. Letzte Woche bekam ich das Ergebnis eines erneuten PSA-Bluttests. Auch hier hatte ich die Null. So muss es weitergehen. Daumen drücken hilft.
Tja, nun haben wir in 2 Wochen Weihnachten 2021. Ein intensives Jahr ist bald vorüber. Es war eine harte Zeit, die intensiv zu durchleben war. Nun geht es mir echt gut, ich bin gut drauf. Die Situation hat sich gut entwickelt. Ich hatte in Münster mit Herrn Dr. Cohausz als niedergelassener Urologe und in der UKM mit Herrn Dr. Papavassilis und Herrn Professor Schrader eine wirklich tolle Hilfe und Unterstützung. Die haben mir sehr geholfen. Vielen lieben Dank.
Ganz besonders bedanke ich mich bei Herr Professor Alexander Haese und seinem gesamten Team in der Martini-Klinik in Hamburg. Ich denke, ohne Euch ginge es mir wohl weniger gut. Ganz liebe Grüße sende ich dorthin. Die Martini-Klinik kann ich ausdrücklich empfehlen. Ich drücke allen Patienten, die es noch vor sich oder bereits hinter sich haben ganz fest die Daumen.
Nach der Diagnose Prostatakarzinom bestätigten alle eingeholten Arztmeinungen, dass nur eine radikale Prostataektomie für mich in Frage kommt.
Meine Recherchen nach Klinik und OP-Methode führten nach Hamburg zur Martini-Klinik. Denn kein Weg ist zu weit für eine kompetente Klinik und einen erfahrenen Operateur. Nach erster Kontaktaufnahme am 05.08.21 wurde es dann konkret. Die OP erfolgte am 29.09.21 durch Prof. Dr. Haese mit seinem Team mittels dem da Vinci-Verfahren. Während des Aufenthaltes von 6 Tagen fühlte ich mich hervorragend umsorgt. Danke nochmal für die vermittelte Zuversicht, dem gesamten Klinikpersonal und natürlich Pof. Dr. Haese.
Jetzt nach 8 Wochen kann ich rückblickend anmerken sind mindestens 3 Dinge notwendig.
1. Sehr gute Klinik mit entsprechendem Operateur
2. Gute Nachsorge. Eine AHB ergänzt das Operationsergebnis positiv
3. Positives Denken, um die Selbstheilungskräfte zu aktivieren
All das hatte und habe ich zu meinem Glück gehabt. Bleibt mir nur noch mich nochmals zu bedanken und auch alles Gute für den Klinikneubau 2022 zu wünschen. Weiter so.
Sehr geehrte Damen und Herren der Martini-Klinik,
möchte mich auf diesem Weg recht herzlich für die professionelle Arbeit in der Martini-Klinik bedanken.
Die OP wurde am 19.11.2021 durch Professor Budäus mit seinem Team durchgeführt. Im Gespräch mit Professor Budäus wurden Vor- und Nachteile der Operationsmethode noch einmal besprochen. Im Ergebnis des Gesprächs wurde die Durchführung der radikalen Prostatatektomie mit dem Da Vinci Operationssystem ausgeschlossen. Bei der radikalen retropubischen Prostatatektonomie konnten Nerven und Lymphknoten erhalten werden. Auch dem Team der Station 5 und dem Service gilt mein Dank für ihre professionelle Arbeit und freundliche Unterstützung.
Man hat gemerkt, die Mitarbeiter fühlen sich wohl. Weiterhin viel Erfolg.
Liebes Martini-Team und Station 3,
meine Da Vinci Operation am 22. November war leider notwendig, aber das sehr professionale und routinierte Procedere der Klinik hat dies so angenehm wie möglich gemacht. Die Betreuung auf Station 3 nach OP war hervorragend. Die freundliche Zuwendung, das frühe Mobilisieren und die Bereitschaft für die Patienten da zu sein und auf sie zuzugehen hat aus meiner Sicht sehr zum Erfolg der Operation und meiner schnellen Erholung beigetragen. Vielen Dank und alles Gute.
Es ist nun zwei Jahre her, dass mich Herr Prof. Dr. Graefen von meinem Prostatakarzinom mittels einer Operation unter Einsatz des Da-Vinci-Roboters befreit hat.
Seither wurde bei regelmäßigen Kontrollen keinerlei PSA mehr nachgewiesen, so dass davon auszugehen ist, dass der Krebs nachhaltig beseitigt werden konnte. Glücklicherweise habe ich keinerlei Inkontinenz- oder Erektions-Probleme - und das bereits seit ca. zwei Wochen nach der Operation. Auch mit dem Aufenthalt in der Klinik war ich außerordentlich zufrieden. Herr Graefen überzeugte mich über seine großartige Meisterschaft als Operateur hinaus auch durch seine klare, sachlich-aufklärende und gleichzeitig menschlich zugewandte Art der Kommunikation.
Ihm und dem gesamten Team bin ich sehr dankbar! Die Pflegerinnen und Pfleger habe ich als sehr engagiert und jederzeit ansprechbar, mit großer Empathie und wohltuender Fröhlichkeit erlebt, was mir sehr geholfen hat, mit den unangenehmen Begleiterscheinungen der ersten beiden Tage nach dem Eingriff klar zu kommen und mich schnell zu erholen. Den exzellenten Ruf der Martini-Klinik kann ich voll und ganz bestätigen.
Aufgrund eines erhöhten PSA-Wertes (Routineblutuntersuchung) vereinbarte ich im September einen Termin zur Prostatauntersuchung bei Herrn Prof. Dr. S. in Gießen. Bereits nach der klinischen Untersuchung und dem Ultraschall hatte er den hochgradigen Verdacht auf ein Prostatakarzinom, was sich dann histologisch in den per Ultraschall kontrolliert entnommenen Stanzbiopsien auch bestätigte. Aufgrund verschiedener Empfehlungen vereinbarte ich einen Termin zur Operation in der Martini-Klinik. Telefonisch wurde ich von PD Dr. Isbarn sehr ausführlich über die verschiedenen Möglichkeiten der Therapie aufgeklärt und gemeinsam trafen wir die Entscheidung, dass die radikale Prostatektomie mit dem Operationssystem da Vinci durchgeführt werden soll. Am 11.11.2021 wurde ich von Herrn Prof. Dr. H. Heinzer nach Schnellschnittbefund nervschonend operiert.
