Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.

Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Ich kam auf Empfehlung in die Martiniklinik, nun, wie soll ich sagen, das, was mir prophezeit wurde, ist Wirklichkeit geworden.
Diagnose Prostatakrebs, für uns Männer ein Horrorszenario, aber man muss einfach was dagegen tun, vor allem schnell, damit endlich das Kopfkino ein Ende hat. So habe ich mich auch entschieden, mich operieren zu lassen und natürlich von den besten Ärzten und die sind eindeutig in der Martiniklinik in Hamburg-Eppendorf zu Hause. Am 29. November wurde ich hier vorstellig. Schon allein die Voruntersuchungen waren ein Erlebnis mit sehr netten Damen, die ihren Beruf verstanden. Operiert wurde ich am 30. November von Herrn Prof. Dr. Salomon in der offenen OP-Variante und es hat alles sensationell geklappt. Nach der OP im Aufwachraum wurde ich von 4 netten Pflegerinnen, wie man so schön auf norddeutsch sagt, betüddelt. Weiter ging es auf Station, auch wieder von äußerst netten Krankenschwestern wurde ich umsorgt. Nach 4 Tagen durfte ich wieder den Heimweg antreten. Die Zeit von der Einlieferung bis zur Entlassung empfand ich irgendwie wie einen kleinen Wellnessurlaub, außer dass ich operiert worden bin. Einen so kurzweiligen Krankenhausaufenthalt habe ich bisher noch nicht erlebt, hier ist der Patient eben noch Patient. Ich möchte auf diesem Wege allen Danke sagen, die mich so fürsorglich auf kurze Art und Weise wieder gesund gemacht haben.
I left the Martini-Klinik yesterday on the 12th December 2023 after 6 days of my life that went so unbelievably fast.
I am 55 had a PSA of 49 and 12 positive cores on my Biopsy.
Gleason 8, stage 3 advanced.
Thrown into unwanted education on the subject of "prostate cancer" on August 29th.
After a clear bone scan and CT scan, I finally forced myself to STOP driving myself crazy doing research and this was helped massively by the kind and knowledgeable team at the Martini klinik.
7 hours away from me, my early contact was obviously by telephone, kindess and reassurance in abundance that settled my frenetic state of mind on more than one occasion.
From the moment I checked in on 7th December until the day i checked out on the 12th ALL the staff, medical, clerical, catering, auxiliary, you name it, were kind caring and sympathetic.
The technology and means to battle cancer is important obviously BUT the support at an emotional level toward the patient is immensely important and the Martini klinik, in my experience have this totally understood and in control.
I'm so grateful to All the staff, who I encountered during my stay, too many to mention.
My surgeon, proffesor Tobias maureur was happy with how my surgery went and now I wait pathology reports.
Whatever outcomes follow on from here good or bad, I can honestly say I was very happy to have had my surgery here.
Little pain and alot of love and good care by an amazing group of people.
My journey continues on now, but I have a good platform to build on physically and emotionally.
Thank you once again Martini-klinik. ♥
Ich bin am 17.10.2023 in der Martini Klinik im Alter von 54 Jahren mit der Davinci Methode erfolgreich operiert worden.
Das ganze Team ist sehr professionell, herzlich und besonders aufmerksam. Man merkt, dass der Beruf eine Berufung bei dem ganzem Team ist.
Ein besonderes Dankeschön möchte ich der gesamten Station 1, dem Psychoonkologen Alexander Krüger und Prof. Dr. Graefen aussprechen.
Die Martini Klinik kann ich ohne „wenn und aber“ weiterempfehlen.
Vielen lieben Dank für alles.
Kay St.
Die letzten Jahre waren geprägt von steigenden PSA-Werten und entsprechender Unsicherheit. Insofern hatte das Biopsie Ergebnis im Juni 2023 etwas positives: Klarheit . Aber Klarheit allein bekämpft nun mal keinen Krebs. Da braucht es ärztliche Expertise und den Rat von Freunden, die mit der gleichen Herausforderung zu kämpfen hatten. Die Empfehlung war Eindeutigkeit: Beratung und Behandlung in der Martini-Klinik.
Ein Termin für ein Beratungsgespräch in der Martini-Klinik war schnell gefunden.
Danach war klar: Abwarten war keine Option, eine Prostatektomie mit dem Da Vinci Verfahren war für mich die beste Antwort auf meinen Prostatakrebs.
Ende September 2023 stand die OP an. Das Ergebnis war in jeder Hinsicht überzeugend:
- eine R0 Resektion, nervenerhaltend, der erste PSA Wert - gemessen Anfang November - unter der Nachweisgrenze
- Katheter Entfernung nach 4 Tagen und Entlassung nach 5 Tagen
- überschaubare Einschränkungen, die kontinuierlich abnehmen.
Mein Dank gilt neben den stets hilfsbereiten Pflegekräften und den kompetenten Stationsärzten insbesondere Prof Dr Steuber. Es hat sich wieder mal bewahrheitet: medizinische Spezialisten, die Eingriffe mit hoher Frequenz und Kompetenz durchführen liefern die besten Ergebnisse.
Auch um den nächsten Schritt im Heilungsprozess hat sich die Martini-Klinik rührend gekümmert: einen Platz für die Anschlussheilbehandlung in meinem Wunschklinikum Hamm Klinik in SPO.
Kleine Komforteinschränkungen - wie ein Badezimmer für 4 Patienten - fallen für mich nicht ins Gewicht. Im Neubau wird auch das kein Thema mehr sein.
