Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.

Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Fast acht Wochen nach Op durch Prof. Heinzer heißt es für mich erstmals ein öffentliches Resümee zu ziehen.
Noch nie ernstlich krank gewesen, ist es zunächst eine tief greifende Negativerfahrung mit der Diagnose Prostatakrebs konfrontiert zu werden. Es beruhigt zwar, dass diese Diagnose mit großen Heilungschancen prognostiziert wird, dennoch bleiben Beklemmungen, Ängste und Unsicherheiten haften und können bei allem Zureden und positiven Denken nicht ernstlich beiseite gelegt werden.
Welch Glück hat man dann noch in dieser Situation an eine so kompetente Klinik wie die Martini-Klinik zu stoßen, die nach einem Vorgespräch bereits innerhalb 1 Woche eine RRP durch Prof. Heinzer anbieten konnte, bei der dann eine beidseitige Nerverhaltung möglich war. Es spricht weiter für die Pflege- und Erfahrungskompetenz des ganzen Teams dass bereits am 4. Tag eine vorgezogene (u.a. bahnstreikbedingte) Entlassung möglich war.
Nunmehr fast acht Wochen nach diesem denkwürdigen Ereignis ist fast schon wieder Normalität in den Alltag eingekehrt mit fast der gleichen Lebensqualität wie vorher. Die sportlichen Aktivitäten können wieder ohne tief greifende Einschränkungen durchgeführt werden. Die 100%ige Kontinenz war schon kurze Zeit später wieder da.
Was nun noch fehlt, ist Hoffnung auf die 87%ige Erfolgsaussicht innerhalb der nächsten 10 Jahre auf Rezidivfreiheit des pT2-Tumors.
Im Vertrauen, das auch das gelingt, möchte ich mich nochmals herzlich bedanken bei Prof. Heinzer und seinem Team, sowie dem Pflegepersonal der Station 3 und resümieren: es war alles gar nicht so schlimm (bis jetzt).
Schöne Grüße nach Hamburg
DJ aus D
Am 31.03.2011 wurde mir die Prostata (nerverhaltend beidseitig) entfernt.
Die OP verlief problemlos. Mein Klinikaufenthalt empfand ich als sehr sehr angenehm. Ein ganz großes Lob und Dankeschön an Herrn Dr. Salomon und seinem OP-Team, aber auch ein herzliches Danke an das Pflege- und Ärzteteam der Station 4.
Es hat alles gestimmt und hat sehr wesentlich zum Heilungsprozess beigetragen.
Ich werde meinen Klinikaufenthalt in sehr guter Erinnerung behalten.
Sonntag, 4. April 2011
Hallo Martini Spezialisten Team!
Nach PSA Schwankungen, die mein behandelnder Urologe feststellte, habe ich mich kurzerhand entschlossen, die weitere Klärung von Ihnen vornehmen zu lassen.
Auf eine Biopsie war ich anfänglich nicht „eingestimmt“. Doch Dr. Salomon überzeugte mich schnell, dass nur eine Gewebeuntersuchung die gewünschte Klarheit bringt.
Und ich bin so froh, dass ich seinem Rat gefolgt bin. Diagnose nach Biopsie: Prostata-Krebs im Stadium pT2c
Empfehlung: nerverhaltende radikale Prostatektomie. Operateur: Prof. Dr. Hartwig Huland. / OP-Termin: 9. Februar 2011.
OP-Ergebnis nach acht Wochen
• Bestätigung des Biopsie-Befund
(Bestätigung für die hohe Diagnose-Kompetenz
/ Dr. Salomon)
• Entfernen des lokal begrenzten Karzinom /
aktuell: PSA: 0,01ng/ml
• Beidseitig nerverhaltend (orgasmusfähig)
• Fast kontinent
Tausendmal Dank an Dr. Salomon (Diagnose) sowie Prof. Dr. Hartwig Huland (das Aufklärungsgespräch mit ihm wird für meine Frau und mich unvergesslich bleiben) für ihre außergewöhnliche Arbeit!
Über diesen Weg möchte ich es auch nicht versäumen, mich auch sehr herzlich bei Herrn Krüger (psychoonkologische Betreuung) für die begleitenden Gespräche zu bedanken!
Jedoch auch tausend Dank auch an das gesamte Pflege Personal der Station 2.
Schöne Grüße nach Hamburg
Ihr K.-J. T.
