Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
(488) Beiträge
Es gibt ganz gewiss erfreulichere Nachrichten als die Diagnose Prostatakrebs, doch wenn man denn schon diese niederschmetternde Mitteilung bekommt, dann sollte man sich für Hilfe unbedingt an die Martini-Klinik wenden. Meine Erfahrungen mit Hospitälern sind begrenzt, aber die Kompetenz und Freundlichkeit, mit der man hier betreut wird, haben mich sehr beeindruckt. Sehr herzlichen Dank also an Prof. Huland für die erfolgreiche Operation und an das ganze Team, das mir meinen fünftägigen Aufenthalt im Krankenhaus so angenehm wie unter diesen Umständen nur möglich gestaltet hat.
Sehr geehrter Herr Dr. Schlomm,
auf diesem Wege möchte ich mich noch einmal bei ihnen für die gelungene OP bedanken. Trotz der schrecklichen Diagnose habe ich mich bei ihnen in der Klinik sehr gut aufgehoben gefühlt. Und ich weiß, wovon ich rede. Ich hatte vorher ein Beratungsgespräch in einer anderen Klinik hier bei uns in der Nähe und habe den allgemeinen Krankenhausalltag miterleben dürfen. Meine Frau und ich sind uns selten so verloren vorgekommen. Man hat den Stress des Personales fast körperlich gespürt. Keiner hatte Zeit man wurde unwirsch bei Fragen abgewatscht.Und dann kamen wir in die Martini Klinik. Schon die Atmosphäre im Eingangsbereich bei der Anmeldung war sehr beruhigend. Das Gespräch mit ihnen Herr Dr. Schlomm hat uns auch noch mal so einiges an Ängsten genommen. Danke dafür. Auch der ganze Aufenthalt hat mir sehr gut getan.Das Personal war immer freundlich, ob es die Pfleger/innen waren, oder das Cateringpersonal ja sogar die Reinigungskräfte hatten immer ein Lächeln im Gesicht Sie, Herr Dr. Schlomm hatten mir versichert, wenn möglich nervenerhaltend zu operieren. Leider konnte nur einseitig nervenerhaltend operiert werden. Aber ich bin trotzdem nicht inkontinent. Was auch sehr beruhigend nach der OP war, meine Frau wurde angerufen und darüber informiert, das alles gut verlaufen sei. Wir werden die Martini-Klinik jederzeit weiter empfehlen. Weil man sich in dieser ruhigen und freundlichen Atmosphäre einfach nur (trotz der Diagnose) wohlfühlen kann. Und weil ihre Operationsmethoden ständig auf dem neuesten Stand sind. Mit freundlichen Grüßen, Gerhard N.
Sehr geehrter Herr Dr. Steuber,
Auf diesem Wege möchte ich mich für die gelungene Operation (nerverhaltend) vom 01.02.2010 bedanken. Durch die Menschlichkeit habe ich mich sofort gut aufgehoben gefühlt. Es
wurde sich wirklich um mich gekümmert, wofür ich mich bei dem
gesamten Team bedanken möchte.
Auch möchte ich noch bemerken, daß meine Ehefrau nach der Operation über den Verlauf informiert wurde.
Nach einer Anschlußheilbehandlung in St. Peter - kann ich nur empfehlen - bin ich nun trocken.
Ich kann die Martini-Klinik und ihr Team nur weiterempfehlen.
Für die Zukunft wünsche ich allen Beschäftigten nur das Beste.
Alwin
Sehr geehrter Herr Dr. Schlomm,
ich möchte mich auf diesem Wege nochmals für die gelungene Operation vom 08.04.2010 bei Ihnen bedanken. Aufgrund meines relativ jungen Alters von 43 Jahren waren die Ängste vor den Op-Folgen hinsichtlich Inkontinenz und Impotenz doch sehr gross. Ich bin seit der Katheter-Entfernung trocken und auch die Potenz kommt langsam wieder in geregelte Bahnen. Der Aufenthalt in Ihrer Klinik auf der Station 3 war wirklich vorbildlich und vom Essen bis zum Personal gibt es keinerlei Gründe sich zu beschweren. Selbst das Reinigungspersonal hatte immer ein lächeln im Gesicht.Vielen Dank nochmal für Ihre " goldenen Hände " Herr Dr.Schlomm. Kann die Martini Klinik nur wärmstens empfehlen gerade für die immer jünger werdenden Patienten.
