Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
(540) Beiträge
Bis zum 69. Lebensjahr kannte ich keine nennenswerten Krankheiten. Um so unerwarteter kam nach meiner jährlichen Krebsvorsorge der Anruf meines Urologen Dr. Walden in Mölln, dass mein PSA-Wert auf 7,4 geschnellt ist und eine Biopsie der Prostata gemacht werden muß. Ich konnte es kaum glauben, dass von den 8 Stanzungen 4 Treffern festgestellt und ein Prostatakarzinom Gleason 3+3 diagnostiziert wurde.
Auf Empfehlung von Dr. Walden zur radikale Prostatektomie ließ ich mich am 16.09.2010 von Dr. Schlomm in der Martini-Klinik operieren. Nach 4 Stunden Operation und der anschließenden Analyse stand fest, dass das Ergebnis R0 ist und die Nervenstränge erhalten wurden.
Als Laie kann man ja nicht bewerten, wie gut ein Arzt gearbeitet hat und wie man so ein Ergebnis bewerten soll.
Doch heute, fast zwei Monate nach der OP, gilt meine Bewunderung und mein Dank Dr. Schlomm für seine fantastische Arbeit, ohne aber die Kompetenz und Motivation des Pflegeteams der Station 4 zu vergessen und dankend zu loben.
Der Verlauf war unglaublich. 5 Tage nach der OP konnte ich die Martini-Klinik ohne Probleme fast schmerzfrei verlassen. Eine Woche später entfernte mein Urologe Dr. Walden (schmerzfrei) den Katheter und 8 Tage danach begann ich eine dreiwöchige AHB in Ratzeburg.
Da es mir bereits vor der REHA fantastisch ging, gab ich als Ziele „nur“ die Verbesserung meiner körperlichen Fitness und die Beherrschung der Inkontinenz an.
Ein voller Erfolg. Ich bin körperlich wieder fit, betreibe Sport (fast) wie vor der OP und bin wieder kontinent.
Operationstermin: 3. Sept. 2010
Entlassung: 8. Sept. 2010
Operateur: Leitender Artzt Herr Dr. Schlomm
Als ich am Entlassungstag den Empfangsbereich der Klinik durchquerte, sah ich die angespannten Gesichter der dort wartenden Personen. Ich sagte zu ihnen: "Alles halb so schlimm, nach 5 Tagen bin ich schon wieder auf den Beinen und werde entlassen". Ein sichtliches Aufatmen ging durch die Runde und eine ältere Dame hätte mich am liebsten umarmt.
Die Angst vor der Operation und dem endgültigen Befund ist in der Tat eine große Belastung. Dafür beschäftigt die Klinik zwei Onkopsychologen, die über die schwierige Zeit hinweghelfen können.
Die Martini Klinik ist nach ISO 9001 und vom Deutschen Krebszentrum als Prostata-Operationszentrum zertifiziert.
Sie wird hotelgemäß geführt, mit modernen Flachbildfernsehern und Notebooks mit Internetzugang auf den Zimmern.
Das Essen wird nach dem eigenen Geschmack zusammengestellt und ansprechend serviert, der Pflegedienst ist freundlich und kompetent, alles ist (nahezu) perfekt. Den Beschäftigten der Klinik sei an dieser Stelle sehr herzlich gedankt und ganz besonders Herrn Dr. Schlomm (*****).
Viele Grüße, B. L :-)
Am 16.06.2010 wurde in der Prostata-Sondersprechstunde bei mir eine Ultraschall-gesteuerte Biopsie der Prostata vorgenommen. An dieser Stelle vielen Dank Frau Dr. Lange für die einfühlsame Behandlung mit immerhin 18 Stanzen. Am 09.07.2010 teilte mir mein Urologe die niederschmetternde Diagnose, nämlich ein Prostatakarzinom Gleason 3+3 mit. Wiederum in der Prostata-Sondersprechstunde ist es Frau Dr. Meschke in einem tollen Beratungsgespräch gelungen, mir viele meiner Ängste zu nehmen und mit Überzeugung die Éntscheidung für eine radikale Prostatektomie zu treffen. Bei der OP am 09.09.2010 durch Prof.Dr. Heinzer bestätigten sich alle bisherigen Annahmen und die Operation konnte Dank der großartigen Fertigkeiten des Operateurs und seinem Team nervenschonend erfolgen. Vielen Dank Herr Prof. Dr. Heinzer -u. a.auch für das Telefonat mit meiner Frau- und vielen Dank an die einfühlsamen und fürsorglichen Pflegekräfte der Station 4 sowie die Stationsärztinnen Dr. Traumann und Dr. Vogel. Am 21.09.2010 wurde mir von meinem Urologen schmerzfrei der Dauerkatheder entfernt. Danke für die bei der Entlassung ausgehändigte Erstausstattung an Einlagen, ohne die ich ziemlich alt ausgesehen hätte. Das bisschen Inkontinenz (1 Einlage pro Tag)bekomme ich hoffentlich auch bald in den Griff. Dieses Ergebnis ist der Verdienst der Martini-Klinik, ihrer Ärzte sowie dem Pflege- und Servicepersonal; nochmals vielen Dank an Sie alle.
