Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Vielen herzlichen Dank an die gesamte Crew der Station 4
für die fürsorgliche Pflege.
Mein besonderer Dank geht an Herrn Dr. Haese für eine
blitzsaubere OP.
Nochmals vielen herzlichen Dank.
Ronald S.
Guten Tag,
Am 06.07. wurde ich in der Martini-Klinik von Dr. Salomon behandelt. Für mich war der Eingriff ein großer Erfolg. Der Genesungsprozess war ganz unproblematisch wie auch schon vorher angekündigt. Als ich 18 Tage nach der OP
zum Ziehen des Katheters in die Klinik kam war ich sofot kontinent hatte aber zu meiner Sicherheit für die Heimreise
eine Vorlage verwendet.
Bei meiner Anschlußheilbehandlung in Bad Wildungen mußte ich feststellen dass nur wenige Patienten sofort kontinent sind. Für mich war der Aufenthalt in der Klinik trotz der OP von einer sehr guten Betreuung und immer freundlichem Personal begleitet.
Auf diesem Wege möchte ich mich bei Herrn Dr. Salomon und dem gesamten Personal der Station 4 für die Behandlung und Versorgung in dieser Zeit bedanken.
Mit freundlichen Grüßen
Udo J.
Sehr geehrter Herr Dr. Schlomm,
bei meiner Entlassung am 21.6.10 - nach 6 Tagen Aufenthalt in der Martini-Klinik - war ich von Ihnen und Ihrem gesamten Team der Station 3 so begeistert, dass ich schon fast vergaß, dass ich in einem Krankenhaus war.
Meine Prostata haben Sie mir nervschonend operieren können. Ich hatte danach kaum Schmerzen, am 2. Tag nach der OP konnte ich bereits duschen und im Park in der Sonne sitzen und spazieren gehen. Außerdem möchte ich lobend die tolle Verpflegung und die vielen schönen Oldtimer-Bilder auf dem Flur erwähnen!
10 Tage nach der OP wurde mir in der Martini-Klinik schmerzfrei der Katheter gezogen, und ich kann mich seitdem total auf meine Blase verlassen. Alles "andere" kommt bestimmt auch wieder!
Also nochmals meinen herzlichen Dank und ein großes Kompliment an Sie und das gesamte Team der Martini-Klinik!
Weiterhin für Sie alle viel Erfolg!
Herzliche Grüße
Horst B.
Sehr geehrter Dr. Schlomm !
Ein herzliches Dankeschön für die nette und fürsorgliche
Betreung möchte ich Ihnen und Ihrem Team hiermit aussprechen.
Ich habe mich zu jeder Minute in Ihrer Klinik ausgesprochen
wohlgefühlt.
Ein besonderer Dank gilt den Schwestern und Pflegern der Station 3 , die mit Freundlichkeit und hoher Kompetenz ihren Dienst verrichtet haben.
Ich habe diesen Aufenthalt sehr genossen,man kam sich nicht
vor wie in einem Krankenhaus, sondern wie in einem guten Hotel.
Mir ging es nach einer Woche gesundheitlich wieder sehr gut.
Ich bin so froh,dass ich diesen Schritt zur OP gewagt habe.
Auch vielen Dank im Namen meiner Frau.
mit freundlichen Grüßen
Ende März 2010 wurde ich (56J.), nach vorausgegangener Biopsie, mit der Diagnose \'Prostatakarzinom\' konfrontiert.
Es musste etwas getan werden, dies war mir zuerst klar. Doch welche Alternative wählen? - oder gab es für mich, obwohl medizinisch möglich, doch gar keine?
Und alles musste zuerst durch meinen Kopf verarbeitet werden. Keiner konnte mir diese Entscheidung abnehmen. Es waren nicht einfache Wochen des Grübelns.
Schließlich erhielt ich über Telefonate mit der Krankenkasse Informationen zur Martini-Klinik in Hamburg.
Unkompliziert habe ich mich dann dort Ende April zu einem persönlichen Beratungstermin angemeldet und konnte mich schon damals selbst von der angenehmen Atmosphäre an dieser Hamburger Klinik überzeugen. Ich entschied mich schließlich nach der sachkundigen Beratung von Herrn Dr. Schlomm für eine Operation am Martini-Klinikum.
