Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Liebe Mitarbeiter der Martini-Klinik,
das Jahr 2016 schockte mich mit der Diagnose Prostatakrebs. Ich entschloss mich zu einer radikalen Prostataentfernung. Mein Urologe Herr Stamm aus Wismar empfahl mir die Martini-Klinik. Vom 31.10. bis 07.11. war ich Patient bei Ihnen und wurde am 01.11. operiert. Am 17.11. wurde mir bei Ihnen der Dauerkatheter entfernt und vom 23.11. bis zum 14.12. war ich in der Rehabilitationsklinik in Lohmen. Heute zum Jahreswechsel kann ich Ihnen berichten, dass ich beschwerdefrei und auch nahezu 100% kontinent bin. Das neue Jahr kann ich mit Optimismus und verhaltener Zukunftsplanung beginnen.
Dafür gebührt Ihnen allen mein tief empfundener Dank. Besonderen Dank meinem Operateur, Prof. Steuber, den Ärzten, Schwestern, Pflegern und Servicepersonal von Station 4. Ich habe mich bei Ihnen sehr gut aufgehoben gefühlt und wurde immer freundlich, hilfreich aber auch zielgerichtet fordernd behandelt. Nochmals: vielen Dank Ihnen Allen.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein glückliches Neues Jahr mit vielen frohen Tagen und unvergesslich schönen Erlebnissen. Im Berufsleben Erfolg, Zufriedenheit und Engagement für die noch kommenden weiteren Patienten.
Mit herzlichen Grüßen
Rüdiger W.
Im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung wurde bei mir ein erhöhter PSA-Wert von 15! festgestellt. Ein Schock. Nach einer weiteren Blutuntersuchung bestätigte sich dieser Wert und auf dem Ultraschall wurde ein verdächtiger Bereich festgestellt. Ich habe danach im Internet Informationen zu dieser Erkrankung zusammengetragen und kam zu dem Entschluss erst einmal ein MRT machen zu lassen. Auch dieses bestätigte den Verdacht auf Prostatakrebs. Nun ließ ich in Heidelberg bei Dr. Löhr eine Biopsie durchführen, weil ich zu diesem Zeitpunkt noch die Hoffnung hatte eventuell den Krebs mit der IRE-Methode bekämpfen zu können. Das Ergebnis der Biopsie war ein Prostatakazionom Gleason-Score 3+4, allerdings vermutlich noch in der Kapsel. Herr Dr. Löhr hat mir, obwohl in Heidelberg keine OP zur vollständigen Entfernung der Prostata durchgeführt wird, zu dieser geraten (wegen dem Alter und der Chance den Krebs mit einer OP vollständig zu entfernen). Ich hatte mich schon vorher auch mit dieser Art der Behandlung beschäftigt und bin dann im Internet auf die Martini-Klinik aufmerksam geworden. Dies habe ich auch bei Dr. Löhr angesprochen. Seine Worte damals waren: "Dies ist eine der besten Kliniken für diese OP". Diese Aussage und die Informationen im Internet (auch die Berichte in diesem Gästebuch) haben meine Entscheidung für die Martini-Klinik bekräftigt. Am 23.06.2016 hatte ich dann meinen OP-Termin (Da Vinci-Methode) in Hamburg bei Prof. Heinzer. Es war die beste Entscheidung, die ich bis dahin getroffen habe. Die Behandlung und die Betreuung nach der OP haben meine Erwartung bei weitem übertroffen. In der Martini-Klinik sind nur Profis am Werk. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt Schmerzen. Noch während des Klinkaufenthalts wurde nach 5 Tagen der Katheter entfernt. Die Kontinenz war danach sofort wieder gegeben (mit Einschränkungen bei Belastung). Bis die vollständige Kontinenz auch unter Belastung wieder hergestellt war, dauerte dies ca. 3 Monate. Deshalb Geduld bewahren. Auch die Sache mit der Potenz benötigt Geduld. Ich kann jetzt nach ca. 6 Monaten sagen, dass "es" wieder funktioniert (noch mit medikamentöser Unterstützung, aber dies wird auch immer noch von Tag zu Tag besser und vermutlich auch in absehbarer Zeit ohne Medikamente).
