Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Nach der in der Martini-Klinik erfolgten Biopsie, teilte mir mein Urologe mit, dass an einer Entfernung der Prostata kein Weg vorbei führt. Dafür empfahl er mir die Martini-Klinik ("eine sehr, sehr gute Adresse"). Nachdem ich diesen Schockmoment überwunden hatte, schaute ich mir die sehr umfangreiche und informative Homepage der Martini-Klinik etwas genauer an und meldete mich zu einem Beratungsgespräch an.
Dieses Gespräch führte Herr Prof. Dr. Haese ruhig und sachlich durch. Alle meine mitgebrachten Fragen vermochte er absolut souverän zu beantworten und bestätigte (nach Durchsicht von MRT und CT) leider auch die Diagnose meines Urologen, dass eine "radikale Prostatektomie" unvermeidlich sei. Im weiteren Gesprächsverlauf informierte er mich ausführlich über verschiedene Details sowie Verfahrens- bzw. Operationsmethoden. Ich entschied mich daraufhin für die "Da Vinci" Operationsmethode.
Nach einem kurzen OP-Vorgespräch führte Herr Prof. Dr. Salomon die OP durch. Herr Prof. Dr. Salomon nahm sich auch nach der OP und in den darauffolgenden Tagen die Zeit, mir zu erläutern, was er (für mich erfreulicherweise) hat feststellen können und erkundigte sich jeweils nach meinem Wohlbefinden.
In den Tagen nach der OP kam ich auf der Station 1 in den Genuss einer exzellenten pflegerischen Betreuung. Ich hätte es nie für möglich gehalten, wie fürsorglich, freundlich und einfühlsam die Mitarbeiterinnen dort waren. Auch der Gastro-Service passte dazu. Unglaublich gutes Essen und dekorativ serviert.
Nachdem ich an einem Dienstag operiert wurde, konnte ich -nachdem die Ergebnisse einiger Untersuchungen vorlagen- bereits am Freitag die Klinik verlassen.
Heute, drei Tage nach meiner Entlassung rief mich Herr Prof. Dr. Salomon an teilte mir mit, das nach dem Ergebnis der histologischen Untersuchung alles ok sei, keine weiteren Organe befallen seien und wünschte weiterhin gute Genesung.
Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass ich großen Respekt und große Dankbarkeit, sowohl für das OP-Team, als auch für das Pflege-Team (herausragend hier Frau Schröder und insbesondere Frau Ulpo Pasto) empfinde.
Jedem, der wie ich mit solch einer Diagnose konfrontiert wird, kann ich nach den von mir gemachten Erfahrungen vorbehaltlos die Martini-Klinik empfehlen. Dort sind absolute Koryphäen am Werk!
Es ist insofern auch nicht verwunderlich, dass Patienten aus den entlegensten Winkeln Deutschlands und der ganzen Welt den Weg in die Martini-Klinik finden.
Von 2016 bis 2022 erhöhte sich mein PSA-Wert von 3,2 auf 12,8. Bemerkt wurde dieser bei einer Blutuntersuchung vom Hausarzt, der mir empfahl, einen Urologen zu kontaktieren. Seit 2021 bin ich in dortiger Behandlung. Als der Wert nicht stagnierte, wurde eine Biopsie dgf und Prostatakrebs diagnostiziert. Weitere Untersuchungen ergaben, dass dieser noch nicht gestreut hatte.
Es wurde mir eine radikale Prostatektomie empfohlen. Diese wurde im November 2022 in der Martini-Klinik roboterunterstützt durchgeführt. Alles verlief reibungslos und ohne Probleme. Von Anfang bis Ende hatte ich nie das Gefühl eine Nummer zu sein. Von Pflege bis Operateur waren alle nett, aufmerksam und hatten Zeit. Der Aufenthalt wurde einem sehr angenehm gestaltet und ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben.
In allen Belangen kann ich diesbezüglich nur positiv berichten und diese Klinik sehr empfehlen. Nach meiner Auffassung gibt es nichts besseres und ich bin froh, dort operiert worden zu sein.
Gästebuch Martiniklinik
Ich möchte mit dem Eintrag sowohl für die Mitarbeiter i.d. Martiniklinik als auch ggf. für künftige Patienten, die überlegen, welche Klinik für sie in Frage kommt, meine Eindrücke wiedergeben.
Ich wurde am 30. August 23 von Prof. Salomon operiert. Bereits einige Zeit zuvor fand die Biopsie und damit die erste Begegnung mit der Klinik statt. Bereits an diesem Tag zeigte sich, was sich dann auch bei den nächsten Besuchen in der Klinik regelmäßig wiederholte: die mich betreuende Kollegin in der Ambulanz (in diesem Fall gerne auch namentlich genannt, Doreen W.) war zuvorkommend und nett und hat die ja nicht so schöne Untersuchung doch zusammen mit der Ärztin aufgelockert, fröhlich und immer professionell begleitet.
