Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Bei der urologischen Vorsorgeuntersuchung wurde bei mir ein Prostatakarzinom festgestellt. Eine Biopsie in der Martini Klinik führte letztendlich zur schrecklichen Gewissheit. Nach mehreren Aufklärungsgesprächen entschied ich mich aufgrund meines Alters für die operative Entfernung der Prostata und damit gegen eine Strahlentherapie.
U.a. in Internetartikeln wird die Operation nach DaVinci beschrieben und deren Vorteile gegenüber der herkömmlichen Methode hervorgehoben. Dies führte schließlich zu einem Gespräch mit Herrn Dr. Haese an der Martini Klinik. Er erläuterte mir und meiner Frau verständlich und kompetent das Vorgehen nach DaVinci. Da auch keine Risiken hinsichtlich meiner Diagnose verschwiegen wurden, empfand ich dieses Gespräch als sehr vertrauenserweckend und ich konnte ihn mir gut als Operateur vorstellen. Leider musste ich dann nach der Anmeldung zur Operation ca. 6 Wochen Wartezeit in Kauf nehmen. Auf der anderen Seite wusste ich bereits zu diesem Zeitpunkt, dass mich Herr Dr. Haese operieren wird.
Mein Krankenhausaufenthalt in der Martini Klinik dauerte insgesamt nur 5 Tage. Am Tag nach der Einlieferung wurde ich operiert. Der Blasenkatheter wurde zwei Wochen nach der Operation entfernt.
Während des Krankenhausaufenthaltes fanden tägliche Gespräche mit Herrn Dr. Haese statt. Alle meine Fragen wurden ernst genommen und gewissenhaft beantwortet. Bei der Bewältigung meiner Ängste in Bezug auf den noch ausstehenden histologischen Befund (war dann glücklicherweise positiv für mich ausgefallen) hat mich der Klinikpsychologe Herr Kröger unterstützt. Die einfühlsame Pflege durch Schwester Maria möchte ich hier stellvertretend für das nette Pflegepersonal hervorheben. Durch einen vorgegebenen Ablauf in der Martini Klinik fand ein regelrechtes Training statt, was mir wenig Ruhe aber mich zügig wieder auf die Beine gebracht hat.
Hallo,
wurde am 23.04.2010 in der Martiniklinik von Prof. Huland und seinem Team operiert. Der gesamte Verlauf dieser 5 Tage in der Klinik übertrafen alle meine Erwartungen und Vorstellungen.
Heute, ca. 2 Monate nach der OP, fühle ich mich sehr gut und extrem wichtig, die Kontinentz ist voll da.
Nochmals Danke.
Jetzt fehlt nur noch der erste PSA-Wert, bin aber guter Hoffnung.
Kann diese Klinik nur weiter empfehlen.
Gruß R.P.
Es gibt ganz gewiss erfreulichere Nachrichten als die Diagnose Prostatakrebs, doch wenn man denn schon diese niederschmetternde Mitteilung bekommt, dann sollte man sich für Hilfe unbedingt an die Martini-Klinik wenden. Meine Erfahrungen mit Hospitälern sind begrenzt, aber die Kompetenz und Freundlichkeit, mit der man hier betreut wird, haben mich sehr beeindruckt. Sehr herzlichen Dank also an Prof. Huland für die erfolgreiche Operation und an das ganze Team, das mir meinen fünftägigen Aufenthalt im Krankenhaus so angenehm wie unter diesen Umständen nur möglich gestaltet hat.
Hallo Station 3 der Martini Klinik,
Ich möchte auf diesem Weg herzlichst bedanken für die gute Betreuung vom 6.6.-12.6.2010.
Ihnen, Herr Dr. Salomon, ein besonderer Dank für die gelungene OP und die ausführliche Beratung im Vorgespräch, die mir die Ängste die ich vorher hatte, genommen haben.
Besonders möchte ich mich bei den Pflegekräften der Station bedanken, hier im besonderen bei Maria, Katja, Jürgen und Martin, die immer lächelnd und hilfsbereit oder eine besondere Geste der Zuwendung für mich hatten.