Die Gespräche mit meinem Zimmernachbarn, den Mitpatienten auf dem Flur und meiner Familie haben sicherlich auch dazu beigetragen, dass ich eine wirklich gute Zeit in der Martini-Klinik hatte.
Ein Patient kam sogar aus Neuseeland. Als man ihn in Neuseeland nach der Diagnose fragte wo die beste Klinik für seine Behandlung wäre gab man ihm die Antwort: Martini-Klinik Hamburg.
Meine vollständige Prostataentfernung erfolgte am 8. November 2023 in der Martini-Klinik.
Nach meinem Klinikaufenthalt gilt meine zutiefst wertschätzende Dankbarkeit allen beteiligten Mitarbeiter:innen der Klinik, begonnen bei der Biopsie und der Aufnahme in die Klinik, weiter über die da Vinci assistierte radikale Prostatektomie sowie der nachoperativen Betreuung innerhalb der Klinik durch die verschiedenen Ärzte, die Assistent:innen und den stationären Pflegekräften.
Insbesondere hervorzuheben sind die exzellenten zwischenmenschlichen Verhaltensweisen der Mitarbeiter:innen und die hochprofessionellen Fachkenntnisse meines Operateurs Herr Prof. Dr. Salomon. Er und sein Team haben es geschafft meinen Prostatakrebs für mich schmerzfrei zu entfernen sowie meine erwartete Inkontinenz und erektile Dysfunktion zu verhindern.
Gesamteinschätzung meines Aufenthaltes in der Martini-Klinik: Hier hat sich eine hochspezialisierte sowie überragend überzeugende Fachklinik für Krankenbilder der Prostata entwickelt, deren Mitarbeiter:innen ich jederzeit vertraute. Auf der Grundlage des aus meiner Sicht sehr erfolgreichen Klinikaufenthaltes werde ich die Martini-Klinik an Verwandte, Freunde und Bekannte weiterempfehlen.
eigentlich ist meine Geschichte schnell erzählt:
Vom Augenblick der ersten Auffälligkeiten im Rahmen einer routinemäßigen Vorsorgeuntersuchung bei meinem Urologen am 01.08.2023 (PSA-Wert 8,4) bis zum OP-Termin am 10.11.2023 in der Martini-Klinik vergingen nicht einmal 14 Wochen.
Ohne PSA-Wert-Bestimmung hätte mein Urologe mich ohne jegliche Auffälligkeiten und mit gutem Gewissen nach Hause geschickt.
Im Rahmen der vor-operativen Diagnostik wurde dann aber doch ein schnell wachsendes Karzinom mit Kapselkontakt gefunden.
Für mich kam in Anbetracht der schockierenden Nachricht nur die schnellstmögliche OP mittels Da Vinci-Verfahren in Betracht.
Der gute Ruf der Martini-Klinik und der hervorragende Aufbau der Klinik-Website mit geballter Informationsfülle half mir sehr, die Flut an Informationen zu filtern und zu verstehen.
Nun liegt meine OP genau 2 Wochen hinter mir und ich möchte meine persönlichen Eindrücke abschließend zusammenfassen.
Vom ersten telefonischen Kontakt bis zum Moment der Aufnahme in der Klinik hatte ich bereits das Gefühl mit sehr viel Verständnis und Gefühl behandelt zu werden.
Diese Einschätzung wurde während meines Aufenthalts in der Martini-Klinik immer wieder bestätigt.
Egal ob Ärzte, Pfleger oder Servicepersonal; von allen dort arbeitenden Menschen wird der Patient stets freundlich und zuvorkommend behandelt und mit aufmunternden Worten durch den Tag begleitet. Dafür möchte ich mich auf diesem Weg noch einmal ganz herzlich bedanken.
Die Perfektion und Synchronisierung der täglichen Abläufe in der Martini-Klinik haben mich beeindruckt und man spürt einfach, dass hier jeder genau weiß was wann zu tun ist.
Der Patient bekommt jeden Tag einen Leitfaden für das post-operative Verhalten an die Hand, um schnellstmöglich wieder auf die Beine zu kommen.
Mir haben die vielen wertvollen Verhaltensempfehlungen sehr geholfen und so konnte ich bereits am fünften Tag nach OP die Klinik wieder verlassen.
Ich kann die Martini-Klinik nur in höchsten Tönen loben und würde jedem meiner Freunde den Weg nach Hamburg zu 100% ans Herz legen, sofern dies jemals nötig sein sollte.
Ich grüße auf diesem Wege nochmals alle lieben Menschen, die ich im Rahmen meines Aufenthaltes in der Martini-Klinik kennenlernen durfte.
Vielen Dank für ALLES!!!
Meine vollständige Prostataentfernung erfolgte am 8. November 2023 in der Martini-Klinik. Nach meinem Klinikaufenthalt gilt meine zutiefst wertschätzende Dankbarkeit allen beteiligten Mitarbeiter:innen der Klinik, begonnen bei der Biopsie und der Aufnahme in die Klinik, weiter über die da Vinci assistierte radikale Prostatektomie sowie der nachoperativen Betreuung innerhalb der Klinik durch die verschiedenen Ärzte, die Assistent:innen und den stationären Pflegekräften. Insbesondere hervorzuheben sind die exzellenten zwischenmenschlichen Verhaltensweisen der Mitarbeiter:innen und die hochprofessionellen Fachkenntnisse meines Operateurs Herr Prof. Dr. Salomon. Er und sein Team haben es geschafft meinen Prostatakrebs für mich schmerzfrei zu entfernen sowie meine erwartete Inkontinenz und erektile Dysfunktion zu verhindern.