Da es wohl für eine solche Operation nie den richtigen Zeitpunkt gibt, war es mir sehr angenehm, dass der Termin für die Behandlung so gelegt werden konnte,
dass ich vor der Operation erst noch meinen schon sehr lange geplanten Urlaub gestalten konnte.
Nicht unbedingt mutig und in freudiger Krankenhaus-Aufenthalts-Stimmung bin ich dann am 24. Juni zu meinem überhaupt ersten Krankenhausaufenthalt
an das Martini-Klinikum nach Hamburg gefahren. Meine Frau begleitete mich - und wie ich sehen konnte, auch andere Patienten hatten zur Einweisung ihre
Partner zur Seite und man war an der Klinik gut darauf eingestellt.
Bei der Aufnahme auf Station 3 spürte ich sofort die Freundlichkeit - und auch die aktuelle Fußball-WM-Stimmung brauchte man nicht vermissen, denn
der Aufenthaltsraum war sehr liebevoll in diesem Stil gestaltet worden.
Gut vorbereitet hat man mich willkommen geheißen und zügig alle Vorbereitungen für die
Operation getroffen, was ich gerade in einer solchen \'Ausnahmesituation\' so sehr wohltuend empfand.
Am 25. Juni wurde ich dann von Hr. Dr. Salomon operiert. Ausführlich hat mich Dr. Salomon vorher und nachher über die ganz konkreten Schritte und Ergebnisse des Eingriffs informiert. Das schaffte großes Vertrauen!
Sehr positiv empfand ich, dass meine Frau direkt nach der Operation persönlich vom Operateur über den Verlauf informiert wurde, während ich noch tief schlummerte!
So wie es vom Ablauf her in der Aufnahmebroschüre und auch auf der zugehörigen DVD dargestellt war, verliefen bei mir dann auch die sog. postoperativen Tage. Wie Freundlichkeit und immer ein Lächeln aller Klinik-Mitarbeiter dann beim Heilen hilft, habe ich in diesen Tagen wieder und wieder gespürt.
Der Genesungsprozess verlief bei mir dann ohne Komplikationen und schon 5 Tage nach der Operation konnte ich wieder nach Hause entlassen werden.
Nach 10 Tagen wurde mir dann unkompliziert beim Urologen zu Hause der Katheter entfernt. Und morgen werde ich nun die dreiwöchige ´Anschlussheilbehandlung´ antreten.
Ich sehe jetzt positiv in die Zukunft!
Dem gesamten Team der Martini-Klinik Hamburg ein ganz großes Dankeschön für die sehr, sehr gute RUNDUM-Betreuung!
Allen Betroffenen, wenn sie diese Zeilen lesen, möchte ich Mut machen, eine solche Operation am Martini-Klinikum durchführen zu lassen.
Und falls in naher oder ferner Zukunft in meinem Freundeskreis - der mir während der ganzen Zeit seit der Diagnose eine ganz wichtige
Stütze war - eine solche Krankheit zuschlägt, zögere ich nicht, mit meinen selbst gemachten Erfahrungen diese Klinik für solch eine sensible Behandlung gern zu empfehlen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
zwecks Prostatektonomie nach Da-Vinci befand ich mich in Ihrem Hause vom 19. bis 24. d. Mts. und möchte dieses Formum benutzen, um mich bei allen Beteiligten - insbesondere Herrn PD Dr. A. Haese und Frau Dr. Henk - für ihre großartigen Leistungen zu bedanken. Sowohl die OP als auch die auf Station 1 vorgenommene Nachversorgung waren derart, dass ich zu keinem Zeitpunkt auf den Gedanken hätte kommen können, dass mir noch irgendwelche Probleme ins Haus stehen würden. Ebenfalls trug zum unumwunden guten Befinden die fürsorgliche Begleitung durch das Pflege- und Servicepersonal bei.
Nochmals herzlichsten Dank und alle guten Wünsche für die Klinik,
Holger P.
Aufgrund steigender PSA-Werte erfolgte eine Biopsie in der Martini Klinik und ergab den positiven Befund: Prostatakrebs. Nach intensiven Gesprächen mit dem behandelnden Urologen und in der Prostatasprechstunde erfolgte meine Zustimmung zur Operation am 5.7.2010.