Dem gesamten Team der Station 3, eingeschlossen das Cateringpersonal und die Reinigungskräfte, herzlichen Dank für alles.
Mit freundlichen Grüßen, Friedrich Ludwig D.
Eigentlich ist es noch etwas früh, um Abschließendes zu sagen, denn ich wurde erst am 09.06.2010 durch Dr. Uwe Michl operiert. Trotzdem möchte ich den heutigen Beginn meiner Anschluss-Heilbehandlung (Reha) nutzen, um auch auf diesem Weg meinen großen Dank auszudrücken.
Im Einzelnen: Von der ersten Beratung (Zweitmeinung Frau Dr. Thederan) über die z. T. launigen und Mut machenden Vorgespräche (Dr. Michl, Herr Krüger (Psychologe) und Frau Dr. Traumann (Stationsärztin) und die Organisation und Information durch die Mitarbeiterinnen im Empfang bis zur Entlassung und der Entfernung des Katheters war mein Aufenthalt geprägt von einer sehr professionellen, aber gleichzeitig immer angenehmen, zugewandten Betreuung in äußerst angenehmer Atmosphäre. Ich bin sicher, dass diese Atmosphäre erheblich zu den schnellen Fortschritten im Heilungsverlauf beigetragen hat. Ganz besonders möchte ich auch die Pflegekräfte der Station 3 erwähnen, die in der Zeit meines Aufenthalts (08. - 13.06.2010) ihre Dienste hatten: Maria, Katja, Myriam und Martin waren so unglaublich professionell, unterstützend und liebevoll, dass ich mich einfach perfekt betreut fühlte.
Sie waren immer ansprechbar, hilfsbereit und hatten immer ein Lächeln oder eine Geste der Zuwendung. Auch bei Nachfragen über die segensreiche "Hotline" war schnell Hilfe verfügbar. Auch meine Frau, die mich bei allen Gesprächen begleitete und häufig auf der Station zu Besuch war, war begeistert von den Mitarbeiter/innen der Station 3.
Gerade nach dem Schock der Diagnose und mit den Ängsten bezüglich der möglicherweise zu erwartenden Folgen einer OP fühlten wir uns in der Martini-Klinik optimal aufgehoben. Danke und herzliche Grüße an das ganze Team.
Ulrich B., Hamburg
Sehr geehrter Herr Dr. Schlomm,
auf diesem Wege möchte ich mich noch einmal bei ihnen für die gelungene OP bedanken. Trotz der schrecklichen Diagnose habe ich mich bei ihnen in der Klinik sehr gut aufgehoben gefühlt. Und ich weiß, wovon ich rede. Ich hatte vorher ein Beratungsgespräch in einer anderen Klinik hier bei uns in der Nähe und habe den allgemeinen Krankenhausalltag miterleben dürfen. Meine Frau und ich sind uns selten so verloren vorgekommen. Man hat den Stress des Personales fast körperlich gespürt. Keiner hatte Zeit man wurde unwirsch bei Fragen abgewatscht.Und dann kamen wir in die Martini Klinik. Schon die Atmosphäre im Eingangsbereich bei der Anmeldung war sehr beruhigend. Das Gespräch mit ihnen Herr Dr. Schlomm hat uns auch noch mal so einiges an Ängsten genommen. Danke dafür. Auch der ganze Aufenthalt hat mir sehr gut getan.Das Personal war immer freundlich, ob es die Pfleger/innen waren, oder das Cateringpersonal ja sogar die Reinigungskräfte hatten immer ein Lächeln im Gesicht Sie, Herr Dr. Schlomm hatten mir versichert, wenn möglich nervenerhaltend zu operieren. Leider konnte nur einseitig nervenerhaltend operiert werden. Aber ich bin trotzdem nicht inkontinent. Was auch sehr beruhigend nach der OP war, meine Frau wurde angerufen und darüber informiert, das alles gut verlaufen sei. Wir werden die Martini-Klinik jederzeit weiter empfehlen. Weil man sich in dieser ruhigen und freundlichen Atmosphäre einfach nur (trotz der Diagnose) wohlfühlen kann. Und weil ihre Operationsmethoden ständig auf dem neuesten Stand sind. Mit freundlichen Grüßen, Gerhard N.
