Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
(540) Beiträge
Liebe Mitarbeiter der Martini-Klinik in Hamburg,
einige Tage nach meiner Entlassung ist es mir ein Bedürfnis Ihnen meine Eindrücke während meines Klinikaufenthaltes zu schildern.
Am 02.07.2014 erhielt ich von meiner Urologien den Befund, dass ein Prostatakarzinom diagnostiziert wurde.
Dank meiner Urologien wurden alle notwendigen Schritte eingeleitet, um eine zeitnahe Behandlung einzuleiten.
Für die Empfehlung, eine Operation in der Martini-Klinik in Hamburg vorzunehmen, bin ich ihr sehr dankbar.
Am Tag der Aufnahme stellten sich die an der Operation und während der Betreuung zuständigen Ärzte und Betreuer vor. Die Gespräche waren von einer ruhigen und sachlichen Atmosphäre geprägt. In all diesen Gesprächen wurde immer die Notwendigkeit der umfassenden Betreuung und das Wohlergehen des Patienten hervorgehoben.
In diesem Zusammenhang ist die freundliche, fürsorgliche und lockere Art der Gesprächsführung von Frau Dr. Gethmann hervorzuheben.
Während des gesamten Aufenthaltes in der Martini-Klinik wurde ich umfassend betreut und ich spürte, dass in dieser Klinik das Wohlergehen des Menschen im Mittelpunkt steht. Es wurde alles unternommen, um den Klinikaufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
An dieser Stelle sei allen Mitarbeitern, von Herrn Professor Steuber bis zu den Servicekräften, ein herzliches Dankeschön ausgesprochen.
Ich kann allen Männer, die auf der Suche nach einer guten Klinik, einer professionellen Operation und einer guten Nachbetreuung sind, diese Klinik nur empfehlen.
Besten Dank Harry Oswald
Von meinem Urologen Prof. Porst, der mich seit ca. 20 Jahren hervorragend betreut, bin ich sofort nach der Schreckensmeldung "Verdacht auf Prostatakrebs" an die Martini-Klinik verwiesen worden. Dies war nicht nur medizinisch perfekt, sondern auch noch großes Glück. Vom ersten Tage an habe ich mich dort medizinisch, technisch und personell super gut aufgehoben gefühlt. Schon bei den Voruntersuchungen (Spezial-MRT bei Dr. Beyersdorff, MRT-gestützte Biopsie bei Dr. Budäus und Operationsvorgespräch mit Prof. Heinzer) war ich in allerbesten Händen. Speziell Prof. Heinzer hat mir mit seinen ausführlichen, ruhigen und bedachten Informationen viel von meiner verständlichen Angst genommen.
Ich bin auch nach der OP allerbestens sowohl medizinisch als auch personell von Prof. Heinzer und allen Mitarbeitern betreut worden. Mit großer Dankbarkeit kann ich sagen: Ich war in allen Bereichen in den besten Händen und das hat mir im Heilungsprozeß sehr, sehr geholfen. Ich kann die Martini-Klink nur bestens weiterempfehlen.
Eigene Geschichte
63 Jahre alt, PSA am 17.09.2012: 3,99; am 13.06.2014: 7,96; Biopsie: Prostatakrebs Gleason Score 5+5=10; „Risikopatient“: Bauchaortenaneurysma, Schlafapnoe; keine vorherige Vorstellung im Klinikum vor der OP = Koordination: Urologische Praxis Dr. Korda, Brühl. OP 30.09.2014; Entlassung ohne Katheder 7.10.2014; anschl. ab 16.10.2014 Reha in Bad Wildungen.
Bewertung
a. Medizinische Betreuung Ein herzliches Dankeschön an Herrn Prof. Dr. Steuber, der eine souveräne OP durchgeführt hat und eine fachlich, verständliche Beratung vor der OP geleistet hat. Ebenso war die „Nachsorge“ gewährleistet und das bei einem „ganz normalen“ Kassenpatienten. Wer sich hier befindet, muss sich keine Sorgen machen. Hier wird alles Mögliche für den Patienten getan, um den Aufenthalt wohltuend zu gestalten. Dank auf an die Stationsärztinnen/ -ärzte! Der Anruf bei meiner Frau durch Herrn Prof. Steuber nach der OP hat meiner Frau und mir gut getan. Diese Benachrichtigung ist nicht selbstverständlich.
b. Pflegerische Betreuung
Die Betreuung durch die Pflegekräfte auf der Station M4 war überragend gut. Von der Aufnahme (Prostata-Ambulanz und Station) bis zum Tage der Entlassung war ich von der Betreuung durch das Pflegepersonal sehr angetan. Jeder hatte immer „etwas mehr Zeit“ für den Patienten und eine persönliche, individuelle Betreuung rundete dies ab.
c. Soziale Betreuung
Die Mithilfe bei dem Antrag zu einer Anschlussheilbehandlung / Reha erfolgte kurzfristig und unbürokratisch. Alles Erforderliche wurde prompt und umgehend durchgeführt. Bereits bei der Entlassung in Hamburg lag die Zusage für eine Reha vor. Ebenso kompetent war die Beratung hinsichtlich der Beantragung eines Schwerbehindertenausweises.
d. Psychosoziale Betreuung
Sowohl eine Betreuung im Glauben (alle Religionen), als auch eine psychologische Beratung wurde angeboten. Ein herzliches Wort des Dankes an Herrn Krüger für die positiven und hilfreichen Gespräche.
e. Schmerzen / Wundversorgung / „Vorsorge“
Die zeitnahe persönliche Betreuung (Blutdruckmessen usw., Überprüfen der Wunde und die Rückfragen nach dem Wohlbefinden waren heraushebend. Auch Schmerzen muss heute kein Patient mehr haben. Hier konnte stets für Abhilfe gesorgt werden.
f. Das leibliche Wohl
Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Eine reichhaltige Speisekarte mit vielfältigem Angebot für Vegetarier, Leicht - und Vollkostesser war vorhanden. Die Speisen waren lecker und liebevoll zubereitet. Ein Sternerestaurant kann nicht besser sein. Auch die optische Gestaltung rundete ein gutes Bild ab.
g. Das Klinikumfeld
Auch das Reinigungspersonal bekundete große Freundlichkeit und führte die Arbeiten sorgfältig und sauber durch.
h. Eine Anmerkung
Wenn es wirklich Kritikpunkte im negativen Sinne gibt: In Bad / Toilette und im Zimmer wären ein paar Haken zum Befestigen des Katheterbeutel hilfreich.
