Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
(487) Beiträge
Hallo, mein Name ist Günter Steinhardt, ich habe eine Vorgeschichte, die ich am Ende dieser Bewertung hinzufüge.
Ich wurde am 23. Februar von Prof. Dr. Thomas Steuber hier in der Martiniklinik operiert. Ich hatte mich für die minimal-invasive, roboterassistierte Operation mit dem Operationssystem da Vinci entschieden, da ich keinen größeren Bauchschnitt haben wollte. Grund dafür, waren die Bedenken, dass mein Vater im Alter von 50 Jahren an Bauchspeicheldrüsenkrebs drei Wochen nach der OP (offener Bauchschnitt ) starb. Ich war damals gerade 24 Jahre alt. Dazu kam die OP meines Bruder (siehe Text unten) dazu.
Ich danke Herrn Prof. Dr. Steuber sehr und dem gesamten Team. Ich wurde von den Vorgesprächen bis hin zur Entlassung in einer Menschlichkeit behandelt, die wohl einmalig in einer Klinik ist. Es gab keine Fragen die unbeantwortet blieben, es wurde sich Zeit genommen, mir alles zu erklären. Niemand schaute auf die Uhr. Hier wurde ich als mündiger Patient behandelt. Alle waren hier sehr sehr freundlich. Am Telefon und wenn Besuch kam, habe ich immer erzählt, dass es hier eigentlich ein Hotel ist mit Schönheitsoperation im Bauchraum. Mit meinem Zimmernachbarn, auch er wurde von Herrn Prof. Dr. Steuber operiert, hatten wir viel Spaß. Auch nach solch einer OP ist Lachen die beste Medizin. Das bekam auch das gesamte Team von uns zu spüren. Niemand störte es, dass wir unser Zimmer ein wenig mit Symbolen von unserem Fußball Verein St. Pauli dekoriert haben. Ich glaube alle werden mich so schnell nicht vergessen. Eine Woche später wurde ich schon wieder entlassen. Mein Katheter wurde nach sechs Tagen entfernt. Jetzt, fast zwei Wochen nach der Entlassung, geht es mir schon sehr gut. Klar muss ich mich schonen, aber ich bin mir sicher, dass alles wieder in Ordnung kommt.
Ich lag hier nicht als Privatpatient. Meine Frau wurde nach der OP telefonisch informiert, dass die OP gut verlaufen ist
Meine Vorgeschichte
Vor ca. 12 Jahren wurde mein jüngerer Bruder, wir sind 1,1/4 Jahr auseinander, in einem Krankenhaus operiert. Diagnose Prostatakrebs. Ich glaube er war zu diesem Zeitpunkt 45 Jahre alt. Während der OP musste er zwei oder dreimal reanimiert werden. Wie die Ärzte erzählten, hätte er eine Prostata eines 65 jährigen gehabt. Was immer damit auch gemeint war. Dieses OP muss es in sich gehabt haben. Er blieb ca. 6 Wochen im Krankenhaus. Ich möchte den weiteren Lebenslauf meines Bruders hier nicht weiter dokumentieren, bin froh, dass er lebt. Auf jeden Fall wurde uns anderen Brüdern nahegelegt, regelmäßig zur Vorsorge zu gehen. Wir sind insgesamt vier Brüder.
Vor ca. 6,5 Jahren erreichte mein PSA Wert 3,4. Mein Arzt meinte, dass es noch alles im guten Bereich liege. Ich erinnerte ihn an den Krebs meines Bruders und er überwies mich an einen Urologen. Dieser empfahl mir eine Biopsie.
Eine Woche nach der Biopsie, der damalige Urologe hatte eine neue Nachfolgerin, bekam ich von ihr das Resultat.
Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass von sechs Stanzen vier einen Tumor anzeigen und wenn Sie sich nicht sofort operieren lassen, sterben Sie. Das müssen wir alle einmal, war meine Antwort. Ein richtiges Gespräch hatte nicht stattgefunden. Gehen Sie nach Hause und überlegen Sie es sich mit der OP. und ich hoffe ich sehe Sie demnächst wieder.
Mit Sicherheit, werden Sie mich hier nie wiedersehen, weil Sie noch nicht das Gespür haben für die Menschlichkeit. Mein Versprechen habe ich bis heute eingehalten.
Ich habe mehrere Gespräche mit anderen Ärzten geführt in Deutschland. Zum Schluss habe ich mich entschieden abzuwarten und mich anthroposophisch behandeln zu lassen. Letztes Jahr im September, hatte ich Problem beim Wasserlassen. In Flensburg beim Urologen meiner Brüder ließ ich mich behandeln und kam zum Entschluss alle Untersuchungen vorzunehmen für eine eventuelle OP. Die Biopsie ergab von 10 Stanzen 10 x Tumorbefall Gleason 4+5=9. Also nun wollte ich etwas tun. Mein Urologe hat gesagt, wenn Sie sich jetzt operieren lassen, dann nur in der Martini-Klinik in Hamburg. So kam ich auf diese tolle Klinik.
Nach der OP erzählte mir Prof. Dr. Steuber, dass es höchste Zeit gewesen war. Einen Nervenstrang haben sie entnommen und das vorläufige Ergebnis war für mich positiv. Vier Tage nach meiner Entlassung bekam ich die gute Nachricht, dass keine der restlichen Gewebeentnahmen befallen ist. Der Krebs hatte die Prostata nicht verlassen.
Wenn mich heute jemand fragen würde, ob ich mich nochmals hier behandeln lassen würde, meine Antwort wäre, ja sofort. Wenn ich vorher von dieser Klinik gehört hätte, wahrscheinlich hätte ich nicht so lange gewartet. Hier werden einem Bedenken und Ängste im Vorwege genommen. Nochmals DANKE an alle, die mich in dieser Woche begleitet haben.
