Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.

Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Früh erkanntes Prostata-Karzinom mit nur 46 Jahren. Die radikale Prostatektomie war für mich ohne Alternative. Habe mich für die Martiniklinik entschieden und dies nicht bereut. Hervorragender Operateur (Dr. Michl) und superfreundliches Team. Habe 14 Tage nach OP berechtigte Hoffnung auf optimale Genesung (Krebs, Kontinenz, Potenz).
16. Dezember 2010.
Nun ist alles geschafft, ich bin sehr froh! Am 29.10.2010 wurde mir wegen der Diagnose ‚Prostatakarzinom’ auf der Station 4 der Martiniklinik die Prostata in einer die Nerven erhaltenden Operation entfernt. Dank des erfahrenen und kompetenten OP-Teams unter der Leitung von Dr. Steuber und der anschließenden netten und fachgerechten Betreuung auf der Station 4 geht es mir heute sehr gut! Bereits einen Tag nach der Katheterentfernung benötigte ich keine Vorlagen mehr! Ich habe dennoch an einer Anschlussheilbehandlung in der Röpersbergklinik in Ratzeburg teilgenommen, welche meiner weiteren Genesung sehr gut tat. Auf diesem Wege möchte ich dem OP-Team und dem ganzen Team der Betreuung auf der Station 4 noch einmal recht herzlich danken und wünsche allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das neue Jahr.
Sehr geehrter Herr Dr.Schlomm,
ich möchte die Vorweihnachtszeit dazu nutzen, Ihnen und dem gesamten Team der Station 4 von Herzen Dank zu sagen.
Anfang September diesen Jahres mußte ich mich einer Prostata-OP unterziehen.Lange vorher habe ich mich mit der Diagnose "KREBS" und der weiteren Vorgehensweise auseinander gesetzt.Ich erfuhr von der Martiniklinik und informierte mich im Internet über dieses Krankenhaus..Die Präsentation Ihres Hauses,die Vorstellung des Ärzteteams und der Ablauf des Aufenthaltes in der Klinik sind wunderbar dargestellt..Da sah ich (und meine Gattin)das Bild von Dr.Schlomm,lasen den beruflichen Wertegang und da war klar,wir werden uns zu einem Gespräch anmelden.
Die freundlichen Schwestern in der Annahme und das persönliche Gespräch mit Ihnen, bestärkten uns in der Erkenntnis:Hier sind wir richtig!
Der stationäre Aufenthalt in Ihrer Klinik war für mich aber auch für meineGattin,die vier Tage den Verlauf miterlebte,eine ganz besondere Erfahrung.Beinahe befürchteten wir schon,dass es so etwas heute gar nicht mehr gibt.-Aber es gibt es..eben in der Martiniklinik. Die nervenschonende offene Prostata-OP verlief planmäßig, und der Genesungsprozeß setzte Dank der hervorragenden Betreuung auf der Station 4 zeitig ein.
Von meinen Erfahrungen erzählte ich auch dem Vorsitzenden der Selbsthilfegruppe Neubrandenburg.Er war sehr angetan von unseren Ausführungen.Wir hoffen ,dass noch viele Betroffene aus unserer Region in den Genuß kommen,von Ihrem sehr kompetenten Team betreut zu werden.
Wir sind sehr dankbar,ein Krankenhaus kennen
gelernt zu haben,in dem Menschlichkeit,Kompetenz und Freundlichkeit den gewünschten Stellenwert haben.
Auch im Namen meiner Frau möchte Ich Ihnen nochmals DANKE sagen.
Wir wünschen weiterhin große Erfolge,viel Gesundheit und ein wenig Zeit für Familie und Erholung.
Herzlichst - Evelyne und Friedhelm S.
Auch ich möchte mich für die Erfahrung, die ich durch die Behandlung eines Super-Teams erhalten habe, sehr sehr herzlich bedanken.
Nachdem mir mein Urologe die Diagnose Prostatakarzinom mitteilte, aber auch gleichzeitig eine der fachlich führenden Kliniken zur OP vorschlug, fiel die Entscheidung für Hamburg nicht schwer.
