Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.

Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Heute vor genau 1 Jahr wurde mein Mann von Herrn Prof.Dr. Haese nach der DaVinci-Methode in der Martini-Klinik operiert. Wir können sagen : Ein toller Erfolg !! Hochachtung !! Mein Mann benötigt keinerlei Vorlagen und auch unser Sexualleben ist wieder ganz normal. Auch die Betreuung nach der OP ohne Schmerzen war optimal. Man spürte von den Betreuern Wärme und Anteilnahme, was vorallem der Pysche gut tat und zur Heilung sehr beitrug. Nochmals vielen Dank - speziell an Herrn Prof. Dr. Haese -für seinen Rat und Hilfe während der Reha meines Mannes. Der gute Ruf der Martini-Klinik ist auch im tiefen Süden Italiens und Sizilien angekommen. Machen Sie weiter so und bewahren Sie sich diese warme menschliche Art !!
Danke!!
Renate und Giacomo Marzo
Meine PSA-Werte waren über lange Zeit schwankend, aber gingen tendenziell nach oben. Im Mai 2011 wurde dann ein Wert von 13,3 ng/ml festgestellt. Zwei vorausgegangene Biopsien waren unauffällig. Nun sollte eine Sättigungsbiopsie mit 24 Stanzen stattfinden. Meine psychische Belastung war groß.
In dieser Zeit wurde ich von einem früheren Kollegen, selbst Betroffener, auf die Martini-Klinik am UKE in Hamburg verwiesen. Ein erstes Gespräch mit Chefarzt Prof. Dr. Graefen konnte bereits Anfang Juni stattfinden. Ich empfand
von Anfang an großes Vertrauen in seine Person. Er empfahl mir eine bildgebungs-gesteuerte Biopsie mit Elastographie. Diese zeigte dann leider in zwei von 16 Stanzen das Vorliegen eines Prostatakarzinoms.
Am 19.8.2011 wurde ich von Herrn Prof. Graefen operiert. Es erfolgte eine radikale Prostatektomie, die beidseitig nerverhaltend erfolgen konnte. Der histopathologische Befund ergab glücklicherweise, dass der Tumor auf das Organ begrenzt war. Sofort nach Entfernen des Katheders konnte ich den Harnfluß bereits weitgehend steuern, nur bei bestimmten Bewegungen, z.B. Aufstehen, kam es gelegentlich zum Abgang einiger Tropfen. Während meiner Anschlußheilbehandlung in St.-Peter-Ording hat sich dies dann weiter
verbessert, seit mehr als einem Monat bin ich vollständig trocken. Darüber bin ich froh und glücklich.
Meine Erfahrungen mit der Martini-Klinik kann ich nur positiv bewerten. Hier stimmt einfach alles: Höchste fachärzliche Kompetenz und Erfahrung, professionelle Verzahnung der einzelnen Abläufe, begleitet von einem perfekten Pflegeteam. Verständnis in mancher nicht immer leichten Situation und menschliche Wärme waren wohltuend.
Ich möchte allen, die mich behandelt haben, insbesondere Herrn Prof. Graefen, nochmals ganz herzlich danken und wünsche dem gesamten Team, dass noch vielen Patienten in gleicher Weise geholfen werden kann.
Sehr geehrtes Team der Martiniklinik
Hallo Station 4
Am 21.09.2011 wurde ich von Herrn Dr. Michl
und seinem Team nerverhaltend operiert.
Es geht mir gut,benötige keine Vorlagen.
PSA Wert per 08.11.2011
Alter 63 Jahre
Montag, den 07.November 2011
Mit Beendigung der AHB-Maßnahme in Bad Wildungen (Asklepios Helenenklinik)am 03.11.2011 ist nun der Zeitpunkt eines Rückblicks der letzten 10 Monate gekommen.
Im Januar 2011 begann alles mit einem ganz normalen Vorsorgetermin bei meinem Hausarzt. Sein Auswertungsergebnis war:"es ist alles i.O.".Daraufhin erklärte ich meinem Hausarzt:"ich habe ein riesiges und sehr schmerzhaftes Problem beim Urin lassen". Nachdem er 2 mal meine Blase durch Ultraschall prüfte,stellte er fest,die Blase hat sich nicht entleert. Darauf hin bekam ich von meinem Hausarzt eine
Überweisung zum Urologen meines Vertrauens, Herrn Dr.Schneider.
