Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
(540) Beiträge
Am 25.02.2014 bin ich von Oberarzt Dr. Uwe Michel operiert worden. Es war sicher nicht einfach, da sich schon mehrere Operationsnarben (Leistenbruch) in der Leistengegend befanden.
Einen Tag nach der OP konnte ich wieder laufen, nach einer Woche wurde ich mit Katheter entlassen.
Der Aufenthalt war so fürsorglich und komfortabel, das man fast den Eindruck eines 4-Sterne-Hotels hatte.
Nach 14 Tagen wurde schmerz- und komplikationslos in der Martini-Klinik der Katheter entfernt und für die Nachsorge ein 3-wöchiger Aufenthalt für die AHB (Anschlussheilbehandlung) in St.-Peter-Ording vereinbart.
Ergebnis nach jetzt 3 Monaten meiner OP am 20.05.2014:
Ich bin nun absolut kontinent ( dicht!), meine Potenz ist trotz halbseitiger Entfernung der Nervenfasern erhalten geblieben (mit entsprechenden Hilfsmitteln), so das ich der Klinik, den Ärzten, besonders Dr. Uwe Michel, dem Pflegepersonal sowie den Service- und Reinigungskräften meinen herzlichsten Dank für die super Betreuung sage!
Diese Klinik ist zwar eine Privatklinik, doch die Zusatzkosten erstattete meine Techniker-Krankenkasse, vielen Dank auch dahin.
Sehr geehrtes Team der Station 1,
nun bin ich schon wieder einige Tage zu Hause und konnte mich problemlos in den Familienalltag integrieren. An das gegenwärtig etwas eingeschränkte Aktivitätsniveau muss ich mich noch gewöhnen, denn sonst werden mir von meinem Körper deutlich die Grenzen aufgezeigt.
Ich möchte mich auf diesem Weg noch einmal ganz herzlich bei Ihnen allen bedanken, die sich vor, während und nach der Operation um mein physisches und psychisches Wohlbefinden gekümmert haben. Dabei sind es vor allem die Kleinigkeiten, wie ein Lächeln oder ein Händedruck bei der Begrüßung, die einen in einer solchen, doch mit Anspannung verbundenen Situation Zuversicht schöpfen lassen. Dem skizzierten Zeitplan nach der OP stand ich, wie wahrscheinlich viele andere Patienten auch, sehr skeptisch gegenüber, aber dann läuft man wirklich schon einen Tag später wieder in Begleitung über den Stationsflur.
Daran merkt man, dass Ihre Behandlung Mensch und Medizin in Einklang zu bringen versucht. Wie erfolgreich dies ist, erlebe ich jeden Tag wieder an mir selbst. Machen Sie bitte auf diesem Weg weiter, denn an Ihrer Arbeit hängen vielen Hoffnungen, Wünsche und Träume.
Nochmals vielen Dank für das Gefühl, mehr zu sein als nur ein Patient.
PSA-Wert: Von 10,0 auf 0,01
Ende Mai 2013, etwa zwei Monate vor meinem sechzigsten Geburtstag, vereinbarte ich einen Termin zum Gesundheitscheck bei meinem Hausarzt. Ich fühlte mich ebenso fit wie gesund und leistungsfähig; was lag da näher, sich diesen Zustand kurz vor dem Eintritt in die nächste Lebensdekade medizinisch bestätigen zu lassen. Ich verzichte darauf, den mir recht unstrukturiert erscheinenden Ablauf der Untersuchung hier zu schildern, schließlich muss man auf dem flachen Lande froh sein, wenn überhaupt noch ein Arzt vor Ort ist. Bei der urologischen Untersuchung erwies sich die Prostata nach dem Betasten als leicht vergrößert, aber ansonsten unauffällig. Während ich mich wieder ankleidete, schlug mir mein mich behandelnder Arzt vor, eine PSA-Wert Bestimmung durchführen zu lassen. Dazu sollte ich nach zehn Tagen zur Blutentnahme erneut in der Praxis erscheinen, weil durch die Tastuntersuchung die Prostata an diesem Tag zu gereizt sei. Die Möglichkeit, die Reihenfolge der Untersuchungen umzukehren, war offenbar noch nicht bedacht worden.
Der erste in meinem Leben bestimmte PSA-Wert lag bei 8,2 und die Arzthelferinnen rieten mir, entweder einen Urologen aufzusuchen oder erneut den „Doktor“ zu konsultieren. Ich wählte Möglichkeit zwei. Mein Hausarzt überraschte mich mit einer klaren Diagnose: „Sie haben Prostata-Krebs, aber der Krebs hat noch nicht gestreut, weil der PSA-Wert unter 10 liegt!“ Darauf angesprochen, ob diese Diagnose nach einer Messung nicht etwas gewagt sei, beantwortete er mit einem klaren „Nein“. Aber ich möge mich an die Martini-Klinik auf dem UKE-Gelände wenden, dort würde mir geholfen werden.
Schwer geschockt von der Nachricht selber und ihrer Vortragsart, wendete ich mich an eine ehemalige Schülerin von mir, die im Bereich der Nuklearmedizin arbeitet. Als erste therapeutische Maßnahme empfahl sie mir, den Hausarzt unverzüglich zu wechseln und als zweite, einen Termin für eine kompetente urologische Untersuchung in der Martini-Klinik zu vereinbaren. Gesagt - getan und so erhielt ich einen Termin für den 20.06.2013.
Das Ambiente der Wartezone überraschte mich als Erstes, die überaus freundliche und vom easy-going getragene Aufnahme meiner Patientendaten als Zweites. Frau Dr. Nagaraj führte die Untersuchung durch: Sie war sehr freundlich, nahm mir alle Ängste, erklärte mir jeden Schritt der Untersuchung und ließ mich an ihren Befunden teilhaben. Was für ein Quantensprung gegenüber allem, was ich bisher erlebt hatte; das große Maß an Kompetenz gekoppelt mit Verständnis und Einfühlungsvermögen für mich, den Patienten. Die Messung des PSA-Wertes ergab den Wert 10 und so war eine Biopsie zur Klärung der Verhältnisse das Gebot der Stunde, die aber, wegen der Urlaubszeit, erst am 18.07.2013 von Frau Dr. Beckmann durchgeführt werden konnte. Auch dieser Ärztin gelang es, mir durch ihr sympathisches Auftreten und ihre Empathie im Vorwege die Angst vor diesem Eingriff zu nehmen. Die Untersuchung selber wurde von ihr mit großer Sicherheit handwerklich einwandfrei gemeistert. Nach diesen Erfahrungen schienen mir Frauen die besten Urologen zu sein.