Ich bin am 07.09.2010 in der Martiniklinik operiert worden und könnte jeden Tag nach dem Kathederziehen am Freitag den 17.9. nur "hurra" schreien, das ich diesen für mich optimalen Weg gewählt habe. Danach war ich sofort kontinent und hatte das Ergebnis das das Karzinom vollkommen entfernt wurde.Die Nerven sind wohl auch erhalten geblieben!!!! Dazu beigetragen hat aber auch die Umgebung mit hotelcharakter und das freundliche Pflege-und Serviceteam, das fast immer sich Zeit nehmen konnte.
Mein besonderer Dank gebührt natürlich Herrn Dr. Schlomm, der in der gut 3-stündigen Operation sehr sauber und mit viel Verständnis für die Lage des Krebspatienten eine sehr gute Arbeit gemacht hat!
Danke noch einmal an alle!
Herbert P.
22.09.2010
Sehr geehrter Herr Dr. Schlomm,
am 25.06.2010 wurde ich von Ihnen operiert. Der Verlauf der Operation war problemlos, ich hatte bereits am nächsten Tag keine Schmerzen und konnte ohne Probleme auf dem Stationsgang umhergehen.Ihnen vielen vielen Dank für die gelungene OP auch im Namen meiner Frau, die es sehr begrüßt hat, dass Sie sie gleich über den Verlauf der OP telefonisch informiert haben.Ich habe mich in der Martini Klinik sehr wohl gefühlt, was sicher auch an der hervorragenden und liebevollen Betreuung durch das Ärzte- und Pflegeteam der Station 3 lag. Auch die Verpflegung und das Ambiente der Klinik war ausgezeichnet, was sicher auch zum Wohlfühlen beigetragen hat. Ich wünsche jedem der in dieser Situation ist, dass er von der Martiniklinik erfährt. Auch die Anschulßreha in der Hamm Klinik in St-Peter-Ording, hat mir sehr gut getan. Dort habe ich mehrere Mitpatienten getroffen,die auch in Ihrer Klinik operiert wurden und habe nur Lobeshymnen gehört. Ich werde die Martini Klinik jedem weiterempfehlen.
Bis zur Nachunteruntersuchung verbleibe ich in großer Dankbarkeit mit vielen Grüßen aus Berlin
Friedrich S.
Ende März 2010 wurde ich (56J.), nach vorausgegangener Biopsie, mit der Diagnose \'Prostatakarzinom\' konfrontiert.
Es musste etwas getan werden, dies war mir zuerst klar. Doch welche Alternative wählen? - oder gab es für mich, obwohl medizinisch möglich, doch gar keine?
Und alles musste zuerst durch meinen Kopf verarbeitet werden. Keiner konnte mir diese Entscheidung abnehmen. Es waren nicht einfache Wochen des Grübelns.
Schließlich erhielt ich über Telefonate mit der Krankenkasse Informationen zur Martini-Klinik in Hamburg.
Unkompliziert habe ich mich dann dort Ende April zu einem persönlichen Beratungstermin angemeldet und konnte mich schon damals selbst von der angenehmen Atmosphäre an dieser Hamburger Klinik überzeugen. Ich entschied mich schließlich nach der sachkundigen Beratung von Herrn Dr. Schlomm für eine Operation am Martini-Klinikum.
Da es wohl für eine solche Operation nie den richtigen Zeitpunkt gibt, war es mir sehr angenehm, dass der Termin für die Behandlung so gelegt werden konnte,
dass ich vor der Operation erst noch meinen schon sehr lange geplanten Urlaub gestalten konnte.
Nicht unbedingt mutig und in freudiger Krankenhaus-Aufenthalts-Stimmung bin ich dann am 24. Juni zu meinem überhaupt ersten Krankenhausaufenthalt
an das Martini-Klinikum nach Hamburg gefahren. Meine Frau begleitete mich - und wie ich sehen konnte, auch andere Patienten hatten zur Einweisung ihre
Partner zur Seite und man war an der Klinik gut darauf eingestellt.