Hervorheben möchte ich die sehr professionelle Aufklärung und Beratung in der Klinik. Zu jedem Zeitpunkt fühlte ich mich nicht nur sehr gut aufgehoben, sondern auch sehr gut informiert. Die präoperative Untersuchung durch Herrn Brown (hoffentlich bald Dr. Brown, viel Erfolg für die Dissertation) und das Anästhesiegespräch durch Dr. Mandler waren genau so, wie man es sich vorstellt und wünscht: ausführlich und sehr gut. Das gesamte Anästhesieteam beginnend bei der Aufnahme in der Schleuse und dann in der Vorbereitung bis ich einschlief gab mir stets das Gefühl in professionellen und fürsorglichen Händen zu sein. In der Aufwachstation ging es mir nicht so gut. Durch ruhiges und umsichtiges Handeln des Teams zusammen mit Erklärungen was vorliegt, was jetzt gemacht wird und wie der weitere Plan aussieht, konnte ich mich auch selbst beruhigen. Die postoperative Versorgung auf der Station 3 war hervorragend. Mein Dank geht hier an das gesamte Team der Pflege (stellvertretend soll Schwester Marianne genannt sein), an das Ärzteteam und das Service - Raumpflegeteam.
Als beim Dichtigkeitstest der Anastomose am 16.11.2021 eine kleine Leckage festgestellt wurde, war ich schon etwas enttäuscht. Die Entscheidung, den Katheter noch liegen zu lassen, war allerdings logisch und richtig. D.h. ich wurde am 17.11.2021 mit liegendem Katheter entlassen. Die Zeit mit Katheter war zugegeben nicht angenehm, ging aber rum und Prof. S. entfernte ihn am 22.11.2021. Heute, 27.11.2021 bin ich in der Anschlussheilbehandlung in der Klinik Wildetal in Bad Wildungen.
Mir geht es gut, ich bin mobil, die Bauchwunden heilen ab und: ich bin kontinent (jetzt schon)! Genau um diese Möglichkeit mit einer etwas größeren Wahrscheinlichkeit haben zu können, hatte ich die Martini-Klink ausgesucht. Klarerweise müssen da viele Dinge positiv zusammenkommen, damit das möglich ist, aber meiner Ansicht nach hat die Erfahrung, Fähigkeit und Fertigkeit des Operateurs Prof. Heinzer da einen sehr großen Anteil daran, ich bin sehr dankbar dafür. Ich kann die Martini-Klinik vollumfänglich weiterempfehlen.
Nach der positiven Diagnose im August 2021 erfolgte am 01.11.2021 die Operation nach der da Vinci-Methode.
Alles verlief problemlos und ohne Komplikationen. Nach 5 Tagen konnte der Katheter entfernt werden. Die Verwendung von Vorlagen erfolgte vom 1. Tag an, rein vorsorglich und ohne Notwendigkeit.
An dieser Stelle mein Dank an Prof. Salomon und Ärzteteam für die perfekte und präzise Arbeit. Zu danken gilt es auch dem Team der Station 3 für die fürsorgliche und einfühlsame Betreuung während des Klinikaufenthalts.
Es ist nun zwei Jahre her, dass mich Herr Prof. Dr. Graefen von meinem Prostatakarzinom mittels einer Operation unter Einsatz des Da-Vinci-Roboters befreit hat. Seither wurde bei regelmäßigen Kontrollen keinerlei PSA mehr nachgewiesen, so dass davon auszugehen ist, dass der Krebs nachhaltig beseitigt werden konnte.
Glücklicherweise habe ich keinerlei Inkontinenz- oder Erektions-Probleme - und das bereits seit ca. zwei Wochen nach der Operation. Auch mit dem Aufenthalt in der Klinik war ich außerordentlich zufrieden. Herr Graefen überzeugte mich über seine großartige Meisterschaft als Operateur hinaus auch durch seine klare, sachlich-aufklärende und gleichzeitig menschlich zugewandte Art der Kommunikation.
Ihm und dem gesamten Team bin ich sehr dankbar! Die Pflegerinnen und Pfleger habe ich als sehr engagiert und jederzeit ansprechbar, mit großer Empathie und wohltuender Fröhlichkeit erlebt, was mir sehr geholfen hat, mit den unangenehmen Begleiterscheinungen der ersten beiden Tage nach dem Eingriff klar zu kommen und mich schnell zu erholen. Den exzellenten Ruf der Martini-Klinik kann ich voll und ganz bestätigen.
Liebes Martini-Team,
vielen Dank für Alles. Am 29.09.2021 war mein OP-Termin. Begrüßung, Aufnahmegespräche alles so, wie man es sich wünscht, behandelt zu werden. Am Aufnahmetag das Gespräch mit Dr. Isbarn, ebenso perfekt für mich und ich schlief in der Nacht vor der OP nicht unruhig. Vorbereitung für den OP, das OP-Team und das Team im Aufwachraum ebenso super nett und umsichtig. Nachbetreuung mit Mobilisation, Kathethererklärung und Urinbeutelerklärung alles verständlich und mit Sorgfalt erklärt. Danke an der Stelle an das Team der Station 4. Die täglichen Besuche von Dr. Isbarn auch ein Zeichen der Wertschätzung des einzelnen Patienten.
Auch nach der Abreise werden Fragen die sich ergeben durch Dr. Isbarn per Mail schnell beantwortet. Die Betreuung rund herum super und nach der nervschonenden und lympherhaltenen OP, sowie der anschließenden AHB geh ich schon nach 7 Wochen in großen Schritten in Richtung "Dichtheit" :-). Was will ich mehr und nun heißt es zuversichtlich immer einen geringen PSA-Wert zu haben, um völlig beruhigt zu sein.
Der Weg nach viel Lektüre, Gesprächen und Beratungen am Ende Hamburg und die Martini-Klinik anzusteuern war genau der Richtige.
Ich wurde in der Martini-Klinik am 21. Oktober 2021 zu einer Prostataoperation aufgenommen. Hier habe ich mich jederzeit als Patient gut aufgehoben gefühlt. Die OP wurde von Prof. Salomon durchgeführt. Ich bedanke mich sehr herzlich bei Prof. Salomon und seinem kompetenten Team für die gelungene OP. Natürlich auch bei den Mitarbeitern der Station 4 für die gute, liebevolle Betreuung. Die Martini-Klinik kann ich aus meiner Sicht jederzeit weiterempfehlen. Medizinisch als auch menschlich sehr gut. Vielen Dank.
Heute, am 26. Oktober, liegt meine Prostata-Operation genau ein Jahr zurück.