Das Ergebnis der Biopsie ließ ein Karzinom innerhalb der Prostata erkennen, das gut einen Zentimeter groß war. Diese Erkenntnis traf mich wenige Tage nach meinem Geburtstag - so hatte ich mir den Beginn des letzten Lebensquartals nicht vorgestellt. Schnell ließ ich noch ein Knochenszintigramm anfertigen, das zum Glück ohne Befund blieb, um mich am 31.07.2013 mit Herrn Prof. Dr. Schlomm darüber zu verständigen, wie mit der krankhaften Prostata umzugehen sei. Mit klaren und präzisen Worten interpretierte er das Ergebnis der Biopsie, machte mir anhand einer Computeranimation deutlich, welche therapeutischen Maßnahmen in Frage kämen und stellte das Entfernen der Prostata in meiner Situation als einzig sinnvolle Alternative dar. Außerdem beruhigte er mich dadurch, dass die Tumorzellen zur Zeit wahrscheinlich noch nicht zur Metastasierung fähig seien und daher meine Überlebenswahrscheinlichkeit für die nächsten zehn Jahre deutlich oberhalb von 90 % liege. Ich entschloss mich kurzerhand zur radikalen Prostatektomie und nach Rücksprache mit der bereits oben erwähnten ehemaligen Schülerin, mit Hilfe des DaVinci®-Operationssystems.
Als Operationstermin konnte ich den 23.09.2013 auswählen.
Am Montag nach der Bundestagswahl wurde die Operation von Herrn Professor Dr. Schlomm mit beidseitiger Nervenschonung ausgeführt, es gab keinerlei Komplikationen, alles verlief nach dem Plan, der in der Aufnahmebroschüre detailliert dargestellt ist. Mich belastende und in den Bewegungen einschränkende Schmerzen hatte ich zu keiner Zeit. Die Pflege war so exzellent organisiert, dass meines Erachtens kaum noch Optimierungen möglich sind. Ich habe stets die Unterstützungen bekommen, die nötig waren und erhielt all die Anleitungen, die es mir auf der anderen Seite erlaubten, so selbstbestimmt wie möglich meinen Tages- und Pflegeablauf zu organisieren. Als genial empfinde ich die Lösung, die Verpflegung von Service-Kräften, die übrigens genauso gut wie das Pflegepersonal aufgestellt waren, durchführen zu lassen. Das Essen selber hat mir immer sehr gut geschmeckt. So behielt Herr Professor Dr. Schlomm, der mich, wie sein Vertreter auch, regelmäßig einmal am Tag besuchte, recht: „ Ab dem zweiten Tag nach der Op ist es im Grunde nur noch ein Hotelaufenthalt.“
Am folgenden Sonntag, also am sechsten Tag nach der Operation, wurde mir der Katheter schmerzfrei gezogen und alles lief wieder in gewohnten Bahnen. Am Tag darauf, dem 30.09.2013, wurde ich nach einem ausführlichen Abschlussgespräch und versorgt mit der Entlassungs- und Nachsorge-Mappe, sowie einer Anleitung zur Beckenboden-Gymnastik aus der Martini-Klinik entlassen. Wieder einen Tag später teilte mir Frau Dr. Nagaraj mit, dass die Feinschnitt-Untersuchung der Prostata die Prognose von Herrn Professor Dr. Schlomm bestätigt habe und ich als geheilt gelte. Vor mir lagen nun drei Wochen Herbstferien, die ich zur Genesung nutzte, um am 21.10.2013 wieder zur Schule zu gehen. Bis heute habe ich krankheitshalber nicht einen Tag fehlen müssen, die Kontinenz war immer gut und ist heute nicht anders als vor der Operation. Inzwischen hatte ich zwei Nachsorgetermine, bei denen jeweils einen PSA-Wert von 0,01 gemessen wurde. „Mit diesem Befund“, so mein neuer Hausarzt „können Sie hundert Jahre alt werden, wenn Sie möchten.“ Welch eine wunderbare Perspektive!
Zusammenfassend sei gesagt: Ich wünsche niemandem die Diagnose „Prostata-Krebs“, aber allen, die sich damit auseinandersetzen müssen, eine Beratung und Behandlung in der Martini-Klink, weil hier ärztliche Operationskunst und Empathie gegenüber dem Patienten auf höchstem Niveau eine Einheit bilden. Meines Erachtens bleibt diese Aussage auch noch richtig, wenn der Abstand zwischen Heimatort und Hamburg-Eppendorf groß ist, denn einerseits gibt es Hotels als Unterkunft für nahe Angehörige und andererseits sollte man in einer schwierigen Lebenssituation immer die beste Alternative wählen.
69 Jahre MK STAT 1 - Im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung wurde bei mir ein erhöhter PSA-Wert festgestellt. Nach Biopsierung im MRT-Verfahren in einer Spezialklinik wurde mir die Martini Klinik empfohlen, denn mit der Diagnose „Prostata Karzinom“ war eine Totaloperation der Prostata angesagt. Nach einem mutmachenden Gespräch in der Martini Klinik mit Prof. Dr. Hartwig Huland wurde dann am 2.4. in einer radikalen Prostatektomie mit einem schonenden Operationsverfahren die Prostata entfernt. Bereits im 1 Tag nach der OP konnte ich zeitweise das Bett verlassen und am 6. Tag nach der OP konnte erfolgreich der Katheder gezogen und eine schon funktionelle Blasenentleerung und erste Kontinenz festgestellt werden. Neben der hohen Kompetenz der Prostataoperateure ist sehr positiv anzumerken, dass es die Ärzte hoch qualifiziert, hierarchielos in einem sogenannten „Facultysystem“ in lebenslanger Bindung an die Martini – Klinik verpflichtet haben. Damit wird ständige fachliche Kernkompetenz im Spezialgebiet Prostataforschung garantiert und stets zum Wohle des Patienten auf den neuesten Stand gebracht. Diesem einmaligen guten System verdanke ich eine perfekte Operation mit sehr gutem Ausgang und einer zu erwartenden Kontinenz.
Die Martini-Klinik Hamburg ist es wert, weiter empfohlen zu werden. Es ist zwar weit von der Pfalz nach Hamburg, aber diese hohe Kompetenz, diese uneigennützige Freundlichkeit und diese informelle und feinfühlige Beratung lohnen den weitesten Weg. Nach einer Prostatektomie mit dem DaVinci-Operationssystem ist vier Wochen nach der OP mein gewohnter funktionaler körperlicher Zustand zu > 80% wieder hergestellt, mit täglich zunehmender Tendenz. Prof. Dr. Graefen und sein Team haben die Operation meisterhaft durchgeführt, die Betreuung durch die Station1 ist im höchsten Maße zu loben, die Gastronomie ist vom Feinsten. In einer solch angenehmen Umgebung ertragen sich die Folgen eines solch schweren Eingriffs am leichtesten und die Gesundung kann man an den zufriedenen Gesichtern der Patienten auf den Gängen der Klinik erleben. Besonders zu erwähnen ist die äußerst behutsame Benachrichtigung meiner Frau direkt nach der Operation durch Herrn Prof. Dr. Graefen.
Für mich als Arzt mit 15 Jahren beruflicher Erfahrung in mehreren Krankenhäusern hat der Aufenthalt in der Martini-Klinik fast schon überraschende Erfahrungen ermöglicht:
nämlich das die medizinische Spezialisierung auf ein Krankheitsbild die bestmöglichen operativen Fähigkeiten (ich betrachte diese als Kunst-Fertigkeit, gleich einer Virtuosität), verbunden mit einer intensiven Schmerztherapie und einem an die Bedürfnisse der Patienten ausgerichteten und geübten Mitgefühl ermöglicht.