Die Informationen, die man über die Homepage oder per Broschüren im Vorfeld erhält, nehmen erst einmal die größten Unsicherheiten und Ängste.
Und wenn man dann von dem Ärzte-, Schwestern- und Pflegerteam der Station 3, mit viel Engagement, Fürsorge, Humor und Professionalität liebevoll umsorgt wird, kann nichts mehr schiefgehen.
Als Patient ist man bei der OP ja eher passiv dabei.
Deshalb kann die Arbeit des Operateurs auch meist erst im Nachhinein beurteilt werden.
Da es mir gut geht, die Kontinenz und Fitneß wieder voll im grünen Bereich liegen und der PSA-Wert von 0,001 auch optimistisch in die Zukunft blicken läßt, gebührt mein ganz besonderer Dank Herrn Prof. Heinzer mit seinem Ärzteteam für die am 12.10.2010 durchgeführte Operation.
Für die Zukunft wünsche ich alles Gute.
Mein Krankheitsverlauf:
05.08.2010 PSA Wert 6,33
30.08.2010 Stanzbiopsie 12 Stck. davon 6 positiv
21.09.2010 Sprechstunde in der Martini-Klinik, Terminvereinbarung für OP
15.11.2010 mit der Bahn nach Hamburg, Aufnahme in der Klinik
16.11.2010 Operation durch Herrn Prof. Dr. Graefen, vollständiger Erhalt der Nerven
21.11.2010 Entlassung, Rückfahrt nach Berlin
25.11.2010 Entfernung des Katheders durch meinen Urologen
Die Nachricht meines Urologen über die Notwendigkeit einer OP hat mich im ersten Moment doch etwas belastet. Dies verringerte sich, nachdem ich mich im Internet über die Martini-Klinik und deren erzielte Behandlungserfolge informiert hatte. Beim ersten Besuch in der Prostata-Sprechstunde der Klinik erhielt ich zusätzlich eine sehr umfassende Informations-mappe einschl. einer CD, nach deren Studium ich bestens über die Krankheit und deren Fol-gen, die Operation und die Nachbehandlung, sowie die Tagesabläufe in der Klinik informiert war. Ich wusste, was auf mich zu kommt, meine anfängliche Belastung war wie weggebla-sen. Zwischenzeitlich hatte sich mein Sohn, der als Orthopäde (Wirbelsäulenspezialist) die Klinik nicht mal dem Namen nach kannte, bei einem befreundeten Urologen (Oberarzt einer großen Klinik in München) über die Martini-Klinik informiert und eine hervorragende Beurtei-lung erhalten.
Ich bin völlig entspannt und guter Laune am 15.11. nach Hamburg gefahren.
Herr Prof. Graefen, wie seine Kollegen ein praktizierender und nicht vorwiegend dozierender und forschender Chefarzt, hat mich am nächsten Tag erfolgreich nerverhaltend operiert. Vor der OP haben wir ein Vorgespräch geführt, nach der OP hat er sofort meine Frau telefonisch über den Verlauf informiert. Am dritten Tag nach der OP hätte ich schon nach Hause fahren können, ich hielt es aber für besser, damit bis zum fünften Tag zu warten.
Vom ersten bis zum letzten Tag meines Aufenthaltes bin ich von den Mitarbeitern der Station 1 fürsorglich betreut worden. Das bezieht sich nicht nur auf die Ärzte und Krankenschwe-stern sondern auch auf das nichtmedizinische Servicepersonal. Mein besonderer Dank gilt den Schwestern Maria und Anne, von denen mir der Abschied am Sonntag richtig schwer gefallen ist. Die hohe Fachkompetenz des gesamten Klinikpersonals und dessen beispielhaf-te Hinwendung zum Patienten ist sicher einer der Schlüssel zum Erfolg der Martini-Klinik. Man wird in einer freundlichen stressfreien Umgebung einfach schneller gesund als in einer von Hektik und Überbelastung geprägten Krankenstation alter Schule. Daneben spielt die vorbildliche Information der Patienten eine große Rolle. Wie bei der Aufnahme wird man auch bei der Entlassung auf alles, was in den nächsten Tagen auf einen zukommt, vorberei-tet. Nachdem Herr Prof. Graefen mich über die Dinge aufgeklärt hat, für die dann mein Uro-loge zuständig ist, wurde ich von der Krankenschwester in einem langen Gespräch mit den ganz praktischen Problemen, die z.B. nach der Kathederentfernung zu beachten sind, ver-traut gemacht.