Am 10.März 2011 war ich zum ersten Mal in meinem Leben beim Urologen zur Untersuchung, Abgabe Urin,Blutentnahme PSA u.a.m..Am 14 März 2011 wurde mir das Ergebnis per Brief mitgeteilt:Harnwegsinfekt und kontrollierte PSA-Erhöhung (8,27),abklärungspflichtig. Dieses Gespräch war am 21 April 2011 um 18. 00.Uhr in der Praxis von Dr.Schneider. Zur Planung des weiteren Procedere wie Stanzbiopsie zum Tumorausschluss der Prostata sowie zur Resektion (OP)wurde auf Grund des Medikaments ASS 100 und der Stents (Mai 2011) der Kardiologe,Dr.Seemann gebeten, ein Belastungs EKG zu machen.Termin war der 13. Mai 2011. Am 05.Mai 2011 musste ich auf Grund höllischer Schmerzen ins KH Salzhausen. 07.Mai 2011 Drainage der Blase (ca.Liter !!! ) durch Katheter. 13. Mai 2011 Belastungs-EKG mit dem Ergebnis eine Kontroll-Koronarangiographie. 19.Mai 2011 im KH Buchholz erneute Stent-Implantation (3 Monate keine OP ). 08.Juni 2011 Katheterwechsel durch den Urologen. 05.Juli 2011 Termin zur Prostatastanzbiopsie im KH Salzhausen und erneuter Kathterwechsel. Nachweis eines Prostatakarzinoms in den Stanzen 3-5 (Gleason-Score :3+4=7 ). 14.Juli 2011 wird eine Oberbauch-CT im KH Winsen mit keinen nennenswerten Auffälligkeiten gemacht. 04.August 2011 erneut Katheterwechsel. 15.August 2011 Gespräch mit meinem Urologen wie wir weiter verfahren,und er mir seinen Vorschlag ausführlich und umfassend erklärte und begründete. Ich stimmte zu, die OP mit der Da Vinci Roboter Methode durchzuführen. Daraufhin vereinbarte mein Urologe einen Termin im UKE in Hamburg zur Prostata Sprechstunde am 03. September 2011.
Für die medizinische Betreuung bis zu diesem Tag möchte ich mich ganz herzlich bei meinem Urologen, Dr.Schneider und meinem Kardiologen, Dr.Seemann bedanken.
In der Prostata Sprechstunde im UKE wurde ich in dem ca. 2 Stunden Gespräch sehr umfassend und ausführlich über die Vorgänge vor,während und nach der OP aufgeklärt. Ohne"wenn und aber". Somit war meine Entscheidung für die Da Vinci OP im UKE gefallen. Mein Dank gilt für das ausführliche Gespräch Dr.Jens Garm.
Im UKE wurde als OP-Termin der 16.September 2011 vereinbart. 02.September 2011 wird endlich zum letzten mal der Katheterwechsel ausgeführt. 13.September 2011 wird nochmals auf Verlangen des UKE ein Belastungs EKG von meinem Kardiologen, Dr.Seemann mit einem guten Ergebnis für mich gemacht. Die OP kann somit zum geplanten Termin erfolgen. Bereits am 15.September 2011 wurde ich im UKE/ Martiniklinik, Station 4 aufgenommen zur Voruntersuchung und Vorbereitung der OP am nächsten Tag.
Am 16.September wurde die minimalinvasive Prostata-Entfernung von Prof.Dr.Haese und seinem Team erfolgreich ausgeführt. Gegen Mittag wurde meine Frau persönlich von Prof. Dr.Haese per Telefon über den erfolgreichen Verlauf der OP informiert. Schon am 22.September 2011 konnte ich die Martiniklinik verlassen. Am 22.September wurde ich telefonisch über den Befund der Pathologie informiert. Das Ergebnis lautete, es ist alles i.O.. Ich war unendlich glücklich !!! Der Katheder wurde am 26.September 2011 in der Martiniklinik entfernt. Heute kann ich auf ein für mich sehr gutes Ergebnis verweisen. Bis auf den Verlust einiger Tropfen durch lachen,niesen oder husten habe ich die Kontinenz fast wieder erreicht.Ich benutze am Tag eine Vorlage (Tena Men,Level 2),nachts aus hygenischen Gründen eine zweite.
Sehr geehrter Prof.Dr.Haese ! Heute möchte ich mich und auch meine Frau, Ihnen und Ihr gesamtes OP-Team von ganzem Herzen danken. Auch dem netten Pflegepersonal auf Station 4.Stellvertretend für alle danken wir insbesondere Frau Dr.Kühne,Frau Maria Müller und Frau Franziska Schröder. Ich bin heute sehr froh,dass ich in der Martiniklinik operiert wurde. Es war eine sehr,sehr.... gute Entscheidung.!!
Dankeschön !!!!!!!
Ein stark schwankender PSA(zuletzt 10,64), Tastbefund unauffällig, gab immer wieder Anlaß für eine weitergehende Diagnose. Durch eine Sättigungsbiopsie 30 Stanzen wurde dann am 24.06.11 folgender Befund festgestellt, an 3 Orten im linken Lappen (Glason core 3+3=6 und an einem ein Anteil von 5% 3+4=7)
Nach umfangreichen Recherchen entschied ich mich letztendlich zu einer radikalen Therapie der OP. Für mich kam für diesen sensiblen Eingriff nur das UKE in Frage. Am 27.07.11 wurde die OP von dem Team Dr. Salomon durchgeführt. Es konnte eine beidseitig nerverhaltende OP durchgeführt werden. 8 Tage später wurde der Katheder gezogen und das Wasser konnte ich bis auf einige Tropfen sehr gut halten. Das histologische Gutachten ergab 100% Gleson 3+3 im linken und rechten Lappen, keine Metastasen pN0. Große Erleichterung !
