Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.

Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Meine radikale, nicht nervenschonende Prostata-OP, fand am 17.12.2009, im Alter von 54 Jahren, durchgeführt von Herrn Prof. Gräfen, statt. Ich kann ausschließlich nur lobendes über die Durchführung der OP, Krankenhausaufenthalt, Ärzte und Pflegepersonal, berichten. 6 Wochen nach der OP hatte ich keinerlei Probleme beim Wasserlassen/halten und meine Sexualität, natürlich mit Hilfsmitteln, ist fast wieder normal. Meine PSA Werte sind absolut in Ordnung. Mein Gesundheitszustand ist ausgezeichnet. Dies kann ich den Mitarbeitern der Martini Klinik, aber vor allem Herrn Prof. Gräfen verdanken: herzlichen Dank!!!
nach nunmehr 2 Jahren ist es an der Zeit nochmals ein herzliches Danke zusagen.
Am 10.12.2008 wurde ich durch Herrn PD Dr. Haese nach dem Da Vinci-Verfahren hervorragend operiert.Die Prostata wurde nerverhaltend entfernt.
Alles verlief bestens, die große Angst vorher war völlig umsonst. In der Station wurde man ständig bestens umsorgt und einfühlsam gepflegt auf höchstem Niveau.
Nach 5 Tagen war ich wieder zu Hause und nach wenigen Wochen konnte ich wieder völlig beschwerdefrei Radfahren und mit der Motorsäge im Wald arbeiten.Danke an das ganze Team und an Herrn PD Dr Haese im Besonderen.
Mein besonderer und großer Dank geht an meinen genialen Operateur PD DR. T. Schlomm !!!!
Die Operation ist einfach super gelungen.
Mir geht es nach zwei Wochen schon wieder sehr gut.
Vielen Dank sagt
Manuel T.
N., 27.Dez. 2010
Im Alter von 58 Jahren wurde nach PSA-Wert-Erhöhung durch meinen behandelnden Urologen in der Vorsorgeuntersuchung und danach erfolgter Stanzbiopsie, ein Prostata-Karzinom festgestellt.
Nachdem ich mit Herrn Prof. Dr. Huland ein ausführliches Beratungsgespräch über die Entfernung der erkrankten Prostata geführt hatte, entschloss ich mich zur OP in der Martiniklinik.
Die Operation wurde vom Oberarzt Herrn Dr. Salomon durchgeführt.
Sofort nach der OP am 8.Juni 2010 wurde meine Frau telefonisch von Dr. Salomon über die erfolgte OP informiert.
Durch die sehr sorgfälltig erfolgte OP war ich nach dem Ziehen des Katheters sofort kontinent.
Auch war die OP erfolgreich Nerv-schonend, mit gelungener Wundheilung.
Die Betreuung auf der Station war hervorragend; die Ärzte und das Pflegepersonal sehr zuvorkommend und kompetent, so daß ich mich gut aufgehoben fühlte.
Zu erwähnen ist auch der gute Service der Klinik. Von Seiten der Klinik wurde auch die Anschlußheilbehandlung in Bad Wildungen organisiert.
Die 3 stündige Heimreise als Mitfahrer im Auto war anstrengend, aber gut zu meistern.
Ich bedanke mich ausdrücklich für die nette Betreuung des ganzen Teams der Martiniklinik!
Ein zufriedener dankbarer Patient
Hans-Jürgen P.
Hiermit möchte ich mich auch im Namen meiner Familie bei dem kompletten Team der Station 4 und besonders bei Herrn Dr. Haese für die sehr gute Betreuung während meines Aufenthaltes bedanken.
Ich kann jedem nur empfehlen, der die Diagnose Prostatakarzinom erfährt, sich in der Martini Klinik behandeln zu lassen !
Wir wünschen dem gesamten Team ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes, gkückliches neues Jahr !
Fam. B.
H.