So vorbereitet bin ich am Sonntag, fünf Tage nach der Operation, wieder mit der Bahn nach Hause gefahren. Der Katheder wurde vier Tage später entfernt, ich war sofort wieder konti-nent. Bei der Nachuntersuchung durch meinen Urologen vor einigen Tagen war alles in Ord-nung. Heute, drei Wochen nach der OP, soll ich zwar noch keine schweren Sachen heben und vorerst auch nicht Rad fahren, aber das verbietet sich ohnehin bei dem Wetter. Eine Reha brauche ich nicht, ich habe keine Lust, mir jeden Morgen am Frühstückstisch mit an-zuhören, wie es bei den anderen Patienten um die Kontinenz bestellt ist. Die Beckenboden-übungen mache ich brav nach den Empfehlungen der Klinik, ich werde deshalb wahrschein-lich auch auf eine entsprechende Physiotherapie verzichten.
Ich hoffe, dass das Gästebuch vor allen Dingen von denen gelesen wird, die die Operation noch vor sich haben. Ich kann ihnen nur empfehlen, dafür die Martini-Klinik auszuwählen.
Allen Mitarbeitern der Klinik wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest.
Joachim W. aus B.
Bis zum 69. Lebensjahr kannte ich keine nennenswerten Krankheiten. Um so unerwarteter kam nach meiner jährlichen Krebsvorsorge der Anruf meines Urologen Dr. Walden in Mölln, dass mein PSA-Wert auf 7,4 geschnellt ist und eine Biopsie der Prostata gemacht werden muß. Ich konnte es kaum glauben, dass von den 8 Stanzungen 4 Treffern festgestellt und ein Prostatakarzinom Gleason 3+3 diagnostiziert wurde.
Auf Empfehlung von Dr. Walden zur radikale Prostatektomie ließ ich mich am 16.09.2010 von Dr. Schlomm in der Martini-Klinik operieren. Nach 4 Stunden Operation und der anschließenden Analyse stand fest, dass das Ergebnis R0 ist und die Nervenstränge erhalten wurden.
Als Laie kann man ja nicht bewerten, wie gut ein Arzt gearbeitet hat und wie man so ein Ergebnis bewerten soll.
Doch heute, fast zwei Monate nach der OP, gilt meine Bewunderung und mein Dank Dr. Schlomm für seine fantastische Arbeit, ohne aber die Kompetenz und Motivation des Pflegeteams der Station 4 zu vergessen und dankend zu loben.
Der Verlauf war unglaublich. 5 Tage nach der OP konnte ich die Martini-Klinik ohne Probleme fast schmerzfrei verlassen. Eine Woche später entfernte mein Urologe Dr. Walden (schmerzfrei) den Katheter und 8 Tage danach begann ich eine dreiwöchige AHB in Ratzeburg.
Da es mir bereits vor der REHA fantastisch ging, gab ich als Ziele „nur“ die Verbesserung meiner körperlichen Fitness und die Beherrschung der Inkontinenz an.
Ein voller Erfolg. Ich bin körperlich wieder fit, betreibe Sport (fast) wie vor der OP und bin wieder kontinent.
Hallo,Station 4 in der Martini-Klinik.
Hier ist mein Rückblick auf meinen Aufenthalt
im Oktober 2010.
Man geht laufend zur Vorsorgeuntersuchung,
es ergibt sich ein Verdacht,es folgt eine
Untersuchung mit der Bestätigung es ist Krebs.
WAS JETZT ? ES werden die verschiedensten
Möglichkeiten diskutiert.
Für mich war es am besten mich in die Obhut der
Martiniklinik zu begeben.Von Anfang an ließ man
die ganz natürlichen Ängste vor einer derartigen OP garnicht aufkommen.