Insbesondere die gute Schmerztherapie verhindert die Assoziation der Operation mit einer traumatischen Erfahrung.
Uneingeschränkt und dankbar empfehle ich die Behandlung in dieser besonderen Klinik.
Am 14. Januar 2014 wurde ich in der Martiniklinik aufgenommen. Angenehm empfand ich von Anfang an die Hotelatmosphäre. Beginnend beim „Empfang“ über den „Warteraum“ mit seiner Lounge-Atmosphäre bis hin zu den Zimmern. Hier war ich Gast, nicht Patient.
Trotz eingehender Lektüre der Aufnahmebroschüre empfand ich im Nachherein die Aufklärung durch den Stationsarzt über die Operations- und Folgerisiken am schlimmsten. Wer kann sich schon sicher sein, dass er von allem Negativen verschont bleibt? Mit einem Abstand von 2 Wochen kann ich behaupten, dass ein mittleres Restrisiko von ca. 1% so wenig ist, das man dafür den sicheren Krebstot nicht riskieren sollte.
In meinem komfortablen Zimmer angekommen, wurde ich ausführlich über die stets sehr gut informierten Pflegekräfte, allen voran Herr Meinert und Schwester Anja, über den weiteren Ablauf informiert und im wahrsten Sinne umsorgt.
Den Tag 0 der Operation nahm ich nach der obligatorischen Morgendusche kaum war. Vor der Operation stellte sich Prof. Dr. Haese noch kurz als mein Operateur vor und wünschte uns beiden viel Erfolg. Stunden später wachte ich auf mit einer ca. 5cm Schnittwunde waagerecht über dem Bauchnabel (Bergeschnitt für die Prostata) und 5 „Einschusslöchern“ für die Trocare auf. Meine Frau war zu diesem Zeitpunkt schon über die gelungene, nervschonende Operation unterrichtet worden.
Auch die Nacht auf Tag 1 wurde nur regelmäßig durch die behüteten Kontrollgänge der Pfleger „gestört“. Tagsüber erfolgte dann bereits das erste Gehtraining.
Das Wohlfühlgefühl stellte sich zeitweise schon am Tag 2 ein. Nun durfte ich schon allein gehen, Treppen steigen und bis an meine Grenzen gehen. Der erste Stuhlgang nach der OP stellt das erste Highlight dar. Ab diesem Zeitpunkt darf man wieder normal Essen und auch das Glas Wein wird einem nicht verwehrt. Der Cateringservice versorgte die Patienten stets sehr zuvorkommend und freundlich mit Essen á la Carte. Im Aufenthaltsraum konnte man sich in einer sehr gemütlichen und gepflegten Atmosphäre an den „Fachgesprächen“ beteiligen.
Tag 3 nach OP gipfelte in einem 30 minütigem Outdoor-Spaziergang mit meiner Frau.
Ab Tag 4 begann das Warten auf die Katheterentfernung. Ich entschloss mich, in Absprache mit Herrn Prof. Dr. Haese diese Wartezeit ab Tag 5 Zuhause zu verbringen. Von den Pflegekräften wurde mir genauestens erklärt, worauf ich zu achten habe und was sich in den folgenden Tagen einstellen wird.
Ich bin noch immer erstaunt darüber, wie perfekt die Informationspolitik in der Martiniklinik funktioniert. Nicht nur, dass die Pflegekräfte genauestens über die Operationsmethode, über den Heilungsprozess, über Blutdruck und Blutwerte und die Bedürfnisse der Patienten bescheid wissen, selbst das Catering-Personal weiß zu jeder Zeit, welche Speisen erlaubt sind. Hier wird Perfektion gelebt.
Am Tag 12 war es nun endlich so weit. Der Katheter wurde entfernt. Über eine Blasen-Harn Druckprüfung mittels Kontrastmittel konnte ich mich über einen Monitor selbst von der Dichtheit der Naht an der Blase überzeugen. Die anschließende Katheterentfernung empfand ich als leichtes kitzeln, den Hochgenuss der neu gewonnen Freiheit als berauschend.
Interessant fand ich, dass sich trotz Blasenmuskelentfernung und fehlendem Gegendruck durch die Prostata schon beim ersten Mal ein Harndrang eingestellt hat und ich ausreichend Zeit (10min) habe, um eine Toilette aufzusuchen. Inkontinenz sieht anders aus.
Tag 13. Vorab teilte mir heute Prof.Dr. Haese mit, dass der Histologiebefund negativ ist und keine weitere Therapie erforderlich sei.
Tag 14. Der erste Beischlaf nach OP. Errektiele Disfunktion ade.
Lediglich die Trombosespritzen werden mich noch eine Zeitlang begleiten, ansonsten fühle ich mich wieder wie 48.
Danksagung.
Ich danke meinem Hausarzt für seinen richtigen Riecher. Meinem Urologen für seine ruhige, vertrauensvolle Betreuung und für den Tipp mit der Martini-Klinik.
Ich danke Herrn Prof. Dr. Haese für eine allumfänglich gelungene Operation nach der da Vinci Methode, die mich bereits nach 14 Tagen wieder einsatzfähig gemacht hat und ich danke auch den Pflegekräften, - insbesondere C.Meinert und Schwester Anja - die den Aufenthalt haben angenehm werden lassen.
An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass ich während meines gesamten Aufenthaltes (5 Tage) und auch danach keinerlei Schmerzen verspürt habe. Die Schmerzmitteldosierung war stets vorbildlich. Mindestens ab dem 6. Tag –ab hier hatte ich die Zugabe selbst zu verantworten- benötigte ich keine Schmerzmittel mehr.
Heute erst aus der Klinik entlassen, ist es mir ein ehrliches Bedürfnis, mich bei meinem Operateur, Herrn Dr. Uwe Michel, bei dem ärztlichen Team und bei dem Pflegepersonal und Service, ganz herzlich zu bedanken.
Sie alle haben mir trotz der notwendigen Operation den Aufenthalt mehr als erträglich gemacht.
Ich wünsche der Klinik eine weiterhin erfolgreiche Zukunft.
