Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.

Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Sehr geehrte Damen und Herren
ich möchte diese Gelegenheit einmal nutzen,
den Professoren, Doktoren und selbstverständlich dem Plegepersonal ganz herzlich Danke zu sagen.
Die Diagnose Prostatakrebs wurde bei der jährlichen Vorsorgeuntersuchung durch meinen Urologen festgestellt. Ich fiel erst einmal in ein tiefes tiefes Loch. Nach dem Tal der Tränen, kam für mich dank der Empfehlung meines Urologen nur die Behandlung in der Martiniklinik Eppendorf in betracht. Schnell stellte mein Urologe einen ersten Gesprächstermin in der Klinik her.
Ich habe diesen Termin zusammen mit meiner Frau wahrgenommen. Bei diesem Termin wurden erste Untersuchungen vorgenommen und ein OP Termin vereinbart. Da ich den Krebs so schnell wie irgend möglich aus meinem Körper haben wollte entschied ich mich für die Robotter OP nach dem da vinci System, denn so bekam ich schnell einen Termin am 12.12.2011. Vor diesem Termin mußtte ich noch einmal nach Eppendorf anreisen, damit alle Voruntersuchungen abgeschlossen werden konnten. Ich reiste am 11.12.2011 um 17°° Uhr an und bekam mein Zimmer zugewiesen. Hier möchte ich noch betonen, daß man sich seitens des Pflegepersonals nicht nur um das physische, sondern auch um das psychische Wohl der Patienten bemüht. Ich kann hier natürlich nicht alle Pflegekräfte namentlich aufführen,
aber Schwester Ines und Schwester Anne sind mir und meinem Zimmergenossen in sehr guter Erinnerung geblieben, da sie uns vor sowie nach der OP immer wieder Mut zugesprochen haben. Mein größter Dank geht an Professor Dr. Haese und seinem Team, denn seine geschickten Hände und die Technik des Robotters haben mir den Krebs genommen und Dank aufwendiger OP Methode meine Lebensquallität erhalten. Abschließend möchte ich sagen, das man sich mit ruhigem Gewissen diesem Krankenhaus anvertrauen kann, denn es wird Alles unternommen es dem Patienten in dem relativ kurzen Krankenhausaufenthalt (bei mir 7 Tage ) so angenehm wie möglich zu machen.
Man hat nie das Gefühl nur eine Nr. zu sein .
Vielen Dank und ein frohes gesundes Jahr 2012
wünscht Heinz D.
Liebes Ärzte-, Pflege-, Service-, Catering- und Aufnahmeteam der Martini-Klinik am UKE Hamburg-Eppendorf.
Ich möchte eines voranstellen:
EINFACH SENSATIONELL wie auf der Station 4 mit den Patienten mit der Diagnose Prostatakarzinom und deren Angehörigen in der Zeit des Aufenthaltes und danach umgegangen wird.
Der Reihe nach:
Im September 2011 wurde im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung bei mir(61)ein PSA-Wert von 30,00 festgestellt, von 12 Prostatastanzen war 1 positiv, Gleason: 3 + 3.
Nach Gespräch mit dem Urologen kam nur eine OP in Frage, aber wo ?
Während dieser Zeit wurde im Rahmen der Fernsehsendung "Visite" ein Beitrag der Martini-Klinik zu Fragen des Prostatakarzinom gesendet (für mich ein wahrer Glücksfall!).
Meine Neugier war geweckt und weitere Informationen im Internet verstärkten meine Auffassung, dass nur diese Klinik für mich in Frage käme, zumal in der Martini-Klinik nicht nur europaweit am meisten operiert sondern auch noch geforscht wird.-
So begann mein schwerer Gang in eben dieses Krankenhaus am 18.12.2011, die OP (Radikale Prostatektomie) erfolgte am 19.12. mit beidseitiger Nerverhaltung durch PD OA Dr. Steuber, die Entlassung am tatsächlich 23.12.2011.
Ich war während der Zeit des Aufenthaltes von der medizinischen und menschlichen Professionalität überwältigt.
Der Blasenkatheder soll am 28.12.2011 entfernt werden.
Ich kann diese Klinik im UKE Hamburg für alle Betroffenen nur dringend empfehlen. Patienten aus ganz Deutschland, mit denen ich zusammen sein durfte, sprechen ein eindeutiges Urteil. Deshalb kann ich mir kaum vorstellen, dass die Martini-Klinik noch irgendwie zu toppen sein kann.
Ich wünsche allen Ärzten, Pflegern und Mitarbeitern der Martini-Klinik ein frohes und seliges Weihnachtsfest und spreche allen meinen uneingeschränkten respektvollen Dank aus.
Dankbare Grüße von Ulrich S.
Liebes Ärzte -und Pflegeteam der Sation MK 4.
Nun jährt sich fast mein Aufenthalt bei Ihnen.
