Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.

Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Sehr geehrter Herr Professor Steuber,
am 25. März haben Sie mich operiert und mir im Rahmen der Prostatektomie das Prostatakarzinom entfernt. Heute, gut drei Wochen später, möchte ich mich bei Ihnen ganz herzlich für Ihre herausragende Arbeit bedanken.
Ich fühle mich ausgesprochen gut, habe keine Probleme mit der Kontinenz und bin sehr erleichtert und dankbar, wie positiv sich alles entwickelt hat. Es ist mir ein echtes Anliegen, Ihnen für Ihre große fachliche Kompetenz und Ihre präzise chirurgische Arbeit meine aufrichtige Anerkennung auszusprechen.
Darüber hinaus möchte ich auch betonen, wie wohl ich mich in der Martini-Klinik insgesamt gefühlt habe. Die Atmosphäre, die Betreuung und das gesamte Team haben mir ein großes Maß an Sicherheit und Zuversicht gegeben. Dafür meinen herzlichen Dank.
Mit den besten Grüßen und Wünschen für Sie und Ihr Team
Hendrik K.
Es ist Ostern und ich bin wieder zu Hause. Bereits Mitte 2023 kam der Verdacht auf , dass mit meiner Prostata etwas nicht stimmt. Ein MRT wies auf eine Gewebeveränderung hin, die darauf folgende Biopsie war negativ (aus heutiger Sicht vielleicht falsch negativ). Der PSA-Wert stieg stetig an. Meine Urologin mahnte mich deutlich an, eine erneute Biopsie, diesmal aber in einer Klinik mit MRT-gestützter Bildgebung durchführen zu lassen.
In der Privatpraxis von Dr. Thomas Dill und Dr. Martin Löhr in Heidelberg wurde diese Biopsie durchgeführt (kann ich nur empfehlen). Nach dem positiven Befund empfahl mir Dr. Dill eine komplette Entfernung der Prostata in der Martini-Klinik in Hamburg. Unabhängig davon auch die Empfehlung meiner Urologin in Rostock.
Bereits wenige Stunden nach Kontaktaufnahme mit der Martini-Klinik per Mail kam der Rückruf.
Ich konnte alle Daten weitergeben, Befunde usw. per Mail schicken. Ich fühlte mich wirklich an die Hand genommen, liegt doch der letzte Klinikaufenthalt 45 Jahre zurück. Da war ich 14.
Mit Frau Prof. Dr. Derya Tilki führte ich auch wenige Tage später das erste Telefonat. Auch am Aufnahmetag hatte ich ein gutes Gefühl im Gespräch mit ihr. Eine nervenschonende OP konnte sie mir nicht versprechen, da der Tumor bereist deutlich an der Oberfläche der Prostata zu sehen war.
Am 2. Tag nach der OP, es war ein Sonntag, kam Frau Prof. Dr. Tilki zu mir auf die Station um mir mitzuteilen, dass die Nerven doch erhalten werden konnten. Vielen Dank dafür und dafür dass Sie diesen Weg in ihrem Leben gehen. Anderen Menschen zu helfen, sich selbst immer weiter zu entwickeln und Verantwortung zu übernehmen.
Vielen Dank an das Team der Station 41. Die Schwestern Shola, Myrjam, Joy und natürlich an Mirza. Und sowieso an alle. Ihr seit toll, professionell und in einer beruhigenden Art wirklich die Grundlage für den angenehmen Aufenthalt.
Danke an meinen Freund "da Vinci", dessen Entwickler und Bediener.
Ich wünsche Euch allen schöne Ostern
Olaf S.