Zusammenfassung / Empfehlung
Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen, die sich vor, während und nach der Operation um mein physisches und psychisches Wohlbefinden in so liebevoller Form gekümmert haben! Oft waren es dabei nur die Kleinigkeiten am Rande, die so sehr ins Gewicht gefallen sind und so intensiv zum Wohlbefinden und zur Heilung beigetragen haben. Die komplette und perfekte ärztliche Betreuung und Versorgung mit dem bestens geschulten Fachpersonal waren optimal. In allen Bereichen sind mir die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr einfühlsam und wohltuend mit Liebe zum Beruf und zum Patienten begegnet. Die Fürsorge und die Freundlichkeit sind kaum zu übertreffen und ich kann jedem Patienten, der sich zur OP entschließt oder kaum eine andere Möglichkeit hat, sich der „Martini-Klinik“ in Hamburg Eppendorf anzuvertrauen.
Darüber hinaus ein herzliches Wort des Dankes an die Drs. Korda und Brück, sowie dem Praxisteam der Urologischen Praxis in Brühl bei Köln, für die tolle Unterstützung! Ebenso lieben Dank an all die, die sich während meiner Reha in der Klinik Quellental in Bad Wildungen so toll und erfolgreich um mich gekümmert haben (voran Herrn Dr. Knop)!
Dieter Pütz, Weilerswist bei Euskirchen im November 2014
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Martini-Klinik Team
Nachricht: Am heutigen Abend vor meiner morgigen Entlassung aus der Martini-Klinik möchte ich dem Gästebuch meine Erfahrungen und Gefühle, die mit meinem Aufenthalt in dieser Klinik verbunden sind, anvertrauen.
Erblich vorbelastet habe ich mich seit über 10 Jahren regelmäßig von meinem Urologen, Dr. Kostelnik, in Schwerin untersuchen lassen und Ende Oktober erfahren, dass eine Gewebeprobe entnommen werden müsste.
Obwohl ich mich in der Vergangenheit bewusst nicht weiter mit meiner vererbten „Bürde“ beschäftigt hatte, habe ich hier und da über die Medien erfahren, dass es eine Spezialklinik Namens „Martini“ in Hamburg gibt.
In Abstimmung mit meinem behandelnden Urologen habe ich dann sofort Kontakt zur Martini-Klinik aufgenommen.
Sehr positiv überrascht war ich schon über die kurzfristige Terminzusage für die Gewebeentnahme zwei Arbeitstage nach meinem Anruf. Nach zwei weiteren Tagen lag der leider positive Befund vor. Mag es vielleicht meiner eindringlichen Bitte geschuldet sein, die von Dr. Kostelnik empfohlene radikale Entfernung meiner Prostata schnellstmöglich vorzunehmen, sie wurde mir von der warmherzigen Diagnosestation nach einem sehr angenehmen Aufklärungsgespräch noch am Tage des Erhalts meines Befundes erfüllt. Ich hätte gleich am nächsten Tag in die Klinik aufgenommen werden können, habe mich dann aber auch aus beruflichen Gründen für eine Woche später entschieden.
Diese ersten Erfahrungen mit dem Klinikpersonal gaben mir von Anfang an das Gefühl die richtige Entscheidung bzgl. der Auswahl der Klinik getroffen zu haben. So habe ich die noch vor mir liegenden Tage bis zum Aufnahmetag gelassen und relativ unbeschwert verleben können.
Hier auf der Station 4 wurde ich von einem perfekt agierenden, sehr freundlichen und professionellen Team von Ärzten und Pflegern, die immer für den Patienten ansprechbar waren, empfangen und exzellent betreut.
Nicht unerwähnt lassen möchte ich die Unterbringung in komfortabel ausgestatteten geräumigen Zweibettzimmern.
Es ist gerade bei einer Prostata-Operation ungemein wichtig von einem sehr erfahrenen Arzt operiert zu werden. Durch die große Vielzahl der hier stattfindenden Operationen, dem großen Pool der sich untereinander befruchtenden Ärzten und der hier stattfindenden Forschung kann man sich sehr sicher sein, sich einer äußerst risikoarmen Operation zu unterziehen.
Ich bin insbesondere meinem operierendem Arzt, Herrn Dr. Salomon, ungemein dankbar, dass er dank seiner Erfahrung und Geschicklichkeit meine Prostata ohne Beschädigung der beidseitig liegenden Nervenbahnen komplikationslos entfernen konnte. Auch die Neuanbindung der Harnröhre an die Blase gelang so gut, dass heute am fünften Tag nach meiner Operation der Katheter gezogen werden konnte. Selbst die befürchtete Inkontinenz ist bei entsprechender Umsicht ausgeblieben. Um die Kontinenz zu stabilisieren habe ich mich für eine stationäre Reha entschieden.
In persönlichen Gesprächen vor und nach der Operation hat sich Dr. Salomon immer wieder Zeit genommen sich nach meinem Befinden zu erkundigen, Fragen zu beantworten und die nächsten Maßnahmen mit mir zu besprechen.
Das gilt auch für die Assistenzärzte der Station, die einem stets das Gefühl gaben ständig umsorgt zu sein. Großen Dank auch dem Pflegepersonal, das einen sehr großen Beitrag zum Wohlfühlen auf der Station 4 beigetragen hat.