Bei der Aufnahme auf Station 3 spürte ich sofort die Freundlichkeit - und auch die aktuelle Fußball-WM-Stimmung brauchte man nicht vermissen, denn
der Aufenthaltsraum war sehr liebevoll in diesem Stil gestaltet worden.
Gut vorbereitet hat man mich willkommen geheißen und zügig alle Vorbereitungen für die
Operation getroffen, was ich gerade in einer solchen \'Ausnahmesituation\' so sehr wohltuend empfand.
Am 25. Juni wurde ich dann von Hr. Dr. Salomon operiert. Ausführlich hat mich Dr. Salomon vorher und nachher über die ganz konkreten Schritte und Ergebnisse des Eingriffs informiert. Das schaffte großes Vertrauen!
Sehr positiv empfand ich, dass meine Frau direkt nach der Operation persönlich vom Operateur über den Verlauf informiert wurde, während ich noch tief schlummerte!
So wie es vom Ablauf her in der Aufnahmebroschüre und auch auf der zugehörigen DVD dargestellt war, verliefen bei mir dann auch die sog. postoperativen Tage. Wie Freundlichkeit und immer ein Lächeln aller Klinik-Mitarbeiter dann beim Heilen hilft, habe ich in diesen Tagen wieder und wieder gespürt.
Der Genesungsprozess verlief bei mir dann ohne Komplikationen und schon 5 Tage nach der Operation konnte ich wieder nach Hause entlassen werden.
Nach 10 Tagen wurde mir dann unkompliziert beim Urologen zu Hause der Katheter entfernt. Und morgen werde ich nun die dreiwöchige ´Anschlussheilbehandlung´ antreten.
Ich sehe jetzt positiv in die Zukunft!
Dem gesamten Team der Martini-Klinik Hamburg ein ganz großes Dankeschön für die sehr, sehr gute RUNDUM-Betreuung!
Allen Betroffenen, wenn sie diese Zeilen lesen, möchte ich Mut machen, eine solche Operation am Martini-Klinikum durchführen zu lassen.
Und falls in naher oder ferner Zukunft in meinem Freundeskreis - der mir während der ganzen Zeit seit der Diagnose eine ganz wichtige
Stütze war - eine solche Krankheit zuschlägt, zögere ich nicht, mit meinen selbst gemachten Erfahrungen diese Klinik für solch eine sensible Behandlung gern zu empfehlen.
Aufgrund steigender PSA-Werte erfolgte eine Biopsie in der Martini Klinik und ergab den positiven Befund: Prostatakrebs. Nach intensiven Gesprächen mit dem behandelnden Urologen und in der Prostatasprechstunde erfolgte meine Zustimmung zur Operation am 5.7.2010.
Entlassung am 10.7.2010 - Kathederentfernung am 21.7.2010 und ich gehe voller Zuversicht in die kommende AHB.
Alle Information, die es vor dem stationären Aufenthalt gab:
- Aufenthaltsinformationen in der Martini Klinik
- Informationen über die OP
- Ablauf des Genesungsprozess
- Kathederentfernung
trafen zu und waren sehr hilfreich.
Vielen Dank an Dr. G. Salomon, das Pflegeteam der Station MK 4, die begleitenden Ärzte - einfach an alle, die sich um mich bemüht und zu meiner schnellen Genesung beigetragen haben.
Ich wünsche Ihnen die Kraft, noch vielen Patienten wie mir
zu helfen und meine Empfehlung an Betroffene:
wählen Sie die bestmögliche Hilfe - wählen Sie die Martini Klinik.
Hallo, nach meiner Operation sind nun drei Wochen vergangen - Zeit für meinen Beitrag zu Ihrem Gästebuch:
Karl-Heinz C. aus Erkrath (bei Düsseldorf) 21.07.2010
Am 29.6.2010 wurden bei mir in der Martini-Klinik die Prostata und zwei Lymphknoten unter beidseitiger Erhaltung der Nerven entfernt. Am 5.7.2010 wurde ich entlassen. Der Katheter wurde eine Woche später ambulant von meinem Urologen entfernt. Operiert wurde ich von Herrn Prof. Dr. Heinzer, untergebracht war ich auf Station 2 (wobei ich wegen des Umzugs für den letzten Tag auf Station 3 verlegt wurde).