Meine OP war am 7.Jan.2011. Am 20.Jan. durfte
ich dann nach Hause.
Ich denke oft an alle Personen, mit denen ich
diese Zeit verbringen durfte. Ich sage bewußt
"durfte", denn es war einfach eine außerge-
wöhnliche Zeit, im wahrsten Sinne ihrer Bedeu-
tung. Abgesehen von der Diagnose eines Prostata-
Karzinoms und dem notwendigen oprativen Eingriff
durfte ich einige wunderbare Tage einer außer-
gewöhnlichen pflegerischen Zuwendung erfahren.
Sie war kompetent, liebevoll und respektvoll
einem Menschen und Patienten gegenüber, der
in den Tagen nach einem deratigen schweren
Eingriff Zuversicht und Mut vermittelte.
Immer, wenn ich gefragt werde, wie es mir in
der Klinik gefallen hat, fange ich an zu schwärmen und bin voll des Lobes. Manche runzeln ungläubig die Stirn, aber letzendlich
ernten Sie alle einen verdienten Beifall, der
Ihnen unzweifelhaft auch zusteht.
Ich bitte um Nachsicht, wenn ich stellvertretend
die Namen der Personen nenne, die mir im Gedächtnis geblieben sind. Ich denke hier an, an Beate, an Claus, an Olaf, an Anne,an Heydey
und an Pia.
Bitte geben Sie an alle Kolleginnen und
Kollegen meinen Dank weiter.
Dem gesamten Ärzteteam und Pflegeteam wünsche ich von Herzen
ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes
Jahr 2012.
Mit herzlichen Grüßen
Florian B.
Hallo liebes Klinik-Team,
ich wurde bei euch am Montag den 31.10.2011 operiert.
Ich wurde von allen Pflegern und Schwestern herzlich aufgenommen und betreut. Vielen Dank nochmal für meine "schwere" Woche. Besser kann man es nicht haben als Patient.
Viele Grüße, Frohes fest und Guten Rutsch,
Gert S.
Ich bin begeistert!!! Endlich mal eine Klinik, in der man als Mensch gesehen wird, der Hilfe braucht und nicht als Nummer! Insbesondere gilt mein Dank dem phantastischem Schwestern-Team der Station 4,
Dr. Salomon und allen anderen Ärzten, die dort einen super Job mit viel Kompetenz und Menschlichkeit verrichten.
Ich wünsche Ihnen allen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr!
Mit herzlichen Grüße,
Helmut S.
Ich möchte mich auf diesem Wege ganz herzlich bei dem gesamten Team für den angenehmen Aufenthalt in Ihrer Klinik bedanken. Während meiner Zeit bei Ihnen, habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Mein besonderer Dank geht an Dr. Salomon, für die OP und die umfangreiche Aufklärung. Vom Moment der Aufnahme bis zu meiner Entlassung (5 Tage) wurde ich bestens betreut.Die Martini-Klinik kann ich mit gutem Gewissen weiter empfehlen.
Es wird höchste Zeit, dass ich mich bedanke – von ganzem Herzen bedanke: bei allen denen, die ich während meines Aufenthaltes in der Martini-Klinik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf im Juli 2011 kennen lernen durfte: bei den kompetenten Ärztinnen und Ärzten, dem aufmerksam-rührigen Pflegepersonal als auch allen anderen Kräften, die in der Martini-Klinik ihre Arbeit verrichten. Ich bin voll des Lobes, was die chirurgischen und sonstigen fachärztlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Mediziner vor Ort betrifft, habe größten Respekt vor der Professionalität, mit der man auf der Grundlage des neuesten Forschungsstandes gegen eine heimtückische Krankheit kämpft, und zwar mit beachtlichem Erfolg, und habe nirgends zuvor eine so einfühlsam-menschliche Behandlung in einem Krankenhaus als Patient erleben dürfen oder als Besucher beobachten können. Ich bin kein Arzt, sondern als Historiker an einer deutschen Universität tätig, konnte mir aber gleichsam auch als medizinischer Laie ein sehr genaues Bild von dem machen, was in Hamburg geleistet wird. Dieses Bild beruht zum einen auf Informationen, die ich im Netz gesammelt habe und in persönlichen Gesprächen erfuhr, zum anderen auf eigenen Erfahrungen während der Tage vor, während und nach der Operation. Ein sehr schöner „Brauch“ ist der „befreiende“ Anruf eines nächsten Angehörigen nach erfolgter OP durch den operierenden Arzt. Und so möchte ich allen Mut machen, die von Prostata-Krebs befallen sind, sich vertrauensvoll in die Hände des medizinischen und pflegerischen Personals der Martini-Klinik zu begeben. Hier ist man genau an der richtigen Adresse und bestens aufgehoben. Man wird mit seinen persönlichen Sorgen und Nöten, seinen kleinen oder großen Ängsten ernst genommen – als Individuum und ohne eingeschliffene Alltagsroutine.
