Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
(487) Beiträge
Am 10.12.02010 wurde mir in der Martini-Klinik die Prostata radikal entfernt.
Herrn PD Dr.Thomas Steuber möchte ich hiermit meinen herzlichen Dank für die erfolgreiche beidseitig nervenerhaltende Operation aussprechen.
Der Entlassungstag wurde auf den 15.12.2010 festgelegt. Auf eigenen Wunsch bin ich noch einen Tag länger in der Klinik geblieben, weil ich mich dort so wohl fühlte.
Am 21.12.2010 wurde mir der Dauerkatheter gezogen und eine Urinkontrolle am 27.12.2010 ergab, dass keine Bakterien vorhanden waren.
Für mich war der Aufenthalt in der Martini-Klinik wie ein Hotelaufenthalt. Vor Ort ein ausgesprochen höfliches und kompetentes Pflegepersonal, ein super Catering-Service, der keine Wünsche offen ließ. Erwähnen möchte ich auch die freundliche und hilfsbereite Frau Pasch am Empfang der Klinik.
Ich hoffe niemanden übergangen oder vergessen zu haben.
Für alle Betroffenen, denen eine Prostata Operation bevorsteht, möchte ich die Martini-Klink vorbehaltlos empfehlen.
Mit freundlichen Grüßen
Mein besonderer und großer Dank geht an meinen genialen Operateur PD DR. T. Schlomm !!!!
Die Operation ist einfach super gelungen.
Mir geht es nach zwei Wochen schon wieder sehr gut.
Vielen Dank sagt
Manuel T.
N., 27.Dez. 2010
Im Alter von 58 Jahren wurde nach PSA-Wert-Erhöhung durch meinen behandelnden Urologen in der Vorsorgeuntersuchung und danach erfolgter Stanzbiopsie, ein Prostata-Karzinom festgestellt.
Nachdem ich mit Herrn Prof. Dr. Huland ein ausführliches Beratungsgespräch über die Entfernung der erkrankten Prostata geführt hatte, entschloss ich mich zur OP in der Martiniklinik.
Die Operation wurde vom Oberarzt Herrn Dr. Salomon durchgeführt.
Sofort nach der OP am 8.Juni 2010 wurde meine Frau telefonisch von Dr. Salomon über die erfolgte OP informiert.
Durch die sehr sorgfälltig erfolgte OP war ich nach dem Ziehen des Katheters sofort kontinent.
Auch war die OP erfolgreich Nerv-schonend, mit gelungener Wundheilung.
Die Betreuung auf der Station war hervorragend; die Ärzte und das Pflegepersonal sehr zuvorkommend und kompetent, so daß ich mich gut aufgehoben fühlte.
Zu erwähnen ist auch der gute Service der Klinik. Von Seiten der Klinik wurde auch die Anschlußheilbehandlung in Bad Wildungen organisiert.
Die 3 stündige Heimreise als Mitfahrer im Auto war anstrengend, aber gut zu meistern.
Ich bedanke mich ausdrücklich für die nette Betreuung des ganzen Teams der Martiniklinik!
Ein zufriedener dankbarer Patient
Hans-Jürgen P.
Weihnachten 2010
Es ist mir ein überaus großes Bedürfnis, Herrn PD. Dr. Schlomm für seine herausragende und kompetent durchgeführte Operation von Herzen zu danken. Er konnte, sicher Dank seiner Fähigkeiten, in der von ihm durchgeführten Prostatektonomie Nerven und Lymphen erhalten, sodass ich mein Leben fast ohne Veränderung weiterführen kann.
Im Dezember 2009 trübte die Nachricht von positiven Stanzen der in der Martinti-Klinik
durchgeführten Biopsie das Weihnachtsfest maßgeblich.
Ich hatte mich nach einem Vergleich der Kliniken im Internet für die Martini-Klinik
entschieden. Diesen Entschluss habe ich nie bereut und empfehle die Klinik bei allen Anfragen, welche auf mich zukommen.
Schon sofort nach der OP am 25. März 2010 wurde meine mich begleitende Frau von Herrn Dr. Schlomm persönlich über den positiven Ausgang informiert. Er nahm ihr und mir die Sorge, was uns äußerst angenehm war.
In diesem Zusammenhang möchte ich mich heute noch einmal bei dem Ärzte- und Pflegeteam bedanken für ihre Bereitschaft, auftretende Fragen sofort zu klären. Ich hatte immer das Gefühl, bestens behütet zu sein.