Nachdem meine Erkrankung im Frühjahr 2014 bei der jährlichen Vorsorgeuntersuchung erkannt worden war, folgte eine Phase der aktiven Überwachung. Gegen Ende des Jahres entschloss ich mich zu einer operativen Behandlung.
Von Personen, die zum Teil früher selbst betroffen waren, wurde mir die Martini-Klinik empfohlen. Behandlungsformen und -abläufe entnahm ich der Homepage der Klinik.
Ein Besuch der Sprechstunde in der Martini-Klinik konnte kurzfristig realisiert werden. Der Termin für die von mir gewünschte Operation nach der da Vinci-Methode wurde für den 12. Februar 2015 vereinbart. Die Operation führte Herr Prof. Steuber durch. Am 18. Februar konnte ich die Klinik wieder verlassen.
An dieser Stelle möchte ich noch einmal ein herzliches Dankeschön sagen. Ich fühlte mich auf der Station MK4 bei den Ärzten wie auch bei den mit der Pflege beschäftigten Personen immer in den besten Händen. Sowohl bei der medizinischen Versorgung wie auch bei meinen Sorgen und Fragen begegneten sie mir mit Einfühlungsvermögen und Geduld.
Nicht unerwähnt lassen möchte ich den freundlichen Service der Damen aus der Küche und das rücksichtsvolle Reinigungspersonal.
Inzwischen habe ich meine guten Erfahrungen mit der Martini-Klinik weitergegeben.
Und das werde ich auch zukünftig tun.
am 4.2.2015 ist bei mir eine radikale Prostatektomie durchgeführt worden und zwar per Bauchschnitt. Mein Operateur war PD Dr. G. Salomon.
Aufmerksam auf die Martini-Klinik bin ich durch meinen Bruder geworden, der vor ca. 10 Jahren dort nervenschonend operiert worden ist und mir begeistert von den dortigen Operationsmethoden erzählt hat. Als mein PSA-Wert anfing Achterbahn zu fahren (Gleason-Score 3 + 4 = 7a), gab es für mich gar keine Frage: Martini-Klinik und radikale Prostatektomie. Die OP verlief problemlos.
Schon am Tag der Katheterentfernung hatte ich keine Probleme beim Wasserlassen und heute - 10 Tage nach der OP - fühle ich mich wie neugeboren.
Die Vorbereitung auf die OP, die anschließende Pflege und Nachsorge inkl. Hinweise und Einleitung von Reha-Maßnahmen waren hervorragend. Stellvertretend für das gesamte OP-Team bedanke ich mich bei Dr. Salomon und der fröhlichen Stationsärztin Dr. Schmitz. Ein großes Lob und Dankeschön gebührt auch allen Schwestern/Pflegern und dem Service-Team. Ich habe mich bei ihnen wohlgefühlt.
Im Oktober 2014 bekam ich; 44 Jahre; Ergebnis der Stanzbiopsie: 2/12 positiv, GS 3+3, PSA-Wert: 3.3. Mein Urologe ließ keinen Zweifel an der seiner Meinung nach richtigen Behandlungsmethode und den dann zu erwartenden, anfänglichen Konsequenzen. Durch Empfehlungen von Bekannten und durchs Internet sind wir auf die Martini-Klinik gestoßen. Hier haben meiner Frau und mir besonders die Eintragungen im Gästebuch nach dem Schock wieder Mut gegeben. Die Tatsache, dass sich diese nicht auf einzelne Stationen oder Ärzte beschränken, stimmte uns sehr zuversichtlich. Unser Vorstellungsgespräch bei Herrn Dr. Salomon hat uns in dieser Annahme bestärkt und gab mir das Gefühl, in dieser Klinik gut aufgehoben zu sein. Am 4.12. folgte die (offene) OP durch Herrn Dr. Salomon, am 09.12. Katheterentfernung und am 10.12.14 Entlassung.
Vom ersten Tag an fühlte ich mich freundlich aufgenommen. Es haben sich, angefangen von den Servicekräften über die Pflegerinnen und Pfleger bis zu den Stationsärztinnen alle auf der Station (4) um mein Wohlergehen gesorgt. Unmittelbar nach der OP erfolgte der Anruf vom Operateur Hern Dr. Salomon bei meiner Frau, dass diese erfolgreich (beidseitig nerverhaltend) verlaufen sei.
Bereits einen Tag nach der OP konnte ich ohne Schwierigkeiten mehrmals auf dem Flur spazieren gehen. Die Schmerzbehandlung war hervorragend.
Herzlichen Dank an die Pfleger Marcel und Dirk sowie an die Stationsärztin Frau Dr. Tiebel für die tolle Betreuung und natürlich an Herrn Dr. Salomon für die so gut verlaufende Operation. Heute liegt mein PSA-Wert unter 0.01. Mir geht es sehr gut. Harnverlust ist kein Thema und auch in den Bereich unterhalb der Gürtellinie kommt mit jeder Woche wieder mehr Leben hinein.
Ich wurde am 07.01.2015 operiert und am 12.01. aus der Klinik entlassen. Heute kam der erlösende Anruf, dass der Krebs nicht gestreut hat. Die Ärzte rufen einen persönlich an, was ich als sehr angenehm empfinde. Sie sind jederzeit bereit, alle Fragen zu beantworten. Selbst die Ärztin, die mich operiert hat, rief an. Vor der Operation stellte sie sich bei mir persönlich vor. Ein besonderes Lob gilt der gesamten Mannschaft der Station 4. Überaus engagiert, immer ein freundliches Wort, niemals hektisch. Ihre Motivation reißt einen förmlich mit. Mit ihrer Hilfe und eigenen positiven Gedanken ist man schnell wieder auf den Beinen (besonderer Dank an Schwester M. und Pfleger N.). Fazit: Wenn es einen trifft, Martini-Klinik im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Ich danke allen Beteiligten, die zu meiner Genesung beigetragen haben.