Sehr geehrter Herr Dr. Steuber,
Auf diesem Wege möchte ich mich für die gelungene Operation (nerverhaltend) vom 01.02.2010 bedanken. Durch die Menschlichkeit habe ich mich sofort gut aufgehoben gefühlt. Es
wurde sich wirklich um mich gekümmert, wofür ich mich bei dem
gesamten Team bedanken möchte.
Auch möchte ich noch bemerken, daß meine Ehefrau nach der Operation über den Verlauf informiert wurde.
Nach einer Anschlußheilbehandlung in St. Peter - kann ich nur empfehlen - bin ich nun trocken.
Ich kann die Martini-Klinik und ihr Team nur weiterempfehlen.
Für die Zukunft wünsche ich allen Beschäftigten nur das Beste.
Alwin
Sehr geehrter Herr Dr. Schlomm,
ich möchte mich auf diesem Wege nochmals für die gelungene Operation vom 08.04.2010 bei Ihnen bedanken. Aufgrund meines relativ jungen Alters von 43 Jahren waren die Ängste vor den Op-Folgen hinsichtlich Inkontinenz und Impotenz doch sehr gross. Ich bin seit der Katheter-Entfernung trocken und auch die Potenz kommt langsam wieder in geregelte Bahnen. Der Aufenthalt in Ihrer Klinik auf der Station 3 war wirklich vorbildlich und vom Essen bis zum Personal gibt es keinerlei Gründe sich zu beschweren. Selbst das Reinigungspersonal hatte immer ein lächeln im Gesicht.Vielen Dank nochmal für Ihre " goldenen Hände " Herr Dr.Schlomm. Kann die Martini Klinik nur wärmstens empfehlen gerade für die immer jünger werdenden Patienten.
Lieber Herr Dr. Schlomm,
ich möchte mich auf diesem Wege, auch im Namen meiner Frau, ganz herzlich bei Ihnen bedanken, da Sie mir meine Lebensqualität zurückgegegeben haben !
Als ich letztes Jahr im Herbst die zermürbende Diagnose Prostatakarzinom im Anfangsstadium erhalten hatte, habe ich mich auf anraten meines Urologen Herrn Prof. Wiesel in Frankfurt, dafür entschlossen, Sie zu konsultieren. Bereits beim Vorgespräch mit Ihnen war mir klar, dass wenn ich Vertrauen in einen Arzt haben soll, der mich operiert, es Sie sein werden. Durch Ihre Kompetenz und gleichzeitig Menschlichkeit habe ich mich sofort gut aufgehoben gefühlt. Die Operation (nervenerhaltend) ist hervorragend verlaufen, so dass ich heute wieder vollkommen "hergestellt" bin. Besonders begeistert bin ich noch heute von Ihrem täglichen "Vorbeischauen" nach der OP im Klinikum. Sie haben sich wirklich um mich gekümmert, wofür ich mich noch einmal ausdrücklich bedanken möchte ! Natürlich möchte ich mich auch bei Ihrem Team bestehend aus Ärzten und Pflegern bedanken, die mich in den 5 Tagen stationären Aufenthaltes so nett betreut haben. Meiner Weiterempfehlung , lieber Herr Dr. Schlomm und Team können Sie sich gewiss sein!