Ein professionelles Team um Dr. Isbarn hat sehr gute Arbeit geleistet, nach einer telefonischen Beratung von Dr. Mansholt. Und die Pflegerinnen und Pfleger auf Station 4 haben mich eine Woche lang gut betreut. Die Operationswunde ist sehr gut verheilt, nur noch ein dunkler Streifen auf der Haut zeugt von ihr.
Die Inkontinenz-Vorlagen habe ich innerhalb weniger Monate von anfangs drei auf eine pro Tag verringert, jetzt brauche ich sie nur gelegentlich bei größeren Anstrengungen vorsichtshalber.
Von meinem Urologen wurden mir bereits dreimal niedrige PSA-Werte nah der Messbarkeitsschwelle bestätigt. Ich bin geheilt. Meine anfangs hohen Blutdruckwerte konnten mittels zweier Tabletten pro Tag gut eingestellt werden. Meine einzigen Beschwerden sind gelegentlich leichte Kopfschmerzen, die auch andere Ursachen haben können. Nochmals ein dickes Lob der Martini-Klinik!
Sehr geehrter Professor Steuber,
zur Erinnerung: 12/08 positiv getestet durch Stanze 01-02/09 Bestrahlung, bis 2016 PSA Anstieg von 0,6 auf 1,6. Sie sagten in 2016: "Wiederkommen, wenn bei 2,5".
Das war 2019 der Fall. Sie operierten mich am 5.8.2019. Schon wenige Wochen später Wegfall der Vorlagen am Tage. Danach nachts nur aus Vorsicht, nicht aus Notwendigkeit. Vor etwa drei Wochen habe ich die Nutzung von Vorlagen auch nachts ausgesetzt. Mein Körper weckt mich zuverlässig 1-3x/Nacht. Das Rückhaltevermögen von Flüssigkeit ähnelt dem vor der Operation.
Nach allem, was ich dazu gehört und gelesen habe, konnte man das nicht unbedingt erwarten. Ich denke, Sie können mit diesem Ergebnis hochzufrieden sein. Und ich danke der Vorsehung laufend, dass sie mich vor einer schwierigen Inkontinenz bewahrt hat. Passen Sie auf Ihre Hände auf, damit Sie noch vielen Männern in meiner Situation helfen können.
Mit freundlichen Grüßen
Manfred H.
Hiermit möchte ich meine Versprechen gegenüber Herr Prof. Markus Graefen zu meine persönliche Einschätzung aufgrund meines Klinikaufenthalts i.d.Z. vom 17.02.2020-23.02.2020 in Hamburg einlösen.
Meine Lebensgeschichte teilen sicherlich einige Leidensgenossen der maskulinen Spezies mit mir. Der Mensch und insbesondere das männliche Geschlecht neigt nach meiner Einschätzung öfter dazu Krankheitssymptome zu ignorieren, um vielleicht auch nicht hypochondrisch zu wirken. Ich für meine Teil wusste schon seit ca. 10 Jahren, das meine PSA-Werte erhöht waren und sich mittlerweile auch Symptome einstellten, wie diskontienuierlich verstärkter Harndrang und undefinierbare Reizungen mit sporadisch auftretendem Blut im Urin.
Die kritischen Befunde und die Symptome hatte ich trotzdem lange Zeit bei Seite geschoben und auch im Vertrauen, dass die Zellteilung im Alter langsamer voran schreiten würde ignoriert, bis ich aufgrund eines großen Blutbildes im Juli 2019 durch meinem Hausarzt A. Fricke aus Göttingen mit deutlichst warnenden Worten auf die Brisanz meiner Werte hingewiesen wurde (PSA-Wert stand bei 16,8). Er gab mir den dringenden Rat mich schnellstens einer OP zu unterziehen. Ich wurde zeitnah an den Urologen Dr. v. Knebel weiter überwiesen. Dort wurden eine Ultraschalluntersuchung, Tastung und Biopsie durchgeführt. Das Laborergebnis der Biopsie ergab bei 10 Probenahmen 3 aziären Adenokraziom mit Gleason-Score 3+4. Anschließend wurde aufgrund der Beratung durch meinen Urologen im Oktober 2019 umgehend weitere umfassende Diagnosik durch Nuklearmediziener Dr. Muynzak mit Tec99m mit einer Dosis von 672 MBq und einer Schnittbilddiagnostik durch Radiologin Prof. Marten-Engelke mit einem 16 Zeilen-MSCT unter Beigabe von 120 ml Ultravist untersucht, dabei wurde keine Metastasen oder Tumorbildungen festgestellt. Auf Empfehlung der beteiligten Ärzte wurde eine nochmalige Labordiagnostik durchgeführt, die einen PSA Wert von 17,7 ergab und damit die Dringlichkeit einer OP verdeutlichte. Nun hatte ich die Qual der Wahl bei der grundsätzlich guten medizinischen Grundversorgung in Deutschland zwischen den verschiedenen Kliniken, Universitätskliniken, Fachkliniken im deutschsprachigen Raum. Ich hatte mich natürlich schon im Anbeginn der Untersuchungen mit dem möglichen Operationsstandorten auseinander gesetzt und bekam von verschiedenen Seiten und Ärzten (u.a. auch durch Frau Dr. Dinger-Schabacker und Frau Dr. Pirkl-Nolte) die Empfehlung, die Martini-Klinik in Eppendorf dafür auszuwählen, die mich dabei sowohl fachlich als auch psychisch gut unterstützten.