Die bisherigen Nachuntersuchungen bei meinem Urologen ergaben jeweils einen PSA-Wert unter der Nachweisgrenze. Ich hoffe, das bleibt so. Ich fühle mich wieder vollständig gesund, mache Sport und habe auch sonst keine Einschränkungen.
Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei Prof. Heinzer und dem gesamten Klinik-Team für die herausragende Behandlung und Nachbetreuung bedanken und möchte allen, die in einer ähnlichen Situation sind, wie ich im Januar 2016, Mut machen.
Guten Tag,
im September 2016 ist bei mir mit 53 Jahren Prostatakrebs, im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung, festgestellt worden. Ein Schock.
Nach Recherchen und Gesprächen viel die Wahl auf die Martini-Klinik. OP gleich Anfang Januar. Ich wollte gerne Da Vinci assistiert operiert werden und war auch geeignet dafür. Prof. Graefen und sein Team führten die OP perfekt durch. Betreuung und Umsicht nach der OP waren vorbildlich. Schon nach 4 Tagen konnte ich nach Hause. Nach 7 Tagen wurde der Katheter beim Urologen vor Ort gezogen. Ich bin begeistert von der guten Heilung und den sehr geringen Nebenerscheinungen. Es ist perfekt gelaufen und ich sehe wieder positiv in die Zukunft. Jetzt folgt noch eine REHA.
Vielen Dank für die hervorragende Leistung und die sehr guten Abläufe im Hause!
Andreas I.
Anfang September 2016 wurde bei mir nach erhöhtem PSA-Wert im Rahmen einer Biopsie Prostatakrebs festgestellt. Ich habe mich daraufhin eingehend über die Behandlungsmethoden „radikale Entfernung“ und „Brachytherapie“ informiert. Nach langer Überlegung habe ich mich für eine OP in der Martini-Klinik entschieden. Ein OP-Termin war mir schon im Rahmen eines Aufklärungsgespräches bei PD Dr. Salomon mitgeteilt worden. Die OP wurde am 30.11.16 von Prof. Dr. Huland beidseitig nervenerhaltend durchgeführt. Unmittelbar nach der OP, ich war noch im Aufwachraum, informierte Prof. Huland persönlich meine Lebensgefährtin telefonisch über den positiven Ausgang der OP. Nach Rückkehr in mein Zimmer auf Station 1 fand eine exzellente Betreuung durch das Pflegepersonal statt. Die Schwestern und Pfleger zeichneten sich durch eine besondere Kompetenz und Aufmerksamkeit gegenüber mir als Patienten aus. Offensichtlich herrscht hier ein ausgezeichnetes Betriebsklima. Auch die Essensversorgung war ausgezeichnet. Das Cateringpersonal war freundlich und hilfsbereit. Ich wurde nach 6 Tagen mit außenliegendem Katheter entlassen. 2 Tage nach Entlassung rief mich Prof. Huland persönlich an, um mir das histologische Ergebnis der vollständigen Tumorentfernung mitzuteilen. 1 Woche nach Entlassung wurde der Katheter gezogen. Ich war von vorneherein so gut wie kontinent, 2-3 mal am Tag wenige Tropfen, so dass eine Vorlage täglich ausreichte. Vom Sozialdienst der Martini-Klinik wurde auch eine anschließende Heilbehandlung in einer onkologischen REHA-Klinik organisiert. Dort kam ich mit einigen Patienten der Martini-Klinik in Kontakt. Deren Erfahrungen waren wie meine außerordentlich positiv. Ich möchte mich bei allen an meiner Behandlung beteiligten Ärzten, Schwestern, Pflegern und anderen Mitarbeitern sehr herzlich bedanken. Ich wünsche allen ein gutes Jahr 2017.