Gesamteinschätzung meines Aufenthaltes in der Martini-Klinik: Hier hat sich eine hochspezialisierte sowie überragend überzeugende Fachklinik für Krankenbilder der Prostata entwickelt, deren Mitarbeiter:innen ich jederzeit vertraute. Auf der Grundlage des aus meiner Sicht sehr erfolgreichen Klinikaufenthaltes werde ich die Martini-Klinik an Verwandte, Freunde und Bekannte weiterempfehlen.
eigentlich ist meine Geschichte schnell erzählt:
Vom Augenblick der ersten Auffälligkeiten im Rahmen einer routinemäßigen Vorsorgeuntersuchung bei meinem Urologen am 01.08.2023 (PSA-Wert 8,4) bis zum OP-Termin am 10.11.2023 in der Martini-Klinik vergingen nicht einmal 14 Wochen.
Ohne PSA-Wert-Bestimmung hätte mein Urologe mich ohne jegliche Auffälligkeiten und mit gutem Gewissen nach Hause geschickt.
Im Rahmen der vor-operativen Diagnostik wurde dann aber doch ein schnell wachsendes Karzinom mit Kapselkontakt gefunden.
Für mich kam in Anbetracht der schockierenden Nachricht nur die schnellstmögliche OP mittels Da Vinci-Verfahren in Betracht.
Der gute Ruf der Martini-Klinik und der hervorragende Aufbau der Klinik-Website mit geballter Informationsfülle half mir sehr, die Flut an Informationen zu filtern und zu verstehen.
Nun liegt meine OP genau 2 Wochen hinter mir und ich möchte meine persönlichen Eindrücke abschließend zusammenfassen.
Vom ersten telefonischen Kontakt bis zum Moment der Aufnahme in der Klinik hatte ich bereits das Gefühl mit sehr viel Verständnis und Gefühl behandelt zu werden.
Diese Einschätzung wurde während meines Aufenthalts in der Martini-Klinik immer wieder bestätigt.
Egal ob Ärzte, Pfleger oder Servicepersonal; von allen dort arbeitenden Menschen wird der Patient stets freundlich und zuvorkommend behandelt und mit aufmunternden Worten durch den Tag begleitet. Dafür möchte ich mich auf diesem Weg noch einmal ganz herzlich bedanken.
Die Perfektion und Synchronisierung der täglichen Abläufe in der Martini-Klinik haben mich beeindruckt und man spürt einfach, dass hier jeder genau weiß was wann zu tun ist.
Der Patient bekommt jeden Tag einen Leitfaden für das post-operative Verhalten an die Hand, um schnellstmöglich wieder auf die Beine zu kommen.
Mir haben die vielen wertvollen Verhaltensempfehlungen sehr geholfen und so konnte ich bereits am fünften Tag nach OP die Klinik wieder verlassen.
Ich kann die Martini-Klinik nur in höchsten Tönen loben und würde jedem meiner Freunde den Weg nach Hamburg zu 100% ans Herz legen, sofern dies jemals nötig sein sollte.
Ich grüße auf diesem Wege nochmals alle lieben Menschen, die ich im Rahmen meines Aufenthaltes in der Martini-Klinik kennenlernen durfte.
Vielen Dank für ALLES!!!
Ich, 53 Jahre, PSA - Wert bei Routineuntersuchungen erhöht, MRT Diagnose Karzinom, per Biopsie bestätigt, radikale OP (für mich) alternativlos.
Den vielen, äußerst positiven Äußerungen hier kann ich nur zustimmen. Ich wurde am 10. Oktober, also vor ca. 6 Wochen in der Martiniklinik von Hr. Prof. Budäus operiert.
Vom Tag der Aufnahme am 09.10. bis zur Entlassung am 14.10. kann ich nur sehr demütig und hochzufrieden jedem Betroffenen diese Klinik ans Herz legen.
Am Tag der Aufnahme morgens um 08:00 Uhr begannen recht zügig die Voruntersuchungen, bzw. die entsprechenden Beratungs- und Aufklärungsgespräche. Sämtliche Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen, von der Sekretärin, über Pflegepersonal, Ärzte und dem Servicepersonal kann ich nur in höchsten Tönen schwärmen.
Selbst die Zeiten im Wartebereich werden einem mit Getränken aller Art, kleinen Snacks usw. sehr angenehm gemacht. Die verschiedenen Ärzte und Schwestern, die ich bei der Voruntersuchung kennen- und schätzen lernen durfte waren sehr höflich, sehr zuvorkommend, einfach menschlich. Selbst kleine Schwätzchen und Gespräche abseits der Krankheit wurden geführt und haben mir sämtliche Ängste und Befürchtungen, die mit meiner radikalen Prostata-OP wohl jedem durch den Kopf gehen, genommen.
Nach den Voruntersuchungen wurde ich dann persönlich von der Stationsschwester abgeholt und auf Station 5 zu meinem Zimmer begleitet. Direkt auf Station angekommen, ging es erst einmal in die Küche, wo ich mein Essenswunsch zu Mittag ( ich konnte aus 5 versch. Gerichten wählen) und zu Abend wählen konnte.
Nach ca. 5 minütiger Eingewöhnungsphase auf dem Zimmer erschien sodann eine Mitarbeiterin des Sozialdienstes, die mir sofort alle Informationen u n d Unterlagen/Anträge zur Anschlußheilbehandlung und Vorteile des 50%igen Schwerbehindertengrades vermittelte und keine Fragen offen ließ.