Im Rahmeneiner regelmäßigen Vorsorgeuntersuchung wurde bei mir ein erhöhter PSA-Wert festgestellt. Eine anschließende Biopsie führte zu einem positiven Tumorergebnis! Von meinem Urologen und einem Sportkameraden, der ein Jahr zuvor mit ähnlicher Anamnese in der Martiniklinik erfolgreich behandelt worden war, wurden mir die MK dringend empfohlen. Ich habe es nicht bereut! Sehr schnell erhielt ich einen Termin für ein Arztgespräch, an dem meine Frau u. meine Tochter teilnahmen. Herr Prof. Dr. Huland hat uns ausführlich und vor allem sehr anschaulich alle infrage kommenden Therapiemöglichkeiten erläutert und aufgrund meines Lebensalters, 67 J.und der Früherkennung eine Operation empfohlen, für die ich mich auch entschied. Am 22.3. bezog ich auf der Station 1 ein modern eingerichtetes 2-Bett-Zimmer. Besonders angenehm war die Tatsache, dass meine Frau u. meine Tochter eine Etage über mir "Quartier" beziehen konnten u. so immer an meiner Seite waren. Am 23.3. wurde ich beidseitig nervenschonend von Herrn Prof. Huland operiert. Das gesamte Team von Stat. 1 ( Fr. Dr. Wasmuth, Fr. Dr. Sudmann sowie Schwester Anne u. die "Marcel-Zwillinge" nenne ich hier stellv. für alle !!! ) war "rund um die Uhr" an meiner Seite u. ha t mich liebevoll betreut u. eingewiesen, um mich schnellstmöglichst selbst versorgen zu können. Da der Heilungsprozess optimal verlief, konnte ich nach einem Abschlussgespräch mit Herrn Prof. Huland zur Freude meiner Familie am 27.3. nach Hause entlassen werden. Auf diesem Wege möchte ich mich - auch im Namen meiner Familie - beim gesamten Ärzte- u. Pflegeteam der Stat. 1, sowie dem Service- u. Versorgungsteam herzlich bedanken. Ihre Leistungen waren meiner Genesung förderlich! Fazit: Ich werde die Martiniklinik uneingeschränkt weiterempfehlen, da Leistungsbeschreibung bzw. -anspruch und Leistungswirklichkeit absolut deckungsgleich sind. Gut für die Menschen, dass es diese Klinik mit ihrem kompetenten Personal gibt!
Liebes Martini Team,
vor und nach meiner erfolgreichen, nervenschonenden Prostata OP am 22.03.2011 fühlte ich mich bei Ihnen gut aufgehoben.
Es wurde schon viel Gutes im Gästebuch geschrieben, dem ich mich anschließe. Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen, die mich beraten, versorgt und begleitet haben.
Mein besonderer Dank geht an Herrn Dr. Michl und dem OP- Team.
Die weitere Nachsorge im Krankenhaus am Bett durch Besuche und jetzt zu hause telefonisch wurde von Herrn Dr. Michl weiter begleitet. Das Alles spricht eine deutliche Sprache für einen guten, persönlichen Service.
H-J. K aus B.
Es ist für mich schwer vorstellbar, dass es in Deutschland eine bessere Operationsmöglichkeit für Prostatakrebs gibt als in der Hamburger MARTINI-Klinik. Ich wurde Anfang März 2011 von Herrn Professor Dr. Gräfen operiert. Heute – einen Monat nach der OP – kann ich sagen, dass alles absolut planmäßig, erfolgreich und damit äußerst zufriedenstellend verlaufen ist. Diese Klinik funktioniert wie ein bestens abgestimmtes Räderwerk kompetentester medizinischer und pflegerischer Hilfe. Ich hatte vorher viel darüber gelesen und davon gehört, aber man muss es erlebt haben. Besser natürlich nicht, aber ich möchte mit diesen Zeilen allen ähnlich Betroffenen Mut machen…
… und mich bei der Klinik herzlich bedanken.
Ekkehard L. aus W.
Hallo,
ich möchte mich sehr herzlich für das ausführliche Gespräch mit Frau Dr Theodaran (Zweitmeinung) bedanken. Es verlief in einer sehr freundlichen und informativen Atmosphäre und ich habe mich noch am gleichen Tag für die OP in 4 Wochen entschieden. Die Freundlichkeit und das Ambiente fielen mir gleich auf. Ich glaube, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
Horst A.
24.03.2011
Anfang des Jahres wurde bei einer Vorsorgeuntersuchung ein erhöhter PSA-Wert festgestellt. Die Überweisung zum Urologen erbrachte dann nach Ultraschalluntersuchung und Biopsie die Gewissheit eines Prostata-Karzinoms.Über einen guten Bekannten wurde mir die Martiniklinik empfohlen. Schon die tel. Anmeldung bei Schw.Pia zu einem Beratungstermin
hat einen positiven Eindruch hinterlassen.
Nach der Aufnahme am 23.02.2011 wurde am 24.02.2011 von Dr. Haese die Operation durchgeführt. Dass durch den Operateur direkt nach dem erfolgreichen Eingriff meine Frau tel. informiert wurde war sehr beruhigend. Durch die erstklassige Versorgung, Pflege und Betreuung konnte man die eigenen Befindlichkeiten gut ertragen. Am Vortag meiner Entlassung zum 01.03.2011 konnte mir Dr. Haese die bestmögliche Nachricht überbringen. Nach der nerverhaltenden Operation war der Befund " Tumorfrei" das größte Geschenk.