Mit den besten Grüßen
Wolfgang P. aus Travemünde
03.09.2013 Diagnose „Prostatakarzinom“ mit 56 Jahren! Der Boden wird einem unter den Füßen weggezogen. Eine liebe nette Bekannte meiner Tochter gab uns den Tip, sich die „Martini-Klinik, im UKE Eppendorf, im Internet anzusehen. Ironie des Schicksals, mehrfach jährlich sind wir in Hamburg der Freizeit wegen, und jetzt…! Gesagt getan, Sonntag den Befund gemailt unter dem Betreff „möchte gerne leben“, Montag früh kam bereits die telefonische Einladung zur Sprechstunde. Allein dieser erste telefonische Kontakt mit Frau Klooss, in Folge noch mit Frau Lichtenberg und Frau Grimm, war mehr als positiv, vermittelt er doch sofort soziale hohe Kompetenz, gepaart mit sehr gutem medizinischen Wissen. Die Hemmschwelle, vermutlich haben alle Männer die in diesem Stadium, wird genommen. Bereits eine Woche später (!) saßen meine Frau und ich etwas nervös im Wartezimmer der Sprechstunde. Doch auch hier geschieht eine winzige Kleinigkeit, die dem Mann (mittlerweile weiß ER, dass ER Patient ist!) wieder eine kleine Hürde nimmt. Eine freundlich lächelnde Dame kommt auf mich zu und sagt nur: „Guten Morgen Herr xxx, ich bin Frau Klooss, ...“. Hallo, wo sind wir, in einer Klinik, dachte ich! Wenig später wurde ich auch von Frau Lichtenberg und Frau Grimm begrüsst. Hallo, bin doch nur einer von vielen und dazu noch Kassenpatient. Es tat gut und hat geholfen. Eine dickes großes „Dankeschön“ meine Damen! Die Sprechstunde selbst wurde von Hr. Dr. Lars Budäus durchgeführt. Was war das nun wieder,…? Mit Ruhe, äusserster Sorgfalt, viel Verständnis wurde meiner Frau und mir erklärt, was mein präoperativer Befund aussagt und welche Möglichkeiten es nun gibt zu tun. Immer wieder wurden wir gebeten, Fragen zu stellen, kein Blick auf die Uhr, kein Hinweis auf einen Folgetermin, der Arzt hat Zeit für einen Patienten! Meine Frau fragte Hr. Dr. Lars Budäus: „Warum sollen wir in die Martini- Klinik kommen und nicht zu einer Klinik in unserer Nähe.“ Souverän und gelassen sagte Herr Dr. Budäus: „ Weil wir eines der grössten Prostatakrebszentren in Europa sind. Wir befassen uns nur mit dem Schwerpunkt Prostatakarzinom und haben mit über 2000 Operationen pro Jahr eine umfassende und sehr spezifische Kenntnis und die ist für eine erfolgreiche OP unerlässlich.“ Wir haben sofort zugesagt und einen OP-Termin ins Auge gefasst.
7 Wochen später, am 22.10.2013, war dann der Aufnahmetag, am 23.10.2013 wurde die OP von meinem Sprechstundenarzt durchgeführt. Hierfür bin ich ihm sehr dankbar. 2 Tage nach Entfernen des Katheders 100% kontinent! 2 Wochen später ruft mich dieser Mann persönlich nochmals zu Hause an, wo gibt es das bitte? Mittlerweile habe ich Hr. Dr. Budäus persönlich in den Adelsstand gehoben. Sir PD Doktor Lars Budäus, ich verneige mich und werde es Ihnen nie vergessen! Danke Ihnen!
Der einwöchige Aufenthalt auf Station 4 hatte auch etwas. Angefangen von Hr. Dr. Till Eichenauer, der fachkompetent und menschlich, - Danke Ihnen Herr Dr. Eichenauer-, mich betreute, bekommt man es nun mit Pflegerinnen und Pflegern zu tun. Auch hier wieder, was ist das denn …? Da haben doch diese Menschen, die jede Woche neue Gesichter sehen, Zeit, keine Hektik. Alles wird erklärt, menschlich, sozial, ganz ganz hohes Niveau. Alle haben ausnahmslos Zeit und Verständnis für ihren Patienten. Pflegerin Stefanie Eimer, Sandra Stiboy, Elvira Klein, Pfleger Hennig Starke und Nikolaus Jahn u. a. haben mich mit Geduld erstklassig versorgt. Mehr als Danke, Danke, Danke kann ich eh nicht sagen. Ihre Art mit Menschen umzugehen, ohne das dienstliche Ziel aus den Augen zu verlieren, verdient Respekt und Anerkennung. Der eine oder andere Firmenmanager sollte sich das im Umgang mit Mitarbeitern mal genauer ansehen. Von Ihnen kann man lernen! Meinen herzlichen Dank an Hr. Ingmar Gerbitz für die Gespräche mit meiner Frau und mir. Verirrt auf der Etage der Verwaltung wurde auch dort dem „Mann im Bademantel“ freundlich geholfen und nach Stunden nochmals nachgefragt. Liebe unbekannte Frau aus der EDV Danke. Der Catering Service war vollumfänglich Spitzenklasse! Zum Schluss ein Dank an Frau Wittneben, die es mir ermöglichte, aus der besten Klinik in das beste Haus für eine Anschlussheilbehandlung nach Bad Oexen zu kommen.
Sie alle vermitteln Ihren Patienten ein sehr gutes Gefühl, ich verneige mich vor Ihnen allen. Mein Entschluss in die Martini-Klinik nach HH zu gehen war richtig und Danke, dass Sie mich aufgenommen haben. Wenn der Grund meines Besuchs nicht ein anderer gewesen wäre,... !
Ich möchte mich hier in das Gästebuch mit zwei Versionen bedankend eintragen.
Die erste Version für Menschen die es kurz und
bündig wollen.
Die Zweite für Menschen die gerne die ganze Story lesen möchten
Die erste Version: Er kam sah und siegte.
Die zweite Version:
Seit meinem 50. Lebensjahr mache ich regelmäßig alle 2 Jahre bei meinem Hausarzt die Vorsorge- bzw. Früherkennungsuntersuchungen. Ich hatte bei meiner 1. Untersuchung im Jahr 2004 einen PSA Wert von 0,8 . Bei den folgenden 2-jährlichen Untersuchungen habe ich keinen PSA Wert mehr ermitteln lassen. Bei meinem laienhaften medizinischen Verständnis sah ich irgendwie keine Notwendigkeit zusätzlich zur DRU (digital rektalen Untersuchung(der Hamburger nennt diese auch Hafenrundfahrt)) den PSA-Wert zu ermitteln. Ich dachte mir wenn da etwas nicht i.O. ist wird der Arzt es schon tasten. Im Jahr 2012 standen wieder die genannten Untersuchungen an, diesmal machte ich wieder die PSA-Wertermittlung. Mein Hausharzt führte wie immer die DRU durch und sagte alles ok die Prostata ist klein und weich. Als er sich allerdings die Laborergebnisse ansah wurde er auf einen erhöhten PSA Wert von 3.72 aufmerksam. Er bat mich diesen von einem Urologen abklären zu lassen. Ich holte mir einen Termin bei einer örtlich nahen Praxis. Meine Urologin klärte mich auf, dass man bei der DRU-Untersuchung nicht alle Stellen der Prostata ertastet und der PSA-Wert hier doch enorm wichtig sein kann zur Krebsfrüherkennung. Im April 2013 wurde bei mir ein PSA-Wert von 4.01 und nur 3 Monate später einen PSA-Wert von 4.5 festgestellt. Im September 2013 wurde im Krankenhaus HH-Barmbeck bei mir ambulant eine Prostatabiopsie durchgeführt. Ergebnis in 2 von 12 Stanzzylindern war 10 % Tumorgewebe Gleason score 3+4=7 und 3+3=6 und das obwohl ich keinerlei Probleme mit meiner Prostata hatte !?!
