Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Im Januar 2022 ging ich erstmals zur Vorsorge beim Urologen. Mein PSA-Wert war auffällig und im August 2022 bekam ich mit 46 Jahren die Diagnose Prostatakarzinom - ein Schock für mich, der mit sehr vielen Sorgen verbunden war. Mein toller Urologe an meinem Wohnort beriet mich herausragend gut und legte mir die Martini-Klinik sehr nahe - trotz der Entfernung. Vom ersten Anruf im August bis zur Entlassung im November 2022 muss ich sagen: Ich bin rundum extrem zufrieden; besser kann man als Patient nicht behandelt werden. Hier nehmen sich bzw. haben ALLE (insbesondere auch das Pflegepersonal und sogar mein Operateur Professor Haese) viel Zeit für den Patienten und müssen nicht schnell und hektisch weiter! Alle in der Klinik arbeiten extrem professionell. Man hatte stets das Gefühl, bestens umsorgt zu sein. Besonders möchte ich mich bei Prof. Haese bedanken! Meine gesamten Befürchtungen in Bezug auf Probleme mit der Kontinenz und erektile Dysfunktion sind nicht (oder nur sehr schwach und deutlich nachlassend) eingetreten. Nur 3 Wochen nach der (nerverhaltenden) OP verzeichne ich zudem eine deutliche Steigerung meines allgemeinen Wohlbefindens. Ein Verdienst von Prof. Haese und dem gesamten Team der Martini-Klinik. Ich kann diese Klinik nur jedem weiterempfehlen. Vielen vielen Dank!!!
One of the hardest things in life is facing a cancer diagnosis. After the decision for surgery, there are concerns about what comes after it. I searched the web for a long time for information about the best prostate surgery clinics and finally decided on yours. Now I can say that it was one of the best decisions of my life. I will never forget the high level of professionalism and friendliness of the clinic staff from the time I entered the clinic to the time I left. Special thanks goes to Prof. Graefen, who performed the surgery and made it possible that I would be able to live normally after the surgery. I don’t wish anyone to go through my experience, but I will recommend your clinic to anyone who will have to deal with this disease like I did. Sincere thanks for everything.
Ich hatte nach der Diagnose eines Prostatakarzinoms ein telefonisches Erstgespräch mit Dr. Isbarn. Darin wurde ich umfassend informiert und alle meine Fragen beantwortet. Im November 2022 wurde ich dann von Prof. Dr. Haese mit der da Vinci Methode operiert. Auf meinen Wunsch hin wurde meine Frau direkt nach der OP von Herrn Prof. Dr. Haese informiert, dass die OP gut verlaufen war. Vom Aufnahmetag bis zur Entlassung nach 6 Tagen fühlte ich mich bestens umsorgt. Ärzte, Pfleger und das Servicepersonal waren stets für mich ansprechbar. Meine Sorgen wurden ernst genommen und die Gespräche fanden "auf Augenhöhe" statt. Auch nach der Entlassung fand ich in der Martini-Klinik Hilfe bei Anfangsschwierigkeiten. Insgesamt lässt sich sagen, dass jeder sein Bestes tat, um mir eine baldige Genesung zu ermöglichen. Die ca. 600 km lange Anreise hat sich gelohnt. Ich möchte mich hiermit bei allen Mitarbeitern ganz herzlich bedanken.
Beratung und Unterstützung nach der OP sehr eingeschränkt. Bei einem nach der OP aufgetretenem Rezidiv, sowie auch bei einem zweiten Rezidiv, wurde ein Kontakt zum Operateur verhindert bzw. durch den Operateur untersagt und der Patient weiß in seiner Verunsicherung keinen Weg zu einer Lösung, also null Unterstützung seitens der Martiniklink.
