Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Ich habe öfter im Leben großes Glück gehabt. Zuletzt war das der Fall, als ich mit Prof. Heinzer, Prof. Steuber, Prof. Budäus und Dr. Ekrutt in der Martini-Klinik in Kontakt kam.
Nicht nur, dass Prof. Heinzer mich robotergestützt so perfekt operiert hat, dass ich vollständig kontinent geblieben bin. Durch die Martini-Klinik erhielt ich außerdem die Chance, an einer Studie teilzunehmen und meine Heilungschancen zu verbessern. Durch die regelmäßigen Besuche der Studienambulanz bei Prof. Steuber, Dr. Ekrutt, Frau Görtzen und Frau Benz ist die Martini-Klinik zu einer Art medizinischen Zuhause für mich geworden, was mir in der Krankheit sehr geholfen hat.
Ich bin dankbar dafür im Leben so viel Glück zu haben.
Hallo zusammen,
ich bin noch relativ jung und im Dezember 2022 habe ich Diagnose Prostatakrebs erhalten.
Vorher war ich bereits als Patient in der Martini-Klinik zwecks MRT und Biopsie.
Angefangen bei den Voruntersuchungen bis hin zur Operation kann ich nur Gutes berichten.
Der Umgang mit mir als Patient und die Versorgung vor und nach der OP war phänomenal.
Es liest sich vielleicht etwas übertrieben, aber wenn man die Diagnose Krebs erhält hat man ja schon zu kämpfen.
Wenn dann noch die Operation,die Therapie und die Nachsorge auf einen zukommt, wünscht man sich wenigstens eine tolle Versorgung.
In meinem Fall traf alles zu.
Ich kann überhaupt nicht schlechtes schreiben, da ich wirklich keine negativen Erlebnisse hatte.
Ich kann die Klinik wirklich jedem bedenkenlos weiterempfehlen.
Ein große Dank an Prof.Dr. Budäus und sein Team.
Ebenso ein großer Dank an die Pflegerinnen und Pfleger der Starion 4 ,sowie an die Mitarbeiter der Küche.
Liebe Grüße aus Bremen
DANKESCHÖN
Schon bei der Recherche Anfang November 2022 kristallisierte sich sehr schnell die Martini-Klinik als erste Wahl heraus. Nach der Kontaktaufnahme und bis heute (Februar 2023) kann ich diesen Eindruck auch nur bestätigen: erstklassige Organisation, fachkompetente Beratung, hervorragende Ausstattung und super nettes Personal, vom "Check-in" bis zum "Check-out" alles allerbestens.
Die Roboter-Operation verlief vollkommen komplikationslos, ich wurde nach nur 3 Tagen mit Katheter entlassen, den der Urologe hier vor Ort entfernte. Es hat von Anfang an keine Probleme mit Inkontinenz oder Dysfunktion gegeben, wofür ich Dr. Michl und seinem Team noch einmal sehr herzlich danken möchte. Bei allen Unwägbarkeiten und Horrorszenarien, die die Diagnose Krebs mit sich bringt, federt die Martini-Klinik eine Menge ab und geleitet den Patienten professionell und sicher zurück in eine neue, in meinem Falle gottlob nachhaltig gesunde und problemlose Normalität.
Das Tüpfelchen auf dem i wäre die Zahlung mit American Express gewesen, auch wenn das das allerkleinste Problem war.
Insgesamt kann man Klinik und Mitarbeitern nur die allerbesten Noten bescheinigen, mit Sternchen.
Die ambulante Diagnostik und die stationäre Behandlung wurden leider notwendig, weil ich ohne Vorankündigung die Diagnose Prostatakarzinom erhielt. Ich konnte mich schnell für die Martini-Klinik aufgrund ihres exzellenten Rufes entscheiden. Bereits im ambulanten Teil war man mit aufmunternden Worten für mich da. Nach der Biopsie wurde mir das Ergebnis zügig telefonisch an einem Feiertag mitgeteilt, ein toller Service. Die Aufnahme zur stationären Behandlung war ebenso sehr freundlich. Die Aufklärungsgespräche wurden sachlich, kompentent und ausführlich durchgeführt.