Ich danke Dr. Haese sowie dem ganzen Team der Station 4 für die erstklassige Arbeit und Betreuung. Diese Klinik kann man nur weiterempehlen.
Uwe G. aus K.
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrter Herr Dr. Salomon,
liebe Mitarbeiter der Station 3,
während meines Aufenthaltes in der Martini-Klinik vom 07.03. bis zur Entlassung am 14.03. erfuhr ich auf der Station 3 eine bemerkenswert gute medizinische und menschliche Zuwendung. Dies trug zu meiner Genesung ganz wesentlich bei.
Ich möchte mich sehr herzlich bei allen Ärzten, Krankenschwestern, Pflegern, Servicekräften für die Verpflegung und den Reinigungskräften bedanken. Ihnen allen habe ich zu verdanken, dass mein erster stationärer Krankenhausaufenthalt mir trotz der schweren Operation in angenehmer Erinnerung beleiben wird.
Mit herzlichen Grüßen
Bernhard E.
Im November 2010 wurde bei meiner regelmäßigen Vorsorgeuntersuchung eine unnatürliche PSA-Wert-Erhöhung festgestellt. Eine anschließende spezielle Urinuntersuchung ergab einen Hinweis auf Krebszellen. Daraufhin erhielt ich von meinem Hausarzt eine Überweisung zur Biopsie-Untersuchung.
Ich habe im Internet gesurft und bin dabei auf die Homepage der Martini-Klinik gestoßen. Die sehr ausführliche Vorstellung der Klinik und auch die Einträge früherer Patienten im Gästebuch gaben mir die Gewissheit, dass dort eine sehr professionale Arbeit geleistet wird.
Ich habe mich dann in der Martini-Klinik zur Biopsie angemeldet, die leider auch ein positives Ergebnis beinhaltete.
Daraufhin habe ich mich zu einem Arztgespräch angemeldet, an dem auch meine Frau teilnahm. Herr Dr. Steuber hat uns sehr ausführlich und anschaulich alle Therapiemethoden erläutert und mir aufgrund meines Lebensalters ( 63 Jahre ) und der Früherkennung des Karzinoms eine Operation (klassisch oder DaVinci) empfohlen. Dr. Steuber führt beide Operationen durch. Ich habe mich für die DaVinci-Operation entschieden.
Am 20.02. bezog ich auf der Station 4 ein modern eingerichtetes Zweibettzimmer.
Am 21.02 wurde ich beidseitig nervschonend operiert.
Wie zugesagt, informierte Herr Dr. Steuber nach erfolgreicher Operation meine Frau persönlich.
Das gesamte Team dieser Station stand mir ständig zur Seite, brachte mir in Kürze alle notwendigen Handgriffe bei, damit ich mich schnellstmöglich wieder eigenständig versorgen konnte.
Ich hätte vor der OP nie gedacht, dass der Heilungsprozess so optimal verlaufen würde, denn 4 Tage nach der OP wurde ich zu meiner und zur großen Freude meiner Familie schon entlassen.
Am Abend davor führte Herr Dr. Steuber noch ein Abschlußgespräch mit mir und hatte sogar schon den patologischen Befund, der besagte, dass ich jetzt krebsfrei sei - ein wahres Glücksgefühl.
An dieser Stelle möchte ich mich auch im Namen meiner Frau bei allen Mitarbeitern und Ärzten der Station 4 bedanken, die mich bei meiner Genesung sehr unterstützt haben.
Unser besonderer Dank gilt Herrn Dr. Steuber, der mich erfolgreich operiert hat und jeden Tag, trotz seines bestimmt vollen Terminkalenders, bei mir reingeschaut hat.
Ich bin Kassenpatient (HEK) und kam mir vor wie ein Privatpatient.
Was auf der Homepage zu lesen ist, ist auch in der Realität so.
Vor 6 Tagen wurde mir der Blasenkatheder gezogen. Bei Belastung bin ich noch leicht inkontinent, fühle mich aber sehr gut.
Morgen fahre ich für 3 Wochen zur Reha nach St. Peter-Ording und hoffe, dass ich danach wieder völlig kontinent bin.
Ein ganz großes Lob und DANKESCHÖN an das Ärzte- und Pflegeteam in der Martiniklinik. Bei mir wurde am 7.3.2011 die Prostata entfernt und es geht mir sehr gut. Die Betreuung auf Station 4 durch das kompetente, immer freundliche und zuvorkommende Pflegeteam hat sehr zum guten Heilungsverlauf beigetragen. Ein besonderer Dank geht an Dr. Schlomm, der Sonntag Abend vor der OP das vorbereitende Gespräch mit mir geführt hat. Er und die Assistenzärzte haben sich jeden Tag persönlich nach dem Heilungsverlauf erkundigt und mich über vorliegende Untersuchungsergebnisse informiert.