Kurz nachdem ich meine positive Bewunderung über die bisherige Art und Weise des Umgangs mit mir, mit Patienten im allgemeinen, hab sacken lassen können, erschien sodann der Psychologe, um sich nach meinem Befinden, meinen Ängsten und Sorgen, zu erkundigen, bzw. ob ich Gesprächsbedarf hätte.
Ich war totel platt aufgrund dieser Betreuung. Hört man doch im Allgemeinen etwas anderes von unseren Kliniken.
Diese Bewunderung über meinen Aufenthalt in der Martiniklinik setzte sich im weiteren fort. Meine Frau, die selber Krankenschwester ist, kann sich nur ebenso sehr positiv äußern und hat mir versichert, dass die Wahl auf diese Klinik, wohl das Beste war, was uns passieren konnte.
Sie hat auch sehr beeindruckt und beruhigt, dass Sie direkt nach der OP von Prof. Budäus persönlich angerufen und über den positiven Verlauf der OP informiert wurde, als ich noch im Tiefschlaf im Aufwachbereich gelegen habe.
Selbst die Zeitangabe, wann ich wieder auf meinem Zimmer sein werde, damit Sie mich besuchen könne, war eine Punktlandung.
Herr Prof. Budäus hat sich des weiteren jeden Tag persönlich auf meinem Zimmer nach meinem Befinden erkundigt.
Und....wer sich einen Hr. Professor als Lackschuhtragenden, erhabenen und stets rechthabenen Menschen, der über allem steht vorstellt, liegt hier komplett falsch.
Locker, freundlich, emphatisch und Turnschuhträger...das ist Hr. Professor Budäus. Und die anderen Professoren, die ich kennenlernen durften, waren ebenso.
Der weitere Aufenthalt bis zur Entlassung war für mich Erholung pur. Ich brauchte nicht ein einziges Mal nach einer Schwester klingeln, da die Stationsschwestern und Pfleger stets um mein Wohlbefinden bemüht waren und sich regelmäßig nach meinem Befinden erkundigt haben, bzw. gefragt haben, ob ich Wünsche oder Beschwerden (Schmerzen) hätte.
Selbst das Servicepersonal, das für das Essen verantwortlich war, war äußerst nett und immer zuvorkommend.
Bei meiner Entlassung wurde mir von der Stationschwester für die ersten Tage zu Hause sämtliches Material und Medikamente ausgehändigt, damit ich in Ruhe und stressfrei zu Hause ankommen kann.
Ich kann diese Klinik aus eigener Erfahrung und aus tiefsten Herzen nur weiterempfehklen.
Meine Roboterassistierte radikale Prostatektomie in der Martini-Klinik (26. 10. 23) liegt nun vier Wochen zurück. In mir ist ein großes Gefühl der Dankbarkeit besonders gegenüber Prof. Dr. A. Haese, der mich operiert hat, aber ebenso gegenüber allen Ärztinnen und Ärzten, die mir von der telefonischen Beratung vor der Operation, über die Betreuung während des Aufenthaltes, bis hin zu telefonischen Nachfragen begegnet sind.
Die pflegerische und menschlich feinfühlige Betreuung durch die Krankenschwestern und Krankenpfleger auf der Station 5 waren eine überraschend schöne Erfahrung. Mir wurde soviel Mut und Vertrauen mitgegeben, daß ich heute noch davon zehren kann. Alle schenken Zeit! Der Teamgeist der Klinik ist beeindruckend und läßt Patienten zu Partnern und Gästen werden. Dazu tragen nicht zuletzt auch die gute Verpflegung und die Aufmerksamkeiten in der Lounge bei. Postoperative Beschwerden haben sich erstaunlich schnell zurückgebildet und ich bin guter Hoffnung auf eine vollständige Wiederherstellung auch der Kontinenz. Dazu trete ich jetzt noch die Anschlußheilbehandlung an, die bereits am Tag der Operation von der Martini-Klinik in die Wege geleitet wurde.
Auf diesem Wege möchte ich mich bei Prof. Dr. Haese nochmal herzlich bedanken.
Vom ersten Kontakt (Beratungsgespräch), Operation bis hin zum Abschlussgespräch hatte ich stets vollstes Vertrauen zu ihm gehabt. Alles was er mir versprochen hat, wurde von ihm eingehalten. Besser kann ein Patient bei seinem Arzt nicht aufgehoben sein. Menschlich wie fachlich ist Prof. Dr. Haese eine Koryphäe. Ein Glück, dass ich zu ihm gefunden habe.
Mein herzlicher Dank gilt auch dem ganzen Team von Station 1/5. Ausnahmslos ein Spitzenteam, welches mit Ruhe, Umsicht und fachlichem Können die Patienten hervorragend betreut. Alle Abläufe sind bestens organisiert und koordiniert.
Das alles zusammen schafft Vertrauen, trägt zur schnellen Genesung bei und führt damit zu hervorragenden Ergebnissen. Auch bei mir.
Besser geht es nicht.
Die Martini Klinik ist die Nummer Eins. Ich kann nur jedem Mann empfehlen, bei entsprechender Diagnose, sich in die Hände der Martini Klinik zu begeben.
Danke, Danke, Danke.
