Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Als ich im Februar 2023 die Diagnose Prostata Krebs bekam, brach für mich eine Welt zusammen. Nach einigen Untersuchungen, MRT, PET CT usw. stellte sich die Frage, wo findet die OP statt.
Mein Urologe nannte mir einige Kliniken zur Auswahl. Ich habe mich dann für die Martini-Klink in Hamburg entschieden.
Das war eine gute Wahl, von der Aufnahme, die OP und die Betreuung nach danach waren einfach nur klasse. Die OP war am 23.06.2023. Man hatte das Gefühl, dass man als Mensch und nicht als Nummer wahrgenommen wird. Auf diesem Wege möchte ich mich bei allen bedanken.
Es ist ist zwar noch ein langer Weg bis zur vollständigen Genesung, der Anruf vom Professor an meine Frau mit der Aussage "der kommt wieder auf die Beine" gibt mir Mut ….
Am 14.06.2023 wurde bei mir eine radikale Prostatektomie durchgeführt. Heute, 6 Tage später, bin ich beschwerdefrei entlassen worden.
Es ist die Zeit, danke zu sagen!
Danke an Herrn Professor Salomon. Seine außergewöhnlichen chirurgischen Fähigkeiten haben mich diesen komplexen und schwierigen chirurgischen Eingriff ohne Komplikationen überstehen lassen!
Danke an das gesamte Stationsteam, angefangen über die Stationsärzte über den Gastro-Service (hervorragende Qualität) bis zur Pflege! Immer freundlich, immer kompetent, nie gestresst, immer einfühlsam bei hohem Verantwortungsprofil und hohem Arbeitsanfall. Stellvertretend seien hier Svetlana ("ich bin ihre Hände und Füße für die nächsten 24 Stunden") und Jonida genannt, deren immer strahlenden und fröhlichen Gesichter nicht unwesentlich zu meiner schnellen Gesundung beigetragen haben.
Vielen Dank für alles,
Dr. med. Detlef B.
Auf diesem Wege möchte ich mich einmal nach nunmehr 8 Jahren bei Prof. Dr. Salomon und seinem Team bedanken.
2015 hat mich Prof. Dr. Salomon mit dem da Vinci-System erfolgreich operiert.
Seitdem bin ich 2 x im Jahr zur Nachuntersuchung bei Prof. Dr. Böhle in Bad Schwartau in Behandlung. Die Untersuchungsergebnisse waren jedes Mal sehr zufriedenstellend.
Jetzt nach 8 Jahren kann ich mich glücklich schätzen, mich für diese Behandlungsmethode entschieden zu haben.
Meine 500 km Anreise aus dem Taunus haben sich mehr als gelohnt:
Am 9. März kam ich mit der Diagnose „relativ kleiner, nur wenig aggressiver Tumor“ - während und nach der OP stellte sich heraus „ziemlich großer und aggressiver Tumor“, der, wie sich durch hochkompetente Analysen während und nach der OP nachweisen ließ, aber noch nicht über die Prostatakapsel hinaus gewachsen war. War knapp, was für ein Glück! Es lohnt sich also, die OP zügig nach der Diagnose anzugehen.
Ich kann nur jedem die Martini-Klinik empfehlen. Nichts wird der „Wahrscheinlichkeit“ überlassen, sondern mit top-modernen Instrumentarien analysiert und dann im Sinne des Patienten hochprofessionell umgesetzt!!
Mein Operateur, Herr Prof. Graefen, hat eine wunderbare Arbeit geleistet und mir dazu noch mit viel Geduld und Auskunftsbereitschaft (einem nicht immer einfachen, ungeduldigen Patienten, der x Fragen hatte …) sehr geholfen. Er war immer für mich ansprechbar.
Das Team auf Station 5 war super freundlich und für mich sofort da, wenn ich einmal Hilfe benötigte. Herzlichen Dank.
Nach nun 4 Monaten geht es mir recht gut (Kontinenz bei 95%, Potenz, im wahrsten Sinne noch etwas ausbaufähig…). Mein Urologe ist mit dem Fortschritt sehr zufrieden, ebenso mit meiner ersten Kontrolluntersuchung.
Meine Hochachtung für die Leistung der Martiniklinik sowie Herrn Prof Graefen und seinem Team!