Weihnachten 2010
Es ist mir ein überaus großes Bedürfnis, Herrn PD. Dr. Schlomm für seine herausragende und kompetent durchgeführte Operation von Herzen zu danken. Er konnte, sicher Dank seiner Fähigkeiten, in der von ihm durchgeführten Prostatektonomie Nerven und Lymphen erhalten, sodass ich mein Leben fast ohne Veränderung weiterführen kann.
Im Dezember 2009 trübte die Nachricht von positiven Stanzen der in der Martinti-Klinik
durchgeführten Biopsie das Weihnachtsfest maßgeblich.
Ich hatte mich nach einem Vergleich der Kliniken im Internet für die Martini-Klinik
entschieden. Diesen Entschluss habe ich nie bereut und empfehle die Klinik bei allen Anfragen, welche auf mich zukommen.
Schon sofort nach der OP am 25. März 2010 wurde meine mich begleitende Frau von Herrn Dr. Schlomm persönlich über den positiven Ausgang informiert. Er nahm ihr und mir die Sorge, was uns äußerst angenehm war.
In diesem Zusammenhang möchte ich mich heute noch einmal bei dem Ärzte- und Pflegeteam bedanken für ihre Bereitschaft, auftretende Fragen sofort zu klären. Ich hatte immer das Gefühl, bestens behütet zu sein.
Das gilt auch für das Service-Team. Der Vergleich zu einem gut geführten Hotelbetrieb
kann ohne Einschränkung bestätigt werden. Auch hier ein herzliches Danke.
5 Tage nach der OP habe ich, als Beifahrer, die 550 km Heimreise angetreten. Ein Zeichen des Wohlbefindens.
Zusammenfassend möchte ich sagen, dass die Entfernung zu Hamburg keine Rolle spielt wenn man die Leistung des Ärzte-Teams der Martini-Klinik kennt und würdigt. Es lohnt sich der
weiteste Weg.
Herzlichst
Marion und Georg E.
Heute möchte ich mich ganz herzlich beim Team der Martini-Klinik am UKE bedanken. Mein ganz besonderer Dank geht an meinen Operateur, Herrn PD Dr. Steuber, mit seinem Team.
Nach durchgeführten Stanzbiobsien im BWZK in Koblenz wurde mir am 05.Febr.2010 mitgeteilt, dass bei vier Gewebeproben ein positives Ergebnis auf Prostatakrebs festgestellt wurde.
Nachdem ich den ersten Schock überwunden habe, galten meine nächsten Überlegungen unmittelbar dem weiteren Vorgehen. Und so wollte ich diese Krankheit auf dem schnellsten Wege mit den besten Mitteln bekämpfen. Im Internet fand ich dann die sehr ausführlichen Darstellungen zu dieser Krankheit, sowie über die exzellente Fachkompetenz der Martini-Klinik am UKE. Kurz entschlossen wurde ich bereits am 03. März zu einem Vorgespräch von dem Personal der Martini-Klinik sehr zuvorkommend empfangen und optimal über alle Möglichkeiten des medizinischen Eingriffs informiert. Bestens vorbereitet wurde dann am 16. März die radikale Prostatektomie von Herrn PD Dr. Steuber bei mir durchgeführt. Anschließend hatte das Team des UKE mir eine Reha in Badenweiler vermittelt und heute kann ich sagen, alles konnte nicht besser ablaufen. Von Inkontinenz keine Spur. Mehrfach wurde mir bestätigt, wie großartig und erfolgreich bei mir alles verlaufen ist. Die Martini-Klinik am UKE ist eine Liga für sich und ich bin froh, diese Wahl getroffen zu haben, zumal ich heute nach neun Monaten immernoch glücklich über diese Entscheidung bin. Infolgedessen wünsche ich dem Team der Martini-Klinik am UKE weiterhin viel Erfolg und, dass Sie noch vielen Menschen so zielsicher und erfolgreich helfen können, wie es Ihnen bei mir gelungen ist. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen eine frohe und gesegnete Weihnacht, sowie ein glückliches Neues Jahr.