Seit meinem Operationstermin in der Martini Klinik ist nun heute 1 Jahr vergangen, was mich veranlasst nun einen Eintrag im Gästebuch zu verfassen.
Nach mehreren Jahren mit immer steigendem PSA bin ich im Dezember 2012 (57 Jahre) bei einem PSA Wert von 7,12 bei der Biopsie gelandet. Mit dem Ergebnis 1 Stanze positiv 40% mit 3/3. Also ein sehr geringer Befund, aber was tun? Nachdem ich alle möglichen Therapien durchgespielt hatte, fiel die Entscheidung erst mal auf Active Surveillance, nur keine Panik. Es folgte ein Jahr, das schlimmste Jahr, immer mit dem Gedanken du könntest etwas verpassen. Nach einem Jahr fiel deshalb die Entscheidung zur OP, ein etwas gestiegener PSA Wert erleichterte mir die Entscheidung und auch der Operationsort stand für mich schon lange fest - Hamburg. Kurz um ich wurde von Prof. Graefen offen operiert und es stellte sich im Nachhinein heraus genau zum richtigen Zeitpunkt. Es war alles noch in der Kapsel, aber es hätte nicht lange gedauert und die Kapsel wäre durchbrochen worden. Alle Lymphen frei und überwiegend noch 3/3 nur ein kleiner Teil 3/4. Nach 5 Tagen kam der Katheder raus und es hatte alles sofort wieder geklappt. 2 Tage später war ich wieder zu Hause. Eine kleine Einlage habe ich nur noch zu Sicherheit getragen, die ich dann vier Tage später komplett weglassen konnte. Eine Woche später war ich schon wieder im Büro und konnte ohne Schwierigkeiten der Arbeit wie gewohnt nachgehen.
1 Jahr später kann ich sagen keine PSA Wert nachweisbar, absolut keine Kontinenzprobleme, alle Aktivitäten wie vor der OP, alles andere hat sich auch wieder eingestellt, hat nur etwas länger gedauert. Ich würde heute meinem besten Freund sofort zur OP raten und nichts anderes. Die Versorgung in der Klinik war professionell man hat nie einen Zeitdruck gespürt, weder bei den Ärzten, noch beim Pflegepersonal. Mein Dank geht insbesondere an Prof. Grafen für die super OP.
Mein Hinweis an alle mit dem gleichen Problem, ihr seid hier in guten Händen.
Verehrter, lieber Herr Prof. Graefen,
nun bin ich schon ein paar Tage zu Hause und es geht mir wirklich gut.
„Kontinenziell" gibt es seit der Katheterentfernung überhaupt keine Probleme (bis jetzt kein einziger Tropfen, auch nicht beim Husten), „potenziell" bin ich noch etwas müde.
Ich bin überglücklich, dass Sie und Ihre Martinianer dank Ihrer Leidenschaft, Professionalität und Kompetenz in allen Bereichen mich so schnell wiederhergestellt haben.
Was für ein perfektes Team, welche phänomenale Operationstechnik, - Sie sind ein Virtuose auf Ihrem Gebiet!
Ich habe mich ungemein wohl gefühlt auf Ihrer Station 1.
Besonders hervorheben möchte ich die Leistung von Claus Meinert und Anette Kraekel. Mit großer Fürsorge und viel Geduld haben sie mich wieder auf die Beine gebracht.
Last but not least möchte ich Dr. Salomon danken, der immer für mich da war und mit beeindruckender Empathie mich begleitet hat am schweren Weg der Diagnostik zum richtigen Zeitpunkt die richtige Entscheidung zu treffen.
Tausend Dank für alles!
Frohe Weihnachten und ein glückliches 2015
wünscht von ganzem Herzen
Ihre Familie M-G
Hamburg, 18.12.2014
Liebe Mitarbeiter der Martini-Klinik in Hamburg,
einige Tage nach meiner Entlassung ist es mir ein Bedürfnis Ihnen meine Eindrücke während meines Klinikaufenthaltes zu schildern.
Am 02.07.2014 erhielt ich von meiner Urologien den Befund, dass ein Prostatakarzinom diagnostiziert wurde.
Dank meiner Urologien wurden alle notwendigen Schritte eingeleitet, um eine zeitnahe Behandlung einzuleiten.
Für die Empfehlung, eine Operation in der Martini-Klinik in Hamburg vorzunehmen, bin ich ihr sehr dankbar.
Am Tag der Aufnahme stellten sich die an der Operation und während der Betreuung zuständigen Ärzte und Betreuer vor. Die Gespräche waren von einer ruhigen und sachlichen Atmosphäre geprägt. In all diesen Gesprächen wurde immer die Notwendigkeit der umfassenden Betreuung und das Wohlergehen des Patienten hervorgehoben.
In diesem Zusammenhang ist die freundliche, fürsorgliche und lockere Art der Gesprächsführung von Frau Dr. Gethmann hervorzuheben.
Während des gesamten Aufenthaltes in der Martini-Klinik wurde ich umfassend betreut und ich spürte, dass in dieser Klinik das Wohlergehen des Menschen im Mittelpunkt steht. Es wurde alles unternommen, um den Klinikaufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
An dieser Stelle sei allen Mitarbeitern, von Herrn Professor Steuber bis zu den Servicekräften, ein herzliches Dankeschön ausgesprochen.
Ich kann allen Männer, die auf der Suche nach einer guten Klinik, einer professionellen Operation und einer guten Nachbetreuung sind, diese Klinik nur empfehlen.
Besten Dank Harry Oswald
Von meinem Urologen Prof. Porst, der mich seit ca. 20 Jahren hervorragend betreut, bin ich sofort nach der Schreckensmeldung "Verdacht auf Prostatakrebs" an die Martini-Klinik verwiesen worden. Dies war nicht nur medizinisch perfekt, sondern auch noch großes Glück. Vom ersten Tage an habe ich mich dort medizinisch, technisch und personell super gut aufgehoben gefühlt. Schon bei den Voruntersuchungen (Spezial-MRT bei Dr. Beyersdorff, MRT-gestützte Biopsie bei Dr. Budäus und Operationsvorgespräch mit Prof. Heinzer) war ich in allerbesten Händen. Speziell Prof. Heinzer hat mir mit seinen ausführlichen, ruhigen und bedachten Informationen viel von meiner verständlichen Angst genommen.