Entlassung am 10.7.2010 - Kathederentfernung am 21.7.2010 und ich gehe voller Zuversicht in die kommende AHB.
Alle Information, die es vor dem stationären Aufenthalt gab:
- Aufenthaltsinformationen in der Martini Klinik
- Informationen über die OP
- Ablauf des Genesungsprozess
- Kathederentfernung
trafen zu und waren sehr hilfreich.
Vielen Dank an Dr. G. Salomon, das Pflegeteam der Station MK 4, die begleitenden Ärzte - einfach an alle, die sich um mich bemüht und zu meiner schnellen Genesung beigetragen haben.
Ich wünsche Ihnen die Kraft, noch vielen Patienten wie mir
zu helfen und meine Empfehlung an Betroffene:
wählen Sie die bestmögliche Hilfe - wählen Sie die Martini Klinik.
Hallo, nach meiner Operation sind nun drei Wochen vergangen - Zeit für meinen Beitrag zu Ihrem Gästebuch:
Karl-Heinz C. aus Erkrath (bei Düsseldorf) 21.07.2010
Am 29.6.2010 wurden bei mir in der Martini-Klinik die Prostata und zwei Lymphknoten unter beidseitiger Erhaltung der Nerven entfernt. Am 5.7.2010 wurde ich entlassen. Der Katheter wurde eine Woche später ambulant von meinem Urologen entfernt. Operiert wurde ich von Herrn Prof. Dr. Heinzer, untergebracht war ich auf Station 2 (wobei ich wegen des Umzugs für den letzten Tag auf Station 3 verlegt wurde).
Mein Urologe hatte mir nach der Diagnose für die OP die Martini-Klinik empfohlen. Zu den im Vergleich zu einer "normalen" Uniklinik höheren Kosten hatte er eine auf den ersten Blick flappsige, auf den zweiten allerdings durchaus ernsthafte Antwort: Aufgrund der in der Martini Klinik im Vergleich zu anderen Kliniken vorhandenen Erfahrung und Routine bei diesem Eingriff seien dort die besten Ergebnisse zu erwarten - die höheren Kosten würde ich später bei den Kosten für die Einlagen einsparen . . .
Ich bin meinem Urologen jedenfalls für seine Empfehlung sehr dankbar. Dies gilt sowohl im Hinblick auf die problemlos verlaufene OP durch Herrn Prof. Dr. Heinzer, als auch für die hervorragende und in dieser Qualität außergewöhnliche Betreuung durch das Pflege- und Servicepersonal der Klinik. Ich würde die Entscheidung für die Martini Klinik jederzeit wieder treffen und werde sie - sollte ich einmal danach gefragt werden - sicher weiterempfehlen. Sehr hilfreich ist auch die Hotline, die den entlassenen Patienten zur Verfügung steht und die ich gleich zweimal in Anspruch nehmen konnte (einmal weil ich nach meiner Rückkehr zu Hause plötzlich Fieber bekam und einmal weil sich der Katheter zugesetzt hatte und die üblichen Tricks nicht halfen).
Für die An- und Abreise hatte ich mich für das Flugzeug entschieden. Das war auch - trotz der Behinderung durch den Katheter beim Rückflug - machbar. Ein Tipp für Leidensgenossen, die auch eine weitere Anreise haben: Wegen der z. T. langen Wege im Flughafen Hamburg sollten Sie sich nicht scheuen, beim Einchecken nach dem Rollstuhlservice des Roten Kreuzes zu fragen.
Seit der Entfernung des Katheters ist inzwischen eine Woche vergangen und ich erlange zunehmend wieder die Kontrolle über meine Blase. Ich bin daher zuversichtlich bald wieder vollständig wiederhergestellt zu sein.
Karl-Heinz C.
Sehr geehrter Herr Dr. Schlomm, liebes Team der Station 3,
von der Aufnahme in die Klinik bis zur Entlassung nach vier Tagen hat mich die Kompetenz der Ärzte und des Pflegepersonals und die individuelle Betreuung begeistert.
Heute, zweieinhalb Monate nach der Operation, kann ich hochzufrieden feststellen, dass nach dem nervschonenden Operationsverfahren meine Lebensqualität weitestgehend der vor der Operation entspricht.
