Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
(1270) Beiträge
- erste Seite
- ...
- zurück
- ...
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
- 6
- 7
- 8
- 9
- 10
- 11
- 12
- 13
- 14
- 15
- 16
- 17
- 18
- 19
- 20
- 21
- 22
- 23
- 24
- 25
- 26
- 27
- 28
- 29
- 30
- 31
- 32
- 33
- 34
- 35
- 36
- 37
- 38
- 39
- 40
- 41
- 42
- 43
- 44
- 45
- 46
- 47
- 48
- 49
- 50
- 51
- 52
- 53
- 54
- 55
- 56
- 57
- 58
- 59
- 60
- 61
- 62
- 63
- 64
- ...
- weiter
- ...
- letzte Seite
Am 22.04.2010 wurde bei mir die Prostata entfernt. Nach der OP hatte ich in den nächsten Tagen kaum Schmerzen. Die Betreuung war ausgezeichnet und sehr herzlich. Besonders möchte ich mich bei Herrn Prof. Dr. Heinzer und seinem Team bedanken! Mit freundlichen Grüßen, W. Mischke
Wegen eines Prostatakarzinoms wurde ich am 24.03.10 von Prof. Graefen operiert und am 29.03. entlassen. Ich habe den Eingriff problemlos überstanden und bin seit Entfernung des Katheters völlig beschwerdefrei; insbesonders habe ich keinerlei Harninkontinenz. Glücklicherweise konnte der Eingriff mit Erhaltung der Nerven und Gefäße durchgeführt werden, sodaß keinerlei Beeinträchtigung zurückgeblieben ist. Mein besonderer Dank gilt dem excellenten Operateur, aber auch allen Beteiligten,der Anästhesistin, die eine phantastische Narkose machte,den Operationsschwestern, die sich mir vor dem Eingriff persönlich vorstellten, den Pflegekräften im 1. Stock, die sich jede denkbare Mühe gaben den Genesungsprozeß zu beschleunigen,dem Service, der für das leibliche Wohl sorgte und nicht zuletzt den Assistentinnen der Station. Der weite Weg von Stuttgart nach Hamburg hat sich gelohnt und ich kann diese Klinik nur bestens empfehlen.
Sehr geehrter Herr Dr. Schlomm,
ich wurde von Ihnen am 12.03. operiert, wurde bereits am 16.03. entlassen und bin jetzt gut 3 Wochen zu Hause. Mir geht es sehr gut und ich habe mit der Kontinenz überhaupt keine Probleme. Auch aus meiner Sicht ist die Operation optimal verlaufen.
Gleichzeitig möchte ich anmerken, dass ich mich in Ihrer Klinik sehr wohl gefühlt habe. Das gesamte Personal, Ärztinnen, Ärzte, Schwestern, Pfleger und das Servicepersonal waren ausgesprochen freundlich. Sehr positiv ist mir auch aufgefallen, dass alles sehr ruhig ablief. Als sehr informativ habe ich auch die DVDs empfunden, die bei der Anmeldung und der Entlassung ausgehändigt wurden. Mir hat das sehr geholfen, zumal alles auch wie beschrieben bei mir ablief.
Ich kann nur betonen, dass man bei Ihnen sehr gut aufgehoben ist, wenn einen dieses Schicksal schon trifft.
Beste Grüße
P. Engel
Ich bin vom 10. bis zum 16.03.2010 in der Martini-Klinik behandelt worden und möchte im Nachhinein ganz besonders die allgemeine Athmosphäre in diesem Haus hervorheben. Man hat sich ja im Lauf der Jahre an unseren Medizinbetrieb schon (viel zu sehr?) als eine Art Abfertigungsbetrieb gewöhnt, mit gestreßten Ärzten und Mitarbeitern und einem daraus resultierenden eher beiläufigen, unpersönlichen, oft genug geradezu gehetzten Umgang miteinander; eine Zeit lang noch hat man gelegentlich gedacht, daß es eigentlich anders sein müßte, daß man *so* Menschen nicht gesund macht; aber irgendwann hat man sich abgefunden, sich resignierend drein gefügt.