Mein Urologe hatte mir nach der Diagnose für die OP die Martini-Klinik empfohlen. Zu den im Vergleich zu einer "normalen" Uniklinik höheren Kosten hatte er eine auf den ersten Blick flappsige, auf den zweiten allerdings durchaus ernsthafte Antwort: Aufgrund der in der Martini Klinik im Vergleich zu anderen Kliniken vorhandenen Erfahrung und Routine bei diesem Eingriff seien dort die besten Ergebnisse zu erwarten - die höheren Kosten würde ich später bei den Kosten für die Einlagen einsparen . . .
Ich bin meinem Urologen jedenfalls für seine Empfehlung sehr dankbar. Dies gilt sowohl im Hinblick auf die problemlos verlaufene OP durch Herrn Prof. Dr. Heinzer, als auch für die hervorragende und in dieser Qualität außergewöhnliche Betreuung durch das Pflege- und Servicepersonal der Klinik. Ich würde die Entscheidung für die Martini Klinik jederzeit wieder treffen und werde sie - sollte ich einmal danach gefragt werden - sicher weiterempfehlen. Sehr hilfreich ist auch die Hotline, die den entlassenen Patienten zur Verfügung steht und die ich gleich zweimal in Anspruch nehmen konnte (einmal weil ich nach meiner Rückkehr zu Hause plötzlich Fieber bekam und einmal weil sich der Katheter zugesetzt hatte und die üblichen Tricks nicht halfen).
Für die An- und Abreise hatte ich mich für das Flugzeug entschieden. Das war auch - trotz der Behinderung durch den Katheter beim Rückflug - machbar. Ein Tipp für Leidensgenossen, die auch eine weitere Anreise haben: Wegen der z. T. langen Wege im Flughafen Hamburg sollten Sie sich nicht scheuen, beim Einchecken nach dem Rollstuhlservice des Roten Kreuzes zu fragen.
Seit der Entfernung des Katheters ist inzwischen eine Woche vergangen und ich erlange zunehmend wieder die Kontrolle über meine Blase. Ich bin daher zuversichtlich bald wieder vollständig wiederhergestellt zu sein.
Karl-Heinz C.
Sehr geehrter Herr Dr. Schlomm, liebes Team der Station 3,
von der Aufnahme in die Klinik bis zur Entlassung nach vier Tagen hat mich die Kompetenz der Ärzte und des Pflegepersonals und die individuelle Betreuung begeistert.
Heute, zweieinhalb Monate nach der Operation, kann ich hochzufrieden feststellen, dass nach dem nervschonenden Operationsverfahren meine Lebensqualität weitestgehend der vor der Operation entspricht.
Mit wirklicher Hochachtung vor der Martini-Kompetenz ein ganz grosses Dankeschön an Sie, Herr Dr. Schlomm, als auch dem gesamten Team der Station 3.
Günter H.
Rodgau
Als bei mir im April durch eine Biopsie ein Prostatakarzinom diagnostiziert wurde, empfahl mir mein Urologe, die notwendige Operation in der Martini-Klinik in Hamburg vornehmen zu lassen. Als ich dann die Website der Martini-Klinik aufsuchte und die Liste der Veröffentlichungen der Chefärzte einsah, war mir klar, dass ich wirklich in einem Prostatakrebs-Kompetenzzentrum behandelt werden würde. Den guten Rat meines Neffen (Neurologe): "Geh zu Hans und nicht zu Hänschen", würde ich mit der Entscheidung für die Klinik sicher umsetzen können. Als ich dann auch noch im Gästebuch die überaus positiven Reaktionen so vieler frisch operierter Patienten las, wurde mir bewußt, dass für meine notwendig gewordene Operation (radikale retropubische Prostatektomie) nur die Martini-Klinik in Hamburg in Frage kommen würde.
Meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Herr Prof. Graefen operierte mich am 30.06. und teilte mir noch abends am Operationstag gegen 20:30h mit, dass die Nervenstränge auf beiden Seiten erhalten werden konnten. Am 02.07. konnte er mir bereits den histologischen Befund des Labors nach der OP mitteilen. Glücklicherweise war der bösartige Tumor nur auf das Organ begrenzt (pT2c) und das Gewebe außerhalb der Prostata war tumorfrei (R0).