Besser geht\'s nicht!!!
Klaus M. aus E.
Kurz vor Weihnachten 2010 stand die Diagnose fest, - Prostata-Krebs im Stadium cT2b.Später sollte sich dann herausstellen, dass bereits das Stadium cT3a erreicht war. Durch mein Recherchieren im Internet stieß ich auf die Martini-Klinik und studierte sorgfältig deren Unterlagen als auch andere verfügbare Publikationen. Galt es doch zu entscheiden, ob eine Bestrahlung oder eine totale Entfernung der Prostata angezeigt war.Diese Entscheidung wird dem Patienten nicht abgenommen.Ich entschied mich für die totale Prostatektomie und zwar mittels der DaVinci-Op-Methode. Der nur geringe Blutverlust, d.h.kein Erfordernis von Fremdblut sowie der "zitterfreie" Eingriff und kleine Operationsnarben hatten mich überzeugt.Von der Expertise der Operateure einmal ganz abgesehen.Der Verlauf der Operation und das Ergebnis entsprach meinen Erwartungen,die Prostata wurde beidseitig nervschonend bei geringem Blutverlust entfernt. Bereits eine Woche nach der Entfernung des Dauerkatheters konnte ich mich als kontinent erklären. Heute, vier Wochen nach dem Eingriff,würde ich meinen Zustand als gut bis sehr gut bezeichnen. Wenn ich mit Leidensgenossen über das Thema Kontinenz spreche, und mein Gesprächspartner nicht das Glück hatte, fühle ich mich regelrecht unwohl wegen dieser, meiner Glückssträhne. Dem Operateur,PD Dr.Haese,sei tausendmal Dank für seine hervorragende Arbeit gesagt.
Ein weiterer herzlicher Dank gilt dem Personal der Station 3, der Stationsärztin Frau Dr. Kühne und allen Schwestern und Pflegern. Beim Betreten der Station stutzt man zunächst über die "jugendliche" Belegschaft, man würde situationsbedingt eigentlich eine andere Generation und nur männliches Personal erwarten. Aber schon am ersten Tag werden alle Vorbehalte ausgeräumt. Mit großem Einfühlungsvermögen und ebensolcher Professionalität wird man von der ersten Minute an umsorgt. Auch die Verpflegung, von der man allerdings wegen der Kürze des Aufenthalts nicht viel hat, ist ausgezeichnet. Nach fünf Tagen hieß es für mich schon wieder Abschied nehmen, aber ohne ein fröhliches "Auf Wiedersehen" zu sagen.
Ich wünsche der Martini-Klinik noch ein langes erfolgreiches Wirken.
K.M.
Im Dez. 2010 erhielt ich die Diagnose Prostatakarzinom, festgestellt durch einen erhöhten PSA Wert und gesichert durch eine Stanzbiopsie. Zu diesem Zeitpunkt war ich 42 Jahre alt. Durch die sehr gute Aufklärung meines Urologen erfuhr ich von der Martini Klinik.
Durch die Homepage der Martini Klinik war für mich und meine Frau sofort klar, die 500 km Anreise nehmen wir sehr gerne in Kauf.
Am 17. Feb. 2011 wurde ich stat. in der Martini Klinik als Kassenpatient auf der Stat. 4 aufgenommen.
Ich fühlte mich von der ersten Minute an wohl.
Ablauf:
Tag 1 (Aufnahmetag): Fehlende Untersuchungen wurden noch durchgeführt und die Station wurde gezeigt.
Tag 2: OP Tag. Nach erfolgreicher OP informierte der Operateur per Telefon den Verlauf der OP meiner Frau.
Ich hatte das grosse Glück beidseitig nervenschonend operiert zu werden. Nach einiger Zeit im Aufwachraum wurde ich wieder zurück auf Station in mein Zweibettzimmer verlegt. Ich wurde zu dieser Zeit perfekt mit Schmerzmedikation versorgt. Dies erfolgte rund um die Uhr.
Tag 3: Es erfolgte die erste Mobilisation in Begleitung eines Pflegepersonals. Ich wurde weiterhin durch Schmerzmedikation abgedeckt um eine Heilung zu beschleunigen.
Tag 4: Mobilisation erfolgte selbständig und es trat eine rapide Besserung der Beschwerden ein.
Tag 5: Entlassungstag. Ich fühlte mich bereits so fit, dass ich entlassen werden konnte um zu Hause in gewohnter Umgebung die Heilung zu beschleunigen.
Da es mir nach 4 Tagen postop. so gut ging, verzichtete ich auf eine AHB. Dafür gehe ich aktuell 2x wö. zur Krankengymnastik und fühle mich fast wie vor dem Eingriff.