Früh erkanntes Prostata-Karzinom mit nur 46 Jahren. Die radikale Prostatektomie war für mich ohne Alternative. Habe mich für die Martiniklinik entschieden und dies nicht bereut. Hervorragender Operateur (Dr. Michl) und superfreundliches Team. Habe 14 Tage nach OP berechtigte Hoffnung auf optimale Genesung (Krebs, Kontinenz, Potenz).
16. Dezember 2010.
Nun ist alles geschafft, ich bin sehr froh! Am 29.10.2010 wurde mir wegen der Diagnose ‚Prostatakarzinom’ auf der Station 4 der Martiniklinik die Prostata in einer die Nerven erhaltenden Operation entfernt. Dank des erfahrenen und kompetenten OP-Teams unter der Leitung von Dr. Steuber und der anschließenden netten und fachgerechten Betreuung auf der Station 4 geht es mir heute sehr gut! Bereits einen Tag nach der Katheterentfernung benötigte ich keine Vorlagen mehr! Ich habe dennoch an einer Anschlussheilbehandlung in der Röpersbergklinik in Ratzeburg teilgenommen, welche meiner weiteren Genesung sehr gut tat. Auf diesem Wege möchte ich dem OP-Team und dem ganzen Team der Betreuung auf der Station 4 noch einmal recht herzlich danken und wünsche allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das neue Jahr.
Sehr geehrter Herr Dr.Schlomm,
ich möchte die Vorweihnachtszeit dazu nutzen, Ihnen und dem gesamten Team der Station 4 von Herzen Dank zu sagen.
Anfang September diesen Jahres mußte ich mich einer Prostata-OP unterziehen.Lange vorher habe ich mich mit der Diagnose "KREBS" und der weiteren Vorgehensweise auseinander gesetzt.Ich erfuhr von der Martiniklinik und informierte mich im Internet über dieses Krankenhaus..Die Präsentation Ihres Hauses,die Vorstellung des Ärzteteams und der Ablauf des Aufenthaltes in der Klinik sind wunderbar dargestellt..Da sah ich (und meine Gattin)das Bild von Dr.Schlomm,lasen den beruflichen Wertegang und da war klar,wir werden uns zu einem Gespräch anmelden.
Die freundlichen Schwestern in der Annahme und das persönliche Gespräch mit Ihnen, bestärkten uns in der Erkenntnis:Hier sind wir richtig!
Der stationäre Aufenthalt in Ihrer Klinik war für mich aber auch für meineGattin,die vier Tage den Verlauf miterlebte,eine ganz besondere Erfahrung.Beinahe befürchteten wir schon,dass es so etwas heute gar nicht mehr gibt.-Aber es gibt es..eben in der Martiniklinik. Die nervenschonende offene Prostata-OP verlief planmäßig, und der Genesungsprozeß setzte Dank der hervorragenden Betreuung auf der Station 4 zeitig ein.
Von meinen Erfahrungen erzählte ich auch dem Vorsitzenden der Selbsthilfegruppe Neubrandenburg.Er war sehr angetan von unseren Ausführungen.Wir hoffen ,dass noch viele Betroffene aus unserer Region in den Genuß kommen,von Ihrem sehr kompetenten Team betreut zu werden.
Wir sind sehr dankbar,ein Krankenhaus kennen
gelernt zu haben,in dem Menschlichkeit,Kompetenz und Freundlichkeit den gewünschten Stellenwert haben.
Auch im Namen meiner Frau möchte Ich Ihnen nochmals DANKE sagen.
Wir wünschen weiterhin große Erfolge,viel Gesundheit und ein wenig Zeit für Familie und Erholung.
Herzlichst - Evelyne und Friedhelm S.
Auch ich möchte mich für die Erfahrung, die ich durch die Behandlung eines Super-Teams erhalten habe, sehr sehr herzlich bedanken.
Nachdem mir mein Urologe die Diagnose Prostatakarzinom mitteilte, aber auch gleichzeitig eine der fachlich führenden Kliniken zur OP vorschlug, fiel die Entscheidung für Hamburg nicht schwer.
Die Informationen, die man über die Homepage oder per Broschüren im Vorfeld erhält, nehmen erst einmal die größten Unsicherheiten und Ängste.