Ich bin auch nach der OP allerbestens sowohl medizinisch als auch personell von Prof. Heinzer und allen Mitarbeitern betreut worden. Mit großer Dankbarkeit kann ich sagen: Ich war in allen Bereichen in den besten Händen und das hat mir im Heilungsprozeß sehr, sehr geholfen. Ich kann die Martini-Klink nur bestens weiterempfehlen.
Eigene Geschichte
63 Jahre alt, PSA am 17.09.2012: 3,99; am 13.06.2014: 7,96; Biopsie: Prostatakrebs Gleason Score 5+5=10; „Risikopatient“: Bauchaortenaneurysma, Schlafapnoe; keine vorherige Vorstellung im Klinikum vor der OP = Koordination: Urologische Praxis Dr. Korda, Brühl. OP 30.09.2014; Entlassung ohne Katheder 7.10.2014; anschl. ab 16.10.2014 Reha in Bad Wildungen.
Bewertung
a. Medizinische Betreuung Ein herzliches Dankeschön an Herrn Prof. Dr. Steuber, der eine souveräne OP durchgeführt hat und eine fachlich, verständliche Beratung vor der OP geleistet hat. Ebenso war die „Nachsorge“ gewährleistet und das bei einem „ganz normalen“ Kassenpatienten. Wer sich hier befindet, muss sich keine Sorgen machen. Hier wird alles Mögliche für den Patienten getan, um den Aufenthalt wohltuend zu gestalten. Dank auf an die Stationsärztinnen/ -ärzte! Der Anruf bei meiner Frau durch Herrn Prof. Steuber nach der OP hat meiner Frau und mir gut getan. Diese Benachrichtigung ist nicht selbstverständlich.
b. Pflegerische Betreuung
Die Betreuung durch die Pflegekräfte auf der Station M4 war überragend gut. Von der Aufnahme (Prostata-Ambulanz und Station) bis zum Tage der Entlassung war ich von der Betreuung durch das Pflegepersonal sehr angetan. Jeder hatte immer „etwas mehr Zeit“ für den Patienten und eine persönliche, individuelle Betreuung rundete dies ab.
c. Soziale Betreuung
Die Mithilfe bei dem Antrag zu einer Anschlussheilbehandlung / Reha erfolgte kurzfristig und unbürokratisch. Alles Erforderliche wurde prompt und umgehend durchgeführt. Bereits bei der Entlassung in Hamburg lag die Zusage für eine Reha vor. Ebenso kompetent war die Beratung hinsichtlich der Beantragung eines Schwerbehindertenausweises.
d. Psychosoziale Betreuung
Sowohl eine Betreuung im Glauben (alle Religionen), als auch eine psychologische Beratung wurde angeboten. Ein herzliches Wort des Dankes an Herrn Krüger für die positiven und hilfreichen Gespräche.
e. Schmerzen / Wundversorgung / „Vorsorge“
Die zeitnahe persönliche Betreuung (Blutdruckmessen usw., Überprüfen der Wunde und die Rückfragen nach dem Wohlbefinden waren heraushebend. Auch Schmerzen muss heute kein Patient mehr haben. Hier konnte stets für Abhilfe gesorgt werden.
f. Das leibliche Wohl
Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Eine reichhaltige Speisekarte mit vielfältigem Angebot für Vegetarier, Leicht - und Vollkostesser war vorhanden. Die Speisen waren lecker und liebevoll zubereitet. Ein Sternerestaurant kann nicht besser sein. Auch die optische Gestaltung rundete ein gutes Bild ab.
g. Das Klinikumfeld
Auch das Reinigungspersonal bekundete große Freundlichkeit und führte die Arbeiten sorgfältig und sauber durch.
h. Eine Anmerkung
Wenn es wirklich Kritikpunkte im negativen Sinne gibt: In Bad / Toilette und im Zimmer wären ein paar Haken zum Befestigen des Katheterbeutel hilfreich.
Zusammenfassung / Empfehlung
Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen, die sich vor, während und nach der Operation um mein physisches und psychisches Wohlbefinden in so liebevoller Form gekümmert haben! Oft waren es dabei nur die Kleinigkeiten am Rande, die so sehr ins Gewicht gefallen sind und so intensiv zum Wohlbefinden und zur Heilung beigetragen haben. Die komplette und perfekte ärztliche Betreuung und Versorgung mit dem bestens geschulten Fachpersonal waren optimal. In allen Bereichen sind mir die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr einfühlsam und wohltuend mit Liebe zum Beruf und zum Patienten begegnet. Die Fürsorge und die Freundlichkeit sind kaum zu übertreffen und ich kann jedem Patienten, der sich zur OP entschließt oder kaum eine andere Möglichkeit hat, sich der „Martini-Klinik“ in Hamburg Eppendorf anzuvertrauen.
Darüber hinaus ein herzliches Wort des Dankes an die Drs. Korda und Brück, sowie dem Praxisteam der Urologischen Praxis in Brühl bei Köln, für die tolle Unterstützung! Ebenso lieben Dank an all die, die sich während meiner Reha in der Klinik Quellental in Bad Wildungen so toll und erfolgreich um mich gekümmert haben (voran Herrn Dr. Knop)!
Dieter Pütz, Weilerswist bei Euskirchen im November 2014
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Martini-Klinik Team
Nachricht: Am heutigen Abend vor meiner morgigen Entlassung aus der Martini-Klinik möchte ich dem Gästebuch meine Erfahrungen und Gefühle, die mit meinem Aufenthalt in dieser Klinik verbunden sind, anvertrauen.