Was ich wirklich sensationell an der Klinik finde, ist die Einhaltung der angegebenen Untersuchungszeiten i.d. Ambulanz. Ich war, abgesehen von dem Klinikaufenthalt im Rahmen der Operation, insgesamt viermal dort. Wenn der Untersuchungstermin um 10.15 Uhr angesetzt war, dann geht auch genau zu dieser Zeit die Tür auf und man wird zur Untersuchung hineingebeten. Retrograd gesehen trägt wohl auch ein solcher Umstand – der in erster Linie mit professionellen Management zu tun hat - mit dazu bei, dass der Patient als medizinischer Laie berechtigterweise Vertrauen in die Worte der Ärzte und Schwestern bekommt und auch haben darf. So wurde mir bei den abschließenden Untersuchungen am Tag vor der OP klar kommuniziert, dass es i.d. Martiniklinik erstens kein Problem gibt, womit das jeweilig operierende Team erstmals konfrontiert wäre und zweitens bei den OP-Teams für jede Problemlage eine Lösung vorhanden sei. Mehr geht doch nicht, oder?
Dieses Vertrauen in die dort tätigen Menschen hat zumindest bei mir dazu geführt, dass mir die Fahrten nach Hamburg von Schwerin immer leicht gefallen sind; sogar bei meinem letzten Besuch, bei dem im Zusammenhang mit einer abschließenden Ultraschallaufnahme der Verdacht eines möglichen Blasentumor generiert wurde. „Vermutlich alles harmlos, aber wir klären das natürlich ab! Wir entlassen hier niemanden ohne endgültiges Ergebnis“ – so der Arzt. (Anm.. Bei einer weiteren Untersuchung zwei Wochen später konnte der Verdacht dann auch tatsächlich ausgeräumt werden).
Worüber ich mich im Zusammenhang mit der OP auch sehr gefreut habe war, dass eine nette Kollegin vom OP Team mir im Aufwachraum die Frage gestellt hat, ob ich vielleicht einen Kaffee trinken möchte und natürlich auch, dass Prof. Salomon unmittelbar nach der OP meine Frau darüber unterrichtet hat, dass alles gut verlaufen sei – sie war somit also einige Stunden vor mir informiert. Bei jeder Visite, sowohl vom Stationsarzt als auch Prof. Salomon, wurde aktiv nachgefragt, ob noch Fragen vorhanden seien. Vielleicht auch nicht überall eine Selbstverständlichkeit, deshalb möchte ich es hier ausdrücklich erwähnen.
Ein Wort noch zu den netten Schwestern auf Station 5. Tolle und zuvorkommende Schwestern, besonders Silva hat sich liebevoll um mich und meinen Rennfahrerkollegen gekümmert. Unter dem Strich hoffe ich, dass wir Patienten diesen freundlich-professionellen Umgang mit einem entsprechenden Verhalten entgegnen konnten. Ach so, und lustig war es außerdem auch meist mit den Schwestern!
Zum Schluß eine kleine nette Anekdote, die aber doch ganz bezeichnend für die Mitarbeiter der Klinik ist. Herr Prof. Salomon war mit Blick auf meinen bevorstehenden Geburtstag am Sonntag so nett und hat mich bereits am 3. Tag nach OP samstags nach Hause reisen lassen. Hab ich mich natürlich gefreut. Da ich gut drauf war, wollte ich mich nicht mit Auto abholen lassen, sondern mit der Bahn vom Bahnhof Kellinghusen aus die Heimreise starten. Der Zufall wollte es, dass zufälligerweise zum gleichen Zeitpunkt dort auch Schwester Cez. auf ihre Bahn wartete und dabei nur ein paar Schritte von mir entfernt stand. Sie gehörte ebenfalls zum Team „Station 5“. Da sie am Freitag frei hatte, habe ich mich wegen der raschen Entlassung gar nicht mehr persönlich von ihr verabschieden können. Das wollte ich jetzt nachholen, war mir aber gar nicht so sicher, ob das an dieser Stelle auf einem Bahnsteig außerhalb der Klinik überhaupt angemessen sei. Die Reaktion auf meinen Hinweis, dass ich die Klinik doch schon heute verlasse, war dann aber doch überraschend. Sie sagte: „Kommen Sie her, Herr S., lassen Sie sich umarmen. Ich wünsch Ihnen alles Gute!!“ Und schwupps hatte sie mich umarmt. Ich habe mich artig bedankt und mit Schmunzeln hinzugefügt, dass ich jetzt aber nicht in der Absicht, noch eine Umarmung von ihr abzufangen, auf sie zugekommen sei. Da mußte sie auch lachen.