Am Operationstag, ich entschied zur Anwendung der da Vinci-Prozedur, war nach kurzer Wartezeit am Vormittag zunächst das Team der Anästhesie für mich zuständig. Neben einer Wärmedecke gab es eine geheizte Unterlage auf dem Op-Tisch. Auch hier wurde ich sehr freundlich betreut, so dass es losgehen konnte. Dank Schmerzmittelschema benötigte ich in der ersten Nacht keine weiteren Medikamente und am ersten Tag nach Op durfte ich in Begleitung des Pflegepersonals aufstehen. Die weiteren Tage wurde ich sehr gut auf der Station betreut. Muskelschmerzen wurden mittels Physiotherapie schnell besser. Das Personal, ärztlich wie pflegerisch, ist als sehr kompetent zu bezeichen. Die Fürsorge war durch jeden Einzelnen außerordentlich. Bereits am 6. Tag nach der Op wurde der Harnblasenkatheter entfernt und ich durfte nach Hause gehen. Ich bin zu 99 % kontinent, auch in der ersten Nacht nach der Katheterentfernung. Nach einem längerem Spaziergang sitze ich jetzt am 7. Tag nach der Operation zu Hause und schreibe diese Zeilen voller Dankbarkeit an die Martini-Klinik.
Lieber Herr Prof. Steuber,
liebes Team der Station 1,
es ist mir ein großes Anliegen, mich auch auf diesem Wege nochmals bei Ihnen und Ihrem super Team im OP und auf der Station für Ihre hervorragende Arbeit und die perfekte Betreuung zu bedanken. Ich schreibe hier auch für alle, die sich informieren möchten. Am 31. Januar habe ich von Herrn Prof. Steuber eine radikale Prostatektomie nach der da Vinci Methode durchführen lassen. Obwohl wir in München leben, stand schnell fest, dass ich mich in der Martini-Klinik operieren lassen möchte. Dass diese Klinik für Männer mit Prostatakrebs jede weite Reise wert ist, kann ich jetzt aus eigener Erfahrung bestätigen. Herr Prof. Steuber ist ganz offensichtlich und ohne jeden Zweifel ein großartiger Operateur, war immer ansprechbar, professionell und dabei sehr sympathisch und zugewandt. Er hat mir und auch meiner Frau viel von der Angst und sich Zeit für uns genommen. Dank der engagierten Unterstützung des Pflegeteams bei der Mobilisierung nach der OP war ich schnell wieder auf den Beinen. Dass ich am Tag nach der OP (ich wurde am Nachmittag opertiert) schon herumlaufen und die "Schritte-Challenge" beginnen konnte, hatte ich nicht erwartet. Das hat nicht nur der Physis, sondern auch der Psyche gut getan. Der Klinikbetrieb verdient nur allerbeste Bewertungen. Von der ersten bis zur letzten Minute war alles perfekt organisiert und von hervorragendem Management geprägt. Es dabei noch zu schaffen, dass sich die Patienten fürsorglich und immer freundlich betreut sowie individuell wertgeschätzt fühlen, verdient höchste Anerkennung. Ich bin jetzt seit einer Woche wieder daheim und freue mich über die schnellen Fortschritte meiner Genesung und über meine fast vollständig wiederhergestellte Kontinenz. Danke.
Am 15.11.22 wurde bei mir eine offene Protatektomie durch Prof. Graefen durchgeführt. Da ich als Risikopatient aufgrund eines Aortenklappenersatzes gelte, wurde ich im Vorfeld sehr genau befragt und über die Risiken aufgeklärt. Ich wurde am 14.11.22 herzlich in der Martini-Klinik empfangen und aufgenommen. Auch an diesem Tag fanden noch mal ausführliche Gespräche statt. Die Operation verlief ohne Probleme mit dem bestmöglichen Ergebnis. Leider musste ich aufgrund meines Risikos am 4. und 5. Tag nach der OP aufgrund innerer Blutungen notoperiert werden. Ich musste einige Tage auf der Intensivstation des UKE verbringen. Jeden Tag wurde ich auch dort - in der Regel durch Frau Dr. Pose - besucht und untersucht. Mein Aufenthalt in der Martini-Klinik dauerte daher bis zum 3.12.22. In dieser für mich schwierigen Zeit wurde ich optimal betreut und jederzeit offen über den aktuellen Stand informiert. Auch nach der Entlassung fragte sowohl Prof. Graefen als auch Frau Dr. Pose nach meinem Zustand. Nun sind drei Monate vergangen und ich habe eine Anschlussreha hinter mir. Die Kontinenz ist praktisch wieder hergestellt. Lediglich die Nerven in der linken Leiste sind durch die drei Operation noch nicht wieder voll funktionsfähig. Auch dies wurde mir offen kommuniziert, dauert lange und ist mit viel Geduld verbunden.
Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt in der Martini-Klinik optimal untergebracht und behandelt gefühlt. Ich kann an dieser Stelle nur meine höchsten Respekt und Dank an das gesamte Team aussprechen.
Michael S from Karlsruhe Operation Dec 15. I researched many Prostate Cancer Hospitals worldwide and decided on the Martini-Klinik based on their published metrics, the total number of operations completed every year and their positive reviews. It has been nearly two months since my operation, and I am certain I made the best choice. It was obvious from the moment I arrived at the clinic that I was receiving the best care available anywhere. The entire staff is attentive, professional and have the highest standards. I want to especially recognize Professor Salomon for the excellent operation he performed. After the operation, he spoke with me on two occasions to give me important information and answer all my questions. I am certain, without any doubt, that I received the best care available from any surgeon worldwide from Professor Salomon. Cancer is serious and a heavy burden for a patient. The doctors and nurses who provide care before and after an operation are very important to the physical and mental condition of a patient. The difference between a very good hospital and an excellent hospital is based on the dedication and commitment of the entire staff. I can, without hesitation, say that the Martini-Klinik is an excellent hospital. The best of the best. The entire staff was outstanding, and I am very grateful for the wonderful care they provided. I am mentioning the following persons because I remember their respective names. Agata Price, Caroline Schuetz, Dirk Weichenhain. I do not know the family names of the following persons. Adrianna and Sebastian. Martini-Klinik, Thank you!
Vom 15.01. bis 21.01. 2023 habe ich für eine radikale Prostatektomie durch Herrn Professor Heinzer auf der Station 1 der Martini Klinik gelegen. Dort habe ich mich sehr gut aufgehoben und behandelt gefühlt. Mein Dank geht an das gesamte Team für seine Hilfsbereitschaft, Zuwendung und ebenso kompetente wie achtungsvolle Behandlung und Unterstützung. Hervorzuheben sind außerdem die exzellenten Informationen zur Vorbereitung auf die OP, wie auch zur Nachsorge.
Vom 16. - 21. 1. 2023 befand ich mich auf Station 4 der Martini-Klinik zur radikalen Prostatektomie. Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen. Sowohl mein Operateur, Prof. Steuber, alle mit mir befassten weiteren Ärztinnen und Ärzte sowie auch alle Pflege-, Service- und sonstigen Beratungsmitarbeiter/ innen, waren fachlich wie menschlich ausgesprochen kompetent und sehr angenehm. Ich erlebte keinerlei Unterscheidung im Umgang mit (während meines Berufslebens freiwillig bei der BEK versichert; dies ist auch als Rentner noch so) den privat versicherten Patienten gegenüber. Alles geschah stets auf Augenhöhe und in Abstimmung mit mir. Prof. Steuber war in der Zeit nach meiner OP am 17. 1. drei Mal bei mir, erläuterte mir gut verständlich alles, was während der OP geschah und auch die nach Entlassung weiteren Schritte. Er hatte auch zeitnah (wie zugesagt) meine Frau nach der OP telefonisch zum "Stand der Dinge" informiert. Begriffe wie QM, Case Management, Benchmarking, Ranking, kollegiale Beratung etc. sind in der Martini-Klinik für mich offensichtlich keine leeren "Worthülsen", sondern von mir so wahrgenommener gelebter Alltag. Mein Zimmermitbewohner erlebte dies alles auch so und auch sein Operateur kam mehrfach zu ihm.
Fazit: Selbstredend möchte wohl jeder Mann eine solche OP Notwendigkeit nach Möglichkeit vermeiden. Wenn sie denn aber unumgänglich ist, würde ich den Weg nach Hamburg (ich komme aus dem Rhein-Lahn-Kreis und viele andere Männer kamen aus ganz Deutschland) jeder Zeit wieder nehmen. Last but not least, auch die gesamte vorbereitende wie abschließende Organisation war geprägt von großer Zuverlässigkeit. An dieser Stelle ganz herzlichen Dank dem gesamten Team.