Weiter ging es mit der famosen Arbeit von
Dr. Salomon der mit seinem Team ein perfektes
Ergebnis erreichte. Aber auch die liebevolle
Pflege und Zuwendung der Schwestern und Pfleger
um Frau Dr. Vogel haben dazubeigetragen aus
mir einen glücklichen Patienten zu machen.
Darum nochmals herzlichen Dank an Dr. Salomon,
seinem Team und an alle die mich versorgt haben.
Der Martini-Klinik wünsche ich weiterhin ein
erfolgreiches Wirken.
Ich bin davon Überzeugt, Sie werden gebraucht!
Ihr rundum zufriedener Patient Hans B.
Vielen, vielen Dank, es ist nicht zu beschreiben was für eine großartige Klinik die Martiniklinik ist!!! Egal ob Schwester, Pfleger, Bedienung, Putzangestellte oder Ärzte, nur Freundlichkeit, alle sehr kompetent, einfach nur toll !!!
Am 13.09.2010 wurde meine Prostata entfernt, das Karzinom war nicht leicht zu finden, hatte sich aber schon an der Harnröhre zu schaffen gemacht. Ach am Schließmuskel fand man leider noch einzelne Krebszellen. Der Herr Dr. Schlomm hatte mich operiert und war ziemlich geknickt als er mir sagen musste, dass wohl noch ein kleiner Rest an Krebszellen im Körper sei. Heute bekam ich hier in der Kur meinen PSA-Wert, 7 1/2 Wochen nach der OP, 0,01 also derzeit Krebsfrei, vielen, vielen Dank.
Kontinent war ich sofort, keine Probleme mit dem Wasserhalten!!! Eine zwar noch zu schwache Versteifung des Gliedes ist auch vorhanden, also dass wird auch noch, ne besser kann es nicht gehen. Diese Klinik mit seinem Personal ist einfach großartig !!!!!!
Bei den Voruntersuchungen habe ich auch andere Teile der Uniklinik Eppendorf kennen gelernt, ebenfalls alles SUPER, wenn schon Krankenhaus dann nur Eppendorf. Nochmals vielen Dank, ich habe Euch mein Leben zu verdanken und es war sehr angenehm bei Euch gewesen.
Rainer S.
Operationstermin: 3. Sept. 2010
Entlassung: 8. Sept. 2010
Operateur: Leitender Artzt Herr Dr. Schlomm
Als ich am Entlassungstag den Empfangsbereich der Klinik durchquerte, sah ich die angespannten Gesichter der dort wartenden Personen. Ich sagte zu ihnen: "Alles halb so schlimm, nach 5 Tagen bin ich schon wieder auf den Beinen und werde entlassen". Ein sichtliches Aufatmen ging durch die Runde und eine ältere Dame hätte mich am liebsten umarmt.
Die Angst vor der Operation und dem endgültigen Befund ist in der Tat eine große Belastung. Dafür beschäftigt die Klinik zwei Onkopsychologen, die über die schwierige Zeit hinweghelfen können.
Die Martini Klinik ist nach ISO 9001 und vom Deutschen Krebszentrum als Prostata-Operationszentrum zertifiziert.
Sie wird hotelgemäß geführt, mit modernen Flachbildfernsehern und Notebooks mit Internetzugang auf den Zimmern.
Das Essen wird nach dem eigenen Geschmack zusammengestellt und ansprechend serviert, der Pflegedienst ist freundlich und kompetent, alles ist (nahezu) perfekt. Den Beschäftigten der Klinik sei an dieser Stelle sehr herzlich gedankt und ganz besonders Herrn Dr. Schlomm (*****).
Viele Grüße, B. L :-)
Nachdem ich durch meinen Urologen Dr. Kalik Aalen/Wasseralfingen auf die Martiniklinik hingewiesen worden bin, haben mich die Internetseiten der Klinik mit ihren überdurchschnittlichen Erfolgen überzeugt und ich habe mich dort der Prostatektomie am 22.09.2010 unterzogen. Von Anfang an habe ich mich ausgezeichnet betreut und informiert gefühlt. Alle Ärzte und alle Pfleger und Schwestern waren so aufmerksam und haben mich so gut informiert, daß große Ängste überhaupt nicht aufgekommen sind. Bereits am 4. Tag nach der OP konnte mich meine Frau mit dem Pkw (über 600km) nach Hause holen , 13 Tage nach der OP wurde der Katheter bei meinem Urologen ambulant gezogen und seitdem bin ich kontinent. Mein Operateur Dr.U. Michl hat offenbar sehr gute Arbeit geleistet. Ich danke dem gesamten Team von ganzen Herzen.