Wenn jetzt noch Zweifel bzgl. der Entscheidung über die richtige Klinik bestehen, dann mag vielleicht diese Begegnung auf dem Bahnsteig den Ausschlag geben (ebenfalls mit einem Augenzwinkern angemerkt).
Hervorragende Professionalität kombiniert mit großer Freundlichkeit und spürbarem Teamgeist sowohl auf der Station als auch in der Ambulanz. Ich kann die Martini Klinik und das Team 100% empfehlen. Ich glaube kaum, dass es eine bessere Institution für die Behandlung von Prostatakrebs gibt.
Moritat auf eine maligne Prostata
Den Martinis gewidmet
Non Stop via Elbe mit wenig Gepäck,
Den PSA-Wert im Kopf, der einzige Zweck
Dieser Reise nach Hamburg -
Ehrlich, kein Gag!
Zum Seeteufel noch mal! Es ist schon fatal,
Das Risiko groß, es gibt keine Wahl!
Da wächst was heran und muss bald heraus.
Verharmlost die Wahrheit, das Spiel wäre aus.
Der Plan: Drüse und Lymphe
Werden aus der Kapsel verbannt.
Was sonst übrig bleibt im Innern
Behält seinen Platz wie anatomisch bekannt.
Am OP-Tag, einem Dreizehnten, Salomon am Set,
Dringt dieser mit Vorsicht tief durch das Fett.
Mit Hilfe da Vinchis wird der Bauchraum sondiert,
Das filigrane Werkzeug in die Höhle montiert.
CO2-begast, narkotisiert, mit Tüchern bedeckt,
Das lapprige Biest wird geborgen, zerteilt und gecheckt;
Dann wird mit Nadel und Zwirn der Wundschluss vollbracht.
Der Alte schläft kopfständig weiter bis alles gemacht.
Nach Stunden des Eingriffs vom Tumor befreit
Herrscht noch Windstille im Darm, ein bedrückendes Leid.
Die Lösung sei Laufen, den Gang hin und her,
Selbststeuerung finden fällt merklich sehr schwer.
Gleichwohl: Den Göttern in Weiß sei gedankt! Eine perfekte Operation!
Auch Joy, Damasio, Sarune und Karl-Heinz,
Allen zusammen auf Station Nummer Eins,
Gebührt für die Pflege größtmöglicher Lohn.
Vom Katheter erlöst - mit leider leicht tröpfelnder Dichtung,
Auch noch halbwegs schlaff das Gemächt nach flüchtiger Sichtung -
Gibts ein Gläschen Rotwein zu Tadalafil Stada, ein einmaliges Glück,
Aus der Bar der Martinis. Drauf geht es zügig nach Hause zurück.
Und fragt man zum Schluss nach einer Moral der Geschicht - - -
Ja, auf die düstere Krebsdiagnose folgte viel Licht;
So hell, dass nach dem einst heftigen Schreck
Es nun heißen kann: Prostata und Cancer sind weg!
Mir wurde von einem Freund für meine Fusionsbiopsie die Martini-Klinik empfohlen.
Also fuhr ich in die Klinik um mir die Formulare geben zu lassen.
Hier wurde ich von einer Dame empfangen, die mir nicht nur die Formulare aushändigte sondern mit viel Geduld auch meine Fragen beantwortete. Ich konnte gleich die ausgefüllten Unterlagen abgegen und erhiet kurz darauf meinen Termin telefonisch.
Am 10.10.23 morgens um 8:15 Uhr erschien ich in der Martini-Klinik.
Ich wurde freundlich empfangen und man erklärte mir den Ablauf in aller Ruhe.
Nach einer sehr kurzen Wartezeit holte man mich zur Fusionsbiopsie.
Hier habe Ich mich von der ersten Sekunde an wohl und sicher gefühlt.
Es wurde mir der Ablauf und die Geräte gezeigt. Auch bei der Behandlung wurde jeder "Arbeitsschtitt" beschrieben. Danach konnte ich, nach einer halben Stunde Wartezeit, die Klinik verlassen.
Schon zwei Tage später erhielt ich einen Anruf. Hier wurde sich nach meinem Befinden erkundigt und mir die vorläufigen Ergebnisse mitgeteilt.
Ich kann jedem Mann, der so eine Untersuchen machen lassen möchte, die Martini- Klinik nur empfehlen!
Mitte Januar 2023 wurde bei mir eine Biopsie der Prostata vorgenommen, nachdem der PSA-Wert sich leicht erhöht hatte, mit der Diagnose, dass ein Karzinom in der Prostata vorliegt.
Mein Urologe hatte mir die Möglichkeiten zur Therapie aufgezeigt und hatte mir dann eine Woche Zeit gelassen, bevor wir zu einer Entscheidung über die weitere Vorgehensweise kamen.