Am 6.1.2021 bekam ich den Vorbesprechungstermin mit Prof. Graefen in der Martini-Klinik in Hamburg. Der Besprechnungstermin fand präzise zu dem genannten Zeitpunkt statt und wir wurden persönlich von Herrn Graefen aus dem Wartebereich abgeholt, was für mich bemerkenswert war. Es wurden mir alle möglichen Risiken und Umstände gut verständlich erklärt. In diesem Zusammenhang wurde mir von Prof. Graefen vorgeschlagen die OP mit der da Vinci-Methode durchzuführen, was eine reine Privatleistung darstellen würde und extra in Rechnung gestellt werden würde. Mein Zögern wurde von meiner Frau mit den Worten kommentiert „ für jeden Sch…ist Geld da und hierbei willst du sparen“, das machst du auf jeden Fall! Herr Graefen amüsierte sich über die Äußerung ein wenig und erklärte mir in diesem Zusammenhang, dass seine Klinik Ausbildungszentrum und Schulungseinrichtung für die „da Vinci OP-Methode“ ist. Weiterhin teilte er mir mit, dass in seiner Klinik im Rahmen der OP eine Lymphdrüsenentfernung von Fall zu Fall entschieden wird. Jedoch wird wenn möglich darauf verzichtet, weil es für den Körper eine Zusatzbelastung darstellt und notfalls durch einen kleinen Eingriff im Nachgang schnell durchgeführt werden könnte. Diese Entscheidung wird während der OP in Verbindung mit der Tumorkonferenz getroffen. Es wurde mir im Sekretariat von Frau Babett Steinhauer, als nächstmöglicher OP-Termin der 25.03.20 oder danach ein weiterer deutlich späterer Termin im Frühsommer angeboten. Ich hatte das zusätzliche Angebot der Klinik angenommen mich auf einer Warteliste setzen zu lassen, weil Herr Graefen einen sehr vollen Terminkalender hatte und ich einen möglichst frühzeitigeren OP Termin bekommen wollte, falls jemand absagen würde, da der PSA-Wert sich leider weiter deutlich erhöhte. So ereilte mich am 14.2.2020 (5 Wochen vor meinem offiziellen Termin) ein erlösender Anruf auf der Autobahn, ob ich mich vorzeitig am 17.02.2020 in Hamburg zur Voruntersuchung und Vorbereitung der OP am 18.02.2020 in der Martini-Klinik einfinden könnte. Ich sagte sofort zu.
Die Eingangsuntersuchungen fanden ohne lange Wartezeit auf verschiedenen Ebenen im Haus statt und beeindruckten mich durch die strukturierte Vorgehensweise, mit Datenerfassung und wiederholter personifizierter Befragung, sodass eine Verwechslung von Patientendaten vollständig ausgeschlossen werden konnte. Es wurde mir ein sehr gepflegtes, lichtdurchflutetes, gut eingerichtetes Patientenzimmer mit geräumigem Bad gegenüber dem Schwesternzimmer in der 3 Etage zugewiesen, das sogar mit zwei frischen Blumensträußen dekoriert war. Das Personal wies mich freundlich darauf hin, dass ich durchaus klingeln sollte, falls ich etwas benötige. Nach der erfolgten OP (ca. 4 Std.) und dem Aufwachraum wurde ich bestens betreut in mein Zimmer zurückgeführt. Das Personal war sehr angenehm zurückhaltend und nach der OP, nach meiner Ansicht, perfekt auf meine Bedürfnisse ausgerichtet. Die Zuteilung der Medikamente wurde keinem Zufall überlassen und personifiziert in Blisterpackungen mit Quikscan mir zugeteilt, (Tablettenwichteln war dadurch unmöglich). Mir fiel in diesem Zusammenhang auf, das die Medikamentenzugabe von Tag zu Tag deutlich reduziert wurde. Ich erhielt nach der OP ein reißfestes Armband mit Namen und Code am Arm, was mir als Sicherheitsmaßnahme erklärt wurde, falls man mich im Haus hilfsbedürftig auffinden sollte könnte man mir sofort helfen.
Ich wurde gebeten mich möglichst schnell zu mobilisieren und bei Bedarf mir dazu Pflegepersonal zur Hilfestellung holen könnte. Das Pflegepersonal achtete sehr darauf, dass alle Körperfunktionen wieder ihre Aufgaben übernahmen. Danach kam der Heilungsprozess und ein entspannter Aufenthalt im Krankenhaus begann, der mich als Gourmet sehr angenehm überraschte. Das Catering kam bei den warmen Speisen nach vorheriger Wahl stets unter einer Silberglocke (auf Wunsch sogar mit einem Glas Wein..kein Scherz), und war recht schmackhaft. Einziger Kritikpunkt an dem gesamten Aufenthalt in der Klinik war das Brot und die Brötchen zum Frühstück und Abendessen, die ich bestimmt nicht vermissen werde. Der Aufenthaltsbereich in der Lounge bei frischem Kuchen, Tee, Kaffee, Bier und gutem Wein (zur freien Auswahl) mit aktueller Tagespresse und Fernsehen hatte Hotelniveau.
Mein besonderer Dank gilt Prof. Markus Graefen und seinem OP Team, Herr Ewig, Frau Kirstin Gelau, Frau Azra Cajic, Frau Schade, Frau Lorenz, Frau Sandven-Fischer, dem Serviceteam, dem Anästhesie-Team (ich habe so schön geschlafen) und den vielen Anderen, die ich namentlich leider nicht mehr auf dem Radar habe. Ich bekam in dem Krankenhaus auch eine sehr gute Sozialberatung für eine mögliche Anschlussheilbehandlung (Reha). Bemerkenswert war auch, dass Herr Graefen sich noch einmal am Freitag den 21.02.21 die Zeit nahm und mit mir persönlich ein Abschlussgespräch führte. Sehr beruhigend war die Aussage von Ihm, dass bei der OP alle kritischen Bereiche erreicht und beseitigt werden konnten, obwohl ein deutlich größeres Gewebevolumen vorgefunden wurde als die Berechnungen erwarten ließen. Er teilte mir mit, dass er jetzt erst einmal Urlaub macht und ich von seinem Kollegen entlassen werde. Prof. Heinzer machte mir meine Entlassungspapiere am Samstag den 22.02.21 fertigt und war wie auch das gesamte Personal sehr angenehm und empahtisch.
Herr Graefen erreichte mich telefonisch noch einmal zwei Woche später nach der der OP in Hamburg zu Hause in meinem Auto. Er war dann doch etwas verblüfft, dass ich so mobil mit Katheter und Sammelbeutel gerade zum Einkaufen fuhr. Er teilte mir abschließend mit, dass ich ein Restrisiko von ca. 25 % einer Nachbehandlung habe, da das befallene Gewebe die Blasenwand erreicht gehabt hätte und er aber ziemlich sicher sei alles beseitigt zu haben. Im Nachinein war seine Einschätzung voll zutreffend und die Entscheidung die Lymphdrüsen nicht entfernt zu haben war offensichtlich genau richtig! Ich habe jetzt rückblickend nach 18 Monaten keine Einschränkungen in meiner Vitalität und bin absolut kontinent. Mein PSA-Wert liegt konstant bei 0,03-0,04 und wird sehr bald in der Kontrollüberwachung zeitlich gestreckt.
Mir geht es sehr gut! Besser geht es nicht!