Ich schätze mich ungemein glücklich, dass es die Martini-Klinik gibt, ich von ihr Kenntnis erlangt habe und die Möglichkeit hatte hier operiert zu werden.
Deshalb möchte ich mich bei dem gesamten Klinik-Team ganz herzlich bedanken und weiterhin viel Erfolg zum Wohle Ihrer Patienten wünschen!!!
Liebe Martini-Klinik,
nachdem meine OP nun fast 4 Wochen hinter mir liegt, möchte ich mich heute noch einmal auf diesem Wege für Alles bedanken. Für mich waren bislang Krankenhäuser (bei Besuchen) immer ein Graus, und ich hatte immer Angst, mal selber im Krankenhaus zu liegen. Aber was ich in Ihrem Hause erleben durfte, ist Perfektionismus pur.
Mit dem Tag der schlechten Nachricht und einem sehr langen und sehr persönlichen Gespräch mit Herrn Professor Heinzer war ich sicher, die richtige Entscheidung einer totalen Operation nach der da Vinci-Methode getroffen zu haben.
Die OP von Herrn Professor Heinzer und seinem Team war perfekt, ich fühlte mich kurz nach der OP schon wieder fit. Die Umsorgung durch das Pflegepersonal war perfekt, nichts war zuviel, man nahm sich immer viel Zeit, alle meine Fragen, die aufkamen, wurde perfekt beantwortet, hier kennt jeder seinen Beruf und macht diesen wirklich gerne. Hier steht der Patient und sein Wohlfühlen im Vordergrund, besser kann es einfach nicht gehen.
Mit dem Tag der Entlassung am 6. Tag nach der OP kann ich allen Männern nur mitteilen, einen besseren Ort für eine Prostata-OP kann es nicht geben, es klingt jetzt vielleicht komisch, aber ich denke trotzdem gerne an die Woche zurück, ich war einfach perfekt und sehr persönlich aufgehoben.
Und das Beste, was sicherlich für alle Männer wichtig ist, ich brauchte mit dem Tag des Katheterziehens keine Vorlagen und auch in Bezug auf die Potenz, ist alles soweit in Ordnung. Noch einmal ein Kompliment an Herrn Professor Heinzer und sein Team, perfekter kann keine OP sein.
Nochmals an Alle, ganz ganz ganz herzlichen Dank für Alles, Sie haben mich Alle einfach toll umsorgt, besser geht es nicht!!! Bleiben Sie alle gesund !!!!
Herzlichst
Andreas Trappe
Ich bin 61 Jahre alt. Am 23.10.2014 wurde ich in der Martini-Klinik von PD Dr. Salomon sehr erfolgreich und "beidseitig nervschonend" ( die ersten Worte, die ich nach dem Aufwachen von ihm persönlich hörte, sagten sinngemäß das aus) operiert und danach von ihm und seinem hervorragenden Team bestens betreut.
Die Nachricht, dass ich Prostata-Krebs habe, hat mich nicht sehr überrascht, da ich seit der Operation meines älteren Bruders in Baltimore im Jahre 2005 damit fast immer gerechnet habe, weil auch meine PSA-Werte seitdem zwischen 2.7 und 7.3 variiert haben. Nach dem Befund im September stand für mich fest, dass ich mich in der Martini-Klinik operieren lasse, wozu mir meine beiden Urologen Dr. Behling und Dr. Säger sofort geraten haben.
Schon bei dem Anruf mit Frau Pasch merkte ich, dass meine Angst vor der großen Operation weitgehend verflogen war. Das Beratungsgespräch mit Herrn Dr. Salomon war sehr informativ und hat mich in meinem Vorhaben sehr bestärkt, die Operation von einem dieser kompetenten Chirurgen vornehmen zu lassen. Es war dann umso erfreulicher für mich, als ich erfuhr, dass Dr. Salomon persönlich mich operieren würde.
Der Aufenthalt in der Martini-Klinik ist so gut organisiert, dass man sich fast überhaupt keine Gedanken zu machen braucht. Ich war auf der Station 4, wo Kassenpatienten untergebracht sind. Das Zimmer war groß, sauber und hell, und ich konnte es mit meinem Zimmerkameraden ohne Probleme teilen. Die Toilette mit der Dusche mussten wir mit unserem Nachbarzimmer teilen, was auch fast ohne Probleme erfolgte. Die Zimmertemperatur konnten wir regeln, wie es uns passte.
Am Aufnahmetag wird man sehr gründlich untersucht und seelisch wie körperlich auf die Operation vorbereitet. Sowohl die Ärzte als auch das Pflegepersonal machen da eine hervorragende Arbeit. Alles wird mehrfach wiederholt, dass es keine Lücken gibt. Diese Organisation ist perfekt...Viele Grüße an Herrn Helms übrigens..
Dr. Salomon ist die tragende Säule auf der Station 4. Trotz seiner zeitraubenden Tätigkeit als Chirurg hat er sich immer die Zeit genommen, uns zu besuchen und mit uns über mögliche Schritte zu reden. Die Assistenzärzte waren fast immer anzusprechen und hatten reichlich Zeit, auf unsere Fragen einzugehen. Dabei möchte ich Herrn Dr. Preißer mein Lob aussprechen für seine Geduld und seine positive Einstellung. Die Krankenschwestern waren alle sehr lieb und nett und scheuten keine Mühe. Sie sind die gute Seele der Station gewesen, denn sie waren immer da und unsere Rettung in der Nacht, wenn einige Sachen nicht so liefen, wie wir erwartet haben. Ich möchte dabei Schwester Lena ,Schwester Annette, Schwester Kathrin und Schwester Maria herzlich grüßen.. Die anderen waren auch sehr nett, aber ich kann mich an ihre Namen leider nicht mehr erinnern.