Peter A
Liebes Team der Martini-Klinik,
nach über einem Jahr nach der Operation möchte ich mich nochmals sehr herzlich bei Ihnen allen bedanken. Herzlich ist hier sehr wörtlich gemeint.
Noch heute bin ich meinem Urologen sehr sehr dankbar, dass er mir Ihre unglaubliche Kompetenz und Ihre hohe Professionalität ans Herz gelegt hat.
Durch Ihre hohe Spezialisierung war meine Operation sehr erfolgreich und meine Aufenthaltsdauer konnte auf wenige Tage begrenzt werden. Alles in Ihrer Klinik ist perfekt geplant und hat Hand und Fuß. Ich habe es sehr geschätzt und als wohltuend empfunden, dass alle Spezialisten, angefangen bei Herrn Prof. Steuber mit seinem Team, das Team Anästhesie Frau Dr. Breunig und das gesamte Pflegeteam immer Zeit hatten, auf alle Fragen eingingen und auch beantworten konnten.
Man ist nie allein gelassen worden. Eine perfekte Betreuung.
Unglaublich, 3 Tage nach meiner Entlassung wurde ich noch persönlich von Frau Dr. Tiebel angerufen, die mir die beruhigende und gute Nachricht hat zukommen lassen, dass meine pathologischen Ergebnisse gut waren.
Dankbarkeit ist ein zu schwaches Wort um auszudrücken, was man empfindet, wenn man weiß, dass zwar alles Nötige entfernt wurde, aber nur gerade so viel, dass ich, wie von Herrn Prof. Steuber vorhergesagt, in wenigen Tage wieder kontinent war.
Ich wurde minimalinvasiv mit dem da Vinci operiert, nach wenigen Tagen konnte ich entlassen werden. Der Katheter wurde von meinem Urologen gezogen. Danach konnte ich mit ambulanter Reha anfangen und in wenigen Wochen wieder fit werden. Alle Funktionen sind wieder da. Eine success story.
Ein ganz besonderes Dankeschön gilt meinen Engeln auf der Station, Schwester Maria und Schwester Ulrike.
Seien Sie alle gegrüßt von einem dankbaren Patienten aus dem Schwabenland
Auf diesem Wege möchte ich mich noch einmal bei dem gesamten Team von Station 3 bedanken, Sie waren einfach alle großartig!
Nach einem ausführlichen Vorgespräch durch PD Dr. Georg Salomon hatte ich mich für eine sogenannte offene OP entschieden. Mein ganz besonderer Dank gilt Dr. Salomon, der die OP nervschonend durchführen konnte und mich auch nach der OP bestens betreut hat.
Der Blasenkatheter konnte bereits 1 Tag vor meiner Entlassung am 07.12.2016 entfernt werden.
Ein paar Tage nach meiner Entlassung kam der heiß ersehnte Anruf aus der histologischen Abteilung: keine Streuung, kein Befall der Lymphknoten und somit auch keine Chemotherapie und keine Bestrahlung! Heute, am 07.01.2017, kann ich nur sagen Inkontinenz, was ist das???
Ihr dankbarer Expatient Peter Ernst
Ich bin vom 12. Dezember bis 20. Dezember 2016 zur Therapie eines Prostatakarzinoms stationär in der Martini-Klinik Hamburg behandelt worden. Bereits beim Vorgespräch am 23.09.2016 war ich von der Freundlichkeit, der Professionalität und der Ruhe ausstrahlenden Atmosphäre der Klinik und ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beeindruckt.