Das gilt auch für das Service-Team. Der Vergleich zu einem gut geführten Hotelbetrieb
kann ohne Einschränkung bestätigt werden. Auch hier ein herzliches Danke.
5 Tage nach der OP habe ich, als Beifahrer, die 550 km Heimreise angetreten. Ein Zeichen des Wohlbefindens.
Zusammenfassend möchte ich sagen, dass die Entfernung zu Hamburg keine Rolle spielt wenn man die Leistung des Ärzte-Teams der Martini-Klinik kennt und würdigt. Es lohnt sich der
weiteste Weg.
Herzlichst
Marion und Georg E.
16. Dezember 2010.
Nun ist alles geschafft, ich bin sehr froh! Am 29.10.2010 wurde mir wegen der Diagnose ‚Prostatakarzinom’ auf der Station 4 der Martiniklinik die Prostata in einer die Nerven erhaltenden Operation entfernt. Dank des erfahrenen und kompetenten OP-Teams unter der Leitung von Dr. Steuber und der anschließenden netten und fachgerechten Betreuung auf der Station 4 geht es mir heute sehr gut! Bereits einen Tag nach der Katheterentfernung benötigte ich keine Vorlagen mehr! Ich habe dennoch an einer Anschlussheilbehandlung in der Röpersbergklinik in Ratzeburg teilgenommen, welche meiner weiteren Genesung sehr gut tat. Auf diesem Wege möchte ich dem OP-Team und dem ganzen Team der Betreuung auf der Station 4 noch einmal recht herzlich danken und wünsche allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das neue Jahr.
Auch ich möchte mich für die Erfahrung, die ich durch die Behandlung eines Super-Teams erhalten habe, sehr sehr herzlich bedanken.
Nachdem mir mein Urologe die Diagnose Prostatakarzinom mitteilte, aber auch gleichzeitig eine der fachlich führenden Kliniken zur OP vorschlug, fiel die Entscheidung für Hamburg nicht schwer.
Die Informationen, die man über die Homepage oder per Broschüren im Vorfeld erhält, nehmen erst einmal die größten Unsicherheiten und Ängste.
Und wenn man dann von dem Ärzte-, Schwestern- und Pflegerteam der Station 3, mit viel Engagement, Fürsorge, Humor und Professionalität liebevoll umsorgt wird, kann nichts mehr schiefgehen.
Als Patient ist man bei der OP ja eher passiv dabei.
Deshalb kann die Arbeit des Operateurs auch meist erst im Nachhinein beurteilt werden.
Da es mir gut geht, die Kontinenz und Fitneß wieder voll im grünen Bereich liegen und der PSA-Wert von 0,001 auch optimistisch in die Zukunft blicken läßt, gebührt mein ganz besonderer Dank Herrn Prof. Heinzer mit seinem Ärzteteam für die am 12.10.2010 durchgeführte Operation.
Für die Zukunft wünsche ich alles Gute.
Mein Krankheitsverlauf:
05.08.2010 PSA Wert 6,33
30.08.2010 Stanzbiopsie 12 Stck. davon 6 positiv
21.09.2010 Sprechstunde in der Martini-Klinik, Terminvereinbarung für OP
15.11.2010 mit der Bahn nach Hamburg, Aufnahme in der Klinik
16.11.2010 Operation durch Herrn Prof. Dr. Graefen, vollständiger Erhalt der Nerven
21.11.2010 Entlassung, Rückfahrt nach Berlin
25.11.2010 Entfernung des Katheders durch meinen Urologen
Die Nachricht meines Urologen über die Notwendigkeit einer OP hat mich im ersten Moment doch etwas belastet. Dies verringerte sich, nachdem ich mich im Internet über die Martini-Klinik und deren erzielte Behandlungserfolge informiert hatte. Beim ersten Besuch in der Prostata-Sprechstunde der Klinik erhielt ich zusätzlich eine sehr umfassende Informations-mappe einschl. einer CD, nach deren Studium ich bestens über die Krankheit und deren Fol-gen, die Operation und die Nachbehandlung, sowie die Tagesabläufe in der Klinik informiert war. Ich wusste, was auf mich zu kommt, meine anfängliche Belastung war wie weggebla-sen. Zwischenzeitlich hatte sich mein Sohn, der als Orthopäde (Wirbelsäulenspezialist) die Klinik nicht mal dem Namen nach kannte, bei einem befreundeten Urologen (Oberarzt einer großen Klinik in München) über die Martini-Klinik informiert und eine hervorragende Beurtei-lung erhalten.
Ich bin völlig entspannt und guter Laune am 15.11. nach Hamburg gefahren.