Die Leitung der Martini-Klinik hat sich ganz offensichtlich nicht drein gefügt. Schon mit dem Öffnen der Stationstür teilt sich einem die besondere Ruhe und Freundlichkeit des Hauses derart augenfällig mit, daß man das Gefühl hat, eine Insel zu betreten. Mit jeder menschlichen Begegnung verstärkt sich dieser Eindruck mehr: keine Pflege-, keine Servicekraft, kein Arzt geht ohne ein Lächeln, ein freundliches Wort an einem vorbei. Freundlich und in aller Ruhe wird man mit den Einrichtungen der Station, dem Ablauf des Aufenthalts, dem jeweiligen Tagesablauf vertraut gemacht. Auch Zeit für das extra Stück Menschlichkeit, für ein paar Worte abseits der medizinischen Augenblicksthematik ist immer da und beinahe fassungslos denkt man: Aha, *so* geht es also auch? Jeder meiner Mitpatienten, mit dem ich über diesen Eindruck sprach, hat mir vehement beigepflichtet, ebenso deren Ehepartner. Wir sind ja alle mit einer Diagnose in dieses Haus gekommen, die für den Einzelnen nicht unbedingt leicht zu (er-)tragen war; trotzdem waren wir - anders kann ich es nicht bezeichnen - eine heitere Gemeinschaft.
Zwei Gründe erscheinen mir dafür ausschlaggebend:
Zum einen natürlich die positiven Operationsergebnisse, die selbstverständlich im Gemeinschaftsraum auch den noch zu operierenden Neuankömmlingen sich schnell mitteilten und entsprechend die Erwartungen beflügelten.
Zum anderen aber unbedingt die oben angesprochene Atmosphäre des Hauses. Man übertritt die Schwelle einer Krebsklinik ja nicht unbedingt mutig und gehobener Stimmung. Wieviel dann eine freundliche Ansprache, eine entspannte Atmosphäre zu bewirken vermögen, kann eigentlich gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Und das gilt ganz unbedingt auch für den Heilungsverlauf in den auf die Operation folgenden Tagen. Wir waren, wie gesagt, eine heitere Gemeinschaft.
Eine Schwester, mit der ich über meine Eindrücke sprach, erzählte mir, daß in ihrer vorherigen Klinik jede Pflegerin, jeder Pfleger doppelt so viel Patienten zu betreuen hatte, wie hier. Naturgemäß bleiben da Ruhe, Freundlichkeit, ein zusätzliches menschliches Wort eher auf der Strecke. Eine Assistenzärztin kommentierte mein Lob mit den Worten: "Aber für mich ist das Arbeiten so doch auch schöner." Genau! Genau darum ist Ihre Arbeit für mich als Patient ja auch schöner, liebe Assistenzärztin, lieber Operateur, liebe Pflegerin, lieber Pfleger, liebe Servicekraft.
Ihnen allen und denjenigen, die für diese ganz besondere Klinik verantwortlich zeichnen, schulde ich, auch im Namen meiner Frau, immerwährenden Dank für eine heitere Woche in (eigentlich) nicht ganz einfacher Zeit! Nochmals: Danke!!
Ihr Ulrich Eggert
Heute ist es genau 3 Wochen her, dass ich mit entsetzlicher Angst und großer Resignation in den Operationssaal geschoben wurde
Heute habe ich allen Grund, Prof. Huland für das exzellente Operationsergebnis und seine begleitende einfühlsame Gesprächsführung zu danken.
Natürlich darf hier auch nicht das ganz große Lob und der besondere Dank an das tolle Pflegeteam fehlen - wobei wir insbesondere Schwester Maria mit ihrer immer positiven Ausstrahlung besonders fest in unser Herz geschlossen haben.
Ich möchte an dieser Stelle aber auch anderen Betroffenen Mut machen. Ich habe sicherlich das Glück gehabt, dass bei mir eine beidseitige Nervenerhaltung (noch) möglich war und ich in der richtigen Klinik gelandet bin.