Ihr Ramon F.
meinen aufenthalt in der martiniklinik vom 13. - 19. mai beschreiben zu wollen, würde ausufern und vollends in den bereich der hymnologie abstürzen, also in einen nicht enden wollenden lobgesang.zur realität jedoch gehört es allemal, dass allein schon die koordination zwischen niedergelassenem urologen (hervorragende begleitung durch dr. goeckschu) und der martini-kinik (dres heinzer, haese, lange & linse) vorbildlich ist, es wird eben nicht nur begutachtet sondern vor allem auch mit dem patienten kommuniziert.
das kommunikative element setzt sich in der klinik selbst fort:alle mit mir befassten mitarbeiterInnen waren laufend über meinen zustand & meine bedürfnisse informiert & teilten dies auch mit. das von mir so vermutete vier-säulen-modell hat zu meiner vollen zufriedenheit & zu meinem wohlbefinden entscheidend beigetragen. zwischen medizinern, pflegekräften, service (gastrobereich) & last not least den mitarbeiterinnen der 'verwaltung' (ohne die ansonsten uebliche bürokratie als selbstzweck von organisation) verlief die vom patienten aus zu beobachtende Kommunikation reibungslos & entspannt. eine hektik der flure findet mithin kaum, bzw. nicht statt.
gleichermaßen beeindruckt hat mich der prozess der diagnostik vom 'verdacht' über psa zu biopsie und dem festgestellten histopathologischen status nach der op. alle schritte der diagnostik sind mir als patientem vollumfänglich mitgeteilt worden, so wie auch der nicht geringe umfang an 'nebenwirkungen', respective risiken, die eine ektomie-op zwangsläufig begleiten. trotzdem sind gerade durch diese offenheit in der darlegung möglicher risiken momente der angst hintanzustellen möglich gewesen.
OP & Anaesthesie verliefen reibungslos & derart schmerzfrei, sodass die beabsichtigte mobilisierung ohne hindernisse gelang. dr. haese & dr. blanc haben meine von anfang an getroffene entscheidung, mich dem daVinci op-verfahren gleichsam auszuliefern als goldrichtig erwiesen. vor- und nachsorge, im übrigen nicht ohne humor lag in den händen der besatzung auf deck 3 ( besionderer dank an:jennifer,maria,sonja, jürgen, claus) & olaf, die es mit mir als patienten mit 10 daumen nicht immer leicht hatte. auch die katheterphase war gut zu überstehen & schließlich - nach entfernung des BK - darf ich heute für mich beanspruchen, schon weitestgehend 'trocken' zu sein.
ein nachteil, in der martiniklinik betreut & operiert worden zu sein, ist schließlich nachzutragen: dies war mein erster - & wie ich hoffe - auch letzter Klinikaufenthalt. Wer auch immer mich wieder einmal als patienten aufzunehmen hat, muss mit einem harten & hohen maßstab an klinikorganisation - und kommunikation rechnen; O 46 des UKE setzt wirklich maßstäbe.
mit besten grüßen rundum
(hans g., dr.johann.gruenberger@web.de)
Aufgrund verschiedener Empfehlungen und Recherchen im Internet, bedingt auch durch zwei TV-Auftritte von Prof. Dr. Huland mit den ehemaligen Handball-Nationalspielern und Zwillingen, Uli und Michael Roth, bei Markus Lanz im Sommer 2009, bin ich zu dem Entschluss gekommen, eine retropubische radikale Prostatektomie nur in der Martiniklinik durchführen zu lassen.
Schon die Aufnahme durch Frau Beinkaempen am 29.04.2010 gestaltete sich sehr freundlich und persönlich. Die weiteren Maßnahmen, die vom Pflegedienst in einem mir zugeteilten und sehr schönem mit einem bunten Frühlingsstrauß geschmückten Zimmer auf der Station 1 durchgeführt worden sind, ließen schon eine pflegerische Betreuung auf höchstem Niveau erkennen, verbunden mit viel Zeit für den Patienten, Geborgenheit und liebevoller Zuwendung. Das darauffolgende einfühlsame Gespräch mit der Stationsärztin, Frau Dr. Meschke, verlief ebenfalls sehr beruhigend. Auch fand ich es sehr hilfreich, dass sich noch die an der Operation beteiligten OP-Schwestern sowie die leitende Narkoseärztin, Frau Dr. Blanc, vorstellten. Beeindruckt waren ich, sowie meine mich begleitende Ehefrau, auch von der großartigen Unterstützung des Dipl.-Psych., Herrn Krüger. Desweiteren möchte ich noch bemerken, dass meine Ehefrau an den folgenden Tagen bis zur Entlassung am 05.05. über den gesamten Verlauf bestens informiert worden ist. Sie hatte nie das Gefühl störend zu wirken, weil sie einfach dazu gehörte.