Vielen Dank an jede Einzelne und jeden Einzelnen aus dem Team der Martini-Klinik. Der komplette Prozess meiner Behandlung wurde von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Entlassung und darüber hinaus perfekt begleitet. Jede Frage oder Unsicherheit wurde geduldig beantwortet, jeder Schritt ausführlich persönlich erklärt, dazu in Broschüren und online bis ins Kleinste erläutert. An keiner Stelle und in keinem Moment hatte ich das Gefühl, es ist gerade keine Zeit für mich.
Zwei beeindruckende Beispiele:
1. Mein Leben lang hatte ich großen Respekt vor Spritzen aller Art. Dennoch gelang es einer sehr geduldigen Krankenschwester, mich Schrittchen für Schrittchen dazu zu bringen, mir meine Thrombosespritze selbst zu verabreichen.
2. Am Abreisetag wurde schon auf mein Zimmer gewartet. In dem Moment trat eine Komplikation ein, die mich verunsicherte. Ich wurde dann noch einmal gründlich untersucht, es wurde sogar extra eine Kollegin hinzugezogen, um auszuschließen, dass meine Entlassung doch noch ein zu hohes Risiko bedeuten könnte. Und alles fand, ohne Hektik, in meinem Zimmer statt, das dann erst eine Stunde später frei wurde. Sicherlich eine Störung im Ablauf für das Team, bei mir kam davon nichts an. Und ich konnte danach mit einem guten Gefühl heimreisen.
Es wäre schön, wenn die Martini-Klinik viele Nachahmer finden würde.
Nach der in der Martini-Klinik erfolgten Biopsie, teilte mir mein Urologe mit, dass an einer Entfernung der Prostata kein Weg vorbei führt. Dafür empfahl er mir die Martini-Klinik ("eine sehr, sehr gute Adresse"). Nachdem ich diesen Schockmoment überwunden hatte, schaute ich mir die sehr umfangreiche und informative Homepage der Martini-Klinik etwas genauer an und meldete mich zu einem Beratungsgespräch an.
Dieses Gespräch führte Herr Prof. Dr. Haese ruhig und sachlich durch. Alle meine mitgebrachten Fragen vermochte er absolut souverän zu beantworten und bestätigte (nach Durchsicht von MRT und CT) leider auch die Diagnose meines Urologen, dass eine "radikale Prostatektomie" unvermeidlich sei. Im weiteren Gesprächsverlauf informierte er mich ausführlich über verschiedene Details sowie Verfahrens- bzw. Operationsmethoden. Ich entschied mich daraufhin für die "Da Vinci" Operationsmethode.
Nach einem kurzen OP-Vorgespräch führte Herr Prof. Dr. Salomon die OP durch. Herr Prof. Dr. Salomon nahm sich auch nach der OP und in den darauffolgenden Tagen die Zeit, mir zu erläutern, was er (für mich erfreulicherweise) hat feststellen können und erkundigte sich jeweils nach meinem Wohlbefinden.
In den Tagen nach der OP kam ich auf der Station 1 in den Genuss einer exzellenten pflegerischen Betreuung. Ich hätte es nie für möglich gehalten, wie fürsorglich, freundlich und einfühlsam die Mitarbeiterinnen dort waren. Auch der Gastro-Service passte dazu. Unglaublich gutes Essen und dekorativ serviert.
Nachdem ich an einem Dienstag operiert wurde, konnte ich -nachdem die Ergebnisse einiger Untersuchungen vorlagen- bereits am Freitag die Klinik verlassen.
Heute, drei Tage nach meiner Entlassung rief mich Herr Prof. Dr. Salomon an teilte mir mit, das nach dem Ergebnis der histologischen Untersuchung alles ok sei, keine weiteren Organe befallen seien und wünschte weiterhin gute Genesung.
Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass ich großen Respekt und große Dankbarkeit, sowohl für das OP-Team, als auch für das Pflege-Team (herausragend hier Frau Schröder und insbesondere Frau Ulpo Pasto) empfinde.
Jedem, der wie ich mit solch einer Diagnose konfrontiert wird, kann ich nach den von mir gemachten Erfahrungen vorbehaltlos die Martini-Klinik empfehlen. Dort sind absolute Koryphäen am Werk!
Es ist insofern auch nicht verwunderlich, dass Patienten aus den entlegensten Winkeln Deutschlands und der ganzen Welt den Weg in die Martini-Klinik finden.
Von 2016 bis 2022 erhöhte sich mein PSA-Wert von 3,2 auf 12,8. Bemerkt wurde dieser bei einer Blutuntersuchung vom Hausarzt, der mir empfahl, einen Urologen zu kontaktieren. Seit 2021 bin ich in dortiger Behandlung. Als der Wert nicht stagnierte, wurde eine Biopsie dgf und Prostatakrebs diagnostiziert. Weitere Untersuchungen ergaben, dass dieser noch nicht gestreut hatte.
Es wurde mir eine radikale Prostatektomie empfohlen. Diese wurde im November 2022 in der Martini-Klinik roboterunterstützt durchgeführt. Alles verlief reibungslos und ohne Probleme. Von Anfang bis Ende hatte ich nie das Gefühl eine Nummer zu sein. Von Pflege bis Operateur waren alle nett, aufmerksam und hatten Zeit. Der Aufenthalt wurde einem sehr angenehm gestaltet und ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben.
In allen Belangen kann ich diesbezüglich nur positiv berichten und diese Klinik sehr empfehlen. Nach meiner Auffassung gibt es nichts besseres und ich bin froh, dort operiert worden zu sein.
