Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.

Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Liebe Martini-Klinik, lieber Prof.Graefen,
ich muss nicht alles wiederholen, was seitenlang in diesem Gästebuch steht.
Heute vor fünf Jahren lag ich mit viel Angst und Hoffnung auf dem OP-Tisch. Es war ein Glückstag!
Ich bin ausgesprochen froh, bei Ihnen "gelandet" zu sein, bin glücklich und empfinde tiefe Dankbarkeit.
Da wir nahe bei der Martini-Klinik wohnen, werden meine Frau und ich heute nachmittag spazierengehender Weise vorbei schauen, in Ihrem Empfangsbereich einen Espresso trinken, tief durchatmen und still strahlen.
Danke für Alles
Ihr
Henning B.
To whom it may concern !
Hierdurch möchte ich auch, wie viele andere Betroffene, die hier im Gästebuch der Martini-Klinik über ihre Erfahrung berichtet haben, ebenfalls meinen Einduck wiedergeben.
Wenn man alle diese positiven Erlebnisse, die ich in der Martini Klink erfahren habe, in diesem Bericht aufführen würde, käme ich mit den mir zur Verfügung stehenden Zeilen nicht aus.
Deshalb beschränke ich mich auf das Wesentliche, nämlich dem gesamten Team der Martini-Klinik, insbesondere Prof. Dr. Huland sowie seiner Crew der Station I sehr zu danken.
Abschließend sei noch erwähnt, dass ich persönlich der Meinung bin, mit der Martini-Klinik die BESTE Klinik kennen gelernt zu haben.
A.S.
Mit diesem kleinen Beitrag möchte ich allen "Leidensgenossen", denen eine Operation nahegelegt wurde, ein wenig Mut machen und ausdrücklich die hochspezialisierte Martini-Klinik empfehlen und dieser Klinik meine Dankbarkeit übermitteln.
Am 11.03.11 erhielt ich (67 Jahre) von meinem Urologen nach einer Stanzbiopsie aufgrund erhöhter PSA-Werte die völlig unerwartete und niederschmetternde Diagnose "Prostatacarcinom" (Gleason 3 + 4 = 7a). Letztendlich wurde mir eine OP angeraten, und zwar in der Martini-Klinik, von der ich allerdings noch nie etwas gehört hatte. Also informierte ich mich über diese Klinik zunächst einmal im Internet. Ich war beeindruckt von der hervorragenden Internetpräsentation, die fast keine Fragen offen ließ und einen großen Teil meiner Ängste abbaute und Vertrauen weckte. Nach einem Vorgespräch mit Prof. Dr. med. Huland und Aushändigung einer Info-Mappe incl. DVD verstärkte sich dieser Eindruck noch, so dass ich mich voller Zuversicht für eine radikale retropubische Prostatektomie entschied, die von Prof. Dr. Huland am 15.04.11 mit beidseitiger Nerverhaltung durchgeführt wurde. Beeindruckt war ich auch von den vielen Aufklärungsgesprächen am Aufnahmetag. Die OP verlief ohne Komplikationen, die ersten Schritte am Tag nach der OP bereiteten mir keine Schwierigkeiten. Die verabreichten Medikamente sorgten für eine weitgehende Schmerzfreiheit. Am 20.04.11 konnte ich wie geplant entlassen werden, die Katheter-Entfernung erfolgte am 26.04. durch meinen Urologen im Heimatort (diesen Termin konnte ich kaum erwarten, da das Harndranggefühl von Tag zu Tag stärker und unangenehmer wurde). Und jetzt zeigte sich der Erfolg der OP durch den erfahrenen Spezialisten: Keinerlei Inkontinenz (auch nicht beim Husten, Niesen u. dgl.) und auch die Erektionsfähigkeit hat sich ohne medikamentöse Unterstützung wieder eingestellt. Ich bin einfach begeistert!
Mein ganz herzlicher Dank gilt Prof. Dr. med. Huland sowie dem gesamten OP-Team. Besonders bedanken möchte ich mich ferner bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Station 1 für die liebevolle und fürsorgliche Betreuung!
Zusammenfassend möchte ich anmerken, dass für mich die Martini-Klinik tatsächlich die bestmögliche medizinische Qualität und Betreuung der Patienten auf höchstem Niveau bietet.