Meine Frau und ich wurden von meiner Ärztin über weitere Schritte bzw. welche Therapiemöglichkeiten es gibt sehr gut und ausführlich informiert. Bei meinem Erstbesuch machte mich meine Urologin im Fall aller Fälle auf die Martiniklinik aufmerksam, eine Top-Klinik die sehr guter Erfolge nachweisen kann. Sie hat am gleichen Tag telefonisch für mich einen Termin i.d. Martiniklinik zur Prostatasprechstunde bekommen.
5 Tage später war ich i.d. Martiniklink . Man merkt sofort schon bei der Anmeldung die überaus nette und freundliche Atmosphäre und der Warteraum eher wie der Empfangsraum in einem Hotel, Getränke wie Kaffee, Tee, Kuchen, riesen TV mit N24-Nachrichten usw. Und alle Mitarbeiter die durchkamen haben ein freundliches hallo auf den Lippen. Für mich irgendwie beruhigend alle die hier warten haben wohl das gleiche Problem mehr oder weniger wie ich, so zusagen alle in einem Boot. Nach einer kurzen Wartezeit wurde ich sehr freundlich von einer Ärztin, Frau C.J.Gethmann zur Besprechung bzw. Untersuchung aufgerufen. Sehr kompetent, fachlich und auf meine z.T. laienhaften medizinischen Fragen wurde mir alles sehr super und für mich verständlich von ihr erklärt. Selbst mein Biopsiebefund und was der Gleason score bedeutet habe ich begriffen. Frau Gethmann hat mich über sämtliche Therapiemöglichkeiten die für mich in Frage kommen und auch über die welche eher nicht mich ausführlich informiert. Auch über das Risiko einer Inkontinenz und Impotenz nach Entfernung meines kleinen „Aliens“.
Vor diesem Termin habe ich mich auf der Homepage der Martiniklink umfassend informiert. Ich habe keine vergleichbare Klinikinformationsplattform im Internet gefunden die so professionell und umfassend informiert wie die der Martiniklinik 1A++ !!! Ich habe mich aufgrund der Beratung in dieser Prostatasprechstunde für die radikale Entfernung meines „Aliens“ entschieden und zwar mit der daVinci Methode. Ich habe eine Aufnahmemappe bekommen. In dieser ist eine DVD, mit einem Videofilm über den gesamten geplanten Ablauf in der Klinik und beruhigende Worte in dem Heft der Informationsbroschüre.
Am Freitag den 15.11.2013 wurde ich voruntersucht - EKG, Blutuntersuchung, Anästhesieaufklärung und Aufklärungsgespräch mit dem Stationsarzt. Auf der Station 4 habe ich im Aufenthaltsraum vorab mit einigen operierten Patienten mich unterhalten können, alle haben nur positives berichtet keiner hatte irgendwelche Schmerzen oder Angst gehabt und der Klinikaufenthalt mit dem freundlichen Personal ist eher mit einem Hotel zu vergleichen. Einer sagte was hier fehlt wäre nur noch der Blick auf den Hamburger Hafen .
Am Sonntag 17.11.2013 war meine stationäre Aufnahme (Station 4) die durch meine Frau begleitet wurde. Am Montag 18.11.2013 ca. 10:30 Uhr die Operation. Vor der OP konnte ich noch in Ruhe duschen und mich von meiner Prostata verabschieden und mich bei ihr bedanken für meine 3 Kinder. Aber nun ist der Mietvertrag abgelaufen und du musst raus weil wir uns auseinandergelebt haben. OP-Dress an und ab ins Bett, ich habe brav meine Tabletten eingenommen u.a. die l.m.a.A. Tablette und habe nur das Herausfahren von meinem Bett und oben im OP „Patient für Professor Steuber“ war genommen.
Wieder in meinem Zimmer aufgewacht neben mir mein auch frisch operierter Zimmernachbar, wir streckten beide den Daumen hoch alles gutgegangen und schliefen dann wieder ein. In meinem Traum eingebunden kam Professor Steuber an mein Bett und teilte mir das OP-Ergebnis mit: Die OP verlief erfolgreich, der Tumor wurde rechtzeitig und vollständig entfernt. Die Nerv Schonung beidseitig war möglich. Dies war kein Traum sondern real - ich war nur noch leicht „benebelt“. Es waren für mich und meinem Operateur die schönsten Worte in 2013.
Ein Tag nach der OP kam Krankenpflegerin Kristin Volborth, bitte aufstehen. Ich setzte mich auf das Bett, zog meine Latschen an und Frau Volborth half mir hoch und hielt mich bei meinen ersten Gehversuchen am linken Arm. Ich ging zur Tür und wieder zum Bett setzte mich und habe dann mit ihr die Nummer vom sterbenden Schwan getanzt. Als ich aufwachte blickte ich in die wunderhübschen Augen von herbeigeilten Krankenpflegerinnen und in die meiner netten Ärztin Frau C.J.Gethmann. Nach einer Weile klappte das Aufstehen erheblich besser und ich kippte auch nicht mehr aus meinen „Latschen“, ein bisschen schade den so viel „Zuneigung“ tat wenn ich ehrlich bin sehr gut.
Der weitere Verlauf bis zu meiner Entlassung entsprach genau dem von der Martiniklink vorab beschriebenen und gezeigten Videofilm. Am Sonnabend den 5. Tag nach der OP wurde mir der Katheter völlig schmerzfrei gezogen und super, ich war sofort komplett „dicht“ kein Tropfen lief ungewollt heraus. Ein Tag später konnte ich nachhause. Eine Anschluss Heilbe-handlung habe ich nicht gemacht, das Beckenbodentraining mache ich mit einer Anleitung von der Martiniklinik zu Hause. Um ehrlich zu sein wollte ich nicht noch 3 Wochen von meiner Familie getrennt sein. Meine Frau meine 5 Pflegekinder und mein Sohn langte schon die 1 Woche und mein Hund so blöd es sich auch anhört verweigert das fressen seitdem ich weg war.
Mit meiner Potenz tut sich nun nach 4 Wochen auch langsam wieder etwas. Es gibt da so bestimmte Situationen wo sich etwas regt und man ein gewisses „Kuschelbedürfnis“ bekommt. Schön die vorhergesagten und eintretenden Ereignisse einer sehr netten Ärztin die mir dieses mitgeteilt hat: „Wenn die Nerven erhalten werden, kommt langsam die Potenz wieder auch wenn dann am Ende nur heiße Luft herauskommt, seien Sie aber beruhigt es pfeift nicht.“
Zum Abschluß möchte ich mich bei allen Mitarbeitern für die hervorragende Behandlung bedanken. So viel Kompetenz, Fürsorge und Freundlichkeit die mir in diesem Hause entgegengebracht wurde ist beeindruckend. Die Mitarbeiter vom Ärzteteam, den Schwestern bis hin zum Servicepersonal empfand ich als vorbildlich im Umgang mit ihren Patienten und vor allem auch sehr schön zu sehen im gesamten Team untereinander.
Weiterhin bedanke mich hier recht herzlich bei meinem Operateur Herrn Prof. Dr. Thomas Steuber und seinem Team, meiner netten Ärztin Frau C.J.Gethmann und bei „Pfläumchen“ Ich werde die Martiniklinik uneingeschränkt weiterempfehlen.