Von einer Freundin habe ich den Tipp bekommen, mich in der Martini-Klinik operieren zulassen. Die Informationen im Internet der Martini-Klinik haben mich sofort überzeugt und ich wusste, dort muss ich mich behandeln lassen.
Die Kontaktaufnahme mit der Martini-Klinik war einfach. Als alle meine Unterlagen der Martini-Klinik vorlagen, gab es ein sehr ausführliches Arztgespräch am Telefon, Corona geschuldet. Sehr freundlich und geduldig wurde alles besprochen und auf meine Sorgen und Ängste wurde ausführlich eingegangen. Direkt nach dem Gespräch wurde ein OP-Termin für Anfang Mai 2023 vereinbart.
Die Aufnahme in der Klinik, die Untersuchungen und Aufklärungsgespräche haben sofort alle meine Ängste verschwinden lassen und ich wusste, ich bin am richtigen Ort für diesen großen Eingriff.
Herr Prof. Dr. Salomon besprach am Tag vor der OP den Eingriff mit mir, was mir noch mehr Sicherheit gab.
Am nächsten Tag wurde mein Eingriff am späten Vormittag vorgenommen. Wirklich alle Mitarbeiter, von dem Transport in den OP, der Anästhesie und dem Arzt auf der Aufwachstation, von der OP selber kann ich nichts berichten, waren freundlich, erklärten alles, was sie taten, so dass ich fast keine Fragen hatte, die mich beunruhigt hätten.
Nach dem Eingriff wurde mir noch mehr das kompetente und freundliche Personal bewusst, wie sorgsam und liebevoll mit einem umgegangen worden ist. Alles wurde erklärt, alle Fragen, auch wenn ich diese vielleicht mehrfach gestellt habe, immer geduldig und freundlich beantwortet. Das beruhigendste Gespräch führte am Tag nach der OP Prof. Dr. Salomon mit mir. Seine Einschätzung über den Krebs hat die Pathologie nach der Untersuchung dann genauso bestätigt.
Die anschießenden fünf Tage auf der Station waren von wieder auf den eigenen Füßen stehen zu können, sich langsam mehr und mehr zuzutrauen und selber zu duschen geprägt.
Ich wurde mit einem Katheter entlassen, und da ich mit dem Flugzeug angereist bin, wurde ich mit den notwendigen Unterlagen für die Sicherheitskontrollen und Heimreise von der Martini-Klinik ausgestattet. Ich musste nach nichts fragen, das ist die Professionalität, mit der in der Martini-Klinik gearbeitet wird.
Fünf Tage später hatte mein Urologe den Katheter nach der Dichtigkeitsprüfung gezogen und ich begab mich drei Tage später in die Anschlussheilbehandlung, die die Mitarbeiterin in der Martini-Klinik während meines Aufenthalts mit Rücksprache in die Wege geleitet hatte.
Die vier Wochen Reha sind wichtig und gut, um die geänderte Situation, in der man sich befindet, zu verstehen und richtig damit umzugehen.
Meine erste PSA-Kontrolle nach der OP zeigt einen nicht nachweisbaren Wert, also quasi Null, das hatte Prof. Dr. Salomon auch schon so angedeutet.
Zusammenfassend möchte ich sagen: Wer eine Prostata-Krebs-Diagnose bekommt, ist in der Martini-Klink bestens aufgehoben, ich kann nur jedem raten, sich dort behandeln zu lassen. Ein herzliches Dankeschön an das gesamte Team der Martini-Klinik!
I have nothing but the highest praise for the Martini-Klinik in Hamburg-Eppendorf.
Anyone who is considering this Klinik for prostate surgery has likely seen the statistics (https://www.martini-klinik.de/en/klinik/outcomes): even in comparison to the best places in the world, the Martini Clinic excels and is at the top in every category of recovery from cancer survival to urinary and sexual function. They use not only the most modern and proven methods with highly trained and skilled surgeons, performing more operations per year than anywhere else, but they do so in a university research setting, recording their data, evaluating it, in decades-long studies to assess their performance, methods, surgeons, and techniques, always aiming to improve or shore up any weaknesses - which means they have few of the latter (https://eithealth.eu/wp-content/uploads/2020/09/EIT-Health-HVC-Forum-Case-Study-Martini-Klinik.pdf).
However, what can't be measured from these external numbers and programs is how exceptional the patient care and doctor/nurse attention that goes into each and every patient. The hospital environment is of course functional and sterile when it needs to be, but they go to great lengths to make it much more "home like". The staff are incredibly supportive. They not only of course have seen just about everything that can happen in recovery for this type of surgery because of the volume of patients, but every staff member I encountered was attentive, caring, and professional to a degree I've never seen in other hospital experiences. This goes a very long way to helping the other key healing process - the patient's psychology - which affects the rest of the body as well.