14 Tage nach OP dann der erste "trockene Orgasmus" mit Hilfe von Levitra eine Erektion erzeugt, noch etwas weich, aber schon ganz ordentlich. Während des Orgasmus noch inne haltend, da Unsicherheit mit der "trockenen Kontraktion" noch ziehen im linken Hoden. Sexuelle Betätigung zur Zeit nur durch Selbstbefriedigung, da noch zu unsicher, aber immer im Kontakt mit meiner Frau. Ich glaube ich bin auf einem guten Weg wieder einen GV durchführen zu können.
Nach 6 Wochen gehe ich ins Fitness Studio und habe die Gewichte angemessen reduziert. Mir geht es nach körperlicher Betätigung erheblich besser. Ein angemessenes Belastungsprofiel zu finden verbessert zunehmend mein Befinden und meine Belastbarkeit.
Ich bedanke mich an dieser Stelle bei Frau Dr Linse für den sehr rücksichtsvollen und fachmännischen Umgang zur Durchführung der Sättigungsbiopsie. Dann bedanke ich mich bei dem OP Team Dr Salomon für die komplikatiosfreie OP und der sehr guten Nachsorgebetreuung während des stationären Aufenthaltes durch Dr Becker und Dr Salomon.
Des weiteren möchte ich mich bei der gesamten Station 4 bedanken, es war ein Aufenthalt der mit einer Präsenz und Aufmerksamkeit für mich versehen war, den ich als guten Geist der Heilung empfunden habe.
Mit freundlichen Grüßen
Werner J. aus H. 59 Jahre
Ich denke heute ein Tag vor Beginn der Reha-Masnahme ist der richtige Zeitpunkt auf die letzten 2 1/2 Monate zurückzuschauen.
Alles begann mit einem normalen Vosorgetermin beim Urologen Dr. Voigt in Bottrop.
Bei gar nicht so aufregenden d.h.hohen PSA-Werten trotzdem eine Biopsie durchgeführt.
Die Gewebeproben wurden umgehend nach Rücksprache der Pathologischen Abtlg.am UKE Hamburg zugesandt.
Ich muß mich hier sicherlich zum erstenmal bedanken dafür, das der Urologe vor Ort mißtrauisch genug war und über die vorzügliche und sehr schnelle Bearbeitung der Gewebeproben. Enfach nur " Danke ".
Die weitere Betreung dann durch das ärztliche Team der Martini-Klinik um Dr. Schlomm habe ich einfach als so vorzüglich und professionell empfunden das ich mich nur beim
gesammten Team der Klinik bedanken kann und Sie alle können versichert sein das ich die Martini-Klinik in jedem Falle empfehlen werde.
Nochmals sachlich: Operation am 19.Sept. 2011,
knapp 3 Wochen später habe ich das Gefühl ich könnte schon wieder Bäume ausreißen.
Keine Angst ich halte mich strikt an die ärztlichen Vorgaben. In der Reha wird dann die Gymnastik die letzten Folgen der OP bzw. des Harnkatheters beseitigen.
Nochmals möchte ich mich für die freundliche und vor allem aber professionele Behandlung aller an meiner Behandlung beteiligten Personen bedanken. Angefangen über die Pathologie am UKE,über das Opoerationsteam um Dr. Schlomm und das Pfleger-und Schwesternteam der Martiniklinik.
Sie sollten mich alle schon vergessen haben, ich kann Ihnen aber versichern, ich werde Sie alle in guter Erinnerung behalten und vor allem weiterempfehlen. Ohne wenn und aber.
Mit freundlichen Grüßen,
Werner S.
Heute, genau 3 Monate nach meiner OP in der Martini-Klinik wird es Zeit mich zu bedanken.
Ausgangssituation: PSA 8,56 ng/ml
Am 01.06.2011 erfolgte daraufhin eine sonographisch gesteuerte 12-fach Biopsie bei meinem Urologen. Nach einem am 07.06.2011 diagnostizierten Prostatakarzinom in Fraktion 1 links und Fraktion 8 rechts, Gleason 3 + 3 = 6, wurde mir durch meinen Urologen die radikale Prostatatektomie (auch auf Grund meines Alters, 60 Jahre) in der Martini-Klinik am UKE in Hamburg empfohlen und ein OP-Termin bei Prof. Dr. Hartwig Huland für den 14.07.2011 direkt vereinbart.
Ich hatte noch nie von der Martini-Klinik gehört. Die Einträge im online Gästebuch der Klinik und die umfangreiche Informationsmappe die mir von der Martini-Klinik zugeschickt wurde, mit beiliegender CD, auf der vom Aufnahmetag bis zum Entlassungstag, incl. des bevorstehenden Eingriffs, alles genau dargestellt war, machten mir Mut und nahmen mir die Angst.
Schon die Aufnahme durch das Team Kirstin Pasch, Petra Beinkaempen, Babett Steinhauer
Christine Sideris am 13.07.2011 war sehr freundlich und persönlich. Das mir vom Pflegedienst zugeteilte sehr schöne, mit einem bunten Blumenstrauß geschmückte Zimmer auf Station 1, ließen schon eine pflegerische Betreuung auf höchstem Niveau erkennen.