Jetz, über drei Wochen nach meiner OP, geht es mir sehr gut. Ich erwarte nicht, dass alles so sein wird wie vor der OP. In einem Punkt geht es mir sicherlich viel besser, weil der Krebs nach dem Pathologie-Bericht mit der Prostata eliminiert worden ist. Ich erfuhr das telefonisch ungefähr 8 Tage nach der OP persönlich von Dr. Salomon, der mir "die gute Nachricht"mitteilte, dass der Tumor die Kapsel nicht verlassen hat. Diese Nachricht war genauso wichtig für mich wie die erfolgreiche Operation, bei der meine Nerven beidseitig gerettet worden sind.
Der Dauerkatheter wurde am 5. Tag nach der OP in der Klinik entfernt, so dass ich am 6. Tag nach der OP nach Hause fahren durfte. Die Kontinenz war fast sofort wiederhergestellt, so dass ich in den letzten Wochen fast nie Probleme damit gehabt habe. Das anfänglich schwierige Wasserlassen ist jetzt auch viel besser geworden, und ich muss nicht mehr so oft in der Nacht aufstehen.
Es ist noch viel zu früh über den letzten Punkt zu berichten. Das I-Tüpfelchen, so wie Dr. Salomon es bezeichnet hat, lässt noch auf sich warten, obwohl ich manchmal merke, dass sich da auch was tun wird, wenn ich mir selber etwas Zeit lasse.
Abschließend kann ich sagen, dass es eine sehr sehr gute Entscheidung war, mich rechtzeitig operieren zu lassen und dass ich diese Operation in der Martini-Klinik habe machen lassen. Ich danke meinen beiden Urologen Herrn Dr. Behling und Herrn Dr. Säger , dass sie mich in die Martini-Klinik geschickt haben. Und natürlich und von ganzem Herzen danke ich Herrn PD Dr. Georg Salomon für diese mich so erleichternde, gute Operation und wünsche ihm alles Gute auf dem Weg zu seiner Professur . Er möge noch vielen verzweifelten Männern helfen. Ihm und seinem Team wünsche ich jetzt schon frohe Weihnachten.
Also , wenn Sie das gleiche Problem haben wie ich es hatte, und sich operieren lassen wollen, sei es als Privatpatient oder als Kassenpatient, zögern Sie nicht lange und melden Sie sich bei der Martini-Klinik. Sie werden es nicht bereuen.. Viel Glück...
Min tilbakemelding er at jeg er de ansatte på Martini-Klinik evig takknemlig for den måten de tok i mot og behandlet meg på. Jeg ankom klinikken dagen før operasjonen til en forberedelsesdag. Klinikken stilte med norsk tolk for at jeg skulle forstå alt og for at det ikke skulle opstå noen misforståelser, dette var en stor fordel! På ankomstdagen var jeg temmelig nervøs og usikker på hva jeg gikk til. På slutten av ankomstdagen var min nervøsitet erstattet av tillit til hele personalet på klinikken. Det kom en «indre ro» over meg etter at jeg dagen før operasjonen fikk hilse på professor Hans Heinzer som skulle operere meg neste dag. Jeg fikk en følelse av at jeg på Martini-Klinik var i de aller beste hender. Operasjonen gikk fint og etterpå ble jeg passet på og stelt av et fantastisk team av sykepleiere og leger. Dette teamet jobber strukturert og ytterst profesjonelt! De bryr seg om hver og en pasient. De er utrolig flinke i alle ledd.
Fantastiske mennesker og en fantastisk god behandling. Jeg er overbevist om at jeg fikk den aller beste behandling som er mulig å få. Jeg gir med dette Martini-Klinik mine aller, aller beste anbefalinger.
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ÜBERSETZUNG
Meine Rückmeldung ist, dass ich den Mitarbeitern der Martini-Klinik für die Art und Weise, wie ich dort empfangen und behandelt wurde, ewig dankbar bin. Ich kam am Tag vor der Operation an, um auf die Operation vorbereitet zu werden. Damit ich alles verstehen kann und keine Missverständnisse aufkommen, stellte die Klinik eine norwegische Dolmetscherin zur Verfügung. Das war von großem Vorteil! Bei der Ankunft war ich noch ziemlich nervös und unsicher, was mich erwarten würde. Am Ende des Tages war meine Nervosität durch Zuversicht und Vertrauen in das gesamte Klinikpersonal ersetzt worden. Ich bekam eine „innere Ruhe“ nachdem ich Prof. Dr. Hans Heinzer, der mich am nächsten Tag operieren sollte, begrüßen durfte. Er gab mir das Gefühl, in den allerbesten Händen zu sein. Die OP ging gut, und danach bin ich von einem fantastischen Team von Ärzten und Pflegern betreut worden. Dieses Team arbeitet strukturiert und äußerst professionell. Sie sind auf allen Ebenen unglaublich tüchtig.
Fantastische Menschen und eine fantastisch gute Behandlung. Ich bin davon überzeugt, dass mir die allerbeste Behandlung zuteilwurde, die man überhaupt bekommen kann.
Daher gebe ich der Martini-Klinik meine allerbesten Empfehlungen.
Am 28.08.2014 wurde ich, 50 Jahre alt, in der Martini-Klinik operiert und am 03.09.2014 ohne Katheter wieder nach Hause entlassen. Mit dem Verlauf der Operation sowie der anschließenden Betreuung bin ich mehr als zufrieden. Ich möchte mich bei meinem Operateur, Prof. Dr. Steuber und seinem Team (Da-Vinci-Methode) für die optimale Arbeit bedanken. Auch nach der Operation war Prof. Dr. Steuber täglich bei mir. Danke auch an alle anderen auf der Station 4, den Ärzten, Schwestern, Pflegern und dem Servicepersonal, welche immer nett waren und ein offenes Ohr hatten. Vielen Dank.
Für mich stand schnell fest, wenn schon Prostata-OP, dann in der Martini-Klinik, mit der Da-Vinci-Methode.
Ich kann die Martini-Klinik allen Betroffenen nur empfehlen, man ist dort in den besten Händen.
Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich beim gesamten Team der Martini-Klinik bedanken! Ich habe zwei ambulante Gespräche bei Prof. Dr. Schlomm gehabt, bevor ich mich für eine Prostataoperation entschieden habe. Trotz der kritischen Prognose in meinem Fall habe ich immer zu 100 Prozent das Gefühl gehabt, mit der Martini-Klinik die richtige Entscheidung getroffen zu haben! Ich bin von der Philosophie, die sich diese Klinik verschrieben hat, tief beeindruckt.
Mit meiner Diagnose versucht man irgendwo einen Halt zu finden. Diesen Halt und die Zuversicht habe ich während meiner 3 Aufenthalte dieses Jahres immer und von jedem in der Martini-Klinik erhalten.
Jeder Mitarbeiter/in hat dabei dazu beigetragen, daß ich den Aufenthalt als sehr angenehm empfunden habe. Namentlich vielen, vielen Dank an Prof. Dr. Schlomm für die erfolgreiche OP und einigen guten Gesprächen, dem gesamten Pflegepersonal der Station 3 für die hinwendungsvolle Pflege mit dem einen oder anderen Lacher, allen weiteren Ärzten für die gute Kontrolle nach der OP, dem guten Service bezüglich der Verpflegung, dem Sekretariat für die Aufnahme und manch' einem guten Wort - schlußendlich vielen, vielen Dank für die Zeit die wirklich jeder zu meinem Wohle investiert hat!!
In meinen Augen ist die Martini-Klinik ein ganz besonderes Juwel im Bereich der Gesundheitsversorgung!
Vielen Dank dafür.
Die Martini-Klink kann ich uneingeschränkt empfehlen !!!
Es begann mit einem ausführlichen Beratungsgespräch ohne Zeitdruck bei Privatdozent Dr. Salomon, der dann auch die Operation durchführte und gleich im Anschluss daran meine Frau über den Verlauf informierte. Darüberhinaus kümmerte sich Dr. Salomon wiederholt um meinem Befinden und führte nach dem Entfernen des Katheders ein ausführliches Abschlussgespräch mit mir. Die Betreuung durch das Pflegepersonal war hervorragend. Außer der medizinischen Kompetenz empfand ich auch die freundliche Zuwendung des Pflegepersonals als ausgesprochen genesungsfördernd.
Auch die komfortable Unterbringung trug dazu bei, dass ich mich unter den gegebenen Umständen sehr gut aufgehoben und wohlgefühlt habe.
Drei Wochen nach der Operation geht es mir schon wieder recht gut.
Auch wenn die Diagnose eines Prostatakarzinoms auf meine Familie und mich schockierend wirkte, so bleibt letztlich nichts übrig, als dennoch nach vorne zu schauen. So habe ich aufgrund diverser Hinweise und Empfehlungen Anfang Juli gemeinsam mit meiner Frau ein erstes Gespräch in der Martini-Klinik mit Herrn Prof. Dr. Schlomm geführt.
Meine Fragen wurden äußerst kompetent und verständlich beantwortet. Direkte und indirekte mögliche Risiken wurden ebenso wie die Heilungschancen erörtert. Daneben war es für mich äußerst wichtig, ein Gefühl für die Martini-Klinik und den Operateur, Herrn Prof. Dr. Schlomm, zu erhalten. Da ich von Anfang an ein sehr positives Gefühl sowie Vertrauen entwickeln konnte, wurde ein OP-Termin für Anfang September vereinbart.
Der Aufenthalt in der Martini-Klinik verlief letztlich so wie erhofft. Die Martini-Klinik genießt völlig zu Recht eine hervorragende internationale Reputation. Auch wenn der Aufenthalt und die gesamte medizinische Betreuung gut und straff durchorganisiert war, so blieb dennoch jederzeit ausreichend Zeit für Informationen, Gespräche und die Seele. Ich habe mich während des Aufenthaltes in der Klinik bei Herrn Prof. Dr. Schlomm sowie dem gesamten medizinischen Personal sehr gut aufgehoben gefühlt.
Da die Operation und der Heilungsprozess sehr gut verlaufen sind, konnte ich bereits nach einer Woche entlassen werden. Hierzu hat sicher auch die äußerst kompetente und einfühlsame Betreuung durch das gesamte Pflege- und Servicepersonal beigetragen.
Mir bleibt letztlich nur noch, mich bei Herrn Prof. Dr. Schlomm und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Martini-Klinik zu bedanken. Ich kann die Martini-Klinik (und dies würde auch für meine besten Freunde gelten) ohne Einschränkungen weiterempfehlen.
Bei mir wurde am 12.07.14 eine Biopsie gemacht. Eine Woche später bekam ich die Diagnose "Karzionom in der Prostata". Nachdem ich alle Voruntersuchungen hinter mir hatte, fand ein Vorgespräch statt. Ich bekam sofort einen Termin für eine Operation. Am 04.09.14 war die Aufnahme und einen Tag später die OP.
Ich wurde von Dr.Salomon operiert. Nachdem ich wach war bekam ich von Ihm gleich das Ergebnis, dass die Prostata entfernt ist und die Nervenstränge noch intakt sind. In den folgenden Tagen habe ich mich zunehmend erholt. Dr. Salomon war jeden Tag bei mir und erkundigte sich nach meinen Befinden, sogar an seinem freien Wochenende war er da, weil er zufällig auf der Station war.
Die Schwestern und Pfleger sowie das Servicepersonal waren alle nett und hilfsbereit. Danke auch an alle anderen Ärzten der Station 4. Am 10.09.14 wurde bei mir der Katheter entfernt und einen Tag später konnte ich schon nach Hause. Heute eine Woche danach, fühle ich mich rundum wohl, bin froh das ich den Krebs (hoffentlich) losgeworden bin und dass bei der Operation und der Nachsorge alles so gut gelaufen ist.
Ich kann nur jeden Mann ab 50 Jahren raten zur Vorsorge zu gehen.