Doch ich habe vor der Operation alles nur noch negativ gesehen. Ich kann nur allen Betroffenen versichern, nach diesem schwierigen Schritt geht es positiv weiter, das Leben hat nicht an Qualität verloren, sondern wieder gewonnen. Die Kontinenz ist überhaupt kein Problem und das andere klappt auch schon wieder ganz gut.
Was bleibt, ist eine Narbe, die Tag für Tag kleiner wird.
Nochmals ganz, ganz herzlichen Dank an das gesamte Team der Martini-Klinik auch im Namen meiner Frau
Sehr geehrtes Martini-Klinik Team,
möchte mich auf diesem Wege bei Ihnen bedanken für meinen angenehmen Aufenthalt in ihrer Klinik, allerdings nur zwei Tage aber dennoch.
Bei mir wurde im Juli 2009 ein Prostatakarzinom diagnostiziert und ich fiel in ein tiefes Loch. Nach Konsultaionen bei mehreren Kliniken landete ich auch in der Martiniklinik im UKE. Hier merkte ich die richtige Klinik gefunden zu haben.Der positive und freundliche Empfang der mir und meiner Frau beim ersten Besuch bereitet wurde haben meine Entscheidung schon beeinflußt.
Nach mehreren Untersuchungen empfahl man mir eine Seed Implantation. Ich willigte ein und am 15.09.2009 wurde diese durchgeführt. Den zweitägigen Klinikaufenthalt habe ich positiv in Erinnerung und nochmals Dank an alle die es gestalteten und mir geholfen haben die Lebensqualität zu erhalten, besonders das operierende Ärzteteam.
Nochmals Danke
Fritz Timm
fritz.timm@t-online.de
Wenn Prostatakrebs diagnostiziert wird, kreisen mit Angstgefühlen verbundene Gedanken ständig um den Krankheitsverlauf und die Heilungschancen. Zum Glück für mich gab es in meinem weiteren Bekanntenkreis drei Personen, die erfolgreich in der Martini-Klinik operiert wurden und mir die Klinik empfohlen haben. Ich entschied mich dann auch für eine Prostatektomie in der Martini-Klinik.
Vom ersten Tag an in der Klinik sind alle Ängste in Bezug auf den weiteren Krankheitsverlauf und die Heilungschancen von mir abgefallen. Die Ärzte haben mir alle das Gefühl vermittelt, in der Martini-Klinik in den allerbesten Händen zu sein. Insbesondere Herr Dr. Salomon hat eine derartige Kompetenz ausgestrahlt, dass mich sofort ein tiefes Vertrauen in sein Können erfasst hat. Der sehr gute OP-Verlauf und die schnelle Genesung haben mein Gefühl bestätigt. Ich hätte die Klinik am 4.Tag nach der OP verlassen können, wenn mich nicht dichtes Schneegestöber daran gehindert hätte. So musste ich noch einen Tag warten.
Jetzt, eine Woche nachdem mein Urologe den Katheter gezogen hat, fühle ich mich topfit und bin auf dem besten Wege, meine Kontinenz in einer ambulanten Anschlussheilbehandlung wieder zu erlangen.
Mein sehr herzlicher Dank gilt dem Ärzteteam, dass mich so erfolgreich operiert und behandelt hat. Ebenso möchte ich mich bei dem aufmerksamen und einfühlsamen Pflegeteam sowie bei den Servicekräften und den freundlichen Angestellten der Verwaltung bedanken.
In der Martini-Klinik habe ich allerbestes ärztliches Können verbunden mit einer ebensolchen Pflege und einem sehr schönen Ambiente erfahren. Ich kann diese Klinik nur bestens empfehlen.
Walter Reese, 31855 Aerzen
Am 15. September 2009 wurde ich (60 Jahre) in der Martiniklinik von Prof. Graefen und Dr. Haese nach der der da-Vinci-Methode nervenschonend operiert. Nach 7 Tagen konnte ich die Klinik verlassen und nach weiteren 7 Tagen wurde ambulant der Katheter gezogen (vollkommen schmerzfrei und unkompliziert).