Gästebuch Martiniklinik
Ich möchte mit dem Eintrag sowohl für die Mitarbeiter i.d. Martiniklinik als auch ggf. für künftige Patienten, die überlegen, welche Klinik für sie in Frage kommt, meine Eindrücke wiedergeben.
Ich wurde am 30. August 23 von Prof. Salomon operiert. Bereits einige Zeit zuvor fand die Biopsie und damit die erste Begegnung mit der Klinik statt. Bereits an diesem Tag zeigte sich, was sich dann auch bei den nächsten Besuchen in der Klinik regelmäßig wiederholte: die mich betreuende Kollegin in der Ambulanz (in diesem Fall gerne auch namentlich genannt, Doreen W.) war zuvorkommend und nett und hat die ja nicht so schöne Untersuchung doch zusammen mit der Ärztin aufgelockert, fröhlich und immer professionell begleitet.
Was ich wirklich sensationell an der Klinik finde, ist die Einhaltung der angegebenen Untersuchungszeiten i.d. Ambulanz. Ich war, abgesehen von dem Klinikaufenthalt im Rahmen der Operation, insgesamt viermal dort. Wenn der Untersuchungstermin um 10.15 Uhr angesetzt war, dann geht auch genau zu dieser Zeit die Tür auf und man wird zur Untersuchung hineingebeten. Retrograd gesehen trägt wohl auch ein solcher Umstand – der in erster Linie mit professionellen Management zu tun hat - mit dazu bei, dass der Patient als medizinischer Laie berechtigterweise Vertrauen in die Worte der Ärzte und Schwestern bekommt und auch haben darf. So wurde mir bei den abschließenden Untersuchungen am Tag vor der OP klar kommuniziert, dass es i.d. Martiniklinik erstens kein Problem gibt, womit das jeweilig operierende Team erstmals konfrontiert wäre und zweitens bei den OP-Teams für jede Problemlage eine Lösung vorhanden sei. Mehr geht doch nicht, oder?
Dieses Vertrauen in die dort tätigen Menschen hat zumindest bei mir dazu geführt, dass mir die Fahrten nach Hamburg von Schwerin immer leicht gefallen sind; sogar bei meinem letzten Besuch, bei dem im Zusammenhang mit einer abschließenden Ultraschallaufnahme der Verdacht eines möglichen Blasentumor generiert wurde. „Vermutlich alles harmlos, aber wir klären das natürlich ab! Wir entlassen hier niemanden ohne endgültiges Ergebnis“ – so der Arzt. (Anm.. Bei einer weiteren Untersuchung zwei Wochen später konnte der Verdacht dann auch tatsächlich ausgeräumt werden).
Worüber ich mich im Zusammenhang mit der OP auch sehr gefreut habe war, dass eine nette Kollegin vom OP Team mir im Aufwachraum die Frage gestellt hat, ob ich vielleicht einen Kaffee trinken möchte und natürlich auch, dass Prof. Salomon unmittelbar nach der OP meine Frau darüber unterrichtet hat, dass alles gut verlaufen sei – sie war somit also einige Stunden vor mir informiert. Bei jeder Visite, sowohl vom Stationsarzt als auch Prof. Salomon, wurde aktiv nachgefragt, ob noch Fragen vorhanden seien. Vielleicht auch nicht überall eine Selbstverständlichkeit, deshalb möchte ich es hier ausdrücklich erwähnen.
Ein Wort noch zu den netten Schwestern auf Station 5. Tolle und zuvorkommende Schwestern, besonders Silva hat sich liebevoll um mich und meinen Rennfahrerkollegen gekümmert. Unter dem Strich hoffe ich, dass wir Patienten diesen freundlich-professionellen Umgang mit einem entsprechenden Verhalten entgegnen konnten. Ach so, und lustig war es außerdem auch meist mit den Schwestern!
Zum Schluß eine kleine nette Anekdote, die aber doch ganz bezeichnend für die Mitarbeiter der Klinik ist. Herr Prof. Salomon war mit Blick auf meinen bevorstehenden Geburtstag am Sonntag so nett und hat mich bereits am 3. Tag nach OP samstags nach Hause reisen lassen. Hab ich mich natürlich gefreut. Da ich gut drauf war, wollte ich mich nicht mit Auto abholen lassen, sondern mit der Bahn vom Bahnhof Kellinghusen aus die Heimreise starten. Der Zufall wollte es, dass zufälligerweise zum gleichen Zeitpunkt dort auch Schwester Cez. auf ihre Bahn wartete und dabei nur ein paar Schritte von mir entfernt stand. Sie gehörte ebenfalls zum Team „Station 5“. Da sie am Freitag frei hatte, habe ich mich wegen der raschen Entlassung gar nicht mehr persönlich von ihr verabschieden können. Das wollte ich jetzt nachholen, war mir aber gar nicht so sicher, ob das an dieser Stelle auf einem Bahnsteig außerhalb der Klinik überhaupt angemessen sei. Die Reaktion auf meinen Hinweis, dass ich die Klinik doch schon heute verlasse, war dann aber doch überraschend. Sie sagte: „Kommen Sie her, Herr S., lassen Sie sich umarmen. Ich wünsch Ihnen alles Gute!!“ Und schwupps hatte sie mich umarmt. Ich habe mich artig bedankt und mit Schmunzeln hinzugefügt, dass ich jetzt aber nicht in der Absicht, noch eine Umarmung von ihr abzufangen, auf sie zugekommen sei. Da mußte sie auch lachen.