Nachdem bei mir im Februar 2011 die Diagnose feststand ( Prostata - Tumor mit Gleason Score 8 ) hatte ich die Martini Klinik Anfang April aufgesucht .
Am 5.4.2011 hat mich PD Dr. T. Steuber sehr erfolgreich operiert . Gleich nach dem Eingriff ( mit dem unterstützenden " da Vinci " Roboter , mit dem Ergebnis : nur 400 ml Blutverlust , keinerlei !! OP - oder Wundschmerzen bis zum heutigen Tag ), hatte absprachegemäß , Herr Dr. Steuber meine Frau telefonisch über die erfolgreiche OP informiert !! 2 Tage nach dem Eingriff , teilte mir Dr. Steuber mit , das der Befund auf " Tumorfrei " lautet(Heilungschance ca.95 % )!
Schon 4 Tage nach der OP , konnte ich zu meiner Überraschung , die Klinik wieder Verlassen . 8 Tage nach der OP wurde mir von meinem Urologen der Blasenkatheter (schmerzfrei ) gezogen . Nach bereits der 4 ten , verordneten Beckenboden Gymnastik , hat sich die Inkontinenz bei mir ,erheblich verbessert !
Ich bedanke mich an dieser Stelle nochmals bei dem großartigen Team der Station 4 für die herzliche und absolut professionelle Betreuung . Obwohl ich ein Kassenpatient ( Barmer GEK ) war , fühlte ich mich wie ein Privatpatient behandelt !
Fazit : Das ist in meinen Augen , eine absolut professionell geführte Prostata - Klinik , die man mit ruhigem Gewissen weiter empfehlen kann !!!
In ca. 6 Monaten werde ich zu einem " Nachgespräch " in der Martini Klinik von Dr. Steuber erwartet .
Viele Grüße an das Team der Station 4 .
Hans - Volker S.
sie werden sehr viel gutes in diesem gästebuch lesen und ja, es trifft zu!
ich möchte deshalb mit meinem gästebuch allgemein werben:
motivieren sie männer zum "männer-arzt" zu gehen und vorsorge zu betreiben. mit einem guten urologen und im befundfall mit der martini-klinik haben sie beste chancen, das thema prostatakrebs hinter sich zu lassen
Hallo,
am 21.04.11 wurde ich von PD Dr. med Haese nach der da Vinci Methode operiert. Alles verlief gut. Am 25.04.11 konnte ich schon entlassen werden.
Mein Dank gilt Herrn Dr Haese und dem ausgezeichneten Pflegepersonal der Station 3. Hier war man zu jeder Zeit in guten Händen.Der Heilungsverlauf nimmt Fortschritte an.
Nochmals Dank an alle.
Die Martini Klinik Im UKE ist mit seinem hohen Standard äußerst empfehlenswert.
Nach der Diagnose "Prostata CA" war schnell klar, dass für mich nur die radikale Prostatektomie als Behandlung in Frage kam. Auf Empfehlung meines Urologen entschied ich mich für eine OP in der Martini-Klinik. Diese Wahl war das Beste, was ich für mich tun konnte.
Beeindruckt hat mich die perfekte Organisation des Aufenthaltes, die ausführliche Information des Patienten und der Angehörigen, die Freundlichkeit und Kompetenz des Pflegepersonals und der sehr hohe Qualitätsstandard der medizinischen Behandlung. Das ausführliche Gespräch mit dem operierenden Arzt vor dem Eingriff und vor der Entlassung, runden den perfekten Eindruck, den ich von der Martini-Klinik habe ab.
Der Aufenthalt in einem modernen Patientenzimmer,zusammen mit dem sehr guten Speise-Angebot, serviert von zuvorkommendem Service-Personal, trugen zum Wohlbefinden nicht unerheblich bei. (Auf Grund der OP muss man aber an mehreren Tagen auf die Menü-Auswahl verzichten und auf Schonkost zurückgreifen).