Vom Erstanruf über die Biopsie bis zur intensiven Besprechung der Optionen, als auch dann die 135 Stunden zwischen dem Betreten der Klinik und der Entlassung (um eine Prostata leichter), waren durchorganisiert und medizinisch vom Feinsten. Prof. Haese hat mich bestens beraten, Prof. Salomon hat operativ hervorragendes geleistet und das Team von weiteren Ärzten und Pflegekräften war rund um die Uhr extrem professionell, hilfsbereit und Patientenorientiert.
Insbesondere als Hamburger war die Wahl für die Martini-Klinik naheliegend und im Rückblick perfekt. Ich danke Ihnen allen herzlichst, dass diese Episode meines Lebens wohl nur sechs winzige Narben als Konsequenz hinterlässt!
I was diagnosed with Prostate Cancer last autumn at 57 years old. It came as an unpleasant shock “out of nowhere” to disrupt my active family, social and business life. The good news was that it was treatable and potentially curable. As a scientist I submerged myself in research on treatment options and outcomes and it was during this process I came across the Martini Klinik and in particular a publication from the group detailing long term results for prostatectomies for nearly 11,000 men. The data on oncological outcome and functional outcomes was very convincing, and as I did more research I was impressed by the specialization model that the Klinik was built on resulting in deep expertise and an emphasis on a robust quality assurance program. As I live in Canada it was a little logistically daunting to plan a trip like this, but the administration at the Klinik and UKE were fabulous so I made my decision and flew to Hamburg in February. Professor Graefen (Maestro!) performed my procedure using the DaVinci robot on Feb 23rd 2023.
Everything about my stay at the Martini Klinik was fantastic. The nursing staff was as you would expect highly trained in the care of patients post prostatectomy but in addition were kind, patient (I had lots of questions), cheerful and fun! I had lots of conversations not only about my recovery, but Hamburg, bikes, music etc. The rooms were very comfortable. I had a balcony, and even in February there were sunny afternoons where it was warm enough to sit outside and read. The food, and the charming food staff, were great. The procedure day itself was excellent – although I was somewhat anxious, the pre-operative procedures were so smooth, well-run and optimized that I found myself able to relax somewhat. Afterwards, Professor Graefen came by that evening to provide a synopsis of a successful procedure and my recovery began.
On day 5 my catheter was removed and to my joy I was continent straight away. Discharged the next day and spent a week walking (slowly) around the beautiful city of Hamburg. Abdominal discomfort rather than pain, I never needed any strong pain medication. I flew back to Canada in March.
Four months on, I’m now fully recovered. I’m hiking, backpacking, cycling, going to the gym and enjoying life. I should mention that potency also returned quite quickly after the procedure, which was great!
Professor Graefen and the team at the Martini Klinik gave me my life back and preserved my quality of life. I look back on my stay at the Klinik with fondness, which under the circumstances may be surprising. Words can’t fully describe the gratitude I feel for this group of dedicated and compassionate professionals, so I’ll simply say: THANK YOU!
Heute vor genau 4 Jahren wurde ich in der
Martini Klinik operiert und meine Prostata entfernt. Alle bisherigen 13 Nachsorgeuntersuchungen sind überaus gut
verlaufen und es konnte kein PSA mehr im Blut nachgewiesen werden. Obwohl ich gerne mit Prostata weitergelebt hätte, lebt es sich auch ohne überraschend gut.
Was meine körperlichen Unternehmungen wie Sport und Arbeit anbetrifft, bin ich glücklicherweise keinen Einschränkungen unterworfen. Psychisch bin ich nicht belastet.
Kontinenz ist gut, Potenz soweit in Ordnung.
Vielen Dank dafür an meinen Operateur Prof. Dr. Heinzer sowie die gesamte Station 3.
Auf den Aufenthalt bei euch hätte ich zwar gerne verzichtet, trotzdem aber war er absolut super.....danke.
An alle Neubetroffenen, klar die Diagnose schockt, schlaflose Nächte sind wahrscheinlich unvermeidbar, große Unsicherheiten türmen sich auf......aber es geht auf jeden Fall weiter, in den allermeisten Fällen sogar viel besser als vermutet.
Operateur: Frau Prof. Dr. Tilki
Radikale Prostatektomanie
Alter 77 Jahre, Privat
Alles sehr gut verlaufen. Nesthäckchen wurde ich auf der Station nicht. Am 12.06.23 OP und am 15.06.23 entlassen. Am 8. Tag in der Klinik Katheter raus, was je nach Operateur und Lage der Dinge zeitlich unterschiedlich ausfallen kann.