Die Kontinenz stellte sich nach kurzer Zeit fast vollständig ein, so dass ich nur an meinem Wohnort etwas Beckenbodentraining zur weiteren Stabilisierung machte. Die Potenz regenerierte sich langsam doch kontinuierlich - auch dadurch das ich ab und zu Tabletten (Levitra) nahm.
Der Aufenthalt in der Martiniklinik was nicht nur durch fachliche Kompetenz und freundliche Betreuung der Ärzte und des Pflegepersonals bestimmt, sondern besonders auch durch die ausgesprochen umsorgende Pflege, die zu jeder Tages- und Nachtzeit mit Hilfe und Rat zur Stelle war. Besonders die liebevolle Fürsorge von Schwester Maria möchte ich an dieser Stelle erwähnen, die mir beistand, wenn ich Fragen oder Sorgen auf dem Herzen hatte.
So möchte ich der ganzen Klinik - von der Aufnahme über die Operation und die anschließende Pflege bis zur Entlassung - meinen besonderen Dank sagen. Die Klinik kann ich voll und ganz für Prostataoperationen empfehlen, da hier der Patient immer im Vordergrund steht.
Ich möchte hiermit meine totale Begeisterung und Dankbarkeit an Prof. Graefen und das ganze Team zum Ausdruck bringen. Eine Rundumversorgung vom Feinsten. Hochkompetente Organisition durch das super Fachpersonal gibt dem Patienten das Gefühl der Sicherheit in besten Händen zu sein, bei gleichzeitiger Unterbringung in hotelähnlicher Qualität. Dieses rundum Wohlfühlpaket hat meinen Genesungsprozess derartig beschleunigt, das mir die liebe Betreung durch das Pflegeteam schon jetzt sehr fehlen. Nach Entfernung des Katheters fühle ich mich zu alten Taten fähig, wie vorher, ohne Einschränkungen. Ich kann die Martini-Klinik bestens für Prostataoperationen empfehlen. Liebe Grüsse an Professor Graefen.
Liebe Ärzte, Pfleger und Pflegerinnen. Ich bin im Januar
operiert worden und nach nun fünf Wochen geht es mir sehr
gut. Habe mich in der Martini Klinik sehr wohl gefühlt, kenne
keine vergleichbare Klinik.
Vielen Dank
Günther Schories
Am 14.12.2009 wurde ich herzlich in der Martini-Klinik empfangen.
Die sehr kompetente, ruhige Aufklärung über alle Risiken und Nebenwirkungen der folgenden, schweren OP durch Professor Heinzer gab mir vom ersten Augenblick an Sicherheit und Ruhe.
Die folgenden Untersuchungen waren für mich niemals belastend und wurden begleitet durch liebenswertes, fachlich kompetentes Personal.
Am 15. wurde ich von Professor Heinzer operiert.
Die OP verlief sehr gut und ich konnte am 18. wieder nach Hause fahren.
Am 28. wurde der Katheter von meinem Urologen entfernt.
Ich war vom ersten Tag an kontinent und hatte zu keinem Zeitpunkt Beschwerden.
Anschließend war ich für 3 Wochen in der Röpersberg-Klinik zur Reha.
Mein ganz besonderer Dank gilt Herrn Professor Heinzer, seinem Team und meinem Urologen, Herrn Tews.
Ich werde Ihre Klinik gerne weiter empfehlen.
Im Internet wurde ich zur Behandlung meines nachgewiesenen Prostatkarzinoms nach langen Suchen in der Martini-Klnik fündig. Schon das Vorgespräch war sehr informativ. Von da Vinci war ich schnell überzeugt. Obwohl der Tag vor dem Urlaub von
Dr. Haese schon ausgefüllt war und ich noch fast 8 Wochen hätte warten müssen, hat Dr. Haese die Operation noch möglich
gemacht. Am 27.07.2009 wurde ich sehr erfolgreich operiert.
4 Tage nach der OP konnte ich die Martini-Klinik schmerzfrei verlassen. Nach dem Ziehen des Katheters gab es keinerlei Probleme. Die Reha und die Nachsorge nehme ich nach wie vor ernst.
