Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
(487) Beiträge
Gerd L. aus B.O.
Nachdem durch meine Urologin ein Gleason von 6 ermittelt wurde, stellte ich mich bei einer großen Klinik ambulant vor.
Da ich durch meine Vorerkrankungen (einige Bauch OPs) Bedenken hatte, suchte ich auch
die Martini-Klinik für eine zweite Meinung auf.
Bereits bei dem Beratungsgespräch durch Dr. Budäus hatte ich eine sehr gutes und sicheres Gefühl.
Er nahm meine Vorerkrankungen sehr ernst und bat um einige Voruntersuchungen, die ich daheim machen sollte. Bereits beim Beratungsgespräch entschied ich mich für die Martini-Klinik.
Am 28.03.2012 unterzog ich mich in der Martini-Klinik einer Prostataentfernung mit der konventionellen Op-Methode (Bauchschnitt).
Am nächsten Morgen ging es schon auf den Flur.
Bereits nach 4 Tagen, am 01.04. wurde ich mit dem Dauerkatheter entlassen, dieser wurde ambulant
nach Ostern entfernt.
Ich danke meinem Operateur Dr. Budäus ganz herzlich für das gute OP-Ergebnis, der Nerverhaltung auf beiden Seiten.
Er leistete während der mehrstündigen Operation exzellente Arbeit, betreute mich auch nach der Operation täglich und beantwortete all meine Fragen!
Die intensive gute pflegerische und menschliche Betreuung auf der Station 4 trug viel zu meiner schnellen Erholung bei, hier möchte ich vor allem danken:
Schwester Jasmin, Schwester Scarlet, Pfleger Olaf, Pfleger Karl-Heinz und Stationsarzt Dr. Beyer.
Bereits nach wenigen Tagen brauchte ich keine Vorlage mehr. Auch ansonsten ist alles im Lot.
Auf eine Reha habe ich verzichtet und mache ambulant Krankengymnastik.
Ich würde jedem „Leidensgenossen“ die Martini-Klinik als Top-Adresse empfehlen.
Danke nochmals.
Gerd L.
Am 29.04.2012 wurde ich auf der Station 4 der Martini Klinik vom Pflegeteam freundlich und fürsorglich aufgenommen und in allen Einzelheiten ausführlich informiert. Selbst die vorhandene Aufregung war schnell verschwunden.
Am folgenden Morgen erfolgte durch Prof. Dr. Haese die radikale Prostataektomie mit dem da Vinci®-Operationssystem (schnellschnittgesteuert nerverhaltend bds.).
Mein besonderer Dank gilt Herrn Professor Dr. Haese. Seine fürsorgliche und kompetente Betreuung vor Ort, einschließlich der Benachrichtigung meiner Frau nach der Operation, haben mich überzeugt.
Bereits am 6. Tag nach der OP konnte der Katheter entfernt werden und die Entlassung aus der Klinik erfolgte einen Tag später.
Mein Kurwunsch wurde von Herrn Marco Polte bei der Beratung sofort realisiert.
Den erfreulichsten Anruf erhielt ich dann 10 Tage nach der OP, als mir Prof. Dr. Haese das Ergebnis der Pathologie mitteilte: die vorhandenen Tumore waren verkapselt, also keine Metastasen zu befürchten. Somit alles richtig gemacht!
Ich denke , dass sowohl eine rundum hervorragende medizinische Versorgung, als auch die liebe - und herzliche Art von Ärzten, Schwestern und Pflegern zur schnellen Genesung beigetragen haben. Ich habe mich bei ihnen sicher und sehr wohl aufgehoben gefühlt.
Der Catering Service und auch die Reinigungskraft strahlten immer große Fröhlichkeit aus und zeigten in Wort und Tat Menschlichkeit und Liebenswürdigkeit.
Alles in allem kann ich sagen, dass es die richtige Entscheidung war, mich in der Martini-Klinik operieren zu lassen und ich kann das Team nur weiterempfehlen.
Nochmals für alles vielen Dank.
Harald M., Hamburg
Nachtrag zum 19.11.2011:
Nun sind es genau sechs Monate nach der Operation. Es gibt keinerlei Beeinträchtigungen, weder mit der Kontinenz noch mit der Potenz. Ich war von Anfang an trocken und Herr meiner Blase. 12 Tage nach der OP normaler Geschlechtsverkehr. Keinerlei Hilfsmittel, weder medikamentös, noch mechanisch nötig. Einziger Unterschied: ein trokener Erguss, was aber absolut nicht störend ist. Danke nochmals an alle und vor allem an Prof.Graefen.
Am 15.02.2012 unterzog ich mich in der Martini-Klinik einer nervschonenden Prostataentfernung mit dem da Vinci®-Operationssystem. Am Tag vor der Entlassung wurde der Dauerkatheter gezogen und ich kann sagen, dass ich sofort kontinent war und in der ersten Woche nur zur Sicherheit eine Vorlage benutzt habe.
Nachdem ich nun die REHA hinter mit habe und schon wieder seit einer Woche im Arbeitsprozess stehe, möchte ich mich an dieser Stelle recht herzlich für die hervorragende Arbeit von PD Dr. Thomas Steuber bedanken. Ebenso beim Team der Station 4 und hier insbesondere bei Schwester Sandra, Elvira und Yasmin, die mich oft vergessen ließen, dass ich ja eigentlich in einem Krankenhaus bin.
Alles in allem kann ich sagen, dass es die richtige Entscheidung war, mich in der Martini-Klinik operieren zu lassen und ich kann das Team nur weiterempfehlen.