Nochmals möchte ich mich bei allen erwähnten Personen recht herzlich bedanken. Das gilt auch für die Mitarbeiter des Caterings und Reinigungspersonals.
Mein ganz besonderer Dank gilt dem exzellenten Operateur, Herrn Prof. Dr. Huland, der mich schon am Aufnahmetag durch seine hervorragende Gesprächsführung in eine stabile Lage gebracht hat. Auch im Namen meiner Ehefrau ein großes Dankeschön an Prof. Dr. Huland, der sie unmittelbar nach der OP persönlich über das Ergebnis informierte.
Trotz der Entfernung von ca. 700 km, werde ich die Martiniklinik immer weiter empfehlen.
Für die weitere Zukunft wünschen wir allen Beschäftigten der Klinik nur das Allerbeste.
Viele Grüße aus dem Ländle
H. u. E. H.
Danke - ein Wort, welches ich nicht oft genug wiederholen werden kann, wenn ich an meinen Aufenthalt in der Martiniklinik denke. Am Montag, 17.05.2010 wurde mir die Prostata entfernt und am Freitag war ich wieder zu Hause. Für mich ist es ein Wunder. Von der Voruntersuchung bis zum Entlassungstag habe ich mich in der Martiniklinik bestens aufgehoben gefühlt. In der überaus freundlichen Atmosphäre spürte ich zu jeder Zeit, dass sich hier alles - bei ausgesprochen hoher fachlicher Kompetenz - um das Wohl des Patienten dreht.
Daher hier noch einmal mein Dank an das gesamte Team der Martiniklinik.
Ich sehe positiv in die Zukunft.
Danke
L. B.
Nachdem bei mir ein Prostatakarziom festgestellt wurde, machte ich mich auf die Suche nach einer geeigneten Lösung. Dank des Internets fand ich die Möglichkeiten der schonenden Operation / Entfernung mittels der da Vinci - Methode.
Nach vorheriger , ausführlicher Besprechung entschließ ich, mich diese Methode zu wählen. Mir wurde in diesem Gespräch sehr deutlich und detailiert erklärt , was bei diesem Eingriff passiert.
Kurze Zeit später, am 28.4. wurde ich operiert, die OP verlief absolut problemlos und schonend. Am Folgetag konnte ich aufstehen. Tags darauf schon spazieren, am 6. Tag wurde ich entlassen, mit Katheter. Dieser wurde von meinem örtlichen Urologen entfernt.
Ich kann diese Art der Operation nur empfehlen, auch die Klinik und Ihre wirklich freundlichen Mitarbeiter - herziche Grüße an Station 3 E !! ( Es wäre wünschenswert, wenn man solche Klinikmitarbeiter auch in anderen KH´s antreffen würde ).
Zu guter letzt will ich mich bei Herrn Dr. Haese für seine persönliche sehr kompetente Spitzenbereuung herzlichst bedanken!!
Grüße aus dem Schwäbischen
Im Rahmen der Früherkennungsuntersuchung auf Prostatakrebs wurden mir über mehrere Jahre eine Vielzahl von Gewebeproben entnommen, deren histologische Befunde alle negativ waren.
In der Prostata-Sondersprechstunde am 28.02.2010 in der Martini-Klinik diagnostizierte Herr Oberarzt Dr. Salomon bei mir, mittels der Elastographie, ein Prostatakarzinom.
Am 12.03.2010 wurde ich von Herrn Oberarzt Dr. Schlomm operiert und wurde am 17.03.2010 entlassen. Aufgrund des kapselüberschreitenden Tumorwachstums konnte nur eine einseitige gefäß- und nerverhaltende OP durchgeführt werden.