Mein persönlicher Dank gilt an erster Stelle dem Leitenden Arzt der Martini-Klinik, Herrn Privatdozent Dr. Thomas Steuber, der mich nach der DaVinci-Methode operiert hat. Der Tumor hatte die Kapsel bereits überschritten, die Lymphen hingegen waren noch frei. Zumindest einseitig konnte Nerv erhaltend operiert werden. Es war wohl höchste Zeit! Aber außer einer häufigen Schlappheit hatten sich keine Indizien für eine Erkrankung gezeigt. Der im Vorfeld der OP gemessene PSA-Wert hatte bei 4,4 gelegen – viel früher hätte ich mit meinen heute 55 Jahren zu einer Krebs-Vorsorge gehen sollen. Mein Hausarzt hatte dann mit einem Tastbefund leider „richtig“ gelegen, wie die Biopsie bestätigte, die der Urologe am Wohnort – rund 500 km südlich von Hamburg – vornahm. Jedenfalls machte es mir Mut, dass ich direkt nach Ziehen des Katheders kontinent war und bis heute – rd. 5 Monate nach der OP – bin. Keine Vorlage ist vonnöten – das ist wunderbar! Und auch insgesamt befinde ich mich nach dem Schock der Nachricht von der Erkrankung auf dem Wege zu innerer Stabilität. Für alle Bemühungen und auch die freundliche Beratung bei der kürzlich stattgefunden Nachsorgeuntersuchung in Hamburg-Eppendorf danke ich Herrn PD Dr. Steuber sehr herzlich!
Was die Pflegekräfte betrifft, so möchte ich stellvertretend zwei Menschen danken: Pfleger Sascha Günzel für die verständnisvollen Worte bei der Aufnahme und das Gespräch vor der Entlassung fünf Tage nach erfolgter OP, sowie Pfleger Jürgen Gostomski, der mit mir die ersten Schritte über den Flur machte … und mir mit wenigen Worten kräftig Mut zusprach. Die mehr persönlichen Schilderungen mögen andere, von der Krankheit Betroffene ein Stück weit überzeugen, sich ebenfalls in der Martini-Klinik von einem Karzinom befreien zu lassen. Letztlich bleibt die Hoffnung, dass die Krankheit mit dem Eingriff besiegt ist.
Ich bin am 07.11.11 bei euch Operiert worden.
Habe mich bei euch sehr,sehr wohl gefühlt.
Das Pflege-Personal ist einfach ein ganz tolles
Team.Man Spürt mit wieviel lust und liebe sie ihre Arbeit verrichten!!
Habe mich mit einem selbst gebackenen Kuchen bei euch bedankt,wenn auch nicht alle etwas davon ab bekommen haben.
Mit 53 Jahren zur ersten Vorsorgeuntersuchung im Juni 2011 beim Urologen.PSA von 8,99ng/ml.Beim zweiten Versuch=8,19ng/ml.Ergebnis der Biopsie im August 2011=von 11 Stanzen war eine Positiv, Gleason 3+3=6.Mein Urologe schlug mir unter anderem auch die Martini Klinik vor.Nach Info auf der Internetseite kam für mich keine andere Klinik in Betracht.Am 05.10.11 Prostata Sprechstunde bei Prof.Dr.Schlomm mit dem Ergebnis, Durchführung einer radikalen Prostaektomie, nerverhalt beidseitig.Termin für die OP am 21.10.11 vereinbart und von Prof.Dr.Schlomm durchgeführt.Vielen Dank Prof.Dr.Schlomm!!!Die OP ist so verlaufen wie angekündigt.Telef.Information durch Prof.Dr.Schlomm nach der OP an meine Frau.Am 25.10. wurde ich entlassen, und am 02.11.11 wurde mir in der Martini Klinik der Katheder schmerzfrei gezogen.Von dem Tag an war ich kontinent.Potenz ist mit Stand von heute auch wieder o.k., aber noch nicht wieder so wie vor der OP(wird aber immer besser).Durch Prof.Dr.Schlomm habe ich allerbestes ärztliches Können, Kompetenz, Menschlichkeit, Verständlichkeit kennengelernt.In der Martini Klinik ist man noch Mensch und keine Nummer.Vielen Dank auch an das Pflegepersonal von der Station 4, besonders an Caroline Schütz, Karl-Heinz Witt so wie der Reinigungskraft Nazih Salem.Der Histologische Befund ist auch positiv,PT2C, Absetzungsrand tumorfrei.Heute geht es mir gut.Vielen Dank noch mal Herr Prof.Dr.Schlomm, meine beste Entscheidung war, mich in der Martini Klinik von Ihnen operieren zu lassen. Viele Grüsse von Andreas Z.