Zum Glück gibt es die Martini-Klinik! Die Professionalität erlebt man vom ersten Augenblick, wenn man (schweren Herzens - Diagnose radikale Prostatektomie) die Klinik betritt. Die Abläufe sind gut organisiert, die Mitarbeiter echt freundlich und die Ausstattung des Krankenzimmers absolut okay. Ich will mich kurz fassen: die Aufklärung - sowohl Anästhesie (Frau Dr. Franziska von Breunig) wie auch die Operation selbst (Prof. Dr. Hans Heinzer, den ich mir gewünscht habe) war präzise und vollständig, alle meine Fragen (und Anliegen) wurden beantwortet bzw. erledigt. Vor der Operation selbst weiß ich nichts (Halleluja!) - bin in meinem Zimmer eingeschlafen und im Aufwachraum 5 Stunden später wieder aufgewacht (perfekte Anästhesie)...! Die Schmerzen danach waren beherrschbar und ich konnte/durfte/sollte bereits am Operationstag ein paar Schritte laufen. Fazit - absolute Erfolgsbilanz: Am Donnerstag operiert, am Freitag bereits 2000 Schritte gemacht, am Samstag stellten sich - nach und nach - die Körperfunktionen wieder ein, 3000 Schritte ab Sonntag und weniger Schmerzmittel, am Montag gründliche Nachuntersuchung UND Katheter wurde (ohne, dass ich es gemerkt habe) entfernt, am Dienstag nochmalige Untersuchung und der Hinweis "morgen gehen Sie/dürfen Sie nach Hause...!!! Gesagt, getan, ich bin am Mittwoch NICHT INKONTINENT aus der Klinik gegangen und konnte mit überschaubaren Schmerzen "ins Leben zurückkehren" (4 Wochen später scheint sich auch die Impotenz aufzulösen)!!! Mein tausendfacher Dank gilt Prof. Dr. Hans Heinzer und seinem Team für eine 100%ig gelungene Operation (selbst am Sonntag kam er zur Visite), sowie dem gesamten Pflegepersonal, das wirklich einen sehr guten Job macht! Zitat von der Website: Das Team, die Faculty, die individuelle Patientenbetreuung, die präzise Operation und die hervorragende Nachbetreuung und Qualitätssicherung, das macht im Paket die Martini-Klinik aus! DIES KANN ICH VOM GANZEN HERZEN BESTÄTIGEN!
Bemerkung vorab: Unser Gesundheitssystem lässt uns die Wahl, wo und von wem man sich operieren lässt, zumindest bei geplanten OPs. Egal wohin und in wessen Hände man sich in „unserem“ Fall begibt: Man(n) muss Vertrauen haben. Vertrauen in die Organisation als Ganzes und im speziellen das OP-Team. Die Frage wo kann dabei manchmal schwierig zu lösen sein. Eigene Erfahrungswerte gleich Null. Was bleibt: Empfehlungen, eigene Recherchen und Bauchgefühl. Soweit zur Ausgangslage. Diagnose „Krebs“, zunächst ein Schock. Mein Urologe erläuterte mir den Stand der Dinge und die Behandlungsmöglichkeiten. Zweit- und Drittmeinung zeigten den gleichen Weg: eine Total-OP der Prostata sei notwendig. Bei meiner Entscheidung nach der Frage von wem und wo war auch die Martini-Klinik im „Angebot“, trotz einer Entfernung von 450 km. Formal die Klinik mit den höchsten Fallzahlen in Deutschland, überregional bzw. weltweit anerkannt und auf genau eines spezialisiert: Prostatakrebs. Nach den ersten Kontakten war ich überzeugt, dass mir in der Martini-Klink am besten geholfen werden könnte. Spezialisierung, Fallzahlen, Erfahrungen von Bekannten (ja, plötzlich erfährt man von Menschen, die das gleiche Schicksal erleben mussten) und persönliche Gespräche gaben den Ausschlag. Voruntersuchung an einem Freitag, OP am folgenden Montag. Im Warteraum saß ich mit 7 weiteren „Kollegen“ zusammen, geteiltes Schicksal. Erster direkter Erfahrungs- und Gefühlsaustausch konnte -falls gewünscht- gestartet werden. Zudem begegnete man anderen frisch operierten Männern, auch mit diesen konnte man ins Gespräch kommen. Gegen Ende gab es ein wenig Wartezeit, weil mich mein Operateur auch vor der OP persönlich von Angesicht zu Angesicht kennen lernen wollte. Gut investierte Zeit. Direkt nach der OP gegen 11 h informierte mein Operateur Prof. Georg Salomon telefonisch meine Frau über den OP-Verlauf, ich selber wurde nachmittags auf meinem Zimmer von ihm besucht. Jeden Tag kam er zusätzlich zu den Stationsärzten vorbei und wir sprachen über meinen Heilungsfortschritt, er beantwortete alle meine (neuen) Fragen. Entlassung Samstag, nachdem am Freitag zuvor nach erfolgreicher „Dichtigkeitsprüfung“ der Katheder gezogen werden konnte. Rückblickend bin ich über das Teamwork aller Mitarbeitenden in der Klinik sehr beeindruckt. Man merkt, alle ziehen an einem Strang, „kümmern“ sich, erfüllen machbare Sonderwünsche. Ich habe glücklicher Weise noch nicht so viele OPs erleben dürfen, aber Einfühlungsvermögen und Unterstützung, angefangen vom Pfleger, der mich zu Fuß in den OP Saal begleitete, der Narkoseärztin und auch der Nachsorge durch Stationsärzte, Pflegende, und Prof. Georg Salomon, waren einmalig. Ganz herzlichen Dank an alle. Heute, zwei Monate nach der OP, verschwende ich keinen Gedanken mehr an den Krebs. Gemäß Pathologiebericht ist nichts zurückgeblieben und das soll auch so bleiben ;) . Zum Abschluss noch etwas zu den Fragen, die nach einer OP bei allen im Mittelpunkt stehen: Kontinenz bessert sich, ist aber noch nicht vollständig zurück, ähnliches gilt für Potenz. Auch wenn man geneigt scheint, mit Neid auf die ultraraschen vollständigen Genesungen Anderer zu blicken, die große Mehrheit braucht einige Monate, bis es soweit ist.