For myself, my recovery has been according to their schedule - which means far in advance of recoveries expected in a general clinical setting around the world. "Knock on wood", four months out from my surgery, I can only honestly say I am both relieved and grateful to be where I am now with my body - cancer free and functional. I have my scars - body and mind - from a cancer diagnosis that of course I carry with me. But that is part of the journey, and one that the Martini Clinic made as good as can be possible with modern medicine.
I would not only recommend the Martini Clinic for prostate-related surgeries, but I would venture to say that one would be crazy not to go there if circumstances permit it. My wish is for more people to know of its existence. For foreigners like myself (I currently work in Germany), the fluent English (and other languages that are spoken) made the experience far easier as well (https://www.martini-klinik.de/en/contact).
I hope the Klinik can continue to foster this kind of care for a very long time. It is unique and special, and a great contribution to public health.
My sincere thanks to the Klinik as a whole from the food staff to the nurses and doctors, Prof. Haese (my surgeon: www.martini-klinik.de/klinik/team/faculty/prof-haese) for his exceptional work, lifetime of research and teaching and accessibility before and after surgery, Beate Jark for her overtime work in administration and helping me get answers to my many medical and non-medical questions, and the many nurses during the day and at night who responded to my post-surgery needs and issues. It's a huge team effort and they all deserve a gold medal (https://www.martini-klinik.de/klinik/team/pflege-team).
Eine Operation aufgrund einer Krebserkrankung stellt für jeden Menschen eine außergewöhnliche und extreme Belastung dar. Stößt er dann noch im Krankenhaus und bei den Voruntersuchungen auf ein nur wenig einfühlsames Personal, so wird die Angst noch gesteigert.
Genau gegenteilige Erfahrungen habe ich bei meiner Aufnahme in der Martini Klinik in Eppendorf gemacht !!!!!
Von allen MitarbeiterInnen, mit denen ich vor meiner Prostata-Operation in Kontakt trat, wurde ich sehr freundlich und kompetent eingewiesen und behandelt.
Mit der Da Vinci-Operationstechnik wurde bei mir am 11.9.2023 eine radikale Prostatektomie von Prof. Salomon unter Erhaltung des umgebenden Nervengewebes in hervorragender Weise durchgeführt.
Postoperativ hatte ich nahezu keinerlei Beschwerden und konnte umgehend mobilisiert werden. Das gesamte Pflegepersonal war äußerst professionell, sehr einfühlsam, freundlich und jederzeit ansprechbar, was auch für alle Service-Kräfte zutraf.
Herr Prof Salomon hat mich regelmäßig besucht und hatte für alle Fragen und Sorgen ein offenes Ohr. Auch alle Stationsärztinnen und Stationsärzte waren immer für mich da.
Es war zudem jederzeit möglich, psychologische Hilfe und Beratung zu erbitten. In sehr guter Erinnerung bleibt der Vortrag über Kontinenz und Potenz, der von allen Betroffenen und Angehörigen besucht werden konnte.
Der Dichtheitstest für die Harnröhrennaht wurde bei mir am 4. post OP Tag mit einem sehr guten Ergebnis durchgeführt, sodass der Dauerkatheter umgehend gezogen werden konnte.
Ich war vom ersten Moment an kontinent.
Am 5. Tag nach der OP konnte ich die Klinik sehr zufrieden und überglücklich verlassen.
Ein großes DANKESCHÖN an Prof. Salomon und sein gesamtes Team.
Michael Neuss
Mir wurde am 4. September von Dr. Michl die Prostata radikal und nervschonend entfernt. Das ist nun 18 Tage her. Der Katheter blieb 14 Tage nach der OP drin.
Die gesamte Prozedur - angefangen bei den 2 Biopsien im Vorwege über die Operation bis hin zur postoperativen Begleitung war extrem professionell. Das gesamte Personal arbeitet wie ein Uhrwerk. An alles wird gedacht, alles wird gemanagt ... ich hatte die gesamte Zeit über ein sehr gutes Gefühl.
Herr Dr. Michl kam jeden Morgen gegen 6 Uhr (!) und - soweit ich mich erinnern kann - auch mal zwischendurch vorbei, checkte alles ab und erklärte die wichtigen Dinge. Das fand ich ausserordentlich. In meinen Augen ein absoluter Spezialist, der - so könnte ich meinen - eine 4 Stunden OP auch im Schlaf präzise durchziehen könnte.