Nochmals für alles vielen Dank.
Aufgrund des positiven histologischen Befundes (Prostatakarzinom rechts, Cleason-Score 4 + 3), suchte ich auf Empfehlung meines Hausarztes sowie eigener Recherchen im Internet die Martiniklinik am UKE in Hamburg Eppendorf auf.
Bereits im ersten Telefonat wurde ich fachkompetent und freundlich durch die Mitarbeiterin der Ambulanz, Frau Beinkaempen, beraten und informiert.
Ein kurzfristiger Gesprächstermin erfolgte bei Prof. Dr. Huland. Vor Ort bestätigten sich der freundliche Service und die Fachkompetenz dieser Klinik.
Als sicherste Heilungschance, meinem Alter entsprechend (61 Jahre), wurde im Beratungsgespräch die nerven schonende Entfernung der Prostata angeraten.
Am 12.04.2012 wurde ich auf Station 3 vom Pflegeteam freundlich und fürsorglich aufgenommen und in allen Einzelheiten ausführlich informiert. Einfühlsam wurde mir die doch vorhandene Aufregung genommen.
Am folgenden Morgen erfolgte durch Prof. Dr. T. Schlomm die radikale Prostatektomie (schnellschnittgesteuert nerverhaltend bds.).
Das Bemühen des gesamten Teams der Station 3 (Stationsärzte Pflegepersonal, Service), sowie die angenehme Atmosphäre trugen zur schnellen Genesung bei. Bereits am 6. Tag nach der OP konnte der Katheter entfernt werden und die Entlassung aus der Klinik erfolgte einen Tag später.
Die Martiniklinik ist absolut empfehlenswert, da Sie durch eine außerordentlich hohe Qualität und Fachkompetenz aller Mitarbeiter geprägt ist.
Mein besonderer Dank gilt Herrn Professor Dr. Torsten Schlomm. Seine fürsorgliche und kompetente Betreuung vor Ort, einschließlich der Benachrichtigung meiner Frau nach der Operation, haben mich überzeugt.
Auch ich, als Ehepartnerin, möchte mich in aller Form bei Herrn Prof. Dr. Schlomm für die hervorragende Arbeit sowie bei den Stationsärzten, den Pflege- und Servicekräften ganz herzlich bedanken und wünsche allen weiterhin eine so erfolgreiche Behandlung der männlichen Patienten sowie persönlich alles Gute.
Aufgrund eines erhöhten PSA-Wertes fuhr ich Ende Januar zur Ultraschall-Elastographie in die Martini-Klinik, wo zwei auffällige Gebiete festgestellt und durch die anschließende Biopsie bestätigt wurden.
Obwohl mir zur Behandlung mehrere Optionen offen standen: abwarten, medikamentöse Therapie, Strahlentherapie, habe ich mich in Abstimmumg mit den Ärzten für die nervschonende Entfernung der Prostata entschieden.
Operiert hat mich am 29.04. PD Dr. Thomas Steuber. Ein hervorragender Arzt, der ausführlich und verständlich alle Fragen vor und nach der OP beantwortete. Mit der Rundumbetreuung von Ärzten und Pflegepersonal war ich hochzufrieden und möchte allen an dieser Stelle noch einmal herzlich danken. Ich fühlte mich jederzeit in besten Händen.
Den erfreulichsten Anruf erhielt ich dann zwei Wochen nach der OP, als mir Herr Dr.Steuber das Ergebnis der Pathologie mitteilte: die vorhandenen Tumore waren verkapselt, also keine Metastasen zu befürchten. Somit alles richtig gemacht!
Mit diesem Eintrag möchte ich nicht nur meinen Dank für die geglückte OP ausdrücken, sondern all den Betroffenen Mut zusprechen, die diese Operation noch vor sich haben.
Am 27.03.2012 unterzog ich mich in der Martini-Klinik einer nervschonenden Prostataentfernung mit dem da Vinci®-Operationssystem.
Knapp 2 Wochen nach der Operation bedanke ich mich recht herzlich für die hervorragende Arbeit von PD Dr. Thomas Steuber.
Er leistete während der mehrstündigen Operation exzellente Arbeit, betreute mich auch nach der Operation täglich und beantwortete alle meine Fragen!
Der eingelegte Dauerkatheder konnte bereits am fünften postoperativen Tag entfernt werden und ich hatte sofort und bis heute keinerlei Probleme, den Urin zu halten!
Am Tag nach der Entfernung des Katheders fuhr ich mit dem PKW problemlos fast 700 km nach Hause.
Die intensive und menschliche Betreuung auf der Station 4 trugen viel zu meiner schnellen Erholung bei.
Mein Klinikaufenthalt wurde von der medizinischen Fachangestellten Pia Grimm gut organisiert.
Ich bedanke mich vor allem bei den Schwestern Anja, Annett und Jasmin sowie den Pflegern Sacha und Henning für die immer verständnisvolle und menschliche Betreuung.
Die psychoonkologische Betreuung und die einfühlsamen Gespräche mit Alexander Krüger vor und nach der Operation halfen mir und meiner Frau sehr.
Der Catering Service und auch die Reinigungskraft Nazih Salem strahlten immer große Fröhlichkeit aus und zeigten in Wort und Tat Menschlichkeit und Liebenswürdigkeit.
Mit meinem Wissenstand von heute würde ich mit weniger Angst und Vorbehalten
in die Klinik gehen und empfehle aufgrund meiner sehr positiven Erfahrungen jedem „Leidensgenossen“ die Martini-Klinik als Top-Adresse.