Lieber Herr Dr. Schlomm,
ich möchte mich auf diesem Wege, auch im Namen meiner Frau, ganz herzlich bei Ihnen bedanken, da Sie mir meine Lebensqualität zurückgegegeben haben !
Als ich letztes Jahr im Herbst die zermürbende Diagnose Prostatakarzinom im Anfangsstadium erhalten hatte, habe ich mich auf anraten meines Urologen Herrn Prof. Wiesel in Frankfurt, dafür entschlossen, Sie zu konsultieren. Bereits beim Vorgespräch mit Ihnen war mir klar, dass wenn ich Vertrauen in einen Arzt haben soll, der mich operiert, es Sie sein werden. Durch Ihre Kompetenz und gleichzeitig Menschlichkeit habe ich mich sofort gut aufgehoben gefühlt. Die Operation (nervenerhaltend) ist hervorragend verlaufen, so dass ich heute wieder vollkommen "hergestellt" bin. Besonders begeistert bin ich noch heute von Ihrem täglichen "Vorbeischauen" nach der OP im Klinikum. Sie haben sich wirklich um mich gekümmert, wofür ich mich noch einmal ausdrücklich bedanken möchte ! Natürlich möchte ich mich auch bei Ihrem Team bestehend aus Ärzten und Pflegern bedanken, die mich in den 5 Tagen stationären Aufenthaltes so nett betreut haben. Meiner Weiterempfehlung , lieber Herr Dr. Schlomm und Team können Sie sich gewiss sein!
Ihr Ramon F.
Aufgrund verschiedener Empfehlungen und Recherchen im Internet, bedingt auch durch zwei TV-Auftritte von Prof. Dr. Huland mit den ehemaligen Handball-Nationalspielern und Zwillingen, Uli und Michael Roth, bei Markus Lanz im Sommer 2009, bin ich zu dem Entschluss gekommen, eine retropubische radikale Prostatektomie nur in der Martiniklinik durchführen zu lassen.
Schon die Aufnahme durch Frau Beinkaempen am 29.04.2010 gestaltete sich sehr freundlich und persönlich. Die weiteren Maßnahmen, die vom Pflegedienst in einem mir zugeteilten und sehr schönem mit einem bunten Frühlingsstrauß geschmückten Zimmer auf der Station 1 durchgeführt worden sind, ließen schon eine pflegerische Betreuung auf höchstem Niveau erkennen, verbunden mit viel Zeit für den Patienten, Geborgenheit und liebevoller Zuwendung. Das darauffolgende einfühlsame Gespräch mit der Stationsärztin, Frau Dr. Meschke, verlief ebenfalls sehr beruhigend. Auch fand ich es sehr hilfreich, dass sich noch die an der Operation beteiligten OP-Schwestern sowie die leitende Narkoseärztin, Frau Dr. Blanc, vorstellten. Beeindruckt waren ich, sowie meine mich begleitende Ehefrau, auch von der großartigen Unterstützung des Dipl.-Psych., Herrn Krüger. Desweiteren möchte ich noch bemerken, dass meine Ehefrau an den folgenden Tagen bis zur Entlassung am 05.05. über den gesamten Verlauf bestens informiert worden ist. Sie hatte nie das Gefühl störend zu wirken, weil sie einfach dazu gehörte.
Nochmals möchte ich mich bei allen erwähnten Personen recht herzlich bedanken. Das gilt auch für die Mitarbeiter des Caterings und Reinigungspersonals.
Mein ganz besonderer Dank gilt dem exzellenten Operateur, Herrn Prof. Dr. Huland, der mich schon am Aufnahmetag durch seine hervorragende Gesprächsführung in eine stabile Lage gebracht hat. Auch im Namen meiner Ehefrau ein großes Dankeschön an Prof. Dr. Huland, der sie unmittelbar nach der OP persönlich über das Ergebnis informierte.