Mit wirklicher Hochachtung vor der Martini-Kompetenz ein ganz grosses Dankeschön an Sie, Herr Dr. Schlomm, als auch dem gesamten Team der Station 3.
Günter H.
Rodgau
Sehr geehrter Herr Dr. Schlomm,
liebes Team der Martini-Klinik,
ein herzliches DANKESCHÖN für die erfolgreiche OP!
Ich bin sehr glücklich, die Lebensqualitäten wieder erlangt zu haben. Am dritten Tag der Reha hatte ich schon keine Probleme mehr hinsichtlich der Kontinenz! Ich kann nur jedem Betroffenem raten, sich in dieser schwierigen Situation der Kompetenz und Menschlichkeit, ja Geborgenheit der Martini-Klinik anzuvertrauen.
Die Atmosphäre im ganzen Haus war stets fröhlich. Der Aufenthalt glich dem in einem sehr komfortablen Hotel, nicht in einem Krankenhaus.
Sehr geehrter Herr Dr. Schlomm,
liebes Team der Martini-Klinik,
es sind nun über 6 Monate vergangen.
Dank Ihrer hervorragenden Arbeit konnte ich voll Zuversicht schnell genesen, war bereits nach sieben Wochen wieder voll im Beruf tätig und konnte ohne Einschränkung meinem Hobby - Reisen- nachgehen.
Meinen herzlichsten Dank an Dr Schlomm, und das gesamte Team, auch im Namen meiner Frau.
Wir hatten stets das Gefühl, daß ich in den allerbesten Händen bin, in diesem Sinn auch unseren herzlichsten Dank an Dr. Laban, der mich an die Martini-Klinik überwiesen hat.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf S.
Als bei mir im April durch eine Biopsie ein Prostatakarzinom diagnostiziert wurde, empfahl mir mein Urologe, die notwendige Operation in der Martini-Klinik in Hamburg vornehmen zu lassen. Als ich dann die Website der Martini-Klinik aufsuchte und die Liste der Veröffentlichungen der Chefärzte einsah, war mir klar, dass ich wirklich in einem Prostatakrebs-Kompetenzzentrum behandelt werden würde. Den guten Rat meines Neffen (Neurologe): "Geh zu Hans und nicht zu Hänschen", würde ich mit der Entscheidung für die Klinik sicher umsetzen können. Als ich dann auch noch im Gästebuch die überaus positiven Reaktionen so vieler frisch operierter Patienten las, wurde mir bewußt, dass für meine notwendig gewordene Operation (radikale retropubische Prostatektomie) nur die Martini-Klinik in Hamburg in Frage kommen würde.
Meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Herr Prof. Graefen operierte mich am 30.06. und teilte mir noch abends am Operationstag gegen 20:30h mit, dass die Nervenstränge auf beiden Seiten erhalten werden konnten. Am 02.07. konnte er mir bereits den histologischen Befund des Labors nach der OP mitteilen. Glücklicherweise war der bösartige Tumor nur auf das Organ begrenzt (pT2c) und das Gewebe außerhalb der Prostata war tumorfrei (R0).
Nicht nur wegen der für mich im Augenblick recht positiven Aussichten, sondern vor allem wegen der hoch professionellen und äußerst fürsorglichen Behandlung während meines Aufenthaltes in der Klinik möchte ich mich auf diesem Wege herzlich bedanken. Mein besonderer Dank gilt hier selbstverständlich Herrn Prof. Graefen für seine persönlich zugewandte und kompetente Beratung und Behandlung. Nicht vergessen möchte ich im übrigen, mich bei dem gesamten Pflege- und Service-Personal der Station für die fürsorgliche und stets freundliche Pflege zu bedanken. Mein ganz besonderer Dank gilt hier Ines, die mich als Nachtschwester in den ersten drei schmerzhaften Nächten nach der OP kompetent und liebevoll versorgt hat.
Herzlichen Dank Ihnen allen. Ich kann jedem Patienten mit einem Prostatakarzinom nur empfehlen, sich in dieser Klinik behandeln zu lassen. Im Vergleich zu meiner Gallenblasenoperation im Jahre 2006 war das fast ein Hotelaufenthalt. Wo gibt es zum Abendessen schon ein Glas Rot- oder Weisswein?