Hiermit möchte ich allen Männern Mut machen, sich für eine Operation in der Martiniklinik zu entschliessen! Ich kann Ihnen die Angst nehmen!
Mein Aufklärungsgespräch war am 02.01.2012.
Die OP (Bauchschnitt) wurde am 02.02.2011 um 08.00 Uhr von Dr. Steuber durchgeführt.
Um 14.00 Uhr war ich wieder auf Station IV.
Am nächsten Tag dreimal aufstehen und in Begleitung etwas gehen.Jeder Tag wird besser!
Besonders zu erwähnen ist die qualifizierte und herzliche Betreuung durch das Pflegepersonal, hier nur einige Namen stellvertretend für alle :Anne,Anna-Maria, Alexander, Karl,Maria Müller,Elvira Klein,Marcel, Hannes,Jürgen ,Sandra usw,usw.
Bei auftretenden Schmerzen oder schlafloser Nacht werden Medikamente verabreicht.Keiner muss Schmerzen leiden.
Auch sei noch erwähnt das es eine Menükarte gibt, wo man sich von leichter Vollkost bis zur vegetarischen Ernährung einige leckere Sachen aussuchen kann.Zum Frühstück und zum Abendbrot kommt ein Servicewagen vor das Krankenzimmer gerollt, der dass zusammenstellt was man gerne haben möchte.
Auch das Personal ist freundl. und hilfsbereit.
Dr. Steuber hat mich gestern Abend um 19.00 Uhr zu Hause angerufen und teilte mir mit, dass die Lymphknoten nicht befallen sind !!!!
Was für ein großes Glück!
So wird nun am 13.02.2012 der Katheter bei meinem Urologen gezogen und am 20.02.2012
trete ich die AHB in Bad Zwischenahn an.
Frau Schwabl organisiert hervorragend die Kur !
Dieser kleine Beitrag soll allen Mut machen-
Männer, wartet nicht, sondern handelt!!
Mit den besten Grüssen,
Frank H., S.
Es ist ein großes Glück, daß es diese Klinik gibt, und ich kann nur jedem, der die Diagnose "Prostata-Krebs" erhält oder erwartet, raten, sich direkt sie zu wenden.
Ich selbst erfuhr von ihr 2006: Zwei meiner Kollegen, Mitte 50 und - wie ich (68 Jahre alt)- Naturwissenschaftler, ließen sich dort ihre Prostata entfernen und waren so angetan von der optimalen ärztlichen Versorgung und Betreuung, daß für mich "im Falle eines Falles" nur diese Klinik in Frage kam.
Dieser Fall trat im Herbst 2011 ein: Ich hatte nur 2006 und 2007 über den Internisten den PSA-Wert bestimmen lassen (3,44 und 3,5)und war dann aus heute mir nicht mehr erklärlichen Gründen nicht mehr zur Untersuchung gegangen bis zum 11.10.2011. Dann kam der Schock: PSA: 21! Zum Glück ergaben die Computertomographie und die Knochenszintigraphie, daß (noch) keine Metastasen im Körper waren.
Da ich bei mir zu Hause keinen Urologen hatte, ließ ich auch die Biopsie in Hamburg machen, und zwar von Herrn Dr. Michl. Er führte sie außerordentlich schonend und ohne die Spur einen Neben-/Nachwirkung durch; Ergebnis: 2 von 10 Stanzen positiv, Gleason 3 + 3. Bei der Erörterung der Werte ließ Herr Dr. Michl einen gewissen Optimismus bezüglich der Prognose durchschimmern, was mich sehr beruhigte, und riet zur Prostatektomie. Diesem Rat folgte ich und wählte die daVinci-Methode, durchzuführen von Prof. Haese. Kaum war der Operationstermin (10.01.2012) festgelegt, konnte ich mit Prof. Haese telefonischen Kontakt aufnehmen, und er ging mit außerordentlich großer Freundlichkeit und Geduld auf meine vielen Fragen und Sorgen ein. Dieser Eindruck eines sehr freundlichen, dem Patienten zugewandten Arztes bestätigte sich im persönlichen Gespräch am Abend vor der Operation, so daß ich volles Vertrauen zu ihm hatte. Die Operation verlief problemlos unter beidseitiger Nervschonung. Direkt danach informierte er meine Frau. 12 Stunden, nachdem ich aus der Narkose erwacht war, konnte ich selbständig das Bett verlassen und auf dem Flur spazieren gehen. Am dritten Tag nach der Operation teilte mir Pof. Haese das Ergebnis der Pathologie mit: Alle Werte optimal, keine Befund außerhalb der Prostata! Mir fiel ein Riesenstein vom Herzen. Am fünften Tag wurde das Katheter entfernt, und ich hatte sofort die "volle Verfügungsgewalt" über die Blase - unglaublich, wie genau und vorsichtig Prof. Haese operiert hat!! Mir geht es jetzt bestens.
Die Versorgung auf Station 3 war hervorragend und ganz genau auf die Belange der Krankheit abgestimmt. Insgesamt habe ich mich mehr im Hotel als im Krankenhaus gefühlt - das war für mich besonders wichtig, denn ich war noch nie vorher als Patient im Krankenhaus.
Meine Mit-Patienten kamen aus Berlin (!), Bingen, Dortmund, ... Ich selbst wohne 400 km von der Klinik entfernt. Der weiteste Weg lohnt sich.
Liebes Klinik – Team,
in der Zeit vom 13.11. bis zum 19.11.2011 war ich Patient in der Martini – Klinik.