Daß die Martini-Klinik einen sehr guten Ruf hat, kann ich nur bestätigen. Vor 10 Tagen wurde durch eine fachgerechte Operation von Herrn Dr. Steuber die Prostata entfernt.Bereits am Tage nachdem der Katheter gezogen wurde, konnte ich kontrolliert Wasser lassen und benötige keine Einlagen. Dieses verdanke ich Herrn Dr. Steuber und bedanke mich noch einmal recht herzlich bei ihm.
Folgende weitere Pluspunkte sprechen für eine Behandlung in der Martini-Klinik:
1. Nach der OP, während ich noch im Aufwachraum lag, hat Dr. Steuber meine Frau telefonisch über den Verlauf der OP unterrichtet. Dieses ist ein super Service.
Fast täglich hat Herr Dr. Steuber mich über den akuellen Stand unterricht.
2. Während meiner gesamten Verweildauer hatte ich aufgrund richtig dosierter Schmerzmittel keine Schmerzen.
3. Die Schwestern und Pfleger sind sehr engagiert und besonders freundlich und aufmerksam. Die gesamte stationäre Fürsorge war sehr gut.
4. Durch die gute, ruhige Atmosphäre auf der Station 4 habe ich mich bestens erholt.
5. Ganz besonders hat das Gespräch mit Frau Beckmann in der Prostat-Sprechstunde vorher bei mir die Ängste genommen.
Ich möchte mich auf diesem Wege bei Ihnen Herr Dr.Thorsten Steuber als Operateur bedanken. Am 15.11 eingeliefert, am 16.11 operiert, am 20.11 Klinik erfolgreich verlassen. Katheder am 25.11.11 entfernt. Inzwischen nur Lob weitergegeben über: excellente Betreuung,die umfangreiche u. klare Aufklärung, die fürsorgliche Behandlung vor u. nach der OP.Kompetent, dizipliniert,offen, verständlich. Besser geht es nicht. Ihr Heinz- Dieter Lange aus Dithmarschen
Um das Ergebnis vorweg zu nehmen, ich bin der glücklichste Mensch der Welt. Aber alles der Reihe nach:
Vor ca. 2 Monaten wurde im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung bei mir (48 Jahre) ein erhöhter PSA Wert von 9,6 entdeckt. Die urologische Abklärung ergab ca. 2 Wochen später einen Wert von 10,3. Nachdem bei der anschließenden Prostatabiopsie 5 der 8 entnommenen Stanzen (Gleason 4+3) positiv waren stand fest, Prostatakarzinom. Das war der größte Schock meines Lebens. Ich habe einen sehr guten Urologen, der mir sofort zu einer "radikalen Prostatektomie" anriet. Auch dies war, gelinde gesagt ein Schock, da ich irrig davon ausging, eine Bestrahlung würde es auch tun. Die größte Angst war die der negativen Folgen, wie Inkontinenz und Impotenz. Als 48-jähriger stellt sich dann doch die Frage welchen Wert ein Leben unter diesen Maßgaben überhaupt hat. Ich bekam umgehend einen OP-Termin. Auf meinen Wunsch hin wurde ich von Herrn Prof. Dr. Graefen, bei dem ich mich nicht genug bedanken kann, operiert! Die sachliche Einschätzung vor der Operation stand bei 50:50 Prozent, dass nur eine Seite nervschonend erhalten werden konnte. Noch während der OP rief Herr Prof. Graefen meine Frau an und teile dieser mit, dass beide Seiten nervschonend erhalten werden konnten. Rein vorsorglich wurden auch 8 Lymphknoten entfernt. Die OP war am Freitag, 11.11.2011. Am Dienatag, 15.11.2011 wurde die Drainage gezogen. In der Nacht zum Entlassungstag am Mittwoch den 16.11.2011 hatte ich eine nächtliche Erektion, wenn auch nicht so stark wie gewohnt! So glücklich ich auch darüber war, aber mit einem Katheter in der Harnröhre möchte ich dies lieber nicht nochmals erleben. Der Katheter wurde am Mittwoch gezogen. Ich war von Anfang an trocken und Herr meiner Blase. Gestern, am 18.11.2011 wurde ich von Frau Dr. Kühne (danke an dieser Stelle)telefonisch informiert, dass der pathologische Befund vorliege, der Tumor wurde restlos entfernt ;ich sei nun tumorfrei. Zusammenfassend kann ich meine Dankbarkeit nicht in Worte fassen. Der Ablauf war von der Aufnahme, der Pflege, der Operation und der Nachbetreuung absolut professionell, wie man es seinesgleichen wohl kaum findet. Danke an alle und danke für die Rettung meines Lebens!