Ich war seit 12 Jahren regelmäßig in der Früherkennung. Letztlich war es nicht der Tastbefund der Prostata, sondern der ständig steigende PSA Wert bis 8,3. Die Ergebnisse der Blutuntersuchung waren es, die zum MRT und zur Biopsie führten. Nach den Ergebnissen wurde klar, die Prostata muss raus.
Die Martini-Klinik war mir bekannt und auch meine Entscheidung konsequent.
Das Gespräch mit Frau Prof. Tilki war sofort offen und auf den Punkt. Mit 77 Jahren bis ich wohl etwas in den Jahren, aber ohne Vorerkrankungen, ohne Medikamente und sportlich, mental gut drauf. Allerdings musste noch ein Kardiologisches Gutachten mit Leistungs-EKG her. Alles kein Problem und es konnte los gehen.
Ich mache es kurz. Frau Prof. Dr. Tilki hat alles super gemacht. Sofort nach Ziehung des Katheters konnte ich feststellen, ich bin kontinent! Da war ich sehr kritisch.
Der zweite Faktor die Potenz. Aber auch hier Erfolgsmeldung. Drei Wochen nach der OP ist auch die Potenz nachgewiesen. Mehr geht nicht.
Vielen Dank an Alle!
Guten Tag,
gestern vor drei Jahren, am 29.06.2020, habe ich mich in der Martini-Klinik einer Prostatektomie per da Vinci unterzogen.
Operiert hat mich Prof. Graefen.
Jetzt nach drei Jahren ist es mir ein Anliegen, nochmals DANKE zu sagen.
Der Eingriff war im wahrsten Sinne des Wortes ein voller Erfolg, die letzte Nachsorgeuntersuchung im Mai ds. Jhrs. bestätigt es.
DANKE an Prof. Graefen, DANKE an das gesamte Team. Alle Beteiligten waren mir zugewandt, rund um die Uhr erreichbar und zuvorkommend.
Vor und auch nach der OP haben wir auch mal herzlich gelacht.
Mein DANK gilt auch meiner Hausarztpraxis Dr. Schörmer und Dr. Barz, den Urologen vor Ort,
Dr. Mohr und Dr. Sonak und natürlich (eigentlich an erster Stelle) meiner Familie und dem engsten Freundeskreis.
Die Martini-Klinik empfehle ich aus voller Überzeugung weiter.
Ganz herzliche Grüße von der Nordsee
Kuno Heesch
Wird man mit der Situation konfrontiert stellt sich die Frage, wo lässt Du diesen Eingriff machen?
Nach einer gründlichen Analyse der Möglichkeiten und Überlegungen in schlaflosen Nächten habe ich mich entschieden, den Eingriff in der Martini Klinik vornehmen zu lassen, obwohl ich eine ziemlich weite Anreise hatte.
Das Vorgespräch mit Dr. Marks war klar und überzeugend. Der Voruntersuchungstag lief gut organisiert ab. Die Aufnahme am Sonntag vor der OP war absolut problemlos.
Der Eingriff selbst wurde von Prof. Dr. Maurer vorgenommen. Die OP Situation stellte sich dann komplizierter da, als erwartet, wurde aber von Herrn Maurer perfekt gelöst. Ihm gilt mein Dank und Respekt!
Es konnten alle Tumorzellen entfernt werden und da ich ab dem ersten Tag nach der OP die volle Kontinenz besaß, habe ich den Begriff "frühkontinent" gerne gelernt.
Das Team der Station 4 ist ein Gutes. Alles verlief in einer angenehmen Stimmung und sehr professionell.
Ich bedanke mich bei der Martiniklinik, dem Team der Station 4 und insbesondere bei Prof. Dr. Maurer.
Sehr geehrtes Martini-Klinik Team
ich wurde am 2.6.23 in ihrer Klinik operiert und nach meiner Entlassung bekam ich 2 Tage später eine Lymphozele und musste wiederum für 9 Tage zu ihnen in die Klinik.
Ich möchte mich für beide Aufenthalte bei dem gesamten Team für die tolle Behandlung und Fürsorge bedanken, ich glaube besser kann man sich nicht um einen Patienten kümmern.