Im August 2011 wurde bei mir ein erhöhter PSA – Wert festgestellt. Aufgrund des Befun-
des bin ich auf Empfehlung meines Facharztes Herr Dr. Franz und eines Bekannten zur Biopsie in die Martini – Klinik gegangen.
Im September wurde bei mir Prostatakrebs festgestellt. Nach einer ausführlichen Informa-
tion zur Behandlung von Prostatakrebs durch Herrn Dr. Franz und Frau Dr Beckmann (Martini – Klinik) habe ich mich zur Entfernung der Prostata entschlossen.
Am 14.11.2011 wurde ich von Herrn Professor Dr. Torsten Schlomm (schnellschnittge- steuert, beidseitig nerverhaltend) ohne regionale Lymphadenektomie operiert.
Mein Aufenthalt in der Martini – Klinik verlief optimal. Hierzu hat das vorbildliche Verhalten der Ärztinnen, Ärzte, Schwestern, Pfleger, Catering- und Reinigungspersonal großen Anteil.
Mein besonderer Dank gilt Herrn Professor Dr. Torsten Schlomm. Seine fürsorgliche und kompetente Betreuung vor Ort, einschließlich der Benachrichtigung meiner Frau nach der Operation, haben mich überzeugt.
Heute bin ich krebsfrei und kann wieder uneingeschränkt leben.
Mit freundlichen Grüßen
Erwin M.
Es wird höchste Zeit, dass ich mich bedanke – von ganzem Herzen bedanke: bei allen denen, die ich während meines Aufenthaltes in der Martini-Klinik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf im Juli 2011 kennen lernen durfte: bei den kompetenten Ärztinnen und Ärzten, dem aufmerksam-rührigen Pflegepersonal als auch allen anderen Kräften, die in der Martini-Klinik ihre Arbeit verrichten. Ich bin voll des Lobes, was die chirurgischen und sonstigen fachärztlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Mediziner vor Ort betrifft, habe größten Respekt vor der Professionalität, mit der man auf der Grundlage des neuesten Forschungsstandes gegen eine heimtückische Krankheit kämpft, und zwar mit beachtlichem Erfolg, und habe nirgends zuvor eine so einfühlsam-menschliche Behandlung in einem Krankenhaus als Patient erleben dürfen oder als Besucher beobachten können. Ich bin kein Arzt, sondern als Historiker an einer deutschen Universität tätig, konnte mir aber gleichsam auch als medizinischer Laie ein sehr genaues Bild von dem machen, was in Hamburg geleistet wird. Dieses Bild beruht zum einen auf Informationen, die ich im Netz gesammelt habe und in persönlichen Gesprächen erfuhr, zum anderen auf eigenen Erfahrungen während der Tage vor, während und nach der Operation. Ein sehr schöner „Brauch“ ist der „befreiende“ Anruf eines nächsten Angehörigen nach erfolgter OP durch den operierenden Arzt. Und so möchte ich allen Mut machen, die von Prostata-Krebs befallen sind, sich vertrauensvoll in die Hände des medizinischen und pflegerischen Personals der Martini-Klinik zu begeben. Hier ist man genau an der richtigen Adresse und bestens aufgehoben. Man wird mit seinen persönlichen Sorgen und Nöten, seinen kleinen oder großen Ängsten ernst genommen – als Individuum und ohne eingeschliffene Alltagsroutine.
Mein persönlicher Dank gilt an erster Stelle dem Leitenden Arzt der Martini-Klinik, Herrn Privatdozent Dr. Thomas Steuber, der mich nach der DaVinci-Methode operiert hat. Der Tumor hatte die Kapsel bereits überschritten, die Lymphen hingegen waren noch frei. Zumindest einseitig konnte Nerv erhaltend operiert werden. Es war wohl höchste Zeit! Aber außer einer häufigen Schlappheit hatten sich keine Indizien für eine Erkrankung gezeigt. Der im Vorfeld der OP gemessene PSA-Wert hatte bei 4,4 gelegen – viel früher hätte ich mit meinen heute 55 Jahren zu einer Krebs-Vorsorge gehen sollen. Mein Hausarzt hatte dann mit einem Tastbefund leider „richtig“ gelegen, wie die Biopsie bestätigte, die der Urologe am Wohnort – rund 500 km südlich von Hamburg – vornahm. Jedenfalls machte es mir Mut, dass ich direkt nach Ziehen des Katheders kontinent war und bis heute – rd. 5 Monate nach der OP – bin. Keine Vorlage ist vonnöten – das ist wunderbar! Und auch insgesamt befinde ich mich nach dem Schock der Nachricht von der Erkrankung auf dem Wege zu innerer Stabilität. Für alle Bemühungen und auch die freundliche Beratung bei der kürzlich stattgefunden Nachsorgeuntersuchung in Hamburg-Eppendorf danke ich Herrn PD Dr. Steuber sehr herzlich!
Was die Pflegekräfte betrifft, so möchte ich stellvertretend zwei Menschen danken: Pfleger Sascha Günzel für die verständnisvollen Worte bei der Aufnahme und das Gespräch vor der Entlassung fünf Tage nach erfolgter OP, sowie Pfleger Jürgen Gostomski, der mit mir die ersten Schritte über den Flur machte … und mir mit wenigen Worten kräftig Mut zusprach. Die mehr persönlichen Schilderungen mögen andere, von der Krankheit Betroffene ein Stück weit überzeugen, sich ebenfalls in der Martini-Klinik von einem Karzinom befreien zu lassen. Letztlich bleibt die Hoffnung, dass die Krankheit mit dem Eingriff besiegt ist.