Ich wünschen allen Mitarbeitern noch einige besinnliche Adventstage ein frohes
Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch in ein gesundes Neues Jahr.
Nach gründlicher Abwägung der Vor- und Nachteile der 3 Behandlungsoptionen RPE, Bestrahlung und Active Surveillance unterzog ich mich am 18.9.2013 in der Martiniklinik einer RPE.
Die Op konnte nervenerhaltend und ohne Beseitigung der obturatorischen Lymphknoten durchgeführt werden. Obwohl die Ausbreitung des Tumors an insgesamt 3 Stellen grösser als im Biopsiebefund war, konnte die apfelsinengrosse Prostata ohne jegliche Tumorinfiltration in die Umgebung entfernt werden. 5 Wochen nach der Op ist der PSA-Wert bereits unter die Nachweisbarkeitsgrenze von < 0,05 abgesunken.
Leider trat durch die Operation eine Reizung des Nervus Obturatorius mit einer Adduktorenparese im linken Bein auf, was sicherlich der mehr als 6 cm grossen Prostata geschuldet ist.
Nach Ziehen des Katheters am 12 Tag nach Op war ich von Anfang an zu 100 % "dicht".
Hierfür möchte ich dem Operateur PD Dr. Ahyai meinen besonderen Dank ausprechen.
Mein Dank gilt auch der sehr freundlichen und kompetenten Stationsärztin Frau Steves.
Obwohl nur Kassenpatient hatte ich den Eindruck, dass mir dieselbe medizinische Spitzenleistung wie im privaten Bereich der klinik zuteil gekommen ist.
Im Nachhinein war der Entschluss, mich am UKE operieren zu lassen, zu 100 % richtig.
Eine sehr empfehlenswerte Klinik !
Am 19.Juli 2013 wurde mir in der Martiniklinik mit der DaVinci-Methode die Prostata, einige
Lymphknoten und Nerven entfernt, Die OP dauerte fast 4Stunden.Der Chirurg und beteunde
Arzt war Dr.Salomon. Nach dem Eingriff war ich 6 Tage in der Klinik, trug 3 Wochen einen Blasen-Katheder und 2Mal wurde mir eine Drainage gelegt,weil sich im Bauchraum immer
wieder Lymphflüssigk sammelte,wegen einer
Blasenentzündung musste ich Atibiotika einnehmen.
Zu loben ist die kompetente und perfekte ärztliche Betreuung und Versorgung in Kooperation mit den bestens geschulten und
freundlichen Fachpersonal. Die Tagesabläufe sind präzise und hervorragend organisiert-
es fehlt an nichts.
Im Dezember 2012 wurde bei mir im Rahmen einer Kontrolluntersuchung bei meinem Hausarzt zum ersten Mal ein erhöhter PSA-Wert von 7,12 festgestellt. Der Kontrollwert im März 2013 betrug 6,80. Der nächste Weg führte also direkt zu meinem Urologen Dr. B., der einen PSA-Wert von 8,13 feststellte und alle weiteren notwendigen Untersuchungen durchführte. Schmerzen oder andere Beschwerden habe ich nie empfunden aber trotzdem musste dort was anderes sein. Er empfahl mir die Martini-Klinik zur weiteren Abklärung. Am 05.06.2013 erhielt ich in der Sprechstunde der Martini-Klinik einen Termin. Dort wurden von dem behandelnden Arzt 8 Prostatastanzen entnommen, davon enthielt eine Stanze ein Adenokarzinom der Prostata - Gleasonfaktor = 3+3=6. Nach Zweitmeinung und diversen anderen Gesprächen habe ich mich zur klassischen OP entschlossen. Am 17.10.2013 wurde ich morgens in der Martini-Klinik, auf der Station 4 mit einem wunderschönen Blumenstrauß sehr freundlich von der Belegschaft begrüßt und aufgenommen. Die Operation wurde am 18.10.2013 von Herrn Prof. Dr. Schlomm mit Erfolg durchgeführt. Die OP verlief komplikationslos, der Tumor wurde rechtzeitig und vollständig entfernt. Die Nervschonung beidseitig war möglich. Ich hatte keinerlei postoperative Schmerzen und konnte fünf Tage nach der OP die Klinik verlassen. Ich war beeindruckt von so viel Kompetenz, Fürsorge und Freundlichkeit die mir in diesem Hause entgegengebracht wurde. Am 28.10.2013 wurde der Katheder in der Martini-Klinik schmerzlos entfernt. Meine Kontinenz habe ich seit dem 2. Tag nach der Entfernung des Katheders ohne Probleme weitgehend im Griff. Vorlagen trage ich nur selten aus Sicherheitsgründen, ansonsten brauche ich so was nicht. Am 30.10.2013 wurde ich von Herrn Prof. Dr. Schlomm zu Hause angerufen, der mich über die Histologie (Feingewebeuntersuchung durch die Patalogie) unterrichtet. Das Ergebnis war sehr zufrieden stellend. Bestrahlungen sind nicht erforderlich. Zur völligen Genesung werde ich jetzt eine 3-wöchige Reha in St. Peter Ording antreten. Dem gesamten Team der Station 4, den Damen in der Aufnahme und besonders Herrn Prof. Dr. Schlomm auf diesem Wege nochmals herzlichen Dank für die liebevolle Betreuung. Ich kann nur jedem Prostata-Leidensgenossen der sich zur OP entschließt, sich der Martini-Klinik anzuvertrauen, was Besseres gibt es nicht.
Nachdem der PSA-Wert mehrfach zu hoch gewesen war, wurde auf Anraten von Dr. Schulz-Schmieke eine Biopsie durchgeführt, die den Prostata-Krebs zu Tage brachte. Schnell war klar, dass die Prostata entfernt werden musste. Nach einigen Erkundigungen kam dafür nur die Martini-Klinik in Frage. Eine richtige Entscheidung, wie sich herausgestellt hat.
Beim informativen Beratungsgespräch wurden die beiden Operationsmethoden erläutert. Ich habe mich danach für die daVinci-Methode entschieden. Die OP durch Prof. Dr. Steuber ist optimal verlaufen, weder Nerven noch Schließmuskel wurden geschädigt. Dafür meinen Dank. Die anschließende Betreuung durch die Ärzte und das Pflegepersonal war sehr sachkundig und patientenzugewandt. Bereits nach 5 Tagen konnte der Katheder gezogen und ich am nächsten Tag entlassen werden.
Ich habe mich gut aufgehoben und behandelt gefühlt und kann die Martini-Klinik nur empfehlen.
Zunächst erst einmal herzlichen Dank an meinen Urologen Dr. Volker Gronau. Er hat im Rahmen einer anderen urologischen Untersuchung beim Ultraschall eine Auffälligkeit in der Prostata erkannt. Der folgende Tastbefund und die anschließende Biopsie brachten dann die Bestätigung eines Prostatakarzinoms.Nach umfassender Aufklärung und eigener Internet-Recherche zur weiteren Vorgehensweise kam nur eine möglichst nervschonende radikale Entfernung der Prostata in Frage.