Heute vor genau 1 Jahr wurde mein Mann von Herrn Prof.Dr. Haese nach der DaVinci-Methode in der Martini-Klinik operiert. Wir können sagen : Ein toller Erfolg !! Hochachtung !! Mein Mann benötigt keinerlei Vorlagen und auch unser Sexualleben ist wieder ganz normal. Auch die Betreuung nach der OP ohne Schmerzen war optimal. Man spürte von den Betreuern Wärme und Anteilnahme, was vorallem der Pysche gut tat und zur Heilung sehr beitrug. Nochmals vielen Dank - speziell an Herrn Prof. Dr. Haese -für seinen Rat und Hilfe während der Reha meines Mannes. Der gute Ruf der Martini-Klinik ist auch im tiefen Süden Italiens und Sizilien angekommen. Machen Sie weiter so und bewahren Sie sich diese warme menschliche Art !!
Danke!!
Renate und Giacomo Marzo
Meine PSA-Werte waren über lange Zeit schwankend, aber gingen tendenziell nach oben. Im Mai 2011 wurde dann ein Wert von 13,3 ng/ml festgestellt. Zwei vorausgegangene Biopsien waren unauffällig. Nun sollte eine Sättigungsbiopsie mit 24 Stanzen stattfinden. Meine psychische Belastung war groß.
In dieser Zeit wurde ich von einem früheren Kollegen, selbst Betroffener, auf die Martini-Klinik am UKE in Hamburg verwiesen. Ein erstes Gespräch mit Chefarzt Prof. Dr. Graefen konnte bereits Anfang Juni stattfinden. Ich empfand
von Anfang an großes Vertrauen in seine Person. Er empfahl mir eine bildgebungs-gesteuerte Biopsie mit Elastographie. Diese zeigte dann leider in zwei von 16 Stanzen das Vorliegen eines Prostatakarzinoms.
Am 19.8.2011 wurde ich von Herrn Prof. Graefen operiert. Es erfolgte eine radikale Prostatektomie, die beidseitig nerverhaltend erfolgen konnte. Der histopathologische Befund ergab glücklicherweise, dass der Tumor auf das Organ begrenzt war. Sofort nach Entfernen des Katheders konnte ich den Harnfluß bereits weitgehend steuern, nur bei bestimmten Bewegungen, z.B. Aufstehen, kam es gelegentlich zum Abgang einiger Tropfen. Während meiner Anschlußheilbehandlung in St.-Peter-Ording hat sich dies dann weiter
verbessert, seit mehr als einem Monat bin ich vollständig trocken. Darüber bin ich froh und glücklich.
Meine Erfahrungen mit der Martini-Klinik kann ich nur positiv bewerten. Hier stimmt einfach alles: Höchste fachärzliche Kompetenz und Erfahrung, professionelle Verzahnung der einzelnen Abläufe, begleitet von einem perfekten Pflegeteam. Verständnis in mancher nicht immer leichten Situation und menschliche Wärme waren wohltuend.
Ich möchte allen, die mich behandelt haben, insbesondere Herrn Prof. Graefen, nochmals ganz herzlich danken und wünsche dem gesamten Team, dass noch vielen Patienten in gleicher Weise geholfen werden kann.
Sehr geehrtes Team der Martiniklinik
Hallo Station 4
Am 21.09.2011 wurde ich von Herrn Dr. Michl
und seinem Team nerverhaltend operiert.
Es geht mir gut,benötige keine Vorlagen.
PSA Wert per 08.11.2011
Alter 63 Jahre
Montag, den 07.November 2011
Mit Beendigung der AHB-Maßnahme in Bad Wildungen (Asklepios Helenenklinik)am 03.11.2011 ist nun der Zeitpunkt eines Rückblicks der letzten 10 Monate gekommen.
Im Januar 2011 begann alles mit einem ganz normalen Vorsorgetermin bei meinem Hausarzt. Sein Auswertungsergebnis war:"es ist alles i.O.".Daraufhin erklärte ich meinem Hausarzt:"ich habe ein riesiges und sehr schmerzhaftes Problem beim Urin lassen". Nachdem er 2 mal meine Blase durch Ultraschall prüfte,stellte er fest,die Blase hat sich nicht entleert. Darauf hin bekam ich von meinem Hausarzt eine
Überweisung zum Urologen meines Vertrauens, Herrn Dr.Schneider.