Heute habe ich allen Grund, Prof. Dr. Hartwig Huland für das exzellente Operationsergebnis und seine begleitende einfühlsame Gesprächsführung zu danken. Ich wurde von ihm beidseitig nervschonend operiert. Die Lymphknoten mussten auch nicht entfernt werden, weil der Tumor die Prostatakapsel noch nicht verlassen hatte. Es war also noch früh genug.
Direkt nach der OP informierte er persönlich meine Angehörigen. Bereits am 19.07.2011 konnte ich die Klinik verlassen.
Natürlich möchte ich mich an dieser Stelle auch bei allen Ärzten und Pflegern bedanken die an der OP beteiligt waren sowie bei dem tollen Pflege- und Serviceteam auf Station 1.
Mein gesamter Aufenthalt in der Martiniklinik verlief optimal.
Am 25.07.2011 wurde mir durch meinen Urologen der Katheder schmerzfrei entfernt. Kontinent war ich, wie von Prof. Dr. Huland vorausgesagt, sofort vollständig. Höchstens ein Tropfen bei spontaner heftiger Hustenattacke oder Niesen kamen vor. Ich habe bis heute keine Vorlage gebraucht. Auf eine Anschluss-Reha habe ich verzichtet. Von meinem Urologen bekam ich 10 x Beckenbodengymnastik verschrieben, mit der ich am 15.08.2011 begonnen habe. Am 28.08.2011 war das PSA nicht mehr nachweisbar (0,00 ng/ml).
GV war mit Hilfe von Levitra schon 5 Wochen nach der OP sehr gut möglich. Ich hoffe, dass ich in absehbarer Zeit auf die Einnahme von Levitra verzichten kann.
Ich möchte an dieser Stelle aber auch anderen Betroffenen Mut machen. Ich habe sicherlich das Glück gehabt, dass bei mir eine beidseitige Nervenerhaltung (noch) möglich war und ich in der richtigen Klinik operiert worden bin. Wichtig ist die Früherkennung. Die ist aber nur möglich durch regelmäßige Vorsorge. Das kann ich aus heutiger Sicht nur empfehlen.
Jürgen E. aus E. (Alter: 64)
Montag, 19.09.2011
Mein PSA-Wert beträgt im Mai 2011 6,2. Am 6.06.11 liegt das Biopsie-Ergebnis vor. Von 12 Stanzen sind 3 positiv (Gleason-Score: 3+3=6). Der Urologe empfiehlt eine radikale Prostatatektomie, vorzugsweise in der Martini-Klinik.
Das sehr angenehm verlaufende Vorstellungsgespräch in Hamburg erfolgt am 11.07. bei Herrn Dr. Schlomm; die nervenschonende radikale retropubische Prostatatektomie durch Herrn Prof. Graefen am 30.08.11. Entlassungstag: 3.08.11. Telef. Nachricht von Frau Dr. Böhm am 12.09.11: Karzinom auf Prostata beschränkt (G.-S. 3+4=7). Am selben Tag Katheder-Entfernung.
Mein jetziger Zustand: Ausgezeichnet. Potenz und Kontinenz sind ok!! Und das ca. 3 Wochen nach der OP!
Die Entscheidung zur OP ist mir nicht leicht gefallen. Habe mich über Wochen im Internet informiert und wurde immer unsicherer in der Therapiefestlegung. Habe auch spezielle Strahlentherapie in Erwägung gezogen. Ein aktuelles, mir im August übermitteltes Rundfunk-Interview mit Prof. Graefen, hat letztlich dazu beigetragen den OP-Termin wahrzunehmen.
Festzuhalten bleibt: Ich bin an den richtigen Operateur geraten!!! Der positive Eindruck des Internetauftritts der Martini-Klinik hat sich für meine Frau und mich vollumfänglich bestätigt. Wir haben Menschlichkeit und hohe Kompetenz erfahren. Dafür herzlichen Dank an Prof. Graefen und dem freundlichen und hilfsbereiten Team auf Station 1.
Ps.: Meine Frau fühlte sich überdies auf angenehme Weise im "Martini-Haus" untergebracht.
Hallo liebes Team der Martini-Klinik in Hamburg-Eppendorf.
Wir haben bisher gerne auf unseren Urlaubsreisen in den hohen Norden Zwischenstation in Hamburg gemacht, weil Hamburg einfach eine sehr schöne Stadt ist.
Dabei habe ich niemals daran gedacht, mal nach Hamburg zu kommen, um mich "unters Messer" zu legen.
Aber im Rahmen eines bei mir (46 Jahre) erstmals Mitte März dieses Jahres durchgeführten Gesundheits-Checks
wurde ein PSA-Wert von 47 festgestellt !
Schock ! Das musste erst mal verdaut werden. Ich fühlte mich doch so weit pudelwohl. Das konnte gar nicht sein.
Weder der Hausarzt noch der Urologe haben den Ernst der Lage erkannte. Mich beunruhigte deren Gelassenheit ausserordentlich.
Wobei ich zu einer entsprechenden Reaktion gar nicht in der Lage war, sondern mich ganz und gar auf die Fähigkeiten meiner Frau verlassen habe, die den Herren Dampf im Kessel gemacht hat.