Am 09.08.2010 wurde ich in der Martini-Klinik von Dr. Salomon behandelt.
Ich moechte mich mit diesem Beitrag fuer die Behandlung, die ich in Martini-Klinik genossen habe, herzlich bedanken.Neben der hohen Professionalitaet hat mich die Faehigkeit des Teams beeindruckt, auf die individuellen Probleme,Sorgen und Aengste einzugehen, die man als Krebspatient hat. Schon nach kurzer Zeit wuste ich, dass ich hier absolut in richtigen Haenden bin und wirklich allen daran liegt bestmoeglich und erfolgreich zu helfen.
Am 16.06.2010 wurde in der Prostata-Sondersprechstunde bei mir eine Ultraschall-gesteuerte Biopsie der Prostata vorgenommen. An dieser Stelle vielen Dank Frau Dr. Lange für die einfühlsame Behandlung mit immerhin 18 Stanzen. Am 09.07.2010 teilte mir mein Urologe die niederschmetternde Diagnose, nämlich ein Prostatakarzinom Gleason 3+3 mit. Wiederum in der Prostata-Sondersprechstunde ist es Frau Dr. Meschke in einem tollen Beratungsgespräch gelungen, mir viele meiner Ängste zu nehmen und mit Überzeugung die Éntscheidung für eine radikale Prostatektomie zu treffen. Bei der OP am 09.09.2010 durch Prof.Dr. Heinzer bestätigten sich alle bisherigen Annahmen und die Operation konnte Dank der großartigen Fertigkeiten des Operateurs und seinem Team nervenschonend erfolgen. Vielen Dank Herr Prof. Dr. Heinzer -u. a.auch für das Telefonat mit meiner Frau- und vielen Dank an die einfühlsamen und fürsorglichen Pflegekräfte der Station 4 sowie die Stationsärztinnen Dr. Traumann und Dr. Vogel. Am 21.09.2010 wurde mir von meinem Urologen schmerzfrei der Dauerkatheder entfernt. Danke für die bei der Entlassung ausgehändigte Erstausstattung an Einlagen, ohne die ich ziemlich alt ausgesehen hätte. Das bisschen Inkontinenz (1 Einlage pro Tag)bekomme ich hoffentlich auch bald in den Griff. Dieses Ergebnis ist der Verdienst der Martini-Klinik, ihrer Ärzte sowie dem Pflege- und Servicepersonal; nochmals vielen Dank an Sie alle.
Ich bin am 07.09.2010 in der Martiniklinik operiert worden und könnte jeden Tag nach dem Kathederziehen am Freitag den 17.9. nur "hurra" schreien, das ich diesen für mich optimalen Weg gewählt habe. Danach war ich sofort kontinent und hatte das Ergebnis das das Karzinom vollkommen entfernt wurde.Die Nerven sind wohl auch erhalten geblieben!!!! Dazu beigetragen hat aber auch die Umgebung mit hotelcharakter und das freundliche Pflege-und Serviceteam, das fast immer sich Zeit nehmen konnte.
Mein besonderer Dank gebührt natürlich Herrn Dr. Schlomm, der in der gut 3-stündigen Operation sehr sauber und mit viel Verständnis für die Lage des Krebspatienten eine sehr gute Arbeit gemacht hat!
Danke noch einmal an alle!
Herbert P.
22.09.2010
Peter G., Westergellersen,d.21.9.10
OP-Termin: 30.8.10
Sehr geehrter Herr Prof.Heinzer,
aus vollem Herzen vielen Dank für die gelungene OP.
Mir geht es gut, ich kann es kaum fassen.
Alles ist ok.
Dank an alle Mitarbeiter der Martiniklinik mit denen ich zu tun hatte.