Das Pflegepersonal arbeitete ebenso auf höchstem Niveau. Alles wurde genau erklärt, alle waren sehr freundlich, es mangelte an nichts. Julia Rohde aus dem Team Pflege fiel mir dabei besonders auf. Eine extrem kompetente Frau, die dazu auch noch sehr humorvoll und witzig ist. Und offenbar immer gut gelaunt. Vielen Dank an dieser Stelle an das gesamte Team.
Ich kann jedem, dem das Thema "Prostata" die eine oder andere Sorge macht, empfehlen, in diese Klinik zu gehen. Hier wird weltweit auf höchstem Niveau gearbeitet, was nicht zuletzt die eindrucksvollen Statistiken und die Säulen-Diagramme von Herrn Dr. Michl in Bezug auf Kontinenz und Potenz signifikant und valide beweisen.
Vielen Dank & Glück auf!
Prostata-Entfernung: Die sehr weite Reise von Bayern nach Eppendorf im Juni 23 hat sich für mich ausgezahlt. Mein besonderer Dank gilt Hr. Prof. Dr. Heinzer, für die perfekte OP, sowie dem gesamten Team. Die Daten für "Insider-Kollegen": Alter 64. Langsam ansteigendes PSA auf 6,2, freies PSA 11%. Prostatakarzinom nicht tastbar und nicht im MRT sichtbar. PCa im PSMA-PET CT erkannt und durch Biopsie bestätigt. Typ Adeno, Gleason 7b, beidseitig je 8 mm, lokal begrenzt. Bewerbung bei der Martini Klinik, die macht Da Vinci RPE professionell mit sehr großen Fallzahlen. Telefonisches Interview. Zusage für Da Vinci OP, auch wegen guter Fitneß (lange Narkose in starker Kopftieflage). Ohne Lymphknotenentfernung vereinbart. Schönes Einbettzimmer. OP am Vormittag. Fit aufgewacht. Am Nachmittag schon Aufstehen mit Pfleger zur Mobilisierung. Wenig Schmerzen. Tag 4 nach OP Ultraschall-Dichtheitskontrolle der inneren Naht. Tag 5 Katheter raus (die Hamburger wurden meist mit K. entlassen, zur Nachsorge daheim). Hatte sofort ganz gute Kontrolle über den geschonten Sphinkter. Tag 6 nach OP Heimfahrt mit dem ICE in aller Vorsicht. Finaler Befund der Pathologie: "R0" (scheinbar wurde alles erwischt). Noch 3 Wochen Thrombosespritzen. Onkologische AHB 3 Wochen stationär, Training Schließmuskel, allgemeiner Aufbausport (ambulant vorher! und nachher hätte es auch getan). Nach 3 Monaten: PSA im Blut "nicht mehr nachweisbar" = Definition für "geheilt". Manchmal beim Husten leichte Belastungsinkontinenz. Potenz trotz beidseitiger Nervenschonung noch gering. Narben kaum auffällig. Fazit: Wohl Glück im Unglück gehabt (und einen sehr guten Operateur). Wenn später ein Rezidiv kommt, hoffe ich auf die mRNA-Impfung. Alles Gute. K. W.
Anfang September wurde ich in der Martini-Klinik für eine radikale Prostatektomie eingewiesen.
Die Aufnahme war gut organisiert. Alle Beteiligten waren sehr freundlich mit viel Verständnis. Das hat mir an diesem Tag die Nervosität genommen.
Mein besonderer Dank geht an Professor Dr. Salomon und sein OP-Team, die den Eingriff durchgeführt haben. Die Vorbereitungen im Narkoseraum verliefen ruhig und jede Person in meiner Nähe hat versucht, mir meine Angst zu nehmen. Ich spüre noch heute die beruhigende Hand auf meiner linken Schulter kurz vor der Narkose.
Zurück auf Station 4 haben die Schwestern und Pfleger alles getan, damit ich mich schnell erhole, immer freundlich und hilfsbereit.
Aber auch die zuständigen Damen und Herren für die Verpflegung möchte ich erwähnen. Stets mit einem Lächeln und freundlichen Worten wurde mir das Essen serviert.
Bereits nach vier Tagen konnte ich die Klinik verlassen, das habe ich dem gesamten Martini-Team zu verdanken.
Herzlichen Dank und meinen größten Respekt für Eure Arbeit!
Meine Biopsie in der Martiniklinik im August 23
Nach einer ersten Biopsie im Januar 2023 in einem anderen Krankenhaus, stand ich sechs Monate unter „Beobachtung“.
In dieser Zeit ist mein PSA - Wert leider weiter angestiegen und es sollte eine aufschlussreichere Biopsie folgen. Meine Urologin empfahl mir, dafür die Martiniklinik aufsuchen. Offensichtlich hatte sie ihre Gründe dafür.