Weitere Untersuchungen ergaben zuletzt einen PSA von 54, die Biopsie 7 von 12 positive Stanzen und einen Gleason-Score 3+4=7. Man machte mir wenig Hoffnung auf Nerverhaltung. Ich war schon froh, dass in den Voruntersuchungen offensichtlich keine
Metastaisierung festgestellt werden konnte.
Von der Martini-Klink habe ich erfahren, als ich bei meiner Recherche von der DaVinci-Operations-Methode erfuhr und dabei die Martini-Klinik als das herausragende Institut genannt wurde.
Es kam für mich keine andere Klinik in Frage, vor allem nach den Erfahrungen der letzten Wochen und Monate. Ich wollte diese Operation unter den bestmöglichen Voraussetzungen durchführen lassen. Und diese schienen mir nur bei der Martini-Klinik gegeben. Auch, wenn der Weg von Köln aus doch recht weit ist.
Meine Frau hat in einigen Telefonaten die Termine für Vorgespräch und OP geklärt. Zum Glück konnten diese kurzfristig gestaltet werden. Eine Ferienwohnung wurde in unmittelbarer Nähe gefunden, so dass wir (meine Frau und unsere Tochter (hatte Sommerferien) und ich sowieso) für die Zeit untergebracht waren.
Bereits am 16. August wurde ich im Klinikum aufgenommen, die Vorgespräche und Untersuchungen durchgeführt, und ich auf mein Zimmer gebracht um für die OP am nächsten Tag vorbereitet zu sein.
Am 17. August sollte morgens der 1. Termin meiner sein. Ich wurde von Herrn PD Dr. Steuber operiert.
Gegen Mittag erhielt meine Frau den erlösenden Anruf von Herrn Dr. Steuber persönlich. Die OP sei sehr gut verlaufen, ich habe etwas zu viel Blut verloren (1,2 ltr) und man habe beidseitig nerverhaltend operieren können.
Es sind uns beiden ganze Gebirge von den Schultern gefallen. Alles hatte wieder eine Perspektive. Nun ging es ans wieder Zurückfinden ins "Normale". Und jeder Tag bringt uns von nun an ein winziges Stück näher daran.
Bereits am nächsten Tag konnte ich aufstehen und meinen Gang über den Flur mit Hilfe einer der lieben Krankenpflegerinnen unternehmen.
Während meines gesamten Aufenthalts wurde ich wunderbar betreut. Jederzeit hatte man ein offenes Ohr für meine "dummen" Fragen und "banalen" Probleme. Man hatte wirklich Zeit für mich. Vom Pflegepersonal bis zu den Ärzten.
Auch die Gespräche mit Herrn Dr. Steuber waren sehr hilfreich und haben mir und meiner Frau gut getan. Das Angebot, ein Gespräch mit dem Psychoonkologen zu führen, haben meine Frau und ich ebenfalls angenommen.
Natürlich kann man keinen Vergleich anstellen, da man diese Operation nur einmal in seinem Leben erfährt. Und jeder Patient wird ein anderes Empfinden haben.
Am Dienstag in der Woche nach der OP wurde ich entlassen, der Katheter sollte dann am folgenden Freitag gezogen werden. Dies wollte ich auch im UKE machen lassen und so bekam ich einen Termin mit Herrn Dr. Steuber.
Während dieses Termins erklärte mir Herr Dr. Steuber dann auch das Ergebnis der histologischen Untersuchung des entnommen Gewebes.
Das Karzinom habe sich erstaunlicherweise demnach noch vollständig innerhalb der Prostata befunden, allerdings sei der
Zeitpunkt der Entfernung "2 Minuten vor 12" gewesen. Aber nun habe ich doch recht gute Heilungschancen.
Über das dann folgende Wochenende haben wir uns noch in der Ferienwohnung aufgehalten, mit der Gewissheit (und das Angebot wurde vom Klinik-Personal auch ausdrücklich gemacht) jederzeit noch einmal in die Klinik kommen zu dürfen, sollte ein Problem oder Fragen auftreten. Am Montag vor der Abreise habe ich das Angebot dann auch noch genutzt, nur um sicher zu gehen, dass alles in Ordnung ist.
Nach ca. 1 Woche, nach dem der Katheter entfernt wurde, habe ich ein Gefühl dafür bekommen, wie ich die Kontinenz erreichen bzw. herbeiführen kann.
Mittlerweile sind gut 4 Wochen nach der OP vergangen. Die Kontinenz ist auf einem guten Weg. Die Errektionsfähigkeit ist zwar da, aber noch ausbaufähig.
Aber erst jetzt wird der Kopf auch so langsam frei. Man denkt nicht mehr automatisch nur an dieses eine Thema.
Die Spaziergänge werden immer ausgedehnter und der Körper erholt sich.
Ich bin sicher, in ein paar Wochen erinnert nur noch die Narbe an 6 aufregende Monate.
Mein Dank gilt dem gesamten Team der Martini-Klinik, vor allem dem super netten Pflegepersonal mit dem Herz für die Patienten und besonders Herrn PD Dr. Steuber, dem ich außerordentlich dankbar bin, sich besondere Mühe mit mir gegeben zu haben. Das Gefühl ist mit dem Wort "Danke" gar nicht ausreichend zu beschreiben.