Viele Grüße
Jürgen Mielke
Vielleicht mag der folgende Text nach einer gelungenen Prostata-Brachytherapie etwas euphorisch klingen. Aber wenn etwas gesagt werden muss, dann sollte es auch öffentlich ausgesprochen werden.
Bei meiner klinischen Behandlung meines Prostatakrebs war ich betreut von einem hochkompetenten ÄrztInnenteam und ein Pflegeteam, das stets fachlich kompetent und äußerst freundlich war. Zugleich erhielt ich eine hochwertige Klinikunterkunft, wo am Abend, wenn die Sorgen hochkamen und man nicht einschlafen konnte, sich ein Gläschen Wein genehmigen durfte …
Beginnen wir mit der stets erreichbaren Prostatasprechstunde in der Martini-Klinik, die äußerst hilfreich und beruhigend war, ohne die Ängste weiter zu verstärken. Die Beratung hatte nicht den Fokus auf die Leistung des eigenen Hauses (was die BeraterInnen durchaus hätten tun können). Trotz der fehlenden Eigenwerbung war danach für mich die Wahl der Therapieform und der Klinik klar.
Entschieden!
Und dann kamen die ersten drei Begegnungen mit Herrn Dr. Schwarz, der die möglichen Folgen und Nebenwirkungen ernst und kompetent erläuterte. Bei unserem zweiten Treffen blieb er immer noch ernst und sachlich. Doch letztendlich strahlte er übers ganze Gesicht, nachdem er als Radiologe den Eingriff erfolgreich abgeschlossen hatte. Ausdrücklichen Dank dafür.
Einweisungstag
Am Tag der Einweisung wurde ich freundlich von einem jungen schwäbelnden Arzt oder Pfleger empfangen. Ein großartiger Empfang mit viel Empathie, der trotz all meiner Sorgen zu einer Entspannung führte. Es folgten hochorganisierte Untersuchungen. Alle Pfleger und Ärzte waren irritierend nett. Danach wurde ich auf mein Zimmer gebracht. Als zukünftiger "Strahler" bekam ich ein Einzelzimmer. Trotz des Altbaus (das neue Gebäude befindet sich noch im Bau) war es ein gutes Zimmer mit allem, was man sich wünscht.
Danach lernte ich verschiedene Ärzte kennen: die Anästhesistin, die Operateurin und Dr. Schwarz erneut. Sie alle strahlten Kompetenz aus. Danach waren viele meiner Sorgen wie weggeblasen.
Und dann die Pflegekräfte auf der Station. Sie waren „natürlich“ freundlich, und auch dort kann ich sagen, dass ich stets auf fachliche Kompetenz traf. Es gibt es eine Person, die ich besonders hervorheben möchte: Sie brachte das Essen. Eine Ghanaerin, die eine ansteckende Fröhlichkeit besaß und die Station mit Freude und Leichtigkeit erfüllte. Das "Sahnehäubchen" meines Aufenthalts in der Martini-Klinik. So stellt man sich den "guten Geist" vor.
Das Gespräch mit der Psychologin war wunderbar. Die norwegische Physiotherapeutin strahlte eine skandinavische Freundlichkeit aus und verlieh mir den Ritterschlag des Schwerbehinderten (Antrag auf Schwerbehinderung). Auch dafür danke ich ihr. Selbst die Krankenwagenfahrer waren äußerst freundlich.
Dies alles, wo die Welt brennt und man umgeben zu sein scheint, von missmutigen Menschen.
Hier lag ich nun und „strahlte“, im wahrsten Sinne des Wortes.
Sie brachte mir z.B. einen wunderbaren Lachs auf Dijon-Sauce. Ich wäre oftmals froh, in guten Restaurants ein solch schmackhaftes Gericht zu bekommen.
Auf all meinen Wegen in der Klinik traf ich auf junge, kluge engagierte ÄrztInnen, was darauf verwies, dass die Klinik hervorragende Nachwuchsarbeit leistet.
Ihr Männer da draußen, die Sache ist ernst und beängstigend, aber gönnt euch die Martini-Klinik.
Alles wird gut!
Und zum Schluss noch einmal einen herzlichen Dank an das gesamte pflegerische und ärztliche Personal.
Prof. Dr. Dieter Viefhues
Hallo liebes Martini Klinik Team
Ich möchte mich herzlich bei dem gesamten Personal der Martini Klinik bedanken.