Unmittelbar nach meinem ersten Telefonat mit einer freundlichen Mitarbeiterin der Klinik, erhielt ich Zugang zu den Anmeldeformularen. Bereits eine Woche später nach Eingang meiner Unterlagen, wurde mir ein zeitnaher Termin zugeteilt. Alles in allem, ein unerwartet unkomplizierter Aufwand.
Meine leichte Aufregung vor der Biopsie erwies sich als völlig unbegründet.
Bei meiner Ankunft in der Klinik begegnete mir eine stressfreie, sympathische Atmosphäre,
sowie ungewohnt kurze Wartezeiten.
Im Behandlungsraum erhielt ich durch die behandelnde Ärztin Frau Dr. Linse zunächst ein Briefing über den Ablauf und dem weiteren Drumherum einer Biopsie. Dann ging es auch schon los und 30 Minuten später war bereits alles überstanden.
Ihre Erklärungen während der Biopsie, wirkten auf mich sehr entspannend. Ist auch schön, wenn man weiß, was passiert. Schmerzen sind überhaupt nicht der Rede wert.
Wer den Vergleich sucht: Eine Wurzelbehandlung beim Zahnarzt ist um ein Vielfaches unangenehmer.
Nach einer ca 30 minütigen Wartezeit, die der Kontrolle nach der Behandlung dient, konnte ich bereits meinen Heimweg antreten und nach einem Tag Pause auch wieder meiner mittelschweren handwerklichen Tätigkeit nachgehen.
Auch der Befund war schneller da als ich je vermutet hätte. Am zweiten Tag nach der Biopsie erhielt ich einen Anruf, es wurde sich nach meinem Befinden erkundigt und mir das Ergebnis vorab mitgeteilt.
Wenn es zu einer OP kommt, dann mit Sicherheit in der Martiniklinik.
In diesem Sinne... vielen Dank.
Am 22.06.2023 wurde eine radikale Prostatatektomie mittels da Vinci-Verfahren in der Martini Klinik durch Professor Salomon durchgeführt.
Jetzt, 8 Wochen später, ist Zeit Danke zu sagen.
Herzlichen Dank Professor Salomon und sein OP-Team für diesen chirurgischen Eingriff, der ohne Komplikationen durchgeführt wurde.
Herzlichen Dank auch an das Stationsteam (Station 5). Dieses Team war immer einfühlsam, kompetent und freundlich.
Ihr habt mich hervorragend betreut und gepflegt während meines Aufenthaltes.
Auch die ambulante Nachsorge war ebenfalls sehr gut.
Danke für alles.
H M
Heute genau vor 5 Jahren wurde ich mit 54 in der Martini-Klinik operiert - radikale Prostatektomie mit einem PSA von 11,2 / Gleason 4+3. Der Tumor war bereits im fortgeschrittenen Stadium, so das Samenblase / Samenleiter und Nervenstrang links auch entfernt wurden. Von 34 entfernten Lymphknoten waren 2 positiv. Die Diagnose war ernst.
Aufrichtigen Dank an Dr. Michl und sein Team für die äußerst fachkundige Ausführung der OP.
Ich bin heute nach 5 Jahren krebsfrei, zu 100% Kontinenz, Erektion zufriedenstellend, aber das Wichtigste - ich Lebe. Ansonsten habe ich keinerlei Einschränkungen im täglichen Leben.
Die Martini-Klinik ist eine exzellente Klinik mit einem hochspezialisiertem Ärzteteam. Von der sehr freundlichen Aufnahme und der super Betreuung auf Stadion 5 bis zur Entlassung aus der Klinik, gibt es nicht einen Kritikpunkt.
Meine klare Empfehlung - Probleme mit der Prostata - dann Martini-Klinik.
Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter der Martini- Klinik und weiterhin viel Erfolg.
VG Lutz
Liebes Team der Martini-Klinik, Station 4,
ich fühle mich heute wie „Hans im Glück", nachdem ich im Februar eine niederschmetternde Diagnose erhalten hatte. Gott sei Dank führte mich mein Weg in die Martini-Klinik im UKE Hamburg-Eppendorf. Dort traf ich auf Kompetenz, Empathie, Freundlichkeit und Pflegebereitschaft.
Am 11.07.23 wurde ich von Frau Dr. Valia Veleva operiert. Obwohl ich den OP-Erfolg als Laie nicht wirklich beurteilen kann, so kann ich aber sehr wohl sagen, dass ich sehr gut aufgeklärt wurde, voller Zuversicht in die OP gegangen bin und eine hervorragende Nachsorge und Pflege erhalten habe. Das Pflegeteam war freundlich, hilfsbereit, kompetent und jederzeit ansprechbar.
Ein LEUCHTTURM der PFLEGE! Es hätte nicht besser sein können!
Mein aufrichtiger Dank geht an die Oberärztin Frau Dr. Valia Valeva und an das gesamte Team der Klinik.