Erblich vorbelastet habe ich mich seit über 10 Jahren regelmäßig von meinem Urologen, Dr. Kostelnik, in Schwerin untersuchen lassen und Ende Oktober erfahren, dass eine Gewebeprobe entnommen werden müsste.
Obwohl ich mich in der Vergangenheit bewusst nicht weiter mit meiner vererbten „Bürde“ beschäftigt hatte, habe ich hier und da über die Medien erfahren, dass es eine Spezialklinik Namens „Martini“ in Hamburg gibt.
In Abstimmung mit meinem behandelnden Urologen habe ich dann sofort Kontakt zur Martini-Klinik aufgenommen.
Sehr positiv überrascht war ich schon über die kurzfristige Terminzusage für die Gewebeentnahme zwei Arbeitstage nach meinem Anruf. Nach zwei weiteren Tagen lag der leider positive Befund vor. Mag es vielleicht meiner eindringlichen Bitte geschuldet sein, die von Dr. Kostelnik empfohlene radikale Entfernung meiner Prostata schnellstmöglich vorzunehmen, sie wurde mir von der warmherzigen Diagnosestation nach einem sehr angenehmen Aufklärungsgespräch noch am Tage des Erhalts meines Befundes erfüllt. Ich hätte gleich am nächsten Tag in die Klinik aufgenommen werden können, habe mich dann aber auch aus beruflichen Gründen für eine Woche später entschieden.
Diese ersten Erfahrungen mit dem Klinikpersonal gaben mir von Anfang an das Gefühl die richtige Entscheidung bzgl. der Auswahl der Klinik getroffen zu haben. So habe ich die noch vor mir liegenden Tage bis zum Aufnahmetag gelassen und relativ unbeschwert verleben können.
Hier auf der Station 4 wurde ich von einem perfekt agierenden, sehr freundlichen und professionellen Team von Ärzten und Pflegern, die immer für den Patienten ansprechbar waren, empfangen und exzellent betreut.
Nicht unerwähnt lassen möchte ich die Unterbringung in komfortabel ausgestatteten geräumigen Zweibettzimmern.
Es ist gerade bei einer Prostata-Operation ungemein wichtig von einem sehr erfahrenen Arzt operiert zu werden. Durch die große Vielzahl der hier stattfindenden Operationen, dem großen Pool der sich untereinander befruchtenden Ärzten und der hier stattfindenden Forschung kann man sich sehr sicher sein, sich einer äußerst risikoarmen Operation zu unterziehen.
Ich bin insbesondere meinem operierendem Arzt, Herrn Dr. Salomon, ungemein dankbar, dass er dank seiner Erfahrung und Geschicklichkeit meine Prostata ohne Beschädigung der beidseitig liegenden Nervenbahnen komplikationslos entfernen konnte. Auch die Neuanbindung der Harnröhre an die Blase gelang so gut, dass heute am fünften Tag nach meiner Operation der Katheter gezogen werden konnte. Selbst die befürchtete Inkontinenz ist bei entsprechender Umsicht ausgeblieben. Um die Kontinenz zu stabilisieren habe ich mich für eine stationäre Reha entschieden.
In persönlichen Gesprächen vor und nach der Operation hat sich Dr. Salomon immer wieder Zeit genommen sich nach meinem Befinden zu erkundigen, Fragen zu beantworten und die nächsten Maßnahmen mit mir zu besprechen.
Das gilt auch für die Assistenzärzte der Station, die einem stets das Gefühl gaben ständig umsorgt zu sein. Großen Dank auch dem Pflegepersonal, das einen sehr großen Beitrag zum Wohlfühlen auf der Station 4 beigetragen hat.
Ich schätze mich ungemein glücklich, dass es die Martini-Klinik gibt, ich von ihr Kenntnis erlangt habe und die Möglichkeit hatte hier operiert zu werden.
Deshalb möchte ich mich bei dem gesamten Klinik-Team ganz herzlich bedanken und weiterhin viel Erfolg zum Wohle Ihrer Patienten wünschen!!!
Liebe Martini-Klinik,
nachdem meine OP nun fast 4 Wochen hinter mir liegt, möchte ich mich heute noch einmal auf diesem Wege für Alles bedanken. Für mich waren bislang Krankenhäuser (bei Besuchen) immer ein Graus, und ich hatte immer Angst, mal selber im Krankenhaus zu liegen. Aber was ich in Ihrem Hause erleben durfte, ist Perfektionismus pur.
Mit dem Tag der schlechten Nachricht und einem sehr langen und sehr persönlichen Gespräch mit Herrn Professor Heinzer war ich sicher, die richtige Entscheidung einer totalen Operation nach der da Vinci-Methode getroffen zu haben.
Die OP von Herrn Professor Heinzer und seinem Team war perfekt, ich fühlte mich kurz nach der OP schon wieder fit. Die Umsorgung durch das Pflegepersonal war perfekt, nichts war zuviel, man nahm sich immer viel Zeit, alle meine Fragen, die aufkamen, wurde perfekt beantwortet, hier kennt jeder seinen Beruf und macht diesen wirklich gerne. Hier steht der Patient und sein Wohlfühlen im Vordergrund, besser kann es einfach nicht gehen.
Mit dem Tag der Entlassung am 6. Tag nach der OP kann ich allen Männern nur mitteilen, einen besseren Ort für eine Prostata-OP kann es nicht geben, es klingt jetzt vielleicht komisch, aber ich denke trotzdem gerne an die Woche zurück, ich war einfach perfekt und sehr persönlich aufgehoben.
Und das Beste, was sicherlich für alle Männer wichtig ist, ich brauchte mit dem Tag des Katheterziehens keine Vorlagen und auch in Bezug auf die Potenz, ist alles soweit in Ordnung. Noch einmal ein Kompliment an Herrn Professor Heinzer und sein Team, perfekter kann keine OP sein.