Herr Prof. Graefen, wie seine Kollegen ein praktizierender und nicht vorwiegend dozierender und forschender Chefarzt, hat mich am nächsten Tag erfolgreich nerverhaltend operiert. Vor der OP haben wir ein Vorgespräch geführt, nach der OP hat er sofort meine Frau telefonisch über den Verlauf informiert. Am dritten Tag nach der OP hätte ich schon nach Hause fahren können, ich hielt es aber für besser, damit bis zum fünften Tag zu warten.
Vom ersten bis zum letzten Tag meines Aufenthaltes bin ich von den Mitarbeitern der Station 1 fürsorglich betreut worden. Das bezieht sich nicht nur auf die Ärzte und Krankenschwe-stern sondern auch auf das nichtmedizinische Servicepersonal. Mein besonderer Dank gilt den Schwestern Maria und Anne, von denen mir der Abschied am Sonntag richtig schwer gefallen ist. Die hohe Fachkompetenz des gesamten Klinikpersonals und dessen beispielhaf-te Hinwendung zum Patienten ist sicher einer der Schlüssel zum Erfolg der Martini-Klinik. Man wird in einer freundlichen stressfreien Umgebung einfach schneller gesund als in einer von Hektik und Überbelastung geprägten Krankenstation alter Schule. Daneben spielt die vorbildliche Information der Patienten eine große Rolle. Wie bei der Aufnahme wird man auch bei der Entlassung auf alles, was in den nächsten Tagen auf einen zukommt, vorberei-tet. Nachdem Herr Prof. Graefen mich über die Dinge aufgeklärt hat, für die dann mein Uro-loge zuständig ist, wurde ich von der Krankenschwester in einem langen Gespräch mit den ganz praktischen Problemen, die z.B. nach der Kathederentfernung zu beachten sind, ver-traut gemacht.
So vorbereitet bin ich am Sonntag, fünf Tage nach der Operation, wieder mit der Bahn nach Hause gefahren. Der Katheder wurde vier Tage später entfernt, ich war sofort wieder konti-nent. Bei der Nachuntersuchung durch meinen Urologen vor einigen Tagen war alles in Ord-nung. Heute, drei Wochen nach der OP, soll ich zwar noch keine schweren Sachen heben und vorerst auch nicht Rad fahren, aber das verbietet sich ohnehin bei dem Wetter. Eine Reha brauche ich nicht, ich habe keine Lust, mir jeden Morgen am Frühstückstisch mit an-zuhören, wie es bei den anderen Patienten um die Kontinenz bestellt ist. Die Beckenboden-übungen mache ich brav nach den Empfehlungen der Klinik, ich werde deshalb wahrschein-lich auch auf eine entsprechende Physiotherapie verzichten.
Ich hoffe, dass das Gästebuch vor allen Dingen von denen gelesen wird, die die Operation noch vor sich haben. Ich kann ihnen nur empfehlen, dafür die Martini-Klinik auszuwählen.
Allen Mitarbeitern der Klinik wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest.
Joachim W. aus B.
Bis zum 69. Lebensjahr kannte ich keine nennenswerten Krankheiten. Um so unerwarteter kam nach meiner jährlichen Krebsvorsorge der Anruf meines Urologen Dr. Walden in Mölln, dass mein PSA-Wert auf 7,4 geschnellt ist und eine Biopsie der Prostata gemacht werden muß. Ich konnte es kaum glauben, dass von den 8 Stanzungen 4 Treffern festgestellt und ein Prostatakarzinom Gleason 3+3 diagnostiziert wurde.
Auf Empfehlung von Dr. Walden zur radikale Prostatektomie ließ ich mich am 16.09.2010 von Dr. Schlomm in der Martini-Klinik operieren. Nach 4 Stunden Operation und der anschließenden Analyse stand fest, dass das Ergebnis R0 ist und die Nervenstränge erhalten wurden.
Als Laie kann man ja nicht bewerten, wie gut ein Arzt gearbeitet hat und wie man so ein Ergebnis bewerten soll.
Doch heute, fast zwei Monate nach der OP, gilt meine Bewunderung und mein Dank Dr. Schlomm für seine fantastische Arbeit, ohne aber die Kompetenz und Motivation des Pflegeteams der Station 4 zu vergessen und dankend zu loben.
Der Verlauf war unglaublich. 5 Tage nach der OP konnte ich die Martini-Klinik ohne Probleme fast schmerzfrei verlassen. Eine Woche später entfernte mein Urologe Dr. Walden (schmerzfrei) den Katheter und 8 Tage danach begann ich eine dreiwöchige AHB in Ratzeburg.