Lieber Herr Prof. Maurer, da Sie als Operateure und OP-Team vermutlich immer nur kurz mit den Patienten zu tun haben, will ich mich für Ihrer aller Leistung nochmals gesondert schriftlich bedanken. Man kann ja immer sagen, dass eine OP‚ gut geklappt hat. Doch dahinter stehen vermutlich Geschick, gute Planung, sorgfältiges Handeln, Erfahrung und einiges mehr. Bei mir hat dies dicke Früchte getragen, sodass ich hoffentlich künftig von Folgeerkrankungen verschont bleiben werde. Das ist sehr erleichternd und stimmt mich froh. Ich sehe gerade während meiner Reha, wie anders es Männer auch treffen kann. Daher Hut ab und besten Dank! Und lassen Sie andere Männer mit derselben Erkrankung von Ihrem Können profitieren. Schöne Grüße
Nachdem vor ca. 1,5 Jahren ein Prostatakarzinom durch meinen Urologen bzw. das lokale Prostatakrebszentrum festgestellt wurde und diese den Therapieweg "Active Surveillance" vorgeschlagen hatten, habe ich die Martini-Klinik kontaktiert, um eine Zweitmeinung zu erhalten. Aufgrund der Coronabeschränkungen hatte ich kurzfristig nach Kontaktaufnahme eine ausführliche Videokonferenz mit Professor Haese, der mir nicht nur die Diagnose ausführlich und verständlich erklärt hat, sondern sich auch alle Zeit der Welt genommen hat, meine Fragen zu beantworten. Am Ende stand natürlich die Frage nach seiner Therapieempfehlung und er hat mich NICHT zu einer Operation gedrängt bzw. mir dazu geraten, da mein Tumor noch in einem sehr frühen Stadium war. Zudem wies er mich darauf hin, dass ich mich jederzeit wieder bei neuen Befunden melden könne.
"Active Surveillance" klingt nach einem einfachen Weg, aber es erfordert auch eine robuste Einstellung und ein gesundes Maß an Verdrängung zu akzeptieren, dass man einen Tumor im Körper hat, den man beobachtet, aber nicht aktiv therapiert. Bei mir hat das mal besser und mal schlechter geklappt. Ende des letzten Jahres habe ich dann den Entschluss gefasst, auf eine aktive Therapie (radikale Prostatektomie) zu wechseln. Ausschlaggebend dabei waren neben den psychischen Ups and Downs vor allem ein signifikanter Größenzuwachs der Prostata sowie die Abschätzung, dass ich mich als Mitte 50-jähriger sowieso irgendwann würde operieren lassen müssen. Und da wir alle nicht jünger werden, habe ich dann den Entschluss pro OP gefasst. Den Entschluss habe ich in einem weiteren Telefonat mit Professor Haese besprochen, der meine Beweggründe kritisch hinterfragt hat, aber am Ende schlüssig nachvollziehen konnte und eine OP als adäquat befürwortete. Die professionelle Beratung und vor allem auch das Gefühl, niemals zu einer OP gedrängt worden zu sein, hat neben der Spezialisierung und hohen Anzahl an radikalen Prostatektomien ("Was man oft macht, macht man gut!") dazu geführt, mich durch Prof. Haese und sein Team mit dem da Vinci Roboter operieren zu lassen. So wurde ich dann Anfang Januar in Station 5 aufgenommen und - um es vorwegzunehmen - erfolgreich mit dem für mich bestmöglichen Resultat operiert.
Wie in den meisten anderen Kommentaren beschrieben, kann ich ebenfalls nur Positives berichten. Es herrscht ein hohes Maß an Professionalität und ich hatte jederzeit das Gefühl "die wissen, was sie tun". Das bezieht sich nicht nur auf die medizinische Behandlung, sondern zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Klinik. Gleichzeitig ist das Maß an persönlicher Zuwendung außerordentlich hoch - von der Reinigungskraft über die netten Kollegen des Service, das Pflegepersonal bis zu den Ärzten! Kein Weg war zu weit - keine Bitte zu viel. Deshalb sie mir bitte auch verziehen, wenn ich keine Namen nenne, denn meinen Respekt und meine Dankbarkeit umfasst alle Menschen, die ich dort kennenlernen durfte.
