Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
(540) Beiträge
Wegen eines Prostatakarzinoms wurde ich am 24.03.10 von Prof. Graefen operiert und am 29.03. entlassen. Ich habe den Eingriff problemlos überstanden und bin seit Entfernung des Katheters völlig beschwerdefrei; insbesonders habe ich keinerlei Harninkontinenz. Glücklicherweise konnte der Eingriff mit Erhaltung der Nerven und Gefäße durchgeführt werden, sodaß keinerlei Beeinträchtigung zurückgeblieben ist. Mein besonderer Dank gilt dem excellenten Operateur, aber auch allen Beteiligten,der Anästhesistin, die eine phantastische Narkose machte,den Operationsschwestern, die sich mir vor dem Eingriff persönlich vorstellten, den Pflegekräften im 1. Stock, die sich jede denkbare Mühe gaben den Genesungsprozeß zu beschleunigen,dem Service, der für das leibliche Wohl sorgte und nicht zuletzt den Assistentinnen der Station. Der weite Weg von Stuttgart nach Hamburg hat sich gelohnt und ich kann diese Klinik nur bestens empfehlen.
Sehr geehrter Herr Dr. Schlomm,
ich wurde von Ihnen am 12.03. operiert, wurde bereits am 16.03. entlassen und bin jetzt gut 3 Wochen zu Hause. Mir geht es sehr gut und ich habe mit der Kontinenz überhaupt keine Probleme. Auch aus meiner Sicht ist die Operation optimal verlaufen.
Gleichzeitig möchte ich anmerken, dass ich mich in Ihrer Klinik sehr wohl gefühlt habe. Das gesamte Personal, Ärztinnen, Ärzte, Schwestern, Pfleger und das Servicepersonal waren ausgesprochen freundlich. Sehr positiv ist mir auch aufgefallen, dass alles sehr ruhig ablief. Als sehr informativ habe ich auch die DVDs empfunden, die bei der Anmeldung und der Entlassung ausgehändigt wurden. Mir hat das sehr geholfen, zumal alles auch wie beschrieben bei mir ablief.
Ich kann nur betonen, dass man bei Ihnen sehr gut aufgehoben ist, wenn einen dieses Schicksal schon trifft.
Beste Grüße
P. Engel
Ich bin vom 10. bis zum 16.03.2010 in der Martini-Klinik behandelt worden und möchte im Nachhinein ganz besonders die allgemeine Athmosphäre in diesem Haus hervorheben. Man hat sich ja im Lauf der Jahre an unseren Medizinbetrieb schon (viel zu sehr?) als eine Art Abfertigungsbetrieb gewöhnt, mit gestreßten Ärzten und Mitarbeitern und einem daraus resultierenden eher beiläufigen, unpersönlichen, oft genug geradezu gehetzten Umgang miteinander; eine Zeit lang noch hat man gelegentlich gedacht, daß es eigentlich anders sein müßte, daß man *so* Menschen nicht gesund macht; aber irgendwann hat man sich abgefunden, sich resignierend drein gefügt.
Die Leitung der Martini-Klinik hat sich ganz offensichtlich nicht drein gefügt. Schon mit dem Öffnen der Stationstür teilt sich einem die besondere Ruhe und Freundlichkeit des Hauses derart augenfällig mit, daß man das Gefühl hat, eine Insel zu betreten. Mit jeder menschlichen Begegnung verstärkt sich dieser Eindruck mehr: keine Pflege-, keine Servicekraft, kein Arzt geht ohne ein Lächeln, ein freundliches Wort an einem vorbei. Freundlich und in aller Ruhe wird man mit den Einrichtungen der Station, dem Ablauf des Aufenthalts, dem jeweiligen Tagesablauf vertraut gemacht. Auch Zeit für das extra Stück Menschlichkeit, für ein paar Worte abseits der medizinischen Augenblicksthematik ist immer da und beinahe fassungslos denkt man: Aha, *so* geht es also auch? Jeder meiner Mitpatienten, mit dem ich über diesen Eindruck sprach, hat mir vehement beigepflichtet, ebenso deren Ehepartner. Wir sind ja alle mit einer Diagnose in dieses Haus gekommen, die für den Einzelnen nicht unbedingt leicht zu (er-)tragen war; trotzdem waren wir - anders kann ich es nicht bezeichnen - eine heitere Gemeinschaft.