Da es mir bereits vor der REHA fantastisch ging, gab ich als Ziele „nur“ die Verbesserung meiner körperlichen Fitness und die Beherrschung der Inkontinenz an.
Ein voller Erfolg. Ich bin körperlich wieder fit, betreibe Sport (fast) wie vor der OP und bin wieder kontinent.
Operationstermin: 3. Sept. 2010
Entlassung: 8. Sept. 2010
Operateur: Leitender Artzt Herr Dr. Schlomm
Als ich am Entlassungstag den Empfangsbereich der Klinik durchquerte, sah ich die angespannten Gesichter der dort wartenden Personen. Ich sagte zu ihnen: "Alles halb so schlimm, nach 5 Tagen bin ich schon wieder auf den Beinen und werde entlassen". Ein sichtliches Aufatmen ging durch die Runde und eine ältere Dame hätte mich am liebsten umarmt.
Die Angst vor der Operation und dem endgültigen Befund ist in der Tat eine große Belastung. Dafür beschäftigt die Klinik zwei Onkopsychologen, die über die schwierige Zeit hinweghelfen können.
Die Martini Klinik ist nach ISO 9001 und vom Deutschen Krebszentrum als Prostata-Operationszentrum zertifiziert.
Sie wird hotelgemäß geführt, mit modernen Flachbildfernsehern und Notebooks mit Internetzugang auf den Zimmern.
Das Essen wird nach dem eigenen Geschmack zusammengestellt und ansprechend serviert, der Pflegedienst ist freundlich und kompetent, alles ist (nahezu) perfekt. Den Beschäftigten der Klinik sei an dieser Stelle sehr herzlich gedankt und ganz besonders Herrn Dr. Schlomm (*****).
Viele Grüße, B. L :-)
Am 16.06.2010 wurde in der Prostata-Sondersprechstunde bei mir eine Ultraschall-gesteuerte Biopsie der Prostata vorgenommen. An dieser Stelle vielen Dank Frau Dr. Lange für die einfühlsame Behandlung mit immerhin 18 Stanzen. Am 09.07.2010 teilte mir mein Urologe die niederschmetternde Diagnose, nämlich ein Prostatakarzinom Gleason 3+3 mit. Wiederum in der Prostata-Sondersprechstunde ist es Frau Dr. Meschke in einem tollen Beratungsgespräch gelungen, mir viele meiner Ängste zu nehmen und mit Überzeugung die Éntscheidung für eine radikale Prostatektomie zu treffen. Bei der OP am 09.09.2010 durch Prof.Dr. Heinzer bestätigten sich alle bisherigen Annahmen und die Operation konnte Dank der großartigen Fertigkeiten des Operateurs und seinem Team nervenschonend erfolgen. Vielen Dank Herr Prof. Dr. Heinzer -u. a.auch für das Telefonat mit meiner Frau- und vielen Dank an die einfühlsamen und fürsorglichen Pflegekräfte der Station 4 sowie die Stationsärztinnen Dr. Traumann und Dr. Vogel. Am 21.09.2010 wurde mir von meinem Urologen schmerzfrei der Dauerkatheder entfernt. Danke für die bei der Entlassung ausgehändigte Erstausstattung an Einlagen, ohne die ich ziemlich alt ausgesehen hätte. Das bisschen Inkontinenz (1 Einlage pro Tag)bekomme ich hoffentlich auch bald in den Griff. Dieses Ergebnis ist der Verdienst der Martini-Klinik, ihrer Ärzte sowie dem Pflege- und Servicepersonal; nochmals vielen Dank an Sie alle.
Ich bin am 07.09.2010 in der Martiniklinik operiert worden und könnte jeden Tag nach dem Kathederziehen am Freitag den 17.9. nur "hurra" schreien, das ich diesen für mich optimalen Weg gewählt habe. Danach war ich sofort kontinent und hatte das Ergebnis das das Karzinom vollkommen entfernt wurde.Die Nerven sind wohl auch erhalten geblieben!!!! Dazu beigetragen hat aber auch die Umgebung mit hotelcharakter und das freundliche Pflege-und Serviceteam, das fast immer sich Zeit nehmen konnte.
Mein besonderer Dank gebührt natürlich Herrn Dr. Schlomm, der in der gut 3-stündigen Operation sehr sauber und mit viel Verständnis für die Lage des Krebspatienten eine sehr gute Arbeit gemacht hat!
Danke noch einmal an alle!
Herbert P.