Und wenn man dann von dem Ärzte-, Schwestern- und Pflegerteam der Station 3, mit viel Engagement, Fürsorge, Humor und Professionalität liebevoll umsorgt wird, kann nichts mehr schiefgehen.
Als Patient ist man bei der OP ja eher passiv dabei.
Deshalb kann die Arbeit des Operateurs auch meist erst im Nachhinein beurteilt werden.
Da es mir gut geht, die Kontinenz und Fitneß wieder voll im grünen Bereich liegen und der PSA-Wert von 0,001 auch optimistisch in die Zukunft blicken läßt, gebührt mein ganz besonderer Dank Herrn Prof. Heinzer mit seinem Ärzteteam für die am 12.10.2010 durchgeführte Operation.
Für die Zukunft wünsche ich alles Gute.
Mein Krankheitsverlauf:
05.08.2010 PSA Wert 6,33
30.08.2010 Stanzbiopsie 12 Stck. davon 6 positiv
21.09.2010 Sprechstunde in der Martini-Klinik, Terminvereinbarung für OP
15.11.2010 mit der Bahn nach Hamburg, Aufnahme in der Klinik
16.11.2010 Operation durch Herrn Prof. Dr. Graefen, vollständiger Erhalt der Nerven
21.11.2010 Entlassung, Rückfahrt nach Berlin
25.11.2010 Entfernung des Katheders durch meinen Urologen
Die Nachricht meines Urologen über die Notwendigkeit einer OP hat mich im ersten Moment doch etwas belastet. Dies verringerte sich, nachdem ich mich im Internet über die Martini-Klinik und deren erzielte Behandlungserfolge informiert hatte. Beim ersten Besuch in der Prostata-Sprechstunde der Klinik erhielt ich zusätzlich eine sehr umfassende Informations-mappe einschl. einer CD, nach deren Studium ich bestens über die Krankheit und deren Fol-gen, die Operation und die Nachbehandlung, sowie die Tagesabläufe in der Klinik informiert war. Ich wusste, was auf mich zu kommt, meine anfängliche Belastung war wie weggebla-sen. Zwischenzeitlich hatte sich mein Sohn, der als Orthopäde (Wirbelsäulenspezialist) die Klinik nicht mal dem Namen nach kannte, bei einem befreundeten Urologen (Oberarzt einer großen Klinik in München) über die Martini-Klinik informiert und eine hervorragende Beurtei-lung erhalten.
Ich bin völlig entspannt und guter Laune am 15.11. nach Hamburg gefahren.
Herr Prof. Graefen, wie seine Kollegen ein praktizierender und nicht vorwiegend dozierender und forschender Chefarzt, hat mich am nächsten Tag erfolgreich nerverhaltend operiert. Vor der OP haben wir ein Vorgespräch geführt, nach der OP hat er sofort meine Frau telefonisch über den Verlauf informiert. Am dritten Tag nach der OP hätte ich schon nach Hause fahren können, ich hielt es aber für besser, damit bis zum fünften Tag zu warten.
Vom ersten bis zum letzten Tag meines Aufenthaltes bin ich von den Mitarbeitern der Station 1 fürsorglich betreut worden. Das bezieht sich nicht nur auf die Ärzte und Krankenschwe-stern sondern auch auf das nichtmedizinische Servicepersonal. Mein besonderer Dank gilt den Schwestern Maria und Anne, von denen mir der Abschied am Sonntag richtig schwer gefallen ist. Die hohe Fachkompetenz des gesamten Klinikpersonals und dessen beispielhaf-te Hinwendung zum Patienten ist sicher einer der Schlüssel zum Erfolg der Martini-Klinik. Man wird in einer freundlichen stressfreien Umgebung einfach schneller gesund als in einer von Hektik und Überbelastung geprägten Krankenstation alter Schule. Daneben spielt die vorbildliche Information der Patienten eine große Rolle. Wie bei der Aufnahme wird man auch bei der Entlassung auf alles, was in den nächsten Tagen auf einen zukommt, vorberei-tet. Nachdem Herr Prof. Graefen mich über die Dinge aufgeklärt hat, für die dann mein Uro-loge zuständig ist, wurde ich von der Krankenschwester in einem langen Gespräch mit den ganz praktischen Problemen, die z.B. nach der Kathederentfernung zu beachten sind, ver-traut gemacht.