Prof. Graefen, den mir mein Urologe in Bremen empfohlen hatte, ist aufmerksam und sachlich auf meine Krankheitsschilderung eingegangen und hat mir im Aufklärungsgespräch die Operationstechnik, die Risiken und mögliche Komplikationen während und nach der Operation mit dem Da Vinci-System erörtert. Da er meine Befunde kannte, konnte er meine Sorgen wegen der zeitlichen Distanz zum geplanten OP-Termin am 12. Dezember 2016 ausräumen. Ich konnte ohne Zeitdruck alle Fragen stellen, die mich beschäftigten.
Am 12. Dezember wurde ich operiert. Prof. Graefen hat unmittelbar nach der mehrstündigen Operation meine Lebensgefährtin und meine Tochter über den Ausgang der Operation und die Prognose informiert und am gleichen Abend noch kurz bei mir im Krankenzimmer hereingeschaut, um mir das perfekte Operationsergebnis ohne Komplikationen mit vollständiger Erhaltung der Nervenleitplatte an der Prostatakapsel mitzuteilen.
Dank der Freundlichkeit und Umsicht des Klinikpersonals habe ich mich in den folgenden Tagen sehr rasch erholt. Nach einem unauffälligen Cystogramm am 4. Tag post OP konnte der Dauerkatheter am 19.12.2016 gezogen werden. Das Klinikpersonal hat mich mit reichlich Pflegeutensilien für die erwartbare passagere Inkontinenz ausgestattet. Ich war sehr froh und überaus dankbar, als mir Prof. Graefen am Entlassungstag noch das endgültige histologische Ergebnis der vollständigen Tumorentfernung mitgeteilt hat. So konnte ich mit meiner Lebensgefährtin, meinen Kindern und Enkelkindern ein unbeschwertes und fröhliches Weihnachtsfest feiern.
Ich kann die Martini-Klinik nur wärmstens empfehlen. Ärztliche und pflegerische Kompetenz ohne Einschränkung, die Freundlichkeit, Rücksichtnahme und Zuvorkommenheit des Personals sind beispiellos.
Herzlichen Dank an alle Beteiligten!
Dr. Bernd Fischer
Operation Entfernung der Prostata am 15.12.2016: Dies war die beste Entscheidung meines Lebens, mich für die OP in der Martini-Klinik in Hamburg entschieden zu haben. Die Betreuung durch den operierenden Arzt Dr. Rink war perfekt. Die Gespräche vor der OP, ein Tag nach der OP und am Entlassungstag waren schon exzellent. Die Krönung war dann der Anruf am 23.12.2016 es ist alles ok, keine Streuung, alle 19 Lymphknoten ohne Befund und die Prostata war in den Außenbereichen auch ok, der aggressive Tumor war nur in der Prostatakapsel und wurde komplett entfernt. Der Schließmuskel und die Nervenbündel konnten komplett erhalten werden. Der Aufenthalt in der Klinik Station 4 war sehr angenehm und ich fühlte mich sehr gut versorgt. Alle waren sehr mitfühlend und professionell vom Versorgungsteam, Pflegebereich, Arztbereich mit Psychologen ein sehr eingespieltes Miteinander.
Wie geht es mir heute (03.01.2017): Blasenkatheter wurde am 27.12.16 durch den Urologen entfernt. Einlagen wegen Inkontinenz reduzierten sich beginnend mit 2 auf 1 pro Nacht nun nur noch zur Sicherheit. Während des Tages 5 Einlagen ab 27.12.2016 nun reduziert auf 2 Einlagen unterstützt durch Beckenbodentraining (selbst) nun mehr und mehr Kontrolle des Urinabflusses. Da ich einen starken Bewegungsdrang habe war ich nun schon 2 kleine Einheiten Joggen (25 min und 45 min), tat mir sehr gut und ich fühle mich ausgezeichnet. Nochmals besten Dank an diese hervorragende Klinik.
Vom ersten bis letzten Tag nur einmalig (19.12 -24.12 2016), das Pflegeteam so nett, so vorkommend, immer freundlich, sehr gut geschult, sowie auch das Serviceteam. Ich danke meinem behandelnden Arzt, der mich operiert hat, DANKE. DANKE.