Daß die Martini-Klinik einen sehr guten Ruf hat, kann ich nur bestätigen. Vor 10 Tagen wurde durch eine fachgerechte Operation von Herrn Dr. Steuber die Prostata entfernt.Bereits am Tage nachdem der Katheter gezogen wurde, konnte ich kontrolliert Wasser lassen und benötige keine Einlagen. Dieses verdanke ich Herrn Dr. Steuber und bedanke mich noch einmal recht herzlich bei ihm.
Folgende weitere Pluspunkte sprechen für eine Behandlung in der Martini-Klinik:
1. Nach der OP, während ich noch im Aufwachraum lag, hat Dr. Steuber meine Frau telefonisch über den Verlauf der OP unterrichtet. Dieses ist ein super Service.
Fast täglich hat Herr Dr. Steuber mich über den akuellen Stand unterricht.
2. Während meiner gesamten Verweildauer hatte ich aufgrund richtig dosierter Schmerzmittel keine Schmerzen.
3. Die Schwestern und Pfleger sind sehr engagiert und besonders freundlich und aufmerksam. Die gesamte stationäre Fürsorge war sehr gut.
4. Durch die gute, ruhige Atmosphäre auf der Station 4 habe ich mich bestens erholt.
5. Ganz besonders hat das Gespräch mit Frau Beckmann in der Prostat-Sprechstunde vorher bei mir die Ängste genommen.
Um das Ergebnis vorweg zu nehmen, ich bin der glücklichste Mensch der Welt. Aber alles der Reihe nach:
Vor ca. 2 Monaten wurde im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung bei mir (48 Jahre) ein erhöhter PSA Wert von 9,6 entdeckt. Die urologische Abklärung ergab ca. 2 Wochen später einen Wert von 10,3. Nachdem bei der anschließenden Prostatabiopsie 5 der 8 entnommenen Stanzen (Gleason 4+3) positiv waren stand fest, Prostatakarzinom. Das war der größte Schock meines Lebens. Ich habe einen sehr guten Urologen, der mir sofort zu einer "radikalen Prostatektomie" anriet. Auch dies war, gelinde gesagt ein Schock, da ich irrig davon ausging, eine Bestrahlung würde es auch tun. Die größte Angst war die der negativen Folgen, wie Inkontinenz und Impotenz. Als 48-jähriger stellt sich dann doch die Frage welchen Wert ein Leben unter diesen Maßgaben überhaupt hat. Ich bekam umgehend einen OP-Termin. Auf meinen Wunsch hin wurde ich von Herrn Prof. Dr. Graefen, bei dem ich mich nicht genug bedanken kann, operiert! Die sachliche Einschätzung vor der Operation stand bei 50:50 Prozent, dass nur eine Seite nervschonend erhalten werden konnte. Noch während der OP rief Herr Prof. Graefen meine Frau an und teile dieser mit, dass beide Seiten nervschonend erhalten werden konnten. Rein vorsorglich wurden auch 8 Lymphknoten entfernt. Die OP war am Freitag, 11.11.2011. Am Dienatag, 15.11.2011 wurde die Drainage gezogen. In der Nacht zum Entlassungstag am Mittwoch den 16.11.2011 hatte ich eine nächtliche Erektion, wenn auch nicht so stark wie gewohnt! So glücklich ich auch darüber war, aber mit einem Katheter in der Harnröhre möchte ich dies lieber nicht nochmals erleben. Der Katheter wurde am Mittwoch gezogen. Ich war von Anfang an trocken und Herr meiner Blase. Gestern, am 18.11.2011 wurde ich von Frau Dr. Kühne (danke an dieser Stelle)telefonisch informiert, dass der pathologische Befund vorliege, der Tumor wurde restlos entfernt ;ich sei nun tumorfrei. Zusammenfassend kann ich meine Dankbarkeit nicht in Worte fassen. Der Ablauf war von der Aufnahme, der Pflege, der Operation und der Nachbetreuung absolut professionell, wie man es seinesgleichen wohl kaum findet. Danke an alle und danke für die Rettung meines Lebens!
Ich denke heute ein Tag vor Beginn der Reha-Masnahme ist der richtige Zeitpunkt auf die letzten 2 1/2 Monate zurückzuschauen.
Alles begann mit einem normalen Vosorgetermin beim Urologen Dr. Voigt in Bottrop.
Bei gar nicht so aufregenden d.h.hohen PSA-Werten trotzdem eine Biopsie durchgeführt.
Die Gewebeproben wurden umgehend nach Rücksprache der Pathologischen Abtlg.am UKE Hamburg zugesandt.
Ich muß mich hier sicherlich zum erstenmal bedanken dafür, das der Urologe vor Ort mißtrauisch genug war und über die vorzügliche und sehr schnelle Bearbeitung der Gewebeproben. Enfach nur " Danke ".
Die weitere Betreung dann durch das ärztliche Team der Martini-Klinik um Dr. Schlomm habe ich einfach als so vorzüglich und professionell empfunden das ich mich nur beim
gesammten Team der Klinik bedanken kann und Sie alle können versichert sein das ich die Martini-Klinik in jedem Falle empfehlen werde.
Nochmals sachlich: Operation am 19.Sept. 2011,
knapp 3 Wochen später habe ich das Gefühl ich könnte schon wieder Bäume ausreißen.
Keine Angst ich halte mich strikt an die ärztlichen Vorgaben. In der Reha wird dann die Gymnastik die letzten Folgen der OP bzw. des Harnkatheters beseitigen.