Am 10.März 2011 war ich zum ersten Mal in meinem Leben beim Urologen zur Untersuchung, Abgabe Urin,Blutentnahme PSA u.a.m..Am 14 März 2011 wurde mir das Ergebnis per Brief mitgeteilt:Harnwegsinfekt und kontrollierte PSA-Erhöhung (8,27),abklärungspflichtig. Dieses Gespräch war am 21 April 2011 um 18. 00.Uhr in der Praxis von Dr.Schneider. Zur Planung des weiteren Procedere wie Stanzbiopsie zum Tumorausschluss der Prostata sowie zur Resektion (OP)wurde auf Grund des Medikaments ASS 100 und der Stents (Mai 2011) der Kardiologe,Dr.Seemann gebeten, ein Belastungs EKG zu machen.Termin war der 13. Mai 2011. Am 05.Mai 2011 musste ich auf Grund höllischer Schmerzen ins KH Salzhausen. 07.Mai 2011 Drainage der Blase (ca.Liter !!! ) durch Katheter. 13. Mai 2011 Belastungs-EKG mit dem Ergebnis eine Kontroll-Koronarangiographie. 19.Mai 2011 im KH Buchholz erneute Stent-Implantation (3 Monate keine OP ). 08.Juni 2011 Katheterwechsel durch den Urologen. 05.Juli 2011 Termin zur Prostatastanzbiopsie im KH Salzhausen und erneuter Kathterwechsel. Nachweis eines Prostatakarzinoms in den Stanzen 3-5 (Gleason-Score :3+4=7 ). 14.Juli 2011 wird eine Oberbauch-CT im KH Winsen mit keinen nennenswerten Auffälligkeiten gemacht. 04.August 2011 erneut Katheterwechsel. 15.August 2011 Gespräch mit meinem Urologen wie wir weiter verfahren,und er mir seinen Vorschlag ausführlich und umfassend erklärte und begründete. Ich stimmte zu, die OP mit der Da Vinci Roboter Methode durchzuführen. Daraufhin vereinbarte mein Urologe einen Termin im UKE in Hamburg zur Prostata Sprechstunde am 03. September 2011.
Für die medizinische Betreuung bis zu diesem Tag möchte ich mich ganz herzlich bei meinem Urologen, Dr.Schneider und meinem Kardiologen, Dr.Seemann bedanken.
In der Prostata Sprechstunde im UKE wurde ich in dem ca. 2 Stunden Gespräch sehr umfassend und ausführlich über die Vorgänge vor,während und nach der OP aufgeklärt. Ohne"wenn und aber". Somit war meine Entscheidung für die Da Vinci OP im UKE gefallen. Mein Dank gilt für das ausführliche Gespräch Dr.Jens Garm.
Im UKE wurde als OP-Termin der 16.September 2011 vereinbart. 02.September 2011 wird endlich zum letzten mal der Katheterwechsel ausgeführt. 13.September 2011 wird nochmals auf Verlangen des UKE ein Belastungs EKG von meinem Kardiologen, Dr.Seemann mit einem guten Ergebnis für mich gemacht. Die OP kann somit zum geplanten Termin erfolgen. Bereits am 15.September 2011 wurde ich im UKE/ Martiniklinik, Station 4 aufgenommen zur Voruntersuchung und Vorbereitung der OP am nächsten Tag.
Am 16.September wurde die minimalinvasive Prostata-Entfernung von Prof.Dr.Haese und seinem Team erfolgreich ausgeführt. Gegen Mittag wurde meine Frau persönlich von Prof. Dr.Haese per Telefon über den erfolgreichen Verlauf der OP informiert. Schon am 22.September 2011 konnte ich die Martiniklinik verlassen. Am 22.September wurde ich telefonisch über den Befund der Pathologie informiert. Das Ergebnis lautete, es ist alles i.O.. Ich war unendlich glücklich !!! Der Katheder wurde am 26.September 2011 in der Martiniklinik entfernt. Heute kann ich auf ein für mich sehr gutes Ergebnis verweisen. Bis auf den Verlust einiger Tropfen durch lachen,niesen oder husten habe ich die Kontinenz fast wieder erreicht.Ich benutze am Tag eine Vorlage (Tena Men,Level 2),nachts aus hygenischen Gründen eine zweite.
Sehr geehrter Prof.Dr.Haese ! Heute möchte ich mich und auch meine Frau, Ihnen und Ihr gesamtes OP-Team von ganzem Herzen danken. Auch dem netten Pflegepersonal auf Station 4.Stellvertretend für alle danken wir insbesondere Frau Dr.Kühne,Frau Maria Müller und Frau Franziska Schröder. Ich bin heute sehr froh,dass ich in der Martiniklinik operiert wurde. Es war eine sehr,sehr.... gute Entscheidung.!!
Dankeschön !!!!!!!
Ein stark schwankender PSA(zuletzt 10,64), Tastbefund unauffällig, gab immer wieder Anlaß für eine weitergehende Diagnose. Durch eine Sättigungsbiopsie 30 Stanzen wurde dann am 24.06.11 folgender Befund festgestellt, an 3 Orten im linken Lappen (Glason core 3+3=6 und an einem ein Anteil von 5% 3+4=7)
Nach umfangreichen Recherchen entschied ich mich letztendlich zu einer radikalen Therapie der OP. Für mich kam für diesen sensiblen Eingriff nur das UKE in Frage. Am 27.07.11 wurde die OP von dem Team Dr. Salomon durchgeführt. Es konnte eine beidseitig nerverhaltende OP durchgeführt werden. 8 Tage später wurde der Katheder gezogen und das Wasser konnte ich bis auf einige Tropfen sehr gut halten. Das histologische Gutachten ergab 100% Gleson 3+3 im linken und rechten Lappen, keine Metastasen pN0. Große Erleichterung !