Tag 5 bis 13: Jetzt hieß es sich mit dem Dauerkatheter zu arrangieren, was aber ohne Probleme von statten ging. Ich benötigte auch keinerlei Schmerzmittel mehr.
Am 03.03.2011 wurde endlich der Katheter beim Urologen gezogen. Ich war sofort kontinent, auch beim Husten, Niesen und in der Nacht. Ich konnte mein Glück kaum fassen.
Zusätzlich rief uns die Martini Klinik am 10ten Tag zu Hause an und bestätigte eine positive Histologie. Das heisst so viel wie ich bin völlig krebsfrei.
Ein grosse Lob möchte ich und meine Frau an das gesamte Team der Stat. 4 aussprechen. Ein ganz besonderer Dank, gilt dem Operateur Dr. Salomon der hervorragende Arbeit geleistet hat.
Meine Frau und ich, haben so etwas positives wie in der Martini Klinik noch nie erlebt. Wir können jedem mit dieser Diagnose nur empfehlen diese Klinik aufzusuchen.
Kein Weg ist für diese Klinik mit ihrem Team zu weit!!!
Viele Grüße aus Franken
K. – Peter, HH.
Am 09.01.2011 wurde ich in der Martini-Klinik aufgenommen, wo mir am 10.01. die Prostata Nerv schonend entfernt wurde. Nach 5 Tagen am 15.01.2011 wurde ich Entlassen.
Alles verlief bestens, die große Angst vor und nach der OP war, dank der Begleitung durch
Herrn PD Dr. Thomas Steuber, völlig überflüssig.
Auf der Station 4, wo ich Betreut wurde, fühlte man sich vom ersten bis zum letzten Tag meines Aufenthaltes ständig bestens umsorgt und gut gepflegt. Auch als Kassenpatient hatte ich in keiner Situation den Eindruck zweitklassig abgefertigt zu werden, dies bezieht sich auf das ganze Personal von den Ärzten und Krankenschwestern bis zum Servicepersonal.
Durch die hellen 2 Bettzimmer mit Flachbildfernseher, Telefon und den Service fühlte ich mich sehr gut aufgehoben.
Das Programm wurde durch eine Nachsorge vom 01. bis 22. Februar in der Röpersbergklinik - Ratzeburg mit gutem Erfolg abgeschlossen.
An allen Beteiligten Herzlichen Dank!
K. – Peter
Im Spätsommer 2010 erhielt ich im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung die Aufforderung meines Hausarztes, eine Untersuchung meiner Prostata von einem Urologen durchführen zu lassen. Diese ergab ebenfalls Auffälligkeiten, so dass mit Hilfe einer abschließend durchgeführten Stanzbiopsie Krebs festgestellt wurde.
Die Empfehlung des Urologen ging in Richtung der operativen Entfernung der Prostata. Nach ca. 4-6 Wochen, in denen ich mich mit den verschiedenen Eingriffen und Behandlungstechniken beschäftigt habe, entschied ich mich auch für die Empfehlung des Urologen. Vorausgegangen ist ein Gespräch in der Martiniklinik (Zweitmeinung) mit PD Dr. Schlomm, in dem die Aspekte, die sich aus meinem Befund ergaben, für mich gut verständlich und nachvollziehbar erörtert wurden. Ich wählte einen OP-Termin bei Herrn Dr. Schlomm im Dezember 2010.
Die Informationen (schriftlich und mündlich), die ich vorab erhielt, waren klar und eindeutig, und ließen somit keine Unsicherheiten aufkommen. Nach der klinischen Voruntersuchung und der stationären Aufnahme habe ich mich außerordentlich gut auf der Station 4 aufgehoben gefühlt. Die Unterbringung in Zweibettzimmern finde ich im Hinblick auf einen Gesprächspartner gut, die Ausstattung ließ keine Wünsche offen.
Die vielen Personen, die die Pflege und Versorgung durchführen, verdienen höchstes Lob. Ich hatte nie den Eindruck, dass nicht versucht wurde, auf Wünsche und Bedürfnisse, die auch mit einigem Zeitaufwand verbunden waren, einzugehen. Das Schlagwort der Zweiklassenmedizin schien zumindest in der Martiniklinik nicht zu gelten. Es wird sicherlich Unterschiede zwischen Privat- und Kassenpatienten geben, in meiner Wahrnehmung schienen diese jedoch marginal zu sein, auch hierfür verdient die Klinikorganisation ein großes Lob. Bei der Suche einer geeigneten Reha-Klinik unterstützte mich die Martiniklinik.