Nochmals möchte ich mich für die freundliche und vor allem aber professionele Behandlung aller an meiner Behandlung beteiligten Personen bedanken. Angefangen über die Pathologie am UKE,über das Opoerationsteam um Dr. Schlomm und das Pfleger-und Schwesternteam der Martiniklinik.
Sie sollten mich alle schon vergessen haben, ich kann Ihnen aber versichern, ich werde Sie alle in guter Erinnerung behalten und vor allem weiterempfehlen. Ohne wenn und aber.
Mit freundlichen Grüßen,
Werner S.
Heute, genau 3 Monate nach meiner OP in der Martini-Klinik wird es Zeit mich zu bedanken.
Ausgangssituation: PSA 8,56 ng/ml
Am 01.06.2011 erfolgte daraufhin eine sonographisch gesteuerte 12-fach Biopsie bei meinem Urologen. Nach einem am 07.06.2011 diagnostizierten Prostatakarzinom in Fraktion 1 links und Fraktion 8 rechts, Gleason 3 + 3 = 6, wurde mir durch meinen Urologen die radikale Prostatatektomie (auch auf Grund meines Alters, 60 Jahre) in der Martini-Klinik am UKE in Hamburg empfohlen und ein OP-Termin bei Prof. Dr. Hartwig Huland für den 14.07.2011 direkt vereinbart.
Ich hatte noch nie von der Martini-Klinik gehört. Die Einträge im online Gästebuch der Klinik und die umfangreiche Informationsmappe die mir von der Martini-Klinik zugeschickt wurde, mit beiliegender CD, auf der vom Aufnahmetag bis zum Entlassungstag, incl. des bevorstehenden Eingriffs, alles genau dargestellt war, machten mir Mut und nahmen mir die Angst.
Schon die Aufnahme durch das Team Kirstin Pasch, Petra Beinkaempen, Babett Steinhauer
Christine Sideris am 13.07.2011 war sehr freundlich und persönlich. Das mir vom Pflegedienst zugeteilte sehr schöne, mit einem bunten Blumenstrauß geschmückte Zimmer auf Station 1, ließen schon eine pflegerische Betreuung auf höchstem Niveau erkennen.
Heute habe ich allen Grund, Prof. Dr. Hartwig Huland für das exzellente Operationsergebnis und seine begleitende einfühlsame Gesprächsführung zu danken. Ich wurde von ihm beidseitig nervschonend operiert. Die Lymphknoten mussten auch nicht entfernt werden, weil der Tumor die Prostatakapsel noch nicht verlassen hatte. Es war also noch früh genug.
Direkt nach der OP informierte er persönlich meine Angehörigen. Bereits am 19.07.2011 konnte ich die Klinik verlassen.
Natürlich möchte ich mich an dieser Stelle auch bei allen Ärzten und Pflegern bedanken die an der OP beteiligt waren sowie bei dem tollen Pflege- und Serviceteam auf Station 1.
Mein gesamter Aufenthalt in der Martiniklinik verlief optimal.
Am 25.07.2011 wurde mir durch meinen Urologen der Katheder schmerzfrei entfernt. Kontinent war ich, wie von Prof. Dr. Huland vorausgesagt, sofort vollständig. Höchstens ein Tropfen bei spontaner heftiger Hustenattacke oder Niesen kamen vor. Ich habe bis heute keine Vorlage gebraucht. Auf eine Anschluss-Reha habe ich verzichtet. Von meinem Urologen bekam ich 10 x Beckenbodengymnastik verschrieben, mit der ich am 15.08.2011 begonnen habe. Am 28.08.2011 war das PSA nicht mehr nachweisbar (0,00 ng/ml).
GV war mit Hilfe von Levitra schon 5 Wochen nach der OP sehr gut möglich. Ich hoffe, dass ich in absehbarer Zeit auf die Einnahme von Levitra verzichten kann.
Ich möchte an dieser Stelle aber auch anderen Betroffenen Mut machen. Ich habe sicherlich das Glück gehabt, dass bei mir eine beidseitige Nervenerhaltung (noch) möglich war und ich in der richtigen Klinik operiert worden bin. Wichtig ist die Früherkennung. Die ist aber nur möglich durch regelmäßige Vorsorge. Das kann ich aus heutiger Sicht nur empfehlen.
Hallo liebes Team der Martini-Klinik in Hamburg-Eppendorf.
Wir haben bisher gerne auf unseren Urlaubsreisen in den hohen Norden Zwischenstation in Hamburg gemacht, weil Hamburg einfach eine sehr schöne Stadt ist.
Dabei habe ich niemals daran gedacht, mal nach Hamburg zu kommen, um mich "unters Messer" zu legen.
Aber im Rahmen eines bei mir (46 Jahre) erstmals Mitte März dieses Jahres durchgeführten Gesundheits-Checks
wurde ein PSA-Wert von 47 festgestellt !
Schock ! Das musste erst mal verdaut werden. Ich fühlte mich doch so weit pudelwohl. Das konnte gar nicht sein.
Weder der Hausarzt noch der Urologe haben den Ernst der Lage erkannte. Mich beunruhigte deren Gelassenheit ausserordentlich.
Wobei ich zu einer entsprechenden Reaktion gar nicht in der Lage war, sondern mich ganz und gar auf die Fähigkeiten meiner Frau verlassen habe, die den Herren Dampf im Kessel gemacht hat.
Weitere Untersuchungen ergaben zuletzt einen PSA von 54, die Biopsie 7 von 12 positive Stanzen und einen Gleason-Score 3+4=7. Man machte mir wenig Hoffnung auf Nerverhaltung. Ich war schon froh, dass in den Voruntersuchungen offensichtlich keine
Metastaisierung festgestellt werden konnte.