Nicht nur wegen der für mich im Augenblick recht positiven Aussichten, sondern vor allem wegen der hoch professionellen und äußerst fürsorglichen Behandlung während meines Aufenthaltes in der Klinik möchte ich mich auf diesem Wege herzlich bedanken. Mein besonderer Dank gilt hier selbstverständlich Herrn Prof. Graefen für seine persönlich zugewandte und kompetente Beratung und Behandlung. Nicht vergessen möchte ich im übrigen, mich bei dem gesamten Pflege- und Service-Personal der Station für die fürsorgliche und stets freundliche Pflege zu bedanken. Mein ganz besonderer Dank gilt hier Ines, die mich als Nachtschwester in den ersten drei schmerzhaften Nächten nach der OP kompetent und liebevoll versorgt hat.
Herzlichen Dank Ihnen allen. Ich kann jedem Patienten mit einem Prostatakarzinom nur empfehlen, sich in dieser Klinik behandeln zu lassen. Im Vergleich zu meiner Gallenblasenoperation im Jahre 2006 war das fast ein Hotelaufenthalt. Wo gibt es zum Abendessen schon ein Glas Rot- oder Weisswein?
Beste Grüße
Manfred D., Hameln
Nachdem bei mir bei der Krebsvorsorgeuntersuchung ein erhöhter PSA Wert festgestellt wurde und einige Zeit später das Ergebnis der Biopsie vorlag war am 15.04.2010 klar: Ich habe Prostatakrebs. Eine Welt brach für mich und meine Familie zusammen und nach Gesprächen mit meinem Urologen und Hausarzt habe ich mich aufgrund meines Alters (53) und des hohen PSA-Wertes (15 - 16) für eine radikale Prostatektomie entschieden. Im Internet bin ich dann auf die Martini-Klinik gestoßen, in der ich am 6. Mai ein Vorgespräch hatte. Der nächste OP-Termin mit stationärem Aufenthalt in der Martini-Klinik wäre der 29.06.2010 gewesen. Aufgrund der psychischen Belastung, haben wir uns entschieden, den stationären Aufenthalt auf der Station 3E im UKE und somit einen OP-Termin am 01.06.2010 wahrzunehmen. Die Operation fand dennoch in der Martini-Klinik statt, operierender Arzt war Herr Dr. Steuber. Die OP dauerte ca. 3 Stunden und konnte einseitig nerverhaltend durchgeführt werden. Direkt nach der Operation wurde meine Familie telefonisch vom Arzt über die OP informiert.
Einen Tag nach der Operation musste ich das erste Mal mit Hilfe der Schwestern aufstehen, am 2. Tag nach der OP wurde die Wunddrainage gezogen, nun ging es von Tag zu Tag Berg auf.
Am 6. Tag nach der OP wurde ich entlassen und 2 Wochen nach der OP wurde der Katheter gezogen. Die Kontinenz stellte sich sofort ein. Heute, 6 Wochen nach der OP, geht es mir wieder sehr gut, nur die Narbe erinnert noch an den Eingriff.
Liebes Martini-Team, ich möchte mich herzlich bei Ihnen für die überaus freundliche, kompetente und einfühlsame Behandlung bedanken! Man fühlt sich von der Aufnahme bis hin zur Entlassung bestens aufgehoben.
Ich kann nur jedem, den diese Diagnose trifft, empfehlen, sich in der Martini-Klinik behandeln zu lassen. Die Freundlichkeit und Kompetenz beruhigt vor dem bevorstehenden Eingriff ungemein. Man fühlt sich vom ersten Gespräch an in sicheren Händen.
Herzlichen Dank an alle - Ihr Horst T.
Bei der urologischen Vorsorgeuntersuchung wurde bei mir ein Prostatakarzinom festgestellt. Eine Biopsie in der Martini Klinik führte letztendlich zur schrecklichen Gewissheit. Nach mehreren Aufklärungsgesprächen entschied ich mich aufgrund meines Alters für die operative Entfernung der Prostata und damit gegen eine Strahlentherapie.
U.a. in Internetartikeln wird die Operation nach DaVinci beschrieben und deren Vorteile gegenüber der herkömmlichen Methode hervorgehoben. Dies führte schließlich zu einem Gespräch mit Herrn Dr. Haese an der Martini Klinik. Er erläuterte mir und meiner Frau verständlich und kompetent das Vorgehen nach DaVinci. Da auch keine Risiken hinsichtlich meiner Diagnose verschwiegen wurden, empfand ich dieses Gespräch als sehr vertrauenserweckend und ich konnte ihn mir gut als Operateur vorstellen. Leider musste ich dann nach der Anmeldung zur Operation ca. 6 Wochen Wartezeit in Kauf nehmen. Auf der anderen Seite wusste ich bereits zu diesem Zeitpunkt, dass mich Herr Dr. Haese operieren wird.