Trotz der Entfernung von ca. 700 km, werde ich die Martiniklinik immer weiter empfehlen.
Für die weitere Zukunft wünschen wir allen Beschäftigten der Klinik nur das Allerbeste.
Viele Grüße aus dem Ländle
H. u. E. H.
Nachdem bei mir ein Prostatakarziom festgestellt wurde, machte ich mich auf die Suche nach einer geeigneten Lösung. Dank des Internets fand ich die Möglichkeiten der schonenden Operation / Entfernung mittels der da Vinci - Methode.
Nach vorheriger , ausführlicher Besprechung entschließ ich, mich diese Methode zu wählen. Mir wurde in diesem Gespräch sehr deutlich und detailiert erklärt , was bei diesem Eingriff passiert.
Kurze Zeit später, am 28.4. wurde ich operiert, die OP verlief absolut problemlos und schonend. Am Folgetag konnte ich aufstehen. Tags darauf schon spazieren, am 6. Tag wurde ich entlassen, mit Katheter. Dieser wurde von meinem örtlichen Urologen entfernt.
Ich kann diese Art der Operation nur empfehlen, auch die Klinik und Ihre wirklich freundlichen Mitarbeiter - herziche Grüße an Station 3 E !! ( Es wäre wünschenswert, wenn man solche Klinikmitarbeiter auch in anderen KH´s antreffen würde ).
Zu guter letzt will ich mich bei Herrn Dr. Haese für seine persönliche sehr kompetente Spitzenbereuung herzlichst bedanken!!
Grüße aus dem Schwäbischen
Im Rahmen der Früherkennungsuntersuchung auf Prostatakrebs wurden mir über mehrere Jahre eine Vielzahl von Gewebeproben entnommen, deren histologische Befunde alle negativ waren.
In der Prostata-Sondersprechstunde am 28.02.2010 in der Martini-Klinik diagnostizierte Herr Oberarzt Dr. Salomon bei mir, mittels der Elastographie, ein Prostatakarzinom.
Am 12.03.2010 wurde ich von Herrn Oberarzt Dr. Schlomm operiert und wurde am 17.03.2010 entlassen. Aufgrund des kapselüberschreitenden Tumorwachstums konnte nur eine einseitige gefäß- und nerverhaltende OP durchgeführt werden.
Den Eingriff habe ich bestens überstanden und bin völlig beschwerdefrei. Nach der Kathederentfernung durch meinen niedergelassenen Urologen habe ich keine Probleme mit der Harninkontinenz. An den Martini-Klinik-Aufenthalt schloss sich eine Anschlussheilbehandlung in einer Reha-Klinik an.
Für die exzellente Operation gilt mein besonderer DANK Herrn Oberarzt Dr. Schlomm sowie dem gesamten Operationsteam.
Bedanken möchte ich mich weiterhin bei allen Pflegekräften der Station 3 für die liebevolle Pflege und hervorragende allgemeine Betreuung, bei dem Servicepersonal für die ausgezeichnete und schmackhafte Verpflegung und nicht zuletzt bei den Assistentinnen der Station 3. Ferner hat mich die vorhandene Atmosphäre auf dieser Station sehr beeindruckt. Eine solche entgegenkommende, freundliche, hilfsbereite, kollegiale, entspannte und erholsame Stimmung wünschte ich mir in jeder Klinik.
Für die vorbereitenden Gespräche zum Klinikaufenthalt hinsichtlich der Terminabsprachen und bezüglich der notwendigen Voruntersuchungen - CT und Knochenszintigramm - möchte ich Herrn Oberarzt Dr. Salomon und Frau Dr. Beckmann mein herzlichen DANK aussprechen.
An dieser Stelle möchte ich dem gesamten Team der Martini-Klinik (von der Aufnahme über die Operation, der ärztlichen Betreuung, der Unterbringung und Verpflegung, der Organisation bis zur Entlassung) meinen besonderen DANK sagen.
Den Gesamteindruck, den ich von der Martini-Klinik habe, bezeichne ich als "SEHR GUT".
Die Martini-Klinik werde ich meinen Freunden und Bekannten bestens weiter empfehlen.