Beste Grüße
Manfred D., Hameln
Nachdem bei mir bei der Krebsvorsorgeuntersuchung ein erhöhter PSA Wert festgestellt wurde und einige Zeit später das Ergebnis der Biopsie vorlag war am 15.04.2010 klar: Ich habe Prostatakrebs. Eine Welt brach für mich und meine Familie zusammen und nach Gesprächen mit meinem Urologen und Hausarzt habe ich mich aufgrund meines Alters (53) und des hohen PSA-Wertes (15 - 16) für eine radikale Prostatektomie entschieden. Im Internet bin ich dann auf die Martini-Klinik gestoßen, in der ich am 6. Mai ein Vorgespräch hatte. Der nächste OP-Termin mit stationärem Aufenthalt in der Martini-Klinik wäre der 29.06.2010 gewesen. Aufgrund der psychischen Belastung, haben wir uns entschieden, den stationären Aufenthalt auf der Station 3E im UKE und somit einen OP-Termin am 01.06.2010 wahrzunehmen. Die Operation fand dennoch in der Martini-Klinik statt, operierender Arzt war Herr Dr. Steuber. Die OP dauerte ca. 3 Stunden und konnte einseitig nerverhaltend durchgeführt werden. Direkt nach der Operation wurde meine Familie telefonisch vom Arzt über die OP informiert.
Einen Tag nach der Operation musste ich das erste Mal mit Hilfe der Schwestern aufstehen, am 2. Tag nach der OP wurde die Wunddrainage gezogen, nun ging es von Tag zu Tag Berg auf.
Am 6. Tag nach der OP wurde ich entlassen und 2 Wochen nach der OP wurde der Katheter gezogen. Die Kontinenz stellte sich sofort ein. Heute, 6 Wochen nach der OP, geht es mir wieder sehr gut, nur die Narbe erinnert noch an den Eingriff.
Liebes Martini-Team, ich möchte mich herzlich bei Ihnen für die überaus freundliche, kompetente und einfühlsame Behandlung bedanken! Man fühlt sich von der Aufnahme bis hin zur Entlassung bestens aufgehoben.
Ich kann nur jedem, den diese Diagnose trifft, empfehlen, sich in der Martini-Klinik behandeln zu lassen. Die Freundlichkeit und Kompetenz beruhigt vor dem bevorstehenden Eingriff ungemein. Man fühlt sich vom ersten Gespräch an in sicheren Händen.
Herzlichen Dank an alle - Ihr Horst T.
Im Gästebuch der Martini-Klinik habe ich so viel Positives zum Verlauf der OP gelesen, dass ich schon dachte, das kann alles nicht stimmen.
Heute kann ich sagen: alle aufgeführten positiven Argumente treffen auch bei mir
(68 Jahre) zu.
Am 22.6. OP
am 23.6. aufstehen, ohne Schmerzen den Gang 4 x rauf und runter.
am 24.6. Drainageschlauch abnehmen, danach alleine aufstehen und duschen.
am 24.6. Entlassung
am 5.7. Katheder entfernen (nichts gespürt)
Die Stationsärzte und das Pflegepersonal waren zu jeder Zeit liebenswert und hilfsbereit und hatten immer Zeit für jeden Patienten.
Hervorheben möchte ich aber Herrn Dr. Salomon, der im Aufwachraum am Bett stand und sagte, dass die OP gut verlaufen sei und man beide Nervenstränge erhalten konnte.
Herr Dr. Salomon schaute jeden Tag vorbei. Er hat mir und meiner Frau den Verlauf der OP ausführlich erklärt. Seine positive Ausstrahlung werde ich nie vergessen.
Danke
Viele Grüße
Heinrich W.
Bei der urologischen Vorsorgeuntersuchung wurde bei mir ein Prostatakarzinom festgestellt. Eine Biopsie in der Martini Klinik führte letztendlich zur schrecklichen Gewissheit. Nach mehreren Aufklärungsgesprächen entschied ich mich aufgrund meines Alters für die operative Entfernung der Prostata und damit gegen eine Strahlentherapie.