22.09.2010
Sehr geehrter Herr Dr. Schlomm,
am 25.06.2010 wurde ich von Ihnen operiert. Der Verlauf der Operation war problemlos, ich hatte bereits am nächsten Tag keine Schmerzen und konnte ohne Probleme auf dem Stationsgang umhergehen.Ihnen vielen vielen Dank für die gelungene OP auch im Namen meiner Frau, die es sehr begrüßt hat, dass Sie sie gleich über den Verlauf der OP telefonisch informiert haben.Ich habe mich in der Martini Klinik sehr wohl gefühlt, was sicher auch an der hervorragenden und liebevollen Betreuung durch das Ärzte- und Pflegeteam der Station 3 lag. Auch die Verpflegung und das Ambiente der Klinik war ausgezeichnet, was sicher auch zum Wohlfühlen beigetragen hat. Ich wünsche jedem der in dieser Situation ist, dass er von der Martiniklinik erfährt. Auch die Anschulßreha in der Hamm Klinik in St-Peter-Ording, hat mir sehr gut getan. Dort habe ich mehrere Mitpatienten getroffen,die auch in Ihrer Klinik operiert wurden und habe nur Lobeshymnen gehört. Ich werde die Martini Klinik jedem weiterempfehlen.
Bis zur Nachunteruntersuchung verbleibe ich in großer Dankbarkeit mit vielen Grüßen aus Berlin
Friedrich S.
Ende März 2010 wurde ich (56J.), nach vorausgegangener Biopsie, mit der Diagnose \'Prostatakarzinom\' konfrontiert.
Es musste etwas getan werden, dies war mir zuerst klar. Doch welche Alternative wählen? - oder gab es für mich, obwohl medizinisch möglich, doch gar keine?
Und alles musste zuerst durch meinen Kopf verarbeitet werden. Keiner konnte mir diese Entscheidung abnehmen. Es waren nicht einfache Wochen des Grübelns.
Schließlich erhielt ich über Telefonate mit der Krankenkasse Informationen zur Martini-Klinik in Hamburg.
Unkompliziert habe ich mich dann dort Ende April zu einem persönlichen Beratungstermin angemeldet und konnte mich schon damals selbst von der angenehmen Atmosphäre an dieser Hamburger Klinik überzeugen. Ich entschied mich schließlich nach der sachkundigen Beratung von Herrn Dr. Schlomm für eine Operation am Martini-Klinikum.
Da es wohl für eine solche Operation nie den richtigen Zeitpunkt gibt, war es mir sehr angenehm, dass der Termin für die Behandlung so gelegt werden konnte,
dass ich vor der Operation erst noch meinen schon sehr lange geplanten Urlaub gestalten konnte.
Nicht unbedingt mutig und in freudiger Krankenhaus-Aufenthalts-Stimmung bin ich dann am 24. Juni zu meinem überhaupt ersten Krankenhausaufenthalt
an das Martini-Klinikum nach Hamburg gefahren. Meine Frau begleitete mich - und wie ich sehen konnte, auch andere Patienten hatten zur Einweisung ihre
Partner zur Seite und man war an der Klinik gut darauf eingestellt.
Bei der Aufnahme auf Station 3 spürte ich sofort die Freundlichkeit - und auch die aktuelle Fußball-WM-Stimmung brauchte man nicht vermissen, denn
der Aufenthaltsraum war sehr liebevoll in diesem Stil gestaltet worden.
Gut vorbereitet hat man mich willkommen geheißen und zügig alle Vorbereitungen für die
Operation getroffen, was ich gerade in einer solchen \'Ausnahmesituation\' so sehr wohltuend empfand.
Am 25. Juni wurde ich dann von Hr. Dr. Salomon operiert. Ausführlich hat mich Dr. Salomon vorher und nachher über die ganz konkreten Schritte und Ergebnisse des Eingriffs informiert. Das schaffte großes Vertrauen!
Sehr positiv empfand ich, dass meine Frau direkt nach der Operation persönlich vom Operateur über den Verlauf informiert wurde, während ich noch tief schlummerte!
So wie es vom Ablauf her in der Aufnahmebroschüre und auch auf der zugehörigen DVD dargestellt war, verliefen bei mir dann auch die sog. postoperativen Tage. Wie Freundlichkeit und immer ein Lächeln aller Klinik-Mitarbeiter dann beim Heilen hilft, habe ich in diesen Tagen wieder und wieder gespürt.
Der Genesungsprozess verlief bei mir dann ohne Komplikationen und schon 5 Tage nach der Operation konnte ich wieder nach Hause entlassen werden.