Die OP liegt jetzt ca. 3 Monate zurück, der Aufenthalt in der Reha-Klinik ca. 4 Wochen. In diesem Zusammenhang möchte ich auch die empfehlenswerte Reha-Klinik Nordfriesland erwähnen. Dort wurde mir nochmals bestätigt, dass ich gut operiert worden bin. Eine Reha-Maßnahme sollte man in jedem Fall in Anspruch nehmen. Ich fühle mich nach der OP und erwähnter Reha inzwischen gut erholt, Probleme mit der Kontinenz habe ich fast nicht mehr und seit zwei Wochen bin ich wieder berufstätig.
Ich kann allen, die eine geeignete (spezialisierte) Klinik für die Prostata OP suchen, die Martiniklinik in Hamburg uneingeschränkt empfehlen.
A.V., B.
Am Montag, dem 07. Februar 2011, wurde bei mir in der Martini-Klinik am UKE in Hamburg durch Dr. Schlomm eine radikale Prostatektomie vorgenommen. Die OP verlief problemlos und konnte beiderseits nerverhaltend durchgeführt werden.. Am Freitag, also fünf Tage nach dem Eingriff, konnte ich aus der Klinik nach Hause (S. in Mecklenburg) entlassen werden. Der Katheter wurde 14 Tage nach der Operation in der Martini-Klinik entfernt.
Mir ist es ein Bedürfnis, an dieser Stelle darzustellen, welche Gedanken mich vor und nach der Operation bewegten, wie ich meine Entscheidung für die Behandlung in der Martini-Klinik traf und über mein Befinden während des Klinikaufenthaltes und die Zeit danach Auskunft zu geben.
1. Als im November 2010 nach erfolgter Biopsie feststand, dass bei mir die Prostata bösartige Karzinome enthält, war natürlich der Schreck groß. Ohne jeden Zweifel war sofort klar: Der Krebs muss aus dem Körper raus! Aber dieser Gedanke verringerte den Schreck noch nicht im Geringsten. Operation? Mit welchen Risiken? Mit welchen Heilungschancen? Erst langsam wurde mir bewusst, dass die vielen regelmäßig jährlich realisierten Vorsorgeuntersuchungen bei meinem Urologen jetzt meine Ängste verkleinern konnten. Der gerade entdeckte Krebs konnte ja nur in seinen Entwicklungsanfängen stehen, waren doch alle vorher ermittelten Befunde unauffällig. Gut, dass ich die Vorsorge gewissenhaft betrieben habe. Nun hieß es also, sich für eine Operation zu entscheiden und auf diese positiv einzustellen…
2. Welche Art der Operation würde nun aber für mich die optimale sein? Die mit einem Bauchschnitt und vielleicht langer Genesungsphase …, oder eine minimal invasiv, also als so genannte „Schlüsselloch-OP“ durchgeführte…??? Wäre das „kleinere Übel“ hier auch die bessere Entscheidung? Mir war nach wenigen Tagen des Überlegens klar: Die besten und sichersten Heilungschancen würden für mich nach einer OP mit Bauchschnitt zu erwarten sein. Also hieß es, der Realität positiv ins Auge zu schauen. Wo war aber das Krankenhaus, in dem ich diesen Eingriff machen lassen wollte?
3. Ganz bestimmt gab es in S. oder in anderen Kliniken meines Heimatbundeslandes Meck-Pom auch gute Bedingungen und Ärzte, die mir helfen können würden. (Mit erfolgreichen Hüftoperationen 2009 und 2010 hatte ich in der Heliosklinik in Schwerin schon sehr gute Erfahrungen gemacht.) Aber wie oft und erfolgreich wurden Prostatektomien hier bereits durchgeführt? Gab es Ärzte mit genügend großem Erfahrungsschatz auf diesem Gebiet? Gibt es eventuell auch Spezialkliniken, die als Krebszentren erfolgreich heilen? Noch bevor ich diese Fragen beantworten konnte, erfuhr ich durch Gespräche von der Martini-Klinik in Hamburg. Hier bahnte sich bereits meine Vorentscheidung an.
4. Ich sprach mit mehreren guten Bekannten, die unterschiedliche Prostata-OP-Erfahrung und deren Folgen am eigenen Leibe gesammelt hatten. Auch hier wurde mir sofort klar, die Martini-Klinik würde meinen Heilungswünschen am ehesten entsprechen. Aber: Die Martini-Klinik ist eine Privatklinik. Und ich bin ein Kassenpatient. Wie sollte das zusammen kommen?
5. Mein nächster Weg führte mich zur DAK, bei der ich seit mehr als 20 Jahren Mitglied bin. Als ich dort erfuhr, dass es zwischen dieser Kasse und der Martini-Klinik einen Vertrag gibt, der meine Behandlung finanziell sichern würde, war die Entscheidung gefallen. Und froh, DAK-Mitglied zu sein, war ich auch.