Ich wünsche dem gesamten Team der Martini-Klinik alles Gute und weiterhin viel Erfolg.
Siegfried Marquardt
aus Stralsund
Wegen eines Prostatakarzinoms wurde ich am 24.03.10 von Prof. Graefen operiert und am 29.03. entlassen. Ich habe den Eingriff problemlos überstanden und bin seit Entfernung des Katheters völlig beschwerdefrei; insbesonders habe ich keinerlei Harninkontinenz. Glücklicherweise konnte der Eingriff mit Erhaltung der Nerven und Gefäße durchgeführt werden, sodaß keinerlei Beeinträchtigung zurückgeblieben ist. Mein besonderer Dank gilt dem excellenten Operateur, aber auch allen Beteiligten,der Anästhesistin, die eine phantastische Narkose machte,den Operationsschwestern, die sich mir vor dem Eingriff persönlich vorstellten, den Pflegekräften im 1. Stock, die sich jede denkbare Mühe gaben den Genesungsprozeß zu beschleunigen,dem Service, der für das leibliche Wohl sorgte und nicht zuletzt den Assistentinnen der Station. Der weite Weg von Stuttgart nach Hamburg hat sich gelohnt und ich kann diese Klinik nur bestens empfehlen.
Sehr geehrter Herr Dr. Schlomm,
ich wurde von Ihnen am 12.03. operiert, wurde bereits am 16.03. entlassen und bin jetzt gut 3 Wochen zu Hause. Mir geht es sehr gut und ich habe mit der Kontinenz überhaupt keine Probleme. Auch aus meiner Sicht ist die Operation optimal verlaufen.
Gleichzeitig möchte ich anmerken, dass ich mich in Ihrer Klinik sehr wohl gefühlt habe. Das gesamte Personal, Ärztinnen, Ärzte, Schwestern, Pfleger und das Servicepersonal waren ausgesprochen freundlich. Sehr positiv ist mir auch aufgefallen, dass alles sehr ruhig ablief. Als sehr informativ habe ich auch die DVDs empfunden, die bei der Anmeldung und der Entlassung ausgehändigt wurden. Mir hat das sehr geholfen, zumal alles auch wie beschrieben bei mir ablief.
Ich kann nur betonen, dass man bei Ihnen sehr gut aufgehoben ist, wenn einen dieses Schicksal schon trifft.
Beste Grüße
P. Engel
Ich bin vom 10. bis zum 16.03.2010 in der Martini-Klinik behandelt worden und möchte im Nachhinein ganz besonders die allgemeine Athmosphäre in diesem Haus hervorheben. Man hat sich ja im Lauf der Jahre an unseren Medizinbetrieb schon (viel zu sehr?) als eine Art Abfertigungsbetrieb gewöhnt, mit gestreßten Ärzten und Mitarbeitern und einem daraus resultierenden eher beiläufigen, unpersönlichen, oft genug geradezu gehetzten Umgang miteinander; eine Zeit lang noch hat man gelegentlich gedacht, daß es eigentlich anders sein müßte, daß man *so* Menschen nicht gesund macht; aber irgendwann hat man sich abgefunden, sich resignierend drein gefügt.
Die Leitung der Martini-Klinik hat sich ganz offensichtlich nicht drein gefügt. Schon mit dem Öffnen der Stationstür teilt sich einem die besondere Ruhe und Freundlichkeit des Hauses derart augenfällig mit, daß man das Gefühl hat, eine Insel zu betreten. Mit jeder menschlichen Begegnung verstärkt sich dieser Eindruck mehr: keine Pflege-, keine Servicekraft, kein Arzt geht ohne ein Lächeln, ein freundliches Wort an einem vorbei. Freundlich und in aller Ruhe wird man mit den Einrichtungen der Station, dem Ablauf des Aufenthalts, dem jeweiligen Tagesablauf vertraut gemacht. Auch Zeit für das extra Stück Menschlichkeit, für ein paar Worte abseits der medizinischen Augenblicksthematik ist immer da und beinahe fassungslos denkt man: Aha, *so* geht es also auch? Jeder meiner Mitpatienten, mit dem ich über diesen Eindruck sprach, hat mir vehement beigepflichtet, ebenso deren Ehepartner. Wir sind ja alle mit einer Diagnose in dieses Haus gekommen, die für den Einzelnen nicht unbedingt leicht zu (er-)tragen war; trotzdem waren wir - anders kann ich es nicht bezeichnen - eine heitere Gemeinschaft.