Mein Krankenhausaufenthalt in der Martini Klinik dauerte insgesamt nur 5 Tage. Am Tag nach der Einlieferung wurde ich operiert. Der Blasenkatheter wurde zwei Wochen nach der Operation entfernt.
Während des Krankenhausaufenthaltes fanden tägliche Gespräche mit Herrn Dr. Haese statt. Alle meine Fragen wurden ernst genommen und gewissenhaft beantwortet. Bei der Bewältigung meiner Ängste in Bezug auf den noch ausstehenden histologischen Befund (war dann glücklicherweise positiv für mich ausgefallen) hat mich der Klinikpsychologe Herr Kröger unterstützt. Die einfühlsame Pflege durch Schwester Maria möchte ich hier stellvertretend für das nette Pflegepersonal hervorheben. Durch einen vorgegebenen Ablauf in der Martini Klinik fand ein regelrechtes Training statt, was mir wenig Ruhe aber mich zügig wieder auf die Beine gebracht hat.
Es gibt ganz gewiss erfreulichere Nachrichten als die Diagnose Prostatakrebs, doch wenn man denn schon diese niederschmetternde Mitteilung bekommt, dann sollte man sich für Hilfe unbedingt an die Martini-Klinik wenden. Meine Erfahrungen mit Hospitälern sind begrenzt, aber die Kompetenz und Freundlichkeit, mit der man hier betreut wird, haben mich sehr beeindruckt. Sehr herzlichen Dank also an Prof. Huland für die erfolgreiche Operation und an das ganze Team, das mir meinen fünftägigen Aufenthalt im Krankenhaus so angenehm wie unter diesen Umständen nur möglich gestaltet hat.
Sehr geehrter Herr Dr. Schlomm,
auf diesem Wege möchte ich mich noch einmal bei ihnen für die gelungene OP bedanken. Trotz der schrecklichen Diagnose habe ich mich bei ihnen in der Klinik sehr gut aufgehoben gefühlt. Und ich weiß, wovon ich rede. Ich hatte vorher ein Beratungsgespräch in einer anderen Klinik hier bei uns in der Nähe und habe den allgemeinen Krankenhausalltag miterleben dürfen. Meine Frau und ich sind uns selten so verloren vorgekommen. Man hat den Stress des Personales fast körperlich gespürt. Keiner hatte Zeit man wurde unwirsch bei Fragen abgewatscht.Und dann kamen wir in die Martini Klinik. Schon die Atmosphäre im Eingangsbereich bei der Anmeldung war sehr beruhigend. Das Gespräch mit ihnen Herr Dr. Schlomm hat uns auch noch mal so einiges an Ängsten genommen. Danke dafür. Auch der ganze Aufenthalt hat mir sehr gut getan.Das Personal war immer freundlich, ob es die Pfleger/innen waren, oder das Cateringpersonal ja sogar die Reinigungskräfte hatten immer ein Lächeln im Gesicht Sie, Herr Dr. Schlomm hatten mir versichert, wenn möglich nervenerhaltend zu operieren. Leider konnte nur einseitig nervenerhaltend operiert werden. Aber ich bin trotzdem nicht inkontinent. Was auch sehr beruhigend nach der OP war, meine Frau wurde angerufen und darüber informiert, das alles gut verlaufen sei. Wir werden die Martini-Klinik jederzeit weiter empfehlen. Weil man sich in dieser ruhigen und freundlichen Atmosphäre einfach nur (trotz der Diagnose) wohlfühlen kann. Und weil ihre Operationsmethoden ständig auf dem neuesten Stand sind. Mit freundlichen Grüßen, Gerhard N.
Sehr geehrter Herr Dr. Steuber,
Auf diesem Wege möchte ich mich für die gelungene Operation (nerverhaltend) vom 01.02.2010 bedanken. Durch die Menschlichkeit habe ich mich sofort gut aufgehoben gefühlt. Es
wurde sich wirklich um mich gekümmert, wofür ich mich bei dem
gesamten Team bedanken möchte.
Auch möchte ich noch bemerken, daß meine Ehefrau nach der Operation über den Verlauf informiert wurde.
Nach einer Anschlußheilbehandlung in St. Peter - kann ich nur empfehlen - bin ich nun trocken.
Ich kann die Martini-Klinik und ihr Team nur weiterempfehlen.
Für die Zukunft wünsche ich allen Beschäftigten nur das Beste.