U.a. in Internetartikeln wird die Operation nach DaVinci beschrieben und deren Vorteile gegenüber der herkömmlichen Methode hervorgehoben. Dies führte schließlich zu einem Gespräch mit Herrn Dr. Haese an der Martini Klinik. Er erläuterte mir und meiner Frau verständlich und kompetent das Vorgehen nach DaVinci. Da auch keine Risiken hinsichtlich meiner Diagnose verschwiegen wurden, empfand ich dieses Gespräch als sehr vertrauenserweckend und ich konnte ihn mir gut als Operateur vorstellen. Leider musste ich dann nach der Anmeldung zur Operation ca. 6 Wochen Wartezeit in Kauf nehmen. Auf der anderen Seite wusste ich bereits zu diesem Zeitpunkt, dass mich Herr Dr. Haese operieren wird.
Mein Krankenhausaufenthalt in der Martini Klinik dauerte insgesamt nur 5 Tage. Am Tag nach der Einlieferung wurde ich operiert. Der Blasenkatheter wurde zwei Wochen nach der Operation entfernt.
Während des Krankenhausaufenthaltes fanden tägliche Gespräche mit Herrn Dr. Haese statt. Alle meine Fragen wurden ernst genommen und gewissenhaft beantwortet. Bei der Bewältigung meiner Ängste in Bezug auf den noch ausstehenden histologischen Befund (war dann glücklicherweise positiv für mich ausgefallen) hat mich der Klinikpsychologe Herr Kröger unterstützt. Die einfühlsame Pflege durch Schwester Maria möchte ich hier stellvertretend für das nette Pflegepersonal hervorheben. Durch einen vorgegebenen Ablauf in der Martini Klinik fand ein regelrechtes Training statt, was mir wenig Ruhe aber mich zügig wieder auf die Beine gebracht hat.
Hallo,
wurde am 23.04.2010 in der Martiniklinik von Prof. Huland und seinem Team operiert. Der gesamte Verlauf dieser 5 Tage in der Klinik übertrafen alle meine Erwartungen und Vorstellungen.
Heute, ca. 2 Monate nach der OP, fühle ich mich sehr gut und extrem wichtig, die Kontinentz ist voll da.
Nochmals Danke.
Jetzt fehlt nur noch der erste PSA-Wert, bin aber guter Hoffnung.
Kann diese Klinik nur weiter empfehlen.
Gruß R.P.
Es gibt ganz gewiss erfreulichere Nachrichten als die Diagnose Prostatakrebs, doch wenn man denn schon diese niederschmetternde Mitteilung bekommt, dann sollte man sich für Hilfe unbedingt an die Martini-Klinik wenden. Meine Erfahrungen mit Hospitälern sind begrenzt, aber die Kompetenz und Freundlichkeit, mit der man hier betreut wird, haben mich sehr beeindruckt. Sehr herzlichen Dank also an Prof. Huland für die erfolgreiche Operation und an das ganze Team, das mir meinen fünftägigen Aufenthalt im Krankenhaus so angenehm wie unter diesen Umständen nur möglich gestaltet hat.
Hallo Station 3 der Martini Klinik,
Ich möchte auf diesem Weg herzlichst bedanken für die gute Betreuung vom 6.6.-12.6.2010.
Ihnen, Herr Dr. Salomon, ein besonderer Dank für die gelungene OP und die ausführliche Beratung im Vorgespräch, die mir die Ängste die ich vorher hatte, genommen haben.
Besonders möchte ich mich bei den Pflegekräften der Station bedanken, hier im besonderen bei Maria, Katja, Jürgen und Martin, die immer lächelnd und hilfsbereit oder eine besondere Geste der Zuwendung für mich hatten.
Dem gesamten Team der Station 3, eingeschlossen das Cateringpersonal und die Reinigungskräfte, herzlichen Dank für alles.
Mit freundlichen Grüßen, Friedrich Ludwig D.
Eigentlich ist es noch etwas früh, um Abschließendes zu sagen, denn ich wurde erst am 09.06.2010 durch Dr. Uwe Michl operiert. Trotzdem möchte ich den heutigen Beginn meiner Anschluss-Heilbehandlung (Reha) nutzen, um auch auf diesem Weg meinen großen Dank auszudrücken.