So vorbereitet bin ich am Sonntag, fünf Tage nach der Operation, wieder mit der Bahn nach Hause gefahren. Der Katheder wurde vier Tage später entfernt, ich war sofort wieder konti-nent. Bei der Nachuntersuchung durch meinen Urologen vor einigen Tagen war alles in Ord-nung. Heute, drei Wochen nach der OP, soll ich zwar noch keine schweren Sachen heben und vorerst auch nicht Rad fahren, aber das verbietet sich ohnehin bei dem Wetter. Eine Reha brauche ich nicht, ich habe keine Lust, mir jeden Morgen am Frühstückstisch mit an-zuhören, wie es bei den anderen Patienten um die Kontinenz bestellt ist. Die Beckenboden-übungen mache ich brav nach den Empfehlungen der Klinik, ich werde deshalb wahrschein-lich auch auf eine entsprechende Physiotherapie verzichten.
Ich hoffe, dass das Gästebuch vor allen Dingen von denen gelesen wird, die die Operation noch vor sich haben. Ich kann ihnen nur empfehlen, dafür die Martini-Klinik auszuwählen.
Allen Mitarbeitern der Klinik wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest.
Joachim W. aus B.
Bis zum 69. Lebensjahr kannte ich keine nennenswerten Krankheiten. Um so unerwarteter kam nach meiner jährlichen Krebsvorsorge der Anruf meines Urologen Dr. Walden in Mölln, dass mein PSA-Wert auf 7,4 geschnellt ist und eine Biopsie der Prostata gemacht werden muß. Ich konnte es kaum glauben, dass von den 8 Stanzungen 4 Treffern festgestellt und ein Prostatakarzinom Gleason 3+3 diagnostiziert wurde.
Auf Empfehlung von Dr. Walden zur radikale Prostatektomie ließ ich mich am 16.09.2010 von Dr. Schlomm in der Martini-Klinik operieren. Nach 4 Stunden Operation und der anschließenden Analyse stand fest, dass das Ergebnis R0 ist und die Nervenstränge erhalten wurden.
Als Laie kann man ja nicht bewerten, wie gut ein Arzt gearbeitet hat und wie man so ein Ergebnis bewerten soll.
Doch heute, fast zwei Monate nach der OP, gilt meine Bewunderung und mein Dank Dr. Schlomm für seine fantastische Arbeit, ohne aber die Kompetenz und Motivation des Pflegeteams der Station 4 zu vergessen und dankend zu loben.
Der Verlauf war unglaublich. 5 Tage nach der OP konnte ich die Martini-Klinik ohne Probleme fast schmerzfrei verlassen. Eine Woche später entfernte mein Urologe Dr. Walden (schmerzfrei) den Katheter und 8 Tage danach begann ich eine dreiwöchige AHB in Ratzeburg.
Da es mir bereits vor der REHA fantastisch ging, gab ich als Ziele „nur“ die Verbesserung meiner körperlichen Fitness und die Beherrschung der Inkontinenz an.
Ein voller Erfolg. Ich bin körperlich wieder fit, betreibe Sport (fast) wie vor der OP und bin wieder kontinent.
Hallo,Station 4 in der Martini-Klinik.
Hier ist mein Rückblick auf meinen Aufenthalt
im Oktober 2010.
Man geht laufend zur Vorsorgeuntersuchung,
es ergibt sich ein Verdacht,es folgt eine
Untersuchung mit der Bestätigung es ist Krebs.
WAS JETZT ? ES werden die verschiedensten
Möglichkeiten diskutiert.
Für mich war es am besten mich in die Obhut der
Martiniklinik zu begeben.Von Anfang an ließ man
die ganz natürlichen Ängste vor einer derartigen OP garnicht aufkommen.