Ein besonderes Dankschön geht an das Pflegeteam
der Station 3, hohe Kompetenz und Motivation nach dem Motto:
"Wir sind Martiniklinik, wir sind die Besten"
genauso habe ich es empfunden und erlebt.
Ein Sanatorium in dem zufällig auch operiert wird.
Herzlichen Dank!
Einen lieben Gruss an alle Mitarbeiter
P.S. Danke auch an Karuna und Oya
Klaus M. aus Hannover
Montag, 20.09.2010
Sehr geehrter Herr Dr. Michl,
am 29.Juli 2010 wurde ich von Ihnen erfolgreich
an der Prostata operiert. Die AHB liegt nun
schon 2 Wochen zurück und in Kürze kann ich
auch die berufliche Tätigkeit wieder auf-
nehmen. Meine gesundheitliche Situation hat sich sehr positiv gestaltet seit der OP.
Im Rückblick erscheint mir das Ganze wie ein
böser Traum und gleichzeitig wie ein Wunder,
daß es mir heute wieder so gut geht. Daran
haben Sie, Herr Dr. Michl, entscheidenden
Anteil. Neben Ihrem fachlichen Können auch
durch Ihre freundliche, Vertrauen einflößende
sowie sachlich informative Art vor und nach der OP, mit der Sie mir meine Ängste
genommen haben.
Herzlich bedanken möchte ich mich außerdem bei
den Schwestern und Pflegern der Station 1, die
mich immer freundlich und geduldig durch den
Aufenthalt in der Martini-Klinik begleitet
haben sowie dem Service-Personal, das mir stets das Gefühl gab, mich in einem 5-Sterne-
Hotel und nicht in einer Klinik zu befinden.
Mein Dank gilt außerdem den freundlichen Damen
in der Anmeldung sowie dem an meiner OP
beteiligten Personal (Narkosearzt, OP-Team),
außerdem den Stationsärzten der Station 1 und
Frau Dr. Schwaiger, die sachlich und informativ das Vorgespräch mit meiner Frau und
mir geführt hat.
Für die Zukunft, Herr Dr. Michl, wünsche ich Ihnen Glück und Zufriedenheit. Ich werde Sie bzw. die Martini-Klinik stets wärmstens
weiterempfehlen.
Ihr dankbarer Patient
Klaus M.
PS: Auch die von Ihnen "simultan durchgeführte Schönheits-OP" löst immer wieder Begeisterung aus.
Sehr verehrter Herr Dr. Haese,
Ihnen und dem ganzen Team der Station 3 möchte
ich ein herzliches Danke sagen.
Ich bin am 2.09.10 nach der da Vinci Methode operiert worden, wurde optimal auf der Station betreut und konnte schon am 6.09. die klinik verlassen. Ich war völlig schmerzfrei und wie man so sagt schon wieder gut zu Wege. Meine große Sorge galt der möglichen Inkontinenz nach der Kathederziehung.Mir wurde am 14.09.der Katheder entfernt und ich verlor seit dem keinen Tropfen!!!
Heute, am 16.09.kann ich es immer noch nicht fassen, das ich erst vor zwei Wochen meine OP hatte.
Immerhin bin ich 72 Jahre und ich führe meinen
guten Zustand nach dieser OP auf die hervorragende Leistung von Herrn Dr. Haese und
die optimale Betreuung auf der Station 3 zurück.
Nochmals meinen herzlichsten Dank für alles.
W. R.
Sehr geehrter Herr Dr. Schlomm,
am 25.06.2010 wurde ich von Ihnen operiert. Der Verlauf der Operation war problemlos, ich hatte bereits am nächsten Tag keine Schmerzen und konnte ohne Probleme auf dem Stationsgang umhergehen.Ihnen vielen vielen Dank für die gelungene OP auch im Namen meiner Frau, die es sehr begrüßt hat, dass Sie sie gleich über den Verlauf der OP telefonisch informiert haben.Ich habe mich in der Martini Klinik sehr wohl gefühlt, was sicher auch an der hervorragenden und liebevollen Betreuung durch das Ärzte- und Pflegeteam der Station 3 lag. Auch die Verpflegung und das Ambiente der Klinik war ausgezeichnet, was sicher auch zum Wohlfühlen beigetragen hat. Ich wünsche jedem der in dieser Situation ist, dass er von der Martiniklinik erfährt. Auch die Anschulßreha in der Hamm Klinik in St-Peter-Ording, hat mir sehr gut getan. Dort habe ich mehrere Mitpatienten getroffen,die auch in Ihrer Klinik operiert wurden und habe nur Lobeshymnen gehört. Ich werde die Martini Klinik jedem weiterempfehlen.