Es stand mir sehr bevor, die heutige Fusionsbiopsie bei den Damen Linse und Bardowicks. Ein routiniertes Team, sodass mir der ganze Vorgang nicht nur ziemlich kurz vor kam, sondern meinerseits auch kurzweilig gestaltet werden konnte. Und zwar durfte ich während der Biopsie Gedichte vortragen von Erich Kästner, Eduard Mörike und Georg Trakl. Das lenkte mich ab und die Damen waren so begeistert, wie es ein Rezitator von Gedichten gerne hat. Allen künftigen Patienten des Teams Linse / Bardowicks kann ich nur raten, einige Gedichte parat zu haben. Dankbarere Zuhörerinnen kann man sich nicht vorstellen. Mit herzlichen Grüßen
Nach in der Martini-Klinik durchgeführter Fusionsbiopsie, die den Verdacht auf ein Prostatakarzinom bestätigte, und anschließender PSMA-PET/CT (Ausbreitungsdiagnostik) im Fachbereich Nuklearmedizin am UKE, wurde ich – nach vorherigem Aufklärungsgespräch von Herrn PD Dr. Felix Preisser operiert (da Vinci®-roboterassistierte radikale Prostatektomie). Über den problemlosen Verlauf der Operation mit beidseitiger Nerverhaltung (nach Schnellschnitt) informierte mich mein Operateur schon im Aufwachraum, nachdem er unmittelbar nach der Operation auch schon meine Frau über das Ergebnis telefonisch informiert hatte.
Die postoperative Betreuung – einschließlich der Verpflegung – auf der Station 32 war ebenfalls hervorragend und trug sicherlich auch zu einer schnellen Genesung bei. Der Katheter konnte nach erfolgreicher Dichtigkeitsprüfung nach sechs Tagen entfernt werden, und am nächsten Tag erfolgte dann die Entlassung. Die Kontinenz stellte sich glücklicherweise unmittelbar ein, sodass ich Vorlagen nur zwei Wochen lang aus Sicherheitsgründen verwendet habe.
Nach Vorliegen des histologischen Befundes und der Empfehlung des postoperativen Tumorboards (PSA gesteuerte Nachsorge), hatte ich dann noch die Gelegenheit mit Herrn PD Dr. Felix Preisser telefonisch über das Ergebnis zu sprechen.
Herzlichen Dank an Herrn PD Dr. Felix Preisser, das gesamte OP-Team und das Team der Station 32 für die exzellente fachliche Behandlung, die mit sehr viel Empathie, Aufmerksamkeit und Freundlichkeit erfolgt ist.
Nach den gemachten Erfahrungen kann ich die Martini-Klinik ohne Vorbehalt allen an Prostatakrebs Erkrankten für die Behandlung weiterempfehlen – auch wenn dafür eventuell eine weite Anreise in Kauf genommen werden muss. Es lohnt sich!
Liebes Klinik Team,
leider hat es mich mit einer Prostata Krebsdiagnose erwischt. Mein Urologe hat mir die Martini Klink empfohlen. Jetzt weiß ich auch warum.
Vom ersten Kontaktgespräch bis zur OP (Brachy 1 & 2) habe ich sehr viele nette und kompetente Ärzte und Pflegepersonal kennen und lieben gelernt. Ob vom Transport von Gebäude 40 zum Gebäude 22, die OP Mitarbeiter:innen, das Pflegefachkräfte, ach einfach alle sind supertoll und eigentlich möchte man gar nicht nach Hause.
Vielen lieben Dank
Sehr geehrter, lieber Herr Professor Salomon, liebes Team der Station 51
Nachdem ich vor 2 Tagen aus Ihrer Klinik entlassen wurde möchte ich mich auf diesem Wege bei Ihnen und Ihrem gesamten ärztlichen und pflegerischen Team für die hervorragende medizinische und menschliche Betreuung während meines Aufenthalts bedanken. Eine Woche nach der Op bin ich beschwerdefrei und werde 10 Tage danach wieder arbeiten können.
Bisher ging ich immer davon aus in Praxis und Klinik gute Arbeit zu leisten, aber der Aufenthalt in der Martini-Klinik hat mich belehrt, es geht noch besser.
Von der ersten Kontaktaufnahme mit Ihren freundlichen Damen der Prostatakrebssprechstunde, dem Ausfüllen der erforderlichen Formulare bis hin zu dem auf die Minute pünktlichen Rückruf zum ärztlichen telefonischen Beratungsgespräch war ich begeistert.
Bei Ankunft in der Klinik am Tag vor der geplanten Operation zeigte sich rasch dass dies keine Eintagsfliege war.