Zwei Gründe erscheinen mir dafür ausschlaggebend:
Zum einen natürlich die positiven Operationsergebnisse, die selbstverständlich im Gemeinschaftsraum auch den noch zu operierenden Neuankömmlingen sich schnell mitteilten und entsprechend die Erwartungen beflügelten.
Zum anderen aber unbedingt die oben angesprochene Atmosphäre des Hauses. Man übertritt die Schwelle einer Krebsklinik ja nicht unbedingt mutig und gehobener Stimmung. Wieviel dann eine freundliche Ansprache, eine entspannte Atmosphäre zu bewirken vermögen, kann eigentlich gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Und das gilt ganz unbedingt auch für den Heilungsverlauf in den auf die Operation folgenden Tagen. Wir waren, wie gesagt, eine heitere Gemeinschaft.
Eine Schwester, mit der ich über meine Eindrücke sprach, erzählte mir, daß in ihrer vorherigen Klinik jede Pflegerin, jeder Pfleger doppelt so viel Patienten zu betreuen hatte, wie hier. Naturgemäß bleiben da Ruhe, Freundlichkeit, ein zusätzliches menschliches Wort eher auf der Strecke. Eine Assistenzärztin kommentierte mein Lob mit den Worten: "Aber für mich ist das Arbeiten so doch auch schöner." Genau! Genau darum ist Ihre Arbeit für mich als Patient ja auch schöner, liebe Assistenzärztin, lieber Operateur, liebe Pflegerin, lieber Pfleger, liebe Servicekraft.
Ihnen allen und denjenigen, die für diese ganz besondere Klinik verantwortlich zeichnen, schulde ich, auch im Namen meiner Frau, immerwährenden Dank für eine heitere Woche in (eigentlich) nicht ganz einfacher Zeit! Nochmals: Danke!!
Ihr Ulrich Eggert
Heute ist es genau 3 Wochen her, dass ich mit entsetzlicher Angst und großer Resignation in den Operationssaal geschoben wurde
Heute habe ich allen Grund, Prof. Huland für das exzellente Operationsergebnis und seine begleitende einfühlsame Gesprächsführung zu danken.
Natürlich darf hier auch nicht das ganz große Lob und der besondere Dank an das tolle Pflegeteam fehlen - wobei wir insbesondere Schwester Maria mit ihrer immer positiven Ausstrahlung besonders fest in unser Herz geschlossen haben.
Ich möchte an dieser Stelle aber auch anderen Betroffenen Mut machen. Ich habe sicherlich das Glück gehabt, dass bei mir eine beidseitige Nervenerhaltung (noch) möglich war und ich in der richtigen Klinik gelandet bin.
Doch ich habe vor der Operation alles nur noch negativ gesehen. Ich kann nur allen Betroffenen versichern, nach diesem schwierigen Schritt geht es positiv weiter, das Leben hat nicht an Qualität verloren, sondern wieder gewonnen. Die Kontinenz ist überhaupt kein Problem und das andere klappt auch schon wieder ganz gut.
Was bleibt, ist eine Narbe, die Tag für Tag kleiner wird.
Nochmals ganz, ganz herzlichen Dank an das gesamte Team der Martini-Klinik auch im Namen meiner Frau
Am 15. September 2009 wurde ich (60 Jahre) in der Martiniklinik von Prof. Graefen und Dr. Haese nach der der da-Vinci-Methode nervenschonend operiert. Nach 7 Tagen konnte ich die Klinik verlassen und nach weiteren 7 Tagen wurde ambulant der Katheter gezogen (vollkommen schmerzfrei und unkompliziert).