Bis zur Nachunteruntersuchung verbleibe ich in großer Dankbarkeit mit vielen Grüßen aus Berlin
Friedrich S.
Am 21.04.10 wurde ich, 68-jahre,von Dr.Alexander Haese mittels da Vinci Methode beidseitig nerverhaltend Prostata operiert.Heute,fast drei Monate danach,kann ich sagen es war die richtige Entscheidung in die Martini-Klinik zu gehen.Ich komme aus Rheinland-Pfalz und hatte eine Anreise von 570 km.Aber der Aufwand hat sich gelohnt.Am 26.04. wurde ich entlassen und konnte trotz des Beinkatheters die Heimreise mit eignem PKW antreten.Nach 10 Tagen wurde bei meiner Urologin der Katheter gezogen.Eine befürchtete Inkontinenz stellte sich nicht ein.Überhaupt hatte ich nie Schmerzen und keine Komplikationen.Ich treibe heute wieder Sport,fahre Fahrrad ohne Einschränkung.Meinen größte Hochachtung u. Dank an DR. A.Haese der nicht nur ein großartiger Arzt,sonder auch ein überaus liebenswerter Mensch ist.Danke auch an die nette Prostata-Sprechstunde und die Station E:3.Ich kann jedem nur den Rat geben bei Prostataproblemen Martini-Klinik egal ob da Vinci oder Bauchschnitt. Mfg. Reiner H. Kreis Mainz
Australische Freunde wussten: die Martiniklinik ist der Rolls Royce unter den Prostatkliniken. Die Operateure wahre Künstler auf ihrem Gebiet. Den Pflegerinnen und Pfleger ist das Hotelmotto : "your smile is your job" zu eigen. Und das gepaart mit einem hohen Maß an Fach- und Sozialkompetenz. Chapeau.
Einzelheiten: Ich betrat am 17.08.2010 das Foyer der Martiniklinik. Kaffee, Tee, Wasser, Säfte und Kuchen standen bereit. Die " Empfangsdame" begrüßte mich mit einem sympathischen Lächeln und nannte mich beim Namen. Ein Pfleger holte mich dort ab und zeigte mir die Station mit meinem Zimmer. Ein anderer Pfleger stellte mir einen wunderschönen Blumenstrauß auf den Tisch. Die Stationsärztin war so herrlich locker drauf, dass sie elegant die von mir zugeworfenen "Bälle" zurückwarf. Die Dame vom Catering empfahl mir die Menüs für die nächsten Tage. Am Abend das Vorbereitungsgespräch mit Prof. Graefen. Beruhigend war sein Satz: Ich nehme mir viel Zeit, um völlig nervenschonend zu operieren. Dann der Tag der OP. Der Pfleger sehr einfühlsam. Nahm mir mit seinen Erklärungen jegliche Angst. Nach der OP verspürte ich keine Schmwerzen. Die Pflegerinnen und Pfleger sehr aufmerksam und vermittelten mir das Gefühl, nur für mich da zu sein. Beide waren im Umgang mit meinem "edelsten Teil" so professionell, dass sich ein Schamgefühl gar nicht entwickeln konnte.
Kurz: Wenn eine Prostata-OP nötig, dann ist die Martiniklinik ein Muss.Die Informationen dazu sind allumfassend und auch für medizinische Laien gut zu verstehen.
Vielen herzlichen Dank an die gesamte Crew der Station 4
für die fürsorgliche Pflege.
Mein besonderer Dank geht an Herrn Dr. Haese für eine
blitzsaubere OP.
Nochmals vielen herzlichen Dank.
Ronald S.
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So viele gute Bewertungen?

Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.

17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️

Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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