Den Eingriff habe ich bestens überstanden und bin völlig beschwerdefrei. Nach der Kathederentfernung durch meinen niedergelassenen Urologen habe ich keine Probleme mit der Harninkontinenz. An den Martini-Klinik-Aufenthalt schloss sich eine Anschlussheilbehandlung in einer Reha-Klinik an.
Für die exzellente Operation gilt mein besonderer DANK Herrn Oberarzt Dr. Schlomm sowie dem gesamten Operationsteam.
Bedanken möchte ich mich weiterhin bei allen Pflegekräften der Station 3 für die liebevolle Pflege und hervorragende allgemeine Betreuung, bei dem Servicepersonal für die ausgezeichnete und schmackhafte Verpflegung und nicht zuletzt bei den Assistentinnen der Station 3. Ferner hat mich die vorhandene Atmosphäre auf dieser Station sehr beeindruckt. Eine solche entgegenkommende, freundliche, hilfsbereite, kollegiale, entspannte und erholsame Stimmung wünschte ich mir in jeder Klinik.
Für die vorbereitenden Gespräche zum Klinikaufenthalt hinsichtlich der Terminabsprachen und bezüglich der notwendigen Voruntersuchungen - CT und Knochenszintigramm - möchte ich Herrn Oberarzt Dr. Salomon und Frau Dr. Beckmann mein herzlichen DANK aussprechen.
An dieser Stelle möchte ich dem gesamten Team der Martini-Klinik (von der Aufnahme über die Operation, der ärztlichen Betreuung, der Unterbringung und Verpflegung, der Organisation bis zur Entlassung) meinen besonderen DANK sagen.
Den Gesamteindruck, den ich von der Martini-Klinik habe, bezeichne ich als "SEHR GUT".
Die Martini-Klinik werde ich meinen Freunden und Bekannten bestens weiter empfehlen.
Ich wünsche dem gesamten Team der Martini-Klinik alles Gute und weiterhin viel Erfolg.
Siegfried Marquardt
aus Stralsund
Lieber Prof. Huland,
schon bei meinem ersten Besuch zum Vorgespräch bei Ihnen hatte ich das Gefühl beim richtigen Mann an der richtigen Stelle zu sein. Es passiert nicht oft das ein so gefragter Arzt sich für einen Patienten uneingeschränkt Zeit nimmt und dem Patienten den Eindruck vermittelt sich intensiv um ihn zu kümmern. Diese Einstellung haben Sie Ihrem kompletten Team auf eindrucksvolle Art und Weise vermittelt und sie geben sich alle größte Mühe das auch umzusetzten. Meine Frau und ich haben uns bei Ihnen sehr wohl gefühlt was letztendlich auch zum äußerst zufriedenstellenden Ergebnis der OP und dem anschließenden postoperativen Heilungsprozess begetragen hat.
Es ist jetzt 5 Wochen her und ich bin mit meinem derzeitigen Gesundheitszustand hochzufrieden. Alle Komplikationen wie Inkontinenz, Impotenz etc. sind an mir vorübergegangen. Da ich ein sehr sportlicher Mensch bin muß ich mich derzeit was meine Aktivitäten angeht stark bremsen.
Mein Dank geht an Sie aber ganz besonders auch an das OP Team, das Pflegepersonal auf Station 1 um Schwester Ana mit Ihrer sehr unkomplizierten Art und letztendlich auch an das gesamte Hintergrund Team die am Erfolg Ihres Konzeptes ebenso beteiligt sind. So stelle ich mir moderne Krankenhausmedizin vor, machen Sie bitte weiter so. Ich werde Sie auf jedenfall weiterempfehlen.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus u. Marietheres Lechtken
Sehr geehrtes Team der Martini-Klinik,
in der Zeit vom 14. bis 19.03.10 war ich auf der Station 3 und vom 06. bis 08.04.10 auf Station 1 Patient in Ihrer Klinik, wo ich anschließend noch vom 09. bis 30.04.10 ambulant behandelt wurde.