Alwin
Sehr geehrter Herr Dr. Schlomm,
ich möchte mich auf diesem Wege nochmals für die gelungene Operation vom 08.04.2010 bei Ihnen bedanken. Aufgrund meines relativ jungen Alters von 43 Jahren waren die Ängste vor den Op-Folgen hinsichtlich Inkontinenz und Impotenz doch sehr gross. Ich bin seit der Katheter-Entfernung trocken und auch die Potenz kommt langsam wieder in geregelte Bahnen. Der Aufenthalt in Ihrer Klinik auf der Station 3 war wirklich vorbildlich und vom Essen bis zum Personal gibt es keinerlei Gründe sich zu beschweren. Selbst das Reinigungspersonal hatte immer ein lächeln im Gesicht.Vielen Dank nochmal für Ihre " goldenen Hände " Herr Dr.Schlomm. Kann die Martini Klinik nur wärmstens empfehlen gerade für die immer jünger werdenden Patienten.
Lieber Herr Dr. Schlomm,
ich möchte mich auf diesem Wege, auch im Namen meiner Frau, ganz herzlich bei Ihnen bedanken, da Sie mir meine Lebensqualität zurückgegegeben haben !
Als ich letztes Jahr im Herbst die zermürbende Diagnose Prostatakarzinom im Anfangsstadium erhalten hatte, habe ich mich auf anraten meines Urologen Herrn Prof. Wiesel in Frankfurt, dafür entschlossen, Sie zu konsultieren. Bereits beim Vorgespräch mit Ihnen war mir klar, dass wenn ich Vertrauen in einen Arzt haben soll, der mich operiert, es Sie sein werden. Durch Ihre Kompetenz und gleichzeitig Menschlichkeit habe ich mich sofort gut aufgehoben gefühlt. Die Operation (nervenerhaltend) ist hervorragend verlaufen, so dass ich heute wieder vollkommen "hergestellt" bin. Besonders begeistert bin ich noch heute von Ihrem täglichen "Vorbeischauen" nach der OP im Klinikum. Sie haben sich wirklich um mich gekümmert, wofür ich mich noch einmal ausdrücklich bedanken möchte ! Natürlich möchte ich mich auch bei Ihrem Team bestehend aus Ärzten und Pflegern bedanken, die mich in den 5 Tagen stationären Aufenthaltes so nett betreut haben. Meiner Weiterempfehlung , lieber Herr Dr. Schlomm und Team können Sie sich gewiss sein!
Ihr Ramon F.
Aufgrund verschiedener Empfehlungen und Recherchen im Internet, bedingt auch durch zwei TV-Auftritte von Prof. Dr. Huland mit den ehemaligen Handball-Nationalspielern und Zwillingen, Uli und Michael Roth, bei Markus Lanz im Sommer 2009, bin ich zu dem Entschluss gekommen, eine retropubische radikale Prostatektomie nur in der Martiniklinik durchführen zu lassen.
Schon die Aufnahme durch Frau Beinkaempen am 29.04.2010 gestaltete sich sehr freundlich und persönlich. Die weiteren Maßnahmen, die vom Pflegedienst in einem mir zugeteilten und sehr schönem mit einem bunten Frühlingsstrauß geschmückten Zimmer auf der Station 1 durchgeführt worden sind, ließen schon eine pflegerische Betreuung auf höchstem Niveau erkennen, verbunden mit viel Zeit für den Patienten, Geborgenheit und liebevoller Zuwendung. Das darauffolgende einfühlsame Gespräch mit der Stationsärztin, Frau Dr. Meschke, verlief ebenfalls sehr beruhigend. Auch fand ich es sehr hilfreich, dass sich noch die an der Operation beteiligten OP-Schwestern sowie die leitende Narkoseärztin, Frau Dr. Blanc, vorstellten. Beeindruckt waren ich, sowie meine mich begleitende Ehefrau, auch von der großartigen Unterstützung des Dipl.-Psych., Herrn Krüger. Desweiteren möchte ich noch bemerken, dass meine Ehefrau an den folgenden Tagen bis zur Entlassung am 05.05. über den gesamten Verlauf bestens informiert worden ist. Sie hatte nie das Gefühl störend zu wirken, weil sie einfach dazu gehörte.
Nochmals möchte ich mich bei allen erwähnten Personen recht herzlich bedanken. Das gilt auch für die Mitarbeiter des Caterings und Reinigungspersonals.
Mein ganz besonderer Dank gilt dem exzellenten Operateur, Herrn Prof. Dr. Huland, der mich schon am Aufnahmetag durch seine hervorragende Gesprächsführung in eine stabile Lage gebracht hat. Auch im Namen meiner Ehefrau ein großes Dankeschön an Prof. Dr. Huland, der sie unmittelbar nach der OP persönlich über das Ergebnis informierte.