Von der Martini-Klink habe ich erfahren, als ich bei meiner Recherche von der DaVinci-Operations-Methode erfuhr und dabei die Martini-Klinik als das herausragende Institut genannt wurde.
Es kam für mich keine andere Klinik in Frage, vor allem nach den Erfahrungen der letzten Wochen und Monate. Ich wollte diese Operation unter den bestmöglichen Voraussetzungen durchführen lassen. Und diese schienen mir nur bei der Martini-Klinik gegeben. Auch, wenn der Weg von Köln aus doch recht weit ist.
Meine Frau hat in einigen Telefonaten die Termine für Vorgespräch und OP geklärt. Zum Glück konnten diese kurzfristig gestaltet werden. Eine Ferienwohnung wurde in unmittelbarer Nähe gefunden, so dass wir (meine Frau und unsere Tochter (hatte Sommerferien) und ich sowieso) für die Zeit untergebracht waren.
Bereits am 16. August wurde ich im Klinikum aufgenommen, die Vorgespräche und Untersuchungen durchgeführt, und ich auf mein Zimmer gebracht um für die OP am nächsten Tag vorbereitet zu sein.
Am 17. August sollte morgens der 1. Termin meiner sein. Ich wurde von Herrn PD Dr. Steuber operiert.
Gegen Mittag erhielt meine Frau den erlösenden Anruf von Herrn Dr. Steuber persönlich. Die OP sei sehr gut verlaufen, ich habe etwas zu viel Blut verloren (1,2 ltr) und man habe beidseitig nerverhaltend operieren können.
Es sind uns beiden ganze Gebirge von den Schultern gefallen. Alles hatte wieder eine Perspektive. Nun ging es ans wieder Zurückfinden ins "Normale". Und jeder Tag bringt uns von nun an ein winziges Stück näher daran.
Bereits am nächsten Tag konnte ich aufstehen und meinen Gang über den Flur mit Hilfe einer der lieben Krankenpflegerinnen unternehmen.
Während meines gesamten Aufenthalts wurde ich wunderbar betreut. Jederzeit hatte man ein offenes Ohr für meine "dummen" Fragen und "banalen" Probleme. Man hatte wirklich Zeit für mich. Vom Pflegepersonal bis zu den Ärzten.
Auch die Gespräche mit Herrn Dr. Steuber waren sehr hilfreich und haben mir und meiner Frau gut getan. Das Angebot, ein Gespräch mit dem Psychoonkologen zu führen, haben meine Frau und ich ebenfalls angenommen.
Natürlich kann man keinen Vergleich anstellen, da man diese Operation nur einmal in seinem Leben erfährt. Und jeder Patient wird ein anderes Empfinden haben.
Am Dienstag in der Woche nach der OP wurde ich entlassen, der Katheter sollte dann am folgenden Freitag gezogen werden. Dies wollte ich auch im UKE machen lassen und so bekam ich einen Termin mit Herrn Dr. Steuber.
Während dieses Termins erklärte mir Herr Dr. Steuber dann auch das Ergebnis der histologischen Untersuchung des entnommen Gewebes.
Das Karzinom habe sich erstaunlicherweise demnach noch vollständig innerhalb der Prostata befunden, allerdings sei der
Zeitpunkt der Entfernung "2 Minuten vor 12" gewesen. Aber nun habe ich doch recht gute Heilungschancen.
Über das dann folgende Wochenende haben wir uns noch in der Ferienwohnung aufgehalten, mit der Gewissheit (und das Angebot wurde vom Klinik-Personal auch ausdrücklich gemacht) jederzeit noch einmal in die Klinik kommen zu dürfen, sollte ein Problem oder Fragen auftreten. Am Montag vor der Abreise habe ich das Angebot dann auch noch genutzt, nur um sicher zu gehen, dass alles in Ordnung ist.
Nach ca. 1 Woche, nach dem der Katheter entfernt wurde, habe ich ein Gefühl dafür bekommen, wie ich die Kontinenz erreichen bzw. herbeiführen kann.
Mittlerweile sind gut 4 Wochen nach der OP vergangen. Die Kontinenz ist auf einem guten Weg. Die Errektionsfähigkeit ist zwar da, aber noch ausbaufähig.
Aber erst jetzt wird der Kopf auch so langsam frei. Man denkt nicht mehr automatisch nur an dieses eine Thema.
Die Spaziergänge werden immer ausgedehnter und der Körper erholt sich.
Ich bin sicher, in ein paar Wochen erinnert nur noch die Narbe an 6 aufregende Monate.
Mein Dank gilt dem gesamten Team der Martini-Klinik, vor allem dem super netten Pflegepersonal mit dem Herz für die Patienten und besonders Herrn PD Dr. Steuber, dem ich außerordentlich dankbar bin, sich besondere Mühe mit mir gegeben zu haben. Das Gefühl ist mit dem Wort "Danke" gar nicht ausreichend zu beschreiben.
Ich bin froh, die Entscheidung getroffen zu haben, mich in der Marini-Klinik behandeln zu lassen. Froh, dass meine Familie mich über die Zeit ge(er-)tragen hat.
Jedem werde ich nicht nur raten, alsbald seinen PSA testen zu lassen, sondern auch, wenn eine Operation nötig erscheint, diese in der Martini-Klinik durchführen zu lassen.