Zwei Gründe erscheinen mir dafür ausschlaggebend:
Zum einen natürlich die positiven Operationsergebnisse, die selbstverständlich im Gemeinschaftsraum auch den noch zu operierenden Neuankömmlingen sich schnell mitteilten und entsprechend die Erwartungen beflügelten.
Zum anderen aber unbedingt die oben angesprochene Atmosphäre des Hauses. Man übertritt die Schwelle einer Krebsklinik ja nicht unbedingt mutig und gehobener Stimmung. Wieviel dann eine freundliche Ansprache, eine entspannte Atmosphäre zu bewirken vermögen, kann eigentlich gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Und das gilt ganz unbedingt auch für den Heilungsverlauf in den auf die Operation folgenden Tagen. Wir waren, wie gesagt, eine heitere Gemeinschaft.
Eine Schwester, mit der ich über meine Eindrücke sprach, erzählte mir, daß in ihrer vorherigen Klinik jede Pflegerin, jeder Pfleger doppelt so viel Patienten zu betreuen hatte, wie hier. Naturgemäß bleiben da Ruhe, Freundlichkeit, ein zusätzliches menschliches Wort eher auf der Strecke. Eine Assistenzärztin kommentierte mein Lob mit den Worten: "Aber für mich ist das Arbeiten so doch auch schöner." Genau! Genau darum ist Ihre Arbeit für mich als Patient ja auch schöner, liebe Assistenzärztin, lieber Operateur, liebe Pflegerin, lieber Pfleger, liebe Servicekraft.
Ihnen allen und denjenigen, die für diese ganz besondere Klinik verantwortlich zeichnen, schulde ich, auch im Namen meiner Frau, immerwährenden Dank für eine heitere Woche in (eigentlich) nicht ganz einfacher Zeit! Nochmals: Danke!!
Ihr Ulrich Eggert
Heute ist es genau 3 Wochen her, dass ich mit entsetzlicher Angst und großer Resignation in den Operationssaal geschoben wurde
Heute habe ich allen Grund, Prof. Huland für das exzellente Operationsergebnis und seine begleitende einfühlsame Gesprächsführung zu danken.
Natürlich darf hier auch nicht das ganz große Lob und der besondere Dank an das tolle Pflegeteam fehlen - wobei wir insbesondere Schwester Maria mit ihrer immer positiven Ausstrahlung besonders fest in unser Herz geschlossen haben.
Ich möchte an dieser Stelle aber auch anderen Betroffenen Mut machen. Ich habe sicherlich das Glück gehabt, dass bei mir eine beidseitige Nervenerhaltung (noch) möglich war und ich in der richtigen Klinik gelandet bin.
Doch ich habe vor der Operation alles nur noch negativ gesehen. Ich kann nur allen Betroffenen versichern, nach diesem schwierigen Schritt geht es positiv weiter, das Leben hat nicht an Qualität verloren, sondern wieder gewonnen. Die Kontinenz ist überhaupt kein Problem und das andere klappt auch schon wieder ganz gut.
Was bleibt, ist eine Narbe, die Tag für Tag kleiner wird.
Nochmals ganz, ganz herzlichen Dank an das gesamte Team der Martini-Klinik auch im Namen meiner Frau
Am 15. September 2009 wurde ich (60 Jahre) in der Martiniklinik von Prof. Graefen und Dr. Haese nach der der da-Vinci-Methode nervenschonend operiert. Nach 7 Tagen konnte ich die Klinik verlassen und nach weiteren 7 Tagen wurde ambulant der Katheter gezogen (vollkommen schmerzfrei und unkompliziert).
Die Kontinenz stellte sich nach kurzer Zeit fast vollständig ein, so dass ich nur an meinem Wohnort etwas Beckenbodentraining zur weiteren Stabilisierung machte. Die Potenz regenerierte sich langsam doch kontinuierlich - auch dadurch das ich ab und zu Tabletten (Levitra) nahm.