Ich fand eine herzliche nicht gekünstelte Atmosphäre vor; die Aufnahme war hervorragend organisiert mit zügig durchgeführter Blutabnahme, EKG, Aufklärungsgespäch mit netten Kollegen der Urologie und Anästhesie und anschließend Gang auf die Station.
Diese freundliche Atmosphäre zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Gebäude, man spürt und sieht die Freude an der Arbeit und dem Umgang mit Menschen.
Die ärztliche und pflegerische Betreuung auf Station 51 ist nicht zu übertreffen, stets freundlich, menschlich zugewandt, mit Erklärungen über den weiteren Behandlungsablauf wie er vorbildlicher nicht sein kann. Ich werde versuchen ein solches Verhalten an meiner jetzigen Arbeitsstätte zu implementieren.
Danken möchte ich auch den für erstklassige Verpflegung und Reinigung Verantwortlichen die sich freundlich um alle Patienten kümmern sowie all denen, die ich während meines stationären Aufenthaltes nicht zu Gesicht bekommen habe, die aber im Hintergrund wirken und Gutes tun.
Ihnen allen wünsche ich: Behalten Sie die Freude an der Arbeit, Ihre Patienten werden es Ihnen danken.
Mit besten Grüßen
M . Eckstein
Die Martini-Klinik bei Prostataektomie die absolut richtige Wahl!
Erlebnisbericht:
Schon das persönlichen Beratungsgespräch zur geplanten OP war besonders.
Frau Prof. Dr. D. Tilki wusste bestens, über meine im Vorfeld eingereichten Befunde (Biopsie, Röntgenuntersuchungen, MRT inkl. CDs, Blutbild, Kardiologisches Gutachten etc.) Bescheid. Im Fokus unserer Unterhaltung konnten somit vielmehr meine Person, meine Ängste, Erwartungen, Hoffnungen und die von mir präferierte Operationsmethode stehen. Das Gespräch war zu jeder Zeit faktisch informativ und vertrauensvoll, es wurde aber auch gescherzt und gelacht. Herzlichen Dank hierfür.
Nach dieser Beratung blickte ich voll Zuversicht und mit noch mehr Vertrauen auf die anstehende OP.
Damit war aber auch die Erwartungshaltung an den eigentlichen Klinikaufenthalt bei mir recht hoch.
Die stationäre Aufnahme mit allen Untersuchungen und Gesprächen verlief in einem sehr freundlichen Umfeld ohne lange Wartezeiten.
Auf der Station 5.1 angekommen, wurden zunächst alle wichtigen Informationen geteilt und das Zimmer zugewiesen, sodann ein Mittagessen serviert, das so gar nicht mit herkömmlichen Krankenhausessen vergleichbar war. Einfach toll.
Der Nachmittag stand ganz im Zeichen, mir die Nervosität vor der Operation am nächsten Tag zu nehmen. Sowohl das unglaublich nette Pflege- und Ärzte-Team als auch Frau Prof. Dr. D. Tilki gaben sich da sehr große Mühe. Dabei war ich doch gar nicht nervös. Meine Zuversicht und mein Vertrauen, resultierend aus dem Beratungsgespräch waren ungebrochen.
Über die HUGU®-roboterassistierten OP selber kann ich nicht so viel berichten, habe ich verschlafen. Was für mich bis heute aber rätselhaft bleibt, wie kann es sein, dass ich aus einer ca. drei stündigen OP aufwache, keinerlei Schmerzen empfinde und nachmittags schon wieder einige 100 Meter (mit Begleitung) laufen kann/darf?
Die nächsten Tage galten der Regeneration aber auch der Mobilisierung. Von ca. 2 km am ersten Tag post OP bis zu 7.5 km am fünften Tag.
Die Bewegung tat sichtlich gut und ich fühlte mich von Tag zu Tag besser.
Am fünften Tag post OP wurde bereits der Katheder gezogen. Die Miktion erfolgte spontan und restharnfrei. Es gab von Anfang an keine nennenswerte Kontinenz-Probleme.
Am nächsten Tag ging es schon wieder Richtung Heimat. Die geplante Reha konnte ich aufgrund des guten, während des stationären Aufenthaltes in der Martini-Klinik, erlangten Gesamtzustandes absagen.