Wenn jetzt noch Zweifel bzgl. der Entscheidung über die richtige Klinik bestehen, dann mag vielleicht diese Begegnung auf dem Bahnsteig den Ausschlag geben (ebenfalls mit einem Augenzwinkern angemerkt).
Hervorragende Professionalität kombiniert mit großer Freundlichkeit und spürbarem Teamgeist sowohl auf der Station als auch in der Ambulanz. Ich kann die Martini Klinik und das Team 100% empfehlen. Ich glaube kaum, dass es eine bessere Institution für die Behandlung von Prostatakrebs gibt.
Moritat auf eine maligne Prostata
Den Martinis gewidmet
Non Stop via Elbe mit wenig Gepäck,
Den PSA-Wert im Kopf, der einzige Zweck
Dieser Reise nach Hamburg -
Ehrlich, kein Gag!
Zum Seeteufel noch mal! Es ist schon fatal,
Das Risiko groß, es gibt keine Wahl!
Da wächst was heran und muss bald heraus.
Verharmlost die Wahrheit, das Spiel wäre aus.
Der Plan: Drüse und Lymphe
Werden aus der Kapsel verbannt.
Was sonst übrig bleibt im Innern
Behält seinen Platz wie anatomisch bekannt.
Am OP-Tag, einem Dreizehnten, Salomon am Set,
Dringt dieser mit Vorsicht tief durch das Fett.
Mit Hilfe da Vinchis wird der Bauchraum sondiert,
Das filigrane Werkzeug in die Höhle montiert.
CO2-begast, narkotisiert, mit Tüchern bedeckt,
Das lapprige Biest wird geborgen, zerteilt und gecheckt;
Dann wird mit Nadel und Zwirn der Wundschluss vollbracht.
Der Alte schläft kopfständig weiter bis alles gemacht.
Nach Stunden des Eingriffs vom Tumor befreit
Herrscht noch Windstille im Darm, ein bedrückendes Leid.
Die Lösung sei Laufen, den Gang hin und her,
Selbststeuerung finden fällt merklich sehr schwer.
Gleichwohl: Den Göttern in Weiß sei gedankt! Eine perfekte Operation!
Auch Joy, Damasio, Sarune und Karl-Heinz,
Allen zusammen auf Station Nummer Eins,
Gebührt für die Pflege größtmöglicher Lohn.
Vom Katheter erlöst - mit leider leicht tröpfelnder Dichtung,
Auch noch halbwegs schlaff das Gemächt nach flüchtiger Sichtung -
Gibts ein Gläschen Rotwein zu Tadalafil Stada, ein einmaliges Glück,
Aus der Bar der Martinis. Drauf geht es zügig nach Hause zurück.
Und fragt man zum Schluss nach einer Moral der Geschicht - - -
Ja, auf die düstere Krebsdiagnose folgte viel Licht;
So hell, dass nach dem einst heftigen Schreck
Es nun heißen kann: Prostata und Cancer sind weg!
Mir wurde von einem Freund für meine Fusionsbiopsie die Martini-Klinik empfohlen.
Also fuhr ich in die Klinik um mir die Formulare geben zu lassen.
Hier wurde ich von einer Dame empfangen, die mir nicht nur die Formulare aushändigte sondern mit viel Geduld auch meine Fragen beantwortete. Ich konnte gleich die ausgefüllten Unterlagen abgegen und erhiet kurz darauf meinen Termin telefonisch.
Am 10.10.23 morgens um 8:15 Uhr erschien ich in der Martini-Klinik.
Ich wurde freundlich empfangen und man erklärte mir den Ablauf in aller Ruhe.
Nach einer sehr kurzen Wartezeit holte man mich zur Fusionsbiopsie.
Hier habe Ich mich von der ersten Sekunde an wohl und sicher gefühlt.
Es wurde mir der Ablauf und die Geräte gezeigt. Auch bei der Behandlung wurde jeder "Arbeitsschtitt" beschrieben. Danach konnte ich, nach einer halben Stunde Wartezeit, die Klinik verlassen.
Schon zwei Tage später erhielt ich einen Anruf. Hier wurde sich nach meinem Befinden erkundigt und mir die vorläufigen Ergebnisse mitgeteilt.
Ich kann jedem Mann, der so eine Untersuchen machen lassen möchte, die Martini- Klinik nur empfehlen!
Mitte Januar 2023 wurde bei mir eine Biopsie der Prostata vorgenommen, nachdem der PSA-Wert sich leicht erhöht hatte, mit der Diagnose, dass ein Karzinom in der Prostata vorliegt.
Mein Urologe hatte mir die Möglichkeiten zur Therapie aufgezeigt und hatte mir dann eine Woche Zeit gelassen, bevor wir zu einer Entscheidung über die weitere Vorgehensweise kamen.
Von einer Freundin habe ich den Tipp bekommen, mich in der Martini-Klinik operieren zulassen. Die Informationen im Internet der Martini-Klinik haben mich sofort überzeugt und ich wusste, dort muss ich mich behandeln lassen.
Die Kontaktaufnahme mit der Martini-Klinik war einfach. Als alle meine Unterlagen der Martini-Klinik vorlagen, gab es ein sehr ausführliches Arztgespräch am Telefon, Corona geschuldet. Sehr freundlich und geduldig wurde alles besprochen und auf meine Sorgen und Ängste wurde ausführlich eingegangen. Direkt nach dem Gespräch wurde ein OP-Termin für Anfang Mai 2023 vereinbart.