Abschließend vielleicht noch ein paar Erfahrungen:
1. Es gibt keinen Grund, "Schiss" wegen des Harnkatheters zu haben! Ich hatte große Bedenken, aber nach sehr kurzer Zeit merkt man ihn nicht. Das ging auch allen anderen Patienten in der Klinik so, mit denen ich gesprochen habe.
2. Unterhosen sind überbewertet! Für die Zeit von der OP bis zur Katheterentfernung braucht man keine - es gibt reizende Dessous in Netzoptik, während man den Katheter trägt.
3. Sogar ich habe gelernt, mir die Thrombosespritze selbst zu geben - obwohl ich noch nicht mal zuschauen kann, wenn ich eine Spritze bekomme. Das wird am Tag vor der Entlassung beigebracht und ich schaffe es jeden Tag auch ohne mir Mut anzutrinken.
Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Martini-Klinik,
ich bin vor genau einem Monat operiert (Prostatektomie, robotergestützt) und fünf Tage später ohne Katheter entlassen worden. Der Heilungsprozess geht voran, allerdings bin ich noch schwach, was aber auch an einem heftigen grippalen Infekt seit mehr als zwei Wochen liegt. Leider musste ich deswegen auch die Beckenbodengymnastik immer wieder verschieben. Die Kontinenz stagniert insofern auf der zweiten Stufe. Ich habe schon mehrere Operationen hinter mir. Es waren immer gute Krankenhäuser und sehr gute Chirurgen. Aber die Martini-Klinik ist etwas ganz Besonderes:
1. Die Fachkompetenz ist (soweit ich das als Laie beurteilen kann) überragend und hat ein breites Fundament: die an der OP beteiligten Ärzte und Pflegekräfte, die Ärzte und Pflegekräfte auf der Station oder bei Spezialuntersuchungen, die Servicekräfte bei der Aufnahme.
2. Ein sehr gutes Management: Arbeitsteilung und Kooperation funktionieren auf allen Ebenen, die ich erlebt habe, sehr gut, effizient und schnell. Es läuft alles wie am Schnürchen, wie man so sagt.
3. Nicht zu vergessen: die Zuwendung, die der Patient erfährt, auch hier von allen Prozessbeteiligten, von der Aufnahme bis zur Entlassung. Ein solches Maß an Freundlichkeit und Gelassenheit bei aller Belastung und allem Stress, den die Arbeit im Krankenhaus mit sich bringt, ist allen Beteiligten ganz besonders hoch anzurechnen.
Ich möchte mich daher bei dieser Gelegenheit ganz herzlich bedanken bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Anmeldung und ambulanten Aufnahme, bei meinem Chirurgen Dr. Michl und allen Beteiligten an der Operation und der unmittelbaren operativen Nachsorge und ganz besonders auch bei den Pflegerinnen und Pflegern der Station 1 und den am postoperativen Prozess beteiligten Ärztinnen und Ärzten. Natürlich werde ich die Martini-Klink mit Überzeugung weiterempfehlen.