Nochmals vielen Dank an Dr. Haese und sein Team für die vorbildliche Betreung.
Heute 6 Monate nach der OP kann ich sagen, es war richtig
mit da Vinci in der Martini-Klinik operiert zu werden und
kann es mit sehr gutem Gewissen weiter empfehlen.
Mit frdl. Grüssen Ihr dankbarer Patient K. Metzner
Ich wurde am 14.1.2010 in der Martini-Klinik operiert. Es handelte sich um eine radikale retropubische Prostatektomie.Trotz zweier Voroperationen war der Eingriff bislang sehr erfolgreich. Am 28.1.2010 wurde der Katheter entfernt. Seitdem bin ich kontinent und content. Ich befinde mich zur Zeit in einer anschließenden Heilbehandlung in den Hamm-Kliniken in St.Peter-Ording. Auch hier wird die gute Arbeit der Martini-Klinik gelobt. Ich danke Herrn Prof. Dr. Graefen und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre Leistung bei der OP und der anschließenden Betreuung.
Sehr geehrter Herr Dr. Schlomm,
noch ganz genau erinnere ich mich an unser allererstes Gespräch, als Sie mich nach verregneter Bike Tour aus dem Badezimmer holten. Bereits in diesen ersten 15 Minuten am Telefon bekam ich von Ihnen mehr korrekte Informationen als bei allen anderen Konsultation in Wien zusammengenommen.
Die dabei aufgebaute Vertrauensbasis wurde nur noch von den Abläuefen in der Klinik übertroffen. Die Bemühungen, Aufklärungen, Informationen und die perfekte OP mit sicherer beidseitiger Nerverhaltung und alle postoperativen Abläufe waren von einer unglaublichen Perfektion.
Ihr hervorragendes Team war rund um die Uhr bemüht, mir diese schwierige Zeit so aufbauend und angenehm wie möglich zu gestalten. Sie können mir glauben, ich weiß wie schwierig es ist, Mitarbeiter zu solchen Leistungen zu motivieren.
Sehr beeindruckt hat mich auch der Artikel über Ihre Forschungstätigkeit. Ich wünsche Ihnen einen für die gesamte Medizin ebenso großen Erfolg, um mit Ihrer Hilfe in Zukunft den Krebs noch effektiver bekämpfen zu können.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihrem großartigem Team
herzlichst Erich und Monika Breinsberg aus Wien
Jeder, der von Prostatakrebs betroffen ist und nicht alles dem Selbstlauf (Kopf in den Sand stecken) überlassen will, sich also aktiv mit der neuen Situation auseinandersetzt, wird entweder durch Empfehlung des behandelnden Urologen, durch Recherchen im Internet oder Informationen von Krebs-Patienten auf den Namen der Martini-Klinik Hamburg stoßen. Mir wurde die Klinik durch meinen behandelnden Urologen, Dr. Riedel, empfohlen.
Seit ca. 30 Jahren gehe ich zur Vorsorgeuntersuchung. Im September 2009 wurde bei mir durch eine Biopsie ein Prostatakarzinom festgestellt. Die Anschlußuntersuchungen ergaben, daß sich der Krebs augenscheinlich noch nicht weiter ausgebreitet hat.
Mit diesem Befund meldete ich mich zu einem Aufnahmegespräch in der Martini-Klinik an. Das Gespräch mit Frau Dr. Meschke fand am 15.10.2009 statt. Alle meine Fragen wurden umfassend beantwortet, so daß ich bereits von diesem Zeitpunkt an keine Angst vor der eigentlichen OP, die für den 08.01.2010 geplant wurde, hatte. Die während dieses kurzen Aufenthaltes in der Klinik auf mich wirkenden Eindrücke gaben mir ein Gefühl der Ruhe und Geborgenheit. Nicht vergleichbar mit der bekannten üblichen Krankenhaus-Atmosphäre.