Meine Entscheidung mich in Hamburg in der Martini-Klinik von Prof. Markus Graefen operiert lassen zu haben war im Nachhinein absolut richtig und ich kann diese Klinik und den Operateur nur empfehlen.
Auf Empfehlung meines Kieler Urologen und Freunden im Umfeld habe ich mich (zum Glück - bei nachgehender Betrachtung) für diese Klinik entschieden und wurde am 1.9.21 von Professor Salomon mit dem da Vinci-System operiert. Der 4 +3 Tumor war in einem frühen Stadium erkannt worden und eine Entfernung war mir als beste Lösung von mehreren Ärzten empfohlen worden.
Der erste mögliche OP-Termin war der 1.9., tatsächlich mein 1. Pensionstag nach über 46 Jahren Arbeit. Meiner Bitte daher an das OP Team „Alles zu geben“ wurde voll entsprochen, das Organ wurde äußerst schonend entfernt und bereits nach 5 Tagen konnte ich in dem sehr schönen Eppendorfer Stadtpark mit Katheter spazieren gehen.
Die ursprünglich angedachte Reha in St. Peter habe ich gecancelt, außer Beckenboden Training (hatte ich schon vor der OP mit meinem Physiotherapeuten paar Mal geübt und ist m.E. eine simple Anleitung - die man natürlich nur „machen“ muss!!) sprachen mich die Reha Ziele wenig an. In Absprache mit meinem Urologen vor Ort kann ich alternativ in paar Tagen schon für 3 Wochen nach Portugal in eine „pers. gestaltete Anschluss Reha“ fliegen. Insgesamt ein optimaler Ablauf!
Mein besonderer Dank gilt meinem Operateur Professor Salomon sowie dem gesamten Pflegeteam, die „vom Patienten her denkend“ einen sehr professionellen und immer zugewandten Job gemacht haben! Neben der medizinischen Kompetenz ist auch die transparente Kommunikation und die gute Organisation hervorzuheben (leider keine Selbstverständlichkeit im medizinischen Bereich). Keine Frage blieb unbeantwortet und man merkt sehr schnell, dass ein „ guter Spirit“ und eine große Hilfsbereitschaft im Haus vorhanden ist.
Hierfür meinen herzlichen Dank und ein „Weiter so“ nach Hamburg!
Liebes Martini-Team!
Nachdem jetzt fast 4 Wochen seit meiner OP vergangen sind, möchte ich mich hiermit nochmals ganz herzlich für die sehr gute Betreuung in Ihrer Klinik bedanken.
Sie wurden mir von einem Medizinerkollegen empfohlen. Ich kann heute sagen, dass die Entscheidung, mich bei Ihnen behandeln zu lassen, uneingeschränkt gut und richtig war. Ich fühlte mich von der ersten Minute bis zu meiner Entlassung bei Ihnen sehr wohl. Trotz der schweren Erkrankung hatte ich nie Skepsis oder Angst. Ihre Kompetenz war durchgängig spürbar - das hat bei mir sofort für Zuversicht gesorgt. Die ärztliche Betreuung auch nach der OP muss als vorbildhaft beschrieben werden. Neben der täglichen Visite eines Arztes besuchte mich zudem der "Operateur" Dr. Isbarn täglich, um sich nach meinem Gesundheitszustand zu erkundigen. Ein für mich in der heutigen Zeit unglaublicher Service und der Beweis, dass in der Martini-Klinik der Patient wirklich im Zentrum des Handelns steht. Auch nach der OP als ich schon wieder zu Hause war, erhielt ich einen Anruf von Dr. Isbarn, der mir noch einmal persönlich mitteilte, dass die OP erfolgreich verlaufen war. Danke dafür Herr Dr. Isbarn!
Abschließend kann ich sagen, dass es mir heute gut geht und ich die Behandlung in Ihrer Klinik jederzeit weiter empfehlen werde. Beste Grüße an das gesamte Team!
Edwin O.
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 11.08.2021 habe ich mich bei Prof. Dr. Maurer der gammasondengesteuerten Lymphknotenentfernung unterzogen und bin überglücklich diesen Weg gegangen zu sein. Mir sind im Vorfeld von verschiedenen Seiten so viele unterschiedliche Therapiekonzepte vorgeschlagen worden, wie Cyber Knife, Bestrahlung des gesamten Areals und auch Hormontherapie, die auch begonnen wurde und nun abgesetzt werden kann, sodass ich am Ende nicht mehr wusste, was denn nun der richtige Weg sein könnte.
Von einigen Stellen wurde die operative Entfernung der Lymphknoten sogar strikt abgelehnt (Leitlinientreue?). Schlussendlich bin ich heilfroh in der Martini-Klinik gelandet zu sein und Prof. Dr. Maurer unendlich Dankbar für alles. Das telefonische Vorabgespräch, das Gespräch am Aufnahmetag und auch die OP selbst zeugen von absoluter Professionalität. Ich bin in beiden Gesprächen ausführlich über Chancen und Risiken aufgeklärt worden. Einfach perfekt. Mehr geht nicht, um es salopp auszudrücken.
Nicht vergessen möchte ich auch die gesamte Organisation im Vorfeld und die Betreuung in der Klinik, auf der Station, während meines Aufenthaltes. Absolut perfekt. Dazu gehört auch die Empfehlung, am Vortag anzureisen und die Übernachtung im Dorint-Hotel wahrzunehmen. Ich kann die Martini-Klinik nur uneingeschränkt weiterempfehlen und würde immer nur hierher wiederkommen wollen.
Nochmals herzlichen Dank an das gesamte Team. Hans-Jürgen A.
Am Freitag vor einer Woche um diese Zeit lag ich noch im Aufwachraum und erholte mich langsam nach der Entfernung meiner Prostata. Seit Mittwochnachmittag bin ich nun - ohne Katheter - schon wieder zu Hause und heute sitze ich schon wieder am PC und schreibe ins Gästebuch der Martini-Klinik. Es ist schon unglaublich, was heute alles möglich ist.... Die Frage, ob es sich "lohnt", für eine solche Operation, die an vielen Kliniken in Deutschland angeboten wird, immerhin 450 Kilometer zu fahren, kann ich nach meinen Erfahrungen in Hamburg mit einem ganz klaren Ja beantworten! Vom Erstkontakt am Telefon, von den vielen Telefonaten mit Professor Graefen oder Frau Dr. Pose, von der Aufnahmeprozedur mit Maria und Elvira (danke für die gärtnerischen Zusatzarbeiten!) über die wunderbare Betreuung auf Station 1 durch viele Pflegerinnen und Pfleger oder die Verpflegungsassistenten, vor allem aber dank des OP-Teams unter Professor Solomon - alles passt wunderbar zusammen und bildet so einen mehr als positiven Gesamteindruck. Ich wünsche niemandem aus meiner Nähe eine solche Erkrankung wie meine, aber ich werde allen, die von mir eine Empfehlung wollen, uneingeschränkt die Martini-Klinik in Hamburg empfehlen. Vielen Dank - und wenn ich nicht auf Wiedersehen sage, weiß jede/r warum!