Die Kontinenz stellte sich nach kurzer Zeit fast vollständig ein, so dass ich nur an meinem Wohnort etwas Beckenbodentraining zur weiteren Stabilisierung machte. Die Potenz regenerierte sich langsam doch kontinuierlich - auch dadurch das ich ab und zu Tabletten (Levitra) nahm.
Der Aufenthalt in der Martiniklinik was nicht nur durch fachliche Kompetenz und freundliche Betreuung der Ärzte und des Pflegepersonals bestimmt, sondern besonders auch durch die ausgesprochen umsorgende Pflege, die zu jeder Tages- und Nachtzeit mit Hilfe und Rat zur Stelle war. Besonders die liebevolle Fürsorge von Schwester Maria möchte ich an dieser Stelle erwähnen, die mir beistand, wenn ich Fragen oder Sorgen auf dem Herzen hatte.
So möchte ich der ganzen Klinik - von der Aufnahme über die Operation und die anschließende Pflege bis zur Entlassung - meinen besonderen Dank sagen. Die Klinik kann ich voll und ganz für Prostataoperationen empfehlen, da hier der Patient immer im Vordergrund steht.
Ich möchte hiermit meine totale Begeisterung und Dankbarkeit an Prof. Graefen und das ganze Team zum Ausdruck bringen. Eine Rundumversorgung vom Feinsten. Hochkompetente Organisition durch das super Fachpersonal gibt dem Patienten das Gefühl der Sicherheit in besten Händen zu sein, bei gleichzeitiger Unterbringung in hotelähnlicher Qualität. Dieses rundum Wohlfühlpaket hat meinen Genesungsprozess derartig beschleunigt, das mir die liebe Betreung durch das Pflegeteam schon jetzt sehr fehlen. Nach Entfernung des Katheters fühle ich mich zu alten Taten fähig, wie vorher, ohne Einschränkungen. Ich kann die Martini-Klinik bestens für Prostataoperationen empfehlen. Liebe Grüsse an Professor Graefen.
Im Internet wurde ich zur Behandlung meines nachgewiesenen Prostatkarzinoms nach langen Suchen in der Martini-Klnik fündig. Schon das Vorgespräch war sehr informativ. Von da Vinci war ich schnell überzeugt. Obwohl der Tag vor dem Urlaub von
Dr. Haese schon ausgefüllt war und ich noch fast 8 Wochen hätte warten müssen, hat Dr. Haese die Operation noch möglich
gemacht. Am 27.07.2009 wurde ich sehr erfolgreich operiert.
4 Tage nach der OP konnte ich die Martini-Klinik schmerzfrei verlassen. Nach dem Ziehen des Katheters gab es keinerlei Probleme. Die Reha und die Nachsorge nehme ich nach wie vor ernst.
Nochmals vielen Dank an Dr. Haese und sein Team für die vorbildliche Betreung.
Heute 6 Monate nach der OP kann ich sagen, es war richtig
mit da Vinci in der Martini-Klinik operiert zu werden und
kann es mit sehr gutem Gewissen weiter empfehlen.
Mit frdl. Grüssen Ihr dankbarer Patient K. Metzner
Ich wurde am 14.1.2010 in der Martini-Klinik operiert. Es handelte sich um eine radikale retropubische Prostatektomie.Trotz zweier Voroperationen war der Eingriff bislang sehr erfolgreich. Am 28.1.2010 wurde der Katheter entfernt. Seitdem bin ich kontinent und content. Ich befinde mich zur Zeit in einer anschließenden Heilbehandlung in den Hamm-Kliniken in St.Peter-Ording. Auch hier wird die gute Arbeit der Martini-Klinik gelobt. Ich danke Herrn Prof. Dr. Graefen und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre Leistung bei der OP und der anschließenden Betreuung.