Man konnte bei mir den Tumor komplett entfernen und dabei links und rechts das Nervensystem erhalten. Histologischer Befund: alles ok. Nach Entlassung nur ca. 4 Tage später bekam ich das Telefonat. Ich wurde sehr gut beraten und aufgeklärt. Auch meine Frau wurde in allem mit einbezogen. Man hatte nie das Gefühl lästig zu sein, im Gegenteil. Auch der Sozialdienst, einmalig. Man hat gleich am 3. Tag eine Reha für mich beantragt und ich bekam 3 Tage nach Entlassung Bescheid, super...
Als wir (meine Frau und ich) am 14.11.2016 die Diagnose erhalten, brach erstmal eine Welt zusammen, aber durch den so super tollen Aufenthalt in der Martini-Klinik sind wir jetzt sehr glücklich und positiv in die Zukunft gestartet.
Moin Moin,
im Juli 2014 hatte ich einen PSA-Wert von 240. Die radikale Operation erfolgte nach einer Profact-Therapie im Oktober 2015. Nach 5 Tagen postoperativ war ich wieder daheim. Nach ca. 8 Wochen hatte ich wieder die volle Kontrolle über das Wasserlassen. Meine einzige Therapie seit 10 Monaten, regelmäßig Curcuma mit Pfeffer. Mein PSA-Wert liegt konstant bei 0,06. Der Bikini-Schnitt verblüfft jeden, danke.
Wenn es die Martini-Klinik nicht gäbe, wäre ich jetzt wohl mit dem Sterben beschäftigt.
Ich wünsche dem gesamtem Team schöne Feiertage und nochmal herzlichen Dank für alles.
Pio
Für die Betroffenen und Unentschlossenen.
Diesen Beitrag möchte ich an jene richten, welche den Schritt zur Prostatektomie (noch) vor sich haben.
Von meinen Erlebnissen und Erfahrungen, kann ich die Martini-Klinik nur empfehlen. Ich durfte die Belegschaft im Ganzen als ein Profiteam erleben. Man ist umgeben von Personen, die Ihr Handwerk verstehen und sich der Lage bewusst sind, in der man sich befindet. Das hilft und schafft Vertauen. Ein weiterer Punkt waren die Mitpatienten - die haben alle die selben Probleme und Schwierigkeiten.
Von wem man sich mit welcher Methode operieren lässt sehe ich als zweitrangig an - wichtiger ist das Gefühl, für sich die richtige Entscheidung getroffen zu haben und sich in guten Händen zu fühlen.
Zwei Jahre sind seitdem ins Land gegangen um diesen Eintrag zu verfassen. Im Team finden sich noch immer die Personen mit denen man zu tun hatte, was auf Kontinuität und Professionalität schließen lässt.
Liebes Martini Team,
das Ausfüllen der Fragebogen (6 Monate nach OP) hat mich darauf gebracht, mich mal wieder in Ihr Gästebuch einzutragen.
Mein größtes Problem war die Inkontinent. Ich war hier schon auf einem guten Weg, aber durch die Strahlentherapie wurde dieses Thema noch mal verstärkt.
Die Nebenwirkungen bei und während der Strahlentherapie waren nicht so ganz ohne: Blut im Urin und im Stuhlgang, Schmerzen beim Wasser lassen, Häufiger Harndrang auch nachts (alle 30 Minuten), Muskelkrämpfe in den Oberschenkeln.
Aber das ist Vergangenheit. Es geht mir und meiner Frau gut. Ich bin "trocken" und nutze die Vorlage nur noch zur Sicherheit, Ich werde weiterhin gut betreut durch meinem Urologin in Hannover (Frau Dr. Fahlbusch) bei der ich mir auch alle 3 Monate meine Hormonspritze abhole.