Der erste Kontakt mit Frau Kaiser / Frau Jahreis, das Beratungsgespräch mit Herrn Professor Salomon sowie der Empfang und die Betreuung am Aufnahmetag, es war einfach alles perfekt strukturiert und organisiert.
Die anschließende Begleitung, auf die Station 1, fühlte sich eher an wie eine Aufnahme eines Gastes in einem Hotel. Die Servicekräfte, das Pflegepersonal sowie die Ärzte auf der Station haben durch ihre emphatische, freundliche und professionelle Art und Weise mir immer ein positives Gefühl vermittelt. Viele vielen Dank dafür.
Einen ganz großen Dank möchte ich Frau Professorin Tilki und ihrem OP Team aussprechen.
Am 09. Juni 23 wurde ich nach der Da Vinci Methode operiert und heute, am 21.Juni, bin ich im normalen Alltag weitestgehend Kontinent.
Bei einem herzhaften Lachen verliert „Mann“ schon mal ein/zwei Tropfen, die nehme ich aber gerne mit einem lachenden Auge in Kauf, da ich weiß, dass auch diese Situation besser wird.
Bereits nach dem ersten Tag der OP habe ich 10.000 Schritte zurücklegen können. Den zweiten und dritten Tag verbrachte ich bereits an der frischen Luft.
Am 4. Tag stand meine Entlassung an und am 5. Tag konnte der Katheter, nach der „Dichtheitsprüfung“ ambulant entfernt werden.
Ich bin im Anschluss zwei weitere Tage mit meiner Frau in HH geblieben, falls sich Komplikationen eingestellt hätten, - haben sich aber nicht -, sodass wir die gemeinsamen Spaziergänge an der Alster und die kleinen Lokalitäten genießen konnten.
Ich möchte allen Mut zusprechen, denen eine solche OP bevorsteht.
Ihr seid in der Martini Klinik in den besten Händen und für eure Genesung könnt ihr mit einem positiven Lebensgefühl dazu beitragen, dass ihr schnell wieder eure Aktivitäten aufnehmen könnt.
Ich bin begeistert von meinem Heilungsverlauf.
Danke für alles
Hi an alle,
genau vor einem Jahr wurde ich, damals 66 Jahre alt, in der Martini-Klinik operiert. Zuerst war die Nachricht Prostatakrebs ein Hammer, aber die OP war die richtige Entscheidung. Vorab wurde ich ausführlich aufgeklärt und untersucht. Da Vinci war für mich nicht möglich, da ich schon zwei Herzinfarkte hatte. Ich bin gesetzlich versichert, Betreuung auf der Station war vor und auch nach der OP perfekt, ich weis wo von ich spreche, da ich Anaesthesiepfleger bin. Die ärztliche Versorgung war ebenfalls ohne Kritik. Leider bekam ich am 2. postop Tag nachmittags erneut einen Herzinfarkt. Die Zusammenarbeit mit der Kardiologie des UKE‘s war reibungslos, 2 neue Stents und nach 3 Tagen zurück in die Martiniklinik. Auch danach war die Versorgung 100%ig. Entlassung mit DK nach ein paar Tagen. Schmerzen hatte ich kaum und wenn, wurde immer vom Personal darauf geachtet, ob ich Schmerzmittel bräuchte.
Der Katheter wurde von der Ambulanz gezogen, auch hier ein super freundliches und kompetentes Personal.
Jetzt gehe ich alle 3 Monate zur PSA Kontrolle und bisher alle 0, ein CT ergab keine Knochenmetastasen.
Auch bin ich zu 99,5 % kontinent, ab und zu kommen beim Aufstehen von der Toilette ein paar Tröpfchen hinterher.
Also denke ich, mein ehemaliger „Untermieter“ hat mich verlassen.
Ich spreche oft mit Kollegen und Bekannten über Prostatakrebs und rate jedem zur Vorsorge, ein kleiner Picks für die PSA Bestimmung kann Leben retten.
Ebenfalls kann ich die Martiniklinik nur empfehlen. Die Privatklinik kann auch für gesetzlich Versicherte in Anspruch genommen werden.
Nochmals vielen Dank an alle, liebe Grüße und einen guten Umzug demnächst ins neue Haus.
W.P.