Jeder, der von Prostatakrebs betroffen ist und nicht alles dem Selbstlauf (Kopf in den Sand stecken) überlassen will, sich also aktiv mit der neuen Situation auseinandersetzt, wird entweder durch Empfehlung des behandelnden Urologen, durch Recherchen im Internet oder Informationen von Krebs-Patienten auf den Namen der Martini-Klinik Hamburg stoßen. Mir wurde die Klinik durch meinen behandelnden Urologen, Dr. Riedel, empfohlen.
Seit ca. 30 Jahren gehe ich zur Vorsorgeuntersuchung. Im September 2009 wurde bei mir durch eine Biopsie ein Prostatakarzinom festgestellt. Die Anschlußuntersuchungen ergaben, daß sich der Krebs augenscheinlich noch nicht weiter ausgebreitet hat.
Mit diesem Befund meldete ich mich zu einem Aufnahmegespräch in der Martini-Klinik an. Das Gespräch mit Frau Dr. Meschke fand am 15.10.2009 statt. Alle meine Fragen wurden umfassend beantwortet, so daß ich bereits von diesem Zeitpunkt an keine Angst vor der eigentlichen OP, die für den 08.01.2010 geplant wurde, hatte. Die während dieses kurzen Aufenthaltes in der Klinik auf mich wirkenden Eindrücke gaben mir ein Gefühl der Ruhe und Geborgenheit. Nicht vergleichbar mit der bekannten üblichen Krankenhaus-Atmosphäre.
Jedoch baute sich danach im Laufe der Zeit bei mir ein psychischer Druck auf. Es stellten sich zunehmend die Fragen, ist dieser OP-Termin nicht zu spät, wie weit hat sich der Krebs inzwischen ausgebreitet, kann eine nerverhaltende OP noch durchgeführt werden usw.
Zur Bewältigung dieser "Angstzustände" habe ich mich detailliert mit den mir ausgehändigten Unterlagen, wie Aufnahmebroschüre, Fragebögen und DVD über die bei mir geplante radikale retropubische Prostatektomie in der Martini-Klinik auseinandergesetzt, auch eine evtl. vor Ort früher mögliche OP habe ich in meine Überlegungen mit einbezogen. Ich blieb bei meiner Entscheidung.
Ausschlaggebend für meine Wahl war die Anzahl der durchgeführten Prostata-Operationen, die enge Verbundenheit von Praxis und neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und für mich sehr wichtig, ein namentlich benannter Operateur, der mich von der Aufnahme bis zur Entlassung betreut.
Ich möchte mich, auch im Namen meiner Frau, hiermit ganz herzlich für die exzellente Arbeit von Herrn Oberarzt Dr. Salomon bedanken. Er führte die beidseitig nerverhaltende OP durch, die für mich nicht nur wieder entsprechende Lebensqualität bringen wird, sondern auch lebenserhaltend ist.
Mein Dank gilt ebenso dem gesamten OP-Team, dem Ärzteteam der Station 1, dem speziell geschulten Pflegepersonal, den Servicekräften, dem Personal der Verwaltung und allen, die im Verborgenen ihren Anteil zum Gelingen der OP beigetragen haben.
Gestern, am 20.01.2010, wurde der Blasenkatheder entfernt. Das Ergebnis: Ich kann schon willentlich gesteuert meine Blase entleeren und das am 13. Tag nach der OP.
Mit freundlichen Grüßen
Im Oktober wurde bei mir Prostatakrebs diagnostiziert. Mein Urologe, Professor Wiesel, in Frankfurt riet mir zu einer radikalen Prostatektomie und empfahl mir die Martini Klinik In Hamburg, da viele seiner Patienten mit dieser Klinik in der Vergangenheit beste Erfahrungen gemacht hatten.
Nach einer Bedenkzeit entschied ich mich für diesen Schritt und Prof. Wiesel vereinbarte für mich einen OP-Termin Mitte Dezember 2009.