Die Gründe, warum es mir heute so gut geht, liegen 1. in der OP (Prof. Schlomm) 2. in der bedingungslosen Liebe und Einsatzbereitschaft meiner Frau und 3. in der Nachsorge durch Frau Dr. Fahlbusch in Hannover.
Ich danke dem Team der Martini Klinik nochmals für die zugewandte und liebe Betreuung während meines Aufenthaltes im Mai 2016.
Für die Weihnachtstage und das neue Jahr wünsche ich alles Gute.
Ihr Peter Marquardt
Nach kontinuierlichem PSA-Anstieg seit 2014 und zwei MRT-Untersuchungen mit anschließender Biopsie und der Diagnose Prostatakarzinom, riet mir mein Urologe zur radikalen Prostatektomie.
Durch Bekannte und Arbeitskollegen wurde ich auf die Martini-Klinik aufmerksam. Daraufhin sprach ich meinen Urologen an, der mir mit zwei Wörtern (Top-Klinik) die Entscheidung, wo ich mich operieren lasse genommen hatte.
Am 30. Nov. 2016 wurde ich von Dr. Salomon operiert, ich hätte nicht ansatzweise vor der OP daran gedacht, dass ich nur wenige Tage nach der Operation, in einer solch positiven gesundheitlichen Verfassung bin.
Ich möchte mich auf diesem Weg explizit bei Dr. Salomon, sowie dem gesamten Team der Martini-Klinik für die Pflege, Betreuung usw. bedanken.
Aufgrund meiner Erfahrungen kann ich die Martini-Klinik nur empfehlen.
Frohe Weihnachten aus dem Odenwald
Heinz W.
Aufgrund vorangegangener Bewertungen zur Martini-Klinik, habe ich die längere Anreise nach Hamburg zur radikalen Prostatektomie in Kauf genommen. Ich habe das in keinster Weise bereut. Das gesamte Team, Operateure, Stationsärzte/Innen, Pfleger/Innen, Catering, Reinigungspersonal ist nicht nur kompetent und geschult sondern auch äußerst freundlich und zuvorkommend, auch dank des sehr guten Betriebsklimas. Der Heilungsprozess wird dadurch enorm gefördert. Ich möchte mich auf diesem Weg bei Prof. Haese besonders bedanken für die m. E. sehr gelungene Operation. Ich habe bereits einem weiteren Patienten diese Klinik mit Erfolg empfohlen und werde weiterhin positive Empfehlungen aussprechen. Danke für alles, Sie sind ein super Team. Weiter so !!! Ich bin immer noch begeistert.
Nach kontinuierlichem PSA-Anstieg auf 7,54 sowie 3 Biopsien, mehreren MRT- Untersuchungen, und Harnverhalt wurde im März 2015 ein Prostatakarzinom in 2 von 12 Stanzen mit Gleason-Score 3+4 diagnostiziert.
Aufgrund meines Alters (51) sowie des Befundes riet mir mein Urologe zur radikalen Prostatektomie. Der Rat den Eingriff in der Martini-Klinik in Hamburg durchführen zu lassen stammt ebenfalls von meinem Urologen.
Nach dem Vorgespräch, das aufgrund der Entfernung telefonisch stattfand, wurde der Tumor am 27.05.2016 von Dr. Michl in offener- und nerverhaltender Operationsmethode entfernt.
Nach 5 -tägigem stationärem Aufenthalt konnte ich bereits die Klinik mit Katheder wieder verlassen. Nach weiteren 5 Tagen wurde der Katheder durch meinen Urologen entfernt. Probleme mit der Kontinenz hatte ich danach keine.
Heute, nach einem halben Jahr, geht es mir sehr gut. Der PSA-Wert liegt unter der Nachweisgrenze, mit dem Wasser lassen sowie der Kontinenz habe ich keinerlei Probleme lediglich bei der Errektionsfähigkeit besteht noch Verbesserungspotenzial.