Nach meinem Erlebnisbericht, muss ich aber wirklich noch Danke sagen:
Danke an ein tolles Pflege- und Ärzte-Team der Station 5.1. Bewahrt euch den Zusammenhalt, er macht euch unglaublich stark. So seid ihr ein Segen für jeden Patienten. Im übrigen habe ich mich bei euch nicht wirklich als Patient gefühlt, sondern vielmehr als Gast. Ihr habt mit euerer Herzlichkeit eine Wohlfühl-Atmosphäre gezaubert, die jeglicher Genesung sehr förderlich ist. Ich musste mir bei meinem Abschied sogar ein Tränchen verkneifen. Es fällt mir schwer etwas zu finden was verbesserungswürdig wäre.
Danke an Frau Prof. Dr. D. Tilki. Sie haben meine Hoffnung und mein Vertrauen, das ich in Sie gesetzt habe, bei weitem übertroffen. Auch wenn das ihr Anspruch ist, gebührt ihnen ein besonderer Dank, ein Dank, nicht zuletzt für eine perfekte OP, der von ganzem Herzen kommt.
Bei der Behandlung eines Prostatakarzinoms ist die Martini-Klinik aus meinen Erfahrungen die beste Wahl. Das werde ich allen aus meinem Bekanntenkreis, die sich mit dem Thema beschäftigen (müssen) auch so vermitteln, ob sie es nun hören wollen oder nicht.
Herzlichst
Manfred K
Im Jahr 2023 bekam ich die Diagnose Prostatakrebs, nachdem der PSA Wert gerade in den zweistelligen Wert gesprungen war. In dieser Situation und im Alter von 68 Jahren war ich nach Ansicht meines Urologen zu jung für eine Entfernung der Prostata (das sehe ich heute anders) und daher wurde eine Brachytherapy durchgeführt. 50 kleine radioaktive Kapseln wurden in die Prostata implantiert - sollten die Krebszellen zerstören. Zunächst ging der PSA Wert wie gewünscht runter, aber nach einem Jahr war der Krebs wieder da.
Nun ging nichts mehr an einer vollständigen Entfernung der Prostata vorbei und dabei stellt meine Brachytherapy ein großes Problem dar. Das Gewebe ist verändert und die Seeds stellen Hindernisse beim Durchführen der Schnitte dar. Ganz davon zu schweigen, dass Seeds im Inneren verloren gehen. Tatsächlich ist eine erfolgreiche Operation nach der Brachytherapy durchaus nicht selbstverständlich und entsprechend besorgt war ich. Nein, ich hatte Angst vor der OP.
Professor Salomon operierte mich nach der DaVinci Methode auf maximal schonende Weise. (Alternative wäre die offene OP, davor hatte ich Angst) Die Operation verlief erfolgreich unter Erhalt der Nerven und Muskeln, dafür möchte ich mich bei Professor Salomon noch ausdrücklich bedanken. Wahrscheinlich hab ich Glück gehabt und es hat nichts gestreut.
Ich möchte mich aber nun bei dem ganzen Team der Station 4.1 bedanken. Der fantastischen Vier. Alle Schwestern und Pfleger und Ärzte haben sich um mich toll gekümmert. Immer hilfsbereit und aufmerksam wurde ich gleich wieder auf die Beine gestellt. Es gibt schöneres als Klinikaufenthalt, aber das Team hat es mir leicht gemacht. Vielen Dank dafür.
Nicht vergessen möchte ich das Team rund um die Küche und House Keeping. Die Versorgung war immer sehr gut und stets zuvorkommend und freundlich.
Alle zusammen haben mir den Klinikaufenthalt, vor dem ich mich so gefürchtet hatte „angenehm“ gemacht.
Vielen Dank und alles Gute für die Zukunft
Uwe Ziller
Nach erhöhtem PSA-Wert und einem MRT bestand bei mir Prostatakrebsverdacht. Die Biopsie (es wurden zwei) habe ich in der Martini-Klinik vornehmen lassen, weil ich mich ggf. dort auch operieren lassen wollte. Der "Kelch" ist glücklicherweise erstmal an mir vorübergegangen. Das Labor hat keine Krebszellen gefunden.