Es hat sich im Nachhinein als richtig erwiesen, auf einen guten Freund zu hören, stur zu bleiben, den Weg weiter zu gehen und mich gegen die beiden in Frage kommenden Krankenhäuser in meiner Heimatstadt Köln zu entscheiden. Nach gut verlaufender OP mittels der da Vinci-Methode - ein wirklich nicht zu unterschätzender Eingriff - ist hier in der Martini-Klinik in Eppendorf ein mutmaßliches besseres Ergebnis herausgekommen, als irgendwo anders. Das Wichtigste ist aber auch der Umstand, dass man sich hier nicht die tiefsten Tiefen des Gesundheitssystems wiederfinden muss und von Anfang an persönlich ein besseres Gefühl hat. Das Personal ist freundlich, das Essen ist lecker, man fühlt sich rundum wertgeschätzt. Vielen Dank für alles an alle Beteiligten - auch für die Geduld mit mir und das gute Erklären von jeglichen medizinischen Belangen.
Lieber Herr Prof. Maurer,
wie haben Sie das nur alles so großartig hingekriegt? In meinen Augen erscheint das wie ein Wunder! Ich würde mich so gern persönlich bei Ihnen bedanken, weiß aber, dass Sie sehr beschäftigt sind. Aus diesem Grund habe ich beschlossen, Ihnen mein letztes NDR-Hörspiel für Kinder zu widmen. Ich möchte noch ergänzen, dass ich mich in der Martini-Klinik sehr wohl und sehr sicher gefühlt habe. Das Pflegepersonal auf Station, in der Prostatasprechstunde und im OP war trotz großer Belastung so unglaublich nett und wir haben dem Krebs zum Trotze viel miteinander gelacht und gescherzt.
Über Herrn Prof. Maurers ärztliche Arbeit, vor allem die OP, hinaus, habe ich noch nie einen Arzt erlebt, der mit so viel Sympathie und Zugewandtheit seine Arbeit macht und dabei in einer schweren Zeit seines Patienten Zuversicht und Mut vermittelt. Wenn man mit ihm spricht, lächelt er und sein Blick ist auf einen gerichtet. Man fühlt sich damit unglaublich wertgeschätzt. Als ich nach der Entlassung noch ein Problem hatte und ihm, weil ich die ganze Nacht wach lag, um 3 Uhr nachts eine Nachricht geschickt habe, antwortete er mir um 6.30 Uhr von seinem iPhone aus. Parallel veranlasste er alles, was zur Verbesserung meiner Lage beitrug. Ich habe große Hochachtung davor und habe hier gespürt, dass ein Arzt mit ganzer Seele und viel Herz seine Arbeit macht. Mit Dank und herzlichen Grüßen
Liebes Martini-Klinik-Team,
vor genau 3 Wochen lag ich unter dem Messer und möchte mich an dieser Stelle bei dem gesamten medizinischen Personal für die tolle Betreuung bedanken. Schon am Tag vor der OP war die Organisation der notwendigen Voruntersuchungen perfekt, was auch die Freundlichkeit und Erklärungen aller Beteiligten mit einschließt. An den folgenden Tagen setzte sich auf Station 5 dieses positive Erlebnis fort. Schwestern, Pfleger und diensthabende Ärzte beantworteten geduldig und verständlich aufkommende Fragen und sorgten dafür, dass man sprichwörtlich wieder schnell auf die Beine kam. Am Entlassungstag schloss sich dann der perfekte Kreis, indem Medikamente, die Nachsorge bedingten Materialien und der Arztbrief übereicht wurden. Selbstverständlich gab es auch noch eine letzte ärztliche Untersuchung. Selbst das Essen und dessen Wahlmöglichkeiten waren sehr gut. Und für alle eventuellen "Neukunden", wenn diese OP schon sein muss, dann in dieser Klinik! Vielen herzlich Dank und weiter so, besser kann ich es mir nicht vorstellen.