Ich war vom 03.01.2023 bis zum 10.01.2022 Patient in Ihrer Klinik. Operiert von Prof. Graefen und betreut auf der Station 5 möchte ich mich auch auf diesem Weg ganz, ganz herzlich für alles bedanken! Durch die Empfehlung meines Urologen - Dr. Schulz aus Rostock - bin ich seit 2019 zu Untersuchungen und letztendlich zur OP in der letzten Woche in Ihrem Haus gewesen. Ich fühlte mich in Ihrer Klinik gut versorgt. Sagen Sie bitte Ihrem gesamten Team von der Anmeldung, dem Pflegeteam von Station 5, dem OP-Personal, natürlich auch dem Serviceteam und ganz wichtig Prof. Graefen von dem "Gast" von Zimmer 105 vielen lieben Dank für alles, Sie haben mir viel Angst davor und danach genommen! Herzlichst - Patient von 105
Bei mir wurde im Oktober Prostatakrebs diagnostiziert. Es gab nur eine Klinik, die, wie bei meinem Mann im vergangenen Jahr, dafür in Frage kommt. Die Martini-Klinik im UKE Hamburg. Einweisung erfolgte am Mittwoch, den 04.01.2023, OP 05.01.2023, Entlassung 08.01.2023. Ein strammer Ablauf, der professionell vonstattenging. Eine Betreuung, die ihresgleichen sucht. Ob Ärzte, Pflegepersonal, Reinigungskräfte usw. ich sage ALLEN ein riesiges DANKE für die Begleitung, vor, während und nach der OP. Ich traf auf Menschen, die hochmotiviert ihren Job ausüben, weit über das "Normale" hinaus. Hier fühle ich mich bestens aufgehoben und kann nur die Note 10 für alle vergeben. Eine Weiterempfehlung ist selbstverständlich. DANKE
Für den OP-Erfolg (Fr. Dr. Veleva) und die großartige Versorgung im Nachgang auf der Station Vier möchte ich mich auch auf diesem Weg bedanken. Mein Dank gilt allen Pflegern, dem Stationsarzt sowie auch dem med. Aufnahmepersonal und den Mitarbeitern im Rahmen der Katheterentfernung. Trotz der großen Routine aller Klinikbeschäftigten und sicherlich auch hohem Arbeitsdruck, entstand nie der Eindruck abgefertigt zu werden, ganz im Gegenteil. Dies habe ich als Kassenpatient in der Martini-Klinik erlebt und möchte allen Betroffenen diese Klinik empfehlen. Bei so einer belastenden Diagnose ist es beruhigend sich in so kompetenten und emphatischen Händen zu erleben. Auch die Zuzahlung für die da Vinci-Methode, ist aus meiner Erfahrung ihr Geld wert. Eine schnelle Mobilisierung machte es möglich, dass ich (OP am 20.12.22) die Bescherung im Kreise meiner Familie zuhause erlebte. Die mir in der Klinik vermittelte AHB (vielen Dank dafür) startet in Kürze und wird mir hoffentlich zu alter Stärke verhelfen.
It's now been 11 weeks since my successful surgery done by Dr. Haese. My first PSA was undetectable which is the most important. In my case I was fully continent directly after catheter removal. Still struggling with ED but things are slowly moving towards the better and according to plan. I'm of course very thankful towards Dr. Haese who was the tip of the spear during this journey. But for me it is equally important to thank all the people I met during my time at the Martini-Klinik. From the first contact with the helpful administration staff to the last nurses who helped me with the departure. Being in a foreign country and preparing for an operation whose outcome you do not know is a vulnerable situation. The days after surgery can be difficult even if the procedure was performed by a world-class surgeon. Throughout this process, the staff at the Martini-Klinik were helpful, professional and empathetic. I felt safe the whole time I was there. I also appreciated that I could talk to other patients who were in the same situation and share experiences both before and after the procedure. So many thanks to everyone I met at the Martini-Klinik for doing what was required, or in most cases, much more than that. With great gratitude. Patrik 49 years old from Sweden
Heute vor einem Jahr (23.12.) erhielt ich letztendlich von meinem Greifswalder Urologen die Bestätigung, dass aufgrund eines recht aggressiven Karzinoms nur eine radikale Prostatektomie in Frage kommt. Mein Entschluss hierfür die Martini-Klinik zu wählen, war eine meiner besten Entscheidungen in meinem Leben. Das in allen Belangen hervorragende Team der Martini-Klinik hat mich vom Aufnahmetag, dem Operationstag (21.04.) bis zum Entlassungstag hervorragend betreut. So stand mein Operateur (Prof. Budäus) in der Aufwachphase an meinem Bett und informierte mich über den nicht einfachen Verlauf der OP (leider musste in der letzten Phase die da Vinci-Methode mit der konventionellen Methode ersetzt werden). Auch meine Frau wurde von ihm persönlich informiert. Diese ausgezeichnete Fürsorge begann mit dem ersten Kontakt bis weit über den Entlassungstag hinaus. Es entstand ein Vertrauensverhältnis, das mir die Kraft gab, mit dieser schrecklichen Krankheit fertig zu werden. Seit meinem OP-Termin (kurz vor meinem 67. Geburtstag) sind jetzt rund 8 Monate vergangen. Ich kann sagen, dass ich Schritt für Schritt ins Leben zurückgefunden habe. Dafür möchte ich mich herzlich und zutiefst beim gesamten Team der Martini-Klinik bedanken. Stellvertretend möchte ich „meinen“ Operateur Prof. Budäus sowie vom Pflegepersonal Schwester Agata (Station 4) nennen, die wie alle anderen nicht nur ihren Beruf ausüben, sondern mit viel Hingabe rund um die Uhr alles tun, damit man wieder zuversichtlich in die Zukunft schauen kann. In unendlicher Dankbarkeit Hans-Dieter B.
Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Martini-Klinik Hamburg, sehr geehrter Dr. Isbarn, ich war vom 15.09. bis zum 21.09.2022 stationär in Ihrer Einrichtung zu einer Prostata-OP. Von Anfang an, also von der Einweisung bis zur Entlassung habe ich mich immer umsorgt und insbesondere fachlich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die nachsorgenden Maßnahmen nach der OP haben die sehr gute medizinische Betreuung bestätigt und letztendlich zu einem für mich positiven Ergebnisse geführt. Auf diesem Wege möchte ich mich nochmals recht herzlich beim gesamten Personal (OP-Team, Station 4, Empfang etc.), insbesondere bei Ihnen, Herr Dr. H. Isbarn, bedanken. Ich wünsche allen ein gesegnetes Weihnachtsfest, ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2023. Alles Gute wünscht Ihnen Joachim F.
Sehr geehrte Damen und Herren, wäre es nicht eine Sünde, Menschen zu vergessen, die mir das Leben wieder gegeben haben? Erholsame Weihnachtsfeiertage und ein gesundes Jahr 2023 allen Mitarbeitern der Station 4 sowie der gesamten Martini-Klinik. Herrn Professor Maurer und dem Op-Team gesegnete Weihnachten und ein friedvolles Jahr 2023. Mein Klinikaufenthalt war im August 2021. Mir geht es sehr gut!!! Mit besten Grüßen Rainer K.
Sehr geehrte Damen und Herren, leider war mein "Aufenthalt" in der Klinik ein totaler Reinfall!!! Am 19.10.22 wurde eine Prostatektomie durchgeführt. Am 23.10.22 wurde ich mit Katheter entlassen, trotz Hämatom in der Prostataloge. Am 26.10. wurde ich notfallmäßig in das UKE aufgenommen: u. a. zunehmende Flankenhämatom. Die Unterbringung im DZ mit Bad für 4 Patienten war hygienisch sehr bedenklich: Die Dusche war komplett mit schwarzen Schimmel übersät. Am 29.10. wurde ich ohne Katheter entlassen, obwohl das Hämatom im kleinen Becken noch Druck auf die Blase ausgeübt hat. Dies führte dazu, dass ich am 3.12. notfallmäßig in das Krupp Krankenhaus in Essen aufgenommen werden musste und erneut ein Blasenkatheter gesetzt werden musste, um die durch das Hämatom verdrängte Blase wieder zu stabilisieren. Es wurde festgestellt, dass die Dichtigkeit nicht mehr gegeben war. Somit musste ich weitere 4 Wochen einen Katheter tragen. Der Katheter hätte somit in der Martini-Klinik, aufgrund des Hämatom im kleinen Becken, nicht so schnell entfernt werden dürfen!!! Alles in allem fühlte ich mich NICHT als Gast willkommen, wie es auf der Webseite der Klinik propagiert wird. Im Gegenteil: Ich fühlte mich rausgeschmissen aus der Martini-Klinik. Ich hatte gar gefragt, ob ich aufgrund der Flankenhämatome und des Hämatoms im kleinen Becken nicht ein paar Tage länger bleiben könne. Darauf erwiderte Herr Prof. Dr. Haese: mein Bett sei bereits "verkauft". Ein weiteres "Highlight": Auf Nachfrage, ob ich einen neuen Katheterbeutel bekommen könne, wurde mir gesagt, dass gehe nicht, die seien abgezählt. Es gibt nur einen je Patient. Wie arm für eine Privatklinik!
Zu individuellen medizinischen Details können wir hier selbstverständlich keine Stellung beziehen.
Wir raten jedem Patienten die Operateurin / den Operateur zu kontaktieren, wenn noch Gesprächsbedarf besteht.
Mit besten Genesungswünschen
Ihr Martini-Klinik-Team
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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