Nach ausführlichem Gespräch mit meinem Urologen und aufgrund der umfassenden Information fiel die Entscheidung zur Beratungsanmeldung in der Prostata-Sprechstunde der Martini-Klinik des Universitätsklinikums Eppendorf. Die dort beratenden und untersuchenden Mitarbeiter waren freundlich und kompetent. Ich fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben. Am Schluß der Beratung erfolgte bereits eine kurzfristige Einweisung in die Martini-Klinik.
Bei Aufnahme in der Klinik und den anschließenden Voruntersuchungen habe ich mich ebenfalls von freundlichen und kompetenten Mitarbeitern bestens beraten und informiert gefühlt.Die Operation erfolgte am 20.09.2013 durch Herrn Dr. Salomon und sein Team. Direkt nach der Operation informierte Herr Dr. Salomon meine Frau über den erfolgreichen Verlauf der Operation. Insofern war eine erste Beruhigung vorhanden.
Nach Rückverlegung aus dem Aufwachraum in mein Zimmer konnte meine Frau mich dann schon besuchen. In der folgenden Nacht umsorgten und betreuten mich die Mitarbeiter der Station 4 bestens. Bereits am nächsten Tag konnte ich mit Unterstützung von Schwester Anna die ersten Schritte auf dem Stationsflur gehen.
In der äußerst angenehmen Atmosphäre der Station mit den sehr kompetenten, freundlichen Mitarbeitern war die beste Voraussetzung geschaffen,nach der nicht so einfachen Operation schnell zu genesen. Dr. Salomon und die Stations-/Assistenzärztinnen standen mit ihrem Team zur Kontrolle des weiteren Heilungsverlaufs sowie zur Beantwortung von Fragen immer gern zur Verfügung.
Der angelegte Katheter konnte bereits am 6. postoperativen Tag gezogen und meine Entlassung für den Tag 7 eingeplant werden. Aufgrund eines Harnverhalts bekam ich am Entlassungstag erneut einen Katheter gelegt, mit dem ich mich dann in die weitere Betreuung durch meinen Urologen, Herrn Dr. Gronau, begeben habe. Das konnte ich auch frohen Mutes, denn rechtzeitig zur Entlassung erhielt ich die frohe Botschaft aus der Pathologie, dass bei der Operation alle Risiken beseitigt worden waren.
Zusammenfassend kann ich nur festhalten: Gut, dass es die Martini-Klinik mit der hervorragnden medizinischen Versorgung gibt. Wie in einem Vorspann beschrieben, wird die Heilung in einer vertrauensvollen Atmosphäre bei einem durchaus wohnlichen Ambiente, das auch besonderen Ansprüchen genügt, sehr gefördert. Ärzte, Pflegepersonal, Servicepersonal und Reinigungsmitarbeiter sind durch die Bank Spitze. Und, wo gibt es das schon in einer Klinik, dass zur Begrüßung und als Genesungswunsch ein Blumenstrauß überreicht wird!?!?!?
Nochmals herzlichen Dank an alle Mitarbeiter der Martini-Klinik. Jedem, der ähnliche Probleme hat, wie ich sie hatte, kann ich diese Klinik nur wärmstens empfehlen.
Ich war vom 23.05. bis 1. 06. 13 in der Martini-Klinik zur radikalen Prostataektomie. Die Operation wurde beidseitig nervschonend von Herrn Prof. Dr. Heinzer durchgeführt (Da-Vinci-Methode). Mein jetziger PSA-Wert nach 4 Monaten nach der OP ist O,O1 ng/ml (der Wert ist i. d. Zeit von 2007 bis April 13 kontinuierlich von 2,56 auf 5,68 gestiegen). Von 12 Stanzproben waren 3 karzinom.
Ich habe bewußt meinen Eintrag im Gästebuch erst jetzt vorgenommen weil ich das Ergebnis des PSA-Testes -jetzt im Sept.13- abwarten wollte. Abschließend meinen ganz besonderen Dank Herrn Prof. Dr. Heinzer für die optimale Arbeit und für seine einfühlsame Art mit dem Patienten umzugehen. Ihm verdanke ich das sehr gute Ergebnis in jeder Hinsicht. Ich war bereits während der REHA im Juni d. J. "trocken" und bin dies noch unverändert. Daß dies nicht selbstvertändlich ist, habe ich bereits während der Kur erfahren. Ich war z. B. an unserem 8-er Tisch der einzige, der damals schon keine Einlagen mehr benötigte. Dem gesamten Pflegepersonal einschl. den Damen an der Aufnahme ebenfalls herzlichen Dank für die liebevolle Betreuung.
Ich würde den "kleinen Umstand" wegen der relativ weiten Entfernung aus der Nähe von Stuttgart sofort wieder in Kauf nehmen.
Es sind genau 4 Wochen seit meiner OP am 04.08. vergangen. In der Zeit vom 04. bis zum 09.08. 2013 unterzog ich mich einer Prostataoperation in der Martini-Klinik Ich möchte allen Mitarbeitern für eine hervorragende Behandlung danken. Ich war beeindruckt von so viel Kompetenz, Fürsorge und Freundlichkeit die mir in diesem Hause entgegengebracht wurde. Die Mitarbeiter vom Ärzteteam, den Schwestern bis hin zum Servicepersonal empfand ich als vorbildlich im Umgang mit ihren Patienten und auch im Team untereinander. Besonders möchte ich mich bei Herrn Dr. Salomon bedanken und Schwester Ana Cristina die wesentlich dazu beigetragen hat, dass ich diese doch nervenbelastende Zeit hervorragend überstanden habe.
Meine Kontinenz habe ich seit dem 2. Tag nach der Entfernung des Katheders durch meinen Hausurologen ohne Probleme weitgehend im Griff.
Das Aufklärungsmaterial und das Beratungsgespräch haben mir persönlich sehr geholfen. Ich habe mich noch nie in einer Klinik so gut aufgehoben gefühlt wie in der Martini-Klinik.
Im Laufe des Jahres 2011 variierte mein PSA-Wert zwischen 2,1 und 2,3. Im März 2012 stieg der Wert auf 2,6.
Mein Urologe empfahl mir die klassische Biopsie.
Ich suchte einen anderen Urologen auf - mein PSA lag
Mitte Mai 2012 bei 3,9. Die MRT-Untersuchung am 1.6.12
zeigte zwei Tumore - Glesaon 3 + 4, 4 + 3. Der PSA-Wert
war auf 2,6 gesunken. Die MRT-gesteuerte Biopsie am 15.6.12 bestätigte die erste Untersuchung. Als bei der nächsten Kontrolle am 1.10.12 der PSA 2,85 ergab, erfolgte ein Beratungsgespräch und eine Elastographie beim dritten und jetzt ständigen Urologen meines Vertrauens. Er riet mir, die Martini-Klinik HH zu kontaktieren.
Am 14.11.12 fand das erste und für mich entscheidende Gespräch mit Herrn Professor Dr. Heinzer statt. Schon die Datenaufnahme im Empfangsbereich durch Frau Pasch zeigte ein hohes Maß an Einfühlsamkeit.
Am nächsten Morgen teilte ich meinen Operationswunsch
nach der DaVinci-Methode mit.