Mein "Biopsie-Arzt" war Herr Hohenhorst. Er war richtig "gut drauf" (unterhaltsam und einfühlsam zugleich), was mir die Biopsien und die Zeit der Ungewissheit sehr erleichtert hat. Das weiß ich sehr zu schätzen. Aber auch, dass die Klinik optisch ein sehr angenehmes Bild abgibt und die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen super freundlich waren. Ich habe mich trotz des unschönen Besuchsgrunds sehr wohl in der Marini-Klinik gefühlt und würde sie sofort wieder besuchen, sollte es einen Anlass dafür geben. Herzlichen Dank an Herrn Hohenhorst und das gesamte Team. Ich empfehle Sie weiter, wo ich nur kann.
Wenn man die Umstände (den Grund für die OP) außer Acht lässt, war es ein bisschen wie im Grand-Hotel.
Die Diagnose meines Urologen hatte mich etwas aus dem Gleichgewicht gebracht.
Nach einer Bestrahlung im Jahr 2017 war der Krebs wieder zurück und auch noch aggressiver als zuvor.
Auf der Suche nach der passenden Klinik habe ich das Internet durchforstet und bin immer wieder bei der Martini-Klinik in Hamburg gelandet. Mein Urologe war mit der Wahl der Klinik mehr als einverstanden.
Nach einer Voruntersuchung in der Martini-Klinik in Hamburg erhielt ich bereits ein paar Tage später den OP-Termin zur radikalen Prostatektomie.
Allein die Umgangsform des Klinikpersonals, mit mir als Patienten während der Voruntersuchung hat mir viele Ängste genommen.
Am Tag meiner Anreise zur OP war alles sehr gut vorbereitet.
Mein Operateur, Herr Prof. Dr. Budäus, schilderte mir persönlich in einem sehr verständlichen Gespräch den Ablauf der OP. Daraufhin hatte ich eine sehr ruhige Nacht.
Über die OP selbst kann ich nicht berichten, da ich nur körperlich anwesend war ; )
Wie mir Herr Prof. Dr. Budäus persönlich mitteilte, verlief die OP erfolgreich.
Am selben Abend konnte ich schon in Begleitung einer Schwester eine Runde über die Flure gehen.
Den Aufenthalt in der Klinik kann ich nur als gelungen bezeichnen.
Leider musste ich aufgrund der negativ ausgefallen „Dichtigkeitsprüfung“ mit Katheder nach Hause fahren. Jetzt versuche ich die Muskeln wieder auf Vordermann zu bringen, auf dass die Hose trocken bleibt.
Zu Abschluss möchte ich mich bei dem OP-Team, den Pflegekräften von Station 3.1, dem Verpflegungsteam, dem Reinigungspersonal sowie allen Klinik-Mitarbeitern im Hintergrund ganz herzlich mit einem Kniefall bedanken.
Liebes Team der Martini-Klinik,
die Diagnose, an Prostatakrebs erkrankt zu sein, ist ein tiefer Einschnitt für fast jeden Mann und seine Familie. In solch einer schwierigen Zeit ist es besonders wichtig, auf ein professionelles und unterstützendes Team von Bürokräften, Servicepersonal, Pflegekräften, Psychologen und Ärzten zu treffen. Genau dieses Team habe ich in der Martiniklinik gefunden.
Vom ersten Gespräch bis zum Abschlussgespräch war alles hervorragend organisiert und von einem freundlichen, vertrauensvollen und menschlichen Umgang geprägt, der mir sehr geholfen hat, meine Sorgen abzubauen. Das gesamte Team hat mich während meines gesamten Aufenthalts, von der ersten bis zur letzten Minute, unterstützt. Besonders hervorheben möchte ich das Pflege- und Ärzteteam, das nicht nur sehr kompetent, sondern auch unglaublich herzlich ist. Dadurch konnte ich schnell meine Scheu ablegen und mich auch bei kleineren Anliegen vertrauensvoll an die Fachkräfte wenden – eine Tatsache, die meinen Aufenthalt ungemein erleichtert hat und mir eine große Beruhigung verschaffte.