Die Wochen, bis zu dem Termin waren nicht einfach, da die Sorge in Bezug auf die bevorstehende OP und deren mögliche Folgen groß war.
Am 16. Dezember wurde ich dann von Oberarzt Dr. Schlomm in der Martini Klinik operiert. Dr. Schlomm hat sowohl chirurgisch ausgezeichnete Arbeit geleistet, als auch persönlich enorm dazu beigetragen, dass ich mich während des gesamten Aufenthalts und noch danach bestens betreut gefühlt habe.
Die OP ist erfolgreich verlaufen - ich konnte beidseitig nerverhaltend operiert werden - und habe seither keinerlei Beeinträchtigungen. Ein ganz großes Dankeschön auch im Namen meiner Frau an Dr. Schlomm, der durch seine exzellente Leistung dafür verantwortlich ist, dass ich alles gut überstanden habe und keine Einbußen meiner Lebensqualität hinnehmen musste.
Darüber hinaus möchten wir uns bei dem gesamten Operationsteam und Pflegepersonal sowie bei Herrn Alexander Krüger für die Unterstützung bedanken.
Die weite Anreise von Frankfurt nach Hamburg hat sich in jeder Hinsicht gelohnt und ich würde diesen Weg jederzeit wieder wählen.
Lieber Herr Dr. Schlomm, dank Ihres ausgezeichneten chirurgischen Geschicks, ist es Ihnen gelungen, mir als Herzpatient im 70. Lebensjahr, die Prostata, die doppelt so gross war wie normal und ein Karzinom im Frühstadium aufwies, nervschonend zu entfernen. Erschwerend kam hinzu, dass mein Bauchgewebe aufgrund eines zurückliegenden Blinddarmdurchbruches verwachsen war.Diese drei Erschwernisse: Herzerkrankung, eine grosse, schon in die Blase hereinragende Prostata sowie das verwachsene Bauchgewebe erforderten eine ruhige Hand und chirurgisches Geschick und waren sicher auch für Sie, als erfahrenen Operateur eine Herausforderung, die Sie aber meisterhaft bewältigt haben.
Diese grossartige Leistung ist der Beweis dafür, dass in der Martini-Klinik Spitzenmedizin geboten wird. Ein kompetentes Stationsärzteteam,engagierte Schwestern, Pflegerinnen und Pfleger erbringen darüber hinaus medizinische Betreuung auf hohem Niveau. Auch der freundliche Service mit Mahlzeitenversorgung und Gästebetreuung lässt keine Wünsche offen. Dies alles fördert den Heilungsprozess und rundet den überaus postitiven Gesamteindruck ab.
Auf die Martini-Klink bin ich gekommen, weil ich eine Zweitmeinung einholen wollte, und ich habe mich dann nach Beratung durch Sie und nach Bedenkzeit für eine Operation entschieden. Wie das Ergebnis zeigt, war die Entscheidung richtig, wurde mir doch bestätigt, dass der Krebs die Prostata noch nicht überschritten hatte und die Heilungsprognose 90% beträgt.
Um die Forschung und Aufklärung dieser heimtückischen Krankheit zu unterstützen, werde ich eine Spende an die Martini-Klinik und die Klinik und Poliklinik für Urologie am UKE erbringen als Dank für herorragende medizinische Leistungen.
Meine Frau und ich sind froh, erst einmal alles überstanden zu haben und danken allen Beteiligten für ihren Einsatz und wünschen künftigen Patienten auch einen guten Verlauf ihrer Operation und beste Heilungschancen.
Herzliche Grüsse von Wolfgang Behrens und Heide-Marie Behrens
Nach einem diagnostiziertem Prostatakarzinom wurde mir durch meinen tollen Urologen Dr. Hadjizada die totale Entfernung der Prostata in der Martiniklinik in Hamburg empfohlen.