Jedoch baute sich danach im Laufe der Zeit bei mir ein psychischer Druck auf. Es stellten sich zunehmend die Fragen, ist dieser OP-Termin nicht zu spät, wie weit hat sich der Krebs inzwischen ausgebreitet, kann eine nerverhaltende OP noch durchgeführt werden usw.
Zur Bewältigung dieser "Angstzustände" habe ich mich detailliert mit den mir ausgehändigten Unterlagen, wie Aufnahmebroschüre, Fragebögen und DVD über die bei mir geplante radikale retropubische Prostatektomie in der Martini-Klinik auseinandergesetzt, auch eine evtl. vor Ort früher mögliche OP habe ich in meine Überlegungen mit einbezogen. Ich blieb bei meiner Entscheidung.
Ausschlaggebend für meine Wahl war die Anzahl der durchgeführten Prostata-Operationen, die enge Verbundenheit von Praxis und neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und für mich sehr wichtig, ein namentlich benannter Operateur, der mich von der Aufnahme bis zur Entlassung betreut.
Ich möchte mich, auch im Namen meiner Frau, hiermit ganz herzlich für die exzellente Arbeit von Herrn Oberarzt Dr. Salomon bedanken. Er führte die beidseitig nerverhaltende OP durch, die für mich nicht nur wieder entsprechende Lebensqualität bringen wird, sondern auch lebenserhaltend ist.
Mein Dank gilt ebenso dem gesamten OP-Team, dem Ärzteteam der Station 1, dem speziell geschulten Pflegepersonal, den Servicekräften, dem Personal der Verwaltung und allen, die im Verborgenen ihren Anteil zum Gelingen der OP beigetragen haben.
Gestern, am 20.01.2010, wurde der Blasenkatheder entfernt. Das Ergebnis: Ich kann schon willentlich gesteuert meine Blase entleeren und das am 13. Tag nach der OP.
Mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrter Herr Prof. Huland, sehr geehrter Herr Dr. Schlomm,
als ich am 21. September 2009 mit meiner Frau bei Ihnen in der Sprechstunde war, fühlten wir uns von Anfang an gut beraten. Heute, drei Monate nach der OP, betrachte ich die Behandlung und den Aufenthalt in Ihrer Klinik als ein großes Lebensglück.
Während meiner dreiwöchigen Anschlußheilbehandlung fand ich die Zeit, zu mir selbst und meiner neuen Lebenssituation zu finden. In zahlreichen Vorträgen und Gesprächen wurde mir bewußt, wie erfolgreich der Eingriff bei mir verlaufen ist.
In meinem näheren Lebensumfeld konnte ich viele überzeugen, zur Vorsorge zu gehen. Glücklicherweise wurden bei niemanden Auffälligkeiten gefunden.
Ich blicke zuversichtlich in die Zukunft und danke Ihnen für Ihre großartige Hilfe.
Mit freundlichen Grüssen
Hansjörg Koch
Im Oktober wurde bei mir Prostatakrebs diagnostiziert. Mein Urologe, Professor Wiesel, in Frankfurt riet mir zu einer radikalen Prostatektomie und empfahl mir die Martini Klinik In Hamburg, da viele seiner Patienten mit dieser Klinik in der Vergangenheit beste Erfahrungen gemacht hatten.
Nach einer Bedenkzeit entschied ich mich für diesen Schritt und Prof. Wiesel vereinbarte für mich einen OP-Termin Mitte Dezember 2009.
Die Wochen, bis zu dem Termin waren nicht einfach, da die Sorge in Bezug auf die bevorstehende OP und deren mögliche Folgen groß war.
Am 16. Dezember wurde ich dann von Oberarzt Dr. Schlomm in der Martini Klinik operiert. Dr. Schlomm hat sowohl chirurgisch ausgezeichnete Arbeit geleistet, als auch persönlich enorm dazu beigetragen, dass ich mich während des gesamten Aufenthalts und noch danach bestens betreut gefühlt habe.
Die OP ist erfolgreich verlaufen - ich konnte beidseitig nerverhaltend operiert werden - und habe seither keinerlei Beeinträchtigungen. Ein ganz großes Dankeschön auch im Namen meiner Frau an Dr. Schlomm, der durch seine exzellente Leistung dafür verantwortlich ist, dass ich alles gut überstanden habe und keine Einbußen meiner Lebensqualität hinnehmen musste.