Ich würde auf all diesen Komfort verzichten und mit einer Holzpritsche im Krankensaal vorlieb nehmen, um in Hamburg operiert zu werden, denn auf die Qualität und Fähigkeit des Operateurs und das Ergebnis der OP kommt es an. Bei mir konnte beidseitig Nerv-erhaltend operiert werden. Nach der Entfernung des Katheters war ich mehr oder weniger sofort vollkommen kontinent und auch die Erektionsfähigkeit ist, drei Wochen nach der OP, wiederhergestellt. Meine Angehörigen fühlten sich in der Klinik jederzeit willkommen und gut betreut.
Fast acht Wochen nach Op durch Prof. Heinzer heißt es für mich erstmals ein öffentliches Resümee zu ziehen.
Noch nie ernstlich krank gewesen, ist es zunächst eine tief greifende Negativerfahrung mit der Diagnose Prostatakrebs konfrontiert zu werden. Es beruhigt zwar, dass diese Diagnose mit großen Heilungschancen prognostiziert wird, dennoch bleiben Beklemmungen, Ängste und Unsicherheiten haften und können bei allem Zureden und positiven Denken nicht ernstlich beiseite gelegt werden.
Welch Glück hat man dann noch in dieser Situation an eine so kompetente Klinik wie die Martini-Klinik zu stoßen, die nach einem Vorgespräch bereits innerhalb 1 Woche eine RRP durch Prof. Heinzer anbieten konnte, bei der dann eine beidseitige Nerverhaltung möglich war. Es spricht weiter für die Pflege- und Erfahrungskompetenz des ganzen Teams dass bereits am 4. Tag eine vorgezogene (u.a. bahnstreikbedingte) Entlassung möglich war.
Nunmehr fast acht Wochen nach diesem denkwürdigen Ereignis ist fast schon wieder Normalität in den Alltag eingekehrt mit fast der gleichen Lebensqualität wie vorher. Die sportlichen Aktivitäten können wieder ohne tief greifende Einschränkungen durchgeführt werden. Die 100%ige Kontinenz war schon kurze Zeit später wieder da.
Was nun noch fehlt, ist Hoffnung auf die 87%ige Erfolgsaussicht innerhalb der nächsten 10 Jahre auf Rezidivfreiheit des pT2-Tumors.
Im Vertrauen, das auch das gelingt, möchte ich mich nochmals herzlich bedanken bei Prof. Heinzer und seinem Team, sowie dem Pflegepersonal der Station 3 und resümieren: es war alles gar nicht so schlimm (bis jetzt).
Schöne Grüße nach Hamburg
DJ aus D
Am 31.03.2011 wurde mir die Prostata (nerverhaltend beidseitig) entfernt.
Die OP verlief problemlos. Mein Klinikaufenthalt empfand ich als sehr sehr angenehm. Ein ganz großes Lob und Dankeschön an Herrn Dr. Salomon und seinem OP-Team, aber auch ein herzliches Danke an das Pflege- und Ärzteteam der Station 4.
Es hat alles gestimmt und hat sehr wesentlich zum Heilungsprozess beigetragen.
Ich werde meinen Klinikaufenthalt in sehr guter Erinnerung behalten.
Sonntag, 4. April 2011
Hallo Martini Spezialisten Team!
Nach PSA Schwankungen, die mein behandelnder Urologe feststellte, habe ich mich kurzerhand entschlossen, die weitere Klärung von Ihnen vornehmen zu lassen.
Auf eine Biopsie war ich anfänglich nicht „eingestimmt“. Doch Dr. Salomon überzeugte mich schnell, dass nur eine Gewebeuntersuchung die gewünschte Klarheit bringt.
Und ich bin so froh, dass ich seinem Rat gefolgt bin. Diagnose nach Biopsie: Prostata-Krebs im Stadium pT2c
Empfehlung: nerverhaltende radikale Prostatektomie. Operateur: Prof. Dr. Hartwig Huland. / OP-Termin: 9. Februar 2011.
OP-Ergebnis nach acht Wochen
• Bestätigung des Biopsie-Befund
(Bestätigung für die hohe Diagnose-Kompetenz
/ Dr. Salomon)
• Entfernen des lokal begrenzten Karzinom /
aktuell: PSA: 0,01ng/ml
• Beidseitig nerverhaltend (orgasmusfähig)
• Fast kontinent
Tausendmal Dank an Dr. Salomon (Diagnose) sowie Prof. Dr. Hartwig Huland (das Aufklärungsgespräch mit ihm wird für meine Frau und mich unvergesslich bleiben) für ihre außergewöhnliche Arbeit!