Weiter ging es mit der famosen Arbeit von
Dr. Salomon der mit seinem Team ein perfektes
Ergebnis erreichte. Aber auch die liebevolle
Pflege und Zuwendung der Schwestern und Pfleger
um Frau Dr. Vogel haben dazubeigetragen aus
mir einen glücklichen Patienten zu machen.
Darum nochmals herzlichen Dank an Dr. Salomon,
seinem Team und an alle die mich versorgt haben.
Der Martini-Klinik wünsche ich weiterhin ein
erfolgreiches Wirken.
Ich bin davon Überzeugt, Sie werden gebraucht!
Ihr rundum zufriedener Patient Hans B.
Vielen, vielen Dank, es ist nicht zu beschreiben was für eine großartige Klinik die Martiniklinik ist!!! Egal ob Schwester, Pfleger, Bedienung, Putzangestellte oder Ärzte, nur Freundlichkeit, alle sehr kompetent, einfach nur toll !!!
Am 13.09.2010 wurde meine Prostata entfernt, das Karzinom war nicht leicht zu finden, hatte sich aber schon an der Harnröhre zu schaffen gemacht. Ach am Schließmuskel fand man leider noch einzelne Krebszellen. Der Herr Dr. Schlomm hatte mich operiert und war ziemlich geknickt als er mir sagen musste, dass wohl noch ein kleiner Rest an Krebszellen im Körper sei. Heute bekam ich hier in der Kur meinen PSA-Wert, 7 1/2 Wochen nach der OP, 0,01 also derzeit Krebsfrei, vielen, vielen Dank.
Kontinent war ich sofort, keine Probleme mit dem Wasserhalten!!! Eine zwar noch zu schwache Versteifung des Gliedes ist auch vorhanden, also dass wird auch noch, ne besser kann es nicht gehen. Diese Klinik mit seinem Personal ist einfach großartig !!!!!!
Bei den Voruntersuchungen habe ich auch andere Teile der Uniklinik Eppendorf kennen gelernt, ebenfalls alles SUPER, wenn schon Krankenhaus dann nur Eppendorf. Nochmals vielen Dank, ich habe Euch mein Leben zu verdanken und es war sehr angenehm bei Euch gewesen.
Rainer S.
Operationstermin: 3. Sept. 2010
Entlassung: 8. Sept. 2010
Operateur: Leitender Artzt Herr Dr. Schlomm
Als ich am Entlassungstag den Empfangsbereich der Klinik durchquerte, sah ich die angespannten Gesichter der dort wartenden Personen. Ich sagte zu ihnen: "Alles halb so schlimm, nach 5 Tagen bin ich schon wieder auf den Beinen und werde entlassen". Ein sichtliches Aufatmen ging durch die Runde und eine ältere Dame hätte mich am liebsten umarmt.
Die Angst vor der Operation und dem endgültigen Befund ist in der Tat eine große Belastung. Dafür beschäftigt die Klinik zwei Onkopsychologen, die über die schwierige Zeit hinweghelfen können.
Die Martini Klinik ist nach ISO 9001 und vom Deutschen Krebszentrum als Prostata-Operationszentrum zertifiziert.
Sie wird hotelgemäß geführt, mit modernen Flachbildfernsehern und Notebooks mit Internetzugang auf den Zimmern.
Das Essen wird nach dem eigenen Geschmack zusammengestellt und ansprechend serviert, der Pflegedienst ist freundlich und kompetent, alles ist (nahezu) perfekt. Den Beschäftigten der Klinik sei an dieser Stelle sehr herzlich gedankt und ganz besonders Herrn Dr. Schlomm (*****).