Der Aufenthalt in der Martiniklinik was nicht nur durch fachliche Kompetenz und freundliche Betreuung der Ärzte und des Pflegepersonals bestimmt, sondern besonders auch durch die ausgesprochen umsorgende Pflege, die zu jeder Tages- und Nachtzeit mit Hilfe und Rat zur Stelle war. Besonders die liebevolle Fürsorge von Schwester Maria möchte ich an dieser Stelle erwähnen, die mir beistand, wenn ich Fragen oder Sorgen auf dem Herzen hatte.
So möchte ich der ganzen Klinik - von der Aufnahme über die Operation und die anschließende Pflege bis zur Entlassung - meinen besonderen Dank sagen. Die Klinik kann ich voll und ganz für Prostataoperationen empfehlen, da hier der Patient immer im Vordergrund steht.
Ich möchte hiermit meine totale Begeisterung und Dankbarkeit an Prof. Graefen und das ganze Team zum Ausdruck bringen. Eine Rundumversorgung vom Feinsten. Hochkompetente Organisition durch das super Fachpersonal gibt dem Patienten das Gefühl der Sicherheit in besten Händen zu sein, bei gleichzeitiger Unterbringung in hotelähnlicher Qualität. Dieses rundum Wohlfühlpaket hat meinen Genesungsprozess derartig beschleunigt, das mir die liebe Betreung durch das Pflegeteam schon jetzt sehr fehlen. Nach Entfernung des Katheters fühle ich mich zu alten Taten fähig, wie vorher, ohne Einschränkungen. Ich kann die Martini-Klinik bestens für Prostataoperationen empfehlen. Liebe Grüsse an Professor Graefen.
Im Internet wurde ich zur Behandlung meines nachgewiesenen Prostatkarzinoms nach langen Suchen in der Martini-Klnik fündig. Schon das Vorgespräch war sehr informativ. Von da Vinci war ich schnell überzeugt. Obwohl der Tag vor dem Urlaub von
Dr. Haese schon ausgefüllt war und ich noch fast 8 Wochen hätte warten müssen, hat Dr. Haese die Operation noch möglich
gemacht. Am 27.07.2009 wurde ich sehr erfolgreich operiert.
4 Tage nach der OP konnte ich die Martini-Klinik schmerzfrei verlassen. Nach dem Ziehen des Katheters gab es keinerlei Probleme. Die Reha und die Nachsorge nehme ich nach wie vor ernst.
Nochmals vielen Dank an Dr. Haese und sein Team für die vorbildliche Betreung.
Heute 6 Monate nach der OP kann ich sagen, es war richtig
mit da Vinci in der Martini-Klinik operiert zu werden und
kann es mit sehr gutem Gewissen weiter empfehlen.
Mit frdl. Grüssen Ihr dankbarer Patient K. Metzner
Ich wurde am 14.1.2010 in der Martini-Klinik operiert. Es handelte sich um eine radikale retropubische Prostatektomie.Trotz zweier Voroperationen war der Eingriff bislang sehr erfolgreich. Am 28.1.2010 wurde der Katheter entfernt. Seitdem bin ich kontinent und content. Ich befinde mich zur Zeit in einer anschließenden Heilbehandlung in den Hamm-Kliniken in St.Peter-Ording. Auch hier wird die gute Arbeit der Martini-Klinik gelobt. Ich danke Herrn Prof. Dr. Graefen und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre Leistung bei der OP und der anschließenden Betreuung.
Jeder, der von Prostatakrebs betroffen ist und nicht alles dem Selbstlauf (Kopf in den Sand stecken) überlassen will, sich also aktiv mit der neuen Situation auseinandersetzt, wird entweder durch Empfehlung des behandelnden Urologen, durch Recherchen im Internet oder Informationen von Krebs-Patienten auf den Namen der Martini-Klinik Hamburg stoßen. Mir wurde die Klinik durch meinen behandelnden Urologen, Dr. Riedel, empfohlen.