Nach diversen Vorgesprächen wurde ich am 11. Aug. 2009 vormittags beidseitig nervschonend operiert. Ich habe mich in der Martiniklinik in sehr guten Händen gefühlt und die Operation komplikationslos überstanden.
Dafür möchte mich jetzt bei dem gesamten OP-Team herzlichst bedanken -im Besonderen aber beim Oberarzt Hr. Dr. Salomon: Lieber Dr. Salomon, Sie haben einen tollen Job gemacht und mir sehr geholfen.
Vielen Dank auch noch einmal, dass Sie nach der OP meine Frau angerufen haben und sie über meinen Zustand informierten.
Aber nicht nur das ärztliche Können in dieser Klinik ist Spitzenklasse: Die gesamte pflegerische Anschlussbetreuung ist zu erwähnen, denn herzlicher kann man gar nicht behandelt, versorgt und betreut werden.
Ich kann nur allen Betroffenen raten, eine diesbezügliche Operation hier durchführen zu lassen und möchte diese Klinik ausdrücklich empfehlen.
Nach der Diagnose "Prostatakarzinom" war die Welt nicht mehr ganz in Ordnung.
Aber es gibt heute zum Glück das Internet. Dort habe ich mich über die verschiedenen Möglichkeiten der Behandlung informiert. Hierbei entdeckte ich dann auch die "Martini-Klinik" in Hamburg, die eine nerverhaltende Operation anbot. Ein Anruf genügte und ich bekam einen Termin zu einem Vorgespräch in der Ambulanz des Klinikums. Hier traf ich dann auf Herrn Dr. Salomon der mich sehr freundlich empfangen und umfassend und verständlich über die Operation aufgeklärt hat. Von da an hatte ich keine Angst mehr vor der Zukunft.
Bereits einen Monat später, am 1. Juli war die OP und ich möchte mich hier bei dem gesamten Team der Martini-Klink für die aufopferungsvolle, freundliche und professionelle Hilfe und Pflege recht herzlich bedanken.
Nach 6 Tagen wurde ich entlassen und konnte noch am gleichen Tag, ohne große Beschwerden, mit meinem Wohnmobil 20 km weiter nach Wedel fahren. Dort habe ich mich dann eine Woche aufgehalten, um am 15. Juli die Nachuntersuchung mit Katheter entfernen in der Martini-Klinik durchführen zulassen. Das Resultat war dann für mich überwältigend. Ich habe nach dem Entfernen des Katheters nicht einen Tropfen Urin verloren, ich war sofort vollkommen kontinent, was auch bis heute so geblieben ist. Deshalb möchte ich hier noch einmal einen besonderen Dank an Herrn Dr. Salomon aussprechen, für seine ganz ausgezeichnete Arbeit.
Ich hatte 500 km bis nach Hamburg, aber der Weg hat sich gelohnt und ich habe nicht einen Kilometer davon bereut.
Nach der Diagnose Prostatakarzinom durch meinen Urologen war die Welt zunächst nicht mehr in Ordnung. Dann kam die Empfehlung: "Martiniklinik am UKE Hamburg!" Es folgte ein Vorgespräch in der Ambulanz des Klinikums. Von Anfang an habe ich mich dort ausgezeichnet betreut und informiert gefühlt. Sofort wurde der Aufnahmetermin auf den 15.07.09 festgelegt. Am Folgetag wurde die Prostatektomie durchgeführt. Bereits am Tag nach der OP stand ich schon wieder auf den Beinen. Am 21.07.09 habe ich die Heimreise angetreten und am 29.07.09 wurde mir in der Ambulanz der Martiniklinik der Katheter gezogen sowie die Abschlussuntersuchung durchgeführt.. Dank der nervschonenden Operation von OA Dr. Schlomm geht das Leben wie gewohnt, weiter. Ihm gilt mein besonderer Dank. In dieser KLinik war ich nicht Patient sondern Gast, der von einem kompetenten Ärzteteam, freundlichem, hilfsbereitem aufmerksamen Pflegepersonal und Serviceteam betreut wurde.