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Maurer,
wie versprochen möchte ich Ihnen und dem gesamten Team nach der erfolgreich überstanden OP ein paar Dankesworte übermitteln.
Wie Sie ja wissen, ist es nicht leicht, wenn man die Nachricht erhält, dass nicht alle Gewebeproben in der Prostata (2 von 7) für gut befunden wurden. ICH HABE KREBS.
Nach dem ersten Schock war ich sehr schnell zum Entschluss gekommen, die Prostata durch eine OP entfernen zu lassen. Für mich kam nur die Martini-Klinik in Frage. Meine Frau und ich hatten nur Positives erfahren durch Freunde und gute Bekannte aus Nah und Fern, die bei Ihnen mit Erfolg operiert wurden. Meine OP verlief überaus erfolgreich, nicht zuletzt durch das gesamte Umfeld. Das gesamte Pflegepersonal, die Servicekräfte und alle Mitarbeiter waren kompetent, qualifiziert, ruhig, höflich und freundlich. Dafür meinen Dank. Weiterhin bedanke ich mich beim gesamten OP-Team, welches sehr gute Arbeit geleistet hat.
Ihnen Herr Prof. Maurer, gilt ein besonderer Dank. Ohne Ihr hohes qualifiziertes Können würde es mir heute nicht so gut gehen. Aufgrund des schonenden Eingriffs durch die da Vinci-Methode haben Sie viele wichtigen Nerven und Muskeln geschont und erhalten. Gut ist auch, dass keine Chemo notwendig ist, alles rechtzeitig erkannt und im etwas erweiterten Eingriff entfernt wurde.
Ganz besonders erfreut und dankbar bin ich, dass ich mein rechtes Bein wieder gut bewegen kann und mein Laufen sich erheblich verbessert hat. Hätten Sie den Leistenbruch bei mir nicht entdeckt und gleich mit operiert, wäre das nicht möglich. Alle anderen haben dieses nicht geschafft. Hiermit danke ich nochmals allen Mitarbeitern recht herzlich.
Christian B.
Prostatatektomie am 31.Mai 2021. Aufenthalt in der Martini-Klinik vom 30. Mai 2021 bis 5.Juni 2021. Für unverwundbar hatte ich mich gehalten (bis zu jenem Tag im April 2021 als mich die Diagnose "CANCER" niedermetzelte): 67 Jahre alt, körperlich und geistig fit (Reiter, Tennisspieler, kein Übergewicht) eine super tolle Ehefrau, einen tollen Hund, bis dato nicht erfolglos im Leben und noch nie wirklich ernsthaft erkrankt, außer drei kleinerer Reitsportunfälle. Dann folgte Demut! Seit nun mehr als 25 Jahren bin ich jedes Jahr regelmäßig bei meinem Urologen zum PSA-Test und zur klinischen Untersuchung (Ultraschall und Tastuntersuchung) vorstellig gewesen, als prophylaktische Maßnahme, um einen PCa in jedem Fall frühzeitig zu erkennen. Nach einem erhöhtem PSA-Wert (4,1 ng/ml) Anfang April 2020 und den daraus resultierenden Folgeuntersuchungen (Tastuntersuchung und Ultraschall) bei dem Urologen meines Vertrauens, Herrn Dr. med. Christian Reek, in Hamburg, welche alle mit einem negativen Befund endeten, entschloss sich Herr Dr. Reek dessen ungeachtet für eine Stanzbiopsie, da der PSA-Anstieg - und der Anteil freie PSA Herrn Dr. Reek nicht überzeugte und zum klinischen negativ Untersuchungsbefund nicht passen wollten. Gesagt … getan … Ergebnis: VOLLTREFFER! Total 12 Stanzen, davon 11 negativ und 1 Stanze positiv! Diagnose: PCa – (Cancer in der Prostata) Für die Genauigkeit und Bissigkeit in der Diagnosefindung und der Empathie bin ich meinem Urologen Herrn Dr. Christian Reek extrem verbunden und außerordentlich dankbar. Es wäre ansonsten wertvolle Zeit bis zur Therapie vergangen (meist mindestens 3 Monate bis zur nächst möglichen Biopsie). Ein extrem sicheres, sehr schnelles beherztes Entscheiden, Handeln und eine sehr große und umfangreiche Erfahrung des Hausurologen ist definitiv der erste und der wichtigste Schlüssel zum weiteren Erfolg. Nicht zu vergessen die unverzüglich einzuleitende zielführende Therapie, den Cancer brutal anzugreifen mit dem erklärten Ziel diesen schnellstens zu eliminieren. Nochmals 1000 Dank Doc! Die Martini-Klinik ist weltweit für Ihre signifikanten Leistungen im Bereich Prostatektomie seit weit über 10 Jahren bekannt. Nach einer klaren und ebenso sehr deutlichen Empfehlung von Herrn Dr. Reek war für mich ebenso klar und selbstverständlich mich in der Martini-Klinik behandeln zu lassen, um die Prostata mittels OP entfernen zu lassen. Gleich am nächsten Tag nach der Hiobs-Diagnose nahm ich telefonischen Kontakt mit der Privatambulanz der Martini-Klinik auf und traf dabei auf die wirklich „Top Visitenkarte“ der Martini Klink, nämlich auf Frau Beate Jark. Frau Jark von der privaten Ambulanz konnte mir sofort in einem sehr ausführlichen Telefonat viele Fragen professionell beantworten und mir mit Ihrer wirklich sehr empathischen Art und Weise auch die Sorgen und Ängste vor der schweren OP und vor allem dem Danach nehmen. Die Geduld und die Zeit, welche Frau Jark in den Telefonaten hatte, um meine Sorgen zu entkräften und zu relativieren, ist mehr als bemerkenswert und alles andere als selbstverständlich in Praxen und Kliniken. Auch etliche Tage nach der Entlassung aus der Klinik tauchten Fragen auf, welche Frau Jark immer sofort und kompetent beantwortet hat und das in Ihrer wirklich sehr liebenswürdigen und charmanten Art! Für Ihre Zuwendung und Geduld (ich weiß - ich bin ein Quälgeist) hier noch einmal meinen ganz besonderen herzlichen Dank an Sie, liebe Frau Jark! Sie machen wirklich einen super tollen Job! 5 Stars von 5 möglichen! Nur einige Tage später bekam ich von Frau Jark meinen OP-Termin für den 31.Mai 2021. Nach einem sehr informativen Aufklärungstelefonat (Corona bedingt) durch Herrn Professor Dr. Tobias Maurer, beantwortete er mir in sehr verständlicher und ausführlicher Art und Weise alle meine Fragen. Auch die Risiken und möglichen Nebenwirkungen dieser schweren OP wurden klar und verständlich erklärt. Vielen Dank dafür auch Ihnen, Herr Professor Maurer. Auch nicht versäumen, möchte ich ein großes Dankeschön an Herrn Dr. Hohenhorst, welcher mich am Klinik-Voraufnahmetag in einem persönlichen Gespräch sehr ausführlich nochmals über die anstehende OP informiert hat. Auch hier wurden wieder alle Risiken und möglichen Nebenwirkungen, Folgen etc. der OP bis ins kleinste Detail sehr verständlich geschildert (eine, wie mir schien, wirklich recht beeindruckende Liste). Alle meine Fragen wurden verständlich beantwortet. Dieses sehr persönliche Gespräch mit Herrn Dr. Hohenhorst in der Klinik hat mir weitere Sorgen genommen. Bemerkenswert dazu ist auch, dass es ein mehr als 60-minütiges persönliches Gespräch war. Der Doc hat sich wirklich alle Zeit der Welt genommen. Einfach TOP! 5 Stars von 5 möglichen.