Nochmals an Alle, ganz ganz ganz herzlichen Dank für Alles, Sie haben mich Alle einfach toll umsorgt, besser geht es nicht!!! Bleiben Sie alle gesund !!!!
Herzlichst
Andreas Trappe
Ich bin 61 Jahre alt. Am 23.10.2014 wurde ich in der Martini-Klinik von PD Dr. Salomon sehr erfolgreich und "beidseitig nervschonend" ( die ersten Worte, die ich nach dem Aufwachen von ihm persönlich hörte, sagten sinngemäß das aus) operiert und danach von ihm und seinem hervorragenden Team bestens betreut.
Die Nachricht, dass ich Prostata-Krebs habe, hat mich nicht sehr überrascht, da ich seit der Operation meines älteren Bruders in Baltimore im Jahre 2005 damit fast immer gerechnet habe, weil auch meine PSA-Werte seitdem zwischen 2.7 und 7.3 variiert haben. Nach dem Befund im September stand für mich fest, dass ich mich in der Martini-Klinik operieren lasse, wozu mir meine beiden Urologen Dr. Behling und Dr. Säger sofort geraten haben.
Schon bei dem Anruf mit Frau Pasch merkte ich, dass meine Angst vor der großen Operation weitgehend verflogen war. Das Beratungsgespräch mit Herrn Dr. Salomon war sehr informativ und hat mich in meinem Vorhaben sehr bestärkt, die Operation von einem dieser kompetenten Chirurgen vornehmen zu lassen. Es war dann umso erfreulicher für mich, als ich erfuhr, dass Dr. Salomon persönlich mich operieren würde.
Der Aufenthalt in der Martini-Klinik ist so gut organisiert, dass man sich fast überhaupt keine Gedanken zu machen braucht. Ich war auf der Station 4, wo Kassenpatienten untergebracht sind. Das Zimmer war groß, sauber und hell, und ich konnte es mit meinem Zimmerkameraden ohne Probleme teilen. Die Toilette mit der Dusche mussten wir mit unserem Nachbarzimmer teilen, was auch fast ohne Probleme erfolgte. Die Zimmertemperatur konnten wir regeln, wie es uns passte.
Am Aufnahmetag wird man sehr gründlich untersucht und seelisch wie körperlich auf die Operation vorbereitet. Sowohl die Ärzte als auch das Pflegepersonal machen da eine hervorragende Arbeit. Alles wird mehrfach wiederholt, dass es keine Lücken gibt. Diese Organisation ist perfekt...Viele Grüße an Herrn Helms übrigens..
Dr. Salomon ist die tragende Säule auf der Station 4. Trotz seiner zeitraubenden Tätigkeit als Chirurg hat er sich immer die Zeit genommen, uns zu besuchen und mit uns über mögliche Schritte zu reden. Die Assistenzärzte waren fast immer anzusprechen und hatten reichlich Zeit, auf unsere Fragen einzugehen. Dabei möchte ich Herrn Dr. Preißer mein Lob aussprechen für seine Geduld und seine positive Einstellung. Die Krankenschwestern waren alle sehr lieb und nett und scheuten keine Mühe. Sie sind die gute Seele der Station gewesen, denn sie waren immer da und unsere Rettung in der Nacht, wenn einige Sachen nicht so liefen, wie wir erwartet haben. Ich möchte dabei Schwester Lena ,Schwester Annette, Schwester Kathrin und Schwester Maria herzlich grüßen.. Die anderen waren auch sehr nett, aber ich kann mich an ihre Namen leider nicht mehr erinnern.
Jetz, über drei Wochen nach meiner OP, geht es mir sehr gut. Ich erwarte nicht, dass alles so sein wird wie vor der OP. In einem Punkt geht es mir sicherlich viel besser, weil der Krebs nach dem Pathologie-Bericht mit der Prostata eliminiert worden ist. Ich erfuhr das telefonisch ungefähr 8 Tage nach der OP persönlich von Dr. Salomon, der mir "die gute Nachricht"mitteilte, dass der Tumor die Kapsel nicht verlassen hat. Diese Nachricht war genauso wichtig für mich wie die erfolgreiche Operation, bei der meine Nerven beidseitig gerettet worden sind.
Der Dauerkatheter wurde am 5. Tag nach der OP in der Klinik entfernt, so dass ich am 6. Tag nach der OP nach Hause fahren durfte. Die Kontinenz war fast sofort wiederhergestellt, so dass ich in den letzten Wochen fast nie Probleme damit gehabt habe. Das anfänglich schwierige Wasserlassen ist jetzt auch viel besser geworden, und ich muss nicht mehr so oft in der Nacht aufstehen.
Es ist noch viel zu früh über den letzten Punkt zu berichten. Das I-Tüpfelchen, so wie Dr. Salomon es bezeichnet hat, lässt noch auf sich warten, obwohl ich manchmal merke, dass sich da auch was tun wird, wenn ich mir selber etwas Zeit lasse.
Abschließend kann ich sagen, dass es eine sehr sehr gute Entscheidung war, mich rechtzeitig operieren zu lassen und dass ich diese Operation in der Martini-Klinik habe machen lassen. Ich danke meinen beiden Urologen Herrn Dr. Behling und Herrn Dr. Säger , dass sie mich in die Martini-Klinik geschickt haben. Und natürlich und von ganzem Herzen danke ich Herrn PD Dr. Georg Salomon für diese mich so erleichternde, gute Operation und wünsche ihm alles Gute auf dem Weg zu seiner Professur . Er möge noch vielen verzweifelten Männern helfen. Ihm und seinem Team wünsche ich jetzt schon frohe Weihnachten.
Also , wenn Sie das gleiche Problem haben wie ich es hatte, und sich operieren lassen wollen, sei es als Privatpatient oder als Kassenpatient, zögern Sie nicht lange und melden Sie sich bei der Martini-Klinik. Sie werden es nicht bereuen.. Viel Glück...