27.11.12: Aufnahme Station 1, 28.11.: OP, 30.11. : Drainageentfernung, 3.12.: Katheterentnahme, 4.11.: Entlassung, dreistündige Heimfahrt im Auto - als Beifahrer. Meine Frau war in der zweiten Etage untergebracht und konnte immer für mich da sein.
Die Mahlzeiten konnten wir gemeinsam einnehmen.
Was für eine Woche?! Völlig schmerzfrei, bestens umhegt von Ärzten u. Pflegeteam. Schwester Annas Spezialtee, die \'schlanken\' Visiten von Prof. Dr. Heinzer - ohne Chef-arztbegleit-Corona - das vom Serviceteam vermittelte Alsterfeeling, all das ist nach einem Dreivierteljahr in
bester Erinnerung. Als am 12.12.12 der Anruf von Frau
Dr. Mehring kam, der histologische Befund könne mich
froh stimmen, empfand ich nur Dankbarkeit.
Noch im Dezember habe ich mit dem ambulanten
Beckenbodentraining begonnen (sechs Termine im vierwöchigen Rhythmus) und betreibe es täglich weiter.
Während der ersten sechs Wochen nach der OP trat eine
gelegentliche leichte Störung der Feinkontinenz auf.
Das Skifahren im März war sportlich wie eh und je.
Die vierteljährlichen Kontrollen beim Urologen waren ohne Befund. - Nochmals meinen allerherzlichsten Dank
an das Martini-Team und die besten Wünsche für Ihr
persönliches Wohlergehen und optimale Bedingungen
Ihren Patienten helfen zu können. Was fehlte war eigentlich nur noch der Hafenblick.
Herzliche Grüße
Helmut D. N.
Bei einem PSA Wert von 4,2 empfahl mir mein Urologe im örtlichen Krankenhaus eine stationär durchzuführende Biopsie mit 24 Entnahmen. Wie sich herausstellte, waren 3 Proben positiv und der Gleasonfaktor wurde mit 3+3=6 angegeben.
Es ist keine leichte Entscheidung, sich die Prostata entfernen zu lassen. Von meinem Hausarzt habe ich den richtungsweisenden Rat bekommen, vorab einen Gesprächstermin in der Hamburger Martini-Klinik zu vereinbaren. Der Tipp war Gold wert.
Ich bin sehr dankbar durch diese Information in die Hände von Operateuren gekommen zu sein, die bei diesem sensiblen Thema mit einer sehr hohen Fachkompetenz aufwarten.
Nach einem ausführlichen Beratungsgespräch in der Martini-Klinik und einiger Bedenkzeit meinerseits habe ich mich für die offene Operation entschieden und diesen Entschluss nicht bereut. Am 06.08.2013 bezog ich Quartier und wurde am Tag darauf von Herrn Dr. Lars Budäus operiert. Die OP durch Dr. Budäus und sein Team verlief dann erfolgreich.
Unmittelbar nach der OP wurde meine Frau von Dr. Budäus über den sehr zufriedenstellenden Verlauf der OP telefonisch informiert. Somit kehrte auch zu hause erstmals wieder eine gewisse Beruhigung ein.
Gemessen an dem nicht unerheblichen Eingriff habe ich kaum Schmerzen gehabt. Ich wurde in engen zeitlichen Intervallen von den Schwestern und den Pflegern auf meinen Gesundheitszustand beobachtet, überprüft und medizinisch sehr gut versorgt.
Zu meiner Freude wurde dann bereits nach 5 Tagen, am 12.08 der Katheter gezogen. Das ist auch psychologisch für den Patienten ein großer Schritt nach vorne. Meine Sorge der Inkontinenz war glücklicherweise nicht begründet. Der völlige Normalzustand wird dann auch bald wieder erreicht sein. Bereits am 13.08. konnte ich dann wieder zuversichtlich nach hause fahren.
Mein besonderer Dank gilt Dr. Budäus für die sehr gut durchgeführte OP und der fürsorglichen Betreuung. Sehr zu schätzen wusste ich die Bereitschaft sowohl der Mediziner als auch der gut geschulten Schwestern immer für ein Gespräch zur Verfügung zu stehen und auf meine besorgten Fragen einzugehen.
Ebenso danke ich dem Team der Station 4 für die gute Pflege und immer vorhandene Informationsbereitschaft. Es wäre ungerecht hier Namen zu nennen, es waren alle um unser Wohl bestens besorgt und „gut drauf“.
Als mich Herr Dr. Budäus dann am 16.08. telefonisch über den pathologischen Befund informierte wurde mir noch deutlicher bewusst, dass meine Entscheidung mich operieren zu lassen richtig war.
Die Martiniklinik und die Prostatasprechstunde kann aus meiner Sicht uneingeschränkt weiterempfohlen werden. Aus heutiger Sicht würde ich selbst die Biopsie dort durchführen lassen.
Herzliche Grüsse von Horst F. G.
Ich wurde am 10.6. 2013 in der Martini-Klinik von Herrn Prof. Steuber operiert (retropubische Prostatektomie). Da mein Karzinom schon weit fortgeschritten war (T3b, N1, M0, Gleason 9, PSA 85), gelang es nicht, sämtliches tumoröses Material zu eliminieren. Ich danke Herrn Prof. Steuber und seinem OP-Team für die Mühe, 51 (!) Lymphknoten zu entfernen, von denen sich dann 7 als befallen herausstellten. Die Operation dauerte 3 Stunden, ich verlor 800ml Blut, brauchte keine Konserve. Die im Körper verbliebenen Tumorzellen erledigt hoffentlich die Bestrahlung, die sich im September anschliesst.
Als Kassenpatient war ich in einem 2-Bett-Zimmer auf Station 4 untergebracht. Die Versorgung war dennoch erstklassig. Alle Ärzte, Schwestern und Pfleger waren professionell und stets sehr freundlich. Stellvertretend für alle möchte ich Katharina Luckhardt, Sascha Günzel und Karl-Heinz Witt nennen, die einen Super-Job machen.
Auch das Cateringpersonal und die Reinigungskräfte boten einen guten Service bei entspannter Freundlichkeit. Teilweise fühlte es sich mehr nach Hotel als nach Krankenhaus an, und nach dem Ende der Schonkost schmeckte sogar das Essen.
Nach einer Woche wurde ich wieder entlassen, wenn auch mit Katheter aufgrund eines Harnverhalts. Als kleine Komplikation entwickelte sich eine Lymphozele, die ambulant in der Sprechstunde mit einer Drainage versehen wurde. Auch hier wurde ich stets freundlich und aufmerksam behandelt, wenn auch jedes Mal von einem anderen Arzt. Aber es wird alles sorgfältig dokumentiert, und die jungen Ärzte und Ärztinnen sind sehr motiviert. Im Zweifelsfall hilft eine Schwester. Gruß an Frau Pia Grimm, die so gut Katheter ziehen kann! Nach einigen Wochen war auch das überstanden, und es stellte sich bald eine zufrieden stellende Kontinenz ein (einzelne Tröpfchen hin und wieder werden immer seltener).
Insgesamt fühlte ich mich in der Martini-Klinik sehr gut aufgehoben und kann sie uneingeschränkt empfehlen.
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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