Ich möchte mich bei Dr. Michl sowie dem gesamten Team (Anästhesie, Psychologen, Pflege- und Klinikpersonal) für die professionelle und kompetente sowie menschliche und zuvorkommende Arbeit danken.
Sollte man(n) in die Situation einer Prostata-OP kommen kann ich die Martini-Klinik uneingeschränkt empfehlen.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Schwarzwald
Michael S.
Sehr geehrtes Stationsteam,
vom 2.06.2015 bis zum 27.06.2015 befand ich mich bei Ihnen auf der Station wegen der Entfernung meines Prostatakarzinoms durch Herrn Prof. Dr. Huland.
Die medizinische Betreuung in Ihrer Klinik war hervorragend. Inzwischen, nach gut anderthalb Jahren, fühle ich mich wieder pudelwohl und ich erlebe so gut wie keine Einschränkung mehr in meinem täglichen Leben voller Freude und Überraschungen.
Deswegen möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal für alles bedanken für den Rückerhalt meiner neuen Lebensqualität, besonders bei Frau Dr. Pompe und Herrn Prof. Dr. Huland sowie das komplette Stationsteam. An die einzelnen Namen kann ich mich leider nicht mehr erinnern.
Mit freundlichen Grüßen
Peter H.
Dear Prof. Huland,
on the 26. May 2016, you performed my operation; beforehand you promised me that in September I would be able to visit the mountain gorillas in Uganda. This promise was fulfilled and I would like to thank you, personally, very much. But first things first.
Following the operation, I survived the rehab in Badenweiler, whereby “survive” is a carefully chosen word. When I was discharged from the Martini Clinic I was already continent and quite healthy, and I found the treatments and the talks during the rehab pleasant, helpful, as well as supportive. What I found strenuous was the collective encounter of about 150 dangerously ill people. This was quite a burden on me, more than the varying side-effects of the healing process that you had predicted. But this period also ended and I have finally left it behind me.
I started working again as soon as I finished the rehab, and at same time I started a gentle physical hiking training for my Uganda trip. Before I left for Uganda, my doctor, Prof. Ikinger, said that we should check the PSA value so that I would feel safe. At the end of September my PSA was 0.02. The next measurement will be done at the end of the year. Apart from a slightly nervous bladder, which is a part of the inner healing process, as my doctor assured me, I have no complaints, need no medication and everything is functioning well.
As you can see, it was the right decision to undergo the surgery and to have you perform the operation.
I would like to once again express my heartfelt thanks to you, to your team, and especially to Dr. von Breunig.
Many greetings from Stuttgart
Yours
Bernd K
Following an MRI-based biopsy carried out at the Martini Clinic in June 2016, I was diagnosed with a prostate carcinoma. After extensive consultations with the doctors, who offered me the alternatives of radiation therapy (“seeds”) or an operation, I decided on so-called “open surgery”.
Dr. Budäus carried out the operation on the 8. September, whereby I was lucky, and it was possible to spare the nerves. The tumor was confined to the prostate and the lymph nodes and other tissue were tumor-free. During the following five days of my stay, the care of the doctors, nurses, and catering and service personnel was perfect and touching. The very humane contact with the patients and the very pleasant cooperation among the Martini Clinic staff created an atmosphere that benefited my good recovery. For this, I again express my warmest thanks to all the staff, especially to Dr. Budäus and his “golden hands”.
I had to wear the catheter at home for another 10 days before it was removed after a sonography, also at the Martini Clinic. Luckily my incontinence is not severe, as I can hold my urine well.
A week after the catheter was removed I went for three weeks rehab at the Klinik Nordfriesland in St. Peter-Ording.
Just as I would recommend the Martini Clinic for surgery, I can also only recommend rehab at SPO, as the care of patients, as well as the treatments and therapy, are perfectly individualized and everything is done to further the recovery and regeneration process.