Am 26.07.2022 wurde meine Prostata mit der da Vinci Methode entfernt. Fast drei Monate später möchte ich meinen herzlichsten Dank aussprechen. Dieser gilt dem gesamten Personal der Klinik. Von den Vorgesprächen am Telefon, den Aufnahmegesprächen, der Einquartierung, der Narkose & OP und dem Aufenthalt in der Klinik, habe ich mich jederzeit bestens versorgt gefühlt. Mit sehr viel Empathie und Professionalität erledigten alle Mitarbeiter/innen ihren Dienst. Dieses gilt auch für meinen zweiten Besuch in der Ambulanz zur Entfernung des Katheters. Lieben herzlichen Dank – ich kann die Klinik vorbehaltlos empfehlen.
Tja, was soll ich sagen? Die Martini-Klinik ist der Hammer! Bei mir ist es mittlerweile schon 5 Jahre her, ich war zugegebenermaßen immer etwas träge, was eine Bewertung angeht, aber jetzt, da ich wieder einen Fragebogen der MK ausgefüllt habe, nehme ich mir mal die Zeit, um meine Eindrücke - soweit noch vorhanden - hier zu (elektronischem) Papier zu bringen.
Ich will nicht lange mit meiner Vorgeschichte langweilen, hatte seit meiner Studienzeit Probleme mit der Prostata (chronische Prostatitis), konnte aber immer relativ gut damit leben. Bis mein Hausarzt nach einem Check-Up meinte, es wäre alles in Ordnung, nur mein PSA-Wert (damals um die 10) würde ihn etwas beunruhigen, weswegen er mich zum Urologen überwies. Auch hier wurde der Wert bestätigt und nach einigen Wochen riet man mir eine Biopsie machen zu lassen. Und nun, liebe Leidensgenossen, hört nicht darauf, was Euch evtl. Ärzte erzählen ("Nein, das tut nicht weh, das ist nicht weiter schlimm."). Lasst eine evtl. Biopsie in Vollnarkose (auf keinen Fall ambulant) und wenn möglich in der MK machen. Jedenfalls hatte ich Anfang Juni 2017 die unschöne Gewissheit: Prostatakarzinom. Gott sei Dank waren die anschließende Skelettszintigraphie und ein CT des Abdomens o.B. Nachdem ich nun meinen Hausarzt und den Urologen nach einer Klinik gefragt hatte, kam unisono: Martini-Klinik. Uns das zurecht.
Nach der ersten Kontaktaufnahme, dem Aufklärungsgespräch mit Prof. Huland, wurde der OP-Termin auf den 25.09.2017 festgelegt. Schon mein Besuch zum Aufklärungsgespräch hat mir gezeigt, dass meine Entscheidung absolut richtig war. Ich kann nur sagen: So geht Krankenhaus. Da können sich andere Kliniken einige Scheiben abschneiden. Ich habe mich in jeder Minute vollkommen sicher und gut aufgehoben gefühlt. Die OP, durchgeführt von Prof. Salomon, dem ich an dieser Stelle noch einmal meinen besonderen Dank aussprechen möchte, verlief ohne Komplikationen. Ich habe vor der OP mit einem OP-Pfleger, der, wie wir im Laufe unseres Gespräches feststellten, aus einem Dorf bei mir in der Nähe kam, zwanglos geplaudert, nach der OP im Aufwachraum wurde ich des Öfteren daran erinnert, dass ich das Atmen nicht vergessen möge. In den nächsten Tagen habe ich festgestellt, was Professionalität, Empathie und wirklich außergewöhnliche Arbeit von allen Beteiligten bedeutet.
Mein absolutes Highlight war natürlich der erste Besuch meines Operateurs, der mir mitteilte, dass alles sehr gut verlaufen sei und er nervenerhaltend operieren konnte. Aber auch sonst gab es für mich absolut nichts, was ich hätte kritisieren können. Ich möchte wirklich allen Beteiligten, seien es Ärzte, Pflegepersonal, die Damen und Herren, die für das leibliche Wohl zuständig waren, die Damen in der Verwaltung und allen anderen, die diese Klinik am Laufen halten, meinen tief empfundenen Dank aussprechen. Bitte macht weiter so (auch wenn ich nicht zum 2. Mal Euer Patient sein kann). Allen Betroffenen, die mit dieser Diagnose konfrontiert werden, kann ich nur dringend raten, sich in dieser Klinik behandeln zu lassen. Ihr werdet es nicht bereuen.
Am 29.7. wurde meine Prostata entfernt. Wie vorgesehen habe ich am 4.8. die Martini-Klinik - bereits ohne Katheter - verlassen dürfen. Seit gut 1 Woche bin ich aus der AHB in Bad Wildungen zurück. Mir geht es (den Umständen entsprechend) gut; bis dato sind keinerlei Komplikationen aufgetreten. Mein aktueller PSA entspricht den Erwartungen und mein unkontrollierter Urinverlust hat sich signifikant verbessert. Im Entlassungsgespräch in Bad Wildungen sagte mir der Arzt, mein guter Zustand ist auch die Folge des professionellen Eingriffs in der Martini-Klinik, den ein sehr erfahrener und qualifizierter Arzt durchgeführt haben muss. Für diese Arbeit und der umsichtigen Betreuung während meines Aufenthaltes bedanke ich mich bei Herrn Professor Dr. Heinzer und dem gesamten Team der Station 1 ganz herzlich.