Seit ca. 30 Jahren gehe ich zur Vorsorgeuntersuchung. Im September 2009 wurde bei mir durch eine Biopsie ein Prostatakarzinom festgestellt. Die Anschlußuntersuchungen ergaben, daß sich der Krebs augenscheinlich noch nicht weiter ausgebreitet hat.
Mit diesem Befund meldete ich mich zu einem Aufnahmegespräch in der Martini-Klinik an. Das Gespräch mit Frau Dr. Meschke fand am 15.10.2009 statt. Alle meine Fragen wurden umfassend beantwortet, so daß ich bereits von diesem Zeitpunkt an keine Angst vor der eigentlichen OP, die für den 08.01.2010 geplant wurde, hatte. Die während dieses kurzen Aufenthaltes in der Klinik auf mich wirkenden Eindrücke gaben mir ein Gefühl der Ruhe und Geborgenheit. Nicht vergleichbar mit der bekannten üblichen Krankenhaus-Atmosphäre.
Jedoch baute sich danach im Laufe der Zeit bei mir ein psychischer Druck auf. Es stellten sich zunehmend die Fragen, ist dieser OP-Termin nicht zu spät, wie weit hat sich der Krebs inzwischen ausgebreitet, kann eine nerverhaltende OP noch durchgeführt werden usw.
Zur Bewältigung dieser "Angstzustände" habe ich mich detailliert mit den mir ausgehändigten Unterlagen, wie Aufnahmebroschüre, Fragebögen und DVD über die bei mir geplante radikale retropubische Prostatektomie in der Martini-Klinik auseinandergesetzt, auch eine evtl. vor Ort früher mögliche OP habe ich in meine Überlegungen mit einbezogen. Ich blieb bei meiner Entscheidung.
Ausschlaggebend für meine Wahl war die Anzahl der durchgeführten Prostata-Operationen, die enge Verbundenheit von Praxis und neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und für mich sehr wichtig, ein namentlich benannter Operateur, der mich von der Aufnahme bis zur Entlassung betreut.
Ich möchte mich, auch im Namen meiner Frau, hiermit ganz herzlich für die exzellente Arbeit von Herrn Oberarzt Dr. Salomon bedanken. Er führte die beidseitig nerverhaltende OP durch, die für mich nicht nur wieder entsprechende Lebensqualität bringen wird, sondern auch lebenserhaltend ist.
Mein Dank gilt ebenso dem gesamten OP-Team, dem Ärzteteam der Station 1, dem speziell geschulten Pflegepersonal, den Servicekräften, dem Personal der Verwaltung und allen, die im Verborgenen ihren Anteil zum Gelingen der OP beigetragen haben.
Gestern, am 20.01.2010, wurde der Blasenkatheder entfernt. Das Ergebnis: Ich kann schon willentlich gesteuert meine Blase entleeren und das am 13. Tag nach der OP.
Mit freundlichen Grüßen
Im Oktober wurde bei mir Prostatakrebs diagnostiziert. Mein Urologe, Professor Wiesel, in Frankfurt riet mir zu einer radikalen Prostatektomie und empfahl mir die Martini Klinik In Hamburg, da viele seiner Patienten mit dieser Klinik in der Vergangenheit beste Erfahrungen gemacht hatten.
Nach einer Bedenkzeit entschied ich mich für diesen Schritt und Prof. Wiesel vereinbarte für mich einen OP-Termin Mitte Dezember 2009.
Die Wochen, bis zu dem Termin waren nicht einfach, da die Sorge in Bezug auf die bevorstehende OP und deren mögliche Folgen groß war.
Am 16. Dezember wurde ich dann von Oberarzt Dr. Schlomm in der Martini Klinik operiert. Dr. Schlomm hat sowohl chirurgisch ausgezeichnete Arbeit geleistet, als auch persönlich enorm dazu beigetragen, dass ich mich während des gesamten Aufenthalts und noch danach bestens betreut gefühlt habe.
Die OP ist erfolgreich verlaufen - ich konnte beidseitig nerverhaltend operiert werden - und habe seither keinerlei Beeinträchtigungen. Ein ganz großes Dankeschön auch im Namen meiner Frau an Dr. Schlomm, der durch seine exzellente Leistung dafür verantwortlich ist, dass ich alles gut überstanden habe und keine Einbußen meiner Lebensqualität hinnehmen musste.