Ich bin froh, die Entscheidung getroffen zu haben, mich in der Marini-Klinik behandeln zu lassen. Froh, dass meine Familie mich über die Zeit ge(er-)tragen hat.
Jedem werde ich nicht nur raten, alsbald seinen PSA testen zu lassen, sondern auch, wenn eine Operation nötig erscheint, diese in der Martini-Klinik durchführen zu lassen.
Ich gehöre zu den Patienten, der ihre Angst vor einer so großen OP mit ausführlichen Informationen über die ver-schiedenen OP-Techniken, die Kliniken mit den durchführen-den Chirurgen und deren Teams und die dokumentierten Heilungschancen, gut ausbalancieren können.
Als für mich feststand, dass bei mir eine radikale Prostaek-tomie das Mittel der Wahl sei, halfen mir zur Entscheidung für die Martiniklinik nicht nur die Berichte verschiedener Freunde und Betroffener sowie der ausgezeichnete Internetauftritt, sondern der telefonische und persönliche Kontakt mit dem Team der Klinik. Hier wird Man(n) mit seinen spezifischen Sorgen und unausgesprochenen Ängsten ernst genommen, unterstützt und begleitet von jedem Mitglied des Teams.
Der Operateur meiner Wahl, Herr Prof. Dr. Haese, entspricht in seinem Verhalten so sehr meinen Idealvorstellungen von einem Arzt, das ich geradezu neugierig war, mich auf die robotergestützte da Vinchi-OP einzulassen.
Der Verlauf der OP scheint mir optimal, die Kontinenz war nach wenigen Tagen wieder gegeben, und wenn eine solche OP notwendig ist, dann kann ich die Martiniklinik und ihr Team aus voller Überzeugung und ohne jeden Abstrich
empfehlen. Dankeschön!
Olaf B. aus B.:
Ich bedanke mich bei Herrn Dr. Schlomm für die sehr erfolgreiche und nervschonende Operation. Meine Kontinenz hat sich sofort zu 100% wieder eingestellt. Desweiteren bedanke ich mich bei den sehr fürsorglichen Schwestern und Pflegern.
Ich bin heute sehr froh in der Martiniklinik operiert worden zu sein.
Arthur H. G. Jahrgang 1956
Vorsorgeuntersuchung / PSA Wert 6 (vor 3 Jahren 3) / Empfehlung des Urologen Entnahme von Gewebeproben / Biopsie am 05.07.2011 / Befund der Pathologie 2 der 11 Stanzbiopsien positiv.
Ein erschreckender Gedanke an Krebs erkrankt zu sein, wenn man sich bisher als kerngesund fühlt. Wie weiter?, wo weiter?, was ist danach? Viele Fragen die man sich plötzlich stellt.
Durch Empfehlungen wurden wir auf die Martini-Klinik aufmerksam gemacht.
Ein perfekter Internetauftritt gibt ein Bild von dem, was einem, im Falle der Entscheidung sich hier behandeln zu lassen, erwartet. Und es ist tatsächlich so, dass die Realität die Erwartungen positiv übertrifft.
Ich fühlte mich vom Tag des Aufnahmegespräches (zur Terminabsprache des OP-Termins) bis zum Entlassungstag in sehr guten Händen.
Tag der OP 07.09.2011 / Tag der Entlassung 11.09.2011 / OP-Methode DaVinci roboterassistiert beidseitige Nerverhaltung / Operateur Prof. Dr. Haese.
Ergebnis der histologischen Untersuchung am 13.09.2011. Telefonische Vorinformation durch Prof. Haese; alles in Ordnung.
Meine Frau und ich sind überglücklich über dieses Ergebnis.
Am 15.09.2011 wird der Katheter entfernt. Bereits nach dieser kurzen Zeit habe ich das Gefühl, wenn ich die Signale meines Körpers richtig verstehe, dass sich Kontinenz und Potenz kurzfristig wieder einstellen werden.
Im Übrigen hatte ich während der gesamten Zeit, auch nach Absetzen der Schmerzmittel keine wirklichen Schmerzen.
Sehr geehrter Prof. Dr. Haese,Frau Dr. Kast,Sara und Olaf Ihnen stellvertretend für das gesamte Team herzlichen Dank.
Ich hatte während des gesamten Aufenthalts das Gefühl, dass Ärzte, Pfleger und Servicepersonal harmonisch Hand in Hand arbeiten und das Wohl des Patienten im Mittelpunkt steht.
Wer sich mit der Diagnose Prostatakrebs auseinandersetzen muss und sich für die radikale Prostatektomie entscheidet ist in der Martini-Klinik wirklich in besten Händen.
Hallo Prof. Huland,
ich wollte mich nochmal sehr herzlich bedanken, dass Sie sich meines Stiefvaters so reizend und schnell angenommen haben. Der Sprechstundentermin bei Ihnen war für meine Eltern eine große Beruhigung. Sie fühlten sich von Ihnen hervorragend beraten und auch Ihre Operateurempfehlung (Dr. Salomon) war ein großer Erfolg.