Liebe Leser dieses Eintrages, Sie werden mir zustimmen, in unserer schnelllebigen Zeit ist diese Attitude eine sehr seltene rühmliche Ausnahme und hilft in der Regel dem Patienten enorm weiter, für das was ihm noch bevorsteht! Bei mir war es so! Ich hatte mir bereits vorab schon 3 Wunschoperateure (für eine offene OP) ausgesucht – je nach dem welcher der Herren Professoren für mich den OP-Termin zur Verfügung haben würde. Herr Professor Dr. Heinzer war von den von mir favorisierten 3 Operateuren zuerst verfügbar und so war ich überglücklich meinem OP-Termin bei Herrn Prof. Dr. Heinzer am 31. Mai d.J. (nur 40 Tage nach der Diagnose von Herrn Dr. Reek) zu erhalten.
Sehr verehrter Herr Professor Heinzer, wie schon in unserem Entlassungsgespräch am 05.06.d.J. persönlich ausgeführt, darf ich mich von ganzem Herzen, voller Hochachtung und Respekt vor Ihrer fachärztlichen chirurgischen Leistung im Rahmen meiner OP bei Ihnen nochmals auch auf diesem Wege und mit diesen Zeilen vor Ihnen verneigen und mich auf das allerherzlichste bedanken. Auch meinen aufrichtigen ganz herzlichen Dank für Ihre ehrliche Empathie bei unseren persönlichen Gesprächen in der Klinik! Ganz besonderen und herzlichen Dank Herr Professor Heinzer für das sofortige Telefonat mit meiner Ehefrau, in welchem sie ihr den Erfolg der OP mitteilten. Auch im Namen meiner Ehefrau Ihnen tausend Dank dafür! Sie haben die Prostata aus dem Gesunden entfernen können, alle Nerven und Muskeln konnten Sie Dank Ihrer extrem großen Erfahrung und Routine mit bis Dato über 4000 OP`s beidseitig schonen. Der Histologische Endbefund ergab saubere Schnitte, kein Befall der Lymphknoten, keine Fernmetastasen. Vom ersten Tag an, nach der Entfernung des Blasen Katheters war ich wirklich nahezu 95% kontinent. Mit dem entsprechenden Beckenbodentraining, welches ich gleich nach Ziehung des Blasenkatheters bei einer eigens darauf spezialisierten Physiotherapeutin in Bucholz i.d. Nordheide begonnen habe, ist dieser Zustand auf nahezu 100% (11 Wochen nach der OP) optimiert worden. Die dünnste Vorlage nehme ich nur noch (Kopfsache) bei besonderen Anlässen. Der leitenden Oberärztin der Anästhesie Abteilung, Frau Dr. von Breunig, auch meinen ganz besonders lieben und herzlichen Dank, für die mehr als verträgliche Narkose, und die humorvolle Begleitung ins Jenseits der Träume. Liebe Frau Doktor von Breunig - bleiben Sie bitte bei gutem Rouge avec Chocolat Noir! Das waren meine letzten Gedanken bevor ich sehr sanft und friedlich in Ihrem Narkoseraum eingeschlummert bin. Merci beaucoup, Md`m docteur ! 5 Stars von 5 möglichen. Bemerken darf ich ebenfalls noch, dass das Schmerzmanagement post OP in der Martini-Klinik wirklich exzellent ist. Ich habe nach einer derart schweren OP so gut wie keine Schmerzen empfunden, diese wurden sofort medikamentös vom Pflegepersonal mit Injektionen und Tabletten abgedeckt (sehr schnell und auf meine erste Bitte und Anforderung). Auch nach der Entlassung aus der Klinik habe ich zu keiner Zeit so gut wie keine Schmerzen empfunden. Das ist wirklich zielführend da es meinem Heilungsprozess sehr zugute kam. Hin und wieder spüre ich heute noch ein Ziehen im Narbenbereich und im Dammbereich (resp. auch sitzen.) Der Blasenkatheter hat mir persönlich von Beginn an bis zum Ziehen desselben die meisten Probleme bereitet, z.B. ständiges Brennen in der Harnröhre. Die Heilung der OP-Narbe dagegen ging flott und ohne jegliche Komplikationen voran. Der gesetzte Blasenkatheter konnte aber leider nicht nach 10 Tagen entfernt werden, da sich bei mir ein Harnwegsinfekt einstellte. Der Katheter konnte somit leider erst 5 Tage später in der Martini-Klinik gezogen werden. Dank der grandiosen OP durch Herrn Professor Dr. Heinzer war ich aber sofort dicht. Last but not least – dem gesamten Pflegeteam der Station 1 – meinen ebenfalls herzlichen und aufrichtigen Dank für die wirklich tolle einfühlsame Pflege und Zuwendung, die immer aufmunternden Worte Lächeln während meines 6 Tage Aufenthaltes auf Ihrer Station, ebenso natürlich den Damen und Herren vom Catering Service, und vom Reinigungsservice. Sie waren alle ausnahmslos immer sehr freundlich, und hatten stets ein Lächeln und sehr freundliche Worte für mich. Das bewirkte in einer schweren Zeit und unter sehr ungewohnten Bedingungen, Situationen und Umständen wirklich Wunder. Dafür Ihnen allen ein großes Lob und nochmals ein ehrliches Dankeschön! 