Am Donnerstag vor Ostern {Gründonnerstag) 06.04.23 fand meine da-Vinci-OP statt, ausgeführt von Prof. Dr. Haese und seinem Team. Da ich körperlich/geistig fit bin, waren die Bedenken schnell beiseite geräumt, einen 81-jährigen zu operieren. Im Ergebnis kann ich sagen, daß ich keine 4 Wochen benötigte, um wieder ganz‚ der Alte‘ zu sein - einschließlich einer fast 100%-igen Kontinenz. Geholfen hierzu hat ganz sicherlich die hervorragende Betreuung des 6 tägigen Aufenthalts in Eppendorf mit ausnahmslos motivierten Mitarbeitern, so daß es fast schon einem Hotelaufenthalt glich - einfach nur großartig!
DANKE an alle Beteiligten nochmals auf diesem Wege.
Am 14.06.2023 wurde bei mir eine radikale Prostatektomie durchgeführt, heute , 6 Tage später, bin ich beschwerdefrei entlassen worden.
Es ist die Zeit danke zu sagen !
Danke an Herrn Professor Salomon. Seine außergewöhnlichen chirurgischen Fähigkeiten haben mich diesen komplexen und schwierigen chirurgischen Eingriff ohne Komplikationen überstehen lassen!
Danke an das gesamte Stationsteam, angefangen über die Stationsärzte über den Gastro Service (hervorragende Qualität) bis zur Pflege ! Immer freundlich, immer kompetent, nie gestresst, immer einfühlsam bei hohem Verantwortungsprofil und hohem Arbeitsanfall. Stellvertretend seien hier Svetlana ( ich bin ihre Hände und Füße für die nächsten 24 Stunden ) und Jonida genannt, deren immer strahlende und fröhliche Gesichter nicht unwesentlich zu meiner schnellen Gesundung beigetragen haben.
Vielen Dank für alles,
Dr. med . D. Brandecker
Heute vor 2 Jahren war mein 2. Tag ohne meine Prostata. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich, dass ich mit der Wahl der Martini-Klinik für diese OP die richtige Entscheidung getroffen hatte. Im Vorfeld hatte ich das Buch „Das Martini-Prinzip“ gelesen und fasste daraufhin den Entschluss für diese OP nach Hamburg zu fahren. Vor Ort erlebte ich jeden Tag, dass alles im Buch Beschriebene umgesetzt war - und noch mehr.
Ich möchte mich bei dem Operateur, bei allen Pflegekräften, beim Servicepersonal und auch bei den Reinigungskräften bedanken. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt in einem Team in dem alle ihre Aufgaben ernst nehmen und gewissenhaft erledigen. Insbesondere war der spätnachmittägliche Besuch meines Operateurs für mich sehr wichtig. Ich bekam das Gefühl vermittelt, dass mein weiterer Genesungsweg mit Interesse verfolgt wird und konnte Fragen stellen.
Nach meiner Erfahrung mit einer Narkose in einer anderen Klinik mit Zungenbandriss und mehreren Hämatomen im Mund erwachte ich in der Martini-Klinik aus der Narkose, ohne dass auch nur ein Räuspern notwendig war. Vielen Dank an die Narkoseärztin, die mich mit meinen Vorbehalten und Fragen ernst genommen hat und mir gezeigt hat, wie gut und folgenlos eine Narkose gemacht werden kann.
Eine in der AHB sich bildende Lymphozele wurde im Rahmen eines weiteren Aufenthaltes in der Martini-Klinik erfolgreich angegangen.
Aus einer Voruntersuchung, die, um „auf der sicheren Seite“ zu sein, vor meinem Aufenthalt in Hamburg durchgeführt wurde, hatte ich wohl eine innere Verletzung mit nach Hamburg gebracht, deren Tragweite sich erst später zeigte. Weitere 4 Operationen waren in Folge nötig, die nicht in das Fachgebiet der Martini-Klinik fielen. Heute nun fühle ich mich nach meiner letzten OP vor 3 Wochen endlich wieder gesund. Es waren keine angenehmen zwei Jahre in denen ich mich mit allen Kathetern oft genug ziemlich „geschlaucht“ fühlte. Aber nun läuft wieder alles normal (also ohne Katheter) und es läuft auch nur dann, wenn es laufen soll. Und nach überwundenen Katheter-Traumen schaut Mr. P auch gerne wieder neugierig nach oben. Dafür noch einmal ein großes Danke nach Hamburg.
Mit den Erfahrungen von heute würde ich auch abklärenden Voruntersuchungen nach Möglichkeit in der Martini-Klinik machen lassen, und dann auch nur die, die nötig sind aufgrund des Gleason-Scores - dazu gibt es ja Leitlinien, wie ich (zu spät) gelernt habe - damit Mann nicht unnötig leiden muss.