Die Betreuung in Ihrer Klinik, sowohl ärztlicher-, als auch pflegerischerseits ist herausragend. Ich habe selten so durchgängig freundliche und fröhliche Ärzte und Schwestern/Pfleger erlebt ( da ich selber Krankenschwester bin, habe ich da doch einige Erfahrung). Rundherum ein ganz tolles Erlebnis, die Martiniklinik, wenn man den Anlass außer Acht lässt.
Die Operation ist sehr gut verlaufen, am letzten Montag wurde bereits der Katheter entfernt und die Kontinenz ist fast vollständig da. Höchstens ein Tröpfchen bei spontaner heftiger Hustenattacke, sonst vollständig kontinent.
Ich bin so froh, dass ich mich sofort an Sie und Ihre Klinik erinnert habe und dass Sie so freundlich waren, alles so schnell möglich zu machen. Hierfür nochmal ein herzliches Danke schön.
Bianca V. aus Hamburg
Du hast Krebs - das ist eine schreckliche Nachricht. Mein Urologe informierte mich ausführlich über das Ergebnis der von ihm durchgeführten Biopsie und riet mir zur Operation. Auf verschiedene Empfehlungen, sowie einer Recherche im Internet, entschied ich mich für die Martini-Klinik.
In der Martini-Klinik war ich nach einem weiteren ausführlichen Info-Gespräch mit Prof. Dr. Huland überzeugt: Hier bist du richtig!
Nach der „erfolgreichen“ Operation am 22. August 2011 durch PD Dr. Salomon verlief alles planmäßig: Entlassung, Katheder-Entfernung; auch mit der von mir so gefürchteten Inkontinenz hatte ich keine Probleme. Ein Telefonat von PD Dr. Salomon über einen guten histologischen Befund war ein weiterer positiver Aspekt.
Während des relativ kurzen Aufenthaltes auf der Station 4 in der Martini-Klinik war ich nicht nur beeindruckt von der medizinischen Betreuung und der fachlichen Kompetenz, sondern auch von dem freundlichen Umgang der Ärzte und des Pflegepersonals mit den Patienten. Von mir aus ein ganz dickes Lob und … danke … danke … danke!
Natürlich werde ich die Martini-Klinik weiter empfehlen.
Sehr geehrter Herr Prof. Graefen,
der exzellente Ruf Ihrer Klinik wird lediglich durch die Realität übertroffen.
Prof. Dr. med. D.S.
Sehr geehrte Damen und Herren.
Den Ärztinnen, Ärzten und dem Pflegeteam der Station 3 möchte ich an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich danken für die hervorragende Behandlung und Pflege in der Zeit vom 16.8.-22.8.11. Heute, 10 Tage nach der Entlassung, fühle ich mich so gut, es ist fast unglaublich.
Ein dankbarer Patient von Zi. 317b
Sehr geehrtes Team der Martiniklinik,
ich nutze gern die Gelegenheit mich bi Ihnen für die ausgezeichnete Behandlung während meines Klinikaufenthaltes bei Ihnen zu bedanken.
Anfängliche Ängste vor der Entfernung meiner Prostata im Juno 2011 hat mir Dr. Steuber durch seine angenehme Art genommen und ein Top Ergebnis abgeliefert. Heute acht Wochen nach meiner OP und anständiger Beckenbodengymnastig in einer Rehaklinik bin ich wieder kontinent.
Besonders wichtig ist mir die einfühlsame und Professionelle Behandlung durch das Pflegepersonal auf Station 4 zu erwähnen, die letztendlich einen erheblichen Anteil an meiner Gesundung hatte.
Ihr Reinhard J.
Ende des Jahres 2010 wurde bei mir durch eine Biopsie ein Karzinom an der Prostata festgestellt, obwohl meine Werte knapp über 3,0 lagen.
Mein behandelnder Arzt riet mir zu einer radikalen Entfernung der Prostata. Durch einen Bekannten, der an der Martiniklinik vor einigen Jahren erfolgreich operiert wurde, kannte ich die Vorzüge der Klinik und der OP-Methoden.
Da ich zu meiner Heimatklinik aufgrund der gemachten schlechten Erfahrungen kein Vertrauen hatte, setzte ich mich mit der Martiniklinik in Verbindung.
Im Januar 2011 hatte ich dann meinen OP-Termin.
Die Op verlief erfolreich, schon nach 5 Tagen konnte ich die Klinik verlassen und meine weite Heimreise nach Thüringen antreten.
Einen Tag nach der Kathederentfenung konnte ich schon das Wasser halten.
Ich kann jeden Betroffenen nur empfehlen, auch wenn die Entfernung groß ist, sich an der Martiniklinik operieren zu lassen.Die nerverhaltende OP-Methode ist super und kein Vergleich zu den "Nachwehen" der herkömmlichen Methode.
Ich möchte hiermit dem gesamten Team, die mich betreut haben, allen voran PD Dr. Steuber, der mich operiert hat, für die hervorragende Betreuung in jeder Beziehung danken.
W. aus Thüringen
Mein Vater verstarb an den Folgen eines Prostatacarcinoms.
Für mich (heute 57 Jahre alt) war damals klar, regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung zu gehen.