Im Einzelnen: Von der ersten Beratung (Zweitmeinung Frau Dr. Thederan) über die z. T. launigen und Mut machenden Vorgespräche (Dr. Michl, Herr Krüger (Psychologe) und Frau Dr. Traumann (Stationsärztin) und die Organisation und Information durch die Mitarbeiterinnen im Empfang bis zur Entlassung und der Entfernung des Katheters war mein Aufenthalt geprägt von einer sehr professionellen, aber gleichzeitig immer angenehmen, zugewandten Betreuung in äußerst angenehmer Atmosphäre. Ich bin sicher, dass diese Atmosphäre erheblich zu den schnellen Fortschritten im Heilungsverlauf beigetragen hat. Ganz besonders möchte ich auch die Pflegekräfte der Station 3 erwähnen, die in der Zeit meines Aufenthalts (08. - 13.06.2010) ihre Dienste hatten: Maria, Katja, Myriam und Martin waren so unglaublich professionell, unterstützend und liebevoll, dass ich mich einfach perfekt betreut fühlte.
Sie waren immer ansprechbar, hilfsbereit und hatten immer ein Lächeln oder eine Geste der Zuwendung. Auch bei Nachfragen über die segensreiche "Hotline" war schnell Hilfe verfügbar. Auch meine Frau, die mich bei allen Gesprächen begleitete und häufig auf der Station zu Besuch war, war begeistert von den Mitarbeiter/innen der Station 3.
Gerade nach dem Schock der Diagnose und mit den Ängsten bezüglich der möglicherweise zu erwartenden Folgen einer OP fühlten wir uns in der Martini-Klinik optimal aufgehoben. Danke und herzliche Grüße an das ganze Team.
Ulrich B., Hamburg
Sehr geehrter Herr Dr. Schlomm,
auf diesem Wege möchte ich mich noch einmal bei ihnen für die gelungene OP bedanken. Trotz der schrecklichen Diagnose habe ich mich bei ihnen in der Klinik sehr gut aufgehoben gefühlt. Und ich weiß, wovon ich rede. Ich hatte vorher ein Beratungsgespräch in einer anderen Klinik hier bei uns in der Nähe und habe den allgemeinen Krankenhausalltag miterleben dürfen. Meine Frau und ich sind uns selten so verloren vorgekommen. Man hat den Stress des Personales fast körperlich gespürt. Keiner hatte Zeit man wurde unwirsch bei Fragen abgewatscht.Und dann kamen wir in die Martini Klinik. Schon die Atmosphäre im Eingangsbereich bei der Anmeldung war sehr beruhigend. Das Gespräch mit ihnen Herr Dr. Schlomm hat uns auch noch mal so einiges an Ängsten genommen. Danke dafür. Auch der ganze Aufenthalt hat mir sehr gut getan.Das Personal war immer freundlich, ob es die Pfleger/innen waren, oder das Cateringpersonal ja sogar die Reinigungskräfte hatten immer ein Lächeln im Gesicht Sie, Herr Dr. Schlomm hatten mir versichert, wenn möglich nervenerhaltend zu operieren. Leider konnte nur einseitig nervenerhaltend operiert werden. Aber ich bin trotzdem nicht inkontinent. Was auch sehr beruhigend nach der OP war, meine Frau wurde angerufen und darüber informiert, das alles gut verlaufen sei. Wir werden die Martini-Klinik jederzeit weiter empfehlen. Weil man sich in dieser ruhigen und freundlichen Atmosphäre einfach nur (trotz der Diagnose) wohlfühlen kann. Und weil ihre Operationsmethoden ständig auf dem neuesten Stand sind. Mit freundlichen Grüßen, Gerhard N.
Sehr geehrter Herr Dr. Steuber,
Auf diesem Wege möchte ich mich für die gelungene Operation (nerverhaltend) vom 01.02.2010 bedanken. Durch die Menschlichkeit habe ich mich sofort gut aufgehoben gefühlt. Es
wurde sich wirklich um mich gekümmert, wofür ich mich bei dem
gesamten Team bedanken möchte.
Auch möchte ich noch bemerken, daß meine Ehefrau nach der Operation über den Verlauf informiert wurde.
Nach einer Anschlußheilbehandlung in St. Peter - kann ich nur empfehlen - bin ich nun trocken.
Ich kann die Martini-Klinik und ihr Team nur weiterempfehlen.
Für die Zukunft wünsche ich allen Beschäftigten nur das Beste.
Alwin
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Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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