Min tilbakemelding er at jeg er de ansatte på Martini-Klinik evig takknemlig for den måten de tok i mot og behandlet meg på. Jeg ankom klinikken dagen før operasjonen til en forberedelsesdag. Klinikken stilte med norsk tolk for at jeg skulle forstå alt og for at det ikke skulle opstå noen misforståelser, dette var en stor fordel! På ankomstdagen var jeg temmelig nervøs og usikker på hva jeg gikk til. På slutten av ankomstdagen var min nervøsitet erstattet av tillit til hele personalet på klinikken. Det kom en «indre ro» over meg etter at jeg dagen før operasjonen fikk hilse på professor Hans Heinzer som skulle operere meg neste dag. Jeg fikk en følelse av at jeg på Martini-Klinik var i de aller beste hender. Operasjonen gikk fint og etterpå ble jeg passet på og stelt av et fantastisk team av sykepleiere og leger. Dette teamet jobber strukturert og ytterst profesjonelt! De bryr seg om hver og en pasient. De er utrolig flinke i alle ledd.
Fantastiske mennesker og en fantastisk god behandling. Jeg er overbevist om at jeg fikk den aller beste behandling som er mulig å få. Jeg gir med dette Martini-Klinik mine aller, aller beste anbefalinger.
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ÜBERSETZUNG
Meine Rückmeldung ist, dass ich den Mitarbeitern der Martini-Klinik für die Art und Weise, wie ich dort empfangen und behandelt wurde, ewig dankbar bin. Ich kam am Tag vor der Operation an, um auf die Operation vorbereitet zu werden. Damit ich alles verstehen kann und keine Missverständnisse aufkommen, stellte die Klinik eine norwegische Dolmetscherin zur Verfügung. Das war von großem Vorteil! Bei der Ankunft war ich noch ziemlich nervös und unsicher, was mich erwarten würde. Am Ende des Tages war meine Nervosität durch Zuversicht und Vertrauen in das gesamte Klinikpersonal ersetzt worden. Ich bekam eine „innere Ruhe“ nachdem ich Prof. Dr. Hans Heinzer, der mich am nächsten Tag operieren sollte, begrüßen durfte. Er gab mir das Gefühl, in den allerbesten Händen zu sein. Die OP ging gut, und danach bin ich von einem fantastischen Team von Ärzten und Pflegern betreut worden. Dieses Team arbeitet strukturiert und äußerst professionell. Sie sind auf allen Ebenen unglaublich tüchtig.
Fantastische Menschen und eine fantastisch gute Behandlung. Ich bin davon überzeugt, dass mir die allerbeste Behandlung zuteilwurde, die man überhaupt bekommen kann.
Daher gebe ich der Martini-Klinik meine allerbesten Empfehlungen.
Am 28.08.2014 wurde ich, 50 Jahre alt, in der Martini-Klinik operiert und am 03.09.2014 ohne Katheter wieder nach Hause entlassen. Mit dem Verlauf der Operation sowie der anschließenden Betreuung bin ich mehr als zufrieden. Ich möchte mich bei meinem Operateur, Prof. Dr. Steuber und seinem Team (Da-Vinci-Methode) für die optimale Arbeit bedanken. Auch nach der Operation war Prof. Dr. Steuber täglich bei mir. Danke auch an alle anderen auf der Station 4, den Ärzten, Schwestern, Pflegern und dem Servicepersonal, welche immer nett waren und ein offenes Ohr hatten. Vielen Dank.
Für mich stand schnell fest, wenn schon Prostata-OP, dann in der Martini-Klinik, mit der Da-Vinci-Methode.
Ich kann die Martini-Klinik allen Betroffenen nur empfehlen, man ist dort in den besten Händen.
Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich beim gesamten Team der Martini-Klinik bedanken! Ich habe zwei ambulante Gespräche bei Prof. Dr. Schlomm gehabt, bevor ich mich für eine Prostataoperation entschieden habe. Trotz der kritischen Prognose in meinem Fall habe ich immer zu 100 Prozent das Gefühl gehabt, mit der Martini-Klinik die richtige Entscheidung getroffen zu haben! Ich bin von der Philosophie, die sich diese Klinik verschrieben hat, tief beeindruckt.
Mit meiner Diagnose versucht man irgendwo einen Halt zu finden. Diesen Halt und die Zuversicht habe ich während meiner 3 Aufenthalte dieses Jahres immer und von jedem in der Martini-Klinik erhalten.
Jeder Mitarbeiter/in hat dabei dazu beigetragen, daß ich den Aufenthalt als sehr angenehm empfunden habe. Namentlich vielen, vielen Dank an Prof. Dr. Schlomm für die erfolgreiche OP und einigen guten Gesprächen, dem gesamten Pflegepersonal der Station 3 für die hinwendungsvolle Pflege mit dem einen oder anderen Lacher, allen weiteren Ärzten für die gute Kontrolle nach der OP, dem guten Service bezüglich der Verpflegung, dem Sekretariat für die Aufnahme und manch' einem guten Wort - schlußendlich vielen, vielen Dank für die Zeit die wirklich jeder zu meinem Wohle investiert hat!!
In meinen Augen ist die Martini-Klinik ein ganz besonderes Juwel im Bereich der Gesundheitsversorgung!
Vielen Dank dafür.
Die Martini-Klink kann ich uneingeschränkt empfehlen !!!
Es begann mit einem ausführlichen Beratungsgespräch ohne Zeitdruck bei Privatdozent Dr. Salomon, der dann auch die Operation durchführte und gleich im Anschluss daran meine Frau über den Verlauf informierte. Darüberhinaus kümmerte sich Dr. Salomon wiederholt um meinem Befinden und führte nach dem Entfernen des Katheders ein ausführliches Abschlussgespräch mit mir. Die Betreuung durch das Pflegepersonal war hervorragend. Außer der medizinischen Kompetenz empfand ich auch die freundliche Zuwendung des Pflegepersonals als ausgesprochen genesungsfördernd.