Über diesen Weg möchte ich es auch nicht versäumen, mich auch sehr herzlich bei Herrn Krüger (psychoonkologische Betreuung) für die begleitenden Gespräche zu bedanken!
Jedoch auch tausend Dank auch an das gesamte Pflege Personal der Station 2.
Schöne Grüße nach Hamburg
Ihr K.-J. T.
Im Rahmeneiner regelmäßigen Vorsorgeuntersuchung wurde bei mir ein erhöhter PSA-Wert festgestellt. Eine anschließende Biopsie führte zu einem positiven Tumorergebnis! Von meinem Urologen und einem Sportkameraden, der ein Jahr zuvor mit ähnlicher Anamnese in der Martiniklinik erfolgreich behandelt worden war, wurden mir die MK dringend empfohlen. Ich habe es nicht bereut! Sehr schnell erhielt ich einen Termin für ein Arztgespräch, an dem meine Frau u. meine Tochter teilnahmen. Herr Prof. Dr. Huland hat uns ausführlich und vor allem sehr anschaulich alle infrage kommenden Therapiemöglichkeiten erläutert und aufgrund meines Lebensalters, 67 J.und der Früherkennung eine Operation empfohlen, für die ich mich auch entschied. Am 22.3. bezog ich auf der Station 1 ein modern eingerichtetes 2-Bett-Zimmer. Besonders angenehm war die Tatsache, dass meine Frau u. meine Tochter eine Etage über mir "Quartier" beziehen konnten u. so immer an meiner Seite waren. Am 23.3. wurde ich beidseitig nervenschonend von Herrn Prof. Huland operiert. Das gesamte Team von Stat. 1 ( Fr. Dr. Wasmuth, Fr. Dr. Sudmann sowie Schwester Anne u. die "Marcel-Zwillinge" nenne ich hier stellv. für alle !!! ) war "rund um die Uhr" an meiner Seite u. ha t mich liebevoll betreut u. eingewiesen, um mich schnellstmöglichst selbst versorgen zu können. Da der Heilungsprozess optimal verlief, konnte ich nach einem Abschlussgespräch mit Herrn Prof. Huland zur Freude meiner Familie am 27.3. nach Hause entlassen werden. Auf diesem Wege möchte ich mich - auch im Namen meiner Familie - beim gesamten Ärzte- u. Pflegeteam der Stat. 1, sowie dem Service- u. Versorgungsteam herzlich bedanken. Ihre Leistungen waren meiner Genesung förderlich! Fazit: Ich werde die Martiniklinik uneingeschränkt weiterempfehlen, da Leistungsbeschreibung bzw. -anspruch und Leistungswirklichkeit absolut deckungsgleich sind. Gut für die Menschen, dass es diese Klinik mit ihrem kompetenten Personal gibt!
Liebes Martini Team,
vor und nach meiner erfolgreichen, nervenschonenden Prostata OP am 22.03.2011 fühlte ich mich bei Ihnen gut aufgehoben.
Es wurde schon viel Gutes im Gästebuch geschrieben, dem ich mich anschließe. Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen, die mich beraten, versorgt und begleitet haben.
Mein besonderer Dank geht an Herrn Dr. Michl und dem OP- Team.
Die weitere Nachsorge im Krankenhaus am Bett durch Besuche und jetzt zu hause telefonisch wurde von Herrn Dr. Michl weiter begleitet. Das Alles spricht eine deutliche Sprache für einen guten, persönlichen Service.
H-J. K aus B.
Es ist für mich schwer vorstellbar, dass es in Deutschland eine bessere Operationsmöglichkeit für Prostatakrebs gibt als in der Hamburger MARTINI-Klinik. Ich wurde Anfang März 2011 von Herrn Professor Dr. Gräfen operiert. Heute – einen Monat nach der OP – kann ich sagen, dass alles absolut planmäßig, erfolgreich und damit äußerst zufriedenstellend verlaufen ist. Diese Klinik funktioniert wie ein bestens abgestimmtes Räderwerk kompetentester medizinischer und pflegerischer Hilfe. Ich hatte vorher viel darüber gelesen und davon gehört, aber man muss es erlebt haben. Besser natürlich nicht, aber ich möchte mit diesen Zeilen allen ähnlich Betroffenen Mut machen…
… und mich bei der Klinik herzlich bedanken.