Nach 10 Tagen wurde mir dann unkompliziert beim Urologen zu Hause der Katheter entfernt. Und morgen werde ich nun die dreiwöchige ´Anschlussheilbehandlung´ antreten.
Ich sehe jetzt positiv in die Zukunft!
Dem gesamten Team der Martini-Klinik Hamburg ein ganz großes Dankeschön für die sehr, sehr gute RUNDUM-Betreuung!
Allen Betroffenen, wenn sie diese Zeilen lesen, möchte ich Mut machen, eine solche Operation am Martini-Klinikum durchführen zu lassen.
Und falls in naher oder ferner Zukunft in meinem Freundeskreis - der mir während der ganzen Zeit seit der Diagnose eine ganz wichtige
Stütze war - eine solche Krankheit zuschlägt, zögere ich nicht, mit meinen selbst gemachten Erfahrungen diese Klinik für solch eine sensible Behandlung gern zu empfehlen.
Aufgrund steigender PSA-Werte erfolgte eine Biopsie in der Martini Klinik und ergab den positiven Befund: Prostatakrebs. Nach intensiven Gesprächen mit dem behandelnden Urologen und in der Prostatasprechstunde erfolgte meine Zustimmung zur Operation am 5.7.2010.
Entlassung am 10.7.2010 - Kathederentfernung am 21.7.2010 und ich gehe voller Zuversicht in die kommende AHB.
Alle Information, die es vor dem stationären Aufenthalt gab:
- Aufenthaltsinformationen in der Martini Klinik
- Informationen über die OP
- Ablauf des Genesungsprozess
- Kathederentfernung
trafen zu und waren sehr hilfreich.
Vielen Dank an Dr. G. Salomon, das Pflegeteam der Station MK 4, die begleitenden Ärzte - einfach an alle, die sich um mich bemüht und zu meiner schnellen Genesung beigetragen haben.
Ich wünsche Ihnen die Kraft, noch vielen Patienten wie mir
zu helfen und meine Empfehlung an Betroffene:
wählen Sie die bestmögliche Hilfe - wählen Sie die Martini Klinik.
Hallo, nach meiner Operation sind nun drei Wochen vergangen - Zeit für meinen Beitrag zu Ihrem Gästebuch:
Karl-Heinz C. aus Erkrath (bei Düsseldorf) 21.07.2010
Am 29.6.2010 wurden bei mir in der Martini-Klinik die Prostata und zwei Lymphknoten unter beidseitiger Erhaltung der Nerven entfernt. Am 5.7.2010 wurde ich entlassen. Der Katheter wurde eine Woche später ambulant von meinem Urologen entfernt. Operiert wurde ich von Herrn Prof. Dr. Heinzer, untergebracht war ich auf Station 2 (wobei ich wegen des Umzugs für den letzten Tag auf Station 3 verlegt wurde).
Mein Urologe hatte mir nach der Diagnose für die OP die Martini-Klinik empfohlen. Zu den im Vergleich zu einer "normalen" Uniklinik höheren Kosten hatte er eine auf den ersten Blick flappsige, auf den zweiten allerdings durchaus ernsthafte Antwort: Aufgrund der in der Martini Klinik im Vergleich zu anderen Kliniken vorhandenen Erfahrung und Routine bei diesem Eingriff seien dort die besten Ergebnisse zu erwarten - die höheren Kosten würde ich später bei den Kosten für die Einlagen einsparen . . .
Ich bin meinem Urologen jedenfalls für seine Empfehlung sehr dankbar. Dies gilt sowohl im Hinblick auf die problemlos verlaufene OP durch Herrn Prof. Dr. Heinzer, als auch für die hervorragende und in dieser Qualität außergewöhnliche Betreuung durch das Pflege- und Servicepersonal der Klinik. Ich würde die Entscheidung für die Martini Klinik jederzeit wieder treffen und werde sie - sollte ich einmal danach gefragt werden - sicher weiterempfehlen. Sehr hilfreich ist auch die Hotline, die den entlassenen Patienten zur Verfügung steht und die ich gleich zweimal in Anspruch nehmen konnte (einmal weil ich nach meiner Rückkehr zu Hause plötzlich Fieber bekam und einmal weil sich der Katheter zugesetzt hatte und die üblichen Tricks nicht halfen).
Für die An- und Abreise hatte ich mich für das Flugzeug entschieden. Das war auch - trotz der Behinderung durch den Katheter beim Rückflug - machbar. Ein Tipp für Leidensgenossen, die auch eine weitere Anreise haben: Wegen der z. T. langen Wege im Flughafen Hamburg sollten Sie sich nicht scheuen, beim Einchecken nach dem Rollstuhlservice des Roten Kreuzes zu fragen.