Die letzte Untersuchung im Mai ergab, dass mein PSA-Wert innerhalb von zwei Jahren von 1,5 auf 3.06 angestiegen war.
Mein Urologe riet mir zu einer Biopsie, um auf "Nummer sicher" zu gehen.
Am 10.06.2011 stand das Ergebnis fest: In einem von sechs Stanzzylindern fand sich ein etwa 2 mm großer Anteil eines Prostatacarcinoms (Gleason-Score 3+3 = 6).
Totaler Schock und nur noch Angst.
Nachdem der "Kopf" wieder einigermaßen klar denken konnte, galt es Informationen einzuholen.
Der Vorschlag meines Urologen, mich im hiesigen Krankenhaus zu operieren (radikale Prostatektomie) kam für mich definitiv nicht in Frage.
Eine Freundin hatte durch Zufall vor meinem Diagnoseergebnis von einem ähnlichen Fall erzählt und den Namen der Martiniklinik in Hamburg erwähnt.
Auch fiel der Name "DaVinci" und der Name Dr. Haese.
Die Internetseite der Martiniklinik gab meiner Frau und mir zunächst die ersten notwendigen Informationen.
Innerhalb sehr kurzer Zeit fand ich mich in der Martiniklinik zur Prostatasprechstunde ein.
Ausführlich, ruhig und sachlich wurde ich hier durch Dr. D. Rottke über alles aufgeklärt.
Ich entschied mich sofort für eine DaVinci roboterassistierte, laparoskopisch Prostatektomie, durchgeführt durch Dr. Haese, versprachen seine Erfahrungen und diese OP-Methode doch offensichtlich nur Vorteile.
Am 1. August wurde ich von ihm beidseitig nerven schonend operiert.
Meine Frau erhielt unmittelbar nach der OP durch Dr. Haese telefonisch Kenntnis über das OP-Ergebnis.
Noch am selben Tag erschien Dr. Haese bei mir am Krankenbett und berichtete über den OP-Verlauf. Alle meine Fragen beantwortete er ausführlich und nahm mir meine neu aufkeimenden Ängste.
Mein gesamter Aufenthalt in der Martiniklinik verlief optimal.
Die Pflege und die Fürsorge auf der Station 4 wurden getragen von hoher Professionalität, menschlicher Wärme und Zuwendung.
Stellvertretend an dieser Stelle von Herzen ein großes Dankeschön an Schwester Anne und an Schwester Maria.
Dr. Haese kam jeden Tag zu mir, erkundigte sich nach meinem Befinden und beantwortete meine Fragen.
Ihm gelten mein besonderer Dank und meine Hochachtung.
Nachdem ich am 6. August entlassen wurde, konnte bereits am 10. August der Katheder schmerzfrei in der Prostatasprechstunde der Martiniklinik gezogen werden.
Ich bin seitdem fast vollständig kontinent. Nun kommt die Anschlussheilbehandlung und ich bin sicher, dass ich bald wieder "ganz" hergestellt bin. Offenbar hat zudem die Potenz praktisch gar nicht gelitten.
Am 11. August teilte mir Dr. Haese telefonisch das Ergebnis der histologischen Untersuchung meiner Prostata mit.
Das Carcinom befand sich danach noch innerhalb der Prostatakapsel, mit anderen Worten, ich habe die besten Heilungschancen.
Diese Nachricht erfüllt mich mit großer Dankbarkeit.
Herrn PD Dr. Alexander Haese und dem gesamten Team der Martiniklinik wünschen meine Frau und ich für die Zukunft nur das Beste.
Nochmals die herzlichsten Grüße
Ihr Wilfried C.
Aufgrund des hohen PSA Werte ( 13 ng/ml ) im März d.J. wurde eine Prostata Biopsie durchgeführt. Dabei wurde ein Prostatakarzinom in 3 der entnommenen 6 Stanzen festgestell. Nach intensiven Beratungen mit meinem Urologen war eine Prostata OP unumgänglich. Durch Bekannte wurde ich auf die Martini Klinik hingewiesen und die überaus informative home page der Martini Klinik veranlassten mich, mit der Martini Klinik Kontakt aufzunehemn. Das Vorgespräch mit Dr. Schlomm war sehr hilfreich und während des Gesprächs wurde uns klar, dass die OP nur in der Martini Klinik von diesen erfahrenen Ärtzen durchgeführt werden sollte. Ich bin sehr dankbar, dass ich hier operiert wurde und eine so kompetente und liebevolle Betreuung erfahren habe. Herzlichen Dank allen, die bei der OP mitgewirkt haben und die mich später auf der Station 3 so großartig versorgt und gepflegt haben. Es war eine ganz tolle Erfahrung zu spüren, dass den Ärzten, dem medizinischen und pflegerischen Personal das Wohl des Patienten am Herzen liegt. Ihnen allen ein ganz herzliches Danke schön.
Und dass der histologische Befund negativ ist und ich nun wieder tumorfrei bin, läßt mich besonders dankbar sein gegenüber Dr. Schlomm und meinem himmlischen Vater, der alles zum Besten gewendet hat.
Ihr W. K.
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