Ekkehard L. aus W.
Hallo,
ich möchte mich sehr herzlich für das ausführliche Gespräch mit Frau Dr Theodaran (Zweitmeinung) bedanken. Es verlief in einer sehr freundlichen und informativen Atmosphäre und ich habe mich noch am gleichen Tag für die OP in 4 Wochen entschieden. Die Freundlichkeit und das Ambiente fielen mir gleich auf. Ich glaube, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
Horst A.
24.03.2011
Anfang des Jahres wurde bei einer Vorsorgeuntersuchung ein erhöhter PSA-Wert festgestellt. Die Überweisung zum Urologen erbrachte dann nach Ultraschalluntersuchung und Biopsie die Gewissheit eines Prostata-Karzinoms.Über einen guten Bekannten wurde mir die Martiniklinik empfohlen. Schon die tel. Anmeldung bei Schw.Pia zu einem Beratungstermin
hat einen positiven Eindruch hinterlassen.
Nach der Aufnahme am 23.02.2011 wurde am 24.02.2011 von Dr. Haese die Operation durchgeführt. Dass durch den Operateur direkt nach dem erfolgreichen Eingriff meine Frau tel. informiert wurde war sehr beruhigend. Durch die erstklassige Versorgung, Pflege und Betreuung konnte man die eigenen Befindlichkeiten gut ertragen. Am Vortag meiner Entlassung zum 01.03.2011 konnte mir Dr. Haese die bestmögliche Nachricht überbringen. Nach der nerverhaltenden Operation war der Befund " Tumorfrei" das größte Geschenk.
Ich danke Dr. Haese sowie dem ganzen Team der Station 4 für die erstklassige Arbeit und Betreuung. Diese Klinik kann man nur weiterempehlen.
Uwe G. aus K.
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrter Herr Dr. Salomon,
liebe Mitarbeiter der Station 3,
während meines Aufenthaltes in der Martini-Klinik vom 07.03. bis zur Entlassung am 14.03. erfuhr ich auf der Station 3 eine bemerkenswert gute medizinische und menschliche Zuwendung. Dies trug zu meiner Genesung ganz wesentlich bei.
Ich möchte mich sehr herzlich bei allen Ärzten, Krankenschwestern, Pflegern, Servicekräften für die Verpflegung und den Reinigungskräften bedanken. Ihnen allen habe ich zu verdanken, dass mein erster stationärer Krankenhausaufenthalt mir trotz der schweren Operation in angenehmer Erinnerung beleiben wird.
Mit herzlichen Grüßen
Bernhard E.
Im November 2010 wurde bei meiner regelmäßigen Vorsorgeuntersuchung eine unnatürliche PSA-Wert-Erhöhung festgestellt. Eine anschließende spezielle Urinuntersuchung ergab einen Hinweis auf Krebszellen. Daraufhin erhielt ich von meinem Hausarzt eine Überweisung zur Biopsie-Untersuchung.
Ich habe im Internet gesurft und bin dabei auf die Homepage der Martini-Klinik gestoßen. Die sehr ausführliche Vorstellung der Klinik und auch die Einträge früherer Patienten im Gästebuch gaben mir die Gewissheit, dass dort eine sehr professionale Arbeit geleistet wird.
Ich habe mich dann in der Martini-Klinik zur Biopsie angemeldet, die leider auch ein positives Ergebnis beinhaltete.
Daraufhin habe ich mich zu einem Arztgespräch angemeldet, an dem auch meine Frau teilnahm. Herr Dr. Steuber hat uns sehr ausführlich und anschaulich alle Therapiemethoden erläutert und mir aufgrund meines Lebensalters ( 63 Jahre ) und der Früherkennung des Karzinoms eine Operation (klassisch oder DaVinci) empfohlen. Dr. Steuber führt beide Operationen durch. Ich habe mich für die DaVinci-Operation entschieden.