Am 8.9. wurden mir mit der da Vinci-Methode meine Prostata und (leider notwendigerweise) noch ein bisschen mehr entfernt. Am 14.9. habe ich die Station 4 der Martini-Klinik recht guter Dinge (pathologischer Endbefund noch ausstehend) ohne Katheter und unter Behalt meiner kompletten Kontinenz wieder verlassen und mich auf meine weite Heimreise gemacht. Ein riesen Stein ist mir vom Herzen gefallen, hatte ich doch große Sorge vor den Einschränkungen durch eine Inkontinenz. Die Entscheidung für Hamburg habe ich an keiner Stelle bereut, die Operation verlief sehr gut (Prof. Salomon), medizinische Betreuung und Nachsorge waren hervorragend, von Wärme und Menschlichkeit geprägt und hier möchte ich auch unbedingt Essenservice und Reinigungsdienst mit einbeziehen. Leider habe ich so ein schlechtes Namengedächtnis und es gab auf Station 4 neben Julia und Katharina ausschließlich fürsorgliche Pflegekräfte, deshalb geht mein Dank noch mal an alle, auch wenn mir die beiden Genannten besonders im Gedächtnis bleiben werden.
Eine Woche auf Station 1. Eine Woche, in der ich perfekt versorgt und umsorgt wurde. Von großartigen Menschen, die nicht nur ihren Beruf ausüben, sondern mit Hingabe und Empathie rund um die Uhr für den Patienten da sind und ihm einfach ein gutes Gefühl geben. Danke an Julia, Aurora, Olaf, Tetyana, Jan, Hannah, Randi und alle anderen, die sich liebevoll um mich gekümmert haben.
Mein Dank gilt natürlich ebenso dem Ärzteteam unter der Leitung von Herrn Salomon und den humorvollen Anästhesisten. Tatsächlich, wie am Bauzaun des Neubaus treffend formuliert: Ein Geschenk an alle Männer.
Liebes Team der Martini-Klink,
ein ganz herzliches Dankeschön für die kompetente und herzliche Betreuung während meines Aufenthaltes in Ihrer Klinik vom 30.8 bis 5.9.2022. Die Entfernung meiner Prostata am 31.8.2022 verlief problemlos, sodass ich am 5.9.2022 ohne Katheter die ersehnte Heimreise an den Rhein antreten konnte. Die fachliche Betreuung in Abteilung 1 unter Professor Graefen war ausgezeichnet, die soziale Betreuung durch das Pflegepersonal liebevoll und einfühlsam. Die Tage in der Klinik waren naturgemäß für mich emotional anstrengend, dennoch fühlte ich mich zu jedem Zeitpunkt als Patient sehr wohl. Danke, kann meine positive Erfahrung nur unterstreichen! Herzlichen Dank
Anbei einige Hinweise für diejenigen, die sich hier einer Prostata-OP unterziehen wollen, da ich dazu keine andere Stelle zur Darstellung gefunden habe.
Gepäck: Bitte nur einen Rollkoffer verwenden. Das gesamte Gewicht des Koffers sowie dessen Inhalt sollten 5 kg nicht überschreiten.
Inhalt für eine Woche Aufenthalt: Badartikel (bitte beachten, dass eine Nassrasur stehend mit einem Katheter Probleme bereiten kann), Schlafanzüge, Strümpfe, Hemd und Hose. Oberhemden/ Shirts sind nicht für alle Aufenthaltstage erforderlich; was für manche wohl befremdlich sein wird, aber in der Praxis so nicht anfällt. Unterhosen werden für den Anreisetag und dem Abreisetag im Prinzip benötigt. Für alle anderen Tage stellt die Klinik entsprechende OP-Höschen bereit, die im Zusammenhang mit einem Katheter mehr als sinnvoll sind. Als "Hausschuhe" sind hinten offene zu empfehlen, da ein Einstieg schneller und einfacher und für den Bauchraum schmerzfreier ist, da ein "bücken" beim Anziehen/ Ausziehen entfällt. Da bei der Entlassung aus der Klinik in der Regel der Bauch und insbesondere die OP-Nähte noch sehr empfindlich sind, ist anstelle einer Hose mit Gürtel eher eine größere (Leibumfang) Hose mit Hosenträger zu empfehlen, da hierbei kein zusätzlicher Druck auf den Bauchbereich durch den Gürtel ausgeübt wird. Geeignete Hosen können z. B. Kellnerhosen sein, die recht preiswert z. B. bei Arbeitskleidung im Internet zu beziehen sind. Zusätzlich hat eine solche Hose eine Öffnung in den Hosentaschen, womit man(n) verdeckt jederzeit mit der Hand den Pegelstand seiner Vorlage prüfen kann.