5 Stars von 5 Möglichen! Annähernd 6 Wochen nach der OP sind wir mit leicht mulmigem Gefühl am 04.Juli 21 mit dem Wagen nach Süd Frankreich gefahren. Mit einer Zwischenübernachtung im Raum Frankfurt (die wir jedes Mal einlegen um die Familie zu besuchen), darf ich sagen, dass die 1.600 km von unserem Wohnort in der Nordheide bei Hamburg nach Süd Frankreich zu unserem Französischem Wohnort in die Ardeche mich in keiner Weise belastet haben. Insbesondere auch über die Kontinenz konnte ich nicht klagen. Alles wirklich perfekt! Ein erster PSA-Test vor meiner Abreise nach Süd Frankreich bei meinem Urologen (nach etwas über 5 Wochen) ergab: Unter der Nachweisgrenze! Nun hoffe ich natürlich sehr, dass es die nächsten Wochen so bleibt, und nach meiner Rückkehr aus Frankreich im September mein zweiter PSA-Test nach der OP auch weiter unter der Nachweisgrenze liegt und das noch ganz viele Jahre. Tennis spiele ich (noch mit etwas angezogener Handbremse) nun auch seit einer Woche wieder. Reiten darf ich aber erst wieder ab Mitte September in Deutschland. Ich sage heute nach gut 10 Wochen wäre ich dazu wohl auch noch nicht in der Lage, aber ich habe ja auch noch 4 Wochen Zeit.
Nun liebe Leser gestatten Sie mir fast abschließend noch eine kurze Anmerkung: In sehr vielen, und wohl in den meisten Gästebucheintragungen der Martini-Klink hört es sich so an als handelt es sich bei dem Aufenthalt in der Klinik, bei der OP und Post OP etc. um eine Wellness-Veranstaltung in einem Spa Hotel. Ich darf Ihnen, liebe Leser dieses Beitrages, aus eigenem Erleben schildern, dieses ist definitiv nicht im Entferntesten der Fall. Das habe nicht nur ich so empfunden, sondern auch etliche andere Patienten welche ich nach deren OP in der Klinik getroffen habe und wir uns über den Ist- und Soll-Zustand realistisch ausgetauscht haben. Das habe ich wohl, beeinflusst durch die vielen Eintragungen über unkomplizierte postoperative Verläufe, sehr unterschätzt. Die Tektomie der Prostata ist und bleibt eine sehr schwere, tiefgreifende und überaus extrem komplizierte OP und erst nach der Entlassung aus der Klinik beginnt der Körper sich „Step by Step“ wirklich sehr langsam zu erholen (ich habe eine wirklich gute körperliche Konstellation – bin sportiv – Reiter u. Tennisspieler und ohne Übergewicht – kein „Couchpotatoe) und dennoch – Step by Step! Dieses ist nicht unbedingt ein kurzer simpler Prozess, und fordert teilweise sehr viel Geduld (Zugegeben dieses Attribut ist nicht wirklich meine Stärke!) und natürlich auch eine sehr gehörige starke Portion Eigeninitiative ab. Auch hatte ich Schwierigkeiten anzunehmen, das ich als „Nachteule“ spätestens um 22.00 Uhr „bettschwer“ war (und das noch bis vor einer Woche). Auch tagsüber in den ersten 8 Wochen nach OP hatte ich teilweise schwere Müdigkeitsattacken. Meine liebe Ehefrau Sandra hat mir auf dem gesamten Weg von der Erstdiagnose an, über den Klinik-Aufenthalt, bis dato extrem zur Seite gestanden und mir das ganz sichere Gefühl gegeben, nicht allein zu sein – mit dem gemeinsamen Ziel: WIR SCHAFFENEN DAS! Ich hätte ohne meine Frau, definitiv so fit wie ich heute bin, es so nicht geschafft. Das gesamte Leben, wenn man sich in der Klinik aufhält und auch selbstverständlich auch viele Wochen danach mit allen seinen Verantwortungen/Entscheidungen/Arbeiten etc. geht unaufhaltsam weiter. Das ist auch gut und richtig so, aber alle diese Dinge müssen professionell gemanagt werden und der Patient ist eher ganz selten in der gesundheitlichen Verfassung/Lage diese Aufgaben auch nur annährend teilweise oder im sehr geringen Umfang wieder nach der Entlassung aus der Klinik übergangslos zu übernehmen. Wir sind auf einem sehr guten Weg! Dir liebe Sani auch dafür in ewiger Dankbarkeit! Ich wünsche Ihnen allen von Herzen eine ebenso tolle Ehefrau! Nun endlich zum Ende! Versprochen! Mein Fazit: Zögern Sie keinesfalls bei einer entsprechenden Diagnose und damit einer anstehenden Prostatektomie den Kontakt zu der Martini-Klink unverzüglich aufzunehmen. Sie werden definitiv nichts, medizinisches für dieses sehr spezielle Fachgebiet, exzeptionelleres auf dem Kontinent finden. Mit über 2.400 Prostatektomien p.A. – Diese Anzahl von realisierten OP`s spricht eine mehr als deutliche Sprache bzgl. des „know how“ – der Erfahrung und der professionellen Routine der Operateure und des gesamten Teams der Klinik! Es erwarten Sie in der Martini-Klinik Weltspitzen der Medizin, chirurgische Weltmeister mit sehr viel Empathie für den Patienten! 5 Stars von 5 Möglichen! Nein Gentlemen - ich erhalte für diesen Beitrag kein Honorar, er spiegelt lediglich die Tatsachen, meine Empfindungen und Dankbarkeit für die exorbitanten an mir erbrachten medizinischen Leistungen nieder. Allen Lesern dieses Beitrages wünsche ich nun hier wirklich schließend alles nur erdenklich Gute für die Zukunft!
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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