Am 20.02. bezog ich auf der Station 4 ein modern eingerichtetes Zweibettzimmer.
Am 21.02 wurde ich beidseitig nervschonend operiert.
Wie zugesagt, informierte Herr Dr. Steuber nach erfolgreicher Operation meine Frau persönlich.
Das gesamte Team dieser Station stand mir ständig zur Seite, brachte mir in Kürze alle notwendigen Handgriffe bei, damit ich mich schnellstmöglich wieder eigenständig versorgen konnte.
Ich hätte vor der OP nie gedacht, dass der Heilungsprozess so optimal verlaufen würde, denn 4 Tage nach der OP wurde ich zu meiner und zur großen Freude meiner Familie schon entlassen.
Am Abend davor führte Herr Dr. Steuber noch ein Abschlußgespräch mit mir und hatte sogar schon den patologischen Befund, der besagte, dass ich jetzt krebsfrei sei - ein wahres Glücksgefühl.
An dieser Stelle möchte ich mich auch im Namen meiner Frau bei allen Mitarbeitern und Ärzten der Station 4 bedanken, die mich bei meiner Genesung sehr unterstützt haben.
Unser besonderer Dank gilt Herrn Dr. Steuber, der mich erfolgreich operiert hat und jeden Tag, trotz seines bestimmt vollen Terminkalenders, bei mir reingeschaut hat.
Ich bin Kassenpatient (HEK) und kam mir vor wie ein Privatpatient.
Was auf der Homepage zu lesen ist, ist auch in der Realität so.
Vor 6 Tagen wurde mir der Blasenkatheder gezogen. Bei Belastung bin ich noch leicht inkontinent, fühle mich aber sehr gut.
Morgen fahre ich für 3 Wochen zur Reha nach St. Peter-Ording und hoffe, dass ich danach wieder völlig kontinent bin.
Ein ganz großes Lob und DANKESCHÖN an das Ärzte- und Pflegeteam in der Martiniklinik. Bei mir wurde am 7.3.2011 die Prostata entfernt und es geht mir sehr gut. Die Betreuung auf Station 4 durch das kompetente, immer freundliche und zuvorkommende Pflegeteam hat sehr zum guten Heilungsverlauf beigetragen. Ein besonderer Dank geht an Dr. Schlomm, der Sonntag Abend vor der OP das vorbereitende Gespräch mit mir geführt hat. Er und die Assistenzärzte haben sich jeden Tag persönlich nach dem Heilungsverlauf erkundigt und mich über vorliegende Untersuchungsergebnisse informiert.
Besser geht\'s nicht!!!
Klaus M. aus E.
Kurz vor Weihnachten 2010 stand die Diagnose fest, - Prostata-Krebs im Stadium cT2b.Später sollte sich dann herausstellen, dass bereits das Stadium cT3a erreicht war. Durch mein Recherchieren im Internet stieß ich auf die Martini-Klinik und studierte sorgfältig deren Unterlagen als auch andere verfügbare Publikationen. Galt es doch zu entscheiden, ob eine Bestrahlung oder eine totale Entfernung der Prostata angezeigt war.Diese Entscheidung wird dem Patienten nicht abgenommen.Ich entschied mich für die totale Prostatektomie und zwar mittels der DaVinci-Op-Methode. Der nur geringe Blutverlust, d.h.kein Erfordernis von Fremdblut sowie der "zitterfreie" Eingriff und kleine Operationsnarben hatten mich überzeugt.Von der Expertise der Operateure einmal ganz abgesehen.Der Verlauf der Operation und das Ergebnis entsprach meinen Erwartungen,die Prostata wurde beidseitig nervschonend bei geringem Blutverlust entfernt. Bereits eine Woche nach der Entfernung des Dauerkatheters konnte ich mich als kontinent erklären. Heute, vier Wochen nach dem Eingriff,würde ich meinen Zustand als gut bis sehr gut bezeichnen. Wenn ich mit Leidensgenossen über das Thema Kontinenz spreche, und mein Gesprächspartner nicht das Glück hatte, fühle ich mich regelrecht unwohl wegen dieser, meiner Glückssträhne. Dem Operateur,PD Dr.Haese,sei tausendmal Dank für seine hervorragende Arbeit gesagt.