14 Tage nach OP dann der erste "trockene Orgasmus" mit Hilfe von Levitra eine Erektion erzeugt, noch etwas weich, aber schon ganz ordentlich. Während des Orgasmus noch inne haltend, da Unsicherheit mit der "trockenen Kontraktion" noch ziehen im linken Hoden. Sexuelle Betätigung zur Zeit nur durch Selbstbefriedigung, da noch zu unsicher, aber immer im Kontakt mit meiner Frau. Ich glaube ich bin auf einem guten Weg wieder einen GV durchführen zu können.
Nach 6 Wochen gehe ich ins Fitness Studio und habe die Gewichte angemessen reduziert. Mir geht es nach körperlicher Betätigung erheblich besser. Ein angemessenes Belastungsprofiel zu finden verbessert zunehmend mein Befinden und meine Belastbarkeit.
Ich bedanke mich an dieser Stelle bei Frau Dr Linse für den sehr rücksichtsvollen und fachmännischen Umgang zur Durchführung der Sättigungsbiopsie. Dann bedanke ich mich bei dem OP Team Dr Salomon für die komplikatiosfreie OP und der sehr guten Nachsorgebetreuung während des stationären Aufenthaltes durch Dr Becker und Dr Salomon.
Des weiteren möchte ich mich bei der gesamten Station 4 bedanken, es war ein Aufenthalt der mit einer Präsenz und Aufmerksamkeit für mich versehen war, den ich als guten Geist der Heilung empfunden habe.
Mit freundlichen Grüßen
Werner J. aus H. 59 Jahre
Ich denke heute ein Tag vor Beginn der Reha-Masnahme ist der richtige Zeitpunkt auf die letzten 2 1/2 Monate zurückzuschauen.
Alles begann mit einem normalen Vosorgetermin beim Urologen Dr. Voigt in Bottrop.
Bei gar nicht so aufregenden d.h.hohen PSA-Werten trotzdem eine Biopsie durchgeführt.
Die Gewebeproben wurden umgehend nach Rücksprache der Pathologischen Abtlg.am UKE Hamburg zugesandt.
Ich muß mich hier sicherlich zum erstenmal bedanken dafür, das der Urologe vor Ort mißtrauisch genug war und über die vorzügliche und sehr schnelle Bearbeitung der Gewebeproben. Enfach nur " Danke ".
Die weitere Betreung dann durch das ärztliche Team der Martini-Klinik um Dr. Schlomm habe ich einfach als so vorzüglich und professionell empfunden das ich mich nur beim
gesammten Team der Klinik bedanken kann und Sie alle können versichert sein das ich die Martini-Klinik in jedem Falle empfehlen werde.
Nochmals sachlich: Operation am 19.Sept. 2011,
knapp 3 Wochen später habe ich das Gefühl ich könnte schon wieder Bäume ausreißen.
Keine Angst ich halte mich strikt an die ärztlichen Vorgaben. In der Reha wird dann die Gymnastik die letzten Folgen der OP bzw. des Harnkatheters beseitigen.
Nochmals möchte ich mich für die freundliche und vor allem aber professionele Behandlung aller an meiner Behandlung beteiligten Personen bedanken. Angefangen über die Pathologie am UKE,über das Opoerationsteam um Dr. Schlomm und das Pfleger-und Schwesternteam der Martiniklinik.
Sie sollten mich alle schon vergessen haben, ich kann Ihnen aber versichern, ich werde Sie alle in guter Erinnerung behalten und vor allem weiterempfehlen. Ohne wenn und aber.
Mit freundlichen Grüßen,
Werner S.
Heute, genau 3 Monate nach meiner OP in der Martini-Klinik wird es Zeit mich zu bedanken.
Ausgangssituation: PSA 8,56 ng/ml
Am 01.06.2011 erfolgte daraufhin eine sonographisch gesteuerte 12-fach Biopsie bei meinem Urologen. Nach einem am 07.06.2011 diagnostizierten Prostatakarzinom in Fraktion 1 links und Fraktion 8 rechts, Gleason 3 + 3 = 6, wurde mir durch meinen Urologen die radikale Prostatatektomie (auch auf Grund meines Alters, 60 Jahre) in der Martini-Klinik am UKE in Hamburg empfohlen und ein OP-Termin bei Prof. Dr. Hartwig Huland für den 14.07.2011 direkt vereinbart.