Viele Grüße, B. L :-)
Nachdem ich durch meinen Urologen Dr. Kalik Aalen/Wasseralfingen auf die Martiniklinik hingewiesen worden bin, haben mich die Internetseiten der Klinik mit ihren überdurchschnittlichen Erfolgen überzeugt und ich habe mich dort der Prostatektomie am 22.09.2010 unterzogen. Von Anfang an habe ich mich ausgezeichnet betreut und informiert gefühlt. Alle Ärzte und alle Pfleger und Schwestern waren so aufmerksam und haben mich so gut informiert, daß große Ängste überhaupt nicht aufgekommen sind. Bereits am 4. Tag nach der OP konnte mich meine Frau mit dem Pkw (über 600km) nach Hause holen , 13 Tage nach der OP wurde der Katheter bei meinem Urologen ambulant gezogen und seitdem bin ich kontinent. Mein Operateur Dr.U. Michl hat offenbar sehr gute Arbeit geleistet. Ich danke dem gesamten Team von ganzen Herzen.
Am 09.08.2010 wurde ich in der Martini-Klinik von Dr. Salomon behandelt.
Ich moechte mich mit diesem Beitrag fuer die Behandlung, die ich in Martini-Klinik genossen habe, herzlich bedanken.Neben der hohen Professionalitaet hat mich die Faehigkeit des Teams beeindruckt, auf die individuellen Probleme,Sorgen und Aengste einzugehen, die man als Krebspatient hat. Schon nach kurzer Zeit wuste ich, dass ich hier absolut in richtigen Haenden bin und wirklich allen daran liegt bestmoeglich und erfolgreich zu helfen.
Am 16.06.2010 wurde in der Prostata-Sondersprechstunde bei mir eine Ultraschall-gesteuerte Biopsie der Prostata vorgenommen. An dieser Stelle vielen Dank Frau Dr. Lange für die einfühlsame Behandlung mit immerhin 18 Stanzen. Am 09.07.2010 teilte mir mein Urologe die niederschmetternde Diagnose, nämlich ein Prostatakarzinom Gleason 3+3 mit. Wiederum in der Prostata-Sondersprechstunde ist es Frau Dr. Meschke in einem tollen Beratungsgespräch gelungen, mir viele meiner Ängste zu nehmen und mit Überzeugung die Éntscheidung für eine radikale Prostatektomie zu treffen. Bei der OP am 09.09.2010 durch Prof.Dr. Heinzer bestätigten sich alle bisherigen Annahmen und die Operation konnte Dank der großartigen Fertigkeiten des Operateurs und seinem Team nervenschonend erfolgen. Vielen Dank Herr Prof. Dr. Heinzer -u. a.auch für das Telefonat mit meiner Frau- und vielen Dank an die einfühlsamen und fürsorglichen Pflegekräfte der Station 4 sowie die Stationsärztinnen Dr. Traumann und Dr. Vogel. Am 21.09.2010 wurde mir von meinem Urologen schmerzfrei der Dauerkatheder entfernt. Danke für die bei der Entlassung ausgehändigte Erstausstattung an Einlagen, ohne die ich ziemlich alt ausgesehen hätte. Das bisschen Inkontinenz (1 Einlage pro Tag)bekomme ich hoffentlich auch bald in den Griff. Dieses Ergebnis ist der Verdienst der Martini-Klinik, ihrer Ärzte sowie dem Pflege- und Servicepersonal; nochmals vielen Dank an Sie alle.
Ich bin am 07.09.2010 in der Martiniklinik operiert worden und könnte jeden Tag nach dem Kathederziehen am Freitag den 17.9. nur "hurra" schreien, das ich diesen für mich optimalen Weg gewählt habe. Danach war ich sofort kontinent und hatte das Ergebnis das das Karzinom vollkommen entfernt wurde.Die Nerven sind wohl auch erhalten geblieben!!!! Dazu beigetragen hat aber auch die Umgebung mit hotelcharakter und das freundliche Pflege-und Serviceteam, das fast immer sich Zeit nehmen konnte.
Mein besonderer Dank gebührt natürlich Herrn Dr. Schlomm, der in der gut 3-stündigen Operation sehr sauber und mit viel Verständnis für die Lage des Krebspatienten eine sehr gute Arbeit gemacht hat!
Danke noch einmal an alle!
Herbert P.
22.09.2010
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Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.

17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️

Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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