6. Am 20. Dezember 2010 hatte ich einen ersten Gesprächstermin in Hamburg. In wohltuend ruhiger, sachlich kompetenter Atmosphäre wurden mir die Bedingungen erklärt, unter denen meine Genesung durch die OP eingeleitet werden sollte. Da ich selbst inzwischen durchaus positiv auf die Operation orientiert war, musste das Gespräch gar nicht lange dauern. Prof. Graefen stellte mich Dr. Schlomm vor, der bei mir am 07. Februar 2011 die Prostata samt der Karzinome entfernen würde. Auch das weitere Gespräch mit Dr. Schlomm bestärkte mich, richtig entschieden zu haben. Die notwendig gewordene Operation vor Augen, fuhr ich dennoch gefasst, sogar beruhigt nach Hause und konnte auf den vereinbarten Termin warten.
7. Die OP am 07. Februar verlief optimal – Siehe oben. Schmerzfrei, aber natürlich vorsichtig, begann bereits am ersten Tag nach der OP die Mobilisation – ein stolzes Gefühl, über die Flure der Martini-Klinik zu spazieren, täglich Fortschritte zu registrieren, die Prostata mit ihren Karzinomen los zu sein… Und weil sich im weiteren Verlauf dank der fürsorglichen und netten Betreuung aller in dieser Klinik arbeitenden alles super entwickelte, durfte ich am 11.02., also fünf Tage nach der OP nach Hause. Hurra! 130 Kilometer auf einem PKW-Beifahrersitz machten mir kein Problem - es war geschafft!
8. Ohne Schmerzen ertragen zu müssen, war lediglich der Katheter ein lästiges Übel. Ihn los zu werden, wurde zum sehnlichen Wunsch. Ungewiss war allerdings, wie „dicht“ ich ohne diesen Katheter sein würde. Die Freude war entsprechend, als er - ohne viel dabei zu merken - am 21.02. wiederum in Hamburg entfernt worden ist und das erste Wasserlassen wunschgemäß „unter eigener Regie“ gelang. Was ich bis dahin durch den Katheterschlauch noch als lästigen Druck empfunden hatte, war von da an verschwunden. Die Situation um die Erektionsfähigkeit und damit verbundenen Fragen werden sich in der Zukunft klären. Auch da herrscht bei mir Optimismus vor.
9. Am 22.02. habe ich als Anschlussheilbehandlung eine ambulante REHA-Maßnahme in S. begonnen. Zwei von 15 Therapietagen habe ich absolviert und weiß, dass ich auf gutem Wege bin.
Dem Team der Martini-Klinik danke zu sagen, ist mir an dieser Stelle ein echtes Bedürfnis. Danke dafür, dass mir mit der notwendig gewordenen OP geholfen worden ist, aber auch dafür, dass alle in diesem Haus mit großer Kompetenz, Freundlichkeit und einer immer besonnenen Ruhe dazu beigetragen haben, den Aufenthalt für mich schmerzfrei und angenehm zu gestalten. Als zufriedener Patient habe ich mich darüber gefreut, fünf Tage nach dem Eingriff nach Hause gedurft zu haben.
Meine Frau, meine Familie, aber insbesondere ich sagen aus vollem Herzen danke!
Hamburg,23.02.2011
Martini-Klinik am UKE
Sehr geehrte Damen und Herren,
Krebs – diese Diagnose verändert das Leben von einem Tag auf den anderen. Ängste, Sorgen, Unsicherheiten, Schmerzen und Ungewissheit werden zum täglichen Begleiter.
In dieser Situation wurde meinem Mann von seinem Urologen die Martiniklinik empfohlen. Uns hätte bei allem Ungemach, den die Krankheit mit sich bringt, nichts Besseres passieren können.
Unser erster Besuch zum Vorgespräch hinterließ bereits den Eindruck professionellen, wertschätzenden Umgangs nicht nur mit meinem Mann, sondern auch mit mir. Die Beratung war seriös und patientengerecht. Nie entstand der Eindruck, zu irgendetwas gedrängt zu werden. Für Entscheidungen war Zeit und Raum.
Einen Tag vor der Operation hatte ich die Möglichkeit, bis zum Abend mit meinem Mann zusammen zu sein. Schon hier war zu spüren, wie wohltuend das Ambiente war. Ausgesprochen beruhigend erwies sich der Besuch des operierenden Arztes, Dr. Steuber.
Als ich die Klinik an diesem Abend verließ, hatte ich ein gutes Gefühl. Ich konnte mit einer großen Portion Vertrauen den nächsten Tag abwarten. Wie zugesagt, erhielt ich nach der Operation einen Anruf von Dr. Steuber.
Die Tage die sich anschlossen, waren geprägt von sehr viel pflegerischer, wertschätzender und sensibler Zuwendung.
Stellvertretend für alle erwähnen wir Herrn Dr. Steuber, Frau Kühne, Schwester Maria und Pfleger Olaf.
Besser als in der Martiniklinik kann sich der Patient nebst Angehörigen nicht aufgehoben fühlen.