Darüber hinaus möchten wir uns bei dem gesamten Operationsteam und Pflegepersonal sowie bei Herrn Alexander Krüger für die Unterstützung bedanken.
Die weite Anreise von Frankfurt nach Hamburg hat sich in jeder Hinsicht gelohnt und ich würde diesen Weg jederzeit wieder wählen.
Lieber Herr Dr. Schlomm, dank Ihres ausgezeichneten chirurgischen Geschicks, ist es Ihnen gelungen, mir als Herzpatient im 70. Lebensjahr, die Prostata, die doppelt so gross war wie normal und ein Karzinom im Frühstadium aufwies, nervschonend zu entfernen. Erschwerend kam hinzu, dass mein Bauchgewebe aufgrund eines zurückliegenden Blinddarmdurchbruches verwachsen war.Diese drei Erschwernisse: Herzerkrankung, eine grosse, schon in die Blase hereinragende Prostata sowie das verwachsene Bauchgewebe erforderten eine ruhige Hand und chirurgisches Geschick und waren sicher auch für Sie, als erfahrenen Operateur eine Herausforderung, die Sie aber meisterhaft bewältigt haben.
Diese grossartige Leistung ist der Beweis dafür, dass in der Martini-Klinik Spitzenmedizin geboten wird. Ein kompetentes Stationsärzteteam,engagierte Schwestern, Pflegerinnen und Pfleger erbringen darüber hinaus medizinische Betreuung auf hohem Niveau. Auch der freundliche Service mit Mahlzeitenversorgung und Gästebetreuung lässt keine Wünsche offen. Dies alles fördert den Heilungsprozess und rundet den überaus postitiven Gesamteindruck ab.
Auf die Martini-Klink bin ich gekommen, weil ich eine Zweitmeinung einholen wollte, und ich habe mich dann nach Beratung durch Sie und nach Bedenkzeit für eine Operation entschieden. Wie das Ergebnis zeigt, war die Entscheidung richtig, wurde mir doch bestätigt, dass der Krebs die Prostata noch nicht überschritten hatte und die Heilungsprognose 90% beträgt.
Um die Forschung und Aufklärung dieser heimtückischen Krankheit zu unterstützen, werde ich eine Spende an die Martini-Klinik und die Klinik und Poliklinik für Urologie am UKE erbringen als Dank für herorragende medizinische Leistungen.
Meine Frau und ich sind froh, erst einmal alles überstanden zu haben und danken allen Beteiligten für ihren Einsatz und wünschen künftigen Patienten auch einen guten Verlauf ihrer Operation und beste Heilungschancen.
Herzliche Grüsse von Wolfgang Behrens und Heide-Marie Behrens
Nach einem diagnostiziertem Prostatakarzinom wurde mir durch meinen tollen Urologen Dr. Hadjizada die totale Entfernung der Prostata in der Martiniklinik in Hamburg empfohlen.
Nach diversen Vorgesprächen wurde ich am 11. Aug. 2009 vormittags beidseitig nervschonend operiert. Ich habe mich in der Martiniklinik in sehr guten Händen gefühlt und die Operation komplikationslos überstanden.
Dafür möchte mich jetzt bei dem gesamten OP-Team herzlichst bedanken -im Besonderen aber beim Oberarzt Hr. Dr. Salomon: Lieber Dr. Salomon, Sie haben einen tollen Job gemacht und mir sehr geholfen.
Vielen Dank auch noch einmal, dass Sie nach der OP meine Frau angerufen haben und sie über meinen Zustand informierten.
Aber nicht nur das ärztliche Können in dieser Klinik ist Spitzenklasse: Die gesamte pflegerische Anschlussbetreuung ist zu erwähnen, denn herzlicher kann man gar nicht behandelt, versorgt und betreut werden.
Ich kann nur allen Betroffenen raten, eine diesbezügliche Operation hier durchführen zu lassen und möchte diese Klinik ausdrücklich empfehlen.
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Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
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Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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