Es ist mir ein inneres Bedürfnis, nicht nur Ihrem Haus, sondern im Besonderen der Ärzteschaft, den Schwestern und Pflegern, die mich behandelt und betreut haben, ein großes Lob auszusprechen für Ihre fachliche Kompetenz, Freundlichkeit, Aufmerksamkeit sowie Ihre Sensibilität und Führsorglichkeit im Umgang mit dem Patienten.
In diesem Zusammenhang wird Ihnen diese Empfindung gleichermaßen auch von meiner Ehrfrau bescheinigt.
Obwohl auch eine atmosphärisch ausgezeichnete Klinik nicht das eigene Zuhause ersetzen kann, möchte ich betonen, daß ich mich bei Ihnen nicht nur gut aufgehoben, sondern auch sehr wohl gefühlt habe.
Abschließend möchte ich jedoch nicht versäumen, meinen Dank auch gegenüber dem Catering-Team auszusprechen, das mich während meines Klinikaufenthaltes in sehr freundlicher und hilfsbereiter Art und Weise "versorgt" hat.
Verbunden mit einem nochmaligen "großen Dankeschön" grüßt Sie
herzlich
Helmut Rink
P.S.
Ich würde Ihre Klinik jederzeit einem mit meinem Krankheitsbild betroffenen Verwandten oder Bekannten für eine Behandlung empfehlen.
Am 22.04.2010 wurde bei mir die Prostata entfernt. Nach der OP hatte ich in den nächsten Tagen kaum Schmerzen. Die Betreuung war ausgezeichnet und sehr herzlich. Besonders möchte ich mich bei Herrn Prof. Dr. Heinzer und seinem Team bedanken! Mit freundlichen Grüßen, W. Mischke
Wegen eines Prostatakarzinoms wurde ich am 24.03.10 von Prof. Graefen operiert und am 29.03. entlassen. Ich habe den Eingriff problemlos überstanden und bin seit Entfernung des Katheters völlig beschwerdefrei; insbesonders habe ich keinerlei Harninkontinenz. Glücklicherweise konnte der Eingriff mit Erhaltung der Nerven und Gefäße durchgeführt werden, sodaß keinerlei Beeinträchtigung zurückgeblieben ist. Mein besonderer Dank gilt dem excellenten Operateur, aber auch allen Beteiligten,der Anästhesistin, die eine phantastische Narkose machte,den Operationsschwestern, die sich mir vor dem Eingriff persönlich vorstellten, den Pflegekräften im 1. Stock, die sich jede denkbare Mühe gaben den Genesungsprozeß zu beschleunigen,dem Service, der für das leibliche Wohl sorgte und nicht zuletzt den Assistentinnen der Station. Der weite Weg von Stuttgart nach Hamburg hat sich gelohnt und ich kann diese Klinik nur bestens empfehlen.
Sehr geehrter Herr Dr. Schlomm,
ich wurde von Ihnen am 12.03. operiert, wurde bereits am 16.03. entlassen und bin jetzt gut 3 Wochen zu Hause. Mir geht es sehr gut und ich habe mit der Kontinenz überhaupt keine Probleme. Auch aus meiner Sicht ist die Operation optimal verlaufen.
Gleichzeitig möchte ich anmerken, dass ich mich in Ihrer Klinik sehr wohl gefühlt habe. Das gesamte Personal, Ärztinnen, Ärzte, Schwestern, Pfleger und das Servicepersonal waren ausgesprochen freundlich. Sehr positiv ist mir auch aufgefallen, dass alles sehr ruhig ablief. Als sehr informativ habe ich auch die DVDs empfunden, die bei der Anmeldung und der Entlassung ausgehändigt wurden. Mir hat das sehr geholfen, zumal alles auch wie beschrieben bei mir ablief.
Ich kann nur betonen, dass man bei Ihnen sehr gut aufgehoben ist, wenn einen dieses Schicksal schon trifft.