Klinikmahlzeiten: Die angebotenen Speisen sind sehr schmackhaft und variantenreich. Beachtet aber bitte, dass nach einer OP der Magen und der Darm noch sehr träge sind und deshalb eine "schwere" Kost eine Herausforderung darstellt. Salate, Müsli, Eierspeisen können hier eher weiterhelfen.
Anreise: Für diejenigen, welche nicht in Hamburg oder Umgebung wohnhaft sind, ist die Anmietung eines Appartements oder einer Ferienwohnung zu empfehlen, um auch dort die Ehefrau/ den Ehemann während der Zeit des Klinikaufenthaltes wohnen zu lassen. Eine Gesamtdauer von drei Wochen ist zu empfehlen, damit nach der Entlassung aus der Klinik der dann übliche Alltag einen nicht direkt überfordert und man(n) bei Bedarf sofort wieder die Klinik aufsuchen kann. In der Ferienwohnung wie auch zu Hause ist eine Inkontinenzbettauflage zu empfehlen.
Während des Tages nach der Entlassung aus der Klinik: Es ist zu empfehlen, dass immer eine Ersatzvorlage mit am Mann ist und bevor man(n) irgendwo hinfährt/ geht, sollten die Möglichkeiten zur Nutzung einer Toilette vorab geklärt sein. Auch die Zeitspanne zwischen zwei Vorlagenwechsel sollte individuell ermittelt werden. Eine Faustformel ist, dass ca. alle 2 - 3 Stunden dieses erforderlich sein kann. Zum Mittransport kann sich auch ein kleiner Rucksack als nützlich erweisen, da man(n) dann auch eine Ersatzhose, Waschzeug und ein Hygienebeutel etc. mitführen kann. Lange Stehzeiten gilt es am Anfang zu vermeiden, also nicht an der Supermarktkasse lange anstehen. Auch häufige Lageveränderungen wie Aufstehen und Hinsetzen sind nach Möglichkeit zu reduzieren.
Autofahren: Hier selbst prüfen, ob das Anlegen des Sicherheitsgurtes, insbesondere des Beckengurtes, vertragen wird. Bei längeren Fahrten reichlich Pausen einplanen und die Verkehrslage sehr genau auswerten. Steht man längere Zeit im Stau, dann potenzieren sich die Probleme nochmals.
Schuhwerk: Harte Schuhsohlen "schlagen" beim Gehen bis zur Blase durch und können somit die Harnrückhaltung nicht unterstützen. Weichere Schuhbeläge z. B. wie bei Sportschuhen sind hier eher geeignet.
Zu Hause: Macht eurer Ehefrau/ eurem Ehemann klar, dass ihr nun auch einen Kosmetikabfalleimer zur Entsorgung Eurer Vorlage benötigt. Auch in der Dusche oder beim Abtrocknen kann eine Harnzurückhaltung ggfs. noch nicht möglich sein. Hierüber solltet Ihr Euch frühzeitig klar sein, wie Ihr damit verfahren könntet.
Vorlagengröße: In der Regel reichen z. B. Tena Level 3 aus. Diese bieten dann auch für die Nacht entsprechende "Reserven". Zur weiteren Sicherheit gegen ein Verrutschen der Vorlage können Fixierhosen z.B. Tena Fix genutzt werden.
Allgemein: Die Klinik ist hinsichtlich ihrer Professionalität und den damit verbundenen Erfolgen sehr zu empfehlen. Auch die Betreuung durch die Pfleger /Schwestern ist sehr angenehm und fördert den Einheilungsprozess sehr. Ein Dankeschön an die Betreuer/ Schwestern ist hier mehr als nur eine tägliche Verhaltensformel des Patienten!!
Hinweis: Die hier von mir genannten Markenprodukte sind diejenigen, die ich selbst angewandt habe. Im Internet etc. sind vergleichbare Produkte erhältlich. In diesem Sinne gebt dem Krebs keine Möglichkeit mehr!
Standing Ovations für absolute medizinische Professionalität, Empathie und Menschlichkeit
Vorab: Aufgrund meiner „Erlebnisse“ in der Martini-Klinik kann ich aus tiefster Überzeugung empfehlen, sich den dort arbeitenden Menschen und der praktizierten Medizin uneingeschränkt anzuvertrauen. Gehen Sie nach Hamburg! Dort werden Sie als Gast empfangen und als Mensch behandelt. Das gesamte Team wird das Allerbeste für Sie tun.