Trotz der Entfernung von ca. 700 km, werde ich die Martiniklinik immer weiter empfehlen.
Für die weitere Zukunft wünschen wir allen Beschäftigten der Klinik nur das Allerbeste.
Viele Grüße aus dem Ländle
H. u. E. H.
Nachdem bei mir ein Prostatakarziom festgestellt wurde, machte ich mich auf die Suche nach einer geeigneten Lösung. Dank des Internets fand ich die Möglichkeiten der schonenden Operation / Entfernung mittels der da Vinci - Methode.
Nach vorheriger , ausführlicher Besprechung entschließ ich, mich diese Methode zu wählen. Mir wurde in diesem Gespräch sehr deutlich und detailiert erklärt , was bei diesem Eingriff passiert.
Kurze Zeit später, am 28.4. wurde ich operiert, die OP verlief absolut problemlos und schonend. Am Folgetag konnte ich aufstehen. Tags darauf schon spazieren, am 6. Tag wurde ich entlassen, mit Katheter. Dieser wurde von meinem örtlichen Urologen entfernt.
Ich kann diese Art der Operation nur empfehlen, auch die Klinik und Ihre wirklich freundlichen Mitarbeiter - herziche Grüße an Station 3 E !! ( Es wäre wünschenswert, wenn man solche Klinikmitarbeiter auch in anderen KH´s antreffen würde ).
Zu guter letzt will ich mich bei Herrn Dr. Haese für seine persönliche sehr kompetente Spitzenbereuung herzlichst bedanken!!
Grüße aus dem Schwäbischen
Im Rahmen der Früherkennungsuntersuchung auf Prostatakrebs wurden mir über mehrere Jahre eine Vielzahl von Gewebeproben entnommen, deren histologische Befunde alle negativ waren.
In der Prostata-Sondersprechstunde am 28.02.2010 in der Martini-Klinik diagnostizierte Herr Oberarzt Dr. Salomon bei mir, mittels der Elastographie, ein Prostatakarzinom.
Am 12.03.2010 wurde ich von Herrn Oberarzt Dr. Schlomm operiert und wurde am 17.03.2010 entlassen. Aufgrund des kapselüberschreitenden Tumorwachstums konnte nur eine einseitige gefäß- und nerverhaltende OP durchgeführt werden.
Den Eingriff habe ich bestens überstanden und bin völlig beschwerdefrei. Nach der Kathederentfernung durch meinen niedergelassenen Urologen habe ich keine Probleme mit der Harninkontinenz. An den Martini-Klinik-Aufenthalt schloss sich eine Anschlussheilbehandlung in einer Reha-Klinik an.
Für die exzellente Operation gilt mein besonderer DANK Herrn Oberarzt Dr. Schlomm sowie dem gesamten Operationsteam.
Bedanken möchte ich mich weiterhin bei allen Pflegekräften der Station 3 für die liebevolle Pflege und hervorragende allgemeine Betreuung, bei dem Servicepersonal für die ausgezeichnete und schmackhafte Verpflegung und nicht zuletzt bei den Assistentinnen der Station 3. Ferner hat mich die vorhandene Atmosphäre auf dieser Station sehr beeindruckt. Eine solche entgegenkommende, freundliche, hilfsbereite, kollegiale, entspannte und erholsame Stimmung wünschte ich mir in jeder Klinik.
Für die vorbereitenden Gespräche zum Klinikaufenthalt hinsichtlich der Terminabsprachen und bezüglich der notwendigen Voruntersuchungen - CT und Knochenszintigramm - möchte ich Herrn Oberarzt Dr. Salomon und Frau Dr. Beckmann mein herzlichen DANK aussprechen.
An dieser Stelle möchte ich dem gesamten Team der Martini-Klinik (von der Aufnahme über die Operation, der ärztlichen Betreuung, der Unterbringung und Verpflegung, der Organisation bis zur Entlassung) meinen besonderen DANK sagen.
Den Gesamteindruck, den ich von der Martini-Klinik habe, bezeichne ich als "SEHR GUT".
Die Martini-Klinik werde ich meinen Freunden und Bekannten bestens weiter empfehlen.
Ich wünsche dem gesamten Team der Martini-Klinik alles Gute und weiterhin viel Erfolg.
Siegfried Marquardt
aus Stralsund
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Sorgen, Lob, Kritik und Beschwerden, die Sie direkt an das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf adressieren möchten, werden offiziell registriert und an uns weitergeleitet.
So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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