Als ich mich auf der Station verabschiedete, sagte eine Schwester zu mir "Auf Wiedersehen sage ich lieber nicht".
Seit 2003 habe ich meinen PSA-Wert überprüfen lassen. In den ersten Jahren unauffällig. In 2008 Anstieg auf 6. Erste Biopsie in der Martini-Klinik ̶ ohne Befund. Der PSA-Wert stieg in den folgenden Jahren kontinuierlich an. Regelmäßige Ultraschalluntersuchungen folgten, ebenso drei weitere negative Biopsien. Im Mai 2014 schließlich erreichte der PSA-Wert eine Höhe von 13. Die nunmehr durchgeführte Biopsie ergab einen Tumorbefund Gleason 3+3. Nach intensiven Gesprächen mit Herrn Dr. G. Salomon, der auch alle anderen Untersuchungen seit 2008 vorgenommen hatte, entschloss ich mich zu einer offenen Operation. Als Operateur wählte ich Herrn Dr. Salomon.
Die Operation ist sehr gut verlaufen, der histologische Befund zeigt einen eng begrenzten Tumor in der Prostata, Randbereiche und Lymphknoten tumorfrei. Schon am Tag der Entfernung des Katheters (12 Tage nach OP) war die Kontinenz gegeben!
Endlich fühle ich mich frei von Ängsten und sehe positiv in die Zukunft. Ich bin Herrn Dr. Salomon und den anderen Ärzten unendlich dankbar für die hervorragende Arbeit. Dankbar bin ich auch dafür, dass der PSA-Wert und seine Entwicklung in all den Jahren ernst genommen wurde ̶ wie hätte sonst der Tumor rechtzeitig entdeckt werden können!
Unterbringung und Betreuung in der Klinik kann ich nur als absolut erstklassig bezeichnen. Das betrifft sowohl des medizinischen wie den pflegerischen Bereich. Ich habe mich bestens aufgehoben und betreut gefühlt ̶ sowohl auf der Station wie vorher immer in der Ambulanz.
Diagnose: Prostatakarzinom, PSA 8,5, pT1c, Gleason 3+3=6.
Welche Therapie? Strahlentherapie? Prostatektomie? Abwarten? Aktive Überwachung? Meine positive Familienanamese gibt den Ausschlag zur operativen Entfernung der Prostata mit DaVinci. Freunde und Fachärzte raten zur OP in der Martini-Klinik. Postoperative Histologie führte zu einer höheren Einstufung der Tumorklassifikation: pT3a, Gleason 4+3=7. Erkenntnis: Entscheidung zur vollständigen Entfernung der Prostata war absolut richtig und "just in time". Kein Befall der Lymphknoten.
Dem Ärzteteam um meinen Operateur Prof. Dr. Hans Heinzer gelang nicht nur mit der eigentlichen OP, sondern gerade hinsichtlich der in meinem Fall aufgetretenen Komplikation (sehr selten der Fall) eine medizinische Meisterleistung. Durch Verwachsungen im Bauchraum wurde Blutgefäß getroffen. Die postoperative Blutung machte eine unmittelbare Notoperation mit umfangreicher Bluttransfusion erforderlich. Sowohl die medizinische als auch die pflegerische Betreuung in der Martiniklinik sind absolut professionell einzustufen. Im Hause der Klinik habe ich mich zu jeder Zeit absolut sicher und gut aufgehoben gefühlt.
Mit Liebe zu Beruf und den Patienten sind mir auf Station 3 folgende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr einfühlsam und wohltuend begegnet: Stationsärztin Sandra Prues, von der Pflege Steffi Schmidt, Caroline Schütz, Anna-Maria Schmerling, Kristin Volborth, Theo Helms u. Olaf Nommensen.
Ich kann diese Spezialklinik betroffenen Patienten aufgrund meiner Erfahrungen aus voller Überzeugung weiterempfehlen.
Aufgrund sorgfältiger Recherchen und Empfehlung der ALTA Klinik, Gütersloh, die mit ihrer exakten Diagnostik vorausgegangen war und über die Pathologie ohnehin mit der Martini-Klink zusammenarbeitet, habe ich mich entschieden, die Operation in dieser Klinik durchzuführen.
Vom ersten Eindruck im Vorstellungsgespräch bei Herrn Prof. Graefen bis zum Tag der Entlassung war ich von diesem Haus sehr angetan. Ganz abgesehen von der exzellenten medizinischen Leistung, war auch die Betreuung durch das Pflegepersonal hervorragend. Jeder hatte immer etwas Zeit für den Patienten. Niemand blieb eine Antwort schuldig. Trotz des vergleichsweise hohen Patientenaufkommens hatte man immer eine Stück das Gefühl, doch sehr persönlich und individuell betreut zu werden.
Zwei Wochen nach meiner Operation fühle ich mich gesundheitlich schon wieder sehr wohl. Inkontinenz hat es bei mir vom ersten Tag nach dem Ziehen des Katheters schon nicht gegeben. Die Narben verheilen gut.
Die Martini-Klink kann ich uneingeschränkt empfehlen.
Die Gewissheit, doch einen Tumor in der Prostata zu haben, kam nicht mehr überraschend. Stark vergrößert, aber weich beim Abtasten und ohne tastbare Veränderungen außen, jedoch ein ständig ansteigender PSA-Wert ließen schon erahnen, dass es früher oder später so weit sein würde. Mein Urologe hatte mich schon bei früheren Gesprächen auf die Martini-Klinik aufmerksam gemacht und gesagt, er selbst würde sich nur dort operieren lassen obwohl er selbst mit hiesigen Prostatazentren zusammen arbeitet. Der Stuttgarter Raum ist ja auch nicht gerade medizinisches Niemandsland.