Mein tiefster und unendlicher Dank geht daher an das gesamte Team und „meinem“ Chirurgen Prof. Dr. Georg Salomon. Er hat mich so beraten, wie wenn ich ein enger Freund wäre. Wie komme ich zu meiner Empfehlung, ob der Tatsache, keinen Vergleich zu haben? Mit der Diagnose meines bösartigen Prostatakarzinoms wurden (Todes-)Ängste und Emotionen bei mir hervorgerufen, die ich bisher nicht kannte. Ich bin 54 Jahre jung, viele Jahre glücklich verheiratet und unsere 5-jährige „Nachzüglerin“ bereichert das Leben unserer Familie. Und plötzlich klopft der Tod an mit schlimmsten Folgen, wenn „Mann“ ihm doch noch von der Schippe springt: Inkontinenz und Verlust der Potenz. „Mann“ ist in höchstem Maße verunsichert, desorientiert und „hilfesuchend“. Und das in den vermeintlich besten Lebensjahren.
Prädikat „außerordentliche“ Empathie, um es auf den Punkt zu bringen: Vom ersten Gespräch an werden Ihnen die Ängste genommen, so war es bei mir. Und auch in der E-Mail Kommunikation haben Sie das Gefühl, das Team der Martini-Klinik ist immer für Sie da und berät und „behandelt“ Sie gerne. Es entsteht ein Vertrauensverhältnis, das Ihnen in Ihrer Situation Kraft und Zuversicht gibt, den steilen Berg zu überwinden, der sich plötzlich vor Ihnen in den Weg gestellt hat. Diese Tatsache, dass das Team der Martini-Klinik keine Zauberer und Wunderheiler sind, sondern jeder in seiner Rolle (Verwaltung/ Aufnahme, Pflege, Chirurgie, Nachsorge, Psychologischer Dienst etc.) Tag für Tag sein Bestes für den Patienten gibt, ist die beste Grundlage für die Behandlung der Krankheit.
Ein paar Tipps, um nach der Diagnose (meistens dargelegt durch Ihren behandelnden Urologen, wie in meinem Fall) die Emotionen einigermaßen zu kontrollieren:
Punkt 1: googlen Sie nicht „wild“ darauf los. Jede Information hilft zwar, gehen Sie auf die Seite der Martini-Klinik, dort finden Sie alles, was wichtig ist.
Punkt 2: sprechen Sie dort mit den jeweiligen Spezialisten. Aufgrund Ihres Befundes wird die für Sie zielgerichtet die beste Therapie ausgewählt.
Mit aufrichtigem Dank und tiefster Anerkennung, Kraft und Mut an alle, die den Weg noch vor sich haben, Wolfgang S. aus Aalen
Liebes Team der Martini-Klinik,
ich möchte mich auf diesem Wege für die erstklassige Behandlung, die die Diagnostik, Aufnahme, OP, Pflege, Sozialdienst und Verpflegung einschließt, bedanken. Alle Beteiligten haben aus meiner Sicht einen hohen Patientenfokus, so das ich mich in dieser für mich sehr angespannten Situation aufgefangen und angenommen gefühlt habe. Das kann ich durchweg für alle Mitarbeiter bescheinigen. Heute, 13 Tage nach der OP, geht es mir sehr gut und ich sehe durch die klasse Arbeit der Martini-Klinik entspannt in die Zukunft - vielen lieben Dank dafür!
Eine kleine Anekdote wird mir immer im Gedächtnis bleiben: Ich sitze auf dem Bett und warte zur OP abgeholt zu werden, da wird das Zimmer geputzt und die Mitarbeiterin des Reinigungsdienstes sagt, dass ich mir keine Sorgen machen muss und wörtlich: "Unsere Operateure sind die Besten!" - was für eine "corporate identity". vG Andreas W.
Professionalität und Empathie
Im Frühling diesen Jahres wurde bei mir ein Prostata-CA diagnostiziert - früh erkannt, noch vergleichsweise "klein", aber eben vorhanden. Als "Mann vom Fach", wenn auch bei anderen Spezies, begann nun die Phase der Angst und auch Wut (da ist man Patient), aber auch die des Lesens, des Recherchierens, der Prüfung und Bewertung der Optionen (da ist man Mediziner) - mit dem Ziel, bewusst, aktiv und möglichst die richtigen Entscheidungen zu treffen, um mit diesen in der Retrospektive und Blick auf die Ergebnisse einverstanden sein und mit ihnen leben zu können.