Hans-Karl K.
Horn, Bad Meinberg
Als ich im Februar 2023 die Diagnose Prostata Krebs bekam, brach für mich eine Welt zusammen. Nach einigen Untersuchungen, MRT, PET CT usw. stellte sich die Frage, wo findet die OP statt.
Mein Urologe nannte mir einige Kliniken zur Auswahl. Ich habe mich dann für die Martini-Klink in Hamburg entschieden.
Das war eine gute Wahl, von der Aufnahme, die OP und die Betreuung nach danach waren einfach nur klasse. Die OP war am 23.06.2023. Man hatte das Gefühl, dass man als Mensch und nicht als Nummer wahrgenommen wird. Auf diesem Wege möchte ich mich bei allen bedanken.
Es ist ist zwar noch ein langer Weg bis zur vollständigen Genesung, der Anruf vom Professor an meine Frau mit der Aussage "der kommt wieder auf die Beine" gibt mir Mut ….
Am 14.06.2023 wurde bei mir eine radikale Prostatektomie durchgeführt. Heute, 6 Tage später, bin ich beschwerdefrei entlassen worden.
Es ist die Zeit, danke zu sagen!
Danke an Herrn Professor Salomon. Seine außergewöhnlichen chirurgischen Fähigkeiten haben mich diesen komplexen und schwierigen chirurgischen Eingriff ohne Komplikationen überstehen lassen!
Danke an das gesamte Stationsteam, angefangen über die Stationsärzte über den Gastro-Service (hervorragende Qualität) bis zur Pflege! Immer freundlich, immer kompetent, nie gestresst, immer einfühlsam bei hohem Verantwortungsprofil und hohem Arbeitsanfall. Stellvertretend seien hier Svetlana ("ich bin ihre Hände und Füße für die nächsten 24 Stunden") und Jonida genannt, deren immer strahlenden und fröhlichen Gesichter nicht unwesentlich zu meiner schnellen Gesundung beigetragen haben.
Vielen Dank für alles,
Dr. med. Detlef B.
Auf diesem Wege möchte ich mich einmal nach nunmehr 8 Jahren bei Prof. Dr. Salomon und seinem Team bedanken.
2015 hat mich Prof. Dr. Salomon mit dem da Vinci-System erfolgreich operiert.
Seitdem bin ich 2 x im Jahr zur Nachuntersuchung bei Prof. Dr. Böhle in Bad Schwartau in Behandlung. Die Untersuchungsergebnisse waren jedes Mal sehr zufriedenstellend.
Jetzt nach 8 Jahren kann ich mich glücklich schätzen, mich für diese Behandlungsmethode entschieden zu haben.
Meine 500 km Anreise aus dem Taunus haben sich mehr als gelohnt:
Am 9. März kam ich mit der Diagnose „relativ kleiner, nur wenig aggressiver Tumor“ - während und nach der OP stellte sich heraus „ziemlich großer und aggressiver Tumor“, der, wie sich durch hochkompetente Analysen während und nach der OP nachweisen ließ, aber noch nicht über die Prostatakapsel hinaus gewachsen war. War knapp, was für ein Glück! Es lohnt sich also, die OP zügig nach der Diagnose anzugehen.
Ich kann nur jedem die Martini-Klinik empfehlen. Nichts wird der „Wahrscheinlichkeit“ überlassen, sondern mit top-modernen Instrumentarien analysiert und dann im Sinne des Patienten hochprofessionell umgesetzt!!
Mein Operateur, Herr Prof. Graefen, hat eine wunderbare Arbeit geleistet und mir dazu noch mit viel Geduld und Auskunftsbereitschaft (einem nicht immer einfachen, ungeduldigen Patienten, der x Fragen hatte …) sehr geholfen. Er war immer für mich ansprechbar.
Das Team auf Station 5 war super freundlich und für mich sofort da, wenn ich einmal Hilfe benötigte. Herzlichen Dank.
Nach nun 4 Monaten geht es mir recht gut (Kontinenz bei 95%, Potenz, im wahrsten Sinne noch etwas ausbaufähig…). Mein Urologe ist mit dem Fortschritt sehr zufrieden, ebenso mit meiner ersten Kontrolluntersuchung.
Meine Hochachtung für die Leistung der Martiniklinik sowie Herrn Prof Graefen und seinem Team!
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Wir freuen uns über Ihren Eintrag in unser Gästebuch. Selbstverständlich wird Ihre E-Mail-Adresse nicht im Gästebuch angezeigt und Ihr Nachname auf den ersten Buchstaben gekürzt.
Sorgen, Lob, Kritik und Beschwerden, die Sie direkt an das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf adressieren möchten, werden offiziell registriert und an uns weitergeleitet.
So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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