Heute kann ich sagen, dies war die richtige Wahl; und der weiteste Weg lohnt sich!
Nach Prostatektomie am 22.7. wurde ich am 27.7. entlassen. Die Operation durch Prof. Dr. Graefen verlief erfolgreich und komplikationslos. Eine Nachsorge in Form von Bestrahlung oder Chemot. ist nicht erfoderlich. Der Katheter wurde am 4.8. gezogen. Seitdem bin ich völlig beschwerdefrei. Eine Vorlage benutze ich nur zur Sicherheit, nötig wäre sie nicht.
Meine Erfahrungen mit der Martiniklinik sind in allen Bereichen positiv. Der Patient bestimmt den Tagesablauf, seine Bedürfnisse stehen im Vordergrund, er wird medizinisch pflegerisch und nahrungstechnisch optimal versorgt und bekommt die Ruhe, die für einen Heilungsprozess notwendig ist. Allen, die vor der schwierigen Entscheidung einer Klinik-Wahl stehen kann man nur raten: lassen Sie sich nicht verwirren durch Meldungen über alle möglichen neuen Operationstechniken sondern vertrauen Sie vorrangig der Erfahrung des Operationsteams. Und die ist optimal in der Martiniklinik vorhanden.
Ich danke Herrn Prof. Dr. Graefen, dem ganzen Ärzte-, Pflege- und Versorgungsteam und grüße Sie alle ganz herzlich.
Klaus Niemann
Recht herzlichen Dank an das Team der "Martini-Klinik".
Gut, dass es das Internet gibt, sonst hätte ich nie von der "Martini-Klinik" erfahren.
Vom 10.6.-15.06.09 hatte ich dort meinen Aufenthalt und mich für eine "da-Vinci-Operation" entschieden. Dies habe ich nie bereut, da ich bereits am 4. Tag nach der OP entlassen wurde und nachdem der Katheter am 22.06.09 entfernt wurde, war ich sofort
kontinent.
Ein Beckenbodentraining sowie auch eine REHA mußte ich nicht antreten.
Ich kann jedem, der hier im Gästebuch liest, diese Klinik empfehlen.
Meine OP wurde von Herrn Dr. Haese ausgeführt, bei ihm habe ich mich jederzeit hervorragend aufgehoben gefühlt.
Hervorzuheben ist auch das Pflegepersonal. Nie wurde ihnen etwas zu viel, jederzeit freundlich und hilfsbereit. Meinen besonderen Dank, für die sehr gute Betreuung, geht an "Andreas" und "Marco.
Mein Resümee: In dieser Klinik wird der Patient noch als "Mensch" behandelt und nicht als irgendeine Nummer.
Liebe Grüße
Manfred Minßen
Nach meinem superangenehmen Aufenthalt vom 27. Mai bis zum 02. Juni 2009 und der offenbar erfolgreichen nerverhaltenden Operation vom 28. Mai durch Prof. Dr. Graefen möchte ich mich auch auf diesem Weg noch einmal bei dem gesamten Team der Station I der Martini-Klinik für die tolle Betreuung bedanken - meine durchaus schon hohen Erwartungen an die Klinik wurden sogar noch übertroffen !
Ich habe es sehr geschätzt, dass auf Anforderung zu jeder Tages- und Nachtzeit immer jemand für mich da war, der Zeit für mich hatte und mir das Gefühl gegeben hat, wohlaufgehoben zu sein, andererseits aber auch meine Ruhe haben konnte, wenn mir danach war - dieser wohltuende Unterschied zu einem gewöhnlichen Klinikalltag mit Visiten im Morgengrauen etc. hat bestimmt zu meiner sehr raschen Genesung beigetragen.