Aus diesem Grund möchten wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bedanken. Sie haben uns in einer schwierigen Lebenssituation eine Unterstützung gegeben, die wir aus anderen Kliniken nicht kennen.
Wir hoffen, dass noch viele Ihrer Patienten diese positiven Erfahrungen machen dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Heinz J. Monika B.-A.
Mi., d. 16.02.2011
Am 19.02.11 wurde ich mit 64 Jahren wg. Prostatakarzinoms lt.
Biopsiebefund operiert. Der leitende Arzt der Klinik, Dr. Georg Salomon,
führte eine nervenschonende radikale retropubische Prostatektomie durch.
Die OP ist augenscheinlich hervorragend gelungen. Nach der Entfernung
des Dauerkatheders 14 Tage nach der OP war auch die Kontinenz praktisch
vollständig gegeben; Vorlagen benutze ich hauptsächlich aus Vorsicht,
falls es doch noch einmal bei gewissen Anlässen tröpfelt. Drei Wochen
nach der OP begann ich ergänzend mit einer ambulanten Reha
(Beckenboden-Training); die physiotherapeutischen Übungen kann ich
mittlerweile (soweit nötig) selbständig durchführen. Auch was die Potenz
angeht, bin ich zuversichtlich. Denn der exzellente Standard der
medizinischen Behandlung an der Martini-Klinik ist international
anerkannt. Sie ist eine der führenden Kliniken zur Behandlung des
Prostatakarzinoms in Europa. Die Behandlungsmethoden werden ständig
weiterentwickelt, wie zahlreiche Publikationen der leitenden Ärzte der
Klinik, wie die G. Salomons, in international renommierten referierten
Fachzeitschriften belegen. Nicht zuletzt, kommt dieser herausragende
internationale Standard nicht nur Privat-, sondern auch Kassenpatienten
zugute. Als TK-Mitglied habe ich keine nennenswerten
Behandlungsunterschiede im Vergleich mit Privatpatienten bemerkt. Den
behandelnden Ärzten sowie dem kompetenten und freundlichen
Pflegepersonal gebührt mein herzlicher Dank.
Mit freundlichen Grüßen,
D.K.
Ich wurde im jungen Alter von 45 Jahren am 26.01.2011 in der Martiniklinik an Prostatakrebs operiert. Es wurde einseitig nervenschonend eine radikale retropubische Prostatektomie durchgeführt.
Hiermit möchte ich mich bei dem gesamten Team von Station 4 bedanken, die wirklich alles getan haben, um einen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.Von Anfang an wußte ich, hier gut aufgehoben zu sein.
Aber meinen besonderen Dank gilt Herrn Dr. Schlomm,der mich operiert hat. Am 8.02.2011 wurde der Katheter entfernt, ich konnte sofort das Wasser halten und ich brauche keine Vorlagen benutzen.Selbst die Errekion ist schon wieder fast so, wie vor der OP.Gestern konnte ich das erste Mal mit meiner Frau schlafen.
Herzlichen Dank, auch im Namen meiner Frau für Ihre geleistete Arbeit Herr Dr. Schlomm.
Ich hätte mir keinen besseren Operateur wünschen können.
Ganz liebe Grüße
Ulf M.
Mir wurde mit 56 Jahren am 15. Juli 2010 die Prostata nach der da-Vinci Operationsmethode entfernt. Die Operation wurde von PD Dr. Haese nerverhaltend (beidseitig) durchgeführt und ist hervorragend gelungen. Es gab keinerlei Probleme. Die Betreuung von Ärzten, Schwestern und Pflegern sowie die angenehme Atmosphäre während des 5 tägigen Klinikaufenthaltes waren ausgezeichnet. Ich habe anschließend keine Reha-Klinik besucht, sondern nur ein Beckenbodentraining beim örtlichen Physiotherapeuten. Die Kontinenz war nach 4 Wochen vollständig wieder hergestellt. Die PSA Werte sind unter der Nachweisgrenze, ich treibe wieder regelmäßig Sport und meine Potenz ist, bislang ohne medikamentöse Unterstützung, auf einem guten Weg. Entscheidend für die Behandlung in Hamburg war die Kompetenz der Martini-Klinik und vor allem die Erfahrung von Dr. Haese mit der robotergestützten da-Vinci-Operationsmethode. Sie ist besonders schonend (nur geringer Blutverlust von 50 ml) für den Patienten und bringt sehr gute Ergebnisse.
Ich habe mir nicht vorstellen können, dass ich knapp eine Jahr nach der schlechten Diagnose so gut genesen bin und wieder hoffnungsvoll in die Zukunft schaue. Mein Dank gilt Dr. Haese und dem gesamten Team der Martini-Klinik, die ich guten Gewissens bestens empfehlen kann.
Michael M. aus B.
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Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
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