Beste Grüße
P. Engel
Ich bin vom 10. bis zum 16.03.2010 in der Martini-Klinik behandelt worden und möchte im Nachhinein ganz besonders die allgemeine Athmosphäre in diesem Haus hervorheben. Man hat sich ja im Lauf der Jahre an unseren Medizinbetrieb schon (viel zu sehr?) als eine Art Abfertigungsbetrieb gewöhnt, mit gestreßten Ärzten und Mitarbeitern und einem daraus resultierenden eher beiläufigen, unpersönlichen, oft genug geradezu gehetzten Umgang miteinander; eine Zeit lang noch hat man gelegentlich gedacht, daß es eigentlich anders sein müßte, daß man *so* Menschen nicht gesund macht; aber irgendwann hat man sich abgefunden, sich resignierend drein gefügt.
Die Leitung der Martini-Klinik hat sich ganz offensichtlich nicht drein gefügt. Schon mit dem Öffnen der Stationstür teilt sich einem die besondere Ruhe und Freundlichkeit des Hauses derart augenfällig mit, daß man das Gefühl hat, eine Insel zu betreten. Mit jeder menschlichen Begegnung verstärkt sich dieser Eindruck mehr: keine Pflege-, keine Servicekraft, kein Arzt geht ohne ein Lächeln, ein freundliches Wort an einem vorbei. Freundlich und in aller Ruhe wird man mit den Einrichtungen der Station, dem Ablauf des Aufenthalts, dem jeweiligen Tagesablauf vertraut gemacht. Auch Zeit für das extra Stück Menschlichkeit, für ein paar Worte abseits der medizinischen Augenblicksthematik ist immer da und beinahe fassungslos denkt man: Aha, *so* geht es also auch? Jeder meiner Mitpatienten, mit dem ich über diesen Eindruck sprach, hat mir vehement beigepflichtet, ebenso deren Ehepartner. Wir sind ja alle mit einer Diagnose in dieses Haus gekommen, die für den Einzelnen nicht unbedingt leicht zu (er-)tragen war; trotzdem waren wir - anders kann ich es nicht bezeichnen - eine heitere Gemeinschaft.
Zwei Gründe erscheinen mir dafür ausschlaggebend:
Zum einen natürlich die positiven Operationsergebnisse, die selbstverständlich im Gemeinschaftsraum auch den noch zu operierenden Neuankömmlingen sich schnell mitteilten und entsprechend die Erwartungen beflügelten.
Zum anderen aber unbedingt die oben angesprochene Atmosphäre des Hauses. Man übertritt die Schwelle einer Krebsklinik ja nicht unbedingt mutig und gehobener Stimmung. Wieviel dann eine freundliche Ansprache, eine entspannte Atmosphäre zu bewirken vermögen, kann eigentlich gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Und das gilt ganz unbedingt auch für den Heilungsverlauf in den auf die Operation folgenden Tagen. Wir waren, wie gesagt, eine heitere Gemeinschaft.
Eine Schwester, mit der ich über meine Eindrücke sprach, erzählte mir, daß in ihrer vorherigen Klinik jede Pflegerin, jeder Pfleger doppelt so viel Patienten zu betreuen hatte, wie hier. Naturgemäß bleiben da Ruhe, Freundlichkeit, ein zusätzliches menschliches Wort eher auf der Strecke. Eine Assistenzärztin kommentierte mein Lob mit den Worten: "Aber für mich ist das Arbeiten so doch auch schöner." Genau! Genau darum ist Ihre Arbeit für mich als Patient ja auch schöner, liebe Assistenzärztin, lieber Operateur, liebe Pflegerin, lieber Pfleger, liebe Servicekraft.
Ihnen allen und denjenigen, die für diese ganz besondere Klinik verantwortlich zeichnen, schulde ich, auch im Namen meiner Frau, immerwährenden Dank für eine heitere Woche in (eigentlich) nicht ganz einfacher Zeit! Nochmals: Danke!!
Ihr Ulrich Eggert
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Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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