Mein Operateur, Prof. Dr. Maurer, hat mir sowohl vor als auch nach der OP alles sehr verständlich, sachlich und gleichzeitig einfühlsam erklärt. Dies trug wesentlich dazu bei, dass ich mich in dieser schwierigen Situation gut informiert und sicher fühlte.
Jeder Mensch trifft seine eigene Entscheidung darüber, wo er sich behandeln lassen möchte. Ich kann jedoch mit voller Überzeugung sagen, dass man in der Martiniklinik ein Team findet, bei dem man das Gefühl hat, dass alle ihr Bestes für die Patienten und deren Familien geben. Besonders empfehlen möchte ich auch die Vorträge zum Thema Inkontinenz und Potenz. Diese werden sehr offen und einfühlsam geführt und sind ein wichtiger Beitrag zur geistigen und körperlichen Genesung.
Ich würde die Klinik zu 150 % weiterempfehlen und wünsche allen Mitarbeitern Glück und Gesundheit für die Zukunft.
Vielen Dank für alles!
Mathias Krumsick
Aufenthalt vom 04.-11.03.25
Liebes Team der Martini-Klinik,
ich möchte mich ganz herzlich für Ihre Professionalität, Freundlichkeit und Herzlichkeit bedanken.
Mein besonderer Dank gilt Herrn Professor Salomon für die gelungene nervenschonende Operation und vor allem seine ruhige und besonnene Art. Und natürlich ein großes Dankeschön an das gesamte Team von Station 5.1 - insbesondere an Pfleger Olaf für die Hilfestellung in den ersten Tagen nach der OP und an Pflegerin Julia in den Tagen bis zur Entlassung.
Sie machen alle einen tollen Job!
An alle Betroffenen mit der Diagnose Prostatakarzinom. Wenn Sie als Therapie eine OP in Betracht ziehen, dann gehen Sie nach Hamburg in die Martini-Klinik.
Meine uneingeschränkte Weiterempfehlung.
Herzliche Grüße,
Andreas
Verehrte Frau. Dr. Veleva, sowie die spitzen Pflegekräfte der Station 3.2!
Die Diagnose eines Prostatakarzioms zu bekommen ist für alle betroffenen Patienten - im besonderem die jüngeren Jahrgänge - ein Schock.
Jetzt gilt es die beste Klinik mit den erfahrensten Chirurgen/Urologen zu finden. Wie viele meiner Vorredner bin auch ich, auf die Martini-Klinik gestoßen. Am Tag meiner Diagnose - war für mich klar... "Das Ding muss raus". Ich hatte am selbigen Tag drei Kliniken angeschrieben (alles namhafte mit Top Ranking).
Die Martini-Klinik war die erste Klinik die prompt reagierte und klare Anweisungen gab, welche Unterlagen sie brauchten und all dies auf Ihrer Homepage nachlesbar war. (mitunter viele andere Informationen die einen interessieren)
Ich möchte sagen: Hier funktioniert auch das Administrative. Erster wichtiger Punkt.
Die Aufklärung, Aufnahme bis hin zur Station funktionieren alle Zahnräder!
Ich hatte das Glück, das mein Zustand meiner Erkrankung, für die Single-Port Technologie des da Vinci in Frage kam. Schnelle Wundheilung, kaum Schmerzen..
Ich könnte ein kleine Kurzgeschichte schreiben... ICH BIN SUPER ZUFRIEDEN UND MÖCHTE AUF DIESEM WEGE FRAU DR. VELEVA sagen: Vielen lieben Dank für das Resultat!
Liebe Patienten: Hier sind sie in sehr guten Händen!
PS.: Die Urväter - die Herren Professoren etc. - die diese Klinik aufgebaut haben, verdienen meine Hochachtung.
Hallo,
es ist zwei Wochen her, dass ich mit dem da Vinci-Verfahren operiert wurde. Es geht geht mir sehr gut. Heute konnte der Katheter entfernt werden. (Ich gehören scheinbar zu den wenigen, wo die Dichtigkeitsprüfung nicht positiv war).
Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen bedanken, die mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich machten. Schon bei der Anmeldung merkt man, dass die Martini-Klinik etwas Besonderes ist. Von den Voruruntersuchungen über Aufnahme, OP bis zur Entlassung war alles super. Ich bin immer noch erstaunt, wie schnell die Mobilisierung nach der OP stattfand und auch funktioniert hat. Das Konzept der Schmerzfreiheit hilft hier sehr.
Mein ganz besonderer Dank gilt hier den betreuenden Ärzten und vor allen Dingen dem Pflegeteam der Station 51. Jederzeit freundlich und ein "offenes Ohr", man ist hier Patient und nicht irgendeine Nummer.
Nochmals vielen Dank!
Sehr geehrtes Team der Martini-Klinik, ich möchte mich heute, 2 Wochen nach Entlassung aus Ihrer grandiosen Klinik ganz herzlich bei allen Mitarbeitern, für die geleistete Arbeit bedanken. Wenn man mit 53 Jahren von seinem Urologen diese niederschmetternde Diagnose bekommt, gehen einem viele Gedanken durch den Kopf. Es sollte aber allen Männern bewusst sein, wenn Ihr auf dieser Website euch erkundigt, seit Ihr auf dem richtigen Weg!
Hier arbeiten in meinen Augen die besten Ärzte, mit der modernsten Ausstattung um uns Patienten von dieser fiesen Krankheit zu befreien.
Über viele positive Merkmale war ich sehr überrascht, weil ich diesen Standard nicht erwartet hätte. Vom ersten Kontakt bis zum ersten Besuch klappte alles richtig gut und bei den Untersuchungen/ Beratungen habe ich sehr viel Fachwissen, Freundlichkeit und liebvollen Umgang erhalten.
Meinen persönlichen Dank möchte ich sehr gerne den Menschen sagen, die mich auf dieser oft emotionalen Reise begleitet haben.
Dr. Preisser hat mich am 18.02.2025 dann operiert und in meinen Augen einen perfekten Job gemacht!
Aber auch das Team auf Station 31 hat mich vom Einzug bis zur Entlassung regelrecht verwöhnt.
Schwester Sonja, hat mit einer Herz erwärmenden Art alle meine Ängste, Zweifel und Fragen aus dem Raum geschafft.
Schwester Tetyana ist mit mir viele erste Runden auf Station gelaufen und hat mir in Gesprächen nur positive Energie mitgegeben.
Dieses Team von Ärzten, Pflegern/Schwestern, Essenservice und Putzservice hätte einen Orden verdient, bleibt so wie ich es erleben durfte. Herzlichen Dank !
Hi it's me again, 5 years after RARP.
Ich kann es noch nicht so richtig glauben. (Die magischen 5 Jahre)
Am 30.03.2020 operiert worden (da Vinci).
Noch einmal möchte ich mich bei Herrn Prof. Thomas Steuber und seinem OP-Team für die Chance, die ich bekommen habe, herzlich bedanken.
Auch vielen Dank an Frau Dr. Ann Beckmann für die komplikationslose Biopsie und ihre mir gegenüber nette Art.
1.) PSA in nicht messbarem Bereich (6.03.25)
2.) Kontinenz bis jetzt perfekt.
3.) bis jetzt keine Erektions-Probleme
4.) Schnellschnitt – die Martini-Klinik NeuroSafe-Technik Ist amazing, (sonst hätte ich R1)
frohe Ostern für das ganze Martini-Team
If among our star roads
Among infinite trails
Exists one Eternal God
Then his name is: Time
Nach intensiver Recherche und aufgrund einer Vielzahl von Überlegungen, welche Klinik, welcher Operateur bzw. welches OP-Verfahren für meine bevorstehende Prostataektomie am besten geeignet wären, entschied ich mich für die Martiniklinik in Hamburg und das "da Vinci Single-Port-System". Obschon ich in München zuhause bin und dort auch Kliniken mit sehr guten Expertisen zur Wahl stehen, habe ich meine Entscheidung zu keiner Zeit bereut.