Wenn man genügend Zeit hat, sich gedanklich auf die Situation vorzubereiten, ist der Schritt zur Umsetzung dann auch nicht mehr weit. Nach dem ersten Termin in der Martini-Klinik war meiner Frau und mir klar, dass die Operation hier statt finden würde. Der erste Eindruck war schon sehr positiv, das Beratungsgespräch brachte keine neuen Erkenntnisse, die mein Urologe nicht schon vorher angesprochen hatte, so war es nur noch eine Frage der Terminabstimmung. Im Mai bin ich zusammen mit meiner Frau das zweite Mal nach Hamburg geflogen. Zum Aufenthalt in der Klinik kann ich nur Positives sagen: kompetente Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger, persönlicher und zuvorkommender Umgang miteinander, angenehme und ruhige Atmosphäre, kein hektischer Krankenhausbetrieb, Unterbringung im Zweibettzimmer, nette Bekanntschaften gemacht. Das Ergebnis der Operation auch sehr positiv, beidseitig nervenschonend operiert, kein Tumorgewebe in Lymphknoten, Samen- oder Harnleiter.
Der Katheder wurde erst zuhause durch meinen Urologen entfernt. Eine Woche später, noch vor Beginn der Reha, war ich wieder kontinent. Trotzdem kann ich jedem eine Reha nur empfehlen. Auch wenn man nicht 3 Wochen in einer weiteren Klinik verbringen möchte. Dann kommt immer noch eine ambulante Reha in Frage. Für mich war es die optimale Lösung und ich würde alles wieder genau so machen.
Danke an das Team der Station 4 und an Professor Steuber für alles. Auch für die wunderbare OP-Narbe, die man nach 3 Monaten schon fast nicht mehr erkennen kann.
Nach einer Prostatabiopsie im Februar diesen Jahres erhielt ich einen positiven Befund, Prostatakarzinom!
Nach vielen verschiedenen Hinweisen und Tipps von Fachärzten und betroffenen Menschen mit der selben Diagnose, stellte sich für mich die schwierige Frage, nach dem Was und nach dem Wo! Nachdem ich mich nun für die Therapiemethode der Totaloperation entschieden habe, bin ich durch eigener Recherche im Internet und Mundprobaganda auf die Martini-Klinik aufmerksam geworden und habe mich für diese entschieden!
Am 15.5.2014 erfolgte meine nervenerhaltende Operation mit der Davinci-Methode durch Prof. Steuber mit positivem Ergebnis! Am fünften Tag nach OP konnte der Dauerkatheter gezogen werden und schon nach wenigen Tagen war die Kontinenz wiederhergestellt. Die Entlassung erfolgte am sechsten Tag.
Ich bin für meinen derzeitigen sehr guten Gesundheitszustand absolut dankbar und kann die positiven Einträge im Gästebuch nur bestätigen.
Den stationären Aufenthalt habe ich als sehr angenehm empfunden. Besonders hervorzuheben ist der freundliche und kompetente Umgang des Personals mit dem Patienten und die ruhige, entspannte Atmosphäre auf Station. Sowohl bei der vorstationären Aufnahme sowie während des gesamten Klinikauenthaltes hatte man stets das Gefühl als Patient im Mittelpunkt zu stehen.
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Huland,
als im Februar 2014 ein Tumor in meiner Prostata festgestellt wurde, brach zunächst für mich und meine Familie eine Welt zusammen. Es dauerte einige Tage, bis wir wieder einen klaren Gedanken fassen konnten. Herr Dr Eckart vom Urologicum in Offenbach am Main, der die Biopsie durchgeführt hatte und mir und meiner Frau das erschütternde Ergebnis mitteilte, hat uns noch am gleichen Tag den einzigartigen Ratschlag gegeben, uns mit der Martini-Klinik in Hamburg in Verbindung zu setzen.
Ich habe zunächst viel über diese Erkrankung gelesen und auch im Internet recherchiert. Mich hat die Seite der Martini-Klinik zum Einen mit der ausführlichen Beschreibung der Behandlungsmethoden und zum Anderen mit den Berichten der bereits behandelten Patienten dazu bewogen, einen Beratungstermin in Ihrer Klinik zu vereinbaren, den wir auch sehr zeitnah bekommen haben.
Schon der erste – zunächst telefonische – Kontakt war sehr freundlich und zuvorkommend. Am 18. März wurden wir von Herrn Prof. Dr. Schlomm in einem persönlichen Gespräch einfühlsam und geduldig über die Behandlungsmöglichkeiten informiert. Durch dieses Gespräch wurde in mir eine derart große Zuversicht erzeugt, dass ich am liebsten gleich zur Operation geblieben wäre. Meine Entscheidung zur Prostatektomie in der Martini-Klinik stand fest! Unser Wunsch nach einem Operations-Termin während der Oster-Schulferien in Hessen konnte erfüllt werden. Am 16. April war ich für die Operation bei Ihnen eingeplant.
Am Aufnahmetag kümmerte sich Ihr Team ganz rührend um mich (und auch um meine Familie) und gab mir zu hundert Prozent das Gefühl, sehr gut in der Martini-Klinik aufgehoben zu sein. Die vielen Gespräche mit dem Pflegepersonal und den Stationsärzten, aber auch mit den betroffenen Patienten, trugen immer wieder erneut dazu bei, mich - trotz der sehr großen Anspannung - sehr wohl zu fühlen. Nachdem ich Sie am Vorabend der Operation kurz kennengelernt habe, spürte ich eine nicht zu beschreibende Zuversicht, dass alles gut werden würde. Nach dem Gespräch mit Ihnen fühlte ich mich in den besten Händen und sehr gut vorbereitet für die Operation am nächsten Morgen.