Die Aufnahme in der Klinik, die Untersuchungen und Aufklärungsgespräche haben sofort alle meine Ängste verschwinden lassen und ich wusste, ich bin am richtigen Ort für diesen großen Eingriff.
Herr Prof. Dr. Salomon besprach am Tag vor der OP den Eingriff mit mir, was mir noch mehr Sicherheit gab.
Am nächsten Tag wurde mein Eingriff am späten Vormittag vorgenommen. Wirklich alle Mitarbeiter, von dem Transport in den OP, der Anästhesie und dem Arzt auf der Aufwachstation, von der OP selber kann ich nichts berichten, waren freundlich, erklärten alles, was sie taten, so dass ich fast keine Fragen hatte, die mich beunruhigt hätten.
Nach dem Eingriff wurde mir noch mehr das kompetente und freundliche Personal bewusst, wie sorgsam und liebevoll mit einem umgegangen worden ist. Alles wurde erklärt, alle Fragen, auch wenn ich diese vielleicht mehrfach gestellt habe, immer geduldig und freundlich beantwortet. Das beruhigendste Gespräch führte am Tag nach der OP Prof. Dr. Salomon mit mir. Seine Einschätzung über den Krebs hat die Pathologie nach der Untersuchung dann genauso bestätigt.
Die anschießenden fünf Tage auf der Station waren von wieder auf den eigenen Füßen stehen zu können, sich langsam mehr und mehr zuzutrauen und selber zu duschen geprägt.
Ich wurde mit einem Katheter entlassen, und da ich mit dem Flugzeug angereist bin, wurde ich mit den notwendigen Unterlagen für die Sicherheitskontrollen und Heimreise von der Martini-Klinik ausgestattet. Ich musste nach nichts fragen, das ist die Professionalität, mit der in der Martini-Klinik gearbeitet wird.
Fünf Tage später hatte mein Urologe den Katheter nach der Dichtigkeitsprüfung gezogen und ich begab mich drei Tage später in die Anschlussheilbehandlung, die die Mitarbeiterin in der Martini-Klinik während meines Aufenthalts mit Rücksprache in die Wege geleitet hatte.
Die vier Wochen Reha sind wichtig und gut, um die geänderte Situation, in der man sich befindet, zu verstehen und richtig damit umzugehen.
Meine erste PSA-Kontrolle nach der OP zeigt einen nicht nachweisbaren Wert, also quasi Null, das hatte Prof. Dr. Salomon auch schon so angedeutet.
Zusammenfassend möchte ich sagen: Wer eine Prostata-Krebs-Diagnose bekommt, ist in der Martini-Klink bestens aufgehoben, ich kann nur jedem raten, sich dort behandeln zu lassen. Ein herzliches Dankeschön an das gesamte Team der Martini-Klinik!
I have nothing but the highest praise for the Martini-Klinik in Hamburg-Eppendorf.
Anyone who is considering this Klinik for prostate surgery has likely seen the statistics (https://www.martini-klinik.de/en/klinik/outcomes): even in comparison to the best places in the world, the Martini Clinic excels and is at the top in every category of recovery from cancer survival to urinary and sexual function. They use not only the most modern and proven methods with highly trained and skilled surgeons, performing more operations per year than anywhere else, but they do so in a university research setting, recording their data, evaluating it, in decades-long studies to assess their performance, methods, surgeons, and techniques, always aiming to improve or shore up any weaknesses - which means they have few of the latter (https://eithealth.eu/wp-content/uploads/2020/09/EIT-Health-HVC-Forum-Case-Study-Martini-Klinik.pdf).
However, what can't be measured from these external numbers and programs is how exceptional the patient care and doctor/nurse attention that goes into each and every patient. The hospital environment is of course functional and sterile when it needs to be, but they go to great lengths to make it much more "home like". The staff are incredibly supportive. They not only of course have seen just about everything that can happen in recovery for this type of surgery because of the volume of patients, but every staff member I encountered was attentive, caring, and professional to a degree I've never seen in other hospital experiences. This goes a very long way to helping the other key healing process - the patient's psychology - which affects the rest of the body as well.
For myself, my recovery has been according to their schedule - which means far in advance of recoveries expected in a general clinical setting around the world. "Knock on wood", four months out from my surgery, I can only honestly say I am both relieved and grateful to be where I am now with my body - cancer free and functional. I have my scars - body and mind - from a cancer diagnosis that of course I carry with me. But that is part of the journey, and one that the Martini Clinic made as good as can be possible with modern medicine.
I would not only recommend the Martini Clinic for prostate-related surgeries, but I would venture to say that one would be crazy not to go there if circumstances permit it. My wish is for more people to know of its existence. For foreigners like myself (I currently work in Germany), the fluent English (and other languages that are spoken) made the experience far easier as well (https://www.martini-klinik.de/en/contact).
I hope the Klinik can continue to foster this kind of care for a very long time. It is unique and special, and a great contribution to public health.
My sincere thanks to the Klinik as a whole from the food staff to the nurses and doctors, Prof. Haese (my surgeon: www.martini-klinik.de/klinik/team/faculty/prof-haese) for his exceptional work, lifetime of research and teaching and accessibility before and after surgery, Beate Jark for her overtime work in administration and helping me get answers to my many medical and non-medical questions, and the many nurses during the day and at night who responded to my post-surgery needs and issues. It's a huge team effort and they all deserve a gold medal (https://www.martini-klinik.de/klinik/team/pflege-team).
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So viele gute Bewertungen?

Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.

17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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