Seit der Entfernung des Katheters ist inzwischen eine Woche vergangen und ich erlange zunehmend wieder die Kontrolle über meine Blase. Ich bin daher zuversichtlich bald wieder vollständig wiederhergestellt zu sein.
Karl-Heinz C.
Sehr geehrter Herr Dr. Schlomm, liebes Team der Station 3,
von der Aufnahme in die Klinik bis zur Entlassung nach vier Tagen hat mich die Kompetenz der Ärzte und des Pflegepersonals und die individuelle Betreuung begeistert.
Heute, zweieinhalb Monate nach der Operation, kann ich hochzufrieden feststellen, dass nach dem nervschonenden Operationsverfahren meine Lebensqualität weitestgehend der vor der Operation entspricht.
Mit wirklicher Hochachtung vor der Martini-Kompetenz ein ganz grosses Dankeschön an Sie, Herr Dr. Schlomm, als auch dem gesamten Team der Station 3.
Günter H.
Rodgau
Als bei mir im April durch eine Biopsie ein Prostatakarzinom diagnostiziert wurde, empfahl mir mein Urologe, die notwendige Operation in der Martini-Klinik in Hamburg vornehmen zu lassen. Als ich dann die Website der Martini-Klinik aufsuchte und die Liste der Veröffentlichungen der Chefärzte einsah, war mir klar, dass ich wirklich in einem Prostatakrebs-Kompetenzzentrum behandelt werden würde. Den guten Rat meines Neffen (Neurologe): "Geh zu Hans und nicht zu Hänschen", würde ich mit der Entscheidung für die Klinik sicher umsetzen können. Als ich dann auch noch im Gästebuch die überaus positiven Reaktionen so vieler frisch operierter Patienten las, wurde mir bewußt, dass für meine notwendig gewordene Operation (radikale retropubische Prostatektomie) nur die Martini-Klinik in Hamburg in Frage kommen würde.
Meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Herr Prof. Graefen operierte mich am 30.06. und teilte mir noch abends am Operationstag gegen 20:30h mit, dass die Nervenstränge auf beiden Seiten erhalten werden konnten. Am 02.07. konnte er mir bereits den histologischen Befund des Labors nach der OP mitteilen. Glücklicherweise war der bösartige Tumor nur auf das Organ begrenzt (pT2c) und das Gewebe außerhalb der Prostata war tumorfrei (R0).
Nicht nur wegen der für mich im Augenblick recht positiven Aussichten, sondern vor allem wegen der hoch professionellen und äußerst fürsorglichen Behandlung während meines Aufenthaltes in der Klinik möchte ich mich auf diesem Wege herzlich bedanken. Mein besonderer Dank gilt hier selbstverständlich Herrn Prof. Graefen für seine persönlich zugewandte und kompetente Beratung und Behandlung. Nicht vergessen möchte ich im übrigen, mich bei dem gesamten Pflege- und Service-Personal der Station für die fürsorgliche und stets freundliche Pflege zu bedanken. Mein ganz besonderer Dank gilt hier Ines, die mich als Nachtschwester in den ersten drei schmerzhaften Nächten nach der OP kompetent und liebevoll versorgt hat.
Herzlichen Dank Ihnen allen. Ich kann jedem Patienten mit einem Prostatakarzinom nur empfehlen, sich in dieser Klinik behandeln zu lassen. Im Vergleich zu meiner Gallenblasenoperation im Jahre 2006 war das fast ein Hotelaufenthalt. Wo gibt es zum Abendessen schon ein Glas Rot- oder Weisswein?
Beste Grüße
Manfred D., Hameln
Nachdem bei mir bei der Krebsvorsorgeuntersuchung ein erhöhter PSA Wert festgestellt wurde und einige Zeit später das Ergebnis der Biopsie vorlag war am 15.04.2010 klar: Ich habe Prostatakrebs. Eine Welt brach für mich und meine Familie zusammen und nach Gesprächen mit meinem Urologen und Hausarzt habe ich mich aufgrund meines Alters (53) und des hohen PSA-Wertes (15 - 16) für eine radikale Prostatektomie entschieden. Im Internet bin ich dann auf die Martini-Klinik gestoßen, in der ich am 6. Mai ein Vorgespräch hatte. Der nächste OP-Termin mit stationärem Aufenthalt in der Martini-Klinik wäre der 29.06.2010 gewesen. Aufgrund der psychischen Belastung, haben wir uns entschieden, den stationären Aufenthalt auf der Station 3E im UKE und somit einen OP-Termin am 01.06.2010 wahrzunehmen. Die Operation fand dennoch in der Martini-Klinik statt, operierender Arzt war Herr Dr. Steuber. Die OP dauerte ca. 3 Stunden und konnte einseitig nerverhaltend durchgeführt werden. Direkt nach der Operation wurde meine Familie telefonisch vom Arzt über die OP informiert.