Olaf B. aus B.:
Ich bedanke mich bei Herrn Dr. Schlomm für die sehr erfolgreiche und nervschonende Operation. Meine Kontinenz hat sich sofort zu 100% wieder eingestellt. Desweiteren bedanke ich mich bei den sehr fürsorglichen Schwestern und Pflegern.
Ich bin heute sehr froh in der Martiniklinik operiert worden zu sein.
Hallo Prof. Huland,
ich wollte mich nochmal sehr herzlich bedanken, dass Sie sich meines Stiefvaters so reizend und schnell angenommen haben. Der Sprechstundentermin bei Ihnen war für meine Eltern eine große Beruhigung. Sie fühlten sich von Ihnen hervorragend beraten und auch Ihre Operateurempfehlung (Dr. Salomon) war ein großer Erfolg.
Die Betreuung in Ihrer Klinik, sowohl ärztlicher-, als auch pflegerischerseits ist herausragend. Ich habe selten so durchgängig freundliche und fröhliche Ärzte und Schwestern/Pfleger erlebt ( da ich selber Krankenschwester bin, habe ich da doch einige Erfahrung). Rundherum ein ganz tolles Erlebnis, die Martiniklinik, wenn man den Anlass außer Acht lässt.
Die Operation ist sehr gut verlaufen, am letzten Montag wurde bereits der Katheter entfernt und die Kontinenz ist fast vollständig da. Höchstens ein Tröpfchen bei spontaner heftiger Hustenattacke, sonst vollständig kontinent.
Ich bin so froh, dass ich mich sofort an Sie und Ihre Klinik erinnert habe und dass Sie so freundlich waren, alles so schnell möglich zu machen. Hierfür nochmal ein herzliches Danke schön.
Bianca V. aus Hamburg
Du hast Krebs - das ist eine schreckliche Nachricht. Mein Urologe informierte mich ausführlich über das Ergebnis der von ihm durchgeführten Biopsie und riet mir zur Operation. Auf verschiedene Empfehlungen, sowie einer Recherche im Internet, entschied ich mich für die Martini-Klinik.
In der Martini-Klinik war ich nach einem weiteren ausführlichen Info-Gespräch mit Prof. Dr. Huland überzeugt: Hier bist du richtig!
Nach der „erfolgreichen“ Operation am 22. August 2011 durch PD Dr. Salomon verlief alles planmäßig: Entlassung, Katheder-Entfernung; auch mit der von mir so gefürchteten Inkontinenz hatte ich keine Probleme. Ein Telefonat von PD Dr. Salomon über einen guten histologischen Befund war ein weiterer positiver Aspekt.
Während des relativ kurzen Aufenthaltes auf der Station 4 in der Martini-Klinik war ich nicht nur beeindruckt von der medizinischen Betreuung und der fachlichen Kompetenz, sondern auch von dem freundlichen Umgang der Ärzte und des Pflegepersonals mit den Patienten. Von mir aus ein ganz dickes Lob und … danke … danke … danke!
Natürlich werde ich die Martini-Klinik weiter empfehlen.
Im April habe ich aufgrund gestiegener PSA-Werte (von 4,5 im August 2010 auf 5,8 im April 2011) in Gütersloh, in der ALTA Klinik, eine MRT-gesteuerte Prostatabiopsie durchführen lassen. Das Ergebnis war positiv (Gleasen Grad 3+3). Nach eingehender Beratung mit meiner Urologin Fr. Dr. Weigand, die meine Untersuchungsergebnisse in die Martini-Klinik nach Hamburg geschickt hatte, und dem Antwortschreiben von Prof. DR. Huland, der sich wegen meines Alters (59 Jahre) für eine Entfernung der Prostata ausgesprochen hatte, habe ich mich - nach einer sehr intensiven Information nach alternativen Behandlungsmethoden - für eine OP der Prostata entschieden. Nach einem ausführlichen telefonischem Gespräch mit Herrn Dr. Haese (anfang Juni) habe ich mich dann wenige Tage später für die Operation mit da-Vinci-System entschieden („Bauchentscheidung“). Da mir die Martiniklinik auch von einem ehemaligen Kollegen empfohlen wurde und ich auch Eintragungen im Gästebuch der Klinik gelesen hatte, habe ich mich für die Martini-Klinik entschieden.
Der OP-Termin war auf den 6. Juli terminiert. Von der Aufnahme (5. Juli) bis zu meiner Entlassung am 12. Juli kann ich in jeder Hinsicht ein großes Lob und ein Dankeschön an die Ärzte, das Pflegepersonal und alle weiteren Mitarbeiter der Martini-Klinik aussprechen. Eine sehr ausführliche Aufklärung über den Aufenthalt und eine sehr gute Betreuung/Behandlung auf der Station 3 prägten meine Tage in der Klinik.
Natürlich gilt mein besonderer Dank Herrn Dr. Haese, der mich sehr intensiv über die da-Vinci-Methode sowie andere Behandlungsmethoden aufgeklärt hat und der die OP beidseitig nerverhaltend durchführen konnte. Unmittelbar nach der OP wurde meine Frau von Herrn Dr. Haese telefonisch vom positiven Verlauf der OP unterrichtet (frühzeitiger Abbau von Ängsten etc.).
Gut drei Wochen nach meiner OP bin ich fast vollständig kontinent und fühle mich gesundheitlich sehr gut. Für mich hat sich der relativ weite Weg nach Hamburg (ca. 450 km) in jeder Hinsicht gelohnt. Im Bereich der Wirtschaftswissenschaften spricht man von Qualitätsmanagement (QM), auch in diesem Bereich kann ich der Martini-Klinik nur Bestnoten ausstellen.
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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