Die Martiniklinik kann ich für eine Prostataektomie uneingeschränkt empfehlen und bin sehr dankbar für die exzellente medizinische und pflegerische Betreuung, die ich dort erfahren durfte. Die hervorragende Darstellung der Vorzüge der Klinik in den Medien wurde durch die Erfahrungen während meines einwöchigen Aufenthaltes mehr als bestätigt. Allen, die sich mit dem Thema auseinandersetzen, würde ich raten, die Martiniklinik in Erwägung zu ziehen.
Dem Pflegepersonal auf Station 51, den Ärzten und Herrn Professor Dr. Graefen möchte ich recht herzlich danken.
Beste Grüße aus München!
Ich wurde am 11.02.2025 erfolgreich von Frau Dr. Valia Veleva mit da Vinci operiert. Ich möchte mich ausdrücklich bei allen Mitarbeitern der Martini-Klinik bedanken für die einmalige Betreuung, vielen Dank. Alle Mitarbeiter ob es sich um Ärzte, Pflegekräfte, Mitarbeiter die das Essen ausgeben oder das Reinigungspersonal handelt, alle unfassbar freundlich. Ich wurde erfolgreich operiert und kann nur das beste über die Martini-Klinik berichten. Es wird einen am Tag der Aufnahme jede Angst genommen und alles super erklärt. Es ist eine einmalige Klinik, mein tiefer Dank an die Martini-Klinik.
Sehr geehrte Frau Dr. Mehring, Herr Dr. Preisser und sehr geehrtes Team der Station 31
Ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen allen für Ihre äußerst fachkompetente und freundliche Behandlung und Pflege bedanken. Das hat mich sehr beeindruckt und meine Genesung entscheidend positiv beeinflusst.
Mich in Ihrer Klinik behandeln zu lassen, war eine sehr gute Entscheidung.
6 Tage nach der radikalen Prostatektomie konnte ich am 20.02.2025 ohne Katheter entlassen werden.
Vom ersten Telefonkontakt über die exzellenten Informationsmaterialien, Beratungsgespräche, Operation, Visiten, Pflege und Service habe ich die hohe Professionalität und freundliche Zuwendung in Ihrem Hause erfahren dürfen.
Ihre hervorragende Medienpräsenz wurde durch meine praktischen Erfahrungen mehr als bestätigt. Das setzt Maßstäbe und schafft Vertrauen. Ich kann die Behandlung in Ihrer Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.
Alles Gute für Sie alle und nochmals vielen Dank !
Holger A.
Meine Prostata wurde am 7.2.25 in der Martini-Klinik von Herrn Prof. Budäus offen operiert (Totalresektion). Vor drei Tagen wurde bei mir der Katheter entfernt und heute – am 23.2. - sitze ich hier an meinem Schreibtisch und schreibe diese Zeilen.
Ich kann in der Rückschau nur sagen: Die Entscheidung, mich in der Martini-Klinik operieren zu lassen, war genau richtig. Vom Erstkontakt bis hin zur Entlassung fünf Tage nach dem Eingriff ist alles ziemlich perfekt gelaufen und ich kann sehr gelassen und mit einem guten Gefühl am kommenden Dienstag in die AHB gehen.
Die Begleitung von Herrn Prof. Budäus war von Beginn an sehr professionell und ich habe das Gefühl von ihm herausragend gut operiert worden zu sein. Auch wurden mir die jeweiligen Vor- und Nachteile der verschiedenen Behandlungsmethoden sehr differenziert aufgezeigt. Auf dieser Grundlage hatte ich das Gefühl, eine für mich gute Entscheidung treffen zu können.
Alles in allem bedanke ich mich sehr bei Prof. Budäus und allen Mitarbeitern der Station in der 4. Etage der Martini-Klinik für ihre Zugewandtheit und Transparenz in Bezug auf den Behandlungsverlauf. Ich habe mich sehr aufgehoben gefühlt.
Vor diesem Hintergrund fand ich es sehr schade, dass ich mich nicht mit einem kleinen Obolus in eine Stationskasse erkenntlich zeigen konnte. Dieses Annahmeverbot habe ich nicht nachvollziehen können und würde mir für meine „Nachpatienten“ sehr wünschen, dass so etwas möglich wird.
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So viele gute Bewertungen?

Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.

17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️

Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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