Einen Tag nach der Operation musste ich das erste Mal mit Hilfe der Schwestern aufstehen, am 2. Tag nach der OP wurde die Wunddrainage gezogen, nun ging es von Tag zu Tag Berg auf.
Am 6. Tag nach der OP wurde ich entlassen und 2 Wochen nach der OP wurde der Katheter gezogen. Die Kontinenz stellte sich sofort ein. Heute, 6 Wochen nach der OP, geht es mir wieder sehr gut, nur die Narbe erinnert noch an den Eingriff.
Liebes Martini-Team, ich möchte mich herzlich bei Ihnen für die überaus freundliche, kompetente und einfühlsame Behandlung bedanken! Man fühlt sich von der Aufnahme bis hin zur Entlassung bestens aufgehoben.
Ich kann nur jedem, den diese Diagnose trifft, empfehlen, sich in der Martini-Klinik behandeln zu lassen. Die Freundlichkeit und Kompetenz beruhigt vor dem bevorstehenden Eingriff ungemein. Man fühlt sich vom ersten Gespräch an in sicheren Händen.
Herzlichen Dank an alle - Ihr Horst T.
Bei der urologischen Vorsorgeuntersuchung wurde bei mir ein Prostatakarzinom festgestellt. Eine Biopsie in der Martini Klinik führte letztendlich zur schrecklichen Gewissheit. Nach mehreren Aufklärungsgesprächen entschied ich mich aufgrund meines Alters für die operative Entfernung der Prostata und damit gegen eine Strahlentherapie.
U.a. in Internetartikeln wird die Operation nach DaVinci beschrieben und deren Vorteile gegenüber der herkömmlichen Methode hervorgehoben. Dies führte schließlich zu einem Gespräch mit Herrn Dr. Haese an der Martini Klinik. Er erläuterte mir und meiner Frau verständlich und kompetent das Vorgehen nach DaVinci. Da auch keine Risiken hinsichtlich meiner Diagnose verschwiegen wurden, empfand ich dieses Gespräch als sehr vertrauenserweckend und ich konnte ihn mir gut als Operateur vorstellen. Leider musste ich dann nach der Anmeldung zur Operation ca. 6 Wochen Wartezeit in Kauf nehmen. Auf der anderen Seite wusste ich bereits zu diesem Zeitpunkt, dass mich Herr Dr. Haese operieren wird.
Mein Krankenhausaufenthalt in der Martini Klinik dauerte insgesamt nur 5 Tage. Am Tag nach der Einlieferung wurde ich operiert. Der Blasenkatheter wurde zwei Wochen nach der Operation entfernt.
Während des Krankenhausaufenthaltes fanden tägliche Gespräche mit Herrn Dr. Haese statt. Alle meine Fragen wurden ernst genommen und gewissenhaft beantwortet. Bei der Bewältigung meiner Ängste in Bezug auf den noch ausstehenden histologischen Befund (war dann glücklicherweise positiv für mich ausgefallen) hat mich der Klinikpsychologe Herr Kröger unterstützt. Die einfühlsame Pflege durch Schwester Maria möchte ich hier stellvertretend für das nette Pflegepersonal hervorheben. Durch einen vorgegebenen Ablauf in der Martini Klinik fand ein regelrechtes Training statt, was mir wenig Ruhe aber mich zügig wieder auf die Beine gebracht hat.
Es gibt ganz gewiss erfreulichere Nachrichten als die Diagnose Prostatakrebs, doch wenn man denn schon diese niederschmetternde Mitteilung bekommt, dann sollte man sich für Hilfe unbedingt an die Martini-Klinik wenden. Meine Erfahrungen mit Hospitälern sind begrenzt, aber die Kompetenz und Freundlichkeit, mit der man hier betreut wird, haben mich sehr beeindruckt. Sehr herzlichen Dank also an Prof. Huland für die erfolgreiche Operation und an das ganze Team, das mir meinen fünftägigen Aufenthalt im Krankenhaus so angenehm wie unter diesen Umständen nur möglich gestaltet hat.
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Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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