Der gesamte Aufenthalt bei Ihnen war perfekt geplant und organisiert. Auch der Anruf bei meiner Frau nach der Operation hat meiner Familie einfach unbeschreiblich gut getan. Auch das ist mit Sicherheit nicht selbstverständlich. Jeder Schritt der Behandlung auf dem Weg zur Genesung lief exakt so ab, wie in den hilfreichen Informations-Broschüren der Martini-Klinik beschrieben. Die Operation liegt nunmehr sieben Wochen zurück und nachdem ich auch noch den pathologischen Befund mit dem sehr guten Ergebnis erhalten hatte, dass keine bösartigen Zellen ausgetreten sind, sind meine Familie und ich sehr glücklich. Durch Ihre perfekte Arbeit haben Sie mir alles wiedergegeben, was vorher für mich selbstverständlich war. Meine körperlichen Funktionen sind alle wieder intakt und nach den Wochen der Schonung, verbunden mit entsprechendem Beckenbodentraining, bin ich heute bereits wieder in der Lage Sport zu machen und mein Leben wieder – wie vorher – zu genießen.
Es gibt kaum Worte dafür, wie dankbar wir Ihnen sind … trotzdem möchten wir unseren herzlichen Dank auf diesem Wege nochmals Ihnen und dem gesamten Team der Martini-Klinik aussprechen. Es ist Berufung so zu arbeiten und zu helfen, wie Sie das tun. Es macht Mut, zu wissen, dass es solche Menschen wie Sie und Ihr Team gibt …
Wir wünschen Ihnen alles erdenklich Gute für die Zukunft, für Ihre hervorragende Arbeit und auch für Ihre Familien.
Nach einem suspekten Tastbefund hat mich mein Urologe Dr. Werdin aus Bremen ein Jahr lang "genervt", eine Biopsie machen zu lassen. Weil mein PSA-Wert unauffällig war, habe ich lange gezögert, bis er mich "weich gekocht" hat, dafür sei ihm sehr gedankt. Das Ergebnis der Biopsie war positiv und die Operation unausweichlich. Nach einigem Zögern habe ich mich für die Martini-Klinik entschieden. Das Zögern basierte auf der unglaublich hohen Zahl der Operationen, was mich an einen Massenbetrieb denken ließ. Das war weit gefehlt!
Bis auf einen etwas "holperigen" Start (bei Ankunft war kein Zimmer frei und ich wurde in der ersten Nacht notdürftig untergebracht) war der Aufenthalt in der Martini-Klinik in jeder Hinsicht ausgezeichnet.
Die Operation hat Dr. Salomon offensichtlich hervorragend durchgeführt, ich war vom Tag der Katheterentfernung an vollständig kontinent. Die Ärzte, das Pflege- und auch das Servicepersonal auf der Station 1 vermittelten jederzeit einen freundlichen, souveränen und kompetenten Eindruck, so dass ich mich in sicheren Händen fühlte. Hierfür an alle einen herzlichen Dank!
Ich hatte nach der OP ein sehr schönes Zimmer, alle Pfleger/innen haben sich stets viel Zeit genommen und in vielen Kleinigkeiten zeigte sich, dass der Geist der Terminologie (man ist nicht "Patient", sondern "Gast") nicht nur im QM-System existiert (stets eine große Auswahl an Getränken im Tagesraum, aktuelle Zeitungen, abends ein ausgezeichneter Grauburgunder...).
Als Dr. Salomon mir verkündete, dass ich am 6. Tag nach der OP entlassen würde, war ich fast etwas enttäuscht.
Eine AHB habe ich nicht gemacht, erhole mich zu Hause prächtig. Weder Krebs noch eine Operation sind eine schöne Sache, aber in der Martini-Klinik habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Kurzum: Wenn ich noch eine Prostata hätte, würde ich sofort wiederkommen.
Aus der Sicht eines Betroffenen kann ich nur sagen, einen so diffizilen Eingriff wie die Prostatektomie sollte man einem auf Prostatakrebs spezialisierten Zentrum überlassen - nach Recherche kam hierfür für mich nur die Martiniklinik in Hamburg in Frage, obwohl ich in Essen wohne.
Ob offene Operation oder Da-Vinci, was Kosten verursacht - es wurde bei der Beratung nichts aufgeschwatzt, es wurde geduldig und kompetent alles erklärt und Ängste durch die Ruhe und Professionalität des gesamten Teams gemildert.
Prof. Haese konnte mich nervschonend operieren, zur Zeit bin ich in AHB und so gut wie kontinent; die Anfängerkontinenzgruppe konnte ich überspringen.
Ich lag als Kassenpatient zunächst auf Station 4 (Dank an Pfleger Marcel, der am Abend vor dem Eingriff alles noch mal so gut erklärt hat); dann wurde ich wegen eines Darmvirus auf Station 3 im Einzelzimmer isoliert, um andere nicht zu gefährden. Auch hier zeigte sich die absolute Professionalität der Klinik; die Hygienevorschriften wurden peinlichst genau beachtet; trotz des Mehraufwandes hatte ich nicht das Gefühl, für das Personal eine Belastung zu sein. Großen Dank besonders an Schwester Anna Maria, die ihren Beruf sichtlich als Berufung versteht - bleiben Sie möglichst viele Berufsjahre lang so!!
Sicht der Ehefrau:
Ich war einige Tage mit vor Ort und kann die Eindrücke nur bestätigen. Ergänzend fand ich als Angehörige in beiden Stationen die Aufenthaltsräume mit Getränken und Obst sehr angenehm gestaltet; hier konnte man etwas zur Ruhe kommen und kam auch mit anderen Angehörigen und Operierten ins Gespräch.
Respekt vor den Pflegeleistungen beider Stationen; mein Mann hat recht, besonders Schwester Anna Maria hat eine zuversichtliche, menschliche, fröhliche Ausstrahlung, die den Betroffenen dort nach der ganzen psychischen und physischen Belastung gut tut!
Prof. Haese kann ich nicht genug danken - er rief mich wie versprochen an; der histologische Endbefund ist mittlerweile auch da und sehr positiv! Ein Appell an die Männer: Nicht den Kopf in den Sand stecken; wird früh genug operiert, ist alles gut aushaltbar - lasst euch nicht von der zur Zeit grassierenden "PSA-Skepsis" anstecken - nur dadurch konnte meinem Mann viel Elend erspart bleiben!!
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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