Auch die komfortable Unterbringung trug dazu bei, dass ich mich unter den gegebenen Umständen sehr gut aufgehoben und wohlgefühlt habe.
Drei Wochen nach der Operation geht es mir schon wieder recht gut.
Auch wenn die Diagnose eines Prostatakarzinoms auf meine Familie und mich schockierend wirkte, so bleibt letztlich nichts übrig, als dennoch nach vorne zu schauen. So habe ich aufgrund diverser Hinweise und Empfehlungen Anfang Juli gemeinsam mit meiner Frau ein erstes Gespräch in der Martini-Klinik mit Herrn Prof. Dr. Schlomm geführt.
Meine Fragen wurden äußerst kompetent und verständlich beantwortet. Direkte und indirekte mögliche Risiken wurden ebenso wie die Heilungschancen erörtert. Daneben war es für mich äußerst wichtig, ein Gefühl für die Martini-Klinik und den Operateur, Herrn Prof. Dr. Schlomm, zu erhalten. Da ich von Anfang an ein sehr positives Gefühl sowie Vertrauen entwickeln konnte, wurde ein OP-Termin für Anfang September vereinbart.
Der Aufenthalt in der Martini-Klinik verlief letztlich so wie erhofft. Die Martini-Klinik genießt völlig zu Recht eine hervorragende internationale Reputation. Auch wenn der Aufenthalt und die gesamte medizinische Betreuung gut und straff durchorganisiert war, so blieb dennoch jederzeit ausreichend Zeit für Informationen, Gespräche und die Seele. Ich habe mich während des Aufenthaltes in der Klinik bei Herrn Prof. Dr. Schlomm sowie dem gesamten medizinischen Personal sehr gut aufgehoben gefühlt.
Da die Operation und der Heilungsprozess sehr gut verlaufen sind, konnte ich bereits nach einer Woche entlassen werden. Hierzu hat sicher auch die äußerst kompetente und einfühlsame Betreuung durch das gesamte Pflege- und Servicepersonal beigetragen.
Mir bleibt letztlich nur noch, mich bei Herrn Prof. Dr. Schlomm und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Martini-Klinik zu bedanken. Ich kann die Martini-Klinik (und dies würde auch für meine besten Freunde gelten) ohne Einschränkungen weiterempfehlen.
Bei mir wurde am 12.07.14 eine Biopsie gemacht. Eine Woche später bekam ich die Diagnose "Karzionom in der Prostata". Nachdem ich alle Voruntersuchungen hinter mir hatte, fand ein Vorgespräch statt. Ich bekam sofort einen Termin für eine Operation. Am 04.09.14 war die Aufnahme und einen Tag später die OP.
Ich wurde von Dr.Salomon operiert. Nachdem ich wach war bekam ich von Ihm gleich das Ergebnis, dass die Prostata entfernt ist und die Nervenstränge noch intakt sind. In den folgenden Tagen habe ich mich zunehmend erholt. Dr. Salomon war jeden Tag bei mir und erkundigte sich nach meinen Befinden, sogar an seinem freien Wochenende war er da, weil er zufällig auf der Station war.
Die Schwestern und Pfleger sowie das Servicepersonal waren alle nett und hilfsbereit. Danke auch an alle anderen Ärzten der Station 4. Am 10.09.14 wurde bei mir der Katheter entfernt und einen Tag später konnte ich schon nach Hause. Heute eine Woche danach, fühle ich mich rundum wohl, bin froh das ich den Krebs (hoffentlich) losgeworden bin und dass bei der Operation und der Nachsorge alles so gut gelaufen ist.
Ich kann nur jeden Mann ab 50 Jahren raten zur Vorsorge zu gehen.
Als ich mich auf der Station verabschiedete, sagte eine Schwester zu mir "Auf Wiedersehen sage ich lieber nicht".
Seit 2003 habe ich meinen PSA-Wert überprüfen lassen. In den ersten Jahren unauffällig. In 2008 Anstieg auf 6. Erste Biopsie in der Martini-Klinik ̶ ohne Befund. Der PSA-Wert stieg in den folgenden Jahren kontinuierlich an. Regelmäßige Ultraschalluntersuchungen folgten, ebenso drei weitere negative Biopsien. Im Mai 2014 schließlich erreichte der PSA-Wert eine Höhe von 13. Die nunmehr durchgeführte Biopsie ergab einen Tumorbefund Gleason 3+3. Nach intensiven Gesprächen mit Herrn Dr. G. Salomon, der auch alle anderen Untersuchungen seit 2008 vorgenommen hatte, entschloss ich mich zu einer offenen Operation. Als Operateur wählte ich Herrn Dr. Salomon.
Die Operation ist sehr gut verlaufen, der histologische Befund zeigt einen eng begrenzten Tumor in der Prostata, Randbereiche und Lymphknoten tumorfrei. Schon am Tag der Entfernung des Katheters (12 Tage nach OP) war die Kontinenz gegeben!
Endlich fühle ich mich frei von Ängsten und sehe positiv in die Zukunft. Ich bin Herrn Dr. Salomon und den anderen Ärzten unendlich dankbar für die hervorragende Arbeit. Dankbar bin ich auch dafür, dass der PSA-Wert und seine Entwicklung in all den Jahren ernst genommen wurde ̶ wie hätte sonst der Tumor rechtzeitig entdeckt werden können!
Unterbringung und Betreuung in der Klinik kann ich nur als absolut erstklassig bezeichnen. Das betrifft sowohl des medizinischen wie den pflegerischen Bereich. Ich habe mich bestens aufgehoben und betreut gefühlt ̶ sowohl auf der Station wie vorher immer in der Ambulanz.
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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