Die Entscheidung, die Martini-Klinik zu kontaktieren, war für mich die logische Konsequenz. "The place to go!", sozusagen - deutschlandweit sowieso, europaweit wahrscheinlich, weltweit möglicherweise...Und wäre die Martinistraße 52 nicht in Hamburg-Eppendorf, sondern in einem Stadtteil von Canberra, Buenos Aires oder Kapstadt gelegen, dann wäre die Anreise für mich zwar noch weiter und schwieriger gewesen, aber ich hätte sie trotzdem in Kauf genommen! Bereits das erste Telefonat spiegelte das wider, was ich mir kaum zu erhoffen gewagt und bis dato im Medizinbetrieb noch nie in dieser Form erlebt hatte, aber bei jedem der folgenden Schritte von den Voruntersuchungen, über die OP, den Klinikaufenthalt bis hin zur Nachsorge ausnahmslos in dieser Klinik erfahren durfte: höchstmögliche Professionalität bei gleichzeitig stets spürbarer Empathie - von der Verwaltung, über das Pflegepersonal bis hin zu Stationsärzten und Operateuren! Das schafft Vertrauen, und dieses Vertrauen ist, für den Patienten, die härteste Währung in der klinischen Medizin.
Nun, um es abzukürzen: roboterassistierte OP Mitte Juli auf dem Tisch von Herrn Prof. Dr. Haese, 5 Tage in der Klinik, einige Tage zu Hause und anschließend 3 Wochen in der AHB in Bad Wildungen. Und dort als "Einhorn" - nämlich mit komplettem und optimalem Operationsergebnis, das mir Prof. Dr. Haese telefonisch mitteilte, sobald die Befunde aus der Pathologie ihm vorlagen; gänzlich ohne (!) Inkontinenz; mit erfolgreichem Erhalt der Nervenstränge. Ich kann nicht in Worte fassen, wie glücklich, demutsvoll und dankbar ich für diesen "Ausgang" meiner Prostataerkrankung bin - vielleicht habe ich etwas Glück gehabt, wer weiß. Was ich aber sicher weiß, das ist, dass ich den größten Teil dieses Ergebnisses der Martini-Klinik und den Menschen zu verdanken habe, die dort tätig sind - stellvertretend, aber auch vor allem, Herrn Prof. Haese, der mir mit seiner Expertise, seinem Wissen, seinem Können und seinem Rat dazu verholfen hat, einen "sauberen", komplikationslosen postoperativen Status aufzuweisen und den Blick wieder fröhlich nach vorne richten zu können!
Eine Empfehlung für diese Klinik? Ausnahms- und bedingungslos!!! In tiefer Dankbarkeit und mit höchstem Respekt, Ihr R.H.
Moin,
ich bin 62 Jahre alt, fit und gehe seit 23! Jahren zur Prostatavorsorge.
Anfang 2022 stieg mein langjährig stabiler PSA-Wert von 2,7 auf 4,5; im Mai Biopsie beim Urologen mit Ergebnis Prostatakarzinom Gleason 3+4, mittlere Aggressivität. Da ich bis dato noch nie etwas hatte saß der Schock tief. Kein Tastbefund, keine Vergrößerung und keinerlei Beschwerden.
Aufgrund der einzigartigen Expertise habe ich mich für die Martini-Klinik zur Weiterbehandlung entschieden. Das Erstgespräch führte Herr Prof. Budäus in einer ruhigen, souveränen und -Mut machenden - Atmosphäre mit mir.
Im Gespräch habe ich mich für die Totalentfernung entschieden. Aufnahme erfolgte am 22.8. in absolut positiver und entspannter Atmosphäre; OP mittels Da Vinci am 23.08. durch Herrn Prof. Budäus.
Am gleichen Tag konnte ich nachmittags die ersten Schritte gehen, ab dem nächsten Tag war ich alleine mit anderen Patienten/Beutelträgern unterwegs. Am 6. Tag nach der OP war ich schmerzfrei und benötigte keine Medikamente mehr. Der Blasenkatheter wurde 7 Tage nach der OP völlig schmerzfrei gezogen und knapp 2 Wochen später habe ich meine Kontinenz zu 95 % zurück; eine Minivorlage hält 24 Stunden. Die Angst vor Inkontinenz war überflüssig.
Ich bedanke mich ganz herzlich bei Herrn Prof. Budäus für das perfekte OP Ergebnis und bei dem gesamten Ärzteteam, weil es jederzeit ein offenes Ohr für alle Anliegen hat.
Ein besonderer Dank geht auch an das Schwestern- /Pflegerteam und alle weiteren Helfer/innen. Wie die Patienten ist auch das Team international aufgestellt und unglaublich freundlich und positiv. Auch in Stresszeiten -wenn mal spontan zwei ausfallen- bleibt die Stimmung gut und alle sind äußerst engagiert. Von mir gibt's nach diesen Aufenthalt eine 100%ige Weiterempfehlung; mehr geht nicht.
Herzlichen Dank ans gesamte Team für eine tolle Betreuung in einer für mich schwierigen Zeit.
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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