Lieber Herr Prof. Huland,
am 26. Mai 2016 haben Sie mich operiert und mir davor versprochen, dass ich im September die Berggorillas in Uganda besuchen könne. Dieses Versprechen ist in Erfüllung gegangen und dafür möchte ich mich bei Ihnen persönlich sehr herzlich bedanken. Aber der Reihe nach.
Nach der OP habe ich die Reha in Badenweiler überstanden, wobei das Wort ‚überstanden‘ wohl gewählt ist. Da ich ja schon bei der Entlassung aus der Martini-Klinik kontinent und recht gesund war, fand ich die Anwendungen und die Vorträge angenehm, hilfreich sowie unterstützend. Belastend aber war das geballte Zusammentreffen mit rund 150 todkranken Menschen. Das hat mich ziemlich stark belastet, mehr als die von Ihnen vorhergesagten schwankenden Nebenwirkungen des Heilungsprozesses. Doch diese Zeit ging auch vorbei und ich habe das endlich verarbeitet.
Im Anschluss an die Reha habe ich direkt meine Arbeit wieder aufgenommen und gleichzeitig ein leichtes körperliches Wandertraining für die Uganda-Reise begonnen. Vor dem Abflug meinte mein Arzt, Prof. Ikinger, dass wir den PSA-Wert noch feststellen sollten, damit ich Sicherheit habe. Mein PSA-Wert betrug Ende September 0,02. Die nächste Messung wollen wir zum Jahresende durchführen. Bis auf eine etwas nervöse Blase, was aber dem inneren Heilungsprozess geschuldet ist, wie mir mein Arzt versicherte, bin ich ohne Beschwerden, benötige auch keine Medikamente und alles funktioniert gut.
Sie sehen, die Entscheidung, die OP durchführen zu lassen und mich von Ihnen operieren zu lassen, war richtig.
Ich möchte mich deshalb noch einmal sehr herzlich bei Ihnen, Ihrem Team besonders aber bei Frau Dr. von Breunig bedanken.
Viele Grüße sendet Ihnen aus Stuttgart
Ihr
Bernd K.
Nachdem bei mir im Juni 2016 bei der in der Martini-Klinik durchgeführten MRT-basierten Biopsie ein Prostatakarzinom diagnostiziert wurde, entschied ich mich nach ausführlichen Beratungsgesprächen, zu den für mich möglichen Alternativen Bestrahlungstherapie ("Seeds") bzw. OP, für die Durchführung der sogenannten "offenen OP".
Die OP führte Dr. Budäus am 8. September bei mir durch, wobei ich Glück hatte, da die OP nerv-erhaltend durchgeführt werden konnte und der Tumor nur bei der entfernten Prostata festgestellt wurde, die Lymphknoten und weiteres Gewerbe aber tumorfrei waren.
In den folgenden 5 Tagen meines Aufenthaltes war die Betreuung durch die Ärzte, Pfleger/innen, Catering- und Servicekräfte perfekt und rührend zugleich. Der menschliche Umgang mit uns Patienten und auch die angenehme Zusammenarbeit der Klinik-Mitarbeiter schafften eine Atmosphäre, in der ich mich gut erholen konnte.
Dafür danke ich allen Mitarbeitern nochmals ganz herzlich, insbesondere Herrn Dr. Budäus und seinen "goldenen Händen"!
Den Katheter trug ich zu Hause noch weitere 10 Tage, ehe er nach erfolgter Sonografie ebenfalls in der Martini-Klinik entfernt wurde. Glücklicherweise hält sich die Inkontinenz bei mir sehr in Grenzen, da ich meinen Urin gut halten kann.
Eine Woche nach Katheterentfernung folgte meine dreiwöchige Anschlussheilbehandlung in der Klinik Nordfriesland in St. Peter-Ording.
Wie die OP in der Martini-Klinik kann ich die AHB in SPO nur empfehlen, da auch dort die Betreuung der Patienten sowie die Anwendungen und Therapien perfekt auf den Einzelnen abgestimmt sind und alles für die Erholung und Regeneration getan wird.
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