Dank des Zusammenspiels der hohen ärztlichen und pflegerischen Qualität und des sehr freundlichen Service auf dem Niveau eines guten Hotels konnte ich sehr schnell das Bett verlassen, schon am zweiten Tag nach der OP Ausflüge in den Eppendorfer Park unternehmen und bald das angenehme Ambiente des Aufenthaltsraumes bei einem guten Glas Wein geniessen. Wie geplant war ich dann auch fit genug, um am fünften Tag nach der OP die Heimreise nach Karlsruhe anzutreten, wobei mir die Folgen der Operation wohl kaum mehr anzumerken waren.
Inzwischen ist der Katheter gezogen, und ich habe wie erhofft, aber nicht wirklich erwartet praktisch keine Probleme mit der Kontinenz und kann bereits jetzt zwei Wochen nach der OP wieder fast normal am normalen Leben teilnehmen.
Zusammenfassend: ich bin sehr froh, dass ich den weiten Weg nach Hamburg in die Martini-Klinik nicht gescheut habe - es war eine goldrichtige Entscheidung...
Am 19.11.2008 wurde ich in Ihrer Klinik von Prof. Graefen operiert. Jetzt ist es an der Zeit, mich auf diesem Wege für die gelungene Operation, sowie die hervorragende ärztliche Betreuung zu bedanken. Dieser Dank gilt natürlich dem kompletten Ärzte- und OP-Team. Einfach "Klasse"...Danke auch an Dr. Atassi, der es geschafft hat, mit seiner Art der Untersuchung, sowie seiner OP- Info mir meine letzten Ängste zu nehmen. Ein besonderer Dank geht an das Pflegepersonal.
Sie haben mir sehr geholfen!
Ganz klar: Note 1.
Ich werde jedem Leidensgenossen Ihre einzigartige Klinik empfehlen.
Ich wünsche allen in der Martini-Klinik ein erfolgreiches, und vor allem gesundes Jahr 2009.
Ich freue mich auf ein Wiedersehen zur Nachuntersuchung im Mai.
Mit den besten Wünschen für das neue Jahr an das gesamte Team erinnere ich mich ein Jahr zurück, nach der Diagnose zu Weihnachten, vor der Operation in Ihrem Hause im Februar 2008 durch Herrn Prof.Huland, dem mein Dank gilt, aber natürlich nicht nur ihm, sondern allen Mitarbeitern Ihrer hervorragenden Klinik, die ich getroffen habe. Gern denke ich an Herrn Gerbitz, an die Schwestern Stephanie, Sandra, Lydia und Jeniffer, an Marco und Henning; wenn ich diese Namen nenne, liegt es daran, dass mit Ihnen der häufigste Kontakt bestand, und natürlich mit den freundlichen und kompetenten Mitarbeitern am Empfang. Jedem von dieser Diagnose Betroffenen kann ich die Behandlung bei Ihnen uneingeschränkt empfehlen. Vom Moment der Katheterentfernung an habe ich niemals eine Vorlage benötigt.
Heinz Gutzeit
Sehr geehrter Herr Dr. Salomon, liebes Team der Martini-Klinik, ich bedanke mich auf diesem Weg ganz herzlich bei Ihnen für die herausragende Betreuung während meines Aufenthaltes.
Mein besonderer Dank gilt Dr. Salomon für die ausgezeichnete Operation, sowie die medizinische Vor- und Nachsorge, bei der zu jeder Zeit alle meine Fragen ausführlich besprochen und geklärt wurden, sodass ich mich stets sicher informiert fühlte.
Aber auch das Pflegeteam kümmerte sich rund um die Uhr aufmerksam und kompetent um alle meine kleineren und größeren Sorgen. Nicht zuletzt macht auch mein schneller Heilungsprozess deutlich, dass ich von einem sehr guten Team betreut wurde. Ich kann nur jedem mit dieser im ersten Moment sicher niederschmetternden Diagnose raten, sich in der Martini-Klinik behandeln zu lassen.
Ich danke Ihnen allen sehr und wünsche Ihnen für die Zukunft alles Gute.
Ihr Klaus Brockmöller
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"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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