Am 31.06.23 wurde bei mir eine Prostatektomie mittels da Vinci-Verfahren durchgeführt.
Auch von mir „Daumen hoch“ für die liebevolle Betreuung auf Station 5, von der Verwaltung, über das Pflegepersonal bis hin zu Stationsärzten, Operateuren, Reinigungskräften oder bei den Menschen die sich um das leibliche Wohl kümmern, Alle hatten ein sympathisches Wesen, was sehr zu Vertrauen, Stimmung und Genesung beitrug.
Das es sich bei der Martini Klinik um eine besondere Klinik handelt haben schon viele meiner Vorredner beschrieben!
Die Martini Klinik ist Prostatakrebszentrum.
Wie ich erfahren habe, ist eine Voraussetzung für ein zertifiziertes Krebszentrum, das valide Daten erhoben werden.
Leider ist der Mensch und damit der Patient bequem und nach erfolgreicher OP und Wiedereintritt in den Alltag, hat der „Mann“ wenig Lust Fragebögen auszufüllen.
Schnell wird die Aufforderung gelöscht, aufgeschoben und dann ganz vergessen!
Diese Daten sind für den Erhalt des Status Prostatakrebszentrum enorm wichtig! Immerhin haben wir alle Erheblich davon profitiert.
Damit die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Klinik keine Zeit damit verschwenden müssen Patienten anzurufen, um Daten zu erhalten appelliere ich an dieser Stelle eindringlich an alle Patienten:
FÜLLT BITTE DIE ERHEBUNGSBÖGEN AUS
Sehr geehrter Professor Steuber- liebes Pflegeteam der Station 4,
ich wurde am 11.Mai 2023 im Da Vinci Verfahren operiert. Heute, vier Wochen später, bin ich auf dem besten Weg zur vollständigen Genesung. Das ich nach so kurzer Zeit fast wieder am normalen Leben teilnehmen kann, das hätte ich vor der OP nicht zu träumen gewagt.
Ich habe mich auf der Station 4 zu jeder Sekunde sehr gut aufgehoben gefühlt. Die freundliche, hilfsbereite Unterstützung und Pflege, die ich dort bekommen habe sind ein Grund mit warum es mir so schnell wieder so gut geht. Tausend Dank dafür.
Sehr sehr dankbar bin ich auch Herrn Professor Steuber. Meine Aufenthaltsdauer von 7 Tagen, incl. Aufnahmetag, empfinde ich im Nachhinein als optimal. Das mir 4 Tage nach der OP bereits der Katheter entfernt wurde und ich ohne diese Last nach Hause gehen konnte, es war perfekt.
Mein Zimmernachbar musste die Klinik bereits drei Tage nach der OP, mit Katheter, verlassen. Zu diesem Zeitpunkt fühlte ich mich noch nicht in der Lage dazu. Daher bin ich glücklich über meinen Ablauf (OP am Donnerstag/ Entlassung am darauffolgenden Dienstag)
Danke für alles
Liebes Team der Martini-Klinik,
heute möchte ich mich noch einmal bei meinem Arzt Prof. Dr. H. Huland, sowie allen Schwestern und Pflegern bedanken, die mich in der Zeit vom 28.05.2018 bis 02.06.2018 in der Martini-Klinik betreut und versorgt haben. Jetzt sind bereits 5 Jahre vergangen, das ich auf dem Weg nach Hamburg gemacht habe. Mir wurde am 29.05.2018 mit einer offenen OP die Prostata entfernt. Alles ist super gelaufen und in den 5 Jahren habe ich mich super erholt und merke nichts mehr von der Operation. Mir geht es sehr gut und habe Kontinenz und auch die Sexual Funktion beibehalten. Ich nehme auch an der Studie teil, die mich in jedem Jahr nach meinem Wohlbefinden befragt. Es war für mich die beste Entscheidung in meinem Leben, für diese Diagnose und OP nach Hamburg zu gehen. Ich kann jedem Mann, der eine solche Diagnose bekomm nur raten, nicht zu verzagen, den Weg nach Hamburg nicht zu scheuen.
Nochmals herzlichen Dank an alle die mir in dieser Zeit geholfen haben.
Herzliche Grüße aus Schmitten/Ts
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Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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