Ich hatte noch nie von der Martini-Klinik gehört. Die Einträge im online Gästebuch der Klinik und die umfangreiche Informationsmappe die mir von der Martini-Klinik zugeschickt wurde, mit beiliegender CD, auf der vom Aufnahmetag bis zum Entlassungstag, incl. des bevorstehenden Eingriffs, alles genau dargestellt war, machten mir Mut und nahmen mir die Angst.
Schon die Aufnahme durch das Team Kirstin Pasch, Petra Beinkaempen, Babett Steinhauer
Christine Sideris am 13.07.2011 war sehr freundlich und persönlich. Das mir vom Pflegedienst zugeteilte sehr schöne, mit einem bunten Blumenstrauß geschmückte Zimmer auf Station 1, ließen schon eine pflegerische Betreuung auf höchstem Niveau erkennen.
Heute habe ich allen Grund, Prof. Dr. Hartwig Huland für das exzellente Operationsergebnis und seine begleitende einfühlsame Gesprächsführung zu danken. Ich wurde von ihm beidseitig nervschonend operiert. Die Lymphknoten mussten auch nicht entfernt werden, weil der Tumor die Prostatakapsel noch nicht verlassen hatte. Es war also noch früh genug.
Direkt nach der OP informierte er persönlich meine Angehörigen. Bereits am 19.07.2011 konnte ich die Klinik verlassen.
Natürlich möchte ich mich an dieser Stelle auch bei allen Ärzten und Pflegern bedanken die an der OP beteiligt waren sowie bei dem tollen Pflege- und Serviceteam auf Station 1.
Mein gesamter Aufenthalt in der Martiniklinik verlief optimal.
Am 25.07.2011 wurde mir durch meinen Urologen der Katheder schmerzfrei entfernt. Kontinent war ich, wie von Prof. Dr. Huland vorausgesagt, sofort vollständig. Höchstens ein Tropfen bei spontaner heftiger Hustenattacke oder Niesen kamen vor. Ich habe bis heute keine Vorlage gebraucht. Auf eine Anschluss-Reha habe ich verzichtet. Von meinem Urologen bekam ich 10 x Beckenbodengymnastik verschrieben, mit der ich am 15.08.2011 begonnen habe. Am 28.08.2011 war das PSA nicht mehr nachweisbar (0,00 ng/ml).
GV war mit Hilfe von Levitra schon 5 Wochen nach der OP sehr gut möglich. Ich hoffe, dass ich in absehbarer Zeit auf die Einnahme von Levitra verzichten kann.
Ich möchte an dieser Stelle aber auch anderen Betroffenen Mut machen. Ich habe sicherlich das Glück gehabt, dass bei mir eine beidseitige Nervenerhaltung (noch) möglich war und ich in der richtigen Klinik operiert worden bin. Wichtig ist die Früherkennung. Die ist aber nur möglich durch regelmäßige Vorsorge. Das kann ich aus heutiger Sicht nur empfehlen.
Jürgen E. aus E. (Alter: 64)
Montag, 19.09.2011
Mein PSA-Wert beträgt im Mai 2011 6,2. Am 6.06.11 liegt das Biopsie-Ergebnis vor. Von 12 Stanzen sind 3 positiv (Gleason-Score: 3+3=6). Der Urologe empfiehlt eine radikale Prostatatektomie, vorzugsweise in der Martini-Klinik.
Das sehr angenehm verlaufende Vorstellungsgespräch in Hamburg erfolgt am 11.07. bei Herrn Dr. Schlomm; die nervenschonende radikale retropubische Prostatatektomie durch Herrn Prof. Graefen am 30.08.11. Entlassungstag: 3.08.11. Telef. Nachricht von Frau Dr. Böhm am 12.09.11: Karzinom auf Prostata beschränkt (G.-S. 3+4=7). Am selben Tag Katheder-Entfernung.
Mein jetziger Zustand: Ausgezeichnet. Potenz und Kontinenz sind ok!! Und das ca. 3 Wochen nach der OP!
Die Entscheidung zur OP ist mir nicht leicht gefallen. Habe mich über Wochen im Internet informiert und wurde immer unsicherer in der Therapiefestlegung. Habe auch spezielle Strahlentherapie in Erwägung gezogen. Ein aktuelles, mir im August übermitteltes Rundfunk-Interview mit Prof. Graefen, hat letztlich dazu beigetragen den OP-Termin wahrzunehmen.
Festzuhalten bleibt: Ich bin an den richtigen Operateur geraten!!! Der positive Eindruck des Internetauftritts der Martini-Klinik hat sich für meine Frau und mich vollumfänglich bestätigt. Wir haben Menschlichkeit und hohe Kompetenz erfahren. Dafür herzlichen Dank an Prof. Graefen und dem freundlichen und hilfsbereiten Team auf Station 1.
Ps.: Meine Frau fühlte sich überdies auf angenehme Weise im "Martini-Haus" untergebracht.
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Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
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