Darüber hinaus möchten wir uns bei dem gesamten Operationsteam und Pflegepersonal sowie bei Herrn Alexander Krüger für die Unterstützung bedanken.
Die weite Anreise von Frankfurt nach Hamburg hat sich in jeder Hinsicht gelohnt und ich würde diesen Weg jederzeit wieder wählen.
Ich bin am 09.11.09 operiert worden.
Möchte mich nochmals bei Herrn Dr. Steuber und den überweisenden Urologen Dr. Kröger , sowie beim Pflegepersonal herzlichst bedanken. Die Heilung ist zu 95% erfolgreich. Ich empfehle jedem, sich in solchem Falle an das Prostata Zentrum der Martini Klinik Hamburg zu wenden.
Lieber Herr Dr. Schlomm, dank Ihres ausgezeichneten chirurgischen Geschicks, ist es Ihnen gelungen, mir als Herzpatient im 70. Lebensjahr, die Prostata, die doppelt so gross war wie normal und ein Karzinom im Frühstadium aufwies, nervschonend zu entfernen. Erschwerend kam hinzu, dass mein Bauchgewebe aufgrund eines zurückliegenden Blinddarmdurchbruches verwachsen war.Diese drei Erschwernisse: Herzerkrankung, eine grosse, schon in die Blase hereinragende Prostata sowie das verwachsene Bauchgewebe erforderten eine ruhige Hand und chirurgisches Geschick und waren sicher auch für Sie, als erfahrenen Operateur eine Herausforderung, die Sie aber meisterhaft bewältigt haben.
Diese grossartige Leistung ist der Beweis dafür, dass in der Martini-Klinik Spitzenmedizin geboten wird. Ein kompetentes Stationsärzteteam,engagierte Schwestern, Pflegerinnen und Pfleger erbringen darüber hinaus medizinische Betreuung auf hohem Niveau. Auch der freundliche Service mit Mahlzeitenversorgung und Gästebetreuung lässt keine Wünsche offen. Dies alles fördert den Heilungsprozess und rundet den überaus postitiven Gesamteindruck ab.
Auf die Martini-Klink bin ich gekommen, weil ich eine Zweitmeinung einholen wollte, und ich habe mich dann nach Beratung durch Sie und nach Bedenkzeit für eine Operation entschieden. Wie das Ergebnis zeigt, war die Entscheidung richtig, wurde mir doch bestätigt, dass der Krebs die Prostata noch nicht überschritten hatte und die Heilungsprognose 90% beträgt.
Um die Forschung und Aufklärung dieser heimtückischen Krankheit zu unterstützen, werde ich eine Spende an die Martini-Klinik und die Klinik und Poliklinik für Urologie am UKE erbringen als Dank für herorragende medizinische Leistungen.
Meine Frau und ich sind froh, erst einmal alles überstanden zu haben und danken allen Beteiligten für ihren Einsatz und wünschen künftigen Patienten auch einen guten Verlauf ihrer Operation und beste Heilungschancen.
Herzliche Grüsse von Wolfgang Behrens und Heide-Marie Behrens
Ich bin am 17. April 09 operiert worden. War nach 7 Wochen trocken. Möchte mich hier noch einmal für Ihre hervorragende Leistung, besonders bei Dr. Salomon bedanken. Ich kann nur jeden raten die Martini-Klinik in Anspruch zu nehmen, auch weil das Personal mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich gemacht hat.
Eintrag verfassen
Wir freuen uns über Ihren Eintrag in unser Gästebuch. Selbstverständlich wird Ihre E-Mail-Adresse nicht im Gästebuch angezeigt und Ihr Nachname auf den ersten Buchstaben gekürzt.
Sorgen, Lob, Kritik und Beschwerden, die Sie direkt an das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf adressieren möchten, werden offiziell registriert und an uns weitergeleitet.
So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
0:40 Minuten