Ein weiterer herzlicher Dank gilt dem Personal der Station 3, der Stationsärztin Frau Dr. Kühne und allen Schwestern und Pflegern. Beim Betreten der Station stutzt man zunächst über die "jugendliche" Belegschaft, man würde situationsbedingt eigentlich eine andere Generation und nur männliches Personal erwarten. Aber schon am ersten Tag werden alle Vorbehalte ausgeräumt. Mit großem Einfühlungsvermögen und ebensolcher Professionalität wird man von der ersten Minute an umsorgt. Auch die Verpflegung, von der man allerdings wegen der Kürze des Aufenthalts nicht viel hat, ist ausgezeichnet. Nach fünf Tagen hieß es für mich schon wieder Abschied nehmen, aber ohne ein fröhliches "Auf Wiedersehen" zu sagen.
Ich wünsche der Martini-Klinik noch ein langes erfolgreiches Wirken.
K.M.
Im Dez. 2010 erhielt ich die Diagnose Prostatakarzinom, festgestellt durch einen erhöhten PSA Wert und gesichert durch eine Stanzbiopsie. Zu diesem Zeitpunkt war ich 42 Jahre alt. Durch die sehr gute Aufklärung meines Urologen erfuhr ich von der Martini Klinik.
Durch die Homepage der Martini Klinik war für mich und meine Frau sofort klar, die 500 km Anreise nehmen wir sehr gerne in Kauf.
Am 17. Feb. 2011 wurde ich stat. in der Martini Klinik als Kassenpatient auf der Stat. 4 aufgenommen.
Ich fühlte mich von der ersten Minute an wohl.
Ablauf:
Tag 1 (Aufnahmetag): Fehlende Untersuchungen wurden noch durchgeführt und die Station wurde gezeigt.
Tag 2: OP Tag. Nach erfolgreicher OP informierte der Operateur per Telefon den Verlauf der OP meiner Frau.
Ich hatte das grosse Glück beidseitig nervenschonend operiert zu werden. Nach einiger Zeit im Aufwachraum wurde ich wieder zurück auf Station in mein Zweibettzimmer verlegt. Ich wurde zu dieser Zeit perfekt mit Schmerzmedikation versorgt. Dies erfolgte rund um die Uhr.
Tag 3: Es erfolgte die erste Mobilisation in Begleitung eines Pflegepersonals. Ich wurde weiterhin durch Schmerzmedikation abgedeckt um eine Heilung zu beschleunigen.
Tag 4: Mobilisation erfolgte selbständig und es trat eine rapide Besserung der Beschwerden ein.
Tag 5: Entlassungstag. Ich fühlte mich bereits so fit, dass ich entlassen werden konnte um zu Hause in gewohnter Umgebung die Heilung zu beschleunigen.
Da es mir nach 4 Tagen postop. so gut ging, verzichtete ich auf eine AHB. Dafür gehe ich aktuell 2x wö. zur Krankengymnastik und fühle mich fast wie vor dem Eingriff.
Tag 5 bis 13: Jetzt hieß es sich mit dem Dauerkatheter zu arrangieren, was aber ohne Probleme von statten ging. Ich benötigte auch keinerlei Schmerzmittel mehr.
Am 03.03.2011 wurde endlich der Katheter beim Urologen gezogen. Ich war sofort kontinent, auch beim Husten, Niesen und in der Nacht. Ich konnte mein Glück kaum fassen.
Zusätzlich rief uns die Martini Klinik am 10ten Tag zu Hause an und bestätigte eine positive Histologie. Das heisst so viel wie ich bin völlig krebsfrei.
Ein grosse Lob möchte ich und meine Frau an das gesamte Team der Stat. 4 aussprechen. Ein ganz besonderer Dank, gilt dem Operateur Dr. Salomon der hervorragende Arbeit geleistet hat.
Meine Frau und ich, haben so etwas positives wie in der Martini Klinik noch nie erlebt. Wir können jedem mit dieser Diagnose nur empfehlen diese Klinik aufzusuchen.
Kein Weg ist für diese Klinik mit ihrem Team zu weit